ChileZiitig Informationen der Reformierten Kirchgemeinde Bäretswil Nr. 192 – Januar 2016 Editorial Lasst uns Heilige sein im neuen Jahr Günter ging mit seiner Mutter einkaufen. Auf dem Weg zum Markt kamen sie an einer großen Kirche vorbei. Günter schaute an der Kirche hoch und sagte: "Mutti, guck mal, die großen Fenster sind ja ganz schön schmutzig, die sehen aber gar nicht schön aus." Die Mutter sagte nichts, sondern nahm Günter an der Hand und ging mit ihm in die Kirche hinein. Hier waren die Fenster, die von außen ganz grau und schmutzig aussahen, plötzlich strahlend bunt und leuchteten in den hellsten Farben. Da staunte Günter, und er schaute sich die Fenster genau an. Vorne über dem Altar war ein auffallend schönes Fenster zu sehen mit vielen Heiligenfiguren. Und durch eine Figur strahlte gerade die Sonne hindurch, so daß sie besonders hell war. Günter fragte: "Mutti, wer ist das?" - "Da vorne", antwortete die Mutter, "das ist ein Heiliger, der heilige Martin". Das hatte sich Günter gut gemerkt. Ein paar Tage später hatte die Klasse Religionsunterricht. Plötzlich fragte der Lehrer: "Wer von euch kann mir sagen, was ein Heiliger ist?" Da war großes Schweigen in der Klasse. Nur Günter zeigte auf und sagte: "Ich weiß es, ein Heiliger ist ein Mensch, durch den die Sonne scheint!" Ich wünsche Ihnen ein lichtvolles, gesegnetes neues Jahr! Marc Heise, Pfarrer Aus der Kirchenpflege Kirchgemeindeversammlung vom 13.12.15 An der Kirchgemeindeversammlung vom 13.12.15 konnte die beeindruckende Zahl von 83 stimmberechtigten Kirchenmitgliedern gezählt werden. Der Anlass für diesen Zulauf waren vor allem das Geschäft „Erhöhung der Jugendarbeiterstelle“ sowie die Wahl von 7 Kirchenmitgliedern in die künftige Pfarrwahlkommission. • Das dritte Geschäft befasste sich mit der Erhöhung der Jugendarbeiterstelle von heute 80% auf künftig 100%. Die Jugendarbeit ist ein zentraler Baustein für den Gemeindeaufbau. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, wurde eine Erhöhung um 20% beantragt. Auch dieses Geschäft wurde erfolgreich angenommen. • Zuerst stellte jedoch Finanzver- walter Urs Walder das Budget 2016 vor. Der Voranschlag für das Jahr 2016 schliesst mit einem Aufwand von Fr. 1’216’150.00 und einem Ertrag von Fr. 1‘153‘700.00 ab. Daraus resultiert ein Aufwandüberschuss von Fr. 62‘450.00. Aufwand und Ertrag sind höher als im Vorjahr, Hauptgrund sind die zusätzlichen Abschreibungen der Kosten der Kirchensanierung, dadurch steigt der Aufwand bei den Abschreibungen um 60‘000.00 und gleichzeitig benötigt die Kirchgemeinde einen um 50‘000.00 höheren Beitrag aus dem Finanzausgleich. • Das zweite Geschäft war die neue Kirchgemeindeordnung. Diese entspricht zur Hauptsache der Vorgabe der Landeskirche. Aus diesem Grund gab es dazu wenige Voten und Fragen. Die neue Kirchgemeindeordnung wurde angenommen. • Als viertes Geschäft wurde die Wahl in die Pfarrwahlkommission bewältigt. Für die 7 zu wählende Sitze in der Pfarrwahlkommission meldeten sich 10 Personen, die sich mit engagierten Voten vorstellten. Nach einem langen Auszählprozess konnten die 7 Personen bestimmt werden. Alle haben die Wahl angenommen und Johann Kaiser wurde einstimmig zum Präsidenten der Pfarrwahlkommission gewählt. • Als fünftes Geschäft wurden verschiedene Themen beleuchtet. Wolfram Fielder, der Liegenschaftsverwalter, berichtete über den Verlauf der Bauarbeiten am „Stübli 2.0“. Die Bauarbeiten werden im Februar abgeschlossen sein und die erste Veranstaltung wird das Homecamp sein, das darin stattfindet. Am 9./10. April 2016 findet dann die offizielle Einweihung mit einem zweitägigen Fest statt. 2 Chileziitig Januar Als zweiter Punkt wurde über den Stand der Aktivitäten rund um die KirchGemeindePlus (KGPlus) berichtet. Die Kirchgemeinde Bäretswil beteiligt sich einerseits am Projekt „Bezirkskirchgemeinde Hinwil“ und steht andererseits mit den Kirchgemeinden Bauma und Fischenthal in Kontakt für Kooperationsgespräche. Am 20.01.16 wird um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus der zweite Informationsabend zu KGPlus stattfinden. Als dritter Punkt wurde über die Datenerhebung der Landeskirche berichtet: „Der Kanton unterstützt die Evangelisch -reformierte Landeskirche des Kantons Zürich (ERL) und die Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich (RKK) für ihre Tätigkeiten jährlich mit insgesamt knapp 50 Millionen Schweizer Franken. (...) Im Hinblick auf die nächste Beitragsperiode 2020-2025 sollen systematische Grundlagen bereitgestellt werden, die von den Kirchen als Leitlinien für die Erstellung und vom Kanton (Regierungsrat und Kantonsrat) für die Beurteilung der zukünftigen Tätigkeitsprogramme (für 20202025, aber auch darüber hinaus) genutzt werden können.