PDF Portfolio - TGG Hafen Senn Stieger

TGG Hafen Senn Stieger
kompetent, ambitioniert, konstruktiv, persönlich – Herzblut
Büro
Tätigkeitsfelder
Geschäftsführung
_ Corporate Design
_ Dominik Hafen
_ Web Design
_ Bernhard Senn
_ Visuelle Kommunikation
_ Roland Stieger
_Ausstellungsgestaltung
_Buchgestaltung
_ Signaletik, Public Space
_ Type Design
Team
_ 8 (Grafiker / Gestalter mit Diplom­
abschluss)
Projektbezogen arbeiten wir mit
ausgewiesenen Partnern zusammen
Gründung
_1993
(Public Relations, Marketing,
Fotografie, Text, Kuratorium,
Industrial Design, Architektur)
TGG Hafen Senn Stieger arbeitet für designorientierte
Kunden. Wir pflegen langjährige partnerschaftliche
Kundenbeziehungen. Unsere Projekte entstehen im Dialog
mit unseren Auftraggebern. Aus dem Inhalt entwickeln
wir massgeschneiderte individuelle Lösungen, die
begeistern.
Erscheinungsbild
St.Galler Festspiele
Kampagne | Erscheinungsbild
Die St.Galler Festspiele sind ein Kulturfestival von Konzert und Theater
St.Gallen. Es findet jährlich im Juni/Juli statt. Die Programmhighlights
umfassen eine Opernaufführung auf dem Klosterplatz, Konzerte in ver­
schiedenen Kirchen und eine Tanzvorstellung in der Kathedrale.
Die Gestaltung der Einladung präsentiert das klassische Thema sehr
farbenfroh und modern. Der äussere Folder weckt Interesse, informiert
und ist auch noch funktionell – indem er als Hülle für eine Broschüre aus
fünf Einzelblättern dient. Die eingelegten Blätter präsentieren die
einzelnen Sparten noch einmal im Detail. Eindrucksvolle Imagebilder
animieren die Gäste zur Teilnahme an diesem Kulturgenuss.
Oper
Klosterhof
I due Foscari, Giuseppe Verdi
Tanz
Kathedrale
Schweigerose, Jonathan Lunn
10. St. Galler
Festspiele
19. Juni
bis 3. Juli 2015
Oper
Klosterhof
I due Foscari, Giuseppe Verdi
Tanz
10. St. Galler
Festspiele
19. Juni
bis 3. Juli 2015
Konzert
Forum für Alte Musik
Kathedrale
Schweigerose, Jonathan Lunn
Konzert
Oper
Klosterhof
I due Foscari, Giuseppe Verdi
Tanz
Forum für Alte Musik
10. St. Galler
Festspiele
19. Juni
bis 3. Juli 2015
Kathedrale
Schweigerose, Jonathan Lunn
Konzert
Forum für Alte Musik
Jahresprogramm | St.Galler Festspiele
Jahresprogramm | St.Galler Festspiele
Plakate und Banner | St.Galler Festspiele
Plakate und Banner | St.Galler Festspiele
Uster Technologies
Geschäftsbericht | Innengestaltung
Erscheinungsbild
Uster Technologies ist Weltmarktführer in der textilen Qualitätskontrolle.
Dies ist auch der Fokus des Gestaltungskonzepts – die Idee für die Illustration
ist ein Faden, welcher sich durch den gesamten Report zieht. Dieses Element
war aber auch Grundlage bei der Überarbeitung des gesamten Corporate
Designs für alle Broschüren. Beim Indoor Communications Concept ging es
darum, die Core Values einerseits an die Mitarbeiter zu vermitteln und sie
auch transparent für Besucher zu machen.
Jahresbericht | Uster Technologies
Imagebroschüre | Uster Technologies
Imagebroschüre | Uster Technologies
Produktebroschüren | Uster Technologies
Indoor Communication | Uster Technologies
Bildwelt
Farbe
Hierarchien
Grautöne
Logo und Claim (versal)
Auszeichnungsfarben
Schmuckfarbe (Silber)
Instrumente und Qualitätslabel (versal)
Usterized ®
Grafische Elemente
Linienstärken
Tonwertabstufungen
QUANTUM 3
TESTER 5
…
Titel (gemischt)
Options
Quantum Expert 3 Pro
Manual | Uster Technologies
Jakob Schlaepfer
Webdesign | Markenpflege
Jakob Schlaepfer erprobt und realisiert mehr als 1200 neue Stoffentwürfe
pro Jahr und überzeugt Kunden weltweit mit innovativen Ideen und hoch­
wertiger Verarbeitung.
Die hausinterne Produktion und lokale Partnerfirmen erlauben es,
experimentell zu arbeiten und flexibel zu reagieren. Die Mode- und Interior­
stoffe sowie Accessoires sind vielfältig und bleiben dabei unverkennbar.
Das Unternehmen ist nicht einem einzigen Stil verpflichtet, es charakterisiert
sich vielmehr durch die Verbindung der lokalen Kultur- und Textiltradition
mit zukunftsweisendem Design.
Die Printprodukte zeichnen sich durch eine sehr reduzierte Gestaltung
aus, hochwertige Materialien unterstreichen die Qualität des Unternehmens.
Die Startseite der Homepage wird aus einem Bildpool gefüttert und halb­
jährlich erneuert – eine bunte Mischung aus Stoffdetails bis Laufstegfotos
zeigt die aktuellen Modeströmungen. Informationen und Aktuelles sind
analog des Moodboards, das die Firma für ihre Kreationen einsetzt, gestaltet.
Die Produkte werden durch Bildergalerien präsentiert. jakobschlaepfer.com
Erscheinungsbild | Jakob Schlaepfer
Editorial | Jakob Schlaepfer
Briefschaften | Jakob Schlaepfer
Webgestaltung | Jakob Schlaepfer
Kunstmuseum St.Gallen
Plakatgestaltung | Erscheinungsbild
Mit seiner Gemälde- und Skulpturensammlung aus der Zeit des Spätmittelalters bis zur Gegenwart und zahlreichen Wechselausstellungen gehört das
Kunstmuseum St.Gallen zu den bedeutenden Kunstmuseen der Ostschweiz.
Schwerpunkte der Sammlung sind die niederländische Malerei des
17. Jahrhunderts, Kunst des 19. Jahrhunderts aus der Schweiz, Deutschland
und Frankreich, Appenzeller Bauernmalerei sowie die internationale
Moderne.
Kern der Wortmarke des Kunstmuseums St.Gallen ist die Schrift
Johnston (von Edward Johnston, 1916). In Kombination mit der Schriftfamilie
Flex (von Paul van der Laan, 2003) entsteht eine visuelle Identität im Umfeld
von Tradition und Innovation, klassischer und zeitgenössischer Kunst.
Die orange Markenfarbe sorgt für eine auffällige, frische Erscheinung. Die
Marke ist seit 2007 auf allen Kommunikationsmitteln zu sehen. Wir sind
unter anderem für die Gestaltung und Umsetzung der Plakate, Folder und
Anzeigen verantwortlich.
Corporate Design | Kunstmuseum St.Gallen
Ausstellungsplakate | Kunstmuseum St.Gallen
Kanton St.Gallen | Wettbewerb
Erscheinungsbild
Der Kanton erbringt eine beeindruckende Vielfalt an Leistungen, das ein­
heitliche Erscheinungsbild soll dies auch sichtbar machen. Wir wurden
neben zwei anderen Agenturen aus über fünfzig Bewerbern ausgewählt,
Vorschläge zu erarbeiten. Für diese umfangreichen Arbeiten haben wir
die Kooperation mit Feurer Network gesucht.
Unser Vorschlag basiert auf einer ganz einfachen Systematik, welche
die Werte des Kantons bildhaft ins Zentrum stellt. Das Wappen wird mittig
platziert und wirkt so selbstbewusst und modern. Das System ist dabei
so einfach angelegt, dass Mitarbeitende Dokumente selbst gestalten könnten
und immer überzeugende Lösungen entstehen.
Für die Ausführung sei unsere Lösung zu radikal gewesen, lautete die
Rückmeldung. Zwar ein überzeugendes Erscheinungsbild, aber so jugendlich
wie unsere grafische Sprache könne sich der Kanton nicht darstellen. Noch
nicht.
TGG Hafen Senn Stieger
feurer network ag
Erscheinungsbild
Kanton St.Gallen
Entwurf 19. März 2010
Wettbewerb Kanton St.Gallen | Corporate Design
017
Briefschaften und Stempelvarianten
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
Departement des Innern
Kanton St.Gallen
2/24
Dr. iur. Anton Wildhaber
Sachbearbeiter
Frau
Dr. Bianca Buonaventura
Lerchenfeld 11
9500 Wil
Kanton St.Gallen
Anton Wildhaber
Sachbearbeiter
Regierungsgebäude
9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
Standortförderung
www.sg.ch
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
1502-2008 / 582-09-2009 / cn
19. März 2010
Kommunikative Gesamtstrategie: Synopsis
Regierungsgebäude
Klosterstrasse 101
CH-9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Mobil +41 79 230 39 96
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
www.sg.ch
Ld euipit pratio et, commodo loborperosto eugue velenis ea adio dit dolobor peraese uatem init, volo
rtin velessendip eriliquis dion eui bla consequissis nostisim iuscipis num et nullut lutpat delit lorem
diam digna facilit am, consequat. Duisl diam, conse feuis nullaortisl dolore tio dip ex eugiat at vul
put lorerae sectet wis dit praesequis nim zzril incilisim et euis nulla alit alit illa autpate essed dolore
con vullaore feu facil ex eu feugue magna feugue dio odolobo rperiliquis at in ut nostie conse con
se vel ea at lortisl digna adiametum alis delisl del ut iurem nullamet lut wis dignim exer sim quat
praessectem veliquamet, quissim iure magna feuguer.
