Ehre, wem Ehre gebührt

– Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V. · www.abvu.de –
Nr. 98
Februar 2016
34. Jahrgang
Ehre, wem Ehre gebührt
Dieser Ausspruch des Apostel Paulus
an die Römer wird auch in der heutigen Zeit noch gern verwendet. Wie
gemacht ist er für einen Bürger aus
unserem Dorf. Deshalb wurde im Oktober des vergangenen Jahres der schöne Platz zwischen Südallee und Kolhagenstraße posthum nach ihm benannt:
Josef Kürten Platz.
Für die Kleine Urdenbacher Post bedeutet das zwingend, ein Foto vom
neuen Schild on top dieser Ausgabe zu
platzieren. Josef Kürten wirkte schließlich nicht nur als Bürgermeister und
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. Als Vorsitzender des
Allgemeinen Bürgervereins Urdenbach
hat er maßgeblich dazu beigetragen,
dass sich unser Stadtteil zum Dorf mit
Herz entwickelt hat. Ergo: Ehre, wem
Ehre gebührt.
In diesem Heft wird über viele Ereignisse aus dem letzten Jahr berichtet.
Nehmen wir nur Erntedank. Das liegt
inzwischen rund ein halbes Jahr zurück. Klar, bei drei Ausgaben pro Jahr
können wir hinsichtlich Aktualität nicht
mit
it einer
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Tage
g szeitung
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konkurrieren.
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(Was
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Die Beliebtheit unserer Dorfpostille basiert ja ursächlich auf den Themen der
Vereine, Erntegruppen, Kindergärten,
Schulen, Kirchen sowie den vom Bürgerverein initiierten Aktivitäten.
Das wissen auch die Anzeigenkunden
zu schätzen, die mit ihrem Engagement
das Erscheinen der KUP seit nunmehr
vierunddreißig Jahren überhaupt erst
ermöglichen. Herzlichen Dank dafür!
So gesehen ist also eigentlich alles in
Butter. Hinsichtlich der Erscheinungstermine möchten wir trotzdem einen
(kleinen) Schnitt vornehmen. In Zukunft
bringen Ihnen die fleißigen ehrenamtlichen Zustellerinnen und Zusteller die
KUP im April, August und Dezember
ins Haus. Wobei wir uns ganz bewusst
geringe Verschiebungen vorbehalten.
Man kann ja nie wissen, was kommt.
Vorteil der modifizierten Erscheinungsweise: Sämtliche Aktivitäten können
in dem Jahr abgehandelt werden, in
welchem sie stattgefunden haben. So
mutiert zum Beispiel die Erntedankfestnachlese nicht nach sechs Monaten zur
‚ollen
ll
K
Kamelle‘.
ll ‘
Oberbürgermeister per Losentscheid?
Das Kuriosum wird immer mal wieder
Realität. So auch 1984 in Düsseldorf.
Die damals schon
Erwachsenen werden
sich vielleicht erinnern: Bei der Abstimmung im Rat der
Stadt kam es zum
Patt zwischen den
Blöcken, weil eine
grüne Ratsfrau ihre
Stimme Klaus Bungert
verweigerte.
Also
musste per Los entschieden werden. So geschehen am
18. Oktober 1984 mit dem SPD
Kandidaten als Gewinner.
Der amtierende OB Josef Kürten absolvierte das Erntedankfest vom 29.9 bis
zum 01.10. in gewohnt lockerer souveräner Manier. Keinerlei Stressanzeichen
wegen einer möglichen Abwahl bei der
bevorstehenden Auslosung.
Als Blotschenkönigspaar wurden am
Montag Almut und Bert Hansen aus
der Gruppe Acht plus gewählt. Dadurch
hatte der Verfasser dieser Zeilen in seiner Eigenschaft als Baas der Gruppe
das Vergnügen, auf der Bühne neben
Maria Kürten zu sitzen. Sie zog kräftig
vom Leder, empfand den Losentscheid
für einen so wichtigen Posten nicht nur
als ungerecht sondern für den Unterlegenen auch entwürdigend, egal ob das
nun ihren Mann träfe oder Klaus
Bungert.
An der guten persönlichen Beziehung
zwischen Kürten und Bungert soll sich
übrigens wenig geändert haben. Schon
wegen ihrer gleichen beachtlichen Körpergröße begegneten sie sich immer
auf Augenhöhe. Sie wurden zum Symbol der sogenannten Düsseldorf Fraktion und viele maßgebliche Entscheidungen trugen die großen Parteien zum
Wohl der Stadt gemeinsam.
Bürgermeister der Landeshauptstadt
blieb Kürten nach dem widrigen Los-
entscheid weitere zehn Jahre und als
Mann des Brauchtums noch lange der
Leuchtturm des Urdenbacher Erntedankfestes. Über sein Engagement für ‚sein
Urdenbach‘ ist viel
geschrieben worden;
es hat dem Dorf mit
Herz vor allem gut
getan. Auch aus dieser Sicht ist die Benennung des Platzes
an der Südallee mit
seinem Namen die optimale Lösung,
um einen großen Düsseldorfer und heimatverbundenen Urdenbacher bleibend
zu ehren.
Die Einweihung des Platzes am geschichtsträchtigen 03. Oktober 2015
hätte Josef Kürten sicher gefallen.
Neben den Angehörigen seiner Familie,
den Honoratioren aus der Politik mit
OB Geisel an der Spitze der Landeshauptstadt, mit Sylvia Pantel für den
Bundestag und Peter Preuß für den
Landtag sowie dem gesamten ABVUVorstand waren einige Hundert Men-
Fotos: Alfred Müller
schen erschienen, um sich symbolisch
vor dem Menschen Josef Kürten und
seiner Lebensleistung zu verneigen. Vor
allem auf die unzähligen Mitglieder der
Erntegruppen in ihren farbenfrohen
Trachten wird er fröhlich schmunzelnd
von seiner Wolke Sieben herabgeblickt
haben.
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Was lange währt….
Der ABVU präsentierte sich bei den Düsseldorfer Jonges
Rund 1 ½ Jahre nach einem ersten
Kontakt durch ABVU-Vorstandsmitglied
Pierre Schönen mit einem Düsseldorfer
Jong war es am 29. September 2015
so weit: Der ABVU konnte sich am
Heimatabend der Düsseldorfer Jonges
im Henkel-Saal vorstellen. Brigitte
Schneider, Markus Rasche und Arnold
Sevenich informierten in einer gut
25minütigen Präsentation über Urdenbach, die Geschichte und Aktivitäten
des ABVU mit Schwerpunkt Erntedankfest und natürlich über die anstehende
Josef Kürten-Ehrung. Torsten Winter
und Pierre Schönen kümmerten sich
um die Verteilung der aktuellen Kleinen
Urdenbacher Post an alle Tischgemeinschaften.
Die ABVU-Präsentation wurde übrigens
sehr positiv aufgenommen. Manchen
Jonges war die Vielzahl von Aktivitäten
im Düsseldorfer Süden vorher unbekannt gewesen. Fazit: Dieser Einsatz
des ABVU-Vorstands hat sich gelohnt
und ist ein erneuter Beweis für These
‚Tue Gutes und rede darüber‘.
‚Das Tor‘ heißt das offizielle Organ der
Düsseldorfer Jonges. In Ausgabe
11/2015 fanden wir auf Seite 15 diesen
Bericht von Redakteur Werner Schwerter:
In Urdenbach aktiv
Der Allgemeine Bürgerverein Urdenbach
(ABVU) pflegt in seinem Stadtteil nicht nur
ein Brunnenhäuschen von 1719, sondern
auch ein historisches Spritzenhaus. Weil
das Finanzamt mal bemängelt hat, die
Bereitstellung einer Unterkunft für Junkies
gehöre nicht zu den satzungsgemäßen
Vereinszwecken, sprechen die Heimatfreunde jetzt der Deutlichkeit halber stets
von einem Brandspritzenhaus.
Diese Anekdote erzählte der ABVU-Vorsitzende Arnold Sevenich (auf dem Foto
links) den Jonges in einem Vortrag am 29.
September. Zusammen mit
den
Vor stands mit gliedern
Brigitte Schneider und Markus
Rasche erläuterte er die Aktivitäten im ‚Dorf mit Herz‘.
Darunter das jährliche Erntedankfest – es fand am 4. Oktober mit Festzug und 10.000
Teilnehmern statt, ferner werden Tanz in den Mai, ein
Radfahrtag, Handwerker- und
Töpfermarkt mit Blotschenmachern veranstaltet.
Nach Hochwassern wird das
Naturschutzgebiet
Ur denbacher Kämpe gereinigt. Mit
1.043 Mitgliedern ist der ABVU
nach den Düsseldorfer Jonges
der zweitgrößte Heimatverein
in der Landeshauptstadt – und
relativ zur Zahl der Einwohner (Urdenbach
hat 10.500) eigentlich der größte, meinte
Sevenich.
PS.: Arnold Sevenich legt Wert auf die
Feststellung, dass die ihm zugeschriebenen Äußerungen beide von Markus
Rasche stammen.
5
6
Ein Fest der Superlative.
Oder einfach nur toll, toll, toll?
