„Gepflegtes Leben“ Herbst / Winter 2015 Haus zum Fels Die Zeitung vom Haus zum Fels LebensQualität für Senioren, Angehörige und Interessierte Haus zum Fels 2 Inhalt S. 2 Impressum / Termine S. 3 Vorwort Helmut Dengel S. 4-5 Der Adventskranz Entstehungsgeschichte S. 6 Gedanken zum Advent S. 7-14 Neues aus den Einrichtungen S. 15 Gedanken zum Advent S. 16-17 „Alte Brauerei“ in Öhringen - Landes- gartenschau 2016 S. 18 Spatenstich in Heilbronn S. 19 Wir bauen für Sie S. 20 Adressen Haus zum Fels Zertifikat LebensQualität Impressum Schwabenstr.30 •74626 Bretzfeld-Schwabbach Tel 07946/98 111 0 • Fax 07946/98 111 98 [email protected] • www.hauszumfels.de Geschäftsführer: Helmut Dengel Registergericht: Amtsgericht Öhringen Registernummer: VR 47 Das Haus zum Fels ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband – Landesverband Baden-Württemberg (DPWV) und im Bundesverband der Sozialwerke Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BSFP) Redaktion: H. Dengel, F. Becker Fotos: eigene / fotolia Gestaltung: Frank Becker verantwortlich (i.S.d.P.): GF Helmut Dengel Such nicht immer, was dir fehle; Demut fülle deine Seele. Dank erfülle dein Gemüt. Alle Blumen, alle Blümchen und darunter selbst ein Rühmchen haben auch für dich geblüht. Theodor Fontane Haus zum Fels Vorwort Liebe Freunde des Haus zum Fels, am Tag der Deutschen Einheit und am Tag danach – es war das Erntedankfest am 4. Oktober 2015 – wurde von diversen Kirchen und Gemeinschaften das Jahr der Dankbarkeit ausgerufen. Dieses besondere Jahr geht dann am Erntedankfest 2016 zu Ende. Interessierte können auf der Webseite www.jahr-der-dankbarkeit.net mehr darüber lesen. Der EKD Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, schreibt Folgendes in einem Grußwort: „Es ist wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, wofür wir alles danken können. Darum freue ich mich auf das Jahr der Dankbarkeit, das uns an den erinnert, der uns unser Leben geschenkt hat und uns durch alle Höhen und Tiefen führt und leitet.“ Jeder von uns hat Dinge, für die er, sie, wir dankbar sein können. Denken Sie darüber nach. Sie öffnen so eine Tür zur Dankbarkeit. Eva von Thiele-Winckler (1866 -1930) drückt das so aus: „Solange man in der Dankbarkeit lebt, ist man geistig gesund und fähig, immer neue Segnungen äußerer und innerer Art zu empfangen.“ Dankbarkeit ist ein Lebensstil. Ich erinnere mich an eine Begebenheit, die vor ca. 20 Jahren meinem Leben eine völlig andere Richtung gegeben hat. Mir wurde Liebgewordenes aus den Händen genommen, so dass ich orientierungslos dastand. Mir blieb der Dank für meine Frau, meine Familie und für die Segnungen, die ich in der Vergangenheit erfahren hatte. So ist aus der Dankbarkeit Neues gewachsen, obwohl ich damals nicht wusste, wie das geschehen könnte und würde. Francis Bacon (1561 – 1626), ein englischer Staatsmann und Philosoph, hat Folgendes zum Besten gegeben: „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ Die Autorin Ingrid Trobisch, die ich persönlich kennenlernen durfte, hat unter anderem folgende Aussage geprägt: „Nicht nur Krankheit ist ansteckend – auch Gesundheit.“ - Auf die Frage, was sie in ihrem Leben anders machen würde, sagte sie: „Ich würde öfters anhalten und den Duft der Rosen genießen.“ Ich wünsche Ihnen für die Adventszeit, für die Weihnachtstage und den Jahreswechsel Tage und Wochen der Dankbarkeit, der Zufriedenheit. Geben Sie den Dank, die Zuneigung, Ihr Herz an Ihre Familien, an die Mitarbeiterschaft weiter. Empfangen Sie selbst durch die Weihnachtsbotschaft Wärme, Frieden und Zufriedenheit. Mit frohen Segenswünschen Ihr Helmut Dengel 3 4 Haus zum Fels Der Adventskranz Johann Hinrich Wichern - Rauhes Haus in Hamburg Kaum ein Haus, in dem nicht ein Adventsgesteck oder ein Adventskranz in der Vorweihnachtszeit zu finden ist. Interessant ist auch seine Entstehungsgeschichte: November 1833. Johann Hinrich Wichern eröffnete das Rauhe Haus in Hamburg. Zu dieser Zeit herrschte große Not unter der Bevölkerung. „Heile Welt“ gab es nur für wenige wohlhabende Bürger. Die meisten Menschen