Kantonsrat auf Schulreise lernte Goldküste besser kennen

Dienstag, 22. September 2015 | Nr. 219 | AZ 8712 Stäfa | Fr. 3.20 | www.zsz.ch
Bezirk Meilen
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Bandmusik
in der Kirche
Echtes Haar für
bedürftige Kinder
Ein Projekt der reformierten
Kirche Uetikon will
junge Musiker fördern
und vernetzen. Seite 2
Ein Coiffeur in Stäfa spendet
Haare von Kundinnen einem
Wiener Verein, der Perücken
für Kinder macht. Seite 5
Den A-Klub
gekitzelt
Pfannenstiel geht
im Cup gegen
Köniz zweimal in
Führung. Seite 27
Kantonsrat auf Schulreise
lernte Goldküste besser kennen
KantonSrat Wer ein Jahr den Zürcher Kantonsrat präsidiert,
darf dem Parlament seine Heimatregion zeigen. Diese Chance
hat die derzeit höchste Zürcherin genutzt. theres Weber aus
Uetikon präsentierte gestern den Bezirk Meilen auf einer
Besuchstour in vielen Facetten – und korrigierte ein Vorurteil.
Der Titel der Veranstaltung tönt
formell und steif: «Gesellschaftlicher Anlass des Kantonsrates».
Doch in der Praxis ist es ganz anders. Die jährliche Schulreise des
Zürcher Kantonsrats beweist auf
sympathische Art, dass in der
Politik Parteimeinungen und Lebenshaltungen in privatem Rahmen aufgeweicht werden.
Oder wie sonst ist es zu verstehen, dass vermeintliche Genussverächter, für die grüne Politiker
oft gehalten werden, sich von der
hohen Kunst der Schokoladenund Pralinéherstellung verführen
lassen? Oder dass sich mehrheitlich SVP-Parlamentarier für die
Umwandlung von Biogas in Strom
interessieren?
«Alle sind Schleckmäuler»
Genau das ist gestern im Bezirk
Meilen passiert. Die aktuelle Kantonsratspräsidentin Theres Weber (SVP, Uetikon) hat zum Besuchstag in ihrer Heimatregion
eingeladen. Sie führte die über
200 Gäste in sieben Betriebe, die
typisch für das rechte Zürichseeufer sind: vom Bauernhof zur
Kräutertinktur, von Pralinés zum
Abfallbewirtschafter, vom Spital
zum Weinbauern bis zum Hörgerätekonzern.
Die Kantonsrätinnen und -räte
schätzten den Besuchstag, um
neue Perspektiven und Einblicke
zu gewinnen. «Es ist eindrücklich,
einmal von der anderen Seite auf
mein Ufer zu schauen», sagte
Astrid Furrer (FDP, Wädenswil).
«Vor allem bin ich erstaunt, wie
unterschiedlich hier alle Gemeinden sind, das ist spannend.» Esther Meier (SP, Zollikon) sieht in
der Schulreise des Parlaments
eine andere Horizonterweiterung: «Wir gehen über die Parteigrenzen hinaus.» Beim Besuch
der Confiserie Honold AG in Küsnacht habe sie festgestellt, «dass
wir alle Schleckmäuler sind, egal
von welcher Partei». Meier hat
von 2013/14 zeigte sein Volketswil
von einer anderen Seite als jener,
die es zur Agglomerationsgemeinde stempelt.
Weber scheint ihre Botschaft
angebracht zu haben. Regierungspräsident Ernst Stocker (SVP,
Wädenswil) jedenfalls sagte am
Abend: «Die Goldküste besteht
nicht nur aus Villen und teuren
Anwesen.» Vielmehr biete sie
auch Raum für Unternehmungen,
Arbeit und Landwirschaft.
Christian Dietz-Saluz
Seite 3
Stäfa Der einstige Stäfner
Schulpräsident Daniel Jositsch
soll für die Zürcher SP einen Ständeratssitz erobern. Es wäre der
erste seit 32 Jahren. Der Strafrechtler ist nicht chancenlos. Er ist
bekannt, weil er oft in den Medien
rechtliche Sachverhalte einfach
erklärt. Und als einer, der in der SP
eher rechts steht, stösst Jositsch
auch im bürgerlichen Lager auf
Wohlwollen. zsz
Seite 19
WetteR
Heute 10°/17°
Bewölkt,
etwas Regen.
Wetter Seite 31
Süsse Schokolade statt hartes Brot in der Politik: Bei der Honold AG in Küsnacht übten sich die Kantonsräte als Confiseure.