Besser hätte unser Erntedankfest in
Urdenbach nicht bewertet werden können, als mit der Überschrift: ‚Ein Fest
der Superlative‘ des Benrather Tageblatts vom 7. Oktober. Oder etwa
doch? Ja. Blotschenkönigin Anja hat
Mittelpunkt. Und mit Blick auf das
25-jährige Jubiläum der deutschen
Wiedervereinigung können wir nicht
dankbar genug sein; das ist auch eine
Art Erntedank nach dem Wegfall der
Berliner Mauer und der innerdeutschen
Grenze, zumal wir jetzt ein
Volk in Freiheit, Frieden und
Wohlstand sind! Hier ist
also kein Platz für Habgier.
Der
ABVU-Vorsitzende
Arnold Sevenich bedankte
sich ebenfalls bei allen
Besuchern und Mitwirkenden
für diesen festlichen Gottesdienst und lud zu einem
zwanglosen Beisammensein
mit kleinem Umtrunk in den
evangelischen Gemeindesaal
ein. Dort gab er das Ergebnis der Kollekte in der
Im proppevollen Zelt wurde am Festabend ausgelassen gefeiert.
Kirche in Höhe von € 900
Foto: Christoph Wylezol
bekannt und erhöhte sie
die fünfte Jahreszeit im Dorf mit Herz
spontan vom ABVU auf € 1.100.
in ihrer launigen Dankesrede beim traDiesen Betrag erhalten zu gleichen
ditionellen Frühstück erfrischend symAnteilen die beiden Kirchengemeinden
pathisch umwerfend eindrucksvoll forzur Verwendung in der Jugendarbeit.
muliert: toll, toll, toll usw. Es war tatDer folgende Tag der Deutschen
sächlich ein vollauf gelungenes Ereignis
Einheit war für alle Gruppen und Bür– begünstigt auch durch tolles Wetter.
ger wie geschaffen, um ihre Wagen,
Traditionell startete unser Fest mit dem
Schürreskarren, Vorgärten und Häuser
ökumenischen Gottesdienst, dieses Mal
zu schmücken. Das einfallsreiche und
in der evangelischen Dorfkirche. Pfarrer
farbenfrohe Ergebnis dieses individuell
Matthias Köhler freute sich über die
kollektiven Einsatzes war am Sonntag
vielen Besucher und bedankte sich für
überall im Dorf zu sehen. Aber erst
den Schmuck am Altar durch das
einmal ging es darum, den Festabend
Blotschenkönigspaar mit seinen beiden
bei ausverkauftem Zelt zu feiern. Das
Gruppen und die musikalische Gewar wieder ein tolles Erlebnis mit der
staltung durch den Werkstattchor der
Deluxe Radioband, vor allem für die
Heilig-Geist-Kirche unter der Leitung
überwiegend jugendlichen Besuchevon Kantorin Ulrike von Weiß mit der
rinnen und Besucher.
Orgel-Begleitung von Kantor JörgDer Festzug-Sonntag bestach schon
Steffen Wickleder.
durch die Wettergala. Entsprechend
In seiner Predigt von Pastor Dr.
erwartungsfroh und entspannt spazierte
Thomas Vollmer stand der DANK im
‚das Volk‘ aus Nah und Fern bereits
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DIE BERATUNGS-APOTHEKE
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Detlef Kellermann,
Geschäftsstellenleiter Urdenbach,
Koordinator Schürreskarrengruppe
Urdenbach
Tradition ist mir persönlich wichtig.
Ich finde es gut, dass wir Düsseldorfer Bräuche fördern
und dazu beitragen, unsere Identität zu erhalten.
Gut für Düsseldorfer.
8
am Vormittag durch unsere geschmückten Straßen. Überall liebevoll dem
Erntedank gestaltete Huldigung. Erwähnt sei hier als ein eindrucksvolles
Beispiel der Gartenschmuck von Marc
und Bettina Pinger an der Heilbronner
Straße. Die Besucher waren voll des
Lobes und wer schon Hunger hatte,
erreichte am Josef-Kürten-Platz das
Ziel seiner Wünsche, denn dort gab es
einen besonders leckeren Ochs am
Spieß.
So verging die Zeit bis zum Beginn
des Festzuges wie im Flug, zumal er
erstmalig eine Stunde früher als sonst
startete. Bei herrlichem Sonnenschein
säumten viele Tausend Menschen
dichtgedrängt die
Straßen und verfolgten, bestens informiert von Wolfgang
Keil,
den
Festzug. Und es
hat sich gelohnt!
Über 40 Gruppen
präsentierten ihre
mit viel Liebe und
Können geschmückten Wagen und
Schürreskarren.
Gäste nicht nur aus
Hilden, Oberhausen
und Duisburg waren
begeistert, ja, sie
wollten unbedingt auch noch das noch
nie gesehene Schürreskarren-Rennen
miterleben!
Wer diesen tollen Wettbewerb jeweils
gewonnen hat, ist an anderer Stelle
dieser Ausgabe nachzulesen. Es war
auf jeden Fall bei der Siegerehrung im
Festzelt eine Superstimmung, woran
DJ André und DJ Chris bei der anschließenden Party on the Dancefloor
wesentlichen Anteil hatten.
Schon am Sonntag wurde mancherorts
gemunkelt: „Na, wer wird denn morgen
Blotschenkönigspaar??“ Und diese
Frage beschäftigte verständlicherweise
auch am Montagvormittag die Blot-
schenballbesucher. Als die amtierenden
Majestäten samt frohgestimmtem Gefolge nach ihrem Frühstück in der
Rheinterrasse ins Festzelt einkehrten,
stieg die Stimmung schlagartig. Auch
die Klompenkönigspaare aus dem
Süden der Landeshauptstadt unter
Führung ihres Sprechers Jürgen Kürten
gaben sich gern die Ehre. Sie kamen
aus Benrath, Eller-Reisholz, Garath,
Hassels, Himmelgeist, Holthausen, Itter,
Reisholz und Wersten. Wahrlich eine
stattliche Zahl. Aber eigentlich logisch,
denn zweifellos zählt der Urdenbacher
Blotschenball zu den absoluten Highlights, das niemand versäumen möchte.
Tausende erfreuten sich am Festumzug.
Foto: Stadtsparkasse Düsseldorf
Einmal mehr verstand es die Roland
Brüggen Band mit beliebten Melodien
nicht nur die Tanzfreudigen in Stimmung
zu bringen. Entsprechend schnell verging die Zeit, bis Conférencier „Bub
Markus“ das mit großer Spannung
erwartete Geheimnis lüften konnte:
Urdenbacher Blotschenpaar 2015/16 im
Dorf mit Herz sind Julia und Stefan
Wackes-Brandenburg von den Gruppen
Weizenjonges und Odebacher Wibbelstääze. Ohrenbetäubender Jubel begleitete diese Nachricht, der auch nicht
enden wollte, als die ehemalige
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Blotschenkönigin Elisabeth Odendahl
den Wechsel der Insignien vornahm.
Zum Abschluss dankte Arnold Sevenich
dem scheidenden Königspaar für ein
tolles Jahr mit vollem Einsatz, das
Urdenbach bei allen Veranstaltungen
bestens präsentiert hatte. Den neuen
Majestäten wünschte er eine sehr
schöne Zeit mit vielen unvergesslichen
Erlebnissen. Mit dem Ehrentanz beider
Blotschenpaare ging der offizielle Teil
des Festes zu Ende; aber damit war
noch nicht Schluss, denn gefeiert
wurde bei bester Laune noch bis in
den späten Nachmittag.
Dann war das Erntedankfest 2015 Geschichte und zählt für viele Menschen
in ihrer Erinnerung zu einem Höhepunkt
des Jahres. Von der sorgfältigen Vorbereitung bis zum reibungslosen Ablauf,
es hat alles gut geklappt. Ein herzliches Dankeschön für tolles Engagement
an alle Beteiligten: der ABVU samt
Vorstand, Beirat und hilfsbereite Mitglieder, die Vereine, Gruppen und Kindergärten, die zahlreichen Ordnungskräfte wie Polizei, Ordnungsdienste,
DRK, Malteser und last but not least
alle Mitbürgerinnen und Mitbürger –
auch für ihr Verständnis.
Wer hat 2015 gewonnen?
Richtig, hier geht es um die Schürreskarrenrennen vom Oktober 2015.
Gewonnen haben alle, also die begeisterten Zuschauer und die Läuferinnen
und Läufer. War wieder ein tolles Ereignis! Wer bei den Gruppen als Sieger
durchs Ziel gestürmt ist, kann der von
der Rennleitung zur Verfügung gestellten
Übersicht entnommen werden.