lebten unter schlimmsten Bedingungen: Schmutzige Hinterhöfe, viel zu kleine Wohnungen, miserable Verdienstmöglichkeiten. Auch Väter, die bis zu 14 Stunden täglich arbeiteten, konnten wegen der geringen Entlohnung ihre Familien trotzdem nicht ernähren. Eine Sozialgesetzgebung, wie wir sie heute kennen, gab es damals noch nicht. Die Arbeitslosigkeit war so hoch, das für viele nur noch Betteln oder Kriminalität blieb - im schlimmsten Fall der Hungertod. Am meisten hatten die Kinder darunter zu leiden: Zerrüttete Familien, trunksüchtige Väter, bittere Armut und Stehlen gehörte zum Alltag vieler Kinder. Manche Kinder waren im Alter von 13 Jahren schon über 100 mal straffällig geworden. Wer arbeiten durfte, hatte es noch gut. In manchen Gegenden betrug die Arbeitszeit für Kinder bis zu 5 Stunden täglich. Kinder, die in Fabriken arbeiteten, waren aufgrund der miserablen Arbeitsbedingungen aber oft krank, litten an chronischen Atemwegs- oder Hauterkrankungen. Johann Hinrich Wichern war Pfarrer in Hamburg und wurde mit diesen gesellschaftlichen Zuständen konfrontiert. Als Sonntagschullehrer hatte er es mit Kindern zu tun, die in ärmsten Verhältnissen leben mussten. Bei seinen Hausbesuchen sah er mit eigenen Augen die schlimmen Zustande: Allein erziehende Mütter, deren Kinder nur in Lumpen gekleidet waren, auf dreckigen Strohhaufen schlafen mussten. So manches Kind starb an den Folgen von Hunger, Kälte und Dreck. All das wühlte Johann Hinrich Wichern auf und er begann - aus einem tief gegründeten Glauben an Christus heraus, getrieben von einer großen Liebe, und immer wieder angespornt von einer starken Hoffnung -, gegen das Elend einer Zeit zu kämpfen. In einer Rede sagte er: „Ob den Erwachsenen noch gründlich zu helfen sei und wie? - Lassen wir dahingestellt sein; dass dem jungen Volk noch geholfen werden könne, glauben und wissen wir.“ So gründete er das Rauhe Haus, zusammen mit seiner Mutter, seiner Frau und tatkräftigen Mitarbeitern. Es entstand ein Waisenhaus für gestrandete und vernachlässigte Jugendliche, die in kleinen Wohneinheiten und Familienstrukturen zusammen wohnten. Im Rauhen Haus erlebten viele dieser Kinder zum ersten Mal, was Liebe, Geborgenheit und Sauberkeit bedeutet. Besonders wichtig war Wichern auch eine gute Erziehung der Kinder. Manchmal kam er dabei an seine Grenzen, denn viele dieser Kinder kannten bisher nur verwahrloste Zustände. Ein großes Anliegen war ihm auch, dass der Tagesablauf von Hausandachten geprägt war. Dazu gehörte ein Geschichte, ein Wort oder Abschnitt aus der Bibel, gemeinsames Singen und Beten. Haus zum Fels Entstehungsgeschichte Die Adventszeit war etwas besonders Schönes im Rauhen Haus. Advent hat mit Freude zu tun, mit Liebe und Licht, mit Erwartung. Um seinen Kindern von dieser Freude weiter zu sagen, ließ er im Jahr 1839 im Andachtsaal des Rauhen Hauses bei den Abendandachten in der Adventzeit zum ersten Mal 24 Kerzen auf einen großen Holzreifen von 2 Metern Durchmesser aufstecken. Große weiße Kerzen für die Sonntage und kleine rote für die Werktage. Beginnend mit dem 1. Advent bis zum Geburtstagsfest Jesu wurde jeden Tag eine Kerze mehr angezündet. Dieser Holzkranz wurde im Versammlungsraum des Heimes an der Decke befestigt. Der Schein des Lichtes nahm jeden Abend zu, so wie auch die Vorfreude der Kinder auf Weihnachten. Das Zunehmen der Kerzen sollte ein Zeichen sein für das kommende Weihnachtsfest. Wichern beschreibt das Geschehen: „Aber was gucken die Knaben- und Mädchenaugen so lustig zum Kronleuchter empor? Oh, was sie da sehen, kennen sie wohl. Es ist nichts als ein einfacher Kranz, den der Kronleuchter auf seinen Armen trägt, und heute brennt auf dem Kranz das erste Licht, weil heute der erste Adventstag ist; und kommt ihr morgen, dann brennen schon zwei und Übermorgen drei, und jeden Tag eine mehr. Und je mehr Lichter brennen, desto näher rückt Weihnachten und desto froher werden Knaben und Mädchen; und brennt der volle Kranz mit allen 24 Lichtern, dann ist er da, der heilige Christ in all seiner Herrlichkeit“. In den ersten Jahren schmückten