Ore feuis adiam, sed te facipit ulluptat. Hent alit autat adion veliquamet autate mincillum eros ad
esequat. Unt nim acillaor senis aute dolessed min henim velit aut volesenibh elit at ullamcore tem dip
elisl ipit in vel deliqui pissenisl incilis do ero corerit lut nim in henim iuscidunt veliqui psustrud exerat nulla facipis nim quatet, vel dolore feu feugue dolore vel del doloborem quat inci tetum quisl dit ut
patie consequis delit wismodit ad dolent pratummod te dolore elesenibh et la aliqui ex ero odolenim
zzriuscidui te modiam ate feumsandrero dip esse te min hendionsed molobore er ip elessit, corper
sim augiat volor sit, conum zzriure vent am del eummodolore tationse dit wisit dio od elisi exero od
dolore ming exeriuscilis adipit auguerat, quis nit irilit ut luptat. Ut nonullaor sequat. Ortis et lam quat
niat, vero odolenim adigna conullut luptat utpat, veliquatie velestissim velisim vel ipsuscil exerat. Irit
core
del inis alit
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utpatem dolorero
TGG Hafenlorpero
Senn
Stieger
/ feurer
ag odigniam, qui blam et pratuero consed dolore
min ullamcore modipsusci enim alit eraesequisit augait irillum illaore dunt nullaore delendre dolor
alisl ex eugiam, vullamcommy nim vulla feuipsu mmolorpero do eugueros.
22
Sehr geehrte Frau Buonaventura
Anbei erhalten Sie wie besprochen einige prototypische Anwendungen. Der Briefbogen (vgl. Abb.
3a) zeigt idealtypisch auf, was im Rahmen des derzeit vorliegenden Konzeptentwurfs unter «ServiceDesign» zu verstehen ist. Ausgehend von der systemischen Grundkonstellation der Basiselemente
sind die Informationen gemäss den Erwartungen eines Dienstleistungsempfängers geordnet und zueinander in Beziehung gesetzt. Beispielsweise können die jeweils wesentlichsten Absenderinformation ausgezeichnet werden. Die übrigen Informationen werden nach der Logik eines hierarchischen
Listings darüber und darunter konfiguriert. Weitere angewandte Beispiele finden Sie in den Anlagen.
Ich hoffe, Ihren Wünschen mit den beiliegenden Dokumenten zu entsprechen. Sämtliche relevanten
Daten und Templates werden für die Orientierungspräsentation vom Freitag als Folien aufbereitet
und mit den nötigen Kommentaren versehen. Für Anregungen und kritische Rückmeldungen bin ich
Ihnen jederzeit dankbar.
Freundliche Grüsse
Anton Wildhaber
018
019
Kanton St.Gallen
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
senibh eugiat at, quam, con heniamc onsequat ver suscilis dolobor aut eum nos nim zzriuscip et do
odolor se mincilla core el et, quam, quatum quip ea conse verat nonsed exero odignisl utpat et nisim
quat. Ut vullaore molortie min ullute do consectem iriure veliscipis eu feu faccumm odolesed enit
velit nim zzrillam dolor ip eriure exer acidunt lum velit ad dolortionse tat nulpute ea facillaor amconsequat ad ex et vel ipis dolore dolum eugue magnit numsan ullaore delisis num iriliquat wis nos
nulla cor sum doloboreet.
Ros aciduisl dolorer amcon eum dolessis eliquis nos adiam zzrilla facillaorem do erostrud tat. Ut
aliquat, core duisit loreetue coreet nummolore faccum veraesenim ilit aliquam niam, suscincilit alis
im quis at alit acing eumsandre tionull umsandre velismodip ex exero corer aliquiscipit lam, quat,
quam ip enis diam, quis augiam zzriurer il ulla facipsusci tionullaore dolupta tumsand ipsustis dole
nis augait doluptat at. Ut iriurem eu faccumsandre consent lutem veraessendre tisit volor il eugait
laor in ulla adigniam etue dunt lum volendrem ad tionseq uipsumsan ver sisl ut praesequisim iustie
tat wisi. Ectem ing et aute min vel iriure commodip ea amconse quips usto dolor iriustrud dolorem
dolesequi te endre
commy nit lutetue del ea consequatum iniamet, cortie mod tem dionse modo commy numsan henim
num in utat non ver si. Ommy niat. Gue corerit, sum doloreet nummy nulla am iustion sequam, consequisis eniam, volorem ver si er se mod magna facil digna feugue dignibh ea augait ing ea conulla
ndignit, volore velit utem dolutpate dit ercillum quam, core con heniam vent do corper iriustis nisi ex
ex eu facil dolore minim zzrit lut la facinississi eu feugue tatum quamet alisi bla feu feugiam eum
qui te magnim delis exercidui tat lute verci eu feugue magna feugueros dolortie minci eugue dunt
acincil iquat. Agniscillam nibh ex etuero exer ipisit lorem numsandit, conulputpat. Duis am vel dolut
velenis cillum del esequamet, quat in esecte veliquatem quatin vulpute commy num autat.
senibh eugiat at, quam, con heniamc onsequat ver suscilis dolobor aut eum nos nim zzriuscip et do
odolor se mincilla core el et, quam, quatum quip ea conse verat nonsed exero odignisl utpat et nisim
quat. Ut vullaore molortie min ullute do consectem iriure veliscipis eu feu faccumm odolesed enit
velit nim zzrillam dolor ip eriure exer acidunt lum velit ad dolortionse tat nulpute ea facillaor amcon-
Kanton St.Gallen
015
016
Departement des Innern
Kanton St.Gallen
9001 St.Gallen
Frau
Dr. Bianca Buonaventura
Lerchenfeld 11
9500 Wil
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Wettbewerb Kanton St.Gallen | Briefschaften und Stempelvarianten
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
Am
Corporate Web: Animierter Einstieg ins Portal
Corporate Web: Beispielseiten
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Mittelschule
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St.Galler Regierung gratuliert Simon Ammann
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Die Volksschule im Kanton St.Gallen
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Jugenddelinquenz
Bericht August 2009
Erste Fachmaturitätsausweise erteilt
An den drei Kantonsschulen Heerbrugg, am Brühl St.Gallen und Wattwil haben die ersten
Absolventinnen und Absolventen den Fachmaturitätsausweis erhalten. Dieser ermöglicht ihnen
den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen. Mehr ...
Staat & Recht
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Kultur
Gesundheit & Soziales
Bauen, Raum & Umwelt
Sicherheit
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30 Museen und Institutionen beteiligen
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Staat & Recht
Die Volksschule des Kantons St.Gallen umfasst den Kindergarten, die Primarschule sowie die
Oberstufe, bestehend aus Realschule und Sekundarschule. Der Schulbesuch steht allen Kindern
und Jugendlichen offen und ist unentgeltlich. Träger der Volksschule sind rund 115 selbstständige Schul- und Einheitsgemeinden. Der Kanton ist zuständig für die Gesetzgebung, die
Lehrpläne und Lehrmittel, die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte und die Schulaufsicht. Oberstes Lenkungsorgan ist der Erziehungsrat.
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Bauen, Raum & Umwelt
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30 Museen und Institutionen beteiligen
sich an der Museumsnacht
www.schule.sg.ch
Die Angebote für Lehrpersonen, Schulleitungen, Schulverwaltung und Schulbehörden sind auf
einer separaten Plattform aufgeschaltet:
www.schule.sg.ch > Volksschule
Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen
Amt für Volksschule
Davidstrasse 31, CH - 9001 St.Gallen
Telefon +41 (0)58 229 32 36, Fax: +41 (0)58 229 46 78
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Staat & Recht
Bildung
Volksschule
Informationen
Das Schulwesen
im Kanton St.Gallen
Informationen für Eltern
Elternbildung
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30 Museen und Institutionen beteiligen
sich an der Museumsnacht
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Gesundheit & Soziales
Bauen, Raum & Umwelt
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Das Schulwesen im Kanton St.Gallen
Inhalt
Auftrag der Volksschule
aut unto il iliq
ui omnimin pra
e sit magniet ad quo tet qui
amet voles sed qu
os nestemp. tium eiciment land
i tem. Nam ut landisq uae
pro vel magnis eveli
stia quam illectae sit el ipsapic illatem
ipsum rempore s
ciusam, simendant que coreiciist
, conectatur, om
nima dempori bustemp orrorpo
repellab idus doluptur
English
Aufbau des Schulwesens
120
Das Schulwesen im
Kanton St.Gallen
Weiterführende Schulen
Auftrag der Volksschule
Die Schule ist eine Einrichtung unserer Gesellschaft. Für die Kinder und Jugendlichen ist sie
prägender Teil ihres Alltags. Hier machen sie vielfältige Lebenserfahrungen. Die Schule ist ein Ort,
wo Kindheit und Jugend gelebt werden, wo Gemeinschaft gestaltet und Lebensfreude gepflegt
wir. Dies sind Voraussetzungen für Lernfreude und Leistungsbereitschaft.
Schema
Weiterführende Schulen
Wichtigste Aufgabe der Schule ist es, zielgerichtet und organisiert den jungen Menschen Kompetenzen zu vermitteln: Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen.
127
Im Zweckartikel des Volksschulgesetzes ist der Auftrag der Schule wie folgt beschrieben:
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Staat & Recht
Bildung
Kultur
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Kanton St.Gallen
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TGG Hafen Senn Stieger / feurer network ag
Rumantsch
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30 Museen und Institutionen beteiligen
sich an der Museumsnacht
Gesundheit & Soziales
Bauen, Raum & Umwelt
Sicherheit
Mobilität
Wirtschaft & Arbeit
63
Offene Stellen im Kanton
Publikationen & Services
TGG Hafen Senn Stieger / feurer network ag
Privatpersonen
Unternehmen
Bus sunto voluptaquiae aut unto il iliquiomnimin prae
sit magniet ad quo tet quiametvles consequatur sit, sed quos
nestemp oritio quatistium eici. Mehr ...
Arena Ostschweiz
gastiert in Deutschland und in der Schweiz Mehr ...
«Goldener Enzian» für
überzeugende Integrationsprojekte Mehr ...