“ (Erläuterungen zur Erfassung der kirchlichen Angebote, Studie Kirchliche Tätigkeiten mit gesamtgesellschaftlicher Bedeutung im Kanton Zürich, Widmer et al.). Aus der Kirchenpflege Kirchgemeindeversammlung vom 13.12.15 Aus diesem Grund werden wir in den nächsten 12 Monaten alle Aktivitäten zusammen mit den Teamleiter/innen dokumentieren und mit Zahlenmaterial hinterlegen. Einige Zahlen erfassen wir seit einigen Jahren bereits: So gab es von Januar-Dezember 2015 82 Anlässe (GDs, Kasualien, Trauungen, Spezialanlässe) mit 7758 Teilnehmer/innen; dies sind im Durchschnitt 95 Perso- nen pro Anlass. Spezialanlässe und musikalisch angereicherte Anlässe ziehen die meisten Personen an. Als vierter Punkt berichtete Susanna Oppliger, Ressort Gottesdienst und Musik, über ein neues Gottesdienstforum, das sich in Gründung befindet. Im Rahmen einer Feedbackkultur soll darin über Gottesdienste gesprochen und ausgetauscht werden. Nach 1 Std. 50 min. konnte die Kirchgemeindeversammlung erfolgreich abgeschlossen werden. Daniel Stoller-Schai, Präsident der Kirchenpflege Die 16-köpfige Pfarrwahlkommission (v.l.n.r.): Marcel Sharma (Leiter Gemeindekonvent, Jugendarbeiter), Anna Maria Matsch, Nadine Appenzeller, Urs Walder (Kirchenpfleger, Ressort Finanzen), Daniel Stoller-Schai (Kirchenpflege, Präsident), Debora Seelig (Kirchenpflege, Aktuarin), Lukas Oetiker, Joshua Bartholdi, Wolfram Fiedler (Kirchenpflege, Ressort Liegenschaften), Ralf Bhend (Kirchenpflege, Ressort Jugend und Bildung), Susanna Oppliger (Kirchenpflege, Ressort Gottesdienst und Musik), Marc Heise (Pfarrer), Marlen Gerhard (Kirchenpflege, Ressort Diakonie), Robert Egli, Johann Kaiser (Präsident der Pfarrwahlkommission), Raffael Amacher. 3 Chileziitig Januar Sechster Weihnachtsmarkt bei Sonnenschein Bei klarem und schönem Wetter konnten wir am 12. Dezember 2015 den 6. Weihnachtsmarkt durchführen. An 38 Ständen wurde feines Essen, gute Getränke und viele schöne Produkte angeboten – die meisten selbergemacht. Um 13.00 Uhr erfreute die Tanzgruppe „Roundabout“ unter der Leitung von Heidi Sharma die Gäste im Kirchgemeindehaus mit einem coolen Tanz zu fetziger Musik. Den ganzen Nachmittag waren die Stände gut besucht. Rund um die Kirche wurde diskutiert, geschwatzt, gelacht, gekauft, gegessen und getrunken. Im Untergeschoss des Kirchgemeindehauses konnten Kinder unter kundiger Anleitung verschiedene Dinge basteln und der Dachraum verwandelte sich in eine Bretzeli-Backstube, in der Kinder die Bretzeli produzierten, die später dann am Weihnachtsmarkt wieder verkauft wurden. Um 19.00 Uhr wurde der Weihnachtsmarkt mit einem abwechslungsreichen Weihnachtskonzert abgerundet. Unser Organist und Pianist Vaidas Alaune, die Sopranistin Sara Saalmann und die Flö- tistin Karolina Baleckaite führten uns musikalisch von der Klassik bis zum Jazz. Der Weihnachtsmarkt in Bäretswil ist etwas anders, als die grossen Weihnachtsmärkte in der Region. Nicht die Anzahl der Stände zählen und auch nicht das Suchen nach dem letzten „Weihnachtsschnäppchen“ steht im Vordergrund. Der Weihnachtsmarkt in Bäretswil ist vor allem ein Ort der Begegnung, ein geselliger Anlass, an dem man Freunde und Bekannte trifft, aber auch viele neue Kontakte knüpfen kann. Es war auch dieses Jahr auffällig, wie viele Personen mehrere Stunden geblieben sind, sich Zeit 4 Chileziitig Januar genommen haben, um mit den Marktfahrer/innen zu sprechen und zu fachsimplen, ein gutes Essen im Kirchgemeindehaus zu geniessen oder sich einen oder zwei Becher Glühwein zu gönnen. Und es wurde auch gekauft – viele trugen Taschen mit praktischen, kulinarischen und kunstvollen Dingen nach Hause. Das freut die Marktfahrer/innen. Ihre freiwillige Standgebühr geht als Spende jedes Jahr an eine andere Institution in und um Bäretswil. Dieses Jahr ist es die „Wunderchischte“ der Evangelisch-methodistischen Kirche Bäretswil. Die Einnahmen der Kaffeestube gehen an die AVG (Aktion für verfolgte Christen). Wir freuen uns darauf, Sie am 10. Dezember 2016 wieder begrüssen