i 2 fm GmbH | Mehr Personal für die nötige Entwicklung?

kommunaldialog
Personalbemessung & Betreiberverantwortung Mehr Personal für die notwendige Entwicklung? Einschätzung und Thesen Oberhausen, 20. Oktober 2015 www.i2fm.de .................................................................................................................................................................................................... 1 Rückblick: Ausgangslage – Blickwinkel der Akteure Bedarfsträger Schmutzig Gebäude-­‐ management Rechtslage Unvollständig eigene Akteure Zu wenig Zu schlecht Zu wenige Angst OrganisaDon Zu teuer Gebäude/ Anlagen Bürger Nicht sicher und schlecht ausgelastet Schmutzig www.i2fm.de Zu schlecht Zu wenig .................................................................................................................................................................................................... 2 Rückblick: FunkDonsmodell inkl. der zugeordneten Managementebenen Corporates Privatwirtscha> & Öffentliche Hand „CORPORATES“
FACILITY MANAGEMENT Privatwirtschaft & Öffentliche Hand
FM/CREM/PREM Leistungs-­‐
erbringung Leistungs-­‐
steuerung Leistungs
-­‐vorgabe FunkDons-­‐ modell www.i2fm.de Wahrnehmung der OrganisaDonsverantwortung Sicherstellung der Ressourcen-­‐
verfügbarkeit Wahrnehmung der Leistungsverantwortung Sicherstellung der Bedarfserfüllung Wahrnehmung der Objektverantwortung Sicherstellung der Anford.erfüllung Wahrnehmung der AuRragsverantwortung Sicherstellung der Leistungserfüllung Wahrnehmung der Ausführungsverantwortung Bereitstellung d. Leistung Facility
ProperDes Immobilienwirtscha> IMMOBILIENMANAGEMENT REM Management-­‐ Management
ebenen Management-­‐ ebenen Facility
Resource
Management
Portfolio und
Asset
Management
Wahrnehmung der Cash-­‐Flow und Werteverantwortung Sicherstellung der Renditeerfüllung Dienstleistungs
Steuerung
Property
Management
Wahrnehmung der Eigentumsverantwortung Sicherstellung der Bedarfserfüllung Objekt
Management
Objekt
Management
Wahrnehmung der Objektverantwortung Sicherstellung der Anford.erfüllung Facility
Performance
Management
Facility
Object
Management
Facility
Services
Management
Facility
Services
FunkDons-­‐ modell Wahrnehmung der Property
AuRragsverantwortung Services
Management Sicherstellung der Leistungserfüllung Wahrnehmung der Property
Ausführungsverantwortung Services
Bereitstellung d. Leistung .................................................................................................................................................................................................... 3 „PROPERTI
Immobilienwirt
Real Esta
Managem
Rückblick: FunkDonsmodell inkl. der zugeordneten Managementebenen ProperDes Corporates Immobilienwirtscha> Privatwirtscha> & Öffentliche Hand „CORPORATES“
FACILITY MANAGEMENT Privatwirtschaft & Öffentliche Hand
FM/CREM/PREM Leistungs-­‐
erbringung Leistungs-­‐
steuerung Leistungs
-­‐vorgabe FunkDons-­‐ modell www.i2fm.de Wahrnehmung der OrganisaDonsverantwortung Sicherstellung der Ressourcen-­‐
verfügbarkeit Wahrnehmung der Leistungsverantwortung Sicherstellung der Bedarfserfüllung Wahrnehmung der Objektverantwortung Sicherstellung der Anford.erfüllung Wahrnehmung der AuRragsverantwortung Sicherstellung der Leistungserfüllung Wahrnehmung der Ausführungsverantwortung Bereitstellung d. Leistung Facility
Management-­‐ Management
ebenen Facility
Resource
Management
Facility
Performance
Management
Facility
Object
Management
Dienstleistungs
Steuerung
Objekt
Management
Facility
Services
Management
Facility
Services
IMMOBILIENMANAGEMENT Wo stehen Sie? REM Management-­‐ FunkDons-­‐ ebenen modell Sind alle Wahrnehmung notwendigen der Cash-­‐Flow Portfolio und
und W
erteverantwortung Asset
FunkDonen besetzt? Sicherstellung der Management
Renditeerfüllung Wahrnehmung der Property
Eigentumsverantwortung
Ist d
ie j
eweilige Management Sicherstellung der Bedarfserfüllung Verantwortung Wahrnehmung der Objekt
Objektverantwortung Management Sicherstellung der Anford.erfüllung verankert? Property
Wahrnehmung der AuRragsverantwortung Services
Management Sicherstellung der Leistungserfüllung Mandate? Wahrnehmung der Property
Services
Ausführungsverantwortung Bereitstellung d. Leistung .................................................................................................................................................................................................... 4 „PROPERTI
Immobilienwirt
Real Esta
Managem