Anhaltende Trockenheit
begünstigt Waldbrandgefahr Mehr ...
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128
Wettbewerb Kanton St.Gallen | Corporate Design
Logosystem: Briefbogen
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
Konstellation der Basiselemente
Anton Wildhaber
Sachbearbeiter
Frau
Dr. Bianca Buonaventura
Lerchenfeld 11
9500 Wil
Regierungsgebäude
9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
www.sg.ch
1502-2008 / 582-09-2009 / cn
19. März 2010
Kommunikative Gesamtstrategie: Synopsis
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
Sehr geehrte Frau Buonaventura
Anbei erhalten Sie wie besprochen einige prototypische Anwendungen. Der Briefbogen (vgl. Abb.
3a) zeigt idealtypisch auf, was im Rahmen des derzeit vorliegenden Konzeptentwurfs unter «ServiceDesign» zu verstehen ist. Ausgehend von der systemischen Grundkonstellation der Basiselemente
sind die Informationen gemäss den Erwartungen eines Dienstleistungsempfängers geordnet und zueinander in Beziehung gesetzt. Beispielsweise können die jeweils wesentlichsten Absenderinformation ausgezeichnet werden. Die übrigen Informationen werden nach der Logik eines hierarchischen
Listings darüber und darunter konfiguriert. Weitere angewandte Beispiele finden Sie in den Anlagen.
Kommunikative Gesamtstrategie
2010
Ich hoffe, Ihren Wünschen mit den beiliegenden Dokumenten zu entsprechen. Sämtliche relevanten
Daten und Templates werden für die Orientierungspräsentation vom Freitag als Folien aufbereitet
und mit den nötigen Kommentaren versehen. Für Anregungen und kritische Rückmeldungen bin ich
Ihnen jederzeit dankbar.
2. Entwurfsfassung
19. März 2010
Freundliche Grüsse
Anton Wildhaber
004
16
TGG Hafen Senn Stieger / feurer network ag
005
18
TGG Hafen Senn Stieger / feurer network ag
Wettbewerb Kanton St.Gallen | Corporate Design
Systemübersicht I: Grundlagen
02
Informationsmedien
01
Briefschaften
Regierung
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
03
Thematische Medien
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
2/24
Kanton St.Gallen
Frau
Dr. Bianca Buonaventura
Lerchenfeld 11
9500 Wil
Anton Wildhaber
Sachbearbeiter
Regierungsgebäude
9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
www.sg.ch
1502-2008 / 582-09-2009 / cn
19. März 2010
Kommunikative Gesamtstrategie: Synopsis
Sehr geehrte Frau Buonaventura
Anbei erhalten Sie wie besprochen einige prototypische Anwendungen. Der Briefbogen (vgl. Abb.
3a) zeigt idealtypisch auf, was im Rahmen des derzeit vorliegenden Konzeptentwurfs unter «ServiceDesign» zu verstehen ist. Ausgehend von der systemischen Grundkonstellation der Basiselemente
sind die Informationen gemäss den Erwartungen eines Dienstleistungsempfängers geordnet und zueinander in Beziehung gesetzt. Beispielsweise können die jeweils wesentlichsten Absenderinformation ausgezeichnet werden. Die übrigen Informationen werden nach der Logik eines hierarchischen
Listings darüber und darunter konfiguriert. Weitere angewandte Beispiele finden Sie in den Anlagen.
Ich hoffe, Ihren Wünschen mit den beiliegenden Dokumenten zu entsprechen. Sämtliche relevanten
Daten und Templates werden für die Orientierungspräsentation vom Freitag als Folien aufbereitet
und mit den nötigen Kommentaren versehen. Für Anregungen und kritische Rückmeldungen bin ich
Ihnen jederzeit dankbar.
Freundliche Grüsse
Ld euipit pratio et, commodo loborperosto eugue velenis ea adio dit dolobor peraese uatem init, volo
rtin velessendip eriliquis dion eui bla consequissis nostisim iuscipis num et nullut lutpat delit lorem
diam digna facilit am, consequat. Duisl diam, conse feuis nullaortisl dolore tio dip ex eugiat at vul
put lorerae sectet wis dit praesequis nim zzril incilisim et euis nulla alit alit illa autpate essed dolore
con vullaore feu facil ex eu feugue magna feugue dio odolobo rperiliquis at in ut nostie conse con
se vel ea at lortisl digna adiametum alis delisl del ut iurem nullamet lut wis dignim exer sim quat
praessectem veliquamet, quissim iure magna feuguer.
Ore feuis adiam, sed te facipit ulluptat. Hent alit autat adion veliquamet autate mincillum eros ad
esequat. Unt nim acillaor senis aute dolessed min henim velit aut volesenibh elit at ullamcore tem dip
elisl ipit in vel deliqui pissenisl incilis do ero corerit lut nim in henim iuscidunt veliqui psustrud exerat nulla facipis nim quatet, vel dolore feu feugue dolore vel del doloborem quat inci tetum quisl dit ut
patie consequis delit wismodit ad dolent pratummod te dolore elesenibh et la aliqui ex ero odolenim
zzriuscidui te modiam ate feumsandrero dip esse te min hendionsed molobore er ip elessit, corper
sim augiat volor sit, conum zzriure vent am del eummodolore tationse dit wisit dio od elisi exero od
dolore ming exeriuscilis adipit auguerat, quis nit irilit ut luptat. Ut nonullaor sequat. Ortis et lam quat
niat, vero odolenim adigna conullut luptat utpat, veliquatie velestissim velisim vel ipsuscil exerat. Irit
lorpero core del inis alit dolore vel utpatem dolorero odigniam, qui blam et pratuero consed dolore
min ullamcore modipsusci enim alit eraesequisit augait irillum illaore dunt nullaore delendre dolor
alisl ex eugiam, vullamcommy nim vulla feuipsu mmolorpero do eugueros.
senibh eugiat at, quam, con heniamc onsequat ver suscilis dolobor aut eum nos nim zzriuscip et do
odolor se mincilla core el et, quam, quatum quip ea conse verat nonsed exero odignisl utpat et nisim
quat. Ut vullaore molortie min ullute do consectem iriure veliscipis eu feu faccumm odolesed enit
velit nim zzrillam dolor ip eriure exer acidunt lum velit ad dolortionse tat nulpute ea facillaor amconsequat ad ex et vel ipis dolore dolum eugue magnit numsan ullaore delisis num iriliquat wis nos
nulla cor sum doloboreet.
Ros aciduisl dolorer amcon eum dolessis eliquis nos adiam zzrilla facillaorem do erostrud tat. Ut
aliquat, core duisit loreetue coreet nummolore faccum veraesenim ilit aliquam niam, suscincilit alis
im quis at alit acing eumsandre tionull umsandre velismodip ex exero corer aliquiscipit lam, quat,
quam ip enis diam, quis augiam zzriurer il ulla facipsusci tionullaore dolupta tumsand ipsustis dole
nis augait doluptat at. Ut iriurem eu faccumsandre consent lutem veraessendre tisit volor il eugait
laor in ulla adigniam etue dunt lum volendrem ad tionseq uipsumsan ver sisl ut praesequisim iustie
tat wisi. Ectem ing et aute min vel iriure commodip ea amconse quips usto dolor iriustrud dolorem
dolesequi te endre
commy nit lutetue del ea consequatum iniamet, cortie mod tem dionse modo commy numsan henim
num in utat non ver si. Ommy niat. Gue corerit, sum doloreet nummy nulla am iustion sequam, consequisis eniam, volorem ver si er se mod magna facil digna feugue dignibh ea augait ing ea conulla
ndignit, volore velit utem dolutpate dit ercillum quam, core con heniam vent do corper iriustis nisi ex
ex eu facil dolore minim zzrit lut la facinississi eu feugue tatum quamet alisi bla feu feugiam eum
qui te magnim delis exercidui tat lute verci eu feugue magna feugueros dolortie minci eugue dunt
acincil iquat. Agniscillam nibh ex etuero exer ipisit lorem numsandit, conulputpat. Duis am vel dolut
velenis cillum del esequamet, quat in esecte veliquatem quatin vulpute commy num autat.
Anton Wildhaber
Frau
Dr. Bianca Buonaventura
Lerchenfeld 11
9500 Wil
Anton Wildhaber
Sachbearbeiter
Regierungsgebäude
9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
www.sg.ch
1502-2008 / 582-09-2009 / cn
Kanton St.Gallen
19. März 2010
Kommunikative Gesamtstrategie: Synopsis
Kanton St.Gallen
Amt für Umwelt und Energie
Baudepartement
Kanton St.Gallen
Sehr geehrte Frau Buonaventura
Anbei erhalten Sie wie besprochen einige prototypische Anwendungen. Der Briefbogen (vgl. Abb.
3a) zeigt idealtypisch auf, was im Rahmen des derzeit vorliegenden Konzeptentwurfs unter «ServiceDesign» zu verstehen ist. Ausgehend von der systemischen Grundkonstellation der Basiselemente
sind die Informationen gemäss den Erwartungen eines Dienstleistungsempfängers geordnet und zueinander in Beziehung gesetzt. Beispielsweise können die jeweils wesentlichsten Absenderinformation ausgezeichnet werden. Die übrigen Informationen werden nach der Logik eines hierarchischen
Listings darüber und darunter konfiguriert. Weitere angewandte Beispiele finden Sie in den Anlagen.
Ich hoffe, Ihren Wünschen mit den beiliegenden Dokumenten zu entsprechen. Sämtliche relevanten
Daten und Templates werden für die Orientierungspräsentation vom Freitag als Folien aufbereitet
und mit den nötigen Kommentaren versehen. Für Anregungen und kritische Rückmeldungen bin ich
Ihnen jederzeit dankbar.