Gruppe
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Heckedrisser
Ströppkes
Odebacher Pänz
Kümmerlinge
Pompeflitzer
Junges Jemös
Weizenjonges
Wibbelstääze
Pädsköpp
Altrheinfreunde
Kürbisköpp
Pannebäcker
Urdenbacher Acker
Töpferjonges
Müllejecke
Kämpenflitzer
Blotscheföös
Bürgerschützen
Kämpenknicker
Strohköpp
Sparkasse
Schlossparksiedlung
Werner Benzinger
Jan Donald Meijer
Stefan Kokok
Simon Püschel
Heinz Ehrens
Jasmin Kellermann
Praktikant Krausebauer
Micky u. Elias Stern
Leonie Herbig
Stefan Tolkmitt
Karl-Heinz Bonn
Olly Krings
Ulli Feller
Jürgen Neumann
Wienand Jäger
Andre Köther
Brady Bovenschen
Stefan Scherf
Christian Piske
Tom Skirlo
Christian Loos
Diana Meinhold
Mike Soquat
Sascha Tauer
Jenny Palm
Tom Noth
Fabian Wilhelm
Michael Wylezek
Robin Schäfers
Akaschan Stern
Jochen Rumbach
Torsten Luckner
Patrik Bonn
Sascha Jemm
Rene Schöneseifer
Bernhard Schürkmann
Peter Klein
Ralf Theis
Dany Blankenstein
Katrin Schmecht
Robin Bormann
Niko Blum
Klaus Zimmermann
Olaf Meinhold
Stefan Schatz
Sebbie Speckkamp
Uli Kürten
Eva Duerrkop
Phillip Müller
Alexandros Athanaskes
Timo Wittig
Fabian Plitt
Frank Malchus
Christian Worringen
Jürgen Kolo
Günther Buhr
Conny Kellermann
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Als des Deutschen größte Lust gilt
bei vielen das Nörgeln. Wir von der
KUP haben höchst selten in diese
Kerbe geschlagen und wollen uns
damit auch weiterhin zurückhalten. Deshalb soll die neue Rubrik
Blotschengeklapper gleichermaßen offen sein für Kritik und Lob
im Zusammenhang mit unserem Dorf. Als sichtbares Zeichen
unserer friedlichen Absichten hatten wir die vergoldeten Blotschen
auch in den Tannenbaum am Josef-Kürten-Platz gehängt.
Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser also mal ein Ärgernis ans
Tageslicht zerren oder einer guten Tat verdienten Beifall spenden
wollen, dann veröffentlichen wir das gern namentlich an dieser
Stelle.
BLOTSCHENGEKLAPPER
Den Anfang machen Erlebnisse unseres
Freizeitredakteurs Manfred Berner im
Zusammenhang mit der Verteilung der
Erntedank-KUP vom Vorjahr sowie ein
Foto von Georg Bourscheidt mit seinem Kommentar:
Ade, stille Kämpe …
Ich denke dieses Bild sagt mehr als tausend Worte. Aufgenommen am „Kürten
Brückchen“, für Auswärtige und Zugereiste auch „Alte Lorenbrücke“ genannt
in Richtung Garath / Hellerhof.
Heißbegehrt
Mit Freude stellen wir immer wieder fest,
dass nicht nur unsere Urdenbacher Leserschaft, sondern auch Empfänger aus benachbarten Stadtteilen und Orten die
Kleine Urdenbacher Post interessiert lesen.
„Wann kütt dat Blättche denn?“, so lautet
vor allem kurz vor den allseits bekannten
Erscheinungsterminen Februar, Juni und
September die Frage. Vorm Erntedankfest
ist die Ungeduld besonders groß.
Natürlich sind Probleme beim Verteilen nie
ganz auszuschließen, denn es sind Ehren-
amtliche in ihrer Freizeit am Werk. Beruf,
Urlaub oder auch Krankheit können also
schon mal Verzögerungen verursachen.
Diese Umstände waren jedenfalls dafür
verantwortlich, dass es bei der letzten
September-Ausgabe außergewöhnlich
viele „Beschwerden“ gab – und das in teilweise unfreundlicher Art und Weise.
Die zahlreichen Verteiler, das Redaktionsteam und nicht zuletzt die Mitarbeiter
der Druckerei(selbst dort wurde reklamiert!)
setzen sich vehement dafür ein, dass
unsere Zeitung überall rechtzeitig ankommt.
Dass es dabei Verschiebungen geben
kann, ist doch unter den genannten
Bedingungen vollkommen verständlich,
was aber wohl so mancher nicht akzeptieren will.
Wir bitten also darum, in Zukunft doch
etwas verständnisvoller zu reagieren,
schlagen aber auch vor, dass die so arg
Verärgerten in Zukunft selbst bei der Verteilung agieren, denn Helfer können wir
immer gebrauchen!
Und noch eine gute Nachricht, denn
jetzt ist es endlich amtlich:
Was für Urdenbacher/innen schon seit
vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit
ist, wurde nun auch von Amts wegen
bestätigt: Der Platz am westlichen
Dorfende zwischen Urdenbacher Dorfstraße, Am alten Rhein und Auf dem
Ufer heißt jetzt endgültig Mühlenplatz.
Wir freuen uns sehr darüber.
13
14
Achtung, ihr Erntedankgruppen:
Eure Kreativität ist gefragt!
Angefangen hat der ABVU
mit den einheimischen
Künstlern.
Im vergangenen Jahr
erfolgte ein Aufruf an
die KUP-Leserschaft.
Jetzt sind die
Gruppen dran!
Worum es geht? Um
den offiziellen Erntedankfest-Button!
Er
wirkt für viele Besucher
seit Jahren wie eine freiwillige Eintrittskarte zum
Festumzug am Erntedank-Sonntag.
Und – sehr wichtig! –
der Erlös leistet einen
wichtigen Beitrag zur
Finan zie rung
des
Oktober spektakels
im
Dorf mit Herz.
Der ABVU hofft, dass
sich viele Gruppen, am
liebsten alle, mit einem
Entwurf für den Button
2016 einbringen, denn
ohne euch gäbe es das
Erntedankfest in dieser
grandiosen Form gar
nicht. Das Motiv soll
dem Anlass entsprechen, also mit Ernte,
Natur und unserem
Dorf korrespondieren.
Auch der Absender ‚ABVU
Erntedank 2016‘ muss drauf
und erlaubt ist selbstverständlich ein
Gruppen-Hinweis.
Ansonsten: freie Hand für lustige, freche, ausgefallene, konservative oder
umwerfende Gestaltungsideen.
Damit hätte der Bürgerverein dann hoffentlich für viele Jahre ausgesorgt.
So stellen wir uns den Ablauf vor:
Die Vorschläge müssen bis zum 30.
April 2016 per Post oder E-Mail
vorliegen. Vorstand und Beirat
wählen den Button für dieses Jahr
aus, damit er zum Töpfermarkt
vorliegt. Alle anderen veröffentlicht
die KUP in ihrer nächsten Ausgabe
zur Abstimmung durch die Leserschaft.
Die fünf meistgewählten Entwürfe
repräsentieren dann die Erntedankfeste der Jahre 2017 bis
2021.
Für das 100jährige Jubiläum des
Allgemeinen Bürgervereins Urdenbach
wird den Verantwortlichen dann
sicher ein dem Anlass würdiger
Entwurf gelingen.
Wer lacht
denn hier?
Was für eine Frage.
Der Schnappschuss von Alfred
Müller zeigt natürlich das
amtierende Blotschenkönigspaar Julia und Stefan WackesBrandenburg von den Gruppen
Weizenjonges und Odebacher
Wibbelstääze. Die beiden erwarten bestimmt viele tolle
Buttonentwürfe
von
den
Gruppen!
15
16
14. Urdenbacher Advents- und Weihnachtsmarkt:
Von der Sonne verwöhnt
Was war das wieder für ein herrlicher
Tag. Zunächst sahen die Wetterprognosen nicht so rosig aus. Wind, Regen,
zu warm für die Jahreszeit, so lauteten
die Vorhersagen. Doch alle Helfer und
Aussteller hatten wohl brav ihre Teller
leergegessen, so dass es allen Wettermodellen zum Trotz sonnig, kühl und
trocken war. Ideal für Glühwein, ausgedehnte Gespräche, und ein Bummel
über den Markt, um die vielen neuen
Ideen der Aussteller zu begutachten,
kurzum herrlichstes Weihnachtsmarktwetter, wie es im Buche steht.
Schon der Aufbau der Stände am Vormittag verlief ohne größere Komplikationen, so dass die pünktliche Eröffnung
um 13:00 Uhr gesichert
war. Die Hochstraße war
von der Pump bis zur
Garather Straße mit herrlich
dekorierten Ständen bestückt, und es roch schon
früh nach heißem Glühwein
von den Pützeschwengeln
und den Blotschefööss. Bei
den Weizenjonges drehte
sich wieder alles um die
Wurst und leckere Erbsensuppe. Bei Kaffee und
leckerem Kuchen, der wieder von den ehemaligen
Königinnen und der amtierenden
Blotschenkönigin gespendet wurden,
konnten sich die Gäste am Stand des
Siedlertreffs in Stimmung bringen.
Süße Waffeln, mit heißen Kirschen,
wurden auch in diesem Jahr von den
Altrheinfreunden mit sehr viel Spaß zubereitet. Crêpes in verschiedenen Va-
riationen, und dazu ein leckerer selbstgemachter Eierlikör waren ein weiteres
kulinarisches Highlight, das die Wibbelstääze anzubieten hatten.
Was gab es noch alles? Natürlich frische, aromatische Champignons von
den Pompeflitzern und Heidelbeerglühwein bei den Bürgerschützen. Der war
allerdings, weil so gefragt, schnell auf-
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In unserem „Raum der Stille“ haben Sie jederzeit
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gebraucht. Im nächsten Jahr gibt’s
mehr. Besonders zu erwähnen ist,
dass es wieder leckere Reibekuchen,
besonders dick und sogar mit raffinierter Lachskreation, zu kaufen gab.