Wichern und seine Mitarbeiter nur die Wände des Raumes mit frischem Grün. Im Jahr 1860 wurde es Brauch im Rauhen Haus, auch den Kranz selbst mit grünen Zweigen zu umwinden. Damit war der Adventskranz „erfunden“. Jahre später übernahm Johann Hinrich Wichern die Leitung des Berliner Waisenhauses in Tegel. Auch dort wollte er an seinem Adventskranz festhalten, doch wurde dabei aus dem großen kerzenbesteckten Leuchter ein immergrüner Tannenkranz mit vier Lichtern. Diese Idee Wicherns sprach sich schnell herum. Es dauerte nicht lange, da entzündeten immer mehr Familien in der Adventszeit Kerzen auf einem grünen Kranz. Bald war der Adventskranz mit 4 Kerzen in ganz Deutschland bekannt. Im Rauhen Haus allerdings kann man bis heute den Original-Adventskranz mit vier großen weißen Kerzen und mit 18 roten etwas kleineren Kerzen besichtigen. 5 6 Haus zum Fels Gedanken zum Advent Eine neue Chance für Gott Die Stimmung ist kühl, geschäftsmäßig, unsere Begegnung ein Pflichttermin, keine Herzensangelegenheit. Ich soll für ein Sportmagazin die joggende Bischöfin über ihre Laufgewohnheiten interviewen. Ausgerechnet ich - wo ich doch mit der Religion seit meiner Pubertät abgeschlossen habe. Und jetzt ist die Bischöfin auch noch erkältet, statt des geplanten gemeinsamen Laufs also nur ein Gespräch auf der Sitzgruppe im Arbeitszimmer. Ich spule meine Standardfragen ab. Seit wann laufen Sie, wie oft, wie lange ... ? Langsam kommen wir ins Gespräch. Sie redet über ihre Scheidung, ihre Krebserkrankung und darüber, wie ihr das Laufen nach der Strahlentherapie wieder Kraft gegeben hat. Wie sie beim Laufen meditiert, betet, Erfahrungen macht mit Gott. Wie der innere Rhythmus, die Schritte, das Atmen ihr helfen, innerlich frei zu werden. Ich horche auf. Werde nachdenklich. Plötzlich sehe ich das Laufen in einem ganz neuen Licht. Als hätte jemand einen Vorhang weggezogen. Meine täglichen Trainingseinheiten, mehr als ein Sport? Eine innere Kraftquelle, ein Tank voller Spiritualität? Ist es nicht das, was mir seit Jahren fehlt? »Welches Gebet empfehlen Sie für den Einstieg?«, frage ich. »Versuchen Sie es doch mal mit dem Vaterunser.« Am nächsten Morgen krame ich in meinen Erinnerungen - und bin überrascht, dass ich kaum stocke: »Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt .. . « Zwei Jahre später schreibe ich der Bischöfin: »Vielleicht erinnern Sie sich noch an unser Gespräch über Laufen und Glauben. Für mich war die Begegnung der Anstoß, Gott wieder eine Chance in meinem Leben zu geben. Ich hatte ihn über zweieinhalb Jahrzehnte aus den Augen verloren - aber er mich offensichtlich nicht. In zwei Monaten laufe ich übrigens den Jerusalem-Marathon in einem interreligiösen Team: eine Jüdin, ein Moslem und ich - als Christ.« FRANK HOFMANN Textquelle: Verlag „Andere Zeiten e.V. - aus dem Kalender „Der Andere Advent“ 2015/2016 Heilbronn Man wird nicht für sich allein ein „Ganzer“, sondern nur mit anderen zusammen. Dietrich Bonhoeffer Diese Worte klingen so banal und sind doch so wahr und haben einen tieferen Wert. Viele verstehen sich als Einzelkämpfer und viele, die behaupten gute „Teamplayer“ zu sein, sind es in Wahrheit dann doch nicht. Bonhoeffer bringt hier eine besondere Gewichtung, eine Art Aufforderung zum Miteinander, zur Zusammenarbeit ein. Er stellt die These auf, dass wir nur in dem Miteinander, in der eng vernetzten Zusammenarbeit, in einem verbindlichen gemeinschaftlichen Leben ein Gefühl der Vollständigkeit erlangen und damit ein zufriedenes Leben führen können. Wir Menschen sind auf Gemeinschaft ausgelegt. Wir brauchen Beziehungen in denen wir uns bewegen, in denen wir den anderen „sehen“ und von dem Anderen „gesehen werden“ um uns ganzheitlich wahr zu nehmen. Anderenfalls vereinsamen wir und verlieren den Bezug zu Anderen und zuletzt auch zu uns selbst. Ich erlebe das ganz stark in unserem Haus, wo es sehr darauf ankommt, dass wir als Mitarbeiter gut aufeinander Acht geben, gut miteinander reden und planen, uns gut aufeinander verlassen können, uns füreinander einsetzen, ein- fach gemeinsam Sorge für das „Ganze“ tragen. Ein gut funktionierendes Team überträgt seine gute Struktur immer auf die Menschen, die es betreut. Wenn Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner und auch Sie, liebe Angehörigen sich gut bei unseren Mitarbeitern aufgehoben wissen, dann ist das ein Ergebnis einer funktionierenden und engagierten Teamarbeit. In unserem Team arbeiten mittlerweile Menschen zwanzig verschiedener Nationalitäten. Mit großer Begeisterung stelle ich fest, dass unsere Mitarbeiter sehr achtsam miteinander umgehen und sich sehr gut unterstützen. Neue Mitarbeiter, die erst seit kurzem in Deutschland leben, werden von uns intensiv gefördert und erhalten im Hause einen besonderen Sprachkurs, um möglichst schnell unsere Sprache zu erlernen. Frau Elasery, unsere Sprachtrainerin, berichtet mir regelmäßig davon, wie engagiert unsere Mitarbeiter die Sprachschulung mitmachen und welch gute Fortschritte sie dabei machen. Besonders freut es mich, wenn Sie als Bewohner oder Angehörige mir von den guten Begegnungen mit unseren Mitarbeitern berichten. Das gibt mir Hoffnung für die Herausforderungen, denen wir uns derzeit in Deutschland mit der massiven Flüchtlingszuwanderung stellen müssen. Ich bin sicher, auch hier werden wir gemeinsam unseren guten Beitrag leisten, um ein „Ganzer“ zu sein. Herzlich grüßt Ihr Frank Becker 7 8 Heilbronn Wir sind aktiv Besuch im Museum der Stadtgeschichte Einen interessanten und informativen Nachmittag hatten Bewohner des CSC, Haus zum Fels Heilbronn, im Otto-Rettenmaier-Haus, Museum der Stadtgeschichte. Annette Geisler vom Stadtarchiv begrüßte die Besucher und gab eine kleine Einführung in die Stadtgeschichte. Sehr schnell stellte sich heraus, dass die Senioren viel zur neueren Geschichte beitragen konnten, waren doch einige Ur-Heilbronner mitgekommen. Aber auch die zugezogenen Heilbronner hatten bereits im monatlichen Abendangebot des Heims durch den Film „Heilbronn, eine Filmreise in die Vergangenheit“ viele Informationen erhalten. Mit ihren 97 Jahren konnte die älteste Teilnehmerin sehr lebendig und anschaulich die Ausführungen der Bibliothekarin ergänzen. Eine weitere Seniorin hatte ihr altes Zeugnis mitgebracht, das nun den Fundus des Archivs bereichert. Durch eine kleine Trinkpause aufgelockert, gingen die 2 Stunden der Führung wie im Flug vorbei und es erfolgten gegenseitige herzliche Einladungen zum weiteren Austausch. Die Bewohner freuen sich bereits darauf, im Frühjahr 2016 mit ihren Angehörigen, ehren- und hauptamtlichen Helfern zur Hermann-Eisenmenger-Ausstellung zu kommen. In guter Stimmung endete dieser kurzweilige Nachmittag. Monatliches Abendangebot Seit einiger Zeit gibt es das monatliche Abendangebot in unserem Haus, das unmittelbar nach dem Abendessen im Speisesaal um 18.45 bis 19.45 Uhr in der Cafeteria stattfindet. Die Ausweitung der sozialen Betreuung auf die Abendstunden soll Bewohner und Bewohnerinnen ansprechen, die sich abends in gemütlicher Runde noch austauschen oder zu einem bestimmten Thema informieren lassen wollen. In den letzten Monaten fand ein Abend zum großen Musiker Mozart statt sowie eine Heilbronn Wir sind aktiv Filmreise in die Vergangenheit der Heilbronner Geschichte als Vorbereitung auf unseren Museumsbesuch. Den Anfang machte der Event des Heilbronner Firmenlaufs. Bewohner und Bewohnerinnen sowie Angehörige hatten sich mit Rasseln und Schellenbäumen vor unserem Haus eingefunden, um die vorbeikommenden 7.000 Läufer mit großer Begeisterung anzufeuern. Diese fanden die Unterstützung so motivierend, dass sie sich durch Abklatschen und andere Zeichensprache sehr erfreut zeigten. Eine Gruppe verkleideter Läufer blieb stehen und führte einen kleinen Tanz auf, der als Würdigung unseres Engagements zu verstehen war. Gerne werden wir im nächsten Jahr wieder dabei sein. Herbstfest in der Cafeteria und auf den Wohnbereichen Das diesjährige Motto des Herbstfestes in der Cafeteria und auf den 2 Wohnbereichen stand ganz unter dem Zeichen des Weins. Gleich zu Beginn wurden die Bewohner mit einer leckeren Weintorte, frisch zubereitet vom G&H Küchenteam