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Eine für alle offenlegen
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Repräsentativer Querschnitt
Philipp Kutter (CVP, Wädenswil)
hat der Besuch in Stäfa beim Hörgerätekonzern Sonova AG überzeugt: «Ich bin beeindruckt, welche Firma von Weltformat in dieser Region ansässig ist und dass
sie ein klares Bekenntnis zum
Standort gibt.» Theres Weber
sieht ihre Auswahl für den Besuchstag pragmatisch: «Ich biete
meinen Kantonsratskolleginnen
und -kollegen einen Querschnitt,
damit sie sehen, was der Bezirk
Meilen ist.» Damit gibt sie auch
Gegensteuer zum Klischee Goldküste. Ihr Vorvorgänger Bruno
Walliser (SVP, Volketswil) hat das
vor zwei Jahren auch gemacht.
«Wir bieten Einblicke in unsere
engere Heimat und versuchen dabei auch, Vorurteile auszuräumen.» Der Kantonsratspräsident
WolfSburg Die manipulierten
Abgastests bei VW-Dieselwagen in
den USA schrecken die gesamte
Autobranche auf und erschüttern
das Vertrauen der Anleger. Neben
einem Imageverlust drohen Volkswagen eine Milliardenbusse,
Rückrufkosten sowie mögliche
Regressansprüche von enttäuschten Kunden und Aktionären.
Das Papier von Europas grösstem Autobauer verlor am Montag
teilweise mehr als ein Fünftel und
zog auch die Titel anderer Autowerte mit hinab. Bis am Abend
verpufften rund 14 Milliarden
Euro an Börsenwert. Bei Handelsschluss war die VW-Aktie 18,6
Prozent weniger wert als am Freitag. Bei der US-Umweltbehörde
EPA läuft eine Untersuchung
gegen den Konzern, unter anderem wegen des Verstosses gegen
das Klimaschutzgesetz «Clean Air
Act». sda
Seite 23
Innerhalb der
SP eher rechts
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auch gelernt, weshalb gute Pralinés ihren Preis haben. «Da stecken enorm viel Aufwand und edle Zutaten drin.»
Abgasskandal
trifft VW hart
Zürich Der Kantonsrat hat sich
für einen Vorstoss ausgesprochen, der Professoren der Universität Zürich dazu verpflichten
will, ihre Interessenbindungen
offenzulegen. Ein Sitz in einem
Stiftungsrat, Beratungsmandate
oder Engagements in Kommissionen sollen der Unileitung mitgeteilt werden. Im Rat wurde kritisiert, dass kein öffentliches Register entstehen soll. kme Seite 17
Reto Schneider
Weniger Sozialhilfe für Junge
bern Weniger Geld für Junge
und härtere Sanktionen: So lässt
sich die Stossrichtung der neuen
Richtlinien zur Sozialhilfe zusammenfassen. Die schweizweit geltenden Skos-Richtlinien zur Sozialhilfe standen in den vergangenen Jahren immer wieder in der
Kritik. Sie seien zu hoch und setzten falsche Anreize, hiess es von
SVP-Vertretern. Gestern hat die
Sozialdirektorenkonferenz nun
eine sanfte Reform der Richtli-
nien verabschiedet. Unter 25-jährige Sozialhilfebezüger erhalten
künftig deutlich weniger Geld.
Wie bisher zahlt die Sozialhilfe
auch in Zukunft die Wohnkosten
und die Ausgaben für die Krankenkasse. Der sogenannte Grundbedarf, den ein Sozialhilfebezüger
fürs Essen und für andere Ausgaben erhält, sinkt dagegen von 986
auf 789 Franken pro Monat.
Der Grundbedarf für ältere
Sozialhilfebezüger bleibt unver-
ändert. Ein Vier-Personen-Haushalt erhält beispielsweise wie bisher 2110 Franken. Einzig SechsPersonen-Haushalte müssen eine
Senkung um rund 70 Franken auf
2586 Franken in Kauf nehmen.
Die Sozialdirektoren haben zudem den Sanktionsrahmen erweitert: Verweigert ein Sozialhilfebezüger die Anweisungen des
Sozialamtes, kann sein Grundbedarf um 30 Prozent gekürzt
werden. sny
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Zürichsee
Zürichsee-Zeitung Bezirk Meilen
Dienstag, 22. September 2015
Ein Besuchstag gegen Vorurteile
Links wie rechts Schokolade
Für den Rundgang bei der Confiserie Honold in Küsnacht meldete sich die grösste Gruppe an. Die
40 Besucher wurden punkto
hautnahe Wissensvermittlung
nicht enttäuscht. Immer wieder
gab es was zu naschen – wohl
Kompensation dafür, dass Politik
kein Honigschlecken ist. Und die
Visite bewies: Nicht nur das linke
Ufer dank Lindt & Sprüngli in
Kilchberg, sondern auch Küsnacht ist mit der Honold AG eine
Schokoladenküste.