Diese wurden von Udo Roth und
Thorsten Winter handgeraspelt und
gewürzt im Akkord gebacken. Diese
leckeren Reibekuchen hatten zwar
ihren Preis aber das Schöne daran ist,
dass der gesamte Erlös und zwar
genau 630,- €uro zu Gunsten der
Charité Düsseldorf Süd von den beiden „Bäckern“ gespendet wurden. Die
Charité Düsseldorf Süd unterstützt
besonders krebskranke Kinder und
deren bedürftige Familien.
Für die Kinder spielte traditionell die
Benrather Kippelbühne leider zum letzten Mal. Bei unserem treuen Hobbybastler konnten die Kinder auf dem
Schoß des Fachmanns sitzend kleine
Laubsägearbeiten mit der Dekupiersäge
produzieren. Ein paar Runden mit dem
kleinen Kettenkarussell war für die
Jüngsten ebenfalls ein Riesenspaß.
Die Rheinische Post würdigte den kleinen Weihnachtsmarkt in Urdenbach als
einen der gemütlichsten und familiärsten im Düsseldorfer Süden. Ein schöneres Kompliment kann man sich doch
nicht wünschen, oder?
Nun zum Ergebnis für den guten
Zweck. Mit ganzem Stolz können die
beteiligten Gruppen und Initiatoren des
Weihnachtsmarktes verkünden, dass
jeweils 1.650,- € an die Elterninitiative
Plenty4Pänz und die Kinder- und Jugendsport/Fußballabteilung des TSV
Urdenbach gespendet werden konnten.
Das ist mal wieder ein neuer Spendenrekord. Die feierliche Übergabe erfolgte
diesmal auf der Weihnachtsfeier der
Bürgerschützen am 12. Dezember.
Zum Schluss sei wie immer, allen Aktiven und Gönnern, insbesondere den
Anwohnern der Hochstraße ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung
ausgesprochen.
Am 19.11.2016 wird es wieder einen
Adventsmarkt geben und den Termin
sollte man jetzt schon dick in die
neuen Kalender schreiben.
Ralf Meinhold,
Bilder von Harald Schwenzig
Zum Gedenken an
Reni Bourscheidt
Nach längerer schwerer Krankheit ist
im vergangenen Jahr Reni Bourscheidt
verstorben, die Ehefrau vom „Pitter“,
der im April 2013 von uns gegangen
ist.
Reni und Peter stellten für die
„Odebacher Jonges“ im Jahr 1973/74
unser Blotschenkönigspaar. Seitdem
war auch Reni unserem Brauchtum
verbunden und daran interessiert.
Hilfsbereit in vielfältiger Art war sie
mit Eifer beim Schmücken beteiligt,
und wenn es darum ging, für das
leibliche Wohl der „Odebacher
Jonges“ mit Anhang zu sorgen,
waren Renis Kuchen heiß begehrt
und herzlich willkommen.
Wir werden ihr Andenken in Ehren
halten.
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A K A D E M I S C H E L E H R P R AX I S D E R
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20
AllgemeinpädiatrischHausärztliche Betreuung
Hausbesuche bei Bedarf
Vorsorgeuntersuchungen
Entwicklungsdiagnostik
ADHS - Elterncoach
AOJ-Jubiläum mit Grünkohl
und toller Stimmung
95 Jahre besteht die
In te ressengemeinschaft
„Alde Odebacher Jonges“ nun schon – Grund
genug, dass beim vorjährigen Grünkohlessen
im proppevollen Saal
von Marga Schäfer die
teilnehmenden
„Mädches“ und „Jonges“
darauf mit ihrem Baas
Hans Krins anstießen.
Immer wieder gibt es
bei dieser Jahresversammlung höchst erfreute Wiedersehen.
Um 15 Uhr war offizieller Beginn – doch die meisten
Mitglieder wollten nichts verpassen
und waren schon sehr zeitig da.
Hannelore Müller und Christel Löw
waren die ersten und erklärten: „Wir
wollten uns genau diese Plätze
sichern!“ Wie jedes Jahr war die
Wiedersehensfreude riesig. So hatte
Artur Keil erstmals seine Jugendliebe
Renate Haefs (geb. Dykstra) mitgebracht – ein echtes Urdenbacher
Mädchen! Er war damals 17 Jahre
jung und sie 15. Die Eltern waren
dagegen und die beiden hatten sich
vor 55 Jahren aus den Augen verloren
und nun zufällig nach langer Suche
wieder gefunden.
Beate Hagemann (geb. Krins) lebt seit
vielen Jahren in Gladbeck Die 75jährige war vor fünf Jahren schon einmal
mit dabei gewesen, hatte aber in den
letzten Jahren viele familiäre Pflichten
zu erfüllen. Doch jetzt genoss sie das
Treffen, arbeitete sich durch die
Gästeschar und begrüßte überall Bekannte aus ihrer Kindheit. Dazu gehörte auch Gerda Norbisrath, die erklärte:
„Ich war früher eine Klasse über dir
und hatte einen langen, dunklen
Zopf.“ Als neues Mitglied begrüßte der
Baas Alois Katzmarek.
Wie immer gab es lustige Vorträge:
Jakob Freibeuter sang von der „Alde
Bomberjer Brück“ und sorgte für viel
Heiterkeit, als er das „Kulle Jett –
Lied“ sang, bei der ein Zentner Kohle
angeblich immer nur aus 99 Pfund
bestanden haben soll. Es hieß: „….Kulle
Jett, wo 99 Pungk och ne Zentner is“.
Auch von Toni Kucken gab es einen
interessanten Vortrag. Der 84jährige
Urdenbacher reflektierte aus Sicht der
vor 1940 geborenen Mitmenschen,
was es damals alles noch nicht gab
– etwa: „Kreditkarten, Emails, Geschirrspüler und Wäschetrockner. Und
mit jemandem zu gehen hieß fast
schon so viel wie verlobt zu sein!“
Kucken hatte sich die Jahreshauptversammlung nicht entgehen lassen,
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obwohl er zu
Hause
bei
sich eine richtige Großbaustelle hat. –
denn er baut
für sich und
seine kranke
Frau Helene
Siedlung be-
das Haus in der
hindertengerecht um!
Natürlich ließen die „Alde Odebacher
Jonges“ auch die lustige Busfahrt ins
Walbecker Land Revue passieren. Und
dort möchten alle gerne irgendwann
wieder hin! Interessant, dass alle 98
Buskarten am Tag der Abgabe in nur
45 Minuten weg waren! Der „Baas“
lobte Heinz-Theo Dierdorf, der für die
Tour ein interessantes UrdenbachRätsel kreiert hatte und ohne das bei
den „Alde Odebacher Jonges“ keine
Festivität denkbar ist.
Auch alle anderen fleißigen Helfer wurden genannt – etwa, Willi Hammes,
Arthur und Wolfgang Keil sowie
Werner Kürten, die viel im Sinn der
Interessengemeinschaft helfen und
auch Hans-Dieter Gerhardt, der die
Mitgliederliste immer PC-tauglich aktualisiert. – Insgesamt wurde bedauert,
dass der Senioren-Rundweg in Urdenbach bisher immer noch nicht realisiert
wurde. Der Baas erklärte: „Eigentlich
hatte uns die Stadtverwaltung versprochen, dass die fehlenden acht Bänke
für den Senioren-Rundweg im Herbst
aufgestellt würden.“
Eine Überraschung gab es zum 95jährigen Jubiläum, denn die beiden Musiker Michael und Simon Förtsch aus
Damm bei Schloss Dyck hatten die
alten Lieder „Die Böke Pump“ und
„Die alte Mühle“ in ihrem Tonstudio
schwungvoll vertont und der Interessengemeinschaft
geschenkt.
Und
obwohl es jedes Jahr heißt, dass
besonders die „Mädches“ noch im
Hellen nach Hause gehen wollen und
deshalb das Jahrestreffen immer kurz
vor der Winterzeit-Umstellung ist, war
natürlich erst nach 20 Uhr Schluss –
eigentlich wie jedes Jahr!
kvm
Buchausstellung der
Kirchengemeinde
Auch 2015 fand wieder die allseits
beliebte und mittlerweile zum festen
Bestandteil der Vorweihnachtszeit gehörende Buchausstellung im Jägerhofsaal statt. Der „neue“ Elternbeirat
des Kinderhauses organisierte wieder, wie in den Jahren zuvor, die
Ausrichtung der Cafeteria.
Schon am frühen Nachmittag lockten
zahlreiche Torten und Kuchen, sowie
der Duft frisch gebackener Waffeln
Groß und Klein zum Verkauf. Viele
Gäste nutzten die Gelegenheit um
vor Ort bei Kaffee, Tee und den
hausgemachten Leckereien einen gemütlichen Plausch an den herbstlich
geschmückten Tischen zu führen.
Andere nahmen sich Kuchen für zu
Hause mit. So kam es, dass die eine
oder andere Torte bereits nach kurzer Zeit ausverkauft war. Dank der
großzügigen Kuchenspenden der
Eltern des Kinderhauses konnten
jedoch bis zum Ende des Verkaufs
um 17:00 Uhr immer wieder Leckereien „nachgelegt“ werden, sodass
Kunden auch am späten Nachmittag
noch eine gute Auswahl angeboten
werden konnte.
Am Ende des Tages konnte der Elternbeirat auf eine gelungene Durchführung und Einnahmen von über
360,- Euro für den Förderverein des
Montessori-Kinderhauses zurückblikken.