um Herrn Müller, verwöhnt. Danach gab es ein buntes Quiz zum Thema Wein, viele Senioren brachten sich dabei mit ihrem Wissen ein. Auch zahlreiche Winzersprüche konnten ausgetauscht werden. Dazwischen gab es immer wieder ein „Versucherle“ verschiedener Weine und Weinbrände. Der Gesang gelockerter Zunge und heiterer Stimmung ebenfalls nicht zu kurz. Am Ende der Veranstaltungen waren sich alle einig, dass dieses jahreszeitliche (Erntedank)Fest doch immer unter diesem Motto stehen könnte, denn wer mag bei einem Fest schon gerne Möhren- oder Apfelsaft trinken? Termine zum vormerken Sonntag, 29.November Montag, 7. Dezember Donnerstag, 10. Dezember Donnerstag, 17.Dezember Mittwoch, 30.Dezember Freitag, 1. Januar Mittwoch, 20. Januar Freitag, 29. Januar im Februar Dienstag, 9. Februar kam Böckinger Posaunenchor spielt im Innenhof Adventlicher Besuch der CDU-Frauen Adventssingen im Innenhof Bewohnerweihnachtsfeier Jahresabschlussgottesdienst im Pavillon Neujahrsfeier Live-Musik in der Cafeteria Das Ehepaar Schnepf singt für uns Fr. Geisler vom Stadtarchiv kommt zu Besuch Faschings- und Karnevalsfeier im Pavillon bei 9 10 Heilbronn Flüchtlinge im Olgazentrum Wir wollen helfen Am 26. November haben Annette Rueff und ich eine Informationsveranstaltung der Stadt Heilbronn im Olgazentrum besucht. Der ausführliche Zeitungsbericht bildet hinreichend das Stimmungsund Meinungsbild unserer Verantwortlichen und unserer Bürger ab. In Kürze werden also mehr als 100 männliche Flüchtlinge im Olgazentrum untergebracht. Sie dürfen sicher sein, dass für unsere Hausgemeinschaft deswegen keine Gefahr entsteht. Im Gegenteil, wir haben bereits Herrn Fokken, dem Leiter des Olgazentrums unsere Unterstützung angeboten. Möglicherweise können bei uns Gruppen Unterschlupf finden, die wegen der Einquartierung der Flüchtlinge das Zentrum nicht mehr nutzen können. Vielleicht gibt es auch für uns ganz praktische Möglichkeiten Flüchtlingen zu helfen, sie willkommen zu heißen. Ich möchte hier noch einmal das Zitat von BonhoefMan wird nicht für sich allein ein „Ganzer“, sondern nur mit anderen zusammen. Dietrich Bonhoeffer fer aus dem Vorwort aufgreifen und für eine gute gemeinsame Zusammenarbeit werben. Ich bin sicher, dass wir viele gute Begegnungen haben werden. von Frank Becker Heilbronn 11 12 Heilbronn Neues von den MitarbeiterInnen Jubiläum Bei uns im Haus arbeitet man gern und auch schon seit vielen Jahren. Das haben in diesen Tagen folgende Personen (von links nach rechts) bewiesen: Marina Geier, seit 15 Jahren, Anneliese Buchholz seit 25 Jahren, Ursula Döme auch seit 25 Jahren, Nelia Markstadt seit 15 Jahren, Naim Kalludra seit 20 Jahren und Bekim Peci seit 15 Jahren. Helene Watschew (ganz links auf dem Bild) und unser Einrichtungsleiter Frank Becker freuen sich mit den Kollegen über die jahrelange gute Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen die Gesundheit des Lachens, ein langes Leben, ein starkes Herz und immer etwas Flüssiges im Mund! Azubis In diesem Jahr begrüßen wir (von links nach rechts) Jennifer Weber und Ijlal Özaydinlier als Auszubildende in der Altenpflege. Das Haus zum Fels beginnt in diesem Jahr insgesamt mit 9 Mitarbeiterinnen die Ausbildung Wir wünschen allen viel Erfolg! Heilbronn Neue Mitarbeiter Wie immer an dieser Stelle in unserer Zeitung sehen Sie hier die neuen Gesichter in der Pflege. Man könnte auch sagen: „Viva Espania!“ Denn unsere „Neuen“ haben alle spanische Wurzeln oder sind seit Kurzem erst in Deutschland. Frau Maria Alia Garcia (links) ist Pflegefachkraft mit Zusatzausbildung zur Pflegeberaterin. Sie ist in Spanien geboren, lebt aber seit ihrer Kindheit im Heilbronner Raum und arbeitet seit 01.11.2015 bei uns im Wohnbereich 2. In der Mitte des Bildes sehen Sie Nazaret Sanchez. Sie ist ausgebildete Pflegefachkraft, hat ihr Examen in Spanien gemacht und braucht jetzt noch die Anerkennung in Deutschland. Das Regierungspräsidium in Stuttgart erteilt diese nur, wenn ein gutes Sprachniveau erreicht ist. Dass sie vom Fach ist merkt man sofort, nur deutsch muss sie noch üben. Frau Sanchez