zu dürfen. Für das Organisationskomitee Daniel Stoller-Schai, Präsident der Kirchenpflege Sechster Weihnachtsmarkt bei Sonnenschein Hinweis „Machen Sie doch auch mit“ Seit einigen Jahren ist der Weihnachtsmarkt auf wundersame Weise jeweils um 11.00 Uhr parat. Dies ist das Werk von vielen Helfer/innen. Das Organisationskomitee trifft sich jeweils bereits im September unter der Leitung von Marlen Gerhard, um die nötigen organisatorischen Schritte einzuleiten. Die Marktfahrer/innen werden angeschrieben, die Werbung wird vorbereitet, die Tafeln an den Ortseingängen erneuert und verschiedene Programmeinlagen vorbereitet, damit sowohl ein Angebot für Kinder als auch ein kulturelles Angebot für die Erwach- senen angeboten werden kann. Am Tag des Weihnachtsmarkt werden dann ab 07.00 Uhr die Stände aufgebaut, das KaffiTeam nimmt seine Arbeit auf und die Stände werden eingerichtet. Nach dem Weihnachtsmarkt wird dann ab 19.00 Uhr alles wieder abgebaut und das ganze Kirchgemeindehaus wird geputzt. Dies dauert meisten bis 22.00 Uhr oder länger. All dies erfordert viele helfende Hände und engagierte Köpfe. Jedes Jahr ist es immer etwas schwierig, vor allem für den Aufund Aufbau genügend Personen Danke... An alle... • Besucher und Besucherinnen – für Sie führen wir den Weihnachtsmarkt durch • Marktfahrer/innen, die einen Stand betreiben • Köche und Köchinnen, die für Essen und Geträn- ke sorgen • freiwilligen Helfer/innen, die beim Aufbau und Abbau tatkräftig mithelfen • Bäretswiler Unternehmen, die den Weihnachts- markt seit Jahren treu unterstützen • Angestellte, die den Betrieb sicherstellen • Behörden, die den Weihnachtsmarkt bewilligen • Personen, die den Weihnachtsmarkt mit einem Kinderprogramm oder einem kulturellen und künstlerischen Anlass bereichern. 5 Chileziitig Januar zu finden. Wenn Sie an einem tollen Anlass mit einem engagierten Team anpacken wollen, dann schreiben Sie sich bereits jetzt den 10. Dezember 2016 in die Agenda ein und melden Sie sich dann beim Liegenschaftsverwalter Wolfram Fiedler ([email protected]). Es wäre toll, wenn die Besetzung des Auf- und Abbauteams 2016 etwas einfacher und schneller abgeschlossen werden könnte. An dieser Stelle entsenden wir Ihnen schon mal unseren zukünftigen Dank ☺ Aus der Kirchenpflege KirchgemeindePlus – Zweiter Informationsanlass für alle Bezüglich KirchgemeindePlus KGPlus bewegt sich im Kanton, im Bezirk, in den Gemeinden und in der Synode einiges. Um über den aktuellen Stand der Dinge zu berichten und mit Ihnen zu diskutieren laden wir Sie ein: Zweiter Informationsanlass KirchgemeindePlus • Datum: 20. Januar 2016 • Thema: Standortbestimmung Projekt KirchgemeindePlus: Was passiert im Kanton Zürich und wo steht die Kirchgemeinde Bäretswil? Hinweis: Eine nicht nötig. Anmeldung ist • Zeit: 19.30 – 22.00 Uhr Für die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Bäretswil • Ort: im grossen Saal, Kirchge- Daniel Stoller-Schai, Präsident meindehaus Bäretswil Bild: zvg Neue Katechetin Herzlich willkommen: Verena Mast Im Sommer 2015 durften wir hier in Bäretswil unsere neue Katechetin, Verena Mast, willkommen heissen. In der Zwischenzeit hat sie sich bereits gut eingelebt und ihre Arbeit als Katechetin für unsere Mittelstüfler mit Elan angepackt, dabei wird sie von Mirjam Binder tatkräftig unterstützt. Nun ist es auch höchste Zeit, dass ich Verena all jenen näher vorstelle, die nicht mehr im rpg sind ☺ oder sie noch nicht kennenlernen durften: Verena Mast, wie bist du zur Katechetik und nach Bäretswil gekommen? Wie ich Katechetin wurde? Nun, jemand in Bauma, wo ich wohne, fragte mich vor ein paar Jahren, ob ich Lust hätte, den Kindern beim „Geschichten-Zmittag“ biblische Geschichten zu erzählen. Zuerst dachte ich: „Ups nein, das kann ich doch nicht“, und mir erging es wie Mose (und noch einigen anderen in der Bibel). Ich dachte: „Ja, Gott, ist ja schon in Ordnung, aber schick doch jemand anderes, ich kann es nicht.“ Da niemand anderes kam, habe ich dann zugesagt und ich merkte, dass ich es mit Gottes Hilfe kann und es mir auch noch Spass machte. Von der Kirchenpflege kam dann zwei Jahre später jemand auf mich zu und fragte mich: „Möchtest Du nicht die Ausbildung zur Katechetin machen?“ Ich dachte nur: „Wie bitte?