Mit tollen Gewinnspielen Die Natur länger „draußen“ genießen

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Herbst/Winter 2015
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Tipps und Adressen
Lüneburg und Umgebung
Kultur- & Freizeittipps
Veranstaltungen
Farbe
Grün
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Die Natur länger
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„draußen“
95/10/100/0
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15/100/100/0
Gesundheit
Produktempfehlungen
Ideen für Zuhause
Pflegeheime /-dienste
Steuerberatung
Rechtsberatung
Seniorenberatung
Einkaufen
im Internet
Mit tollen
Gewinnspielen
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ANATEVKA
© Foto: t&w / Andreas Tamme
Siebzig Jahre nach Ende des Zweiten
Weltkrieges, in Zeiten wachsender
Spannungen zwischen Völkern, Kulturen
und Religionen, in solchen Zeiten lohnt
sich der Blick auf Menschen; auf einfache
Menschen mit ihren Nöten, Sorgen,
Hoffnungen und mit ihrem ganz eigenen
Willen zu überleben, weiterzumachen.
Und dieser Blick kann, wie im Musical
ANATEVKA, durchaus ein Blick voller
Humor und Sentiment sein, gepaart mit
schmissiger Musik!
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2 x 2 innen!
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n dem kleinen, beschaulichen Dorf
Anatevka lebt der Milchmann Tevje,
tief verwurzelt in seinen jüdischen Tra
ditionen, mit beiden Beinen fest auf dem
Boden stehend. Er ist nicht reich, ver
fügt aber über jenen unerschütterlichen
Optimismus, der einen auch schwierigs
te Situationen bewältigen lässt.
Als drei seiner Töchter das heiratsfähige
Alter erreichen, sieht Tevje die Chance,
zu ein bisschen Geld zu kommen und so
seinen Kindern ein besseres Leben zu
ermöglichen. Doch die drei wollen so
gar nicht nach seinem Willen leben: Die
älteste Tochter Zeitel weigert sich, den
vom Vater ausgesuchten Kandidaten
zum Mann zu nehmen, Hodel verliebt
sich in einen mittellosen Studenten und
Chava schließlich will einen Russen, ei
nen Nicht-Juden heiraten. Es wird alles
immer schlimmer. Auf Zeitels Hochzeit
kommt es zu anti-jüdischen Ausschrei
tungen, Hodel verlässt die Familie und
Chavas Wahl kann Tevje nicht akzep
tieren, zu wichtig ist ihm sein eigener
Glaube. Und dann ergeht auch noch der
Befehl, Anatevka sei binnen drei Tagen
zu räumen …
Liebe Leserinnen, liebe Leser !
Mein Senioren-Magazin
und das Theater Lüneburg
verlosen 2 x 2 Karten
für „ANATEVKA“
am 29.01.2016 um 20.00 Uhr.
Unsere Preisfrage:
Wie heißen die Töchter von Tevje?
Weitere Vorstellungen:
01.10. (20 Uhr) 14.10. (20 Uhr) 25.10. (19 Uhr)
01.11. (19 Uhr) 02.12. (20 Uhr) 15.12. (20 Uhr)
25.12. (19 Uhr) 23.01. (20 Uhr) 29.01. (20 Uhr)
06.03. (19 Uhr) 29.04. (20 Uhr)
Kartenvorverkauf:
telefonisch unter Tel. 04131 / 42 10 0
oder unter www.theater-lueneburg.de,
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters,
An den Reeperbahnen 3, 21339 Lüneburg
Einsendeschluss ist der 16.01.2016
Die Gewinner werden unter allen Zuschrif
ten ausgelost und schriftlich benachrichtigt.
Vergessen Sie also nicht Ihren Namen und
Adresse! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Zuschriften an: Mein Senioren Magazin
Auf der Hude 87, 21339 Lüneburg oder
per E-Mail an: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo: 10 – 13 Uhr
Di bis Sa: 10 – 13 Uhr und 17 – 19 Uhr
Spielplan unter: www.theater-lueneburg.de
www
Sie finden uns
online unter:
www.mein-senioren-magazin.de
Farbe
Grün
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95/10/100/0
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In unserer letzten Grün lungsreiche
und da wir
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Ausgabe haben wir Rot mit15/100/100/0
dem Herbst70 auch
ganz zielgerichtet
gemeinsam mit dem auf den Winter und die Weihnachts
Lüneburger Thea zeit zugehen, haben wir uns mit dem
ter Karten für das Kaufverhalten der reiferen Generation
Schauspiel „Wie im beschäftigt. Ich finde immer eine gute
Himmel“ von Kay Mischung aus beidem ist gesund, online
Pollak verlost. Da und offline, also direkt im Geschäft vor
mit haben wir scheinbar genau Ihren Ort. Ein paar Schuhe bestelle ich bei
Geschmack getroffen. Es erreichten spielsweise nie im Internet. Das will
uns noch nie so viele Zuschriften wie zu ich anziehen, fühlen und ausprobieren.
dieser Verlosungsaktion. Um so mehr Größere Anschaffungen, wie bei Heim
können sich die Gewinnerinnen Frau elektronik oder Möbel; eben Dinge die
Behrens und Frau Hestermann über einer Beratung bedürfen, die kaufe auch
ihr Glück freuen. Wir sahen mit uns das ich ganz klassisch beim Fachhändler.
Stück gemeinsam an.
Eine DVD oder Eintrittskarten kann
In dieser Ausgabe verlosen wir Karten man ganz entspannt über das Web be
für ein Musical – Anatevka. Witzig, stellen. Sogar Flugtickets für meinen
charmant und mit wunderbarer Musik. letzten Urlaub habe ich online gebucht
Ich bin gespannt, wen von Ihnen ich am und auf dem Handy das Ticket gespei
im Januar im Theater begrüßen darf.
chert und bin ohne Papierticket in den
Doch bevor wir in das neue starten Flieger gestiegen.
haben wir noch einen wunderbaren Aber vorsicht! Es gibt viele Fallen und
Herbst vor uns. Es gibt wieder abwechs Fallstricke im Internet. Lesen Sie dazu
unsere Beiträge in der Rubrik Rechts
beratung.
Herzlichst,
Sabine Butenhoff
Herausgeberin
3
Inhalt
Inhalt
32
AM KLINIKUM
6
22
9
2
Kultur & Freizeit
9
GEWINNSPIEL 2 x 2 Karten für
Raten und gewinnen!. . . . . . 10
„Anatevka“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
> Veranstaltungstipps im SaLü. . . . . 11
> Veranstaltungstipp
Führung: Lüneburger Heide zum
Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Gesundheit
24
Wohn- und Lebensart
Pflegeeinrichtungen/-dienste
Steuerberatung
Terassendach Jetzt bauen
und Geld sparen. . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktive Pflege mit Herz im
DRK Alten- und Pflegeheim. . . . . . 24
Erneute Reform
der Erbschaftssteuer. . . . . . . . . . . . Pflegeeinrichtungen/-dienste
Adressverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . 26
18
Wände mit Funktion und Design ��20
Einfach länger draußen. Modulare
Terrassenüberdachungen . . . . . . . .
20
> Veranstaltungstipp
12 Das „neue Holz“ zum Wohnen. . . . . 21
Ausstellung auf Schloss Güstrow . . . . 6
Normal leben trotz Inkontinentz . . . 13
Das ganze Jahr die Natur
> Veranstaltungstipps . . . . . . . . . . . . . 7
genießen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Einkaufstipp. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
> Veranstaltungstipps . . . . . . . . . . . . . 8
Heidschnuckenweg hat neue
Gastronomie Beschilderung ��
9
Wer rastet der rostet �� 9
4
Apotheken- / Ärzte- und
Klinikverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . .
2 x 2 Theaterkarten
zu gewinnen
für „Anatevka“ im Großen Haus
des Theater Lüneburg
34
Ruheplätze
Mein Erbe tut Gutes. . . . . . . . . . . . Die große Vielfalt der
Bestattungsarten – Teil 2. . . . . . . . .
2
Rätseln, raten
und gewinnen!
10
29
30
32
Rechtsberatung
Fallen und Fallstricke
bei Interneteinkäufen . . . . . . . . . . .