Der Elternbeirat möchte sich ganz
herzlich bei allen Eltern für die großzügigen Essensspenden und ihrem
Engagement bei der Durchführung
bedanken.
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Am Ende des Tages….
Dieser Beitrag passt eigentlich besser in die Rubrik Blotschengeklapper,
geht es doch um eine Redewendung, die neuerdings geradezu inflationär
gebraucht wird.
Egal ob Politiker, Sportler, Funktionäre oder sonstige Meinungsabsonderer:
Am Ende des Tages wird gern als Heftklammer der Aussagen benutzt.
Das ist nicht neu aber gerade mal wieder ‚in‘.
So wurde sie schon 2009 im Berliner Tagesspiegel als ‚nervendste
Redewendung des Jahres‘ bezeichnet und 2010 beschimpfte sie der
Journalist Christian Schacher in der Zeitschrift Standard als den ‚blöden
Bruder‘ der Phrase ‚das macht Sinn‘.
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Beifall für ‚30 Jahre Bischof‘
Sankt Martin 2015 in Urdenbach
Bereits nach den Sommerferien
beginnt unsere Schule mit der
Organisation für das Martinsfest.
Frau Jäckel und Frau Schröder
(Lehrerinnen der GGS Urdenbach) halten eifrig Ausschau
nach
Sammlerinnen
und
Sammlern. Nach erfolgreicher
Suche verteilen sie an die
Sammel-Eltern Informationsbriefe
und Sammellisten.
Am 13. November (immer der
Freitag nach dem eigentlichen
Martinstag) bekommen alle
Schulklassen einen großen Weckmann
und teilen ihn miteinander in der
Frühstückspause. Die Schule verteilt
ebenfalls Weckmänner an Kindergärten
und Seniorenheime. Finanziert wird
alles durch die Haussammlungen, die
jedes Jahr erfolgen. An dieser Stelle
bedanke ich mich herzlich bei allen
Sammlerinnen und Sammlern und bei
allen Spendern.
Um 17.30 Uhr startete der Zug pünktlich vom Schulhof an der Urdenbacher
Allee 91. Das Wetter spielte nur teilweise mit. Aber der Regen konnte den
Zugteilnehmern nicht wirklich etwas
anhaben. Wie jedes Jahr war der Zug
mit zahlreichen Kapellen bestückt, so
dass das Singen mit der musikalischen
Untermalung eine wahre Freude war.
Alle Klassen fanden in „Piels Loch“
ihren Platz hinter den Absperrgittern.
Die Kinder sollen eine gute Sicht auf
das Feuer und auf Ross und Reiter
haben.
Herr Reuter vom Haus Bürgel verkörpert jedes Jahr den Soldaten Martin auf
dem Ross. Der Bischof, dargestellt von
Herrn Kaffrell von den Urdenbacher
Bürgerschützen, präsentierte sich für
die Kinder hautnah zum Anfassen. Er
feierte in diesem Jahr „30 Jahre
Bischof“ zum Martinszug in Urdenbach.
Foto: Christoph Wylezol
Alle Zugteilnehmer würdigten diesen
besonderen Anlass mit kräftigem Beifall.
Herr Berner las die Martinsgeschichte
vor und jeder konnte die Mantelteilung
verfolgen. Das anschließende Gripschen
rundete den Martinsabend in Urdenbach
ab.
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Urdenbach schmückt(e) seinen Baum
Nachdem der Urdenbacher Weihnachtsbaum an der Südallee im Jahr 2014
– gelinde gesagt – sehr sparsam geschmückt war, kam bei der Brauchtumsgruppe „de Kümmerlinge“ und
dem ABVU die Idee auf, doch etwas
Größeres und vor allem Schöneres zu
gestalten. Diese Idee nahm im Laufe
des Jahres immer mehr Gestalt an
und deshalb hatten die Kümmerlinge
unter dem Motto „Urdenbach schmückt
den
Baum“
eingeladen,
den
Weihnachtsbaum am
Josef-Kürten-Platz in
Urdenbach zu verschönern. Es war die
Idee,
dass
jede
Gruppe einen Teil der
Weihnachtsbaum-Dekoration selbst erstellt
und in den Baum
hängt.
Das Echo auf diesen
Aufruf war bei den
Brauchtumsfreunden
mit 255 Anmeldungen
überwältigend. Und
so war es kein Wunder, dass am 1. Advents-Samstag sehr
viele
Urdenbacher
dieses Ereignis miterleben wollten. Und
sie haben es nicht
bereut!
Nach einer herrlichen
Woche wurde ausgerechnet
für
den
Samstag schlechtes
Wetter vorhergesagt.
Aber es kam erfreulicherweise anders. Nach einer verregneten Nacht kämpfte sich die Sonne
schon am frühen Vormittag durch; und
so wurde es von Stunde zu Stunde
schöner.
Schon vor dem offiziellen Beginn hatten „de Kümmerlinge“ ein Zelt aufge-
baut, dazu Tische und Bänke, adventlich dekoriert. Speisen, Kuchen und
Getränke wurden vorbereitet, damit es
ein in jeder Hinsicht treffliches Zusammensein würde. Und das war auch
der Fall. Als der vom ABVU gespendete sehr schöne Baum aufgerichtet
und bereit war geschmückt zu werden,
hatte der Besucherandrang schon arg
zugenommen.
An die Spitze des Baumes kam ein
Stern vom ABVU, danach folgten die
vielen
vielen
Geschenke der einzelnen Gruppen des Urdenbacher Brauchtums. Es wurden sehr
schöne Ideen verwirklicht; genannt seien
hier bespielhaft die
38 Jahre alten „goldenen“ Blotschen von
Gerhard Kiehne, die
zum einen die Gruppe
„Acht plus“ und zum
anderen unsere KUP
symbolisierten. Dazu
kamen wunderschön
geschmückte Herzen
Sterne, kleine und
große Glocken sowie
reizend
dekorierte
Pakete und Päckchen,
nicht zu vergessen
„Mutter Natur“, das
Wahrzeichen
der
Kümmerlinge.
Eine
besondere Freude für
die Gäste war der
von den Mädchen
und
Jungen
des
Montessori-Kinderhauses
liebevoll
gebastelte Baumschmuck, den sie mit
Begeisterung anbrachten.
Als die Dunkelheit schon eingebrochen
war und der Höhepunkt bevorstand,
erfreute alle das Kobi-Juniororchester
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dankte Markus Berner, der Sprecher
der Kümmerlinge, allen, die zu diesem
beeindruckenden Ereignis beigetragen
hatten, sei es nun bei der Vorbereitung,
der Mitwirkung und auch beim Besuch.
Im gleichen Sinne sprach Arnold
Sevenich, der 1. ABVU-Vorsitzende,
bevor das geschah, worauf alle mit
großer Spannung warteten: Er brachte
unter starkem Beifall auf Knopfdruck
den Urdenbacher Weihnachtsbaum
zum Strahlen, mit der Hoffnung, dass
er über die ganze Advents- und
Weihnachtszeit hinweg viel Freude
bereitet.
Zum Abschluss darf gesagt werden:
Es war eine tolle Idee mit einem weihnachtlichen Ergebnis!!
Es weihnachtete sehr….
Als wir die Einladung erhielten beim
Baumschmücken am Josef Kürten
Platz teilzunehmen, war sofort klar,
„Da sind wir dabei“ und spontan
kamen die ersten Ideen für die Deko
auf. Entschieden haben wir uns für
„Tontopf-Glocken“ und „Girlanden“.
Gruppenübergreifend haben vor allem
die Kinder, welche an der Aktion teilnehmen würden, sich dann an die
Arbeit gemacht. Es wurde gemalt, geschnitten, geklebt und geglitzert.
Am Samstag, den 28.11.15 um 16:00
Uhr war es dann soweit. Treffpunkt
Kinderhaus, der Weg war ja nicht weit.
Die leckeren Düfte vom Grill, Punsch
und Glühwein lockten sehr und führten
uns zum Ziel.
Beim Schmücken des Baumes wurde
jedes Kind einbezogen. Jeder suchte
„seine“ Glocke heraus und wählte
einen Platz, wo es diesen Schmuck
aufhängen wollte. Dafür stiegen einige
sogar auf eine große Leiter oder der
Papa war behilflich.
Es war eine sehr gemütliche Atmosphäre, fürs leibliche Wohl und genügend Platz zum Spielen für die Kinder
war gesorgt. Alle waren glücklich und
zufrieden.
Um 17:15 Uhr wurde dieser herrliche
Baum, unter der Begleitung eines lauten Ohhhhh… Raunen, erleuchtet.
All das, samt der Bläsergruppe vom
Koblenzer Gymnasium und dem gemeinsamen Singen der Weihnachtslieder waren eine sehr gelungene Einstimmung auf die Adventzeit.
Wir danken den „Kümmerlingen“ und
dem ABVU für die Organisation dieser
tollen Aktion und können jetzt schon
verraten, im nächsten Jahr würden wir
gerne wieder dabei sein!