“ Und einmal mehr kam mir Mose in den Sinn. Aber es half nichts, wieder einmal meldete sich kein anderer. Also habe ich im Januar 2013 mit der Ausbildung als Katechetin für die Unter- & Mittel- 6 Chileziitig Januar stufe angefangen. Im Sommer 2015 durfte ich anlässlich der Einsetzungsfeier mein Diplom entgegennehmen. Während der Ausbildung, vor allem in der Übungsschule, lernte ich Mirjam Binder kennen, womit der Brückenbau von Bauma nach Bäretswil für mich begann. Und nun unterrichten wir zusammen den Club 4. Alles Zufall? Ich persönlich bin der Überzeugung: Es ist und war alles Gottes Plan. Vielen Dank, Verena. Das klingt als wärst du zur Katechetin berufen worden und wir freuen uns ausserordentlich, dass wir dich für unsere Gemeinde und unsere Mittelstüfler gewinnen konnten. Im Namen der Kirchenpflege und Gemeinde heissen wir dich nochmals ganz herzlich willkommen und freuen uns auf unsere gemeinsame Zukunft mit Gott für die Kinder. Ralf Bhend Kirchenpfleger, Ressort Bildung Neue Praktikantin in der Jugendarbeit Herzlich willkommen: Ruth Kohler Seit dem 1. Dezember unterstütze ich als Praktikantin Heidi und Marcel Sharma in der Jugendarbeit. Im September sind wir, mein Mann, unser anderthalb jähriger Sohn und ich, von Schwerzenbach nach Bäretswil gezogen. Das Oberland ist meinem Mann und mir schon lange lieb: Hier haben wir als Kinder erste Skiabfahrten gewagt, (nicht ganz ungefährliche) Schlittenrennen mit der Jungschar veranstaltet, an nebligen Wochenenden Sonne getankt... Nun sind wir sehr glücklich, selber in dieser schönen Gegend wohnen zu dürfen! Bevor ich mich als Vollzeit-Mami/ Hausfrau engagiert habe, arbeitete ich in der reformierten Kirche Dübendorf im Bereich Kinder und Familien. Was ich an dieser Arbeit besonders schätze: Ich sehe es als Privileg, Anteil am Leben anderer zu erhalten und gemeinsam eine Wegstrecke zu teilen. Dabei liebe ich es mitzuerleben, wie Menschen im Glauben wachsen, dadurch aufblühen und sich positiv verändern. Ich mag es, Begabungen in Menschen zu entdecken und Raum zu schaffen, damit Fähigkeiten sich entfalten können. In meiner Freizeit wandere ich gerne durch die Hügelzüge des Zürcher Oberlandes. Ich mag Musik und singe gerne laut dazu. Meine Hände arbeiten mit Vorliebe an kreativen Projekten. So entstehen Skizzen und Muster während Telefongesprächen (oder Sitzungen ☺), im Restaurant wird Bild: zvg Wir heissen auch Ruth Kohler herzlich bei uns willkommen! Ruth stellt sich gleich selbst vor: die Serviette in verschiedenen Variationen gefaltet, auf spontane Einfälle hin experimentiere ich mit Farben und Materialien oder entwerfe lustige Geburtstagskarten. Da Sie nun mein Gesicht kennen, freue ich mich, wenn Sie mich auf der Strasse ansprechen und ich Sie so ebenfalls kennen lernen darf. Also, bis bald… Ruth Kohler Praktikantin Jugendarbeit Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche vom 11. - 17. Januar 2016 Montag, 11. Januar Gebetsabend in der katholischen Kirche um 19.30 Uhr Mittwoch, 13. Januar Gebetsabend im Saal des ref. Kirchgemeindehauses um 19.30 Uhr Abschluss mit dem Allianzgottesdienst in der Ref. Kirche am Freitag, 15. Januar Gebetsabend im Saal des ref. Kirchgemeindehauses um 19.30 Uhr Wir freuen uns auf Sie! Katholische Kirchgemeinde Bäretswil Evangelisch-methodistische Kirche Bäretswil Reformierte Kirchgemeinde Bäretswil Sonntag, 17. Januar um 09.30 Uhr 7 Chileziitig Januar Übergangsfeier ins AHV-Alter Anhhalten – Hören – Vorwärtsgehen Am Samstag, 14. November hat die reformierte Kirche alle eingeladen, die in diesem Jahr oder bis zwei Jahre zuvor ins AHV-Alter gekommen waren. Anhalten: Was darf sich im AHV -Alter ändern? Was darf bleiben, wie es war? Bin ich mit meiner Vergangenheit, meinem Leben versöhnt? Auch Angehörige und Freunde waren zur Feier herzlich willkommen. So durfte ich meinen Mann begleiten. Hören: Wie höre ich Gottes Stimme? „Vor Gott werde still meine Seele. Gott öffne das Ohr meines Herzens. Ich will hören.