Freundliche Grüsse
Kanton St.Gallen
Staatskalender
Recyclingstrategie
Anton Wildhaber
Projektleiter
Regierungsgebäude
9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
www.sg.ch
2. Entwurfsfassung
19. März 2010
Anton Wildhaber
Volksabstimmung
19. März 2010
2010/11
Kanton St.Gallen
Regierungsprogramm
2014–2017
Abstimmungsinformationen
senibh eugiat at, quam, con heniamc onsequat ver suscilis dolobor aut eum nos nim zzriuscip et do
odolor se mincilla core el et, quam, quatum quip ea conse verat nonsed exero odignisl utpat et nisim
quat. Ut vullaore molortie min ullute do consectem iriure veliscipis eu feu faccumm odolesed enit
velit nim zzrillam dolor ip eriure exer acidunt lum velit ad dolortionse tat nulpute ea facillaor amcon-
Verwaltung
Geschäftsbericht
2009
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
2/24
Frau
Dr. Bianca Buonaventura
Lerchenfeld 11
9500 Wil
Anton Wildhaber
Sachbearbeiter
Regierungsgebäude
9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
www.sg.ch
1502-2008 / 582-09-2009 / cn
19. März 2010
Kommunikative Gesamtstrategie: Synopsis
Sehr geehrte Frau Buonaventura
Anbei erhalten Sie wie besprochen einige prototypische Anwendungen. Der Briefbogen (vgl. Abb.
3a) zeigt idealtypisch auf, was im Rahmen des derzeit vorliegenden Konzeptentwurfs unter «ServiceDesign» zu verstehen ist. Ausgehend von der systemischen Grundkonstellation der Basiselemente
sind die Informationen gemäss den Erwartungen eines Dienstleistungsempfängers geordnet und zueinander in Beziehung gesetzt. Beispielsweise können die jeweils wesentlichsten Absenderinformation ausgezeichnet werden. Die übrigen Informationen werden nach der Logik eines hierarchischen
Listings darüber und darunter konfiguriert. Weitere angewandte Beispiele finden Sie in den Anlagen.
Ich hoffe, Ihren Wünschen mit den beiliegenden Dokumenten zu entsprechen. Sämtliche relevanten
Daten und Templates werden für die Orientierungspräsentation vom Freitag als Folien aufbereitet
und mit den nötigen Kommentaren versehen. Für Anregungen und kritische Rückmeldungen bin ich
Ihnen jederzeit dankbar.
Freundliche Grüsse
Anton Wildhaber
Ld euipit pratio et, commodo loborperosto eugue velenis ea adio dit dolobor peraese uatem init, volo
rtin velessendip eriliquis dion eui bla consequissis nostisim iuscipis num et nullut lutpat delit lorem
diam digna facilit am, consequat. Duisl diam, conse feuis nullaortisl dolore tio dip ex eugiat at vul
put lorerae sectet wis dit praesequis nim zzril incilisim et euis nulla alit alit illa autpate essed dolore
con vullaore feu facil ex eu feugue magna feugue dio odolobo rperiliquis at in ut nostie conse con
se vel ea at lortisl digna adiametum alis delisl del ut iurem nullamet lut wis dignim exer sim quat
praessectem veliquamet, quissim iure magna feuguer.
Ore feuis adiam, sed te facipit ulluptat. Hent alit autat adion veliquamet autate mincillum eros ad
esequat. Unt nim acillaor senis aute dolessed min henim velit aut volesenibh elit at ullamcore tem dip
elisl ipit in vel deliqui pissenisl incilis do ero corerit lut nim in henim iuscidunt veliqui psustrud exerat nulla facipis nim quatet, vel dolore feu feugue dolore vel del doloborem quat inci tetum quisl dit ut
patie consequis delit wismodit ad dolent pratummod te dolore elesenibh et la aliqui ex ero odolenim
zzriuscidui te modiam ate feumsandrero dip esse te min hendionsed molobore er ip elessit, corper
sim augiat volor sit, conum zzriure vent am del eummodolore tationse dit wisit dio od elisi exero od
dolore ming exeriuscilis adipit auguerat, quis nit irilit ut luptat. Ut nonullaor sequat. Ortis et lam quat
niat, vero odolenim adigna conullut luptat utpat, veliquatie velestissim velisim vel ipsuscil exerat. Irit
lorpero core del inis alit dolore vel utpatem dolorero odigniam, qui blam et pratuero consed dolore
min ullamcore modipsusci enim alit eraesequisit augait irillum illaore dunt nullaore delendre dolor
alisl ex eugiam, vullamcommy nim vulla feuipsu mmolorpero do eugueros.
senibh eugiat at, quam, con heniamc onsequat ver suscilis dolobor aut eum nos nim zzriuscip et do
odolor se mincilla core el et, quam, quatum quip ea conse verat nonsed exero odignisl utpat et nisim
quat. Ut vullaore molortie min ullute do consectem iriure veliscipis eu feu faccumm odolesed enit
velit nim zzrillam dolor ip eriure exer acidunt lum velit ad dolortionse tat nulpute ea facillaor amconsequat ad ex et vel ipis dolore dolum eugue magnit numsan ullaore delisis num iriliquat wis nos
nulla cor sum doloboreet.
Ros aciduisl dolorer amcon eum dolessis eliquis nos adiam zzrilla facillaorem do erostrud tat. Ut
aliquat, core duisit loreetue coreet nummolore faccum veraesenim ilit aliquam niam, suscincilit alis
im quis at alit acing eumsandre tionull umsandre velismodip ex exero corer aliquiscipit lam, quat,
quam ip enis diam, quis augiam zzriurer il ulla facipsusci tionullaore dolupta tumsand ipsustis dole
nis augait doluptat at. Ut iriurem eu faccumsandre consent lutem veraessendre tisit volor il eugait
laor in ulla adigniam etue dunt lum volendrem ad tionseq uipsumsan ver sisl ut praesequisim iustie
tat wisi. Ectem ing et aute min vel iriure commodip ea amconse quips usto dolor iriustrud dolorem
dolesequi te endre
commy nit lutetue del ea consequatum iniamet, cortie mod tem dionse modo commy numsan henim
num in utat non ver si. Ommy niat. Gue corerit, sum doloreet nummy nulla am iustion sequam, consequisis eniam, volorem ver si er se mod magna facil digna feugue dignibh ea augait ing ea conulla
ndignit, volore velit utem dolutpate dit ercillum quam, core con heniam vent do corper iriustis nisi ex
ex eu facil dolore minim zzrit lut la facinississi eu feugue tatum quamet alisi bla feu feugiam eum
qui te magnim delis exercidui tat lute verci eu feugue magna feugueros dolortie minci eugue dunt
acincil iquat. Agniscillam nibh ex etuero exer ipisit lorem numsandit, conulputpat. Duis am vel dolut
velenis cillum del esequamet, quat in esecte veliquatem quatin vulpute commy num autat.
Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen
Frau
Dr. Bianca Buonaventura
Lerchenfeld 11
9500 Wil
Anton Wildhaber
Sachbearbeiter
Regierungsgebäude
9001 St.Gallen
Telefon +41 71 229 38 95
Fax +41 71 229 39 55
[email protected]
www.sg.ch
Baudepartement
Kanton St.Gallen
1502-2008 / 582-09-2009 / cn
Kanton St.Gallen
19. März 2010
Kommunikative Gesamtstrategie: Synopsis
Sehr geehrte Frau Buonaventura
Anbei erhalten Sie wie besprochen einige prototypische Anwendungen. Der Briefbogen (vgl. Abb.
3a) zeigt idealtypisch auf, was im Rahmen des derzeit vorliegenden Konzeptentwurfs unter «ServiceDesign» zu verstehen ist. Ausgehend von der systemischen Grundkonstellation der Basiselemente
sind die Informationen gemäss den Erwartungen eines Dienstleistungsempfängers geordnet und zueinander in Beziehung gesetzt. Beispielsweise können die jeweils wesentlichsten Absenderinformation ausgezeichnet werden. Die übrigen Informationen werden nach der Logik eines hierarchischen
Listings darüber und darunter konfiguriert. Weitere angewandte Beispiele finden Sie in den Anlagen.
Ich hoffe, Ihren Wünschen mit den beiliegenden Dokumenten zu entsprechen. Sämtliche relevanten
Daten und Templates werden für die Orientierungspräsentation vom Freitag als Folien aufbereitet
und mit den nötigen Kommentaren versehen. Für Anregungen und kritische Rückmeldungen bin ich
Ihnen jederzeit dankbar.
Standortförderung
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen
Mode
Kommunikative Gesamtstrategie
2. Entwurfsfassung
19. März 2010
Freundliche Grüsse
Industrie
Wegleitung
für das
Baugesuchsformular
Anton Wildhaber
www.baugesuch.sg.ch
senibh eugiat at, quam, con heniamc onsequat ver suscilis dolobor aut eum nos nim zzriuscip et do
odolor se mincilla core el et, quam, quatum quip ea conse verat nonsed exero odignisl utpat et nisim
quat. Ut vullaore molortie min ullute do consectem iriure veliscipis eu feu faccumm odolesed enit
velit nim zzrillam dolor ip eriure exer acidunt lum velit ad dolortionse tat nulpute ea facillaor amcon-
Herausgegeben von
Jonathan Fritzmeyer
Schulreform
Kanton St.Gallen
Wirtschaftsreport
2010
Sport
2009
Amet molessi nveris aliquatem voluptur? Occum unturest
Schlussbericht vom 19. März 2010
Regierung
Kanton St.Gallen
Baudepartement
Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen
St.Galler Baubericht
St.Galler Wirtschaftsbericht
Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen
2009
2009
Baudepartement
Kanton St.Gallen
Totalrevision Baugesetz
Vorphase
Auslegeordnung
Bericht vom 28. April 2008
St.Galler Kulturbericht
2009
Wegleitung
für das
Baugesuchsformular
www.baugesuch.sg.ch
Lotteriefonds Kanton St.Gallen
Beiträge Winter 2009
Bericht der Regierung:
Anträge an den Kantonsrat vom20. Oktober 2009
Arbeit&
Wirtschaft
Amt für Arbeit und Wirtschaft
Kanton St.Gallen
1. Ausgabe 2009
Was bringt uns die Zukunft?