Marianne Koschek
29
30
Seit mehr als 20 Jahren gibt es
Plenty für Urdenbacher Pänz
Aus der Kinderperspektive ist Urdenbach einfach ein toller Ort. Auf dem
Piratenspielplatz, im Kämpen-Urwald
oder bei der Schatzsuche am Rhein
bieten sich viele Möglichkeiten, um
Abenteuer zu erleben. Die gute Lage
am Naturschutzgebiet nutzt auch die
Kindertagesstätte Plenty 4 Pänz e.V.
für wöchentliche Ausflüge. Im Frühjahr
gibt es für alle Gruppen sogar eine
‚Waldwoche‘, die für viele Kinder ein
besonderes Naturerlebnis darstellt. Mit
Matschhose, Gummistiefeln und Lupenbechern ausgerüstet, erforscht die
Plenty-4-Pänz-Schar fünf Tage lang
die Urdenbacher Kämpe oder den
Schlosspark.
Bei allem Spaß lernen die Kinder
auch, sorgsam mit der Natur umzugehen. Sie lassen die beobachteten
Insekten vorsichtig wieder frei und
nehmen ihren Abfall im kleinen Wanderrucksack mit nach Hause. Ein
modernes pädagogisches Konzept mit
Urdenbacher Tradition zu verbinden,
ist für die 1993 gegründete private
Elterninitiative kein Widerspruch.
So ist das Urdenbacher Erntedankfest
ein jährliches ‚Highlight‘ für Kinder,
Erzieherinnen und Eltern. Ob Vogelscheuchen, freche Raben, Kürbisse
oder junges Gemüse – ab August wird
beim Plenty 4 Pänz fleißig genäht und
gebastelt, um das jeweilige Motto auf
Kostüme und Bollerwagen zu übertragen. Beim Festzug selbst ist die
Aufregung in der bunten Fußgruppe
dann groß, und manche kleine Erbse
möchte gern aus der Reihe springen.
Passend zur Jahreszeit gibt es für die
Kinder auch zusätzliche Angebote zum
Thema ‚Erntedank‘. So dürfen sich die
Vorschulkinder Äpfel in den Obstwiesen
beim Haus Bürgel abholen, die der
hauseigene Koch der Kindertagesstätte
anschließend zu Apfelmus verarbeitet.
Überhaupt erleben die Vorschulkinder
ein spannendes Programm, von schulvorbereitender Förderung bis hin zu
Besuchen bei Polizei und Feuerwehr.
Den krönenden Abschluss bildet dann
die mehrtägige Fahrt zu einem Sauerländer Ponyhof. Zu Sankt Martin zieht
das Plenty 4 Pänz seit einigen Jahren
mit einem eigenen Umzug durch
Urdenbach. Von der Einrichtung aus
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nutzen, auf dem nun aufregende
Roller-Rennen stattfinden. Im Inneren
des Anbaus wurde ein kindgerechtes
Raumkonzept umgesetzt, das bereits
in den Bestandsräumen sehr gut von
Groß und Klein angenommen wurde.
Vor drei Jahren, im Zuge einer
Sanierung, wurden dort die verwinkelten, dunklen Räume mit Unterstützung
eines Architektenteams in einen hellen
Ort mit vielen Anregungen für das
Spiel der Kinder verwandelt. Mit der
Fertigstellung des Anbaus und der
Eröffnung einer vierten Gruppe geht
für das Plenty 4 Pänz ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Für 2016 freuen
sich die ein- bis sechsjährigen Kinder
und ihre Erzieherinnen auf neue, spannende Urdenbacher Erlebnisse. Die
nächste ‚Waldwoche‘ ist schon in
Planung.
die Drängenburger Straße zu Piels
Loch, wo vor leuchtenden Kinderaugen
die Martinsgeschichte aufgeführt wird.
Aber nicht nur von Martin und seinem
Pferd sind die Kinder begeistert, mindestens genauso sehr staunen sie
über die begleitenden Polizisten, die
extra für sie alle Autos anhalten.
Auf dem Urdenbacher Weihnachtsmarkt
ist das Plenty 4 Pänz regelmäßig mit
einem eigenen Stand vertreten. Dass
es in diesem Jahr nicht geklappt hat,
ist dem gerade fertig gestellten Anbau
der Kindertagesstätte geschuldet. Als
die neue, vierte Gruppen im November
dort einzog, halfen viele fleißige
Erzieherinnen und Eltern mit, die normalerweise Plätzchen und Handarbeiten
für den Weihnachtsmarkt herstellen.
Mit Spannung haben die Kinder mitverfolgt, wie dieses Jahr Stück für
Stück das Nachbargebäude entstand.
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schon das vergrößerte Außengelände
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TSV Urdenbach – Rückblick auf eine
erfolgreiche Saison 2014/15
Es gelang erstmalig, mit vier Mannschaften in der Leistungsklasse vertreten zu sein. Zur Zeit belegen die C, B
und die A Jugend einen Spitzenplatz.
Hier stellt insbesondere das Abschneiden der C Jugend eine positive
Überraschung dar, da diese erst in der
letzten Minute die Qualifikation zur
Leistungsklasse schaffte.
Viel wichtiger als die zufristigen Erfolge
ist, dass wir sowohl in der Abteilungsleitung, im Jugendvorstand, als
auch bei den Trainern eine Kontinuität
haben. Hier sei in erster Linie dem
Vorstand um Matthias Fischbach,
Herrmann Krautstein und Michael Boll
gedankt, die unermüdlich an der Weiterentwicklung
der
Fussballjugend
arbeiten.
Der einzige Wehrmutstropfen im bisherigen Saisonverlauf ist, dass die D
Jugend, die mit überwiegend jungen
Spielern angetreten war, aus der Leistungsklasse abgemeldet werden musste. Hier heißt es, erneut aufzubauen
und im neuen Jahr erneut anzugreifen.
Aber auch das ist eine Qualität des
TSV, dass man Rückschläge gemeinsam wegsteckt und immer wieder kon-
struktiv gemeinsam nach vorne schaut.
Höchst erfreulich ist auch die Entwicklung im Mädchenfussball. So war
der TSV Urdenbach als einziger Verein
in Düsseldorf in allen Pokalendspielen
vertreten.
Es wurden Spiele auf hohem Niveau
geboten und die U15 um Trainer Oliver
Genz konnte sogar den Pokal mit nach
Hause nehmen.
Die Dominanz wird z.B. auch daran
deutlich, dass die U 17 nunmehr seit
über drei Jahren in der Liga ungeschlagen ist.
Jedoch ist dem Verfasser nicht nur der
sportliche Erfolg wichtig. Ich finde es
immer wieder schön, zu sehen, wie fest
der Verein im Brauchtum von Urdenbach
verwurzelt ist und wie viele Mitglieder
der Fußballabteilung in den verschiedenen Brauchtumsgruppen vertreten sind.
Dies zieht sich durch bis in den
Seniorenbereich. Auch hier gilt: Einmal
Urdenbach, immer Urdenbach. Bestes
Beispiel ist Philip Krautstein, der alle
Jugendmannschaften des TSV durchlief
und nahtlos den Anschluss in den Seniorenbereich schaffte. Er muß jedoch
noch einige Jährchen spielen, um die
achtzehn Jahre vollzubekommen, die das
Trainergespann Frank
Lippold und Volker
Uhlig schon die Geschicke der ersten
Mannschaft lenken.
Mit dieser Kontinuität
sollte es auch die
erste
Mannschaft
schaffen, sich aus
dem letzten Tabellendrittel
Schritt
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Schritt nach vorne zu
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Rekord Obsternte in der Urdenbacher Kämpe
Mit großer Unterstützung durch freiwillige Helfer konnten zu der alljährlichen
Obst-Ernteaktion Ende September 2015 auf den Streuobstwiesen der Kämpe
insgesamt über zehn Tonnen Äpfel und Birnen geerntet werden. Gemeinsam
wurden die Äpfel alter Sorten von den Bäumen geschüttelt und anschließend
in Jutesäcken eingesammelt. In nur vier Stunden kamen dabei 7,5 Tonnen zusammen, aus denen in einer Mosterei in Heiligenhaus der Trink-Mit Apfelsaft
gepresst wurde. Gesondert wurden ungefähr 1,5 Tonnen Birnen und KaiserWilhelm Äpfel gesammelt, aus denen in der Brennerei Brauweiler in Meckenheim
edler Obstbrand produziert wird. Eine große Unterstützung leistete die Firma
UPS, die den Transport zur Brennerei und zur Mosterei übernahm.
Dieses Ernteergebnis hat alle bisherigen Ernten übertroffen. Auf diesem Wege bedankt sich die Biologische Station noch einmal für
die tolle Unterstützung durch die motivierten freiwilligen Helfer.
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Leuchtende Augen bei Jung und Alt
Zu Besuch in der Seniorenresidenz
Haus Schloßpark
Zum zweiten Mal sind wir der Einladung
gerne gefolgt, in der Seniorenresidenz
unsere Laternen und Sankt Martinslieder
zu präsentieren.
gezogen waren und jede Laterne seinen Besitzer gefunden hatte, ging es
schon los. Wir haben in verschiedenen
Wohnbereichen gesungen, wo die
Auch wenn der Weg in diesem Jahr
etwas weiter war! Wir sind nicht – wie
gewohnt – um die Ecke auf der Hochstraße zu Hause, sondern aufgrund des
Neubaus unserer Einrichtung zurzeit in
unserem Ausweichquartier auf der
Südallee.
Dieses schreckte uns jedoch nicht ab
und so sind wir hoch motiviert los
marschiert. Unsere Laternen durfte
schon vorher eine Mitarbeiterin mit
dem Auto vorbeibringen, so dass wir
auch noch genug Kraft zum Singen
hatten.