Der 110 Jahre alte Familienbetrieb mit 85 Mitarbeitenden hat
2013 sein Hauptstandbein der
Produktion für Schokolade, Pralinés, Marzipan und Confiseriewaren von Zürich nach Küsnacht
verlegt. Die Geschäftsführerin in
vierter Generation Cristina de
Perregaux führte die Gäste in die
hohe Kunst der süssen Verführung ein. Sogar selbst Hand anlegen durften die Kantonsräte, etwa
bei der Verzierung von Pralinés
oder beim Einschneiden von Parisette-Brot.
Aus Abfall wird Biostrom
Weniger um Gaumenfreuden ging
es in Oetwil. In der Wiedag AG
wird seit 25 Jahren aus Abfall
Energie und Verwertbares aus
Deponiematerial gemacht. Christoph Hess, Geschäftsführer und
Schwiegersohn von Firmengründer Jakob Grimm, stellte den Betrieb vor, in dem jährlich 70 000
Tonnen Deponiegut sortiert und
einer möglichen Wiederverwertung zugeführt werden. Ausserdem produziert das Unternehmen in einer Gäranlage aus Bioabfällen Biostrom für 900 Haushalte. «Es ist eine Ehre, so viele
Kantonsräte bei sich zu empfan-
gen», sagte Hess. «Es ist aber auch
eine Möglichkeit, auf Sachen hinzuweisen, was politische Entscheide für uns Unternehmer in
der Praxis bedeuten.» Hess nutzte die Gelegenheit und verwies
auf den sich abzeichnenden Kapazitätsengpass in seiner Deponie. Ohne Richtplanänderung
ist das Ende vorgegeben.
Auch in Oetwil kamen die Gäste doch auf ihre kulinarischen
Kosten. Im Weinbaumuseum von
Jakob Grimm gab es neben vielen
alten Alltagsutensilien aus Landwirtschaft, Feuerwehr und Dorfleben auch einen Apéro.
Ein 26-jähriger Mann beabsichtigte am Sonntagabend, kurz vor
21.30 Uhr, mit seinem leistungsstarken Personenwagen über die
Einfahrt Rüti auf die A53 Richtung Hinwil zu fahren. Aus derzeit nicht bekannten Gründen
verlor er zu Beginn des Beschleunigungsstreifens die Herrschaft
über sein Fahrzeug, wie die Kantonspolizei mitteilt. In der Folge
schleuderte der Wagen über beide Fahrstreifen, kollidierte mit
einem Auto auf dem Normalstreifen, prallte anschliessend heftig
gegen die Mittelleitplanke und
kam massiv beschädigt zum Stillstand.Der 48-jährige Lenker des
zweiten Autos verlor wegen der
Kollision die Herrschaft über seinen Wagen. Dieser kam ins
Schleudern, überschlug sich und
rutschte auf dem Dach etwa 90
Meter bis zum Stillstand. Die beiden Fahrer sowie der Beifahrer
des ersten Fahrzeugs zogen sich
leichte Verletzungen zu. Wegen
des Unfalls musste die A53 Richtung Hinwil zwischen Rüti und
Dürnten für mehrere Stunden gesperrt werden.
zsz
Kalbsgeburt wie abgemacht
«Ich will einen Querschnitt durch
den Bezirk Meilen bieten», sagte
Gastgeberin Theres Weber. Das
ist ihr gelungen. Die sieben Stationen hatten fast immer einen
persönlichen Bezug zur in Herrliberg aufgewachsenen und in
Uetikon in einer Bauernfamilie
lebenden Geschäftsfrau. Das
Schlattgut der Familie Ledergerber in Herrliberg veranschaulichte perfekt, dass auch Bauern an
der Goldküste eine Existenz finden. Auf dem Hof leben 40 Kühe,
35 Rinder, zwei Esel und 160 Legehennen. Und seit gestern lebt
ein Kalb mehr auf dem Schlattgut.
Denn als ob es noch einen Beweis
für die lebendige Landwirtschaft
in Herrliberg brauchte, kalbte just
in dem Augenblick, als die Kantonsräte eintrafen, eine Kuh.
Wunsch an Hörgerätefirma
Mit David Pestalozzi ging Weber
in Herrliberg zur Schule. Heute
ist der Sohn des Firmengründers
Fred Pestalozzi Chef der BioStrath AG. Jährlich werden dort
1,8 Millionen Einheiten des natürlichen Kräuterhefepräparats
hergestellt. Im Spital Männedorf,
wo eine weitere Besuchergruppe
des Kantonsrats den Nachmittag
verbrachte, arbeitete Weber viele
Jahre als Onkologieschwester.