“ Benedikt v. Nursa Ich habe mich auf diese Gemeinschaft mit guten Denkanstössen, stimmungsvoller Musik, Segen und auch Apéro gefreut. Vorwärtsgehen: Was ist die Vision für mein Alter? Was investiere ich dafür? Was sind meine nächsten Ziele? Da mein Mann schon etwas länger pensioniert ist, haben wir auch schon ein bisschen „Erfahrung“ mit dem neuen Zeitabschnitt unseres Lebens. Es war nicht immer nur schön und wir mussten uns an die neue Zeit, des „vermehrt Zusammenseins“, gewöhnen. Aber es ist schon befreiend, wenn der Alltagsstress der Erwerbstätigkeit weg fällt und Zeit für neue, selbst gewählte Aufgaben frei wird. Geniesse den Reichtum der Jahre: Was sind meine Gaben? Wo und wie kann ich sie gebrauchen? Was geniesse ich? Segnen heisst, den andern mit heilvoller Kraft begaben und auf jemanden Gutes herab rufen. Es war wohltuend, zwischen den einzelnen Denkanstössen passende Musik zu hören. Beim Apéro hatten wir die Möglichkeit, mit andern Anwesenden zu plaudern, fröhlich anzustossen oder einfach das Essen zu geniessen. Wer wollte, durfte für sich einen Segensspruch mitnehmen. Herzlichen Dank dem Vorbereitungsteam! Elsbeth Herrmann Teilnehmerin Bild: zvg Ich genoss es, in der Kirche die Inputs zum Thema zu hören und mir über die Vertiefungsfragen Gedanken zu machen: Voranzeige Vortragsmorgen für Frauen Referentin: Frau Sabine Fürbringer, Psychologin und Therapeutin 15. März 2016, 9.00 - 11.00 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Bäretswil 8 Chileziitig Januar Vielfalt von Gemeindetätigkeiten Aktion „Team-2-Team / Team-4-Team“ Unsere Kirche zeichnet sich durch eine Vielfalt an Angeboten, Gruppen und Gelegenheiten sich zu treffen aus, worüber wir uns sicherlich freuen dürfen. Doch gleichzeitig mag man schnell den Überblick darüber verlieren, wenn man nicht gerade an einer Schnittstelle sitzt, an der die Fäden zusammenführen. In dieser Vielfalt hat sich vieles schon etabliert und sich zu festen Formen und Strukturen geschlossen, die vielen oberflächlich bekannt sind. Jenen aber, die nicht Teil eines bestimmten Kreises sind oder zumindest keinen direkten Bezug dazu haben, wird dieser bestimmte Einblick erschwert. Team2Team: Teams berichten aus ihrem Alltag Dies möchten wir ändern. Im Gottesdienst, dort wo wir als „Familie“ (Gemeinschaft) zusammenkommen, möchten wir stets einem Gefäss die Möglichkeit bieten, zu Wort zu kommen, mit dem Anspruch auf das Gegenwärtige Bezug zu nehmen und Einblicke zum gemeinsamen Weg mit Jesus zu gewähren, damit diesem Dienst ein persönliches Gesicht gegeben wird (Team-2Team). Wie eine Familie sich zum Austausch versammelt, so wollen auch wir zur Ermutigung, zum Mitteilen zur Wertschätzung zusammenkommen. Wir erhoffen uns damit eine Basis zu legen, die den Dialog fördert. Warum nicht anlässlich dessen ein Gespräch im Chile-Kafi suchen? Team4Team: Teams beten für andere Teams Doch wir wollen es nicht nur dabei belassen. An den Bericht soll ein Gebet geknüpft sein, das von jemandem aus einem anderen Team geführt wird (Team-4Team): So möge das Deko-Team für den Manne-Treff beten, das KonfTeam für den Singkreis, die Jungen für die Alten. Christi Leib sind wir; wie schön ist es dann, wenn die Glieder vereint sind! Wir beginnen ab Januar 2016. Interessierte Teams, die mitmachen möchten, melden sich bitte direkt bei Lea Oetiker: [email protected] Joshua Bartholdi Cevi-Leiter Übungsgruppe Gewaltfreie Kommunikation Am 28. Januar 2016 starten wir unsere GfK Übungsgruppe. Um 19.30 Uhr treffen wir uns im Dachraum des ref. Kirchgemeindehaus in Bäretswil und üben miteinander Konflikte mit Hilfe der 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) zu lösen. aus Serena Rust: Wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt Die Übungsgruppe richtet sich v.a. an Menschen mit Vorkenntnissen in GfK, die an praktischen Beispielen aus dem Alltag ihre Fähigkeiten vertiefen möchten. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme: Anita Maurer, zur Zeit Pfarrerin in Bäretswil (055 24 130 25) 9 Chileziitig Januar mitenand-Gottesdienst Zusammen weiter... die mitenand-Gottesdienste im Jahr 2016 Es geht weiter... Susanna Oppliger: Menschen in und um Bäretswil ansprechen. Wie es der Name unseres Gottesdienstes schon sagt, wollen wir das „Miteinander“ in diesen Gottesdiensten besonders hervorheben. Wann und wie mitenand? Stefan Matsch: Die mitenand-Gottesdienste wurden von Pfrn. Sabrina Müller mit einem Team von Freiwilligen aufgebaut. Es war der Wunsch der Gemeindeleitung, diese Gottesdienstform weiter zu führen. Das Team hat die Herausforderung angenommen und ohne Sabrina weiter gemacht! Ich freue mich sehr, das motivierte und engagierte Team in seiner Arbeit zu unterstützen. Elisabeth Ball ist Leiterin und Ansprechperson für das mitenand-Team. Die Teammitglieder stellen sich mit verschiedenen Aspekten zu den mitenand-Gottesdiensten gleich selber vor: ... als Team mit Konzept! Elisabeth Ball: Basis für unseren Gottesdienstablauf ist die Zürcher Liturgie. Neben einem kurzen, aber prägnanten Predigtteil, sollen die Gottesdienstbesucher aktiv werden können im Rahmen eines interaktiven Teiles im Gottesdienst. Das freiwillige Angebot soll der persönlichen Vertiefung des Themas dienen, welches über Zuhören hinausgeht. Musik als Anbetung Astrid Amacher: Wie in den vergangenen Jahren möchten wir an sechs Sonntagmorgen pro Jahr unsere Gottesdienste auf ansprechende und kreative Weise gestalten. Dabei sind uns die Gemeinschaft mit den Menschen und der Raum zur Begegnung mit Gott besonders wichtig. Wir möchten unsere Mitmenschen mit der guten Botschaft Gottes noch besser bekannt machen und sie auch für ihren Alltag positiv herausfordern. Interaktiv im Gottesdienst!? Judith Fiedler: Als mitenand-Team möchten wir, gemäss unserem neuen, mit der Gemeindeleitung abgesprochenen Konzept unterschiedlichste 10 Chileziitig Januar Die Musik im Gottesdienst soll dazu dienen, die Herzen der Menschen zu berühren und Begegnungen mit Gott zu ermöglichen. Sie ist ein wesentliches Element eines mitenand-Gottesdienstes und soll dazu beitragen, dessen Zielsetzung zu erreichen. Als mitenand-Band wollen wir darauf achten, dass die Gemeinde auch mitsingen kann. Wir sind immer offen für neue Bandmitglieder, welche denselben Herzenswunsch haben wie wir: Gott mit unserer Musik zu loben und die oben genannten Ziele des Gottesdienstes zu verfolgen. mitenand-Gottesdienst Zusammen weiter... die mitenand-Gottesdienste im Jahr 2016 ...nicht einfach nur für Junge Jonas Pfisterer: gend einen Zugang zu „Kirche“ haben. Himmel auf Erden im 2016... Beatrice Schai Stoller: Auch wenn es ein gewisses Mass an Offenheit braucht, sich auf unterschiedliche Gestaltungsformen im Gottesdienst einzulassen, ist der mitenand-Gottesdienst nicht einfach nur für Junge. Mit den unterschiedlichen Elementen möchten wir verschiedenste Menschen und Generationen ansprechen, auch solche, die nicht zwin- Im 2016 starten wir mit dem Jahresthema „Himmel auf Erden“. Dabei wollen wir uns „mitenand“ Gedanken machen über das Reich Gottes, verschiedene 11 Chileziitig Januar Gleichnisse aus der Bibel näher betrachten und herausfinden, was dies mit unserem Leben hier auf Erden zu tun hat. Wir freuen uns schon jetzt, wenn SIE bei diesem MITENAND im neuen Jahr dabei sind. ☺ Lektüreabende im Winter 2016 Wüns ch 1. Januar 2016, 14.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst dir w as! mit Pfrn. Anita Maurer, reformierte Kirche, Pfr. Urs Traub, katholische Kirche und Pfr. Philpp Kohli, evangelischmethodistische Kirche in der reformierten Kirche Bäretswil anschliessend ab 15.30 Uhr Neujahrsapéro des Gemeinderates im Foyer der Mehrzweckhalle Dorf (mit dem Musikverein Bäretswil) Ich würde mich freuen, gemeinsam mit Ihnen dieses Buch zu lesen und darüber und über uns selbst auszutauschen. 5 Abende habe ich dazu vorgesehen. Folgende Daten sind geplant: Mittwoch, 3. und 10. Februar, Donnerstag, 10. März, Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreis am Freitag, 8. Januar, 14.00 Uhr Der textliche Zusammenhang der Jahreslosung 2016 (Jesaja 66, 5-24) Mittwoch, 16. und 23. März 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus oder im neuen Stübli. Bitte melden Sie sich bis am 15. Januar bei mir an. Das Buch organisieren Sie sich am Besten selbst. Es gibt es in gedruckter Buchform aber auch als Ebook. Flyers liegen im Kirchgemeindehaus und in der Kirche auf und können per Mail [email protected] oder per Telefon 043 843 65 50 bei mir angefordert werden. Ich freue mich auf die gemeinsame Lektüre! Marc Heise, Pfr. im Dachraum des Kirchgemeindehauses Wer zu Hause abgeholt und wieder heimgebracht werden möchte, melde sich ungeniert bei Pfr. Marc Heise, Tel. 043 833 65 50. Generationenskitour, 13. Februar 2016 Die diesjährige Generationenski- & schneeschuhtour soll uns Richtung Schilt führen. Gemeinsam wollen wir uns draussen im Schnee bewegen, die Natur geniessen und über die Schöpfung staunen. Der Schilt ist ein einfacher Berg und auch hervorragend für Schneeschuhläufer geeignet. Aufstieg: 750hm - 3h Anmeldung und Infos: Lukas Oetiker, [email protected], 079 269 05 79 12 Chileziitig Januar Herzliche Einladung zum Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl zur Jahreslosung 2016 3. Januar, 9.30 Uhr Ref. Kirche Bäretswil