arbeitet seit Mitte September auf dem Wohnbereich 2. Ganz rechts steht Christina Ortiz Teruel, ebenfalls aus Spanien nach Deutschland gekommen, um hier eine Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Wenn sie fleissig deutsch lernt, dann wird sie im Sommer 2016 wieder zur Schule müssen, denn dann fängt die nächste Ausbildung an. Solange arbeitet sie auf dem Wohnbereich 4. Damit das auch gut gelingen kann, haben wir Frau Mina Elasery als freie Sprachtrainerin im Haus. Sollte Ihnen also in nächster Zeit eine Dame über den Weg laufen, die ausgesprochen hübsch ist und einen leichten marokkanischen Einschlag hat, dann haben Sie wohl Mina Elasery kennengelernt. Sie vermittelt verschiedenen Mitarbeitern im Haus die deutsche Sprache und trainiert mit einem speziellen Programm extra abgestimmt auf die Altenpflege fünf unserer Mitarbeiter, die noch der Nachhilfe bedürfen. 13 14 Freud & Leid Heilbronn Wir gratulieren unseren Bewohnern zum Geburtstag Gisela Enzmann * 02.10.1924 Gabriele Beyerle * 09.10.1936 Margarete Klotz * 23.10.1927 Hedwig Zirpins * 25.10.1919 Gudrun Funk * 29.10.1925 Irmgard Porcelli * 02.11.1946 Karin Reisenauer * 05.11.1958 Annemarie Böttcher * 09.11.1925 Hildegard Lowa * 13.11.1925 Persis Marianne Mata * 17.11.1921 Josef Puskas * 27.11.1931 Doris Götz * 02.12.1931 Hedwig Reinmann * 13.12.1922 Selma Marian * 30.12.1933 Ursula Kipper * 02.01.1937 Hilde Henne * 12.01.1927 Margarete Danner * 27.01.1936 Viktor Wyrwich * 06.10.1919 Gertrud Müller * 20.10.1918 Paulus Preuß * 24.10.1923 Theresia Staudinger * 28.10.1926 Helga Liedtke * 30.10.1939 Manfred Zöller * 03.11.1927 Friederike Henning * 06.11.1923 Lydia Creyaufmüller * 10.11.1922 Alfonso Terrasi * 16.11.1938 Gertrud Fink * 19.11.1925 Peter Fricke * 28.11.1949 Richard Strauß * 09.12.1944 Dieter Rau * 22.12.1952 Georg Anton * 01.01.1920 Mina Ottenbacher * 02.01.1921 Willy Frech * 15.01.1935 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Heimbewohner am 03.08.2015 Anna Maria Klinger am 11.09.2015 Erich Schäfer am 20.10.2015 Matija Vladic am28.10.2015 Kurt Flachsmann Wir heißen alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner in unserem Haus herzlich willkommen und wünschen ihnen Gottes Segen und ein gutes Einleben in ihrem neuen Zuhause. Wir nehmen Abschied Du hast mich je und je geliebt und auch nach dir gezogen; eh ich noch etwas Guts geübt, warst du mir schon gewogen. Paul Gerhardt Martha Sprott *28.11.1925 Heinz Dombrowski *27.04.1929 Dr. Peter Frey *23.09.1930 Rosamunde Anton *12.12.1920 Katharina Puskas *18.02.1932 Marie-Luise Göhner *04.01.1927 Sofia Posavec *05.05.1934 Elisabeth Geist *27.02.1936 Antonie Gehrig *06.03.1914 21.07.2015 † † 03.08.2015 † 02.09.2015 † 07.09.2015 † 14.09.2015 † 20.09.2015 † 20.09.2015 † 29.09.2015 † 13.10.2015 Haus zum Fels Gedanken zum Advent Ich fand meinen Traum Schon wieder allein. Gerade noch von gemeinsamer Lebensreise geträumt, Pläne gemacht und nun das. Kurz und knapp am Telefon: »Eine Einzige, auf Dauer, eine Familie und treu, nein, das kann ich doch nicht.« Schon wieder allein. Was stimmt nicht, warum passiert immer mir das? Was wird aus meinem Traum von Familie und Kindern? Ich will nur weg, nur raus aus allem, Rückzug in irgendeine Höhle. Aber wohin? Wo findet mich niemand? Wo sagt keiner zu mir, es wird schon wieder gut? - Mein alter Freund! Er wird mich in Frieden lassen. »Ja, zu Hause bin ich, aber ich erwarte Besuch, eine Freundin - wenn du willst, lade ich sie aus.« »Nein, nein, das will ich nicht.« »Dann komm.« Einige Tage habe ich mich dort verkrochen. Sie haben mich gelassen. Nicht gefragt, nicht gedrängt. Eines Nachts habe ich dann doch geredet. Er hörte zu und sie fragte - anders, ganz anders als jemals jemand zuvor. Was ich wolle, wohin und welchen meiner Verletzungsberge ich übersteigen wolle. Sie sprach in Bildern und ich bewegte mich in diesen Bildern. Vor meinen Augen entstand eine Landschaft. Berge aus Wut und Angst, Hügel der Trauer. Gipfel aus Kränkungen. Ein Gebirge, weit und hoch. Den Horizont dahinter konnte ich nicht sehen. Ich spürte nur, das wollte ich hinter mir haben. »Dann geh los.