Rückblick: Aufgabe Kommunales Gebäudemanagement der ZukunR: Stell das zur Verfügung, was wirklich gebraucht wird, betreibe es sicher und wirtscha>lich und schaffe eine zukun>ssichere Nutzungsqualität. RESSOURCENSTRATEGIE www.i2fm.de BETRIEBSSTEUERUNG BAUPROJEKTSTEUERUNG .................................................................................................................................................................................................... 5 Rückblick: Aufgabe, konkret Kommunales Gebäudemanagement der ZukunR: RESSOURCENSTRATEGIE BETRIEBSSTEUERUNG BAUPROJEKTSTEUERUNG §  Entwicklung eines Planes zur „künstliche“ Bedarfsanpassung (fehlende Leistungsbeziehung), MoRo: Mehr Qualität aus weniger Ressource, Mandat? §  Das Thema WirtschaRlichkeitsbetrachtung etablieren §  Phase 0 aufsetzen (Nutzer-­‐ und Bürgerbeteiligung) §  Einfädelung der Themen Inklusion und Betreiberverantwortung in die Ressourcenstrategie (Schulimmobilienstrategie) §  Wo ist das „Zuviel“? §  Allgemeine Bewusstseinsbildung über die Darstellung der LiegenschaRs-­‐Vollkosten §  Nutzungskonzepte/-­‐schiedsrichter (was tut der Nutzer?, nicht was braucht er?) www.i2fm.de .................................................................................................................................................................................................... 6 Rückblick: Aufgabe, konkret Kommunales Gebäudemanagement der ZukunR: RESSOURCENSTRATEGIE BETRIEBSSTEUERUNG BAUPROJEKTSTEUERUNG §  Entwicklung und Verankerung der wichDgen Steuerungsinstrumente §  Vertragsentwicklung und Vertragsmanagement i. S. des FunkDonsmodells §  Verankerung der Verantwortung §  Einfädelung des Themas Betreiberverantwortung (DokumentaDon, ...) §  Hinterfragung und Harmonisierung der Bedarfe und Service-­‐Level §  Vermeidung von Verschwendung §  Coaching von Dienstleistungssteuerungs-­‐Kompetenz §  ... www.i2fm.de .................................................................................................................................................................................................... 7 Rückblick: Aufgabe, konkret Kommunales Gebäudemanagement der ZukunR: RESSOURCENSTRATEGIE BETRIEBSSTEUERUNG BAUPROJEKTSTEUERUNG §  Weniger Architektur, Planung und Bauleitung §  Mehr Bauherrnaufgaben und Projektsteuerung §  Sicherstellung Termine und Kosten §  Einfädelung des Themas Betreiberverantwortung (DokumentaDon, ...) §  Klare Phase 0, Einbindung der Nutzer und Bürger §  Sicherstellung, dass der „Nutzungs-­‐Regulator“ immer beteiligt ist §  Thema KommunikaDon §  ... www.i2fm.de .................................................................................................................................................................................................... 8 Haupbrage? Kommunales Gebäudemanagement der ZukunR: Werden die kommunalen FM-­‐/GM-­‐
OrganisaDonseinheiten zur Entwicklung, Wahrnehmung und Realisierung der vorgenannten Aufgaben mehr Personal www.i2fm.de bekommen??? .................................................................................................................................................................................................... 9 Haupbrage? Kommunales Gebäudemanagement der ZukunR: !
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Werden die kommunalen FM-­‐/GM-­‐
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Realisierung der vorgenannten Aufgaben mehr Personal www.i2fm.de bekommen??? .................................................................................................................................................................................................... 10 Weitere Frage? Kommunales Gebäudemanagement der ZukunR: Warum läuR die entsprechende Entwicklung der FM-­‐/GM-­‐Einheiten gefühlt so schleppend ??? Vom tradiDonellen „Hochbauamt“... www.i2fm.de ... zur modernen FM-­‐/GM-­‐ Einheit .................................................................................................................................................................................................... 11 Faktoren und Thesen §  Die i.d.R. vorhandene „bewahrende kommunale Unternehmens-­‐Kultur“ erschwert jeden grundlegenden Veränderungsprozess §  Die vorhandenen Berufsbilder, die bestehenden Arbeitsplatzbeschreibungen sowie das empfindliche Gehaltssystem erschweren i.d.R. grundlegende Entwicklungen §  Die immer noch hierarchisch orienDerte kommunale OrganisaDonsstruktur erschwert i.d.R. „amts-­‐/fachübergreifende“ AkDvitäten (Thema Nutzerdurchgriff) §  Wir haben kein inhaltlich-­‐fachliches Erkenntnis-­‐ und Maßnahmenproblem (DokumentaDon, Datenerhebung, Prüfungen, Risikobewertung, Gefma 190, DelegaDon, REGIS etc.) §  Thema Verantwortung und/oder Konsequenzen... Vom tradiDonellen „Hochbauamt“... www.i2fm.de .................................................................................................................................................................................................... 