LUCIA CADOTSCH SPEAK LOW acoustic-retro futurism The Art of keeping it simple and raw! Künstlername LUCIA CADOTSCH Albumtitel SPEAK LOW VÖ 26.02.2016 Label enja/yellowbird records Tour-& Albumpromotion Beats International Booking Handshake Booking www.luciacadotsch.com LUCIA CADOTSCH OTIS SANDSJÖ PETTER ELDH (CH) (SE) (SE) voice tenor saxophone double bass It was a different world back then. There was a time before you could amplify sound with electricity, before you could accumulate sound in plastic and bring it from one corner of Tellus to another. This is the remix. Keeping it simple and raw. Three voices stubbornly creating the core of all music; Rhythm! Candles still flicker, the frequencies of yesterday still resonate. This is acoustic retro-futurism! SPEAK LOW ist die neue Working Band der Zürcher Wahlberlinerin Lucia Cadotsch. Sie singt mit Pettter Eldh am Kontrabass und Otis Sandsjö am Tenor eine berückend schöne Sammlung von modern Traditionals, wie Gloomy Sunday, Strange Fruit und Moon River. In Versionen, die unverkennbar den Stempel Berlin 2016 tragen. Live, minimalistisch, symphonisch! Raw like Ceviche! Analog ist das neue Berghain! "We ́re putting all our ideas into one rocket, we fire that off, it explodes and spreads out all over the fucking place but some of the stuff is gonna land right where we ́re standing and what is left, is what we use.“ So formuliert Petter Eldh die Magie von Speak Low. Man könnte aber auch sagen: Das besondere an diesem Trio ist, es gibt weder ein Rhythmus- noch ein Harmonie-Instrument. Aber wer denkt, sie seien somit in ihrem Ausdruck limitiert, irrt. Die Drei haben alles, was sie brauchen, um diese wunderschönen Songs auf ihre ureigenste, aufwühlende, sehr heutige Art zu interpretieren. Hier hörst du das Saxophon und denkst an einen Vintage-Synth, dort klingen die Saiten und das Holz des Basses wie die Kick und die Claps einer 808. Aber: No effects, it`s a Band und zwar eine, die mit allem spielen kann und es tut. Darin und darüber singt Lucia Cadotsch frei, direkt und stolz, wie ein Instrument und wie eine Erzählerin. Was sie singt, klingt immer echt, weil der Song und ihr Herz es ihr genau so flüstern. Die ZEIT sieht in der Schweizerin eine der wichtigen Protagonistinnen „der Wiederbelebung des JazzGesangs jenseits der abgenutzten Standards und Singer-/Songwriterinnen-Klischees. Die Zürcher Wahlberlinerin, hat mit dem Musikerkollektiv Schneeweiss + Rosenrot drei Alben aufgenommen. 2012 gewann sie mit ihnen den neuen deutschen Jazzpreis. Mit Wanja Slavin (Echopreisträger Bester Saxophonist National 2014) betreibt sie die Liun and the Science Fiction Band, Synthpop für die Menschen von übermorgen. Allein letztes Jahr hat sie mit der Gruppe Yellow Bird ein super-dada Bluegrass-Album releast und mit Hayden Chisholm und dem Lucerne Jazz Orchester den Big-BandSwing alter Prägung ins 21ste Jahrhundert geholt. Der schwedische Bassist und sein Landsmann Otis sind beide keine Unbekannten im Jazz-Game. Petter spielt etwa beim Django Bates Trio, AMOK AMOR (mit Peter Evans), Kit Downes und unzähligen anderen Formationen, veröffentlicht wie ein Wilder, inzwischen auch auf seinem eigenen Label (Galatea Records) und spielt jährlich über 100 Konzerte auf internationalen Bühnen. Otis, Mitglied der Bands Farvel und Gothenburg Gadjos ist dabei sich durch sein aussergewöhnliches Spiel einen großen Namen in der Szene zu machen. Zusammen auf der Bühne sind jene drei eine Macht, die die Geschicke jedes Abends lenken kann. Die Songs, die sie spielen bilden das Herz ihrer Performance aber darin und dazwischen ist alles möglich. -Francesco Wilking ZITATE: "Lucia's voice possesses for me the necessary subtlety and understatement to deliver such traditional jazz songs in our times. It is hard for me to imagine another contemporary vocalist with the ability to sing these tunes with such grace and controlled emotion." Hayden Chisholm, 2. November 2015 „Irritierend und bezaubernd. Zwischen Rück- und Ausblick wechselnd. Ihre Auftritte sind beeindrucken. Unspektakulär im gestischen Gebaren steht Lucia Cadotsch in kühler Eleganz auf der Bühne. Doch sobald sie zu singen beginnt, breiten sich Energien aus, die Räume öffnen. Etwas Unfassbares schwingt mit in der warmen Alt-Stimme der 31-jährigen Zürcherin, die seit Jahren in Berlin lebt. (…)" Frank von Niederhäusern, Kulturtipp 23/15 "Seit ich Lucia kenne, ist sie stets auf der Suche. So hat sie jetzt (nach Schneeweiss & Rosenrot, Yellow Bird, Liun & The Sience Fiction Band) mit SPEAK LOW eine weitere musikalische Welt geschaffen, in der sie so befreit, direkt und stolz singt, wie nie zuvor. SPEAK LOW. Große, alte Songs mit Freude und Ernsthaftigkeit und von abenteuerlichem Sound durchtränkt. Leise und filigran, sophisticated aber voller Energie. So bereichern die 3 die lange und unendlich bunte Jazzgeschichte, indem sie ihre Tradition im eigentlichen und besten Sinne weitertragen. Go, Speak Low!" Philipp Gropper, Berlin, 22. November 2015 "Als Erstes denk ich an Lucias schöne warme Stimme und ihre ungewöhnliche supergenaue Phrasierung, die den Klang und die Farbe jedes Vokals perfekt formt. Es scheint nichts dem Zufall überlassen und trotzdem ist es so wunderbar frei. Sie hat diesen beobachtenden und abstrahierenden Blick von außen und gleichzeitig ist immer direkt die Emotion zu spüren, die hinter dem Text steht, wovon auch immer sie erzählt. Als ob sie ihre eigene Geschichte erzählen würde." Kathrin Pechlof, Berlin, 11. November 2015
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