« Kein: Vielleicht. Kein : Möchtest du? Nur: »Du kannst gehen!« Sie öffnete mir eine Tür. Eine Weile noch saß ich auf der Schwelle, dann ging ich los. Ich fand meinen Traum. SABINE SCHAEFER - KEHNERT Textquelle: Verlag „Andere Zeiten e.V. - aus dem Kalender „Der Andere Advent“ 2015/2016 15 16 Haus zum Fels Alte Brauerei Öhringen Die Alte Brauerei in Öhringen wurde vor 10 Jahren mitten in Öhringen auf dem ehemaligen Gelände der Brauerei Reichert gebaut. 30 BewohnerInnen genießen hier sehr selbstständig das dritte Drittel ihres Lebens. Das Haus zum Fels ist mit seinem ambulanten Pflegedienst Vorort und gestaltet unter anderem an drei Nachmittagen ein vielfältiges Programm. Im Jahr 2016 findet in Öhringen die Landesgartenschau von Baden-Württemberg statt. So war und ist die Gartenschau natürlich auch ein Thema. Um die Vorbereitung zu unterstützen, haben die BewohnerInnen kräftig mit angepackt. So ist die Stadt Öhringen um wunderschöne Stelen reicher. Herr Ludwig Wamsler, ehemaliger Lehrer, der mit seiner Gattin in der Alten Brauerei wohnt berichtet darüber: Kunterbuntes Stelenmalen in der „Alten Brauerei“ Fröhlich geht es eigentlich immer zu, wenn die Bewohner der ‚Alten Brauerei‘ an drei Nachmittagen in der Woche zusammenkommen: Gymnastik, Kegeln, Gottesdienst, Themennachmittage stehen da abwechselnd auf dem Programm, meist verbunden mit fröhlich-freundschaftlichem Geplauder bei Kaffee und Kuchen im Anschluss. Überhaupt wird das soziale Miteinander in der Wohnanlage großgeschrieben. Haus zum Fels Aber an diesem Nachmittag wurde es besonders bunt und farbig, als die Senioren (meist 75+) anfingen, naturfarbene Stelen für die Landesgartenschau 2016 zu bemalen, die dann den Eingang zur Wohnanlage zieren sollen. Alle Utensilien hatte ich besorgt und – los ging’s. Mit hingebungsvollen Gesichtern wurde in Zweiergruppen akribisch gepinselt und viel früher als geplant waren die Stelen fehlerfrei Laga-bunt. Was tun mit der gewonnenen Zeit? Gut, dass es noch vielfältige Flöhri-Motive zum Ausmalen gab, was ebenfalls sorgfältig und rasch bewältigt wurde. Und dabei das Flöhri-Lied zu singen, hat sichtlich Spaß gemacht. Die bunten Stelen werden an einem weiteren Nachmittag unter sachkundiger Anleitung einer Künstlerin mit Blumen- und anderen Motiven verziert. Dieses Stelen-Malprojekt bringt die Öhringer LaGa 2016 näher ins Bewusstsein und ist sicher ein guter Beitrag zur weiteren Stärkung des Wir-Gefühls in der „Alten Brauerei.“ 17 18 Haus zum Fels Spatenstich in Heilbronn Südstadthöfe setzen ein erstes Zeichen HEILBRONner Stimme 12.09.2015 Spatenstich für 24-Millionen-Euro-Projekt auf ehemaligem Südbahnhof-Areal Mit einem großen Spatenstich wurde am Freitagnachmittag auf dem ehemaligen Südbahnhof-Gelände in Heilbronn der Baubeginn der sogenannten Südstadthöfe gefeiert. Die beiden Bauherren, der christliche Pflegeheimträger Haus zum Fels und die Albert Amos GmbH & Co. KG aus Brackenheim, investieren rund 24 Millionen Euro in ein Mehrgenerationenhaus mit Pflegeeinrichtung an der Happelstraße. Fertigstellung soll im Juli 2017 sein. Konzeption Das Projekt Südstadthöfe setzt sich aus unterschiedlichen Nutzungseinheiten zusammen. In dem Gebäudekomplex entstehen 87 Pflegeplätze, 26 betreute und barrierefreie Zwei-, Drei- und Vierzimmer-Wohnungen, neun P e n t h o u s e - Wo h n u n g e n und eine Kindertagesstätte, die von der gemeinnützigen Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft Arkus betrieben wird. Die Pflegeplätze mit der Konzeption kleiner Wohngruppen für maximal 15 Personen pro Gruppe ermöglichen ein möglichst selbstbestimmtes Leben trotz Einschränkungen des Alters. Es entstehen eine offene Kooperation mit den betreuten Wohnungen und vielfältige Begegnungsmöglichkeiten bei Veranstaltungen im Café. Alles, was im Alter Lebensqualität bietet, befindet sich in direktem Umfeld. Vor der Tür wird eine Parkanlage angelegt, die zum Spazieren gehen und Verweilen einlädt. Haus zum Fels betreibt bereits Einrichtungen in Bretzfeld-Schwabbach, Eberstadt, Öhringen, Flein