Schülerzeitung der Grundschule Hemhofen Deckel ab und sammeln!

Schülerzeitung der
Grundschule Hemhofen
Nr. 11 - Ausgabe 11/2015
Deckel ab und sammeln!
Wollt ihr anderen Kindern helfen? Dann macht mit!
Die Schule sammelt einen ganzen Monat so viele Flaschendeckel wie möglich (z.B. von Milchtüten, Wasser- oder Saftflaschen, Cola- und Fantaflaschen). Aber bitte nur aus Plastik!
Pfandflaschen werden
auch ohne
Deckel angenommen.
Die „Rotary“Organisation
und der Verein
„Deckel
drauf e. V.“ bezahlen für je
500 gesammelte
Deckel
eine Impfung
gegen die Kinderkrankheit „Polio“.
„Polio“ (bei uns besser bekannt als Kinderlähmung) gibt es bei
uns in Deutschland gottseidank nicht mehr. Aber in einigen
Ländern von den Kontinenten Asien und Afrika werden immer
noch Kinder daran krank und leiden ihr ganzes Leben daran.
Am Eingang der Schule steht ein Sammelbehälter.
Wir werden zwar nicht jedem Kind helfen, aber vielen!
Weitere Infos unter: www.deckel-gegen-polio.de oder www.
polioplus.de
Text u. Bild: Valerie
Mal gut, mal schlechter!
Wir wollen unsere Interview-Serie mit unseren Lehrerinnen
und Lehrern fortsetzen, damit wir mehr über sie erfahren. Wir
haben mit Julia Stephan gesprochen, die nach zwei Jahren
Pause wieder an unsere Schule zurückkam.
Valerie: Welche Schulen haben Sie als Kind besucht und wo
haben Sie studiert?
Stephan: Ich war in Herzogenaurach
in der Schule, auch im Gymnasium.
Studiert habe ich in Nürnberg.
Selina: Welche Noten hatten Sie?
Stephan: Die Noten waren mal gut
und mal schlechter, aber insgesamt
war ich eine gute Schülerin.
Valerie: Wieso haben Sie den Beruf
Julia Stephan, Klassenleiterin der 3a
einer Lehrerin gewählt?
Stephan: Ich habe den Beruf gewählt, weil ich gerne mit Kindern arbeite und ich finde es schön zu sehen, wenn Kinder etwas Neues lernen!
Selina: Welche Fächer unterrichten Sie?
Stephan: Ich unterrichte Deutsch, Mathe, HSU, Musik, Kunst
und Sport.
Valerie: Was unterrichten Sie am Liebsten und warum?
Stephan: Besonders gerne unterrichte ich Musik, Mathe und
HSU, aber jedes Fach hat seine guten Momente.
Selina: Wie lange sind Sie schon Lehrerin?
Stephan: Ich bin seit neun Jahren Lehrerin.
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Valerie: Frau Stephan, Sie sind nach zwei Jahren Pause wieder
an unsere Schule gekommen. Warum haben Sie diese Pause
gemacht?
Stephan: Ich war zu Hause, weil ich meine Tochter Eva bekommen habe. Sie ist jetzt schon zweieinhalb Jahre alt.
Selina: Was sind Ihre Hobbies?
Stephan: Meine Hobbies sind Lesen, Nähen, Ausflüge mit
meiner Familie machen und Klavier spielen.
Die Schulschreiber bedanken sich für das Interview.
Das Interview führten Selina und Valerie, Bild: Valerie
Wo waren unsere Lehrerinnen und Lehrer?
In der letzten Ausgabe vor den Sommerferien haben wir die
Ferienbefragung der Lehrer gebracht, was sie in den Ferien
machen werden. Die Antworten waren aber ein Rätsel. Hier ist
die Auflösung!
Frau Leuchtenberger-Schlüter: „Wir waren in Portugal und
haben das Wetter, die wunderschöne
Vegetation und das Essen genossen. Das
schönste Erlebnis war im eiskalten Atlantik zu schwimmen.“
Frau Liepold: „Wir waren wieder 14 Tage auf der wunderschönen Insel Sardinien, die zu Italien gehört. Mit dem Auto haben wir verschiedene Teile der Insel erkundet, waren jeden Tag im glasklarem
Meer baden und sind auch viel gewandert, trotz der Hitze.
Sehr anstrengend war eine Tageswanderung in der GorroppuSchlucht und ein 5-stündiges Abendessen auf einem abgelegenen Bauernhof. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.“
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Frau Hoffmann: „Wir haben unsere Pläne umgestellt, da es in
Bayern so heiß war. Wir sind kurzer Hand mit unserem
Wohnwagen zuerst in den Spreewald
gefahren und auf der Spree mit dem
Kanu gefahren. Dann, nach einer Woche
und einem Ausflug in die Hauptstadt
Berlin, sind wir an die Ostsee gefahren.
Wir haben dort wunderschöne Tage am
Strand beim Drachensteigen lassen, Sandburgen bauen, Muscheln suchen und Baden verbracht und viel unternommen. Es
war sehr schön.“
Frau Pohl: „Mit meiner Familie habe ich einen Badeurlaub in
Norditalien gemacht. Am Ende der Ferien sind wir noch ungeplant nach Spanien geflogen.“
Herr Utz: „Da wir nicht nach Balkonien kommen konnten, besuchten wir Terrassien, besonders an den Abenden.“
Frau Schott: „Wir waren eine Woche
zum Wandern in den Bergen und ich war
ein paar Tage in Paris.“
Frau Gillinger: „Wir haben unser Wohnzimmer gestrichen und waren dann doch
noch verreist. Nach Norwegen. EINMALIG!!!“
Herr Winter: „Meine Familie war so sehr
mit dem Umzug beschäftigt, dass wir nichts anderes mehr unternehmen konnten. Außerdem war es bei uns so heiß, da
mussten wir gar nicht nach Ägypten fliegen.“ Befragung: Leonard
Redaktion: Leonard, Mara, Mark, Selina, Valerie
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