Als wir ankamen, wurden wir herzlich
begrüßt und nachdem die Jacken aus-
Bewohner
uns
schon erwartet
hatten. Alles war
schön
ge schmückt.
Die
leuchtenden Later nen
haben
nicht nur unsere
Jüngsten
zum
Staunen
ge bracht, auch die
Augen der Bewohner leuchteten vor Begeisterung. Voller Stolz
hielten die Kinder ihre Laterne hoch
und sangen dabei die Klassiker wie
37
DAS HERZ VON
DÜSSELDORF?
38
Schlägt in
Urdenbach, na klar.
„Ich geh‘ mit meiner Laterne“ oder
„Abends, wenn es dunkel wird“. Im
letzten Wohnbereich klang es wie ein
großer Chor. Alt und Jung sangen
Bürgeler
Aktionstage in den
Osterferien
In den Osterferien veranstalten die
Biologische Station, das Römermuseum Haus Bürgel und die
Kaltblutpferdezucht Reuter vom
21.-26. März 2016 die Bürgeler
Aktionstage. In der ersten Woche
der Osterferien wird ein abwechslungsreiches Programm rund um
Haus Bürgel geboten. Das Programm wird auf der Internetseite
www.bsdme.de veröffentlicht.
gemeinsam und alle erfreuten sich an
dem schönen Klang. Auch die Eltern,
die schon zum Abholen eingetroffen
waren, beobachteten voller Stolz ihre
Kinder bei dem gemeinsamen Konzert.
Zum Abschluss wurden unsere Sänger
mit zwei riesigen, toll verzierten Weckmännern belohnt. Während die Kinder
es sich gut schmecken ließen, wurden
die Senioren in ihren wunderschön
geschmückten Speisesaal begleitet, wo
sie ihre Sankt Martinsfeier bei einem
leckeren Gänseessen ausklingen ließen.
Wir bedankten uns für die herzliche
Gastfreundschaft und freuen uns schon
aufs nächste Jahr.
Julia Wackes-Brandenburg,
Gruppenleitung in der Ev.Tageseinrichtung für Kinder Hochstraße
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In dieser Ausgabe:
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25 Jahre „Zu Hause in Düsseldorf“
– die Premium-Residenz Haus Schlosspark
feierte am 01.10.2015 ihr 25jähriges Bestehen
Es gab an diesem Tag viel zu berichten und zu erzählen in der PremiumResidenz Haus Schlosspark auf der
Robert-Hansen-Straße in Urdenbach/
Benrath.
Vorsitzender des Verwaltungsrates,
Andreas Hartnigk, bei seiner Rede
Begonnen wurde der festliche Tag mit
einem ökumenischen Gottesdienst im
Festsaal der Residenz. Bereits in der
Predigt wurde der „runde Geburtstag“
der Residenz gewürdigt. Pastor Kirsch
und Pfarrer Köhler wiesen auf die
Vorteile für die Menschen hin, die sich
dazu
entschieden
haben,
ihren
Lebensabend hier zu verbringen.
Nach dem Mittagessen gab es noch
eine kleine „Ruhepause“ für die Bewohner, bevor es um 15.00 Uhr mit
dem offiziellen Teil, wieder im Festsaal,
weiterging. Hierzu waren neben den
Bewohnern natürlich auch die Mitarbeiter, die Mitglieder des Verwaltungsrates, die ehemalige Geschäftsführung, Gesellschafter wie auch langjährige Geschäftspartner und Freunde
geladen. Nach eröffnenden Worten und
der Begrüßung durch Geschäftsführerin
Alexandra Orth und Geschäftsführer
David Urbach übernahm das Rednerpult
Herr Andreas Hartnigk, stellv. Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion und
Vorsitzender des Verwaltungsrates der
Seniorenresidenzen Haus Schlosspark
GmbH. Herr Hartnigk berichtete über
die Entstehung der Residenz und deren
Entwicklung. Eröffnung am 01.10.1990
mit zunächst 2 Gebäudeteilen und dem
Erweiterungsbau im Jahre 1994 mit 2
weiteren Gebäudeteilen, aufgrund der
großen Nachfrage. Im Jahre 2012 wur
de die letzte geplante Erweiterung
eröffnet und somit die lange gewünschte und benötigte Tagespflege und 12
weitere Appartements. Somit verfügt
die Residenz heute über 198 Appartements in unterschiedlichsten Größen,
einer Tagespflege mit insgesamt 13
Plätzen und einem Betreuungsbereich
mit 46 Plätzen. Nach dem Start mit
rund 26 Mitarbeitern sind heute rund
145 festangestellte Mitarbeiter täglich
um das Wohl der Bewohnerinnen und
Die „alte“ Geschäftsführung li., Wolfgang Dornscheidt
und Bruno Urbach mit der „neuen“ Geschäftsführung
David Urbach und Alexandra Orth beim Anschneiden
der Geburtstagstorte
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Bewohner besorgt. Natürlich konnte im
Anschluss auch der ehemalige und
langjährige Geschäftsführer Bruno
Urbach einiges über die letzten 25
Jahre berichten. Es waren schöne
Erinnerungen, die er noch einmal aufleben ließ und an die sich auch der ein
oder andere Bewohner noch erinnern
konnte. Neben Bewohnerinnen und
Bewohnern, die schon fast 21 Jahre im
Das Buffet und der Service ließen auch am Abend
keine Wünsche offen
Hause wohnen, gibt es auch noch
Mitarbeiter, die seit 25 Jahren im
Hause arbeiten. Residenzleiterin Corinna
Lauterbach ehrte zusammen mit der
Geschäftsführung Alexandra Orth und
David Urbach diese Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter ebenso wie die
Bewohnerinnen und Bewohner, die nun
schon 21 Jahre im Hause gerne leben.
Am Ende dieser Erinnerungsreise gab
es, natürlich aus der hauseigenen
Konditorei, eine große Geburtstagstorte,
die die „alte“ und „neue“ Geschäftsführung
gemeinsam
anschnitten.
Anschließend waren alle dazu eingeladen, ein Stück dieser Köstlichkeit bei
einer Tasse Kaffee zu genießen.
Um 17.00 Uhr begann im Foyer der
Premium-Residenz der Jubiläumsabend
mit einem hochwertigen Buffet, welches das Küchenteam um den mit
dem Premium-Award 2015 ausgezeichneten Küchenchef Gisbert Terlutter
entsprechend präsentierte. Von Lachs
Bellevue über Kalbsrücken mit ZucchiniPilzsalat, zu Überbackenem aus Fluss
und Meer bis hin zum Dessert Erdbeer
„Bloody Mary“ – es war dem Anlass
entsprechend und es schmeckte allen
Gästen vorzüglich. Begleitet wurde dieser Abend noch durch die Live-Band
Old Time Serenaders, einer Jazzband
aus Düsseldorf. Die tollen Klänge dieser Band entführten den einen oder
anderen Bewohner zu einem kleinen
Tanz. Um diesen besonderen Tag
gebührend abzuschließen, gab es zum
Schluss ein ganz besonderes Feuerwerk,
welches sich die Bewohnerinnen und
Bewohner, sowie alle Gäste auf der
eigenen Sonnenterasse im Außenbereich
anschauten. Dieses Feuerwerk setzte
wahrlich den glänzenden Höhepunkt.
Viele schöne Einträge im Gästebuch
der Residenz werden noch lange an
diesen besonderen Tag erinnern.
Die Premium-Residenz blickt weiter
positiv in die Zukunft. Trotz aller Gesetzesänderungen und stetig steigender
Auflagen und Ansprüchen wird sie
auch den nächsten 25 Jahren gut aufgestellt entgegenblicken können und
noch hoffentlich vielen älteren Menschen
ein „Zu Hause“ in Düsseldorf geben
können.
KLEINE URDENBACHER POST
Erscheinungsweise: 3 x im Jahr · www.abvu.de
Herausgeber:
Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.
Bücherstr. 7 · 40593 Düsseldorf
Tel. 02 11 / 70 60 00 · email: [email protected]
Anzeigenwerbung:
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Tel. 01 57 / 38 10 22 12 · email: [email protected]
Redaktion:
Manfred Berner, Gerhard Kiehne · [email protected],
Wolfgang Schürmeyer
Die Redaktion ist berechtigt, Fremdbeiträge zu bearbeiten,
sofern das aus inhaltlichen oder gestalterischen Gründen
zwingend erforderlich erscheint.
Satz und Druck:
Druckerei Fritz Classen
Heerstr. 72 · 40227 Düsseldorf · Tel. 02 11 / 78 98 87
email: [email protected]
43
44
Termine im Dorf mit Herz 2016
Die Termine wurden der Redaktion übermittelt. Nähere Informationen erteilt der
jeweilige Ausrichter. Schauen Sie zum Beispiel bei den wirklich empfehlenswerten Veranstaltungen der Biologischen Station auch auf deren Internetseiten.