und Heilbronn. „Die Südstadthöfe sind ein Projekt für Jung und Alt“, sagte Amos-Geschäftsführer Klaus Wenninger. Für Helmut Dengel, Geschäftsführender Vorstand von Haus am Fels, war der Spatenstich ein „großartiger Tag“. In dem Bauvorhaben sieht er die Weiterentwicklung des Engagements des Pflegeheimträgers in Heilbronn, die mit der Eröffnung eines Hauses an der Badstraße vor sechs Jahren begonnen hatte. Ansicht Nord von der Happelstraße 411 TEIL 2 Gelände Gehweg Bestand Strasse Bestand zukünftige Planung (Kreisverkehr) Haus zum Fels Wir bauen für Sie Seit September 2015 bauen wir Seit mehr als 50 Jahren sind wir als Altenhilfeträger in der Region Heilbronn-Franken unterwegs. Dabei haben wir uns als verlässlicher Partner bewiesen. In den letzten Jahren kam die Betreuung und Begleitung von Persönlichkeiten hinzu, die ihren Lebensabend absolut selbstbestimmt und selbstständig, jedoch mit einem bestimmten Serviceangebot leben. Aktuell betreuen wir knapp 70 Wohnungen. Seit 2 ½ Jahren vervollständigt ein ambulanter Pflegedienst unser Leistungsangebot. Unsere Einrichtung in Heilbronn, das Christliche Senioren Centrum, besitzt ca. 60% Doppelzimmer. Das war damals vor 30 Jahren die Norm, da die Sozialhilfeträger und der Landeswohlfahrtsverband das so forderten. Da sich bekanntlich die Zeiten ändern, hat der Gesetzgeber beschlossen, dass es 2019 nur noch Einzelzimmer geben darf. So hat der Trägerverein des Haus zum Fels im Spätsommer 2014 beschlossen, einen Neubau auf dem Gelände des ehemaligen Südbahnhofes / Südstadthöfe zu erstellen. Zusammen mit der Firma Amos (verantwortlich für den Bau der Wohnungen und der Kita) aus Brackenheim bauen wir jetzt eine neue Einrichtung für 87 BewohnerInnen. Wir können dieses Projekt tatsächlich als eine Partnerschaft im Quartier bezeichnen. Eine Kindertagesstätte, betreute Wohnungen, eine Öffnung in diesen neuen Stadtteil wie auch in die Südstadt hinein, ergeben Möglichkeiten, so dass wir auch die Zukunft gelassen angehen können. Die neuen Pflegeplätze werden in kleinen Wohngruppen mit maximal 15 Personen konzipiert. So hoffen wir, dass ein möglichst selbstbestimmtes Leben trotz Einschränkungen des Alters ermöglicht werden kann. Bei Fragen rund um das Pflegeeinrichtung steht Ihnen unser Einrichtungsleiter, Herr Frank Becker, oder die Pflegedienstleitung, Frau Jutta Herth (Tel. 07131 6230 0) zur Verfügung. Sollten Sie sich für eine der betreuten Wohnungen interessieren, so wenden Sie sich bitte direkt an den Vertrieb, Herr Klaus Dehnelt (Tel. 07141 488909 22) mit seinem Team. Ansicht Süd 19 „LebensQualität“ Herbst / Winter 2015 Haus zum Fels ambulant Leitung: Matthias Herth / Angela Koch In den Erlenwiesen 2 Haus zum Fels 74246 Eberstadt Tel 07134/91 99 105 Fax 07134/91 99 107 ambulant LebensQualität [email protected] Betreute Wohnanlagen in Öhringen, Schwabbach und Eberstadt ab Januar 2016 auch in Weinsberg Info‘s und Beratung erhalten Sie von Frau Koch unter Tel. 07134/91 99 105 Unsere stationären Angebote Haus zum Fels Schwabbach Haus zum Fels Eberstadt Leitung: Gerhard Geiger Haus zum Fels Schwabenstraße 30 74626 Br.-Schwabbach Schwabbach Tel 07946/98 111 0 LebensQualität Fax 07946/98 111 98 Mail [email protected] Urlaubspf lege • Kurzzeitpf lege D a u e r p f l e ge • Ta ge s p f l e ge Betreutes Wohnen Leitung: Matthias Herth Haus zum Fels In den Erlenwiesen 1 74246 Eberstadt Eberstadt Tel 07134/918 47 0 LebensQualität Fax 07134/918 47 98 Mail [email protected] Urlaubspf lege • Kurzzeitpf lege Dauerpflege • Demenzabteilung Betreutes Wohnen Haus zum Fels Heilbronn Haus zum Fels Flein Leitung: Frank Becker Haus zum Fels Badstraße 46 74072 Heilbronn Heilbronn Tel 07131/6230 0 LebensQualität Fax 07131/6230 47 Mail [email protected] Leitung: Andrea Junker Haus zum Fels Seeäckerstraße 1 74223 Flein Flein Tel 07131/598 17 0 LebensQualität Fax 07131/598 17 98 [email protected] Urlaubspf lege • Kurzzeitpf lege D a u e r p f l e ge • Ta ge s p f l e ge Urlaubspf lege • Kurzzeitpf lege Dauerpflege Christliches Senioren Centrum www.hauszumfels.de
© Copyright 2024 ExpyDoc