Regierungspräsident Dr. Josef Keller
Arbeit&
Wirtschaft
Amt für Arbeit und Wirtschaft
Kanton St.Gallen
1. Ausgabe 2009
Amt für Umwelt und Energie
Kanton St.Gallen
Umwelt News
3/09
Was bringt uns die Zukunft?
Regierungspräsident Dr. Josef Keller
Textilreinigung und
Umweltschutz
Starthilfe für Berufseinsteiger
RAV-Leiter Jean-Pierre Gubser
Im Kanton St.Gallen sind 19 Textilreinigungsbetriebe tätig, 4 davon in der Stadt
St.Gallen. Für die Textilreinigung wden Lösungsmittel eingesetzt, welche die Umwelt gefährden können und mit denen deshalb sorgfältig umgegangen werden muss.
Eine Vereinbarung mit der Branche gewährleistet seit 1992, dass die Textilreinigungsbetriebe die Umwelt- und Gewässerschutzvorschriften einhalten.
St.Galler Wirtschaft bleibt gefordert
Jean-Pierre Gubser
Starthilfe für Berufseinsteiger
RAV-Leiter Jean-Pierre Gubser
Trotz Rückgewinnung – Sonderabfall bleibt
St.Galler Wirtschaft bleibt gefordert
Reinigungsanlagen der heutigen Generation gewinnen das eingesetzte Lösungsmittel bis 99 Prozent über eine integrierte Aufbereitungsanlage zurück, so dass es
wiederholt verwendet werden kann. Die Schmutzstoffe aus der Wäsche verbleiben im Destillationsrückstand, der als Sonderabfall entsorgt werden muss.
GBS
Schule für Gestaltung
Höhere Fachschule für Künste und Gestaltung
Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum
Kanton St.Gallen
Typografische
Gestalterin
Typografischer
Gestalter
Eidgenössischer Fachausweis
Jean-Pierre Gubser
GBS
GBS
Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum
Kanton St.Gallen
Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum
Kanton St.Gallen
Allgemeine
Weiterbildung
Reglement
für Lernende
Technik
Logistik
Informatik
Dienstleistungen
Kurse und Studiengänge
Juli 2009 bis Juli 2010
26
TGG Hafen Senn Stieger / feurer network ag
Wettbewerb Kanton St.Gallen | Corporate Design
Layout Verwaltung: Informationsmedien 4
«St.Gallen kann es»: Integration Slogans und Claim 1
Gesundheitsdepartement
Kanton St.Gallen
Gesundheitsdepartement
Kanton St.Gallen
Info-Blatt Nr. W13/1
Info-Blatt Nr. W13/1
Iquatiisquate nempore
non nobis quibus ipsaepe
re, sae nemporem. Nam,
quo te et, commo bla velit
alia dolore num ditatus,
sam, tem in consend
endam, et dolorerfero om
nihil laceriam dolupta
quatibus id.
Mindestanforderungen
an Wasserversorgung auf Alpen
Ipicium cum latet acipsum volor as dolorrumqui omnihit restibea sollaciis
escit eum repellici conseces plaborp
orpore oditatur adisi dolluptas quiaestibus. Assum ent etum apit aligni ipsant litiae conem facea ventionempos
auda sa quaspis sedigent veniende
cupta volupta dolectori volorem faccum faccus, tectibus maximus sim diamusda soluptatus dolum renes aut a
sit ium cus estemquia veniet, occus
quodi nobitas rem elit et prerspel
idus, sinvenet harum ident est alitatiis
eaquide bissita speruntota as quam
rem qui totat rent, sum rem quia se voluptame plitia sam, qui to dolupienda
nat. Dem. On corions equiand aessimus volum sae pra nonseque cus elit
omnisi qui officil ipsunt alia volute
nonsed magnatati atio qui net et ut licab ipsamus. Hari ipsapiet escillore
vero dolupta.
Nectem cor restis reptat maximus citaspedist faccum saero
quisquibust, occulpa qui dolorro tem in rere volori sa
seque pratectus, te veris aliqui offic tem cones eatempos
porehendis is alit velisqui od earum utam, utem ipsae aut
utem. Nihillu ptatem. Sum quam et, culpa ipsa porit,
coraepuda volorerest, quodige ndaessit aut volenimil
imoles in rehenis ipsa sedi utam eum, sit voluptatur alit
endia doluptat parchil iniminvenis min nonsenem faccus.
Secabor sequas estia volupta everrum, omniet essi sunt
fugitas a inctis quatur, con nobisci endanto rerferorpos est,
sit es invenis similiae consequi cus nest, con con remquament. Aruptiur, teseque pereperionet laciatio temporume
prae. Luptiusam dit quam et hita simus, simodit asiment,
intiis eati quibusa pelectate into que volore pro et paruptatis eosam, siminverum ame plabor alitatempori venti
nulparum volupta eceperspis atecum haribus doluptat list
fuga. El idenim ut re, quo quoditatiur, quissintia dolupta
debissitae natur aut qui sernatet officiendus rest, tem
idebis aut officiur sequi quiaspitiosa cor reptatati inctur?
Ibus asintiam, quam accus dolupta saniend andessin et
ommodit atessi ipiducit qui te nes as et labo. Nequi non
con plaborr umendae pliatio. Nequam et, ut et hitat lacerib
usamus, ipsam res evellup tatusda ntiorunt pedignimus
ipsandusant. Mintorr ovitendamus accatiumquas as
voluptatur molorepuda que consequi optintem hic tent
esti omnimus. Bus sit ut as doluptat. Doloreh endusdaero
omnim dolorio nsequiditiis sitiis eos aut audam si re volupta doluptu reperum necerum eles quiatum nobitate plam,
sum volorum ressitet eum ipsundebis et que dipsunt
quodis et as necab illut voluptas sunto doluptatur sam
quasit lam sit et fugitiis dus dipsus coresed quidusantium
enihitati coribus necerum quam aped molupta ped
quiaeptatqui abori sania dolland aectiatiatus il evelis eossi
verferatur anditios a cum, ullauta ea.
Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen
Folk
und
Rock
München West
und
Zürich Ost
St Gallen kann es.
St Gallen kann es.
097
098
044
045
Amt für Umwelt und Energie
Kanton St.Gallen
Steueramt
Kanton St.Gallen
Umwelt News
12/09
Aufstellung über Rückstellungen/Wertberichtigungen
für Kapitalgesellschaften (AG, Kommandit–AG, GmbH) und Genossenschaften
Scharf
und
sinnig
Firmenname und Sitz
Textilreinigung und Umweltschutz
Jahr
Geschäftsjahr vom
bis
Bilanzstichtag
A
Art des Aktivums
CHF
1
Wert des Aktivums vor
Abzug
2
Buchwert
3
Wertberichtigung /
Rückstellung
B
Rückstellung unter den Passiven
CHF
CHF
CHF
Im Kanton St.Gallen sind 19 Textilreinigungsbetriebe tätig, 4 davon in der Stadt
St.Gallen. Für die Textilreinigung wden Lösungsmittel eingesetzt, welche die Umwelt gefährden können und mit denen deshalb sorgfältig umgegangen werden muss.
Eine Vereinbarung mit der Branche gewährleistet seit 1992, dass die Textilreinigungsbetriebe die Umwelt- und Gewässerschutzvorschriften einhalten.
Trotz Rückgewinnung – Sonderabfall bleibt
Reinigungsanlagen der heutigen Generation gewinnen das eingesetzte Lösungsmittel bis 99 Prozent über eine integrierte Aufbereitungsanlage zurück, so dass es
wiederholt verwendet werden kann. Die Schmutzstoffe aus der Wäsche verbleiben im Destillationsrückstand, der als Sonderabfall entsorgt werden muss.
(Wertberichtigungen von Aktiven und sonstige Rückerstellungen)
Kontrolle ist ausgelagert
Der Kanton und die Stadt St.Gallen sind dafür verantwortlich, dass die Umweltund Gewässerschutzvorgeschriften in Textilreinigungsbetrieben eingehalten werden. Seit 1992 haben die Behörden diese Kontrolle an den Verein Kontrollstelle
Textilreinigung Schweiz (VKTS) delegiert. Dieser überprüft jährlich die Umweltschutzvorschriften und Bereiche der Arbeitssicherheit. Der VKTS arbeitet eng
mit den zuständigen Ämtern zusammen, damit bei Problemfällen oder Sanierungen die notwendigen Massnahmen eingeleitet werden können. Der VKTS arbeitet
eng mit den zuständigen Ämtern zusammen, damit bei Problemfällen. Der VKTS
arbeitet eng mit den zuständigen Ämtern zusammen, damit bei Problemfällen oder
Sanierungen die notwendigen Massnahmen eingeleitet werden önnen.
Art der Rückerstellung
CHF
1
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
Buchwert des
Aktivpostens
(nur anzugeben, wenn sich die Rückstellung auf ein bestimmtes Aktivum bezieht)
2
St Gallen kann es.
Liebe Leserinnen
und Leser
Wertberichtigungen / Rückstellungen, direkt von den Aktiven gekürzt
Buchwert des
Aktivpostens
Schon bald beginnt wieder die Heizsaison. Spätestens, wenn die nächste
Heizkostenabrechnung ins Haus
kommt, werden die Vorteile gut
gedämmter Häuser und Wohnungen
augenscheinlich. Deutlich tiefere
Heizkosten entschädigen wiederkehrend für die eine oder andere Energiesparmassnahme. Investitionen
in energetische Erneuerungen
zahlen sich aber nicht nur langfristig
aus, einige Massnahmen werden
auch von Bund oder Kanton gefördert. So unterstützt der Kanton ab
dem Jahr 2010 private Bauwillige,
wenn sie eine unabhängige Vorgehensberatung in Anspruch nehmen.