mit dem Taizé-Ensemble, Vaidas Alaune, Ernst Oppliger und Pfr. Marc Heise Wir freuen uns auf Sie! 13 Chileziitig Januar Was soll mit mir geschehen? Wozu und wie man eine Patientenverfügung erstellt Referat von Dr. phil. Regula Gasser Krankheiten und Unfälle treten oft unerwartet auf. Angehörige fühlen sich in vielen Fällen überfordert, neben der Bewältigung des Schicksalsschlags und der Begleitung auch noch Entscheidungen zur Behandlung zu treffen. Eine Patientenverfügung hilft Ärzten/innen und Angehörigen, wenn der Betroffene Entscheidungen nicht mehr selber treffen kann. Sie gibt ihnen Gewissheit, bei ihren Handlungen dem Willen des Lebenspartners, Elternteils oder Kindes zu entsprechen. Das Referat setzt sich mit der Bedeutung der Patientenverfügung auseinander und zeigt auf, welche Herausforderungen sich den Angehörigen, Ärzten und Pflegenden in der Auseinandersetzung mit dem Lebensende stellen. Zur Person: Regula Gasser arbeitete als ausgebildete Pflegefachfrau, Psychologin und Theologin 20 Jahre in der Begleitung von schwer kranken Patienten in der Onkologie und Palliative Care. Aktuell ist sie als Projektleiterin Palliative Care bei der Zürcher Landeskirche angestellt und leitet an der Universität Zürich das Nationalfonds-Forschungsprojekt: „Interprofessionelle Zusammenarbeit in Spiritual Care“ in Kooperation mit dem Onkologischen Ambulatorium am Kantonsspital Baden. Dienstag, 12. Januar 2016, 18.45 Uhr in Fischenthal Ort: im „Wöschhüsli“ (Kirchstrasse, zwischen ref. Kirche und Pfarrhaus) Dauer: ca. 2 Stunden Veranstalter: Ref. Kirche Fischenthal Anmeldung (auch kurzfristig möglich): pfarramt@refkirchefischenthal.ch, Tel. 055 245 11 65 Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag vom 21. Januar, 14.00 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus Erlebnisbericht aus Namibia von Toni und Heidi Bartolucci mit Bildern imposanter Landschaften und faszinierender Tierwelt „Jäger und Gejagte“ Herzlich laden ein: Marlen Gerhard, Regula Walder mit Team und Pfr. Marc Heise 14 Chileziitig Januar Während der Schulzeit finden Chrabbelnäschtli und KiK ab 2016 neu jeden Sonntag während der Gottesdienste statt: 15 Chileziitig Januar Kollekte Allianzgottesdienst 17. Januar 2016 Christliche Kinder- und Jugendarbeit Christliche Jugendarbeit tut jungen Menschen gut. Kinder und Jugendliche finden einen positiven Umgang mit ihrem Körper, entdecken ihre Fähigkeiten, übernehmen erste Mitverantwortung und lernen, sich aktiv in eine Gruppe einzubringen. Nicht zuletzt dank christlichen Jugendverbänden werden aus Jugendlichen gesunde Erwachsene. mer mehr säkularisierten Gesellschaft neu verständlich gemacht werden. Die Jugendallianz arbeitet daher mit verschiedenen Jugendverbänden an einer «Charta christlicher Kinder- und Jugendverbände». Christliche Jugendverbände sind überzeugt: Zu einem ganzheitlichen Wohlbefinden gehört auch der Glaube an Jesus Christus. Darin werden der Wert, die Ziele sowie die Arbeitsweise christlicher Jugendarbeit verständlich und transparent dargestellt. Mit ihrem Beitrag unterstützen sie diese wichtige Öffentlichkeitsarbeit. Dass dieser Glaube eine ganzheitliche Förderung junger Menschen nicht ausschliesst, sondern eben gerade anstrebt, muss einer im- Ebenfalls wird mit der Kollekte vom 17. Januar die Arbeit der Jugendallianz am PraiseCamp16 in Basel unterstützt. Tausende Jugendliche werden am PraiseCamp prägende und inspirierende Tage erleben. Unter ihnen wohl auch wieder eine Gruppe von 20 - 30 Bäretswiler Jugendlichen. Weitere Informationen: www.jugendallianz.ch www.praisecamp.ch Voranzeige Einweihung „Stübli“ 9. & 10. April 2016 Offizielle Eröffnungsfeierlichkeiten für das neue „Stübli“. Infos folgen 16 Chileziitig Januar Gemeindekalender Januar Bibelgesprächskreis Freitag, 8.01., um 14.00 Uhr, im Dachraum CEVI www.cevi-bäri.ch Samstag, 09.01., 23.01., 14.00 Uhr beim KGH CEVI-Fröschli Samstag, 09.01., 14.00 Uhr beim KGH Drittklassunti Mittwoch, 13.01., 27.01., 03.02., um 12.30 Uhr, KGH Gemeindegebet Freitag, 8.01., 22.01., 29.01., 05.02. um 18.45 Uhr im Dachraum; Freitag, 15.01. Allianzgebet um 19.30 Uhr Gospelchor-Proben Montag, 04.01., 11.01., 25.01., 01.02., um 20.00 Uhr im KGH Gschichte Z‘Mittag Donnerstag, 7.01., 04.02., Schulhaus Maiwinkel Kafi-Team Mittwoch, 6.01., 13.01., 20.01., 27.01., 03.02., von 15.00 - 17.00 Uhr im Foyer des KGH Konfunti