34
Kaufverhalten von Senioren
im Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Das Gesetz kennt
keine Automatik. . . . . . . . . . . . . . . . 37
Service
www
Sie finden uns
auch im Internet!
www.mein-senioren-magazin.de
Adresse,
wenn
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Ihre
Füße
geht!
Mehr als 60 Millionen Flüchtlinge
brauchen Ihre Hilfe��
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Beratung finden Sie hier…. . . . . . . 38
Impressum�� 38
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(04131) 789 98 48
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Lüneburger Heide
zum Kennenlernen
Geführte Entdeckertour
in die Undeloher Heide
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er traditionsreiche Urlaubsort Undeloh ist
Ausgangspunkt für eine erlebnisreiche, informative und
spannende Wanderung, um
die Lüneburger Heide einmal
richtig kennen zu lernen.
Führung jeden Mittwoch
vom 15. Juli bis 14. Oktober 2015
Beginn: 10:30 Uhr
Dauer: ca. 2,5 Stunden (4,5 km)
Treffpunkt: Wilseder Straße / Am
Dorfteich, großer Findling,
21274 Undeloh
Haltestelle Heideshuttle: Undeloh,
Osterdiecksfeld
Preis: 4,00 € pro Person
Kinder bis 14 Jahre: frei
Kontakt: Hartmut Müller
Tel.: 04189 - 428
6 Mobil: 0151 - 11909765
Der zertifizierte Natur- und
Landschaftsführer Hartmut
Müller führt Sie durch das
Naturschutzgebiet der Undeloher Heide und hat von
der Entstehung der Heideflächen in der Eiszeit bis hin
zur heutigen Heidepflege
eine Menge Wissenswertes
zu erzählen.
An Ort und Stelle erfahren
Sie spezielle Besonderheiten
der Kulturlandschaft Heide.
Im Anschluss an die Gästeführung haben Sie die
Möglichkeit, das kostenlose
Heide-Erlebnis-Zentrum zu
besichtigen und das Erlebte
Revue passieren zu lassen.
Auch die Undeloher St. Magdalenen-Kirche mit abseits
stehendem
Glockenturm
sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Z
um 25-jährigen Bestehen des nordöstlichen
Bundeslandes zeigt das
Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow
auf Schloss Güstrow eine
Auswahl aus der umfangreichen Kunstsammlung des
Landes Mecklenburg-Vorpommern: Gemälde, Arbeiten auf Papier, Skulpturen,
Objekte, Installationen und
Medienkunst. Die in den
1980er Jahren entstandenen
Werke übernahm das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes
Mecklenburg-Vorpommern
überwiegend von den für
Kunstförderung zuständigen
Institutionen der Nordbezirke der DDR.
Das Land hat es sich zur
Aufgabe gemacht, die in der
DDR begonnene Sammeltätigkeit fortzusetzen. Seit
1994 kauft es jährlich Arbeiten von zeitgenössischen
Künstlern, die in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten.
In jüngster Zeit wird die
künstlerische Relevanz solcher Arbeiten wiederent-
deckt. Das gilt für gesellschaftlich engagierte und
dabei durchaus systemkritische Auftragswerke ebenso
wie für Stillleben und Landschaftsbilder. Eine besondere Attraktion der Ausstellung
bildet Thomas Zieglers vierteilige Arbeit mit den Porträts sowjetischer Soldaten,
die der Künstler selbst als
Perestroika-Bild verstand.
Auf der X. Kunstausstellung
der DDR 1987/88 in Dresden sorgte es für heftige Diskussionen.
Die Ausstellung bietet einen
Überblick über drei Jahrzehnte Kunstschaffen in der
Region. Im Vordergrund
steht das künstlerische Anliegen: die Auseinandersetzung
mit Farbe, Form, Komposition, Material und Raum.
Geöffnet: Di. - So. 11.00- 17.00 Uhr
Schloss Güstrow
Franz-Parr-Platz 1, 18273 Güstrow
Theatercafé
Ein Nachmittag für Nachdenkliche und Interessierte:
Hier stellen die Dramaturgen des Theaters Lüneburg
kommende Premieren vor, geben Einblicke in das
aktuelle Geschehen und bieten inhaltlichen Stoff für
die eine oder andere Kontroverse.
Termin 12.09./10.10./07.11./05.12.2015,
23.01./27.02.2015 um 17.00 Uhr
Ort
Theater Lüneburg
Kosten Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Fahrgastschiff „Lüneburger Heide“
Das Fahrgastschiff fährt von Lauenburg nach Hamburg. Um Ihnen Gelegenheit zu geben, die besondere Hafenatmosphäre zu genießen oder den alten
Elbtunnel zu besichtigen, hält das Schiff an den Landungsbrücken für eine Stunde, bevor es zurück
nach Lauenburg fährt.
Termin 23.09.2015
Info
Personenschifffahrt Jürgen Wilcke
Tel.: 04139 - 6285
E-Mail: [email protected]
Plattdütscher Avend
Alle „Plattsnackers“ haben nun wieder die Gelegenheit über interessante Themen am „Plattdütschen
Avend“ zu sprechen und das natürlich alles in platt.
Termine 28.09./26.10./30.11.2015 ab 19:00 Uhr
Ort
Landcafé Tiergarten in Deutsch Evern
Der Menschenfeind
Der Idealist Alceste verabscheut die allzu oft vorgespielte Höflichkeit in der Gesellschaft. Doch dann
verliebt er sich ausgerechnet in Célimène, die sich in
Anatevka
Siebzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, in
Zeiten wachsender Spannungen zwischen Völkern,
Kulturen und Religionen, in solchen Zeiten lohnt sich
der Blick auf Menschen; auf einfache Menschen mit
ihren Nöten, Sorgen, Hoffnungen und mit ihrem
ganz eigenen Willen zu überleben, weiterzumachen.
Termin Premiere: 01.10.2015 um 20.00 Uhr
Ort
Theater Lüneburg
Dauer ca. 170 Minuten inkl. einer Pause
Drei Schwestern (Ballett)
Die Geschichte handelt von den Geschwister Prosorow, die von einem besseren Leben träumen, aber
nicht in der Lage sind, sich aus der Atmosphäre müder Antriebslosigkeit herauszureißen. Dies steht paradigmatisch für den Zustand der russischen Bürgergesellschaft am Anbruch des neuen
Jahrhunderts.
Termin Premiere: 03.10.2015 um 20.00 Uhr
Ort
Theater Lüneburg
Apfelfest des Lüneburger Streuobst
e.V.
Eingebettet in das historische Ambiente des Bleckeder Schosses werden rund um das Thema Streuobstwiesen verschiedene Aktivitäten angeboten. Der
Tag beginnt mit einem Erntedankgottesdienst in der
St. Jacobi-Kirche. Der Pomologe Jan Bade bestimmt
Äpfel und Birnen, eine Apfelmeile mit bis zu 100 verschiedenen alten Sorten wird präsentiert.
Termin 04.10.2015
Ort
Elbschloss Bleckede
Meisterkonzert No.1
Lüneburg als Bachstadt – als junger Chorschüler
lebte Johann Sebastian Bach, der wohl größte deutsche Komponist des Barock, hier. Bach bildet den
musikalischen Ausgangspunkt nicht nur für die Sakralmusik späterer Jahrhunderte, er beeinflusste
Fortsetzung auf Seite 10
Wir suchen zuverlässige
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Wir wachsen und wachsen. Zahlreiche
Aufgaben spannen unsere Mitarbeiter
Tag für Tag voll ein, sodass wir an manchen Stellen einfach nicht mehr hinterherkommen. Um nicht den Anschluss
zu verlieren, suchen wir rüstige Helfer
zur Veteilung des Magazins.
In Lüneburg und Umgebung wird „Mein
Senioren-Magazin“ in verschiedensten
Geschäften ausgelegt. Für die Verteilung unserer Magazine suchen wir
tatkräftige Unterstützung mit Pauschalvergütung. Die Verteilung erfolgt
halbjährlich, jeweils innerhalb
der ersten beiden Wochen im
März und September.
Sie sollten kontaktfreudig sein, einen PKW
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dazu? Dann melden
Sie sich bei uns!
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© Lüneburger Heide Gmbh
Wasser steht im Mittelpunkt der Ausstellung mit
Werken der international tätigen Kalligrafiekünstlerin
Brigit Nass: Wasser - gewaltig und sanft, in fortwährender Veränderung und doch gleich, essenziell für
alles Leben.