Gleichzeitig startet das nationale Gebäudesanierungsprogramm. Ergänzend dazu ist das kantonale Förderprogramm ausgestaltet. Ei Blick
die Homepage des Amtes für Umwelt
und Energie www.energie.sg.ch
lohnt sich. Aber Vorsicht: eine rückwirkende Förderung ist nach geltendem Recht nicht möglich. Mit den
besten Wünschen für eine energieeffiziente kalte Jahreszeit grüsst Sie.
Helene Felber, Amtsleiterin
Kanton St.Gallen
Natur
und
Talent
Kanton St.Gallen
St Gallen kann es.
Alle profitieren – die Umwelt auch
Diese Branchenlösung fördert die Eigenverantwortung der Betriebe und gewährleistet, dass alle Textilreiniger einheitlich behandelt werden. Zudem verringert es die behördliche Kontrolle. Der Vollzug mit einer Branchenlösung
hat sich für Textilreinigungsbetriebe gut bewährt.
Art der Rückerstellung
CHF
1
Buchwert des
Aktivpostens
2
Buchwert des
Aktivpostens
CHF
Weitere Informationen:
umwelt.sg.ch > Recht und Verfahren > Branchenlösungen
(nur anzugeben, wenn sich die Rückstellung auf ein bestimmtes Aktivum bezieht)
099
100
046
047
34
TGG Hafen Senn Stieger / feurer network ag
51
TGG Hafen Senn Stieger / feurer network ag
Wettbewerb Kanton St.Gallen | Corporate Design
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Aus der Februarsession
des Kantonsrates
Bauen, Raum & Umwelt
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nimin prae sit magniet ad quo tet quiametvles
consequatur sit, sed quos nestemp oritio quatistium eici. Mehr ...
St.Galler Buchgestaltung im Herzen
Londons
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prae sit magniet ad quo
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os nestemp. Mehr ...
Ankünfte und Logiernächte im August
über Vorjahresniveau
Bus sunto voluptaquiae
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Rumantsch
Regierung regelt Anforderungen an
Fumoirs
Bus sunto voluptaquiae aut unto il iliqui omnimin prae sit magniet ad quo tet quiamet voles
sed quos nestemp oritio quatistium eiciment
landi tem. Nam ut landisq uaepro vel magnis
evelistia illatem ipsum. Mehr ...
Arena Ostschweiz gastiert in
Deutschland und in der Schweiz
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sed quos nestemp oritio quatistium eiciment
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Moderater Anstieg der Arbeitslosigkeit
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Anhaltende Trockenheit begünstigt
Waldbrandgefahr
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30 Museen und Institutionen beteiligen
sich an der Museumsnacht
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sit magniet ad quo tet quiametvles consequatur sit, sed quos
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Märzsession im
Kantonsrat
Märzsession im
Kantonsrat
Arena Ostschweiz
gastiert in Deutschland und in der Schweiz Mehr ...
102
«Goldener Enzian» für
überzeugende Integrationsprojekte Mehr ...
Schweizer Portal
Schweizer Portal
Anhaltende Trockenheit
begünstigt Waldbrandgefahr Mehr ...
121
129
Wettbewerb Kanton St.Gallen | Website
Markenpflege
GBS Gewerbliches Berufs- und
Weiterbildungszentrum St.Gallen
Markenpflege
Mit rund 6 700 Lernenden sowie etwa 480 Mitarbeitenden gehört die
GBS St.Gallen zu den bedeutendsten Bildungszentren der Ostschweiz. Wir
haben die Teilidentität des Corporate Designs innerhalb des Erscheinungsbildes des Kantons St.Gallen entwickelt und betreuen die Institution seit
2009 als Leadagentur. In diesem Rahmen entstanden zahlreiche Printmedien und Give-aways. Konzipiert und umgesetzt wurden auch zwei
Messestände. TGG begleitete ausserdem den Prozess zur Überarbeitung
der Website.
Messestand | GBS
Weiterbildungsbroschüre | GBS
Faltflyer Gestalterischer Vorkurs | GBS
Give Aways | GBS
Faltflyer Kursangebot | GBS
Accenture | Markenpflege
Accenture ist einer der weltweit grössten Managementberatungs-, Techno­
logie- und Outsourcing-Dienstleister mit rund 320 000 Mitarbeitenden. Der
Markenname leitet sich von ‹Accent on the future› ab. Mit den Wachstums­
plattformen Accenture Strategy, Accenture Digital, Accenture Technology
und Accenture Operations unterstützt das Unternehmen 89 der hundert
grössten Unternehmen weltweit.
Seit 1998 betreuen wir die visuelle Kommunikation von Accenture
Schweiz und ist zeitweise auch für Accenture Kanda und Deutschland tätig.
Grundlage der Gestaltung von Imagebroschüren, Eventmaterial, Messeständen, Give-aways oder Studien bilden die Accenture-Branding-Richtlinien.
Herausforderung ist dabei, spannende und überraschende Lösungen zu
finden, die dennoch von Kontinuität geprägt sind. Mehrfache Topbewer­
tungen bei The Global Brand – Best Practice belegen die überzeugende
Umsetzung.
Imagebroschüre | Accenture
Accenture Night Zürich | Accenture
Accenture Rheingau Musik Festival | Accenture
Match Play Championship | Accenture
Landis + Gyr | Markenpflege
Landis+Gyr ist der weltweit führende Anbieter für die Verbrauchsmessung
von Strom, Gas, Wärme/Kälte und Wasser und für das Energiemanagement
von Versorgungsunternehmen. Seit 1896 liefert das Unternehmen seinen
Kunden technische Lösungen für die Bewältigung der verschiedensten
Herausforderungen.
Wir wurden beauftragt, basierend auf dem Corporate Design den
Umweltbericht der Firma zu überarbeiten. Schwerpunkte waren dabei
das Herausarbeiten einer typografischen Struktur sowie die Entwicklung
einer monochromen Bildwelt. Der Umweltbericht erscheint als PDFBroschüre.
11
Environmental
Profile
Landis + Gyr | Markenpflege
Environmental
Profile
Environmental
Profile
Landis + Gyr | Markenpflege
Carbon Footprint
Carbon Footprint
 Scope 1 emissions decreased by 1.8 %
 Scope 2 emissions decreased by 5.2 %
 Scope 3 emissions increased by 4.4 %
 65 % (22,000 t) of total scope 1+2+3 emissions
stem from the Group’s electricity
Breakdown of Each Country’s Carbon
Footprint by Source
2012/13 Results
In total, the Landis+Gyr Group emitted 33,900 tonnes of CO2e in 2012/13. This is 1,100 t or 3.2 % less
than in 2011, or 3.8 % (1,300 t) less than in 2010.
In accordance with accepted global standards, the
carbon footprint has also been allocated by category: Scope 1 (direct emissions) amounts to 5,600 t
CO2e (16 % of total). Scope 2 (indirect emissions)
represents the largest component with 22,900 t
CO2e (67 %). Business air travel, as part of scope
3, only contributes a relatively small component
(5,500 t or 16 %) to the total carbon footprint.
With around 13,700 t CO2e, North America generates the largest proportion of overall emissions
(40 %), followed by EMEA with 11,300 t CO2e (33 %),
the Asia-Pacific region with 7,200 t CO2e (21 %), and
South America with 1,700 t (5 %). As expected these
percentages align quite closely with the regional
revenue mix.
In the US, 58 % of the emissions are caused by the
consumption of electricity and almost 40 % are attributable to road and air travel.
Electricity/District Heating
Process emissions
Fuels (stationary combustion)
Road travel
Business air travel
100 %
90 %
Total CO2e emissions of the Landis+Gyr Group
2007– 2012/13 Per Scope
80 %
tCO2e
70 %
2007
2008
2009
2010
2011
2012/13
30,000
60 %
50 %
25,000
40 %
30 %
20,000
20 %
15,000
10 %
a
zil
ic
U
SA
Bra
Afr
So
Sw
uth
Sp
ain
Sw
ed
en
itz
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an
d
M
ex
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an
ds
N
orw
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Po
la
nd
pu
bli
Slo c
ve
nia
Re
c
N
eth
va
Slo
str
ia
Be
C
ze
lg
ch
iu
Re m
pu
b
De lic
nm
ark
Fin
la
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Fra
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e
G
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an
y
G
re
ec
e
g
re
nd
on
po
In
ala
Au
ga
Sin
ali
a
C
hin
a
str
gK
Au
Ze
N
ew
H
on
dia
0
10,000
5,000
0
Scope 1
Scope 2
Scope 3
8|
14 |
Carbon Footprint
Appendix
2012/13 Breakdown by Source
2012/13 Regional Breakdown
Table 2: Total Group Emissions, by Scope
and Source (t CO2e)
The Landis+Gyr Group has sites in its four regions
worldwide: Asia-Pacific (AP), Europe, Middle East
and Africa (EMEA), North America (NA) and South
America (SA).
Global 1+2+3 emissions:
33,921 tCO2e
The table illustrates the contribution of individual
energy sources to the global carbon footprint: Electricity and district heating is the major contributor,
accounting for 67 % of the company’s total emissi-
With around 13,700 t CO2e, North America generates the largest proportion of overall emissions
(40 %), followed by EMEA with 11,300 t CO2e (33 %),
the Asia-Pacific region with 7,200 t CO2e (21 %), and
South America with 1,700 t (5 %).
Scope 1
Heavy fuel oil
Light fuel oil
67.42 %
16,000
Scope 1
Scope 2
67 % (22,000 t) of total scope 1+2+3 emissions stem
from the Group’s electricity consumption.