Dienstag, 12.01., 26.01., 19.00 Uhr im KGH Samstag, 16.01., 9.00 Uhr im KGH Lobpreis Freitag, 15.01. (Allianzgebet) 19.30 Uhr KGH login light Freitag, 22.01., um 18.30 Uhr im KGH Männerrunde Montag, 4.1., um 19.00 Uhr im Dachraum Montag, 1.2., um 19.00 Uhr im Dachraum Männertreff Mittwoch, 13.1., 20.00 Uhr im Dachraum Weekend 6./7.2., Wintersport-Weekend Mittagstisch Pro Senectute Donnerstag, 07.01., 04.02., um 11.30 Uhr im KGH Freitag, 1. Januar 14.30 Gemeinsamer Neujahrsgottesdienst der katholischen, methodistischen und reformierten Kirche mit Pfrn. Anita Maurer, Pfr. Urs Traub & Pfr. Philipp Kohli in der reformierten Kirche Musik: Vaidas Alaune Fahrdienst: Marlen Gerhard, 043 833 65 54 Anschliessend Neujahrsapéro des Gemeinderates in der Mehrzweckhalle Sonntag, 3. Januar 9.30 Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Pfr. Marc Heise Musik: Taizé-Ensemble und Vaidas Alaune Kollekte: orphan care foundation Fahrdienst: Regula Schoch 044 939 13 66 Anschliessend Chilekafi Sonntag, 10. Januar 9.30 Taufgottesdienst Predigt: Pfr. Marc Heise Musik: Vaidas Alaune Kollekte: Landeskirche Bedrängte Christen Chrabbelnäschtli / KiK Fahrdienst: Dölf Fenner 044 939 13 08 Anschliessend Chilekafi Montag, 11. Januar 19.30 Gebetsabend in der katholischen Kirche Mittwoch, 13. Januar 19.30 Gebetsabend im KGH MuKi-Treff Freitag, 08.01., 05.02., um 9.00 Uhr im KGH MuKi-Singen Freitag, 15.01., um 10.00 Uhr KGH primetime Samstag, 16.01., 19.00 Uhr KGH Freitag, 15. Januar 19.30 Gebetsabend im KGH Roundabout HipHop-Tanzgruppe Mittwoch, 06.01., 13.01., 20.01., 27.01., 03.02., um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Singkreis www.singkreis-bb.ch Probe Dienstag um 20 Uhr in Bäretswil oder in Bauma. Infos erhalten Sie beim Dirigenten Markus Stucki: 044 935 24 20. 7open special & complete Samstag, 09.01. (special), 22.01. (complete), um 19.00 Uhr beim KGH oder nach Vereinbarung Sonntag, 17. Januar 9.30 Abschlussgottesdienst Allianzgebetswoche Musik: Vaidas Alaune Kollekte: Allianz-Schweiz Chrabbelnäschtli / KiK Fahrdienst: Erich Wälty 043 833 64 91 Anschliessend Apéro 17 Chileziitig Januar Fortsetzung Gemeindekalender Wichtige Telefonnummern: Mittwoch, 20. Januar 19.30 Gemeindeabend zum Thema KirchgemeindePlus im KGH Donnerstag, 21. Januar 10.30 Gottesdienst in den Pflegewohnungen Kirchstrasse 4, mit Pfr. Marc Heise 14.00 Seniorennachmittag im KGH Pfrn. A. Maurer 055 241 30 25 Sekretariat Sigrist, Markus Bleuler Marcel Sharma Reservationen 043 833 65 51 079 812 22 06 043 833 65 52 043 833 65 54 e-mail Sigrist, Markus Bleuler: [email protected] Sonntag, 24. Januar 9.30 mitenand-Gottesdienst Gestaltung: mitenand-Team Musik: mitenand-Band Kollekte: Elfenbeinküste Chrabbelnäschtli / KiK Fahrdienst: Hans Ball 079 693 76 86 Anschliessend Chilekafi AZB 043 833 65 50 8344 Bäretswil 19.00 Gottesdienst in der Alterssiedlung Sunneberg mit Pfr. Marc Heise Pfr. M. Heise e-mail Sekretariat: [email protected] Homepage: www.refkirche-baeretswil.ch Donnerstag, 28. Januar 19.30 Übungsgruppe Gewaltfreie Kommunikation (GfK) im Dachraum Sonntag, 31. Januar 9.30 Gottesdienst Predigt: Pfrn. Anita Maurer Musik: Vaidas Alaune Kollekte: Stiftung Eckstein Chrabbelnäschtli / KiK Fahrdienst: Evy Osswald 044 939 22 13 Anschliessend Chilekafi Monatsspruch Januar Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit (2Tim 1,7) Amtswochen Pfr. Marc Heise, 043 833 65 50 12.-15.01., 19.&20.01., 22.01. Fahrdienst Sonntagsgottesdienste: Wer zu Hause abgeholt und wieder heimgebracht werden möchte, melde sich jeweils ungeniert am Sonntagmorgen zwischen 8.00 und 8.30 Uhr bei der verantwortlichen Person für den Fahrdienst. Pfrn. Anita Maurer-Biefel, 055 241 30 25 05.-08.01., 21.01., 26.-29.01. Taufsonntage 2016 10.01.16 / 28.2.16 / 24.4.16 / 26.6.16 Bitte melden Sie sich frühzeitig an. Impressum Herausgeber der Chileziitig: Reformierte Kirchenpflege Bäretswil. Druck: DT Druck-Team AG, Wetzikon. Redaktion: Pfr. Marc Heise (he), Corinne Lanz, c/o Kirchgemeindehaus, Schulhausstr. 12, 8344 Bäretswil. Beiträge an Corinne Lanz ([email protected]) und Pfr. Marc Heise ([email protected]) Redaktionsschluss der nächsten Chileziitig: 10. Januar 2016. Die Chileziitig erscheint elfmal jährlich und wird an die Mitglieder der reformierten Kirchgemeinde Bäretswil verschickt. 18 Chileziitig Januar
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