12 Herausforderungen und Thesen §  Wenn nicht mehr Personal für die zweifelsohne notwendigen Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden, muss die bestehende OrganisaDon die Aufgaben bewälDgen §  Dafür muss die zukünjige Aufgabenwahrnehmung langfrisDg „verschoben“ werden: Weniger Architektur und Baustelle, mehr Steuerung (Projektsteuerung & Dienstleistungssteuerung), mehr DokumentaDon, Sourcinglinie? Kosten! §  Freie Stellen sollten mit anderen (neuen) Berufsprofilen besetzt werden §  Die FM-­‐/GM-­‐Führung muss den „überfachlichen“ Bewusstseinsprozess vorantreiben §  Die verschiedenen „Verantwortungen“ (OrganisaDon, Leistung, Objekt, Aujrag, Ausführung) müssen klar und konsequent verankert werden ... zur modernen FM-­‐/GM-­‐ Einheit www.i2fm.de .................................................................................................................................................................................................... 13 Was brauchen wir? §  Wir brauchen noch mehr Generalisten, Steuerer, Bewusstseinsbilder, Carekeeper, die die notwendigen Entwicklungen ganzheitlich vorantreiben, ohne sich in zu vielen operaDven AkDvitäten zu verausgaben §  Wir brauchen entsprechende Mandate §  Wir brauchen einige Zeit und viel mehr Mut §  Wir brauchen noch mehr VeränderungsbereitschaR §  Wir brauchen noch mehr Austausch und Vernetzung §  Wir brauchen noch mehr gelebte Verantwortung §  Wir brauchen Strategien zur notwendigen FM-­‐/GM-­‐OrganisaDonsentwicklung Vom tradiDonellen „Hochbauamt“... www.i2fm.de ... zur modernen FM-­‐/GM-­‐ Einheit .................................................................................................................................................................................................... 14 i2fm in Zahlen Verstehen Holger Knuf InsDtutsleiter Forschung & Entwicklung §  FM-­‐Professionalisierung Peter Brach Geschäjsfeldleiter Vermiheln Vorantreiben Verwirklichen Verwirklichen §  MBA im FM §  Nutzerkongress §  FM-­‐Potenzial-­‐Gutachten §  Ausschreibung und §  REAL ESTATE ASSET §  Entwicklung von Weiterbildung berufsbegleitend Betreibermodell 2.0 postgradual -  Service-­‐/Steuerungsmodelle -  Ressourcen-­‐/
§  Qualifizierungs-­‐
Businessmodelle - 
§  Performance-­‐Indizes: iWPX – Workplace Performance Index -  iBMX – Betriebsmanagement Performance Index -  NCX – Performance Index Non-­‐Core - 
§  Ehrenamtliche Verbandsentwicklungen FunkDonsmodelleim FM -  Prozessmodelle im FM -  Kompetenzmodelle im FM -  ZerDfizierungsverfahren im FM - 
www.i2fm.de Hansjörg Kuhn Projektpartner Frank Werker Geschäjsfeldleiter Katja Bilski Geschäjsfeldleiterin programm DLS Dienstleistungs-­‐steuerung berufsbegleitend, non-­‐
gradual §  Qualifizierungs-­‐
programm FSM Facility Services Management Ressourcenprojekte Plarormen Ressourcenstrategien §  Industriedialog §  Projektsteuerung und §  3 -­‐ 4 Praxisdialoge pro General-­‐
planungsleistungen von Standortum-­‐
gestaltungen Jahr §  3 -­‐ 4 Kommunaldialoge pro Jahr §  Aulau von FM-­‐
§  technischer Provider Betriebsstrukturen Deklarantenrunde §  FM-­‐Betriebsinter-­‐
Blended-­‐Learning-­‐Plarorm naDonalisierungen §  Seminare & Inhouse-­‐
Dienstleistungssteuerung Vergabe §  FM-­‐Konzepte und Vertragsanlagen zum Betreibermodell 2.0 §  ImplemenDerung und Interims-­‐management §  Performance-­‐Controlling und Sicherstellung von Leistungserbringung §  Monitoring und Kennzahlensysteme Schulungen Das InsDtut §  1998 gegründet als Geschäjsbereich der Heuer §  2,1 Mio € Gesamtumsatz 2014 Dialog GmbH §  über 1.000 Teilnehmer jährlich §  2001 Ausgründung als i2fm GmbH mit Sitz in §  über 42.000 Kontakte größtes FM-­‐Netzwerk in Oberhausen Deutschland §  9 feste Mitarbeiter §  mit jährlich über 250.000 € größter, privater §  4 Geschäjsfelder Forschungsetat im FM in Deutschland .................................................................................................................................................................................................... 15 i2fm InternaDonales InsDtut für Facility Management GmbH Essener Str. 5 46047 Oberhausen Germany T +49 (0)208 / 59 48 71 9 – 10 F +49 (0)208 / 59 48 71 9 – 29 www.i2fm.de Entwicklung aus LeidenschaR .................................................................................................................................................................................................... 16