Februar:
27. ABVU + BAB
Kämpenreinigung Treffpunkt Piel‘s Loch 10:00 Uhr
März:
10. Kammerchor
18. Montessori Kinderhaus
19. Biologische Station
21. – 26. Biologische Station
29. Montessori Kinderhaus
Mitgliederversammlung
Gemeinsamer Spielnachmittag beim Großelternfest,
14:30 – 16.00 Uhr Südallee 13
Einführung in die Obstbaumpflege, 10:00 – 14:00 Uhr
Bürgeler Aktionstage – Ferienaktionen rund um Römer, Natur und
Pferde
Nachösterliche Feier, Kath. Kirche Herz Jesu, 09:00 Uhr
April:
05. ABVU
Jahreshauptversammlung Haus Schloßpark, 19:00 Uhr
08. Biologische Station
Frühlingspilze, Frühlingsblüher und Wildgemüse im Auwald bei
Baumberg, 15:00 – 18:00 Uhr
Auf den Spuren von Jüchtwind und Baumgeistern,
17:00 – 19:00 Uhr
Frühling lässt sein blaues Band… Kunst und Lyrik in den Rheinauen,
12:00 – 14:15 Uhr
Kräuterwanderung rund um Haus Bürgel, 16:00 – 18:15 Uhr
Vogelführung am NSG Elbsee/Dreiecksweiher, 06:00 – 08:00 Uhr
Fotoexkursion in die Urdenbacher Kämpe, 10:00 – 14:30 Uhr
Aktuelles aus der Arbeit der Biologischen Station, 18:00 Uhr
Kinderkonzert des Katholischen Familienzentrums, 15:00 Uhr
Kath. Kirche St. Cäcilia Benrath
Tanz in den Mai im Festzelt am Piels Loch, Beginn 20 Uhr
Was liegt denn da am Rhein herum? 14:00 – 17:00 Uhr
Obstblütenwanderung durch die Urdenbacher Kämpe,
16:00 – 18:00 Uhr
16. Biologische Station
16. Biologische Station
21.
23.
23.
27.
28.
Biologische Station
Biologische Station
Biologische Station
Biologische Station
Montessori Kinderhaus
30. ABVU
30. Biologische Station
30. Biologische Station
Mai:
01. ABVU
08. Biologische Station
08. Biologische Station
11. Biologische Station
15. Odebacher Pänz
19. Biologische Station
Seniorenkaffee für alle Urdenbacher Bürger ab 60. Jahren,
Beginn 14:30 Uhr
Vogelstimmenwanderung in der Baumberger Aue,06:00 – 08:15 Uhr
Pflanzenkundliche Wiesenexkursion auf dem Volmerswerther
Rheindeich, 09:00 – 12:00 Uhr
Der Urdenbacher Altrhein – neue Wildnis im Siedlungsraum,
17:00 – 19:00 Uhr
Traditionelle Fußballgaudi auf der Anlage des TSV Urdenbach
am Pfingssonntag
Pflanzenkundliche Exkursion in den Eller Forst zur Blüte von
Sumpfschwertlilie und Wasserfeder, 16:00 – 18:15 Uhr
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Termine im Dorf mit Herz 2016
20. Biologische Station
21. Montessori Kinderhaus
21. Biologische Station
25. Biologische Station
Mit Mensch und Hund durch das Naturschutzgebiet Urdenbacher
Kämpe, 17:00 – 19:00 Uhr
Vater-Kind-Projekttag “Mit dem Esel durch die Kämpe”
10:00 – 13:00 Uhr Urdenbacher Kämpe
Vogelstimmenexkursion auf dem Nachtigallenpfad, 17:30 – 19:30 Uhr
Blühende Wildkräuter – essbar oder giftig? 16:00 – 19:00 Uhr
Juni:
03. – 05.
03.
12.
14.
17.
18.
Kammerchor
Biologische Station
Biologische Station
Biologische Station
Bürgerschützenverein
Bürgerschützenverein
19. ABVU
Chorreise nach Hildesheim
Ohren gespitzt: alle Vögel sind schon da! 17:00 – 19:30 Uhr
Verzällcher in und aus der Kämpe – eine naturkundliche
Fahrradexkursion entlang des Altrheins, 14:00 – 16:00 Uhr
Kräuterwanderung rund um Haus Bürgel, 18:00 – 20:15 Uhr
Bürgervogel- und Ortsvereine Pokalschießen, Beginn 18:00 Uhr
Königsvogelschießen, Beginn 15:00 Uhr
Radfahrtag in Kooperation mit BAB,
Treffpunkt zum Start um 10:00 Uhr am Extratour zum alten Rhein
Juli:
02. Montessori Kinderhaus
05. Montessori Kinderhaus
08. Biologische Station
09. Bürgerschützenverein
10. Bürgerschützen
12. Biologische Station
Sommerfest im Kinderhaus Südallee 13, 10:30 – 13:30 Uhr
Wortgottesdienst zur Verabschiedung der zukünftigen Schulkinder
15:30 Uhr, Kath. Kirche Herz Jesu Urdenbach
Landwirtschaft zum Anfassen, 17:00 – 20:00 Uhr
Schützenfest mit Abholen des Königs/der Königin,
Krönungsball Beginn 19:30 Uhr
Schützenfest mit Umzug durchs Dorf und Parade gegen 16:00 Uhr
Über die Vielfalt der Nutz- und Heilpflanzen, 18:00 – 19:30 Uhr
August:
21. ABVU
Handwerker- und Töpfermarkt auf dem Gelände des Seniorenstifts
Haus Schlosspark, Beginn 11:00 Uhr
September:
30. ABVU
Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest in der kath. Kirche, 19:00 Uhr
Oktober:
01. ABVU
02. ABVU
02. ABVU
03. ABVU
Erntedankparty im Festzelt am Piels Loch, Beginn 20:00 Uhr
Erntedankfestumzug mit anschl. Schürreskarrenrennen,
Start 13:00 Uhr am Urdenbacher Acker/Ecke Woermannstrasse
Erntedankdisco im Festzelt am Piels Loch, Beginn 19:00 Uhr
Blotschenball mit Wahl des neuen Blotschen-Königspaares im
Festzelt am Piels Loch, Beginn 11:00 Uhr
November:
01. Kammerchor
Musikalische Umrahmung der Allerheiligen-Messe in St. Dionysius
in Baumberg
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Fleischmann GmbH
WhiteParc Langenfeld (Halle 5/9)
Winkelsweg 178-180
Telefon: +49 (0) 2173 / 84980-0
Telefax: +49 (0) 2173 / 84980-5
eMail: [email protected]
DE-40764 Langenfeld
Geschäftsführer: Markus Berner
Malermeister
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Web: www.fleischmann-gmbh.de
Termine im Dorf mit Herz 2016
04. Montessori Kinderhaus
09. Montessori Kinderhaus
11. Kammerchor
12. KG Müllejecke
13. ABVU
19. Siedlertreff/Bürgerschützen
26. ABVU
27. Herz Jesu Kirchenchor
Vater-Kind Projekttag „Mit Feuer und Zunder“ im Kinderhaus
16:00 – 18:00 Uhr
St. Martinfest, 17:00 Uhr, Kath. Kirche Herz Jesu
mit anschließendem Zug zum Kinderhaus
‚Konzert bei Kerzenschein‘, Mariendom Neviges, Symphonischer
Chor Wuppertal, Kammerchor Urdenbach,
Rumänische Staatsphilharmonie ‚Dinu Lipatt‘ Satu Mare
Hoppeditzerwachen im Alt Urdenbach, Beginn 19:11 Uhr
Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Ehrenmal, Gemeinsames Singen
mit Sängerkreis und Kammerchor, Beginn 12:00 Uhr
Weihnachtsmarkt auf der Hochstraße, 13:00 – 19:00 Uhr
Aufstellung des Weihnachtsbaumes am Josef Kürten Platz
28. Offenes Singen im Advent in der kath. Kirche, Beginn 15:00 Uhr
Dezember
Anfang Kammerchor
03. KG Müllejecke
26. Kammerchor
Weihnachtskonzert im Seniorenstift Haus Schlosspark
Weihnachtsfeier im Alt Urdenbach ab 15:00 Uhr, Gäste willkommen
Festliches Konzert in der Tonhalle, 18:00 Uhr, Chor der
Landesregierung, Oratorienchor Hilden, Symphonischer Chor
Wuppertal, Kammerchor Urdenbach, Staatsphilharmonie „Dinu
Lipatti“ Satu Mare
DauerTermine:
Bürgerschützenverein
Biologische Station
2017 21.01: KG Müllejecke
An jedem ersten Samstag im Monat: Monatsschießen für Jung und
Alt, Gäste sind herzlich willkommen!
Mit dem Auenerlebnisbegleiter durchs Jahr in der Urdenbacher
Kämpe, jeden 1. Sonntag im Monat ab 11:00 Uhr, ca. 2-3 Stunden
Rheinischer Abend im Alt Urdenbach, Beginn 19:11 Uhr
jetzt offiziell:
Mühlenplatz
(siehe auch Seite 13).
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Markus Rasche
Steuerberater
Geschäftsführer
Besondere Beratungskompetenz haben wir in den Bereichen:
‡ Gesundheitswesen: Krankenhäuser, Ärzte, Apotheken, MVZ...
‡ Gemeinnützige Organisationen: Stiftungen, Vereine, gGmbH
‡ Mode, Medien und Marketing
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Unseren Newsletter (auch als APP für Ihr Smartphone / I-Phone) finden Sie auf unserer Homepage
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Karen König
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht
Tätigkeitsschwerpunkte
Mietrecht
Immobilienrecht
Arbeitsrecht
Allgemeines Zivilrecht
Berliner Allee 34-36
40212 Düsseldorf
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