Termin vom 10.09 – 31.10.2015,
16.00 – 18.00 Uhr
Ort
Wasserturm Lüneburg
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Aus der Kunstsammlung des Landes MecklenburgVorpommern; noch bis 4. Oktober 2015
„Wasser“
dieser Gesellschaft heimisch fühlt und ihre Zeit gern
mit Tratschen verbringt. Alceste will Célimène aus
dieser Welt befreien und sie zu einer Frau machen,
doch Célimène ist nicht gewillt diesen Schritt zu gehen.
Termin Premiere: 29.09.2015 um 20.00 Uhr
Ort Theater Lüneburg
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Ausstellung auf
Schloss Güstrow
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Kultur und Freizeit
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Kultur und Freizeit
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So erreichen Sie uns:
Telefon: 04131 - 247 21 08
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E-Mail: [email protected]
Kultur und Freizeit
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auch die Konzertmusik, vor allem auch der «klassischen Moderne» um Schönberg, Webern und Berg.
Termin 11.10.2015 um 19.00 Uhr
Ort
Theater Lünebrug
Info
Einführung 30 Minuten vor Beginn im
Foyer
Rundgang mit der Stadtwache in
Lüneburg
Während die Stadtwache in den alten Gassen
schaut, ob auch alles seine Ordnung hat und keine
finsteren Gestalten die abendliche Ruhe stören, erzählt er Ihnen von den Besonderheiten Lüneburgs,
mittelalterliche Geschichten und zeigt Ihnen die
schönsten Ecken der Stadt im Schein seiner Laterne.
Termin 07.11.2015 um 18.00 Uhr
Ort
Touristeninformation am Markt in
Lüneburg
Kosten 8,00 e pro Person
Kirchenkonzert
Sie brauchen noch das passende Accessoire für
Ihr Möbelstück? Dann kommen Sie zu
Frøken Dina, Am Berge 3, Lüneburg.
Kleinigkeiten zum Verschenken und Behalten.
In unserem Kreuzworträtsel (Seite 10)
verlosen wir Gutscheine!
Wo immer sie singen, feiert sie das begeisterte Publikum mit stehenden Ovationen. Im unnachahmlichen Zusammenwirken ihrer kraftvollen, herrlich
timbrierten Stimmen entfaltet der Don Kosaken Chor
Wanja Hlibka den ganzen Zauber der russischen
Musik.
Termin 12.11.2015 um 20.00 Uhr
Ort
Dom zu Bardowick
Kosten Vorverkauf 17,00 e
JAZZ BEI WABNITZ
Das Jazzkonzert im Wabnitz Weinkontor geht in die
nächste Runde. Es erwartet Sie ein toller Abend mit
ausgewählten Künstlern und der JazzIG-Hausband.
Termin 17.11.2015
Ort
Wabnitz Weinkontor
Schröderstraße
21335 Lüneburg
Kosten Eintritt frei - um Spende wird gebeten!
Kultur und Freizeit
Alle Angaben ohne Gewähr.
Wer rastet
der rostet
Vollmondnacht
Celtic Sunrise präsentiert ein vielseitiges Programm
aus fetzigen Pubsongs, tiefgründigen Balladen und
originellen Reels und Jigs aus Irland, sowie tollen
Countrysongs und Evergreens (Eagles, Beatles, Simon & Garfunkel, Johnny Cash etc.).
Termin 27.10.2015, 20.00 Uhr
Ort
Wasserturm Lüneburg
Kosten 10,00 d
Das ist das Motto der Abteilung
für Senioren-Gymnastik im Lüneburger Sport Verein LSV.
Christmarkt bei St. Michaelis
Historischer Weihnachtsmarkt mit ca 60 Marktständen und über 150 Mitwirkenden (Marktbeschicker,
Stadtknechte, Bürger).
Termin 05.12.2015 12 –19 Uhr,
06.12.2015 11 – 17 Uhr
Ort
Joh.-Seb.-Bach-Platz, Lüneburg
Neujahrskonzert
Es spielen: Lüneburger Symphoniker unter der
Leitung von Thomas Dorsch, Sopran Sonja Gornik,
Tenor Timo Rößner
Termin 01.01.2016 um 17.00 Uhr
Ort
Theater Lüneburg
Nacht der Musicals
Kraftvolle Stimmen gepaart mit gefühlvollen Balladen. In Die Nacht der Musicals verschmelzen die
bekanntesten und beliebtesten Lieder aus den erfolgreichsten Musicalproduktionen der Welt zu einem fesselnden und vielseitigen Bühnenfeuerwerk.
Termin 06.02.2016, Einlass 19.00 Uhr,
Beginn 20.00 Uhr
Ort
Sportpark Kreideberg
Am Wienebütteler Weg 14
21339 Lüneburg
Kosten ab 38,90 s
Faust I (Wiederaufnahme)
Goethes Faust ist wohl eines der berühmtesten Werke der deutschen Literatur. Es wurde unzählige Male
auf die Bühne gebracht und begeistert seine Zuschauer immer wieder aufs Neue. Im Theater Lüneburg wird „Faust I“ wieder aufgeführt.
Termin 11.02.2016 um 20.00 Uhr
Ort
Theater Lüneburg
Heidschnuckenweg hat neue
GastronomieBeschilderung
D
er 223 km lange Heidschnuckenweg von Hamburg-Fischbek in
die Residenzstadt Celle, der erst 2014
zu Deutschlands schönstem Wanderweg ausgezeichnet wurde, bietet Wanderern nun eine neue Beschilderung für
die Einkehr in Cafés und Restaurants.
Bereits an vielen Startpunkten am Weg
finden Gäste einen Hinweis, wann die
nächste Einkehr in ein idyllisches Hofcafé oder Landrestaurant möglich ist.
Mit genauen Entfernungsangaben, der
Telefonnummer des Betriebes und, ob
das Restaurant direkt am Weg liegt oder
eine kleine Variante nötig ist, kann sich
der Gast bereits am Anfang der Wanderetappe eine schöne Übersicht über die
Angebote machen.
Auch Elmar Best, Leiter Touristik für
den Landkreis Celle, ist sich sicher:
„Wir wissen aus Wanderstudien, dass
das Einkehren in ein Restaurant zum
Wandern dazugehört wie die gute
Luft am Wietzer Berg zum Atmen“.
Quelle: LK Harburg
I
m Jahre 1973 gründete der damalige
Vorsitzende Fritz Siebers gemeinsam
mit Übungsleiterin Elisabeth Gronwald
die Frauen-Gymnastik-Gruppe. Die
wuchs rasch. Aktuell hält Tamara Zlobina die „Turn-Riege“ fit. Das Miteinander steht hier obenan. Etwa 25 Damen
trainieren montags von 15 bis 16 Uhr
in der Sporthalle Kaltenmoor mit viel
Freude an der Bewegung.
Wichtige Bereiche im Seniorensport
sind Prävention, Rehabilitationssport,
Herz-Kreislaufsport, Nordic Walking,
Aqua-Gymnastik.
Die Mitglieder können unter den unterschiedlichsten Sportarten, Turnangeboten und Angeboten aus dem Rehabilitationssportprogramm auswählen.
Neben dem LSV und dem MTV bieten
noch sieben weitere Vereine in und um
Lüneburg Seniorensport an.
Kostenfrei!
Die Heide-Radbusse
Auf dem Weg durch die Lüneburger Heide stehen
Ihnen als besonderer Service die Heide-Radbusse
zur Verfügung. Ob Heide-Shuttle im Naturpark Lüneburger Heide, Entdeckerbus Uelzen oder der Regionalpark-Shuttle im Regionalpark Rosengarten in der
Nordheide, diese Busse bringen Sie auf Ihrem Weg
durch die Heide sicher an Ihr Ziel.
• Buchung oder Reservierung ist nicht möglich.
• Keine Mitnahmegarantie!
Entdecker-Bus HeideRegion Uelzen
• 05. Juni - 04. Oktober 2015 (immer freitags,
samstags und sonntags), von 9.00 - 19.00 Uhr
• 3 Ringbuslinien mit Fahrradanhänger
• 2-Stunden-Takt abgestimmt auf den Metronom
und Züge der Deutschen Bahn,
Der Heide-Shuttle-Bus fährt wieder
• täglich bis zum 15. Oktober
• sechs- bis achtmal pro Tag
• Transport von Rollstühlen im Bus ist möglich
• bis zu 14 Fahrräder passen auf den Anhänger
• mehr unter www.heide-shuttle.de
Der Lüneburger Heide-Radbus (Linie 5777)
• August bis Oktober, an Wochenenden und Feiertagen, 4 mal täglich.
• mehr unter www.lueneburg.info
Unter „www.lueneburger-heide.de“
finden Sie alle Busse mit Routen und
Abfahrtszeiten.
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Kultur und Freizeit
Kultur und Freizeit
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des Alphabets 12 Frauenname 13 Hilfs16 chem. Symbol Selen 17 Himmelsrichdienst 14 Dienerin Gottes 15 Fühtung 18 Bestattungsart 19 Grierungskraft 16 lateinamerikanichischer Buchstabe 20 Zeichen für eine Untergrundscher Tanz 17 Einkommen
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Tel. 04131 / 770
Andreas Kuhlmann
Münzstr. 4, 21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 32255
Dr. med. Christoph Laage
Kurt-Huber-Straße 4
21337 Lüneburg
Tel. 04131 / 56900
Dr. med. Dirk Langer
Stöteroggestr. 71 A + B
21339 Lüneburg
Tel. 04131 / 34244
Dr. med. Alexander Link
Prof. Dr. med. Christian Maaser
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Tel. 04131 / 772342
Dr. med. Stephan Piwowarczyk
Schießgrabenstr. 5, 21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 31477
Dr. med. Jan Rutjes
Schildsteinweg 26, 21339 Lüneburg
Tel. 04131 / 4086860
Hämatologie und Onkologie
Dr. med. Hans-Eckart Sarnighausen
Auf der Höhe 69, 21339 Lüneburg
Tel. 04131 / 223222
Dr. med. Angela Schäfer
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Tel. 04131 / 741144
Dr. med. Hans-Martin Werner
Brückensteig 2, 21339 Lüneburg
Tel. 04131 / 66603
Dr. med. Oec. med.
Dörte Wietholt-Wilke
Schildsteinweg 32 a, 21339 Lüneburg
Tel. 04131 / 8550022
SP Kardiologie
Dr. med. Thomas Wätzold
Planckstr. 69, 21335 Lüneburg
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Tel. 04131 / 63166
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Dr. med. Peter Strohmaier
Maren Wilder
Eulenbusch 6, 21391 Reppenstedt
Tel. 04131 / 65081
Scharnebeck
Dr. med. Ellen Thiele-Meyer
Hauptstr. 19 a, 21379 Scharnebeck
Tel. 04136 / 7177
Vögelsen
Dr. med. Gero Endsin
Lüneburger Str. 10, 21360 Vögelsen
Tel. 04131 / 129470
Orthopädie
Lüneburg
Dr. med. Ahmed Aljan
Moldenweg 11, 21339 Lüneburg
Tel. 04131 / 697611
Dr. med. Robert Bethke
St. Lambertiplatz 6, 21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 43031
Unfallchirurgie
Dr. med. Wolfgang Böker
Dr. med. Wolfgang Böker
Dr. med. Steffen Brand
Ginsterweg 8, 21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 7569999
Unfallchirurgie
speziell Rheumatologie
Dr. med. Hans-Steffen Braun
Feldstr. 2 a, 21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 73720
Humangenetik
Dr. Martin Diedrich
Häcklinger Weg 66, 21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 7274334
Chirurgie
Dipl.-Med. Fred Dahl
Kleine Bäckerstr. 1, 21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 44074
Dr. med. Rainer Garve
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21335 Lüneburg
Tel. 04131 / 2461641
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Tel. 04131 / 44088
Dr. med. Matthias Keese
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Dr. med. Rainer Nitsch
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Dr. Ansgar Baeumer
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Tel. 04131 / 2202176
Dr. Olaf Barckhausen
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Tel. 04131 / 604860
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Tel. 04131 / 400640
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Grapengießerstr. 44, 21335 Lüneburg
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Am Sande 13, 21335 Lüneburg
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Dr. Julia Dilcher
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21337 Lüneburg
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21385 Amelinghausen
Tel. 04132 / 437
Zä. Anja Martens
Uelzener Str. 2, 21385 Amelinghausen
Tel. 04132 / 910121
Bardowick
Zä. Martina Cienia
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Tel. 04131 / 121051
Za. Karsten Hedemann
Pieperstr. 10, 21357 Bardowick
Tel. 04131 / 121051
Dr. Ute Müller-Windolf
BahnhofStr. 14, 21357 Bardowick
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Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht erhoben.
Dr. Kay Schulze-Luckow
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Tel. 04131 / 128885
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Beim Imkerhause 2, 21397 Barendorf
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Tel. 04137 / 810085
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Am Mühlenkamp 1, 21397 Barendorf
04137 / 810071
Dr. Alexandra Wörner
Beim Imkerhause 2, 21397 Barendorf
04137 / 8147120
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Tel. 05851 / 7190
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Za. Stefan Benndorf
Am Alten Landhaus 1,
21407 Deutsch-Evern
Tel. 04131 / 777031
Zä. Dorothea Dubrownik
DorfStr. 28, 21407 Deutsch Evern
04131 / 791021
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Zä. Birgit Grott
LindenStr. 4 A, 21409 Embsen
Tel. 04134 / 8676
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21394 Kirchgellersen
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nach Fall sogar Einlagen ersetzen.
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Bild: Radfahren_Michael-Bührke_pixelio.jpg
R
und 10 Prozent der
Deutschen leiden unter
Inkontinenz – vom leichten Tröpfeln beim Lachen
aufgrund von Muskelerschlaffung bis hin zum unbemerkten Überlaufen wegen
Nervenschäden durch Diabetes oder andere Krankheiten. Vermutlich ist diese
Zahl sogar eher zu niedrig
angesetzt, denn laut einer
Umfrage der deutschen Kontinenz-Gesellschaft
gehen
60 Prozent der Betroffenen
nicht zum Arzt. Hauptgrund
dafür ist Scham, vor allem
der Gedanke an Windeln ist
Vielen unerträglich. Dabei
gibt es inzwischen Möglich-
keiten für einen weitgehend
normalen und sicheren Alltag, so etwa mit der eigens
dafür entworfenen Unterwäsche von Modellia: Die
Passform kaschiert Einlagen dezent, eingearbeitete
Kunststoffmembranen fangen auf, was daneben geht,
und antimikrobielle Stoffe
verhindern die sonst typischen Gerüche. Für leichte
Inkontinenz gibt es sogar
Slips mit Microfaser-Saugzone, die an der Oberfläche
trocken bleiben und einfach
gewaschen werden können.
Das spart die Einlagen und
lässt das Blasenproblem fast
vergessen.
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und Lichtleisten ausgestattet, ist es gemütlich und warm.
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preisgünstige Alternative zum Wintergarten. Anders als dieser ist er weder
beheizt noch isoliert. Vor allem bei südlich gelegenen Kaltwintergärten kann
aber die natürliche Sonneneinstrahlung
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auch ein Gestaltungselement. Sie ist in
der Gesamtheit mit dem Haus und dem
angrenzenden Garten zu betrachten.
Die Materialien für die Außenwände
haben sich in den vergangenen Jahren
auch weiterentwickelt. So gibt es Farben, die besonders atmungsaktiv und
dennoch wasser- und schmutzabweisend sind.
Mit einem Wärmedämmverbundsystem
kann man Häuser teilweise oder ganz
von außen isolieren. Der Gestaltung der
Wand sind dabei kaum mehr Grenzen
gesetzt.
Ein gutes Team von Handwerkern
macht sich in jedem Fall bezahlt. Gerade bei der Isolierung und Wasserabdichtung der Außenseiten sollte man
sich fachmännischen Rat heranziehen.
Die Handwerker des Malereifachbetriebes Theodor Schulz haben jahrzehntelange Erfahrung und stehen Ihnen
gern mit Rat und Tat zur Seite. Für ein
unverbindliches Erstgespräch kommen
die Berater auch zu Ihnen nach Hause.
Einfach länger
draußen
Wer die Natur liebt und gern auf
der Terrasse sitzt, wünscht sich
einen langen Sommer. Doch
das ist bei uns selten. Mit einer
modularen Terrassenüberdachung
kann man kostengünstig die
Saison verlängern.
Viele träumen von einem lauschigen
Plätzchen „draußen“, an dem sie vielleicht auch im Winter sitzen können.
Doch nutzt man das wirklich?
Mit einem modularen System für einen
Kalt-Wintergarten kann man sich Stück
für Stück das aufbauen, was man möchte.
Soll es nur eine einfache Überdachung
sein? Dann baut man es als Terrassenüberdachung. Wird es dann kühler, so
dass das Dach allein nicht reicht, dann
können gläserne Seitenelemente leicht
aufgebaut und erweitert werden.
Ist der Winter mild, kann man durch
das Schließen der Vorderseite mit weiteren Glaselementen, bei wärmender
Sonne und mit einer kuscheligen Decke
auch im Winter hier gemütlich sitzen.
Ein Bauantrag ist auch bei Terrassenüberdachungen und Kaltwintergärten
erforderlich.
Viele nützliche Tipps zur Planung bietet auch die
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zunächst überlegen, welche Funktion dieser erbringen soll. Will man die
Wohnfläche des Hauses erweitern und
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Grundriss und Materialien können nach
unterschiedlichsten Stilrichtungen, architektonischen Planungen oder individuellen Neigungen gewählt werden.
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alle Wünsche realisierbar.
Für das Tragwerk bieten sich Materialien wie Aluminium, Holz, Kunststoff
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besten für Ihre Wünsche eignet, können Ihnen die Fachberater im Friede
Bauzentrum sagen. Holz ist der natürlichste aller Baustoffe. Durch seine gute
Wärmedämmeigenschaft eignet es sich
bestens. Wärmedämmung und Innengestaltung spielen eine wichtige Rolle
für die spätere Nutzung. Aluminium ist
das pflegearmste Material und kann in
Wunschfarbe pulverbeschichtet werdet.
Nachstreichen nicht notwendig!
Genauso wie die Bauausführung sollte
auch der Standort des Wintergartens
gut durchdacht sein. Es muss nicht immer der Süden des Hauses sein. Jede
Himmelsrichtung hat ihre Vorzüge.
Während ein Wintergarten im Norden
optimal gegen Überhitzung geschützt
und damit idealer Überwinterungsort
für Pflanzen ist, der keinen zusätzlichen Sonnenschutz erfordert, benötigt der Wintergarten im Süden diesen
unbedingt. Steht der Wintergarten in
östlicher Richtung, ist es gerade in den
kühleren Jahreszeiten ein beliebter
Frühstücksplatz. Dagegen verbringt
man die Abendstunden gerne mit Blick
in Richtung Sonnenuntergang.
Es gibt viele Möglichkeiten einen Wintergarten, Terrassenüberdachung oder
Sommergarten zu nutzen. Was wünschen Sie sich von einem Wintergarten?
Welche Möglichkeiten bietet Ihr Haus,
Ihr Grundstück? Wie kann man diese
optimal nutzen? Und, was muss dafür
getan werden? Diese und viele andere
Fragen sind vorweg zu klären.
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Pflege ihrer Liebsten überfordert sind, reicht Ihnen das fürsorgliche DRKTeam des Alten- und Pflegeheims Adendorf die Hand und bietet Ihnen
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pflegebedürftigen Menschen ein medizinisch umsorgtes und weitesgehend
selbstbestimmtes Leben. In 66 Einzelzimmern (26 qm) sowie 25 Doppelzimmern finden bis zu 115 Bewohner ein
altersgerechtes Zuhause. Fast alle Zimmer verfügen über ein eigenes Bad.
Die Einrichtung ist umgeben von einer
großen Parkanlage, die zusätzlich Bewegungsmöglichkeiten an Outdoor-Geräten bietet. Geziert wird das Gelände
von einem wunderschönen Sinnesgarten.
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Annett Mainusch und Geschäftsführer Matthias Körte
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Der große Vorteil hier ist die Offenheit
und Erreichbarkeit des gesamten Personals für alle Bewohner und Angehörige.
Bei Wünschen, Fragen oder Problemen
jeglicher Art ist das Personal rund um
die beiden neuen Leitungskräfte Sonja
Gerhus und Annett Mainusch permanent ansprechbar.
Der Leiter des DRK Kreisverbandes
Lüneburg e.V., Matthias Körte, ist stets
auf der Suche nach Pflegefachkräften
und Pflegeassistenten um seinem hochqualitativem Pflegestandard zum Wohle
der Bewohner treu zu bleiben.
Das vielseitige Unterhaltungsprogramm
bietet zahlreiche Aktivitäten für den
Alltag. Regelmäßige Koch- und Back-
gruppen in der hauseigenen Küche,
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Ausflüge mit dem hauseigenen Kleinbus
richten sich gezielt nach den Wünschen
der Bewohner. Die „Roten Engel“ begleiten meistens die Ausflüge.
Die „Roten Engel“ arbeiten
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medizinische Pflege- und Freizeitbetreuung zusätzlich.
Einmal jährlich findet das große Sommerfest sowie der Basar am 1. Advent
statt, bei dem die Bewohner verkaufen
und kaufen können. Eine eigene Werkstatt bietet regelmäßige Beschäftigungen wie Korbflechten, Holzarbeiten
oder Basteln.
Einmal wöchentlich gibt es selbstgebackenen Kuchen. Obwohl Frühshoppen
ursprünglich den Männern zugedacht
war, gesellen sich immer häufiger die
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durch die Bewohner selbst ins Leben
gerufen, zum Beispiel Skatnachmittage
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Pflegeteam Südergellersen
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Westergellersen
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Erbe tut
Gutes
Das Prinzip Apfelbaum
Mit dem Erbe einen guten
Zweck unterstützen, die
eigenen Werte über den
Tod hinaus weitergeben
und Bleibendes schaffen,
das immer wieder Früchte
trägt – das ist „Das Prinzip
Apfelbaum“.
Ob mit Spenden oder ehrenamtlichem Engagement
– die Welt verantwortungsvoll mitzugestalten,
ist für viele ein Grundsatz,
der sie durch das Leben
leitet. Dieses Prinzip hat
auch über den Tod hinaus
Bestand. Und so möchten
immer mehr Menschen
auch mit ihrem Erbe nicht
nur diejenigen versorgen,
die ihnen nahestehen. Sie
möchten auch das, was ihnen im Leben wichtig ist,
an die nächste Generation
weitergeben und etwas an
die Gesellschaft zurückgeben. Mit einem Testament
zugunsten einer gemeinnützigen Organisation ist
das möglich.
Der Apfelbaum ist dafür
ein treffendes Symbol:
Man pflanzt ihn im Herbst,
er gefriert im Winter, um im
Frühling mit neuer Kraft aufzublühen und erneut Früchte zu tragen. Der Apfelbaum
versinnbildlicht damit den
Zyklus von Leben, Tod, neuem Leben und Wachstum.
Auch mit einem Testament
für den guten Zweck lässt
sich über das Leben hinaus
Gutes bewirken und Zukunft
gestalten. Egal ob groß oder
klein – das Erbe trägt Früchte. Immer wieder.
Die Initiative „Mein Erbe
tut Gutes“ bietet Information
und Orientierung
Die Initiative „Mein Erbe
tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ möchte Menschen bei
ihrem Vorhaben unterstützen, mit ihrem Erbe Gutes
zu bewirken. Wir bieten
grundlegende Informationen und Orientierung, wie man mit einem
Testament die Arbeit
gemeinnütziger Organisationen wirkungsvoll
unterstützen kann. Für
individuelle Fragen vermitteln wir die richtigen
Ansprechpartner. Und
wir zeigen, wie Erbschaften und Vermächtnisse die erfolgreiche
Arbeit gemeinnütziger
Organisationen nachhaltig sichern.
Ein Erbe für den guten
Zweck unterstützt wichtige Arbeit wirkungsvoll
Gemeinnützige Organisationen leisten überall und jeden
Tag einen wichtigen Beitrag
für eine lebenswerte Gesellschaft. Sie sorgen für kranke
und Not leidende Menschen,
helfen im Katastrophenfall,
fördern die nachhaltige Entwicklung in armen Ländern
oder kämpfen für den Erhalt
unserer Umwelt. Ohne ehrenamtliches Engagement,
ohne Spenden und Zuwendungen wäre all das nicht
denkbar. Auch ein Testament für den guten Zweck
hilft, diese wichtige Arbeit
unabhängig, flexibel und
verlässlich zu ermöglichen –
und macht die Welt ein bisschen besser.
„Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ ist eine übergreifende
Initiative gemeinnütziger Organisationen in Deutschland. Zu den Initiatoren
gehören:
•Deutsches Medikamentenhilfswerk action medeor e. V.
•Ärzte ohne Grenzen e. V.
•DAHW Deutsche Lepra- und
Tuberkulosehilfe e. V.
•Deutsche Alzheimer
Gesellschaft e.V.
•Deutsche Herzstiftung e. V.
•Deutsche Stiftung
Denkmalschutz
•Deutsche Umwelthilfe e. V.
•Greenpeace e. V.
•Heinz Sielmann Stiftung
•Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
•Stiftung Menschen für Menschen
•NABU - Naturschutzbund
Deutschland e. V.
•nph deutschland e. V.
•Right Livelihood Award
Foundation
•SOS-Kinderdörfer weltweit
– Hermann-Gmeiner-Fonds
Deutschland e. V.
•Vier Pfoten – Stiftung für
Tierschutz
•WEISSER RING e. V.
•Deutsche Welthungerhilfe e. V.
•World Vision Deutschland e. V.
In Kooperation mit:
Deutsche Vereinigung für Erbrecht
und Vermögensnachfolge e. V.
Deutscher Fundraising Verband e. V.
Bestattungshaus
das gute gefühl, es geregelt zu haben.
An seinen eigenen Tod zu denken fällt uns in jeder
Altersstufe schwer. Finanzielle Vorsorge in Form einer
Sterbegeldversicherung ist für viele Altersgruppen und bestimmte Lebenssituationen von Vorteil. Wir unterscheiden
verschiedene Möglichkeiten der Vorsorge:
Grundvorsorge
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Vorsorge-Patientenverfügung
Wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch.
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Ruheplätze
Die große Vielfalt der
Bestattungsarten
In der letzten Ausgabe haben wir
über Formen der Bestattung informiert. Denn, die Art, wie ein Verstorbener zur letzten Ruhe gebetten
wird, soll noch einmal die Liebe und
Achtung wiederspiegeln. Es bedarf
einiges an Erfahrung, eine entsprechende würdige Art zu finden und
dabei den eventuell vorab vom
Verstorbenen geäußerten Willen mit
einzubinden.
N
eben den geläufigen Bestattungsformen gibt es noch eine Reihe anderer Möglichkeiten. Eine davon ist die
noch recht selten gewählte Form der
Körperspende.
Körperspende
Der Körper wird nach dem Tode für
Lehr- und Forschungszwecke an ein
anatomisches Institut gespendet.
Die Entscheidung zu dieser Bestattungsart liegt allein bei dem Spender.
Daher muss zu Lebzeiten eine Vereinbarung mit einem entsprechenden Insti-
tut abgeschlossen werden. Der Spender
kann diese Vereinbarung aber rückgängig machen. Hinterbliebene aber können
diese Vereinbarung weder widerrufen,
noch einen verstorbenen Angehörigen
ohne dessen vorherige Zustimmung für
die Körperspende freigeben.
Wer sich für eine Körperspende entschieden hat, sollte dies unbedingt
den Angehörigen mitteilen, denn das
bedachte Institut erfährt nicht automatisch vom Tod des Körperspenders.
Seit dem Wegfall des gesetzlichen Sterbegeldes, im Januar 2004, muss der
Körperspender die Bestattungskosten
im Vorfeld selbst regeln. Zum Beispiel
durch eine Sterbegeldversicherung,
Anlage eines Sparbuches zugunsten der
Universität oder eine testamentarische
Nachlassverfügung. Ist die Finanzierung zum Zeitpunkt des Todes nicht
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gesichert, kann die Universität die Körperspende ablehnen.
Gruftbestattung
Bei einer Gruftbestattung handelt es
sich um die Beisetzung in einem ausgemauerten Gebäude. Diese Form hat
in vielen Kulturen eine lange Tradition. Zur Zeit des Mittelalters ließen sich
viele Adelige auf diese Weise bestatten.
Meist sogar in eigens für sie errichteten
Familiengrüften.
Heute gibt es diese Form der Bestattung kaum noch. Es treten nämlich verschiedene Probleme bei einer Gruftbestattung auf. Zum einen können in einer
Gruft keine Särge aus Holz beigesetzt
werden, stattdessen müssen Metallsärge verwendet werden, die dazu führen,
dass der Leichnahm nicht verwest, sondern mumifiziert wird. Weshalb solche
Grabstellen für einen erheblich längeren Zeitraum, als im Normalfall, gepachtet werden müssen. Dieser beträgt
zwischen 40 bis 60 Jahre. Für diesen
Zeitraum müssen die Kosten gedeckt
sein. Die Gruftbestattung zählt somit zu
einer der teursten Formen der Bestattung.
Ein weiteres Problem besteht in der
Frage, was nach dem Ablaufen der
Pachtzeit mit den Leichen passiert.
Denn neben dem Sarg befinden sich
auch noch große Teile des Leichnahmens in der Gruft. Diese müssen entsorgt werden, was wiederum neue Kosten verursacht.
Aufgrund dieser Probleme bei der Gruftbestattung wir sie auf vielen Friedhöfen
gar nicht mehr oder nur noch unter erschwerten Bedingungen angeboten.
Luftbestattung
Eine Luftbestattung setzt ähnlich wie
eine Seebestattung, eine Einäscherung
voraus. Bevor die Asche mit Hilfe eines
Heißluftballons oder eines Flugzeugs
verstreut wird, kann die Trauerfeier auf
dem Flugplatz oder breits vor der Einäscherung stattfinden. Danach wird die
Asche über ein bestimmtes Gebiet verstreut. Auf Wunsch können Angehörige
an der Verstreuung teilnehmen.
Der Termin für die Bestattung kann
aber nicht genau festgesetzt werden, da
der Start von den Wetterverhältnissen
abhängt. Diese Form der Bestattung
ist in Deutschland aufgrund des Friedhofszwang nicht erlaubt. Hierfür ist eine
Überführung des Toten ins Ausland notwendig, was mit zusätzlichen Kosten für
die Überführung verbunden ist.
Bestattung im eigenen Garten
Im Jahre 1806 erließ Preußen als erstes Land den sogenannten „Friedhofszwang“. Dieser legte fest, dass eine
verstorbene Person auf einer dafür ausgeschriebenen Friedhofsfläche bestattet
werden muss. Diese Regelung gilt in den
meisten Bundesländern immernoch.
Doch Schritt für Schritt lockern einige
Länder den Friedhofszwang. So kann
man seine Toten beispielweise auf dafür
ausgeschriebenen Wald- und Wiesenflächen bestatten lassen.
Die Bestattung im eigenen Garten ist
derzeit nur in Bremen erlaubt. Viele
Familien wünschen sich diese Art der
Bestattung für ihre Angehörigen. Dazu
muss der Verstorbene seinen letzten
offiziellen Wohnsitz in Bremen gehabt
haben und außerdem in einer schriftlichen Verfügung ausdrücklich einen Ort
für seine Verstreuung festgelegt haben
und eine Person zur Totenführung bestimmen.
Durch diese Entwicklungen in Bremen hoffen nun viele Menschen in
ganz Deutschland auf eine Lockerung
des Friedhofszwangs. Deutschland ist
eines der wenigen Länder in der europäischen Union, dass an dieser strengen
Form der Bestattung festhält.
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31
Steuerberatung
Steuerberatung
Erneute Reform der
Erbschaftsteuer
Wenn das Unternehmen auf jemanden übertragen wird, fallen
Erbschaftssteuern an. 85- oder 100 prozentige Steuerbefreiung ist nur
möglich, wenn bestimmte Kriterien eingehalten werden.
E
nde 2014 hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschieden, dass die bis jetzt geltende Erbschaft- und Schenkungsteuer mit der
darin geregelten Begünstigung von
Unternehmervermögen nicht mit dem
Grundgesetz vereinbar ist. Die Begünstigung für Unternehmen (85 Prozent
bzw. 100 prozentige Steuerbefreiung
möglich) wird zwar grundsätzlich bejaht, insbesondere aber in der soge32
nannten „Lohnsummenregelung“ und
in der „Verschonung von Betriebsvermögen mit bis zu 50 Prozent Verwaltungsvermögen“ sieht das BVerfG die
Gleichmäßigkeit der Besteuerung als
nicht gegeben an.
Mit der jetzigen Lohnsummenregelung
werden Unternehmen begünstigt, die
nach der Übertragung in den folgenden fünf Jahren weiterhin 400 Prozent
der vorherigen Lohnsumme beibehal-
ten. Ausgenommen von dieser Regelung sind Unternehmen mit bis zu 20
Beschäftigten. Eine große Anzahl von
Unternehmen unterschreitet diese Größenangabe, so dass eigentlich nur größere Unternehmen quasi verpflichtet
sind, die Anzahl der Arbeitnehmer zu
behalten.
Die Verschonung von Unternehmensvermögen bleibt zurzeit auch erhalten,
wenn max. 50 Prozent des Betriebsvermögens aus Verwaltungsvermögen
besteht. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Grundstücke, die nicht dem
Betrieb selber dienen, sondern fremdvermietet werden und um Wertpapiere und vergleichbare Forderungen, die
nicht dem eigentlichen Betrieb des Unternehmens dienen.
Das derzeit gültige Erbschaftsteuerrecht ist zwar weiterhin anzuwenden,
darf aber durch Gesetzesänderungen
rückwirkend geändert werden. Spätestens bis zum 30. Juni 2016 muss allerdings eine neue, verfassungsgemäße
Änderung des Gesetzes erfolgen.
Seit Anfang Juni liegt nun ein Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums (BMF) vor, der inhaltlich bisher
nicht mit den Ländern abgestimmt ist,
obwohl ihnen das gesamte Erbschaftsteueraufkommen zusteht. Es wird also
noch mit ausreichend Diskussionen zu
rechnen sein.
Danach wird es weiterhin eine Verschonung von 85 Prozent für Unternehmensvermögen im Regelfall geben und
auch der bisher bestehende Abzugsbetrag von 150.000 Euro bleibt bestehen.
Ebenso bleibt die Lohnsummenregelung mit 400 Prozent (dann ab 16 Mitarbeitern) in den folgenden fünf Jahren
bestehen, jedoch werden nur noch Be-
triebe ausgenommen, die nicht mehr als
drei Beschäftigte haben. Da das Lohnsummenrisiko bei einer geringen Anzahl
von Beschäftigten wesentlich größer ist
als bei Betrieben mit vielen Beschäftigten, beträgt die Mindestlohnsumme
aber nur 250 Prozent, wenn der Betrieb
zwischen vier und zehn Beschäftigte
hat. Hat der Betrieb zwischen 10 und
15 Mitarbeitern, sind 300 Prozent der
Lohnsumme einzuhalten.
Die pauschale Begünstigung von Verwaltungsvermögen von bis zu 50 Prozent soll durch die Aufteilung nach dem
„Hauptzweckprinzip“ abgelöst werden.
Dabei ist zwischen begünstigtem und
nicht begünstigtem Vermögen zu unterscheiden.
Nicht mehr begünstigt werden soll Vermögen, das bei Herausnahme aus dem
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Betrieb den eigentlichen Betriebsablauf
nicht beeinträchtigen würde. Vorgesehen ist auch eine Änderung in der Zuordnung von Schulden.
Die Begünstigungen werden nach dem
Entwurf reduziert, wenn es sich um Betriebsvermögen von mehr als 26 Millionen und damit um einen „Großbetrieb“
handelt. Wird diese Größenordnung
überschritten, erfolgt eine schrittweise
Reduzierung der Abschläge.
Die Vollverschonung des Betriebsvermögens von 100 Prozent und nicht nur
85 Prozent wird auf Antrag erreicht.
Dafür muss der Betrieb nicht nur fünf
sondern sieben Jahre weiter geführt
und die Lohnsummen in dieser Zeit mit
einer Lohnsumme von 700 Prozent statt
400 Prozent eingehalten werden. Es ist
eine sogenannte Verschonungsregelung
vorgesehen für Großbetriebe bei Liquiditätsproblemen.
Insgesamt kann man die Auffassung vertreten, dass keine gravierenden steuerlichen Nachteile bei der Übergabe von
Betrieben durch die Neuregelung zu
erwarten sind. Sofern die Beibehaltung
der Beschäftigtenanzahl beachtet wird,
ist mit einer weiterhin großzügigen Befreiung von Betriebsvermögen zu rechnen. Eine Veränderung der Freibeträge
oder der Steuersätze auf alle Vermögensgegenstände ist bisher nicht vorgesehen. Erbschaft- oder Schenkungsteuer wird wohl weiterhin überwiegend
von den Immobilien- oder Kapitalbesitzern zu zahlen sein, insbesondere dann,
wenn keine direkten Verwandtschaftsverhältnisse bestehen.
n Kerstin Ostermann
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Rechtsberatung
Rechtsberatung
Fallen und Fallstricke bei
Interneteinkäufen
Mehr als 75 Prozent der Bundesbürger kauft regelmäßig online
ein. Die Generation 50+ wickelt Käufe immer vermehrter im
Internet ab. Aber grade dort lauern tückische Fallen.
D
er Einkauf über das Internet erfreut sich weiterhin wachsender
Beliebtheit. Mittlerweile wird von mehr
als drei Viertel der Bundesbürger mehr
oder weniger regelmäßig online eingekauft. Auch in der Generation 60+
werden immer mehr Einkäufe auf diesem Wege abgewickelt. Die wesentlichen Vorteile sind: Es kann alles von zu
Hause aus erledigt werden. Zudem bietet das Internet eine deutlich größere
Transparenz bei den Preisen und vielfach günstigere Einkaufsmöglichkeiten.
Der Gesetzgeber hat versucht, den Besonderheiten des Internetkaufs durch
verschiedene gesetzliche Regelungen
und Änderungen gerecht zu werden.
Das wichtigste Recht des Käufers ist das
Widerrufsrecht. Es gilt bei allen sogenannten Fernabsatzverträgen, also Verträgen, die zwischen Unternehmen und
Verbrauchern ausschließlich mit Fernkommunikationsmitteln abgeschlossen
werden: Internet, E-Mail oder Telefon.
Bei Internet-Geschäften hat der
Käufer die Möglichkeit, den Vertragsschluss innerhalb von zwei
Wochen zu widerrufen.
34
Einer Begründung bedarf der Widerruf
nicht. Zur Wahrung der Frist reicht die
rechtzeitige Absendung des Widerrufes
innerhalb der zwei Wochen. Ist bis zum
Ablauf der 14 Tage noch etwas Zeit,
empfehlen wir, zunächst per E-Mail zu
widerrufen. Ordentlich geführte Un-
ternehmen bestätigen den Eingang des
Widerrufs umgehend. Hat man die Bestätigung, ist man auf der sicheren Seite.
Bekommt man keine Bestätigung, sollte
man vor Ablauf der vierzehn Tage auf
jeden Fall sicherheitshalber noch einmal per Einschreiben widerrufen.
Über dieses gesetzliche Widerrufsrecht
hinaus bieten einige große Online–
Händler ein weitergehendes Rückgaberecht: Dort kann der Kunde beispielsweise in einem Zeitraum von einem
Monat die bestellte Ware zurücksenden, ohne dass ihm irgendwelche Kosten entstehen. Hier muss man allerdings
aufpassen: Es gibt Händler, die ein über
das Gesetz hinausgehendes Widerrufsrecht nicht bei allen Käufen anbieten,
sondern nur bei einem Teil ihres Ange-
bots. Wir empfehlen daher, von jedem
einzelnen Kauf genau zu prüfen, wie
das konkrete Widerrufsrecht aussieht.
Der wichtigste Rat ist allerdings:
Vor dem Klick „Kaufen“ in Ruhe
überlegen. Bestellen Sie erst, wenn
Sie sicher sind, dass es der für Sie
richtige Artikel und der richtige
Preis ist.
Dies auch aus folgendem Grund: Nicht
immer ist die Rücksendung der Ware
für Sie kostenfrei. Gerade bei kleineren
Anbietern steht oftmals in den Bedingungen, dass die Rücksendung auf Kosten des Kunden zu erfolgen hat.
Leider gibt es im Internet viele unseriöse Händler, die unsauber arbeiten.
Mitunter scheint es, als ziehe die Anonymität des Internets dunkle Gestalten
geradezu an. Auf deren Seiten wird
schnell die Suche nach einer Information zum Bestellvorgang, den man noch
gar nicht auslösen wollte. Der Gesetzgeber hat zwar versucht, zu helfen, in
dem er im Jahr 2012 die so genannte
Button- Lösung eingeführt hat, wonach
dem Verbraucher bestimmte Pflichtinformationen wie Produktmerkmale,
Preis, zusätzliche Kosten etc. in hervorgehobener Weise zur Verfügung gestellt
werden müssen und zum anderen die
Händler verpflichtet, den Bestellvorgang so klar und deutlich zu machen,
dass man auf den ersten Blick sieht, was
man beim Drücken auf die Taste auslöst: Den kostenpflichtigen Kauf.
Nur: Manche Anbieter halten sich nicht
daran. Sie machen sich zwar strafbar,
was sie aber nicht kümmert, solange das
Geschäft läuft. Da kann man widerrufen noch und noch, man bekommt sein
Geld nicht wieder. Klagt man es dann
ein, landet man oft genug beim Insolvenzverwalter, der nur mit den Achseln
zuckt.
Also: Klicken Sie nur, wenn Sie sicher
sind, das richtige Produkte zu bestellen
und den richtigen Preis zu haben.
Und klicken Sie nur, wenn Sie von
der Seriosität Ihres Anbieters überzeugt sind.
n Roland Alberg,
Rechtsanwalt in Lüneburg,
Wöbken, Braune & Kollegen
Rechtsanwälte · Notare · Steuerberater
Kanzlei und Notariat Kefersteinstr. 20 • 21335 Lüneburg
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Tel. (0 41 31) 12 18 58
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35
Rechtsberatung
Rechtsberatung
Kaufverhalten
von Senioren im Internet
Ein Mausklick und schon ist der neue Fernseher bestellt. Diese neue
Art des Einkaufens ist für viele Leute schon zum Alltag geworden.
Doch nicht nur junge Leute nutzen diesen komfortablen Weg des
Einkaufens, auch ältere Kunden bestellen vermehrt online.
O
bwohl in der Altersgruppe ab 50
immer mehr Leute das Internet
regelmäßig nutzen, besteht immer noch
eine gewisse Verunsicherung. Oftmals
sind die Internetseiten sehr an die Bedürfnisse von jungen Konsumenten angepasst. Viele Aspekte, die für Rentner
bei der Bestellung im Internet wichtig
sind, werden kaum beachtet.
Einige Onlineshops haben sich bereits
auf die Ansprüche ihrer älteren Kundschaft eingestellt. So wird beispielsweise versucht, die Bedienung der Internetseiten einfacher zu machen und es
wird eine Bestellung über das Telefon
angeboten.
Um diese Entwicklung noch zu fördern,
wird seit 2012 das sogenannte Seniorensiegel an Internetseiten oder Shops
vergeben. Wenn dieses Siegel in einem
Onlineshop erkennbar ist, dann hat dieser Shop die gestellten Kriterien erfüllt.
Das Siegel soll dazu beitragen, dass sich
auch ältere Nutzer im Internet sicher
fühlen und sie einen Anhaltspunkt haben, über den sie sich über die Qualität
des Onlineshops informieren können.
36
Die Generation ab 50 ist, wie eine Befragung zeigte, vermehrt aktiv im Internet.
Sso wurde noch 2005 die Altersgruppe
ab 50 Jahren komplett in eine Bewertungskategorie einsortiert, während im
Jahr 2013 die Altersgruppe ab 50 viel
detaillierte in ihren einzelnen Jahrzehnten angegeben wurde.
Das Internet kann, richtig genutzt, eine
wirkliche Erleichterung sein. Viele Waren für die man weite Strecken in Kauf
nehmen müsste, sind einfach über das
Internet zu bestellen. Dies kann besonders für Rentner mit einer eingeschränkten Beweglichkeit hilfreich sein
und die eigene Selbständigkeit länger
erhalten. Ältere Nutzer kaufen oftmals
Produkte, die einen praktischen Nutzen
haben und auch viel eher von ihnen bereits bekannten Marken.
Den Titel „Senior“ finden viele Senioren jedoch gar nicht so toll, da die Gruppe ab 50 Jahren viel komplexer ist, als
viele vielleicht glauben. So sind Onlineshops mit „Senior“ in der Beschreibung
eher unbeliebt.
Die Überraschung, dass auch Rentner
im Internet unterwegs sind, wird sich
wohl in den nächsten Jahren legen.
Denn „Rentner“ werden immer aktivern, vernetzter und immer fitter im
Umgang mit dem Internet.
n SB
Das Gesetz N
kennt keine
Automatik
iemand ist davor sicher, dass er
wegen Krankheit, Unfall oder Gebrechlichkeit seine Angelegenheiten
nicht mehr selbst erledigen kann. Trifft
man keine Vorsorge, entscheiden nicht
der Ehepartner, nicht die Kinder, nicht
die Eltern, sondern ein vom Amtsgericht eingesetzter Betreuer.
Viele Menschen glauben, dass
Familienangehörige, im Falle der
eigenen Geschäftsunfähigkeit,
automatisch berechtigt sind,
sie zu vertreten. Doch das
ist ein Trugschluss. Um auf
der sicheren Seite zu sein,
bedarf es einer umfassenden
Vorsorgevollmacht.
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78,8
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64,5
30,2
29,4
75 %
50 %
50 %
60,4
28,2
25 %
25 %
2005
2008
2010
50-Jährige
60-Jährige
70-Jährige
2012
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einer Vertrauensperson das Recht, Sie
im Rechtsverkehr zu vertreten. Mit einer Patientenverfügung wird der Arzt
verbindlich angewiesen, ob und welche lebenserhaltenden Maßnahmen gewünscht sind oder nicht.
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Alten- und Pflegeheim
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Häusliche Krankenpflege
Tel. 0 41 31 / 7 89 65 33
Dorfhelferinnen-Station
Christine Burmester
Tel. 0 41 39 / 6 96 91 12
Häusl. Krankenpflege
Tel. 0 41 31 / 9 23 50
Haus- und Familienpflege
Tel. 0 41 78 / 3 37
Johann und Erika Loewe-Stiftung
Sozialpsychiatrische Versorgung
Wohnen im Sonnenhof, Lüneburg
Tel. 0 41 31 / 67 90 24
Ambulante Betreuung
Tel. 0 41 31 / 67 90 24
Weißer Ring
Hilfe für Kriminalitätsopfer
Tel. 0 41 31 / 5 81 30
Alzheimer Gesellschaft
Haus der Stiftung Haus Schlüter
Apfelallee, Lüneburg
Tel. 0 41 31 / 76 66 56
Beratungsstellen
Hospiz Freundeskreis
Tel. 0 41 31 / 73 15 00
Johanniter in Lüneburg
Johanniter-Unfall-Hilfe:
Diakoniestation, Häusliche
Kranken- und Altenpflege,
Betreutes Wohnen, Hausnotruf,
Menüservice, Demenzgruppe,
Haushaltsschutzbrief
Volgershall 186, Lüneburg
Tel. 0 41 31 / 75 74 10
Posener Altenheim im
Johanniterorden
Bernhard-Riemann-Straße 30,
Tel. 0 41 31 / 85 44 60
Altersgerechtes und
barrierefreies Wohnen
Tel. 0 41 31 / 86 18 15
Senioren- und PflegeStützpunkt
Niedersachsen (SPN) REGION Lüneburg
Heiligengeiststr. 29a, Lüneburg
Frau Hermann Tel. 3 09 - 32 13
Frau Caro-Gan Tel. 3 09 - 33 16
Frau Groth
Tel. 3 09 - 37 17
Frau Wernecke Tel. 3 09 - 33 70
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kostenlose Rechtsberatung
14.30 – 16.30 Uhr,
jeden 2. und 4. Mi. im Monat,
Volljuristin u. Pflegerechtsdozentin
Frau Ellwanger-Stache
kostenlose Rentenberatung
13.00 – 17.00 Uhr
jeden Do. u.n.V. bei Versichertenberater Herr Strohmeier
Tel. 0 41 31 / 3 09 - 31 92
Seniorenbeirat
jeden Mi. 10 – 12 Uhr
Tel. 04131 / 309 - 35 89
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