SA
EA
NA
24
64
78
35
61
47
37
37
41
0
43
242
304
350
182
52
3,130
3,346
3,484
2,958
2,544
3,035
1,282
561
455
511
489
2
17
21
177
131
126
160
176
78
14
40
45
46
0
0
6
0
0
10
21
37
0
240
6
193
99
29
0
452
1
112
202
67
44
122
0
74
145
Diesel (1.4 – 2.0 l)
Diesel (> 2.0 l)
Scope 3
AP
117
157
0
Reduction
42
26
1,198
Airplane (short haul)
EM
2012/13
Gasoline consumption
Total (t CO 2e)
58
85
0
5,690
5,585
-1.8 %
2007
2008
2009
2010
2011
2012/13
Increase
26,916
23,941
22,924
23,251
23,387
22,018
847
756
846
725
746
851
27,762
24,698
23,770
23,976
24,133
22,869
-5.2 %
2011
2012/13
Increase
7,142
2007
8,177
2008
7,057
2009
6,680
2010
973
1,969
619
566
705
935
Airplane (long haul)
4,547
4,668
4,014
4,016
4,532
4,532
Total (t CO 2e)
5,521
6,637
4,633
4,582
5,237
5,467
4.4 %
Reduction
By source
Electricity/ district heating
Fuels (diesel oil)
Fuels (natural gas, LPG)
Direct process emissions
Road travel
Air travel
Total (t CO 2e)
10 |
33
56
Diesel consumption
District heating
SA
2011
685
Scope 2
NA
45
941
Electricity
EMEA
107
729
Truck Diesel (7.5 t)
AP
2010
957
Total (t CO 2e)
0
32
77
793
Gasoline (< 1.4 l)
3,200
2009
1’058
Gasoline (> 2.0 l)
6,400
55
827
CNG (1.4 – 2.0 l)
9,600
545
1’163
Gasoline (1.4 – 2.0 l)
12,800
16.12 %
2008
1’031
1’054
Process emissions
2.90 %
0.15 %
11.19 %
81
675
878
LPG (70/30)
Scope 3
2.22 %
542
Emergency power diesel
Natural gas
LPG (50/50)
t CO 2e
 Electricity / District Heating
 Fuels (diesel oil)
 Fuels (natural gas, LPG)
 Direct process emissions
 Road travel
 Air travel
2007
ons. On-site consumption of natural gas and other
fuels accounts for an only minor part of overall GHG
emissions.
2007
2008
2009
2010
2011
2012/13
27,762
24,698
23,770
23,976
24,133
22,869
1,298
1,631
936
945
818
752
1,019
157
4,669
1,196
242
5,108
1,258
304
4,560
1,143
350
4,242
1,036
182
3,654
984
52
3,797
5,521
6,637
4,633
4,582
5,237
5,467
40,425
39,512
35,460
35,238
35,060
33,921
-3.2 %
22 |
Landis + Gyr | Markenpflege
Geschäftsberichte
Cosmo Pharmaceuticals
Unternehmenskommunikation |
Geschäftsberichte
Cosmo Pharmaceuticals ist ein weltweit führendes Pharma-Unternehmen für optimierte Therapien von Magen-Darm-Erkrankungen und
Hautkrankheiten.
Das Bildkonzept des dargestellten Geschäftsberichts visualisiert die
Wirkungsweise des Diagnostikmittels. Dieses wird in vorklinischen
Untersuchungen eingesetzt, um krebsartige Verletzungen im ganzen Darm­
trakt festzustellen. Blaue Kontrastbilder werden verwendet, um dieses
Forschungsprogramm zu visualisieren. Die Gestaltung und Realisierung der
Geschäftsberichte wird seit 2007 von uns in Zusammenarbeit mit der
Kommunikationsagentur IRF Communications betreut.
Geschäftsbericht | Cosmo Pharmaceuticals
Geschäftsbericht | Cosmo Pharmaceuticals
Coltene | Geschäftsbericht
Coltene ist ein international tätiges Unternehmen mit Sitz in Altstätten, das
zahnmedizinische Verbrauchsgüter und Kleingeräte entwickelt, produziert
und vertreibt.
Wir wurden von der Kommunikationsagentur IRF Communications mit
der Neukonzeption des Geschäftsberichts beauftragt. Grosszügige Porträts
und Statements von Mitarbeitenden stehen im Zentrum des Reports. Wir
setzen auf eine klare Typografie in der Umsetzung und Geradlinigkeit durch
die Tabellenkonzeption. Haptische Spannung bringt die Verwendung zweier
verschiedener Papierqualitäten – einmal Offset-, einmal glänzend gestriche­
nes Papier. Eine jährlich wechselnde Grundfarbe sorgt für Diversität in den
Berichten.
Geschäftsbericht | Coltene
Geschäftsbericht | Coltene
LEM | Geschäftsbericht
LEM ist ein mittelständisches globales Unternehmen mit ungefähr 1 200
Mitarbeitenden. Die Firma ist Marktführer für innovative und hochwertige
Lösungen zur Messung elektrischer Parameter. Kernprodukte sind Stromund Spannungswandler, sie kommen bei zahlreichen Anwendungen in den
Bereichen Antrieb und Schweissen, erneuerbare Energien, Stromversorgung,
Traktion, Hochpräzision sowie konventionellen und umweltfreundlichen
Automobilen zum Einsatz.
Die Strategie von LEM beruht darauf, die Stärken seines Kerngeschäfts
voll auszuschöpfen und mit neuen Anwendungen zusätzliche Marktanteile
zu gewinnen. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstätten in
Peking (China), Genf (Schweiz), Sofia (Bulgarien) und Machida (Japan).
Zusammen mit den regionalen Vertriebsstellen nahe an den Standorten
der Kunden kann das Unternehmen einen weltweit lückenlosen Service
anbieten.
Geschäftsbericht | LEM
Geschäftsbericht | LEM
Websites
Universität Zürich –
MAS Applied History | Webdesign
Der Weiterbildungsstudiengang Master of Advanced Studies in Applied
History bietet eine praxisorientierte Ausbildung auf hohem Niveau.
Die neu gestaltete Website ist responsiv und präsentiert die
umfangreichen Inhalte und Seminarangebote übersichtlich und ansprechend, sodass sich die Studierenden einfach orientieren können.
mas-applied-history.ch
Website | Universität Zürich – MAS Applied Histoy
Universität Zürich –
Executive MBA
Erscheinungsbild | Webdesign
Das Executive-MBA-Programm der Universität Zürich bietet höheren
Führungskräften aus Wirtschaft und Verwaltung eine interdisziplinäre
Management-Weiterbildung modernsten Zuschnitts.
Wir gestalteten die Website, die Programmhefte, Plakate, Messestände
und Briefschaften für das Execituve MBA Zürich. Das Corporate Design der
Universität Zürich bildet dabei die Grundlage für sämtliche Umsetzungen.
Die neue Website sollte auf das Erscheinungsbild der restlichen Kommunika­
tionsmittel abgestimmt und natürlich responsive sein.
Die Umsetzung erfolgte auf höchstem technischen Stand und zeichnet
sich durch eine Neustrukturierung, vereinfachte Menüführung und zielgrup­
penorientierte Aufteilung der Inhalte aus. Die Qualität der Website spiegelt
auch die hohen Anforderungen an die Ausbildung wider.
Die Gestaltung der Homepage besteht aus denselben Elementen, die
der User schon aus den Printmedien kennt – gleiche Schriften, Farbkodierun­
gen und Bilder. Dadurch erscheint die Kommunikation wie aus einem Guss.
emba.uzh.ch
Website | Universität Zürich – Executive MBA
IRF Communications
Erscheinungsbild | Webdesign
IRF Communications bietet massgeschneiderte Kommunikationslösungen
und hat sich insbesondere im Bereich Finanzkommunikation einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Sie vermitteln Know-how und Kontakte und unter­
stützen ihre Kunden in der Öffentlichkeitsarbeit.
Wir begleiten das Unternehmen seit über 15 Jahren und haben neben
dem Corporate Design auch den Webauftritt neu konzipiert und gestaltet.
Die Website sollte technisch auf den aktuellen Stand gebracht werden und
die umfangreichen Inhalte übersichtlich präsentieren. Die One-Page-Website
auf WordPress-Basis überzeugt durch eine einfache Benutzerführung und
ein hervorragendes Verhalten in der Responsive-Ausführung für Desktop,
Mobiles und Tablets. Das System gibt den Blick auf die Inhalte über ausklapp­
bare ‹Reiter› akkordeonartig frei. So ist es möglich, viele Infos unterzubrin­
gen, ohne den Leser zu überfordern. Ebenfalls überarbeitet wurde der Newsletter – ein Backendsystem macht es möglich, dass der Kunde die Inhalte
selbst einpflegen kann. irfcom.ch
Website | IRF Communications
Lehrmittelverlag St.Gallen –
Lernlupe
Erscheinungsbild | Webdesign
Lernlupe ist ein System des Lehrmittelverlags St.Gallen, das Lehrpersonen
bei der Umsetzung des Lehrplans 21 unterstützt. Die Orientierungshilfe
für Lehrende und Lernende der 3. bis 6. Klasse umfasst eine Website, diverse
Webapplikationen sowie Printprodukte.
Wir erarbeiteten ein grafisches Konzept, auf Basis dessen Stilmittel und
Gestaltung für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Schülern und Lehrern
justierbar sind. Ebenso wichtig ist, die Anwendung und Justierbarkeit sowohl
für Print- als auch Screendesign möglich zu machen. Wir gestalteten neben
unterschiedlichen Drucksachen sowohl die Website als auch das Interactionund Interface-Design der Webapplikation. lernlupe.ch
Website | Lernlupe
Architektur Forum Ostschweiz
Erscheinungsbild | Webdesign
Im Zuge der Neugestaltung des gesamten Corporate Designs für das
Architektur Forum Ostschweiz wurde auch die Website neu gestaltet. Wichtig war dem Kunden dabei, die komplexe Struktur so zu vereinfachen,
dass sie durch ihn selbst gepflegt werden kann und dennoch vielfältig und
eigenständig bleibt.
Das responsive Design ermöglicht die nutzerfreundliche Darstellung
der Inhalte, auch auf kleinen Bildschirmen. Die weiteren Kommunikationsprodukte, in Form von Einladungskarten, den Halbjahresprogrammen,
Mitgliederkarten, Beschriftungen und einigen weiteren Produkten, werden
ebenfalls von uns gestaltet. a-f-o.ch
Website | Architektur Forum Ostschweiz
Urnäscher Kirchenkonzerte
Erscheinungsbild | Webdesign
Die Urnäscher Kirchenkonzerte leisten seit mehr als 45 Jahren einen Beitrag
in der traditionell geprägten vielseitigen Kulturlandschaft des Appenzeller
Hinterlandes. Die klassischen Konzerte von hoher Qualität finden in der
akustisch herausragenden und sehr stimmungsvollen reformierten Kirche
Urnäsch (erbaut 1417) statt.
Wir entwickelten den gesamten Auftritt. Das Corporate Design arbeitet
mit einem jährlich wechselnden Farbkonzept, wobei horizontale Farbbänder
einer Farbfamilie die einzelnen Programmpunkte gliedern. Zum Einsatz
kommen die Schriften Alena und Novel Pro.
Die Website nimmt das Farbenspiel des Corporate Designs auf und
überzeugt durch eine intuitive Benutzerführung sowie eine hervorragende
Umsetzung auch im Responsive Design. Hervorgehoben wird die jeweils
aktuellste Veranstaltung. Klickt man auf ein Konzert, vergrössert sich das
ausgewählte Feld und gibt den Blick auf Zusatzinformationen frei. Ebenfalls
abrufbar ist zudem das umfangreiche Archiv aller Konzerte seit 1968.
Das Design der gedruckten Kommunikationsmittel korrespondiert
natürlich mit der Website. urnaescher-kirchenkonzerte.ch
Website | Urnäscher Kirchenkonzerte
VGS Verlagsgenossenschaft
St.Gallen
Erscheinungsbild | Webdesign
Die Verlagsgenossenschaft St.Gallen wurde 1979 von Jost Hochuli mitge­
gründet. Die Bücher zeichnen sich deshalb durch besonders sorgfältige
Buchgestaltung aus. Die VGS verlegt vorwiegend Publikationen zur Landes­
kunde, Literatur, Kunst- und Kulturgeschichte der Region Ostschweiz und
im Besonderen Sangallensia. Diese hochwertig produzierten Bücher sollen
auf der Website ansprechend präsentiert werden, denn wenn man sie schon
nicht in die Hand nehmen kann, muss man sie wenigstens ‹visuell riechen›
können. Teil der Website ist auch ein Webshop, der das Verlagsprogramm
auch international zugänglich macht. vgs-sg.ch
Website | VGS St.Gallen
GBS Gewerbliche Berufschule
St.Gallen – Tÿpo St.Gallen
Webdesign | Markenpflege |
Organisation
Die Tÿpo St.Gallen ist ein seit 2011 zweijährlich stattfindendes dreitägiges
Symposium mit hochkarätigen Fachreferenten, die sich in wissenschaftlichen und visuellen Vorträgen mit den Themen Typografie und
Visuelle Kommunikation auseinandersetzen.
Die Tagung geht auf unsere Initiative zurück und wird programatisch
von Roland Stieger begleitet. 2013 hat unser Büro den visuellen Auftritt
gestaltet, der neben Printprodukten auch eine Website beinhaltet.
typo-stgallen.ch, 2013.typo-stgallen.ch
Website | Tÿpo St.Gallen
Auszeichnungen
RedDot Award
_ Buchgestaltung
‹1400 x Gallus›
European Design Awards
German Design Award
D&AD Award
ADC Deutschland
RedDot Award
Buchgestaltung
_Buchgestaltung
_Gold
_ ‹Typotron-Heft – Drei Weieren›
‹Typotron-Heft – Lokremise›
‹Die St.Galler Buchkunst
‹Typotron-Heft – Lokremise›
_ ‹Typotron-Heft – Albert Nufer›
‹förderraumgeschichten›
vom 8. bis zum Ende des
‹Typotron-Heft – Drei Weieren›
11. Jahrhunderts›
des Rat für Formgebung
_ Special Mention
_Buchgestaltung
RedDot Award
_ Buchgestaltung Bronze
‹Die Mona Lisa von Trogen›
‹Typotron-Heft – Gallus & Pretoria›
_Nominierung
_ Buchgestaltung
Excellent Communications Design
‹Lernpass›
_Buchgestaltung
_Buchgestaltung
‹Typotron-Heft – Drei Weieren›
‹Typotron-Heft – Lokremise›
‹Typotron-Heft –
Type Directors Club, New York
‹Monasterium Sancti Galli› Band V
‹Certificate of ­Typographic
_ ‹1400 x Gallus› Book
­Excellence›
‹Die Mona Lisa von Trogen›
_ ‹Bauernkunst› Poster
European Museum of the
_‹Jahresprogramm
_ ‹Eugen Cunz› Book
Year Award 2012, Nomination
Konzert und Theater St.Gallen›
_ ‹post post minimal› Poster
_ Museumsgestaltung
Zweimal ausgezeichnet
_ Plakatserie Theater St.Gallen
Naturmuseum Kanton Thurgau
_ ‹Gallus & Pretoria› Book
RedDot Award
MfG Award
_ 1. Preis Raffinesse
‹Typotron-Heft – Drei Weieren›
Berliner Type
_ Buchgestaltung Silber
‹Typotron-Heft – Drei Weieren›
Joseph Binder Award
_ Bronze
_Buchgestaltung
‹Typotron-Heft – Lokremise›
Grand Prix of best of the best
iF Award
Christian Fischbacher›
‹Gallus & Pretoria›
European Design Awards
Joseph Binder Award
_Buchgestaltung
_Informationsdesign
‹Hochachtend heiter›
‹ETH Sport-Center›
‹Gallus & Pretoria› Book
‹Hochachtend heiter›
Accenture Best Practice
_ Diverse Eventeinladungen und
Broschüren
‹Monasterium Sancti Galli›
‹Die Mona Lisa von Trogen›
100 besten Plakate
_ Plakat ‹Stadtfüchse›
‹Typotron-Heft – Drei Weieren›
_ Auszeichnung
European Design Awards
ADC New York
‹Typotron-Heft – Lokremise›
_Buchgestaltung
‹Typotron-Heft – Lokremise›
Naturmuseum St.Gallen
– Nominierung Plakate
Theater St.Gallen
Kunden (Auswahl)
A
_ Accenture, Chicago / Zürich /
Frankfurt
E
K
N
V
_ Ereignisse Propstei, St.Peterszell
_ Kaper & Spielmann, Zürich
_ Napoleonmuseum Arenenberg,
_ Verlag Neue Zürcher Zeitung –
_ Edition Clandestin
_ K&L Architekten, St.Gallen
_ Amt für Archäologie, SG / TG / ZH
_ ETH Zürich
_ Kanton St.Gallen
_ Naturmuseum St.Gallen
_ VGS Verlagsgemeinschaft St.Gallen
_ Amt für Kultur, AR
_ Evangelische Kirche, St.Gallen
_ Kantonsbibliothek AR
_ Naturmuseum Thurgau, Frauenfeld
_ Vexer Verlag, St.Gallen
_ Amt für Kultur, St.Gallen
_ Executive MBA Universität Zürich
_ Kantonsbibliothek Vadiana SG
_ Newron Pharmaceuticals, Bresso (I)
_ VGS Verlagsgemeinschaft St.Gallen
_ Amt für Soziales St.Gallen
F
_ Kantonsspital, Frauenklinik,
Q
_ Vifor Pharma, St.Gallen
_ Architektur Forum Ostschweiz
_ Figurentheater, St.Gallen
B
St.Gallen
Salenstein
_ Quantum Global, Zürich
NZZ Libro
W
_ Fischer Papier AG, St.Gallen
_ Konzert und Theater St.Gallen
_ Batschelet Transporte, St.Gallen
_ Förderraum, St.Gallen
_ Kulturlandsgemeinde, AR
_ Raiffeisen, Flawil / St.Gallen
Z
_ Benninger, Uzwil
_ Frey Communcation, Zürich
_ Kunstmuseum St.Gallen
S
_ ZbW, St.Gallen
_ Bühlmann Laboratories, Basel
G
L
_ Sensus, Zürich
_ Zeughaus Teufen
_ Bundesamt für Kultur, Bern
_ Gähler Architekten
_ Landis + Gyr, Zug
_ Sproll & Ramseyer, St.Gallen
_ Lehrmittelverlag St.Gallen
_ Stadt St.Gallen
_ Galerie Tschudi, Glarus / Zuoz
_ Lehrmittelverlag Zürich
_ St.Galler Festspiele
_ Gewerbliches Berufs- und
_ LEM, Genf
_ Stiftsarchiv St.Gallen
_ Lesegesellschaft Stäfa
_ Stiftsbibliothek St.Gallen
_ Bundesverwaltungsgericht, St.Gallen _ Galerie Christian Roellin
C
_ Café, Bäckerei und Konditorei
Abderhalden, Wattwil
Weiterbildungszentrum St.Gallen
R
_ Coltene, Altstätten
(GBS)
_ Cosmo Pharmaceuticals, Lainate (I)
H
_ Max Havelaar, Zürich
_ Textilmuseum St.Gallen
D
_ Historisches Museum Thurgau
_ Michael Kleine
_ Thurgauer Kantonalbank,
_ Daros Lateinamerika, Zürich
_ Hotel Dom, St.Gallen
_ Museen Thurgau
_ Dietrich Untertrifaller, Bregenz (A)
_ Hyposwiss, Zürich/Genf
_ Museum zu Allerheiligen,
I
_ IRF Communications, Zürich
M
Schaffhausen
_ Museumsnacht St.Gallen
T
Weinfelden
_ Typotron, St.Gallen
U
_ Urnäscher Kirchenkonzerte
J
_ Universität Zürich
_ Jakob Schlaepfer, St.Gallen
_ Uster Technologies, Uster
_ Jan Gregor, Zürich
_ Wildpark Peter und Paul, St.Gallen
TGG Hafen Senn Stieger
Obere Berneggstrasse 66 | CH-9012 St.Gallen | T +41 71 274 20 00 | [email protected]