Im Weinbau Schwarzenbach
Meilen wird auch der von Theres
Weber für ihr Amtsjahr gewählte
Kantonsratswein des Uetiker
Weinbauern Martin Schnorf gekeltert. Einzig zum Stäfner Hörgerätekonzern Sonova fehlte ein
persönlicher Bezug. Ausser, Weber wollte diskret darauf hinweisen, dass man in der Politik zuerst
zuhören können muss, bevor man
etwas sagen will. So hat es zumindest Kantonsrat Philipp Kutter
Drei Verletzte
nach Unfall
BuBiKon Bei der Kollision
zwischen zwei Personenwagen sind auf der A53 bei
Bubikon drei Personen leicht
verletzt worden.
Kantonsrat Der Bezirk Meilen wird von Auswärtigen gerne
pauschalisiert: alles Goldküste. Dieser Vereinfachung stellte die
Uetiker Kantonsratspräsidentin Theres Weber am Besuchstag
des Kantonsrats sieben Argumente und ein Fest entgegen.
Wer Goldküste sagt, ist nicht von
hier. Denn diesem Begriff haftet
ein despektierlicher Beigeschmack an. Soll heissen: Die sind
mit dem Silberlöffel im Mund geboren. Alle Menschen am rechten
Zürichseeufer sind reich.
Dass der Bezirk Meilen aber vor
allem ein hervorragender Arbeitsplatz ist, das zeigte gestern Theres
Weber am Besuchstag des Kantonsrats ihren rund 200 Gästen.
Der traditionelle Anlass, zu dem
jeweils die Kantonsratspräsidentin oder der -präsident einlädt,
bot der Uetiker SVP-Politikerin
die Chance, mit dem Vorurteil
aufzuräumen.
3
Kollision
mit Rehbock
Politik ist selten ein Honigschlecken, aber in der Confiserie Honold AG gab es nur süsse Geschäfte. Bilder Reto Schneider
(CVP, Wädenswil) verstanden, der
Sonova-CEO Lukas Braunschweiler sagte: «Ich wünsche mir von
Ihnen ein Gerät zur Abhilfe gegen
die selektive Wahrnehmung der
Politiker.»
Eheleben in der Politik
Abends ging der Besuchstag in ein
Fest über. In der Scheune von Familie Weber in Uetikon gab es für
die nunmehr auf über 300 Gäste
angewachsene Gesellschaft hohe
Kochkunst aus der Küche der
Vogtei Herrliberg und hohe Worte. Regierungspräsident Ernst
Stocker (SVP, Wädenswil) spannte einen humorvollen Bogen vom
geselligen Zusammensein mit
den Kantonsräten bis zum harten
politischen Alltag. Er verglich es
mit einem «Eheleben zwischen
Regierung und Parlament». Spätestens bei der Budgetdebatte
werde sich weisen, wie gut die Zusammenarbeit «zum Wohle unse-
res schönen Kantons Zürich» sei.
SVP-Fraktionschef Jürg Trachsel
(Richterswil) zollte Theres Weber
Respekt und Lob: «Gratuliere, du
kannst wirklich den Kantonsrat
führen.»
Die
Gastgeberin
schliesslich zog eine für sie erfreuliche Bilanz. Der Besuchstag
in ihrer Heimat habe allen gezeigt, dass die Goldküste viel
mehr ist als nur ein schöner Platz
zum Leben.
Christian Dietz-Saluz
EschEnBach Ein Töfffahrer ist
in Eschenbach mit einem Rehbock kollidiert. Der 65-jährige
Lenker und seine 26-jährige Mitfahrerin wurden verletzt, der
Rehbock starb.Der Unfall geschah
am Sonntagabend auf der Rütistrasse, wie die Kantonspolizei
St. Gallen mitteilt. Es kam zur
Kollision, nachdem der Töfffahrer ein Auto überholt hatte und
ein Rehbock von rechts auf die
Fahrbahn lief. Der 65-Jährige und
die 26-Jährige stürzten und
rutschten rund 60 Meter über die
Fahrbahn. Beide wurden mit dem
Rettungswagen ins Spital gebracht. Der Rehbock wurde tödlich verletzt.
mst
Neuer
Präsident
ZumiKon Die GV der SVP Sektion Zumikon hat gemäss Mitteilung anstelle des zurückgetretenen Hans Strekeisen den bisherigen Vizepräsidenten Gérard Olivary zum Sektionspräsidenten
gewählt. Neu in den Vorstand
wurde André Hartmann, Mitglied
der Rechnungsprüfungskommission, berufen. Er wird voraussichtlich das Amt des Vizepräsidenten übernehmen. Damit ist
der Vorstand der Zumiker Sektion wieder komplett.
zsz
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LISTE
3
BISHER
Beat Walti & Peter Vollenweider
in den Nationalrat
Theres Weber dankt Regierungspräsident Ernst Stocker für den Besuch.
Wiedag-Geschäftsführer Christoph Hess zeigte den Kantonsräten, wie aus Abfall Verwertbares wird.
www.wahlenzuerich.ch
Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt