gemeinde brief - Evangelische Kirche in Mecklenburg

Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde
Brüel
GEMEINDEBRIEF
Dezember
2015
Januar
Februar
2016
Foto – M. Jahn
Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
2
Familie Schröder stellt sich vor:
In Pietermaritzburg, Südafrika, geboren,
bin ich der älteste von drei Kindern.
Meine beiden Schwestern sind mit ihren
Familien nach Neuseeland und Kanada
ausgewandert. Wir sind auf einem Bauernhof aufgewachsen und gehörten zur
deutschen Kirchengemeinde Neuenkirchen Harburg. Seit meiner Kindheit
spreche
ich
Deutsch, Englisch,
Zulu und Afrikaans.
Wir hatten einen
Onkel
aus
Deutschland, der
uns öfter besuchte
und uns Kekse,
Süßigkeiten und
Filme mitbrachte.
Seitdem ist meine Sehnsucht und Neugier nach Deutschland gewachsen, als
Herkunftsland meiner Vorfahren.
Ich habe zuerst Betriebswirtschaft studiert und im Bauernhof und Sägewerk
meines Vaters gearbeitet, bevor ich
dann Theologie studierte, an der Universität in Pietermaritzburg. In meinem
zweiten Vikariatsjahr, in der Nähe von
Hildesheim Deutschland, lernte ich meine Frau Christine kennen. Wir heirateten und zogen für sechs Jahre in unsere
erste Kirchengemeinde nach King Williams Town, am Ost Kap von Südafrika.
Im Jahr 2010, als sich die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika abspielte, ist
unser Sohn Joseph in East London geboren.
Da ich gerne in der Natur bin, ging ich
öfter jagen und habe mehrere Warzenschweine und Antilopen schießen dürfen. Ich spiele Gitarre und schwimme
sehr gerne.
Wir haben uns in Lassan beworben,
während wir an einem dreimonatigen
Auslandsstudium in Greifswald teilnahmen. Die politische Lage in Südafrika
war ein wichtiger Grund für unsere
Entscheidung. Nach fast vier Jahren in
Lassan, haben wir erkannt, dass nicht
jeder Deckel auf einen Topf passt.
Nun sind wir nach
Brüel gezogen und
wünschen uns hier
einen guten Start
und dass wir Wurzeln
schlagen
können. Wir wünschen uns viele
gute Beziehungen,
ein
Zuhause,
Freunde und einfach Freude daran, mit
Ihnen ein Stück Lebensweg zu teilen.
Christine ist im Erzgebirge aufgewachsen und ist Ergotherapeutin von Beruf.
Sie möchte gerne ihren Beruf weiterhin
hier ausüben und arbeitet am liebsten
mit Senioren.
Für Joseph haben wir einen Kindergartenplatz in Brüel bekommen. Er geht
2016 dann in die Schule und freut sich
schon auf viele neue Freunde.
Einen Schwerpunkt in meiner Arbeit als
Pastor möchte ich gerne in Hausbesuche
und in die Seelsorge setzen. Ich bete
gern für und mit anderen. Die persönlichen Begegnungen mit den Menschen
sind für mich sehr wichtig. Ich freue
mich auf die neue Arbeit und bin gespannt auf das Leben
in Mecklenburg.
Mit Herzlichem Gruß
Pastor R. Schröder,
Christine und Joseph.
Jahresrückblick in Bildern
3
Bilder vom Himmelfahrtsgottesdienst und
vom Gartenfest 2015
4
Geburtstage
Dezember
2. Janson
8. Viek
8. Matzeck
11. Breiksch
11. Wendt
15. Dr. Meyer
15. Möller
19. Matzeck
24. Giesler
25. Lau
29. Dahlenburg
31. Deichen
Julius
Lilli
Irmgard
Horst
Herbert
Brigitte
Willi
Heinz
Helga
Renate
Liselotte
Herta
Brüel
Brüel
Nutteln
Brüel
Penzin
Brüel
Brüel
Nutteln
Brüel
Brüel
Brüel
Brüel
83 Jahre
84 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
87 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
89 Jahre
Januar
7. Kuntze
11. Giese
16. Zeitz
17. Prehn
19. Dr. Dahlenburg
29. Brüsehaber
31. Traetow
Ursula
Renate
Marta
Karl-Heinz
Till
Ruth
Lydia
Zaschendorf
Nutteln
Brüel
Brüel
Brüel
Zahrensdorf
Brüel
92 Jahre
85 Jahre
98 Jahre
75 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
87 Jahre
Februar
3. Felix
5. Gaedke
11. Schneider
13. Totzke
13. Mey
14. Freifrau v. Jena
15. Lenz
17. Streich
17. Pöpplau
18. Duhr
22. Taufenbach
24. Borgwedel
26. Braun
26. Reimer
26. Thoß
28. Reich
Emma
Walter
Ingeburg
Erika
Detlef
Jutta
Günther
Veronika
Karla
Ilse
Bärbel
Grete
Erika
Frieda
Irmgard
Edgard
Brüel
Weiße Krug
Blankenberg
Brüel
Wendorf
Zaschendorf
Brüel
Brüel
Golchen
Zahrensdorf
Brüel
Thurow
Brüel
Brüel
Penzin
Blankenberg
82 Jahre
84 Jahre
83 Jahre
83 Jahre
75 Jahre
95 Jahre
81 Jahre
96 Jahre
83 Jahre
82 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
90 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
65 Jahre
Die Dinge,
auf die es im Leben
wirklich ankommt,
kann man nicht kaufen.
William Faukner
Allen Jubilaren gratulieren wir herzlich!
Wir wünschen Ihnen
Gottes
reichen Segen
für Ihr neues
Lebensjahr!
Lust auf Besuch?
Der Besuchsdienstkreis trifft sich am
Mittwoch, den
2. Dezember um
9:30 Uhr
im Gemeinderaum
in Brüel.
Wer andere Gemeindeglieder an
ihrem Geburtstag
besuchen möchte, ist
herzlich eingeladen!
Andacht zur Jahreslosung
„Gott spricht: ich will euch trösten, wie
einen seine Mutter tröstet.“ Jesaja
66,13
Dieses Wort geht sehr tief. Es dringt ins
Herz und Seele hinein, denn hier spricht
Gott unsere innersten Gefühle und
Erfahrungen
an.
Alle haben wir ein
Bedürfnis
nach
Trost. Wer hat je
besser
getröstet
als unsere eigene
Mutter, die uns
verstanden
hat,
angenommen hat,
ermutigt hat und
mit gnädigen Augen
angeschaut
hat, die immer für
uns da war?
Aber kann Gott uns
trösten so wie
unsere Mutter es
getan hat, dieser
Gott, der für viele so abwesend und
ferne ist? Ja er kann es, er will es und er
lässt sich finden, dort wo unsere eigenen Kräfte, unser Intellekt, unser Wille
an seine Grenzen kommt, seine Kraft
verliert. Gott lässt sich dort finden wo
wir ihm unsere Hilflosigkeit bekennen,
wo wir ihm in tiefster Not sagen, dass
wir keinen Ausweg mehr finden, wo wir
uns ihm übergeben und also uns ihm
öffnen.
So hart ist unser Menschenherz. Es
muss wohl erst schwierig werden in
unserem Leben, bis sich unser Herz ihm
öffnet, und er uns trösten kann. Wenn
er uns tröstet, so kann der tiefste
Schmerz geheilt werden. Wenn wir uns
von ihm trösten lassen, entsteht ein
neues Leben in uns, findet eine Wiedergeburt statt, und alles wird anders, weil
wir das Leben durch seine Augen sehen
und erkennen wer wir sind, und wer er
ist, der uns tröstet.
In der Armut, Not und Angst unserer
Welt, lässt er sich finden, dort wo das eigene
Erfolgsdenken ihn niemals erwartet. Dort sind
Menschen bereit ihre
eigene Ehre und ihren
Stolz aufzugeben und
sich von ihm trösten zu
lassen.
Der Weg zu Gott geht
oft durchs finstere Tal
des Lebens, wie in
Psalm 23. Wer ihm vertraut und sich von ihm
trösten lässt, dem deckt
Gott einen Tisch im
Angesicht seiner Feinde,
und Gott schenkt diesem Menschen voll ein. Diesen Trost
bekommt man in und durch eine Glaubensbeziehung zu Gott die auch in Gemeinschaft gelebt werden möchte. Der
Trost Gottes kann aus einem unruhigen
wilden Meer ein spiegelglattes ruhiges
Fahrwasser machen.
Ich wünsche es uns als Kirchengemeinde
Brüel, dass wir in der Adventszeit,
Weihnachtszeit, und im neuen Jahr
2016, unsere Augen auf diesen gnädigen, liebevollen, tröstenden Gott festigen können und einander mit diesem
mütterlichen Trost trösten können.
Gottes Segen.
Ihr
Pastor Schröder
zusammen mit Christine und Joseph.
5
6
Gottesdienste
6.12.
13.12.
20.12.
2. Advent
3. Advent
4. Advent
17 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
14 Uhr
24.12.
Heilig
Abend
Donnerstag
15:30 Uhr
16:30 Uhr
17 Uhr
26.12.
Christvesper traditionell
Stadtkirche Brüel
Stadtkirche Brüel
17 Uhr
3.01.
Donnerstag
Sonntag
10 Uhr
06.01.
Mittwoch
14 Uhr
Epiphanias Feier
10.01.
17.01.
Sonntag
Sonntag
10 Uhr
10 Uhr
24.01.
Sonntag
10 Uhr
31.01.
07.02.
14.02.
21.02.
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
28.02.
Sonntag
10 Uhr
06.03.
Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst mit
Abendmahl
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst mit
Abendmahl
Gottesdienst
Altjahrsabend
10 Uhr
Stadtkirche Brüel
Stadtkirche Brüel
Dorfkirche Holzendorf
Klosterkirche Tempzin
Gottesdienst
Jahresschlussandacht mit
Abendmahl
Gottesdienst
31.12.
2. Feiertag
Adventskonzert
Gottesdienst
Gottesdienst
Christvesper
Christvesper mit
Krippenspiel und Chor
Christvesper
Stadtkirche Brüel
Dorfkirche Penzin
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Zahrensdorf
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Weihnachtszeit
(c) Anita Menger
Am grünen Kranz die Kerze brennt,
Beginn der Weihnachtszeit.
Das Licht in unser Herz eindringt,
es schlägt in stiller Freud.
Ein Zauber auf den Menschen liegt,
der Kummer, Zank und Leid besiegt
und Hoffnung macht sich breit:
Auf Frieden allezeit.
Bekanntmachungen und Terminkalender
02.12.
06.12.
08.12.
20.12.
6.01.
Mittwoch
Sonntag
Dienstag
Sonntag
Mittwoch
9:30 Uhr
17:00 Uhr
14:30 Uhr
14:30 Uhr
14:00 Uhr
Besuchsdienstkreis
Adventskonzert
Seniorenadventsfeier
Mandolinengruppe
Epiphanias Feier
Gemeinderaum
Stadtkirche Brüel
Gemeinderaum
Dorfkirche Penzin
Zahrensdorf
9.01.
Samstag
15:00 Uhr
Andacht am Kamin
Alte Schule Weberin
12.01.
Dienstag
19:00 Uhr
Allianz-Gebets-Abend
Gemeinderaum
20.01. Mittwoch
In der letzten
Januarwoche
6.02.
Samstag
19:00 Uhr
Vorbereitung Weltgebetstag
Gemeinderaum
19:00 Uhr
Bibelwoche
Gemeinderaum
15:00 Uhr
Alte Schule Weberin
16.02.
Dienstag
9:00 Uhr
18.02.
25.02.
Donnerstag
Donnerstag
18:00 Uhr
18:00 Uhr
Andacht am Kamin
Frühstückstreffen
zum Thema „Südafrika“
Passionsandacht
Passionsandacht
7
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Gemeinderaum
Lebendiger Adventskalender (Beginn jeweils 18:30 Uhr )
01.12.
02.12.
03.12.
04.12.
06.12.
07.12.
08.12.
09.12.
10.12.
12.12.
13.12.
14.12.
15.12.
17.12.
18.12.
19.12.
Dienstag Familien Klammer u. Ohms
Mittwoch
Tortenschmiede Oehlke
Donnerstag Friseursalon „Haarmonie“
Freitag
Taxi Pilz
Sonntag
17 Uhr Adventskonzert
MontagVerena Taubhorn Weight Watchers
Dienstag
Adventgemeinde
Mittwoch
Feuerwehr Gerätehaus
Donnerstag Familien Meyer und Halm
Sonnabend Kosmetikstudio Czerwonka
Sonntag
Montag
Dienstag
Donnerstag
Freitag
Sonnabend
Blockhütte Roter See
Fam. Lange und
Mecklenburger Hof
Frau Saalmann Bibliothek
Fernseh-Westphal
Firma Prätorius
Mehrgenerationenhaus
Weg zum Roten See 9 b
Spiegelberg 22
August-Bebel-Straße 28
Schweriner Straße 38
Stadtkirche Brüel
Schweriner Straße 25
Schweriner Straße 7
Bahnhofstraße
Hinstorffstraße 152
Schulstraße
Jubiläum ab 16 Uhr
Adventstaxi
ab Pfarrhaus 18 Uhr
August-Bebel-Straße 10
Rathaus, Aug.-Bebel-Str. 1
Schweriner Straße 13
Ärztehaus, Schweriner Str. 44 a
Ernst-Thälmann-Straße 3
8
Veranstaltungen
Der „Lebendige Adventskalender“
Advent 2015 in Brüel
Auch in diesem Jahr können in der Adventszeit wieder viele Menschen einander im „Lebendigen Advent“
besuchen. Die jeweiligen Gastgeber laden herzlich ein zu
einer besinnlichen Zeit mit
ausgiebiger Gelegenheit für
tolle Gespräche. Lassen Sie sich in diesen
fröhlichen Runden auf die Weihnachtzeit
einstimmen.
Adventskonzert
in der Brüeler Stadtkirche
06. Dezember, 17 Uhr
Wir freuen uns dass sich
auch in diesem Jahr wieder
viele Musizierende zusammen gefunden haben und
zu einem gemeinsamen Adventskonzert
in die Brüeler Stadtkirche einladen.
Seniorenadventsfeier
Dienstag, 8.Dezember,
14:30 Uhr Gemeindehaus
Brüel
Alle Senioren sind wieder
herzlich zur Seniorenadventsfeier eingeladen. Freuen Sie sich auf
einen schönen Nachmittag mit unserem
Pastor Schröder.
Wir wünschen heute schon eine schöne
Zeit mit vielen guten Gesprächen.. Wer
einen Fahrdienst benötigt, wird gebeten,
sich im Gemeindehaus zu melden.
Besinnliche Nachmittage mit
Andacht am Kamin
Samstag, 9. Januar und
6. Februar, 15 Uhr,
Alte Schule in Weberin
Auch in diesem Jahr lädt
Familie Schönfeld wieder in
ihr Wohnzimmer zur Andacht am Kamin.
Wer in der dunklen Winterzeit dem Alltag
für ein paar Stunden entfliehen möchte,
findet hier am hellen und warmen Kaminfeuer Gelegenheit dafür.
Allianz-Gebets-Abend
Dienstag, 12. Januar, 19:00 Uhr
Am 12.01.2015 findet um 19:00 Uhr im
Gemeindehaus der Allianz-Gebets-Abend
statt. Gemeinsam mit den Mitchristen
der Adventisten, Baptisten und der Katholischen Gemeinde wollen wir uns über
die Vorhaben des neuen Jahres austauschen und füreinander beten.
Vorbereitung des
Weltgebetstagsgottesdienstes
Mittwoch, 20. Januar 19:00 Uhr
Der Weltgebetstag ist eine weltweite
Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes
Jahr, immer am ersten Freitag im März,
feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT).
Wer mithelfen möchte, diesen besonderen Gottesdienst vorzubereiten ist herzlich eingeladen.
Veranstaltungen und mehr…
Frühstückstreffen im Februar
Dienstag, 16.Februar,9 Uhr,
Gemeindehaus
Zu unserem ersten Frühstückstreffen im
neuen Jahr erwarten uns Ausführungen
über das Leben und Wirken unseres Pastors Schröder und seiner Familie im fast
10.000 km von unserer Haustür entfernten Südafrika.
Das Mehrgenerationenhaus informiert:
Die Öffnungszeiten des Mehrgenerationenhauses sind wieder wie üblich – von
Montag bis Donnerstag 11:00-18:00 Uhr
und Freitag 10:00-14:00 Uhr.
Das heißt, dass auch in dieser Zeit im
„Fairen Lädchen“ eingekauft werden
kann.
Im „Fairen Lädchen“ können kostenfrei
Andachtsbücher „Die Gute Saat“ in Normal- und Großschrift erworben werden.
Wer möchte, kann dazu eine Spende
abgeben, mit der wir die Arbeit von Frau
Winkler in Tansania unterstützen wollen.
Sie hat dazu im Gemeindehaus beim
Frühstückstreffen einen Vortrag gehalten. Insbesondere geht es darum, sie
beim Gründen eines Frauenhauses dort
in Tansania zu unterstützen, da sich dieses Projekt allein aus Spenden finanziert.
Esther Zobel
Wöchentliche Veranstaltungen
Montag
ab 13 Uhr
Mittwoch
ab 13 Uhr
Donnerstag
19:30 Uhr
Freitag
ab 10 Uhr
.
Alle Interessierten sind herzlich dazu
eingeladen.
12:30 Uhr
18 Uhr
Strickrunde im MGH
Spielnachmittag im MGH
Chorprobe im
Gemeindehaus Brüel
Gemeinsames Kochen im
MGH
Gemeinsames Essen im
MGH
Wochenschlussandacht
Kirche/Gemeinderaum
9
10
Auf ein Neues
Zum Thema „Zeit“ gibt es
ganz viele Aspekte; am
Erstaunlichsten ist für
mich das Phänomen,
dass nach eigenem Empfinden die Jahre immer
schneller vergehen. Schon wieder
Weihnachten, schon wieder Jahreswechsel, schon wieder vergehende
und neu erwachende Natur??? Ja,
wirklich!
Neulich begegnete mir in einem
Buch die Beschreibung, wie bei einem
südamerikanischen Indianerstamm die
Zeit empfunden wird: Die Menschen
dieses Volkes sehen die Vergangenheit
vor sich, und sie spüren die Zukunft
hinter sich im Rücken, unsichtbar,
unbekannt und doch individuell, persönlich.
„Ich habe die Vergangenheit offen vor
mir und die Zukunft steht wie auf dem
Sprung, lauernd,
hinter mir.“ Eigentlich
gar nicht so verkehrt,
dachte ich, vielleicht
steckt doch auch so ein
kleiner Indianer in mir
, dass ich das so gut
nachempfinden kann? Oder doch eher
ein kleiner Angsthase??
Die Vergangenheit, das vergangene
Jahr liegt als Faktum greifbar vor uns.
Gedächtnisbilder lassen sich abrufen:
Tatsachen, Abläufe sind geschehen,
die vor einem Jahr nicht geahnt wurden, obwohl wir ja immer mit allem
rechnen müssen und dürfen – Schönem und Traurigem. Menschen, die
von uns gegangen sind. Waren sie
schon „dran“? Wie gut, dass wir die
Reihenfolge nicht kennen! Schöne
Begegnungen gab es, kleine Erfolge.
So ist es manchmal entscheidend, von
welcher Seite man eine Sache sieht.
Man kann das Leben als Leben zum
Tode hin betrachten: Die Grenzen
werden immer enger mit den Jahren,
an jedem Tag schwindet Lebenszeit.
Andersherum kann man es mit den
Augen eines Anfängers sehen – egal in
welchem Alter: Auch in Krisen, Abbrüchen, Enttäuschungen lassen sich
Möglichkeiten entdecken, die vorher
nicht denkbar waren.
Das Leben bietet uns solche Aufbrüche
an, immer kann Anfang, können
Chancen sein, aktiv zu einer neuen
Richtung „ja“ zu sagen – und wenn wir
das Dulden der eigenen Passivität
lernen müssen. Die neuere Hirnforschung erkannte, dass unser Hirn
„plastisch“, also formbar, bis zum
Schluss bleiben kann.
Das Leben ist offener, als wir manchmal denken, wenn wir es von seinen
Möglichkeiten
und nicht nur von seinen
Grenzen her angehen.
Es öffnet sich in dem
Maße, wie wir selbst
offen bleiben, mit Neugier und Lebenslust.
Jesus aus Nazareth lebte ganz von
dieser offenen Zukunft her, die er
Reich Gottes nannte. Menschen, die
sich „am Ende“ fühlten, lud er ein,
Anfänger dieses Reiches zu werden.
Ich wünsche Ihnen und mir: Stehen wir
auf und suchen es – in unserem Leben,
im neuen Jahr, in unserer Gemeinde,
gemeinsam mit unserem neuen Pastor
und seiner Familie!
Herzlichst,
Ihre Ursula Schönfeld aus Weberin
Freude auf Weihnachten
Liebe Leserinnen und Leser
des Gemeindebriefes,
an dieser Stelle haben wir oft eine Leseempfehlung – so auch heute.
Sie ist aus Selma Lagerlöfs schönem Buch
"Die heilige Nacht" und auch in ihren
"Christuslegenden" ist sie zu finden.
Die Rahmenhandlung erzählt von der
geliebten Großmutter, die stets Strümpfe
strickte.
Die Heilige Nacht
(Selma
Lagerlöf)
Als ich fünf Jahre alt war, hatte ich einen
großen Kummer. Ich weiß kaum, ob ich
seitdem einen größeren gehabt habe.
Das war, als meine Großmutter starb. Bis
dahin hatte sie jeden Tag auf dem Ecksofa in ihrer Stube gesessen und Märchen
erzählt. Ich weiß es nicht anders, als dass
Großmutter dasaß und erzählte, vom
Morgen bis zum Abend, und wir Kinder
saßen still neben ihr und hörten zu. Das
war ein herrliches Leben. Es gab keine
Kinder, denen es so gut ging wie uns.
Ich erinnere mich nicht an sehr viel von
meiner Großmutter. Ich erinnere mich,
dass sie schönes, kreideweißes Haar
hatte und dass sie sehr gebückt ging und
dass sie immer dasaß und an einem
Strumpf strickte. Dann erinnere ich mich
auch, dass sie, wenn sie ein Märchen
erzählt hatte, ihre Hand auf meinen Kopf
zu legen pflegte, und dann sagte sie:
»Und das alles ist so wahr, wie dass ich
dich sehe und du mich siehst.«
Ich entsinne mich auch, dass sie schöne
Lieder singen konnte, aber das tat sie
nicht alle Tage. Eines dieser Lieder han-
delte von einem Ritter und einer Meerjungfrau und es hatte den Kehrreim: »Es
weht so kalt, es weht so kalt, wohl über
die weite See.« Dann entsinne ich mich
eines kleinen Gebets, das sie mich lehrte,
und eines Psalmverses.
Von allen den Geschichten, die sie mir
erzählte, habe ich nur eine schwache,
unklare Erinnerung. Nur an eine einzige
von ihnen erinnere ich mich so gut, dass
ich sie erzählen könnte. Es ist eine kleine
Geschichte von Jesu Geburt. Seht, das ist
beinahe alles, was ich noch von meiner
Großmutter weiß, außer dem, woran ich
mich am besten erinnere, nämlich an den
großen Schmerz, als sie dahinging. Ich
erinnere mich an den Morgen, an dem
das Ecksofa leer stand und es unmöglich
war zu begreifen, wie die Stunden des
Tages zu Ende gehen sollten. Daran erinnere ich mich. Das vergesse ich nie. Und
ich erinnere mich, dass wir Kinder hingeführt wurden, um die Hand der Toten zu
küssen. Und wir hatten Angst, es zu tun,
aber da sagte uns jemand, dass wir nun
zum letzten Mal Großmutter für alle die
Freude danken könnten, die sie uns gebracht hatte. Und ich erinnere mich, wie
Märchen und Lieder vom Hause wegfuhren, in einen langen schwarzen Sarg gepackt, und niemals wiederkamen. Ich
erinnere mich, dass etwas aus dem Leben
verschwunden war. Es war, als hätte sich
die Tür zu einer ganzen schönen, verzauberten Welt geschlossen, in der wir früher frei aus und ein gehen durften. Und
nun gab es niemand mehr, der sich darauf verstand, diese Tür zu öffnen. Und
ich erinnere mich, dass wir Kinder so
allmählich lernten, mit Spielzeug und
Puppen zu spielen und zu leben wie andere Kinder auch, und da konnte es ja
den
Anschein
11
12
Eine Weihnachtsgeschichte zum Lesen
haben, als vermissten wir Großmutter
nicht mehr, als erinnerten wir uns nicht
mehr an sie.
Aber noch heute, nach vierzig Jahren,
wie ich dasitze und die Legenden über
Christus sammle, die ich drüben im Morgenland gehört habe, wacht die kleine
Geschichte von Jesu
Geburt, die meine
Großmutter zu erzählen pflegte, in mir
auf. Und ich bekomme Lust, sie
noch einmal zu erzählen und sie auch
in meine Sammlung
mit aufzunehmen.
Es war an einem
Weihnachtstag, alle
waren zur Kirche gefahren, außer Großmutter und mir. Ich glaube, wir beide
waren im ganzen Hause allein. Wir hatten nicht mitfahren können, weil die eine
zu jung und die andere zu alt war. Und
alle beide waren wir betrübt, dass wir
nicht zum Mettegesang fahren und die
Weihnachtslichter sehen konnten. Aber
wie wir so in unserer Einsamkeit saßen,
fing Großmutter zu erzählen an.
»Es war einmal ein Mann«, sagte sie,
»der in die dunkle Nacht hinausging, um
sich Feuer zu leihen. Er ging von Haus zu
Haus und klopfte an. >Ihr lieben Leute,
helft mir!<, sagte er. >Mein Weib hat
eben ein Kindlein geboren, und ich muss
Feuer anzünden, um es und den Kleinen
zu erwärmen! < Aber es war tiefe Nacht,
so dass alle Menschen schliefen, und
niemand antwortete ihm. Der Mann ging
und ging. Endlich erblickte er in weiter
Ferne einen Feuerschein. Da wanderte er
dieser Richtung zu und sah, dass das
Feuer im Freien brannte. Eine Menge
weißer Schafe lag rings um das Feuer und
schlief und ein alter Hirt wachte über der
Herde.
Als
der
Mann, der Feuer
leihen wollte, zu den
Schafen kam, sah er,
dass drei große
Hunde zu Füßen des
Hirten ruhten und
schliefen. Sie erwachten alle drei bei
seinem
Kommen
und sperrten ihre
weiten Rachen auf,
als ob sie bellen
wollten, aber man
vernahm
keinen
Laut. Der Mann sah, dass sich die Haare
auf ihrem Rücken sträubten, er sah, wie
ihre scharfen Zähne funkelnd weiß im
Feuerschein leuchteten, und wie sie auf
ihn losstürzten. Er fühlte, dass einer nach
seiner Hand schnappte und dass einer
sich an seine Kehle hängte. Aber die
Kinnladen und die Zähne, mit denen die
Hunde beißen wollten, gehorchten ihnen
nicht, und der Mann litt nicht den kleinsten Schaden. Nun wollte der Mann weitergehen, um das zu finden, was er
brauchte. Aber die Schafe lagen so dicht
nebeneinander, Rücken an Rücken, dass
er nicht vorwärts kommen konnte. Da
stieg der Mann auf die Rücken der Tiere
und wanderte über sie hin dem Feuer zu.
Und keins von den Tieren wachte auf
oder
regte
sich.«
13
So weit hatte Großmutter ungestört
erzählen können, aber nun konnte ich es
nicht lassen, sie zu unterbrechen. »Warum regten sie sich nicht, Großmutter?«,
fragte ich. »Das wirst du nach einem
Weilchen schon erfahren«, sagte Großmutter und fuhr mit ihrer Geschichte
fort. »Als der Mann fast beim Feuer angelangt war, sah der Hirt auf. Es war ein
alter, mürrischer Mann, der unwirsch
und hart gegen alle Menschen war. Und
als er einen Fremden kommen sah, griff
er nach seinem langen, spitzigen Stabe,
den er in der Hand zu halten pflegte,
wenn er seine Herde hütete, und warf
ihn nach ihm. Und der Stab fuhr zischend
gerade auf den Mann los, aber ehe er ihn
traf, wich er zur Seite und sauste, an ihm
vorbei,
weit
über
das
Feld.«
Als Großmutter so weit gekommen war,
unterbrach ich sie abermals. »Großmutter, warum wollte der Stock den Mann
nicht schlagen?« Aber Großmutter ließ es
sich nicht einfallen, mir zu antworten,
sondern fuhr mit ihrer Erzählung fort.
»Nun kam der Mann zu dem Hirten und
sagte zu ihm: >Guter Freund, hilf mir und
leih mir ein wenig Feuer. Mein Weib hat
eben ein Kindlein geboren, und ich muss
Feuer machen, um es und den Kleinen zu
erwärmen.< Der Hirt hätte am liebsten
nein gesagt, aber als er daran dachte,
dass die Hunde dem Manne nicht hatten
schaden können, dass die Schafe nicht
vor ihm davongelaufen waren und dass
sein Stab ihn nicht fällen wollte, da wurde ihm ein wenig bange, und er wagte es
nicht, dem Fremden das abzuschlagen,
was
er
begehrte.
>Nimm, so viel du brauchst, sagte er zu
dem Manne. Aber das Feuer war beinahe
ausgebrannt. Es waren keine Scheite und
Zweige mehr übrig, sondern nur ein großer Gluthaufen, und der Fremde hatte
weder Schaufel noch Eimer, worin er die
roten Kohlen hätte tragen können. Als
der Hirt dies sah, sagte er abermals:
>Nimm, so viel du brauchst! < Und er
freute sich, dass der Mann kein Feuer
wegtragen konnte. Aber der Mann beugte sich hinunter, holte die Kohlen mit
bloßen Händen aus der Asche und legte
sie in seinen Mantel. Und weder versengten die Kohlen seine Hände, als er sie
berührte, noch versengten sie seinen
Mantel, sondern der Mann trug sie fort,
als wenn es Nüsse oder Apfel gewesen
wären.« Aber hier wurde die Märchenerzählerin zum dritten Mal unterbrochen.
»Großmutter, warum wollte die Kohle
den Mann nicht brennen?« »Das wirst du
schon hören«, sagte Großmutter, und
dann erzählte sie weiter. »Als dieser Hirt,
der ein so böser, mürrischer Mann war,
dies alles sah, begann er sich bei sich
selbst zu wundern: Was kann dies für
eine Nacht sein, wo die Hunde nicht
beißen, die Schafe nicht erschrecken, die
Lanze nicht tötet und das Feuer nicht
brennt? Er rief den Fremden zurück und
sagte zu ihm: >Was ist dies für eine
Nacht? Und woher kommt es, dass alle
Dinge dir Barmherzigkeit zeigen ?< Da
sagte der Mann: >Ich kann es dir nicht
sagen, wenn du selber es nicht siehst.<
Und er wollte seiner Wege gehen, um
bald ein Feuer anzünden und Weib und
Kind wärmen zu können. Aber da dachte
der Hirt, er wolle den Mann nicht ganz
aus dem Gesicht verlieren, bevor er erfahren hätte, was dies alles bedeute
14
Er stand auf und ging ihm nach, bis er
dorthin kam, wo der Fremde daheim war.
Da sah der Hirt, dass der Mann nicht
einmal eine Hütte hatte, um darin zu
wohnen, sondern er hatte sein Weib und
sein Kind in einer Berggrotte liegen, wo
es nichts gab als nackte, kalte
Steinwände.
Aber der Hirt dachte, dass das arme unschuldige Kindlein vielleicht dort in der
Grotte erfrieren würde, und obgleich er
ein harter Mann war, wurde er davon
doch ergriffen und beschloss, dem Kinde
zu helfen. Und er löste sein Ränzel von
der Schulter und nahm daraus ein weiches, weißes Schaffell hervor. Das gab er
dem fremden Manne und sagte, er möge
das Kind darauf betten. Aber in demselben Augenblick, in dem er zeigte, dass
auch er barmherzig sein konnte, wurden
ihm die Augen geöffnet, und er sah, was
er vorher nicht hatte sehen, und hörte,
was er vorher nicht hatte hören können.
Er sah, dass rund um ihn ein dichter Kreis
von kleinen, silberbeflügelten Englein
stand. Und jedes von ihnen hielt ein Saitenspiel in der Hand, und alle sangen sie
mit lauter Stimme, dass in dieser Nacht
der Heiland geboren wäre, der die Welt
von ihren Sünden erlösen solle.
Da begriff er, warum in dieser Nacht alle
Dinge so froh waren, dass sie niemand
etwas zu Leide tun wollten. Und nicht nur
rings um den Hirten waren Engel, sondern er sah sie überall. Sie saßen in der
Grotte und sie saßen auf dem Berge und
sie flogen unter dem Himmel. Sie kamen
in großen Scharen über den Weg gegangen, und wie sie vorbeikamen, blieben
sie stehen und warfen einen Blick auf das
Kind. Es herrschte eitel Jubel und Freude
und Singen und Spiel, und das alles sah er
in der dunklen Nacht, in der er früher
nichts zu gewahren vermocht hatte. Und
er wurde so froh, dass seine Augen geöffnet waren, dass er auf die Knie fiel und
Gott
dankte.«
Aber als Großmutter so weit gekommen
war, seufzte sie und sagte: »Aber was der
Hirte sah, das könnten wir auch sehen,
denn die Engel fliegen in jeder Weihnachtsnacht unter dem Himmel, wenn
wir sie nur zu gewahren vermögen.« Und
dann legte Großmutter ihre Hand auf
meinen Kopf und sagte: »Dies sollst du
dir merken, denn es ist so wahr, wie dass
ich dich sehe und du mich siehst. Nicht
auf Lichter und Lampen kommt es an,
und es liegt nicht an Mond und Sonne,
sondern was Not tut, ist, dass wir Augen
haben, die Gottes Herrlichkeit sehen
können.«
Selma Ottilia Lovisa
Lagerlöf
(1858-1940
Värmland, Schweden)
war eine schwedische Schriftstellerin. Sie ist eine der bekanntesten
Schriftstellerinnen des Landes und gehört
zu den schwedischen Autoren, deren
Werke zur Weltliteratur zählen. 1909
erhielt sie als erste Frau den Nobelpreis
für Literatur und wurde 1914 als erste
Frau in die Schwedische Akademie aufgenommen. Sie verfasste religiöse, fantasievolle und heimatverbundene Werke
sowie Kinderbücher. Ein sehr bekanntes
Werk Lagerlöfs ist „Die wunderbare Reise
des kleinen Nils Holgersson mit den
Wildgänsen“, das sie 1906 schrieb.
Quelle: Wikipedia
Auf dem Weg
Ihre Diamantene Hochzeit
feierten
Meta und Heinrich Aselmeyer
am 8. November
in Tempzin
Kirchlich bestattet wurde
Diplom Physiker
Christoph Wannske
aus Holzendorf
im Alter von 66 Jahren
Unsere Kirchengemeinde beteiligt sich
mit einem kleinen Beitrag an der Turmbekrönung der Kirche Müsselmow.
 Zur weiteren Verpachtung unserer
Kirchenäcker wurden diverse Beschlüsse
gefasst, da laufend Verträge zum Jahresende auslaufen.

Nachdem für unseren Pfarrhof die
Mittel aus dem Leaderprojekt zugesichert
sind, wurde beschlossen, für die Restfinanzierung einen Antrag an den Kirchenkreisrat zu stellen.

Für die Sanierung der Pfarrwohnung
wurde ein Beschluss zur Finanzierung
gefasst, da eine Unterstützung aus dem
Kirchenkreisrat zugesichert ist.

Erfreulicherweise können wir einen
beträchtlichen Betrag zur weiteren Sanierung unseres Kirchenturmes aus Städtebaufördermitteln erhalten.
Der dafür notwendige Beschluss wurde
einstimmig gefasst.

Beschlüsse des
Kirchengemeinderates in den
Sitzungen am 29. September
und 10. November
Die Elektroanlage in der Penziner Kirche wird dahingehnd erweitert, dass eine
Sitzheizung eingebaut werden kann.
Die Pfarrübergabe an unseren neuen
Pastor Rupert Günther Schröder erfolgt
am 4. Dezember 2015 um 9:00 Uhr im
Pfarrbüro.
Sein Einführungsgottesdienst findet am
1. Advent, dem 29. November 2015 um
14:00 Uhr in unserer Brüeler Stadtkircher
statt.

Hans-Heinrich Erke
15
IMPRESSUM
Kirche sind wir – Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Brüel
Herausgeber: Kirchengemeinderat der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Brüel,
Ernst-Thälmann-Str. 1, 19412 Brüel
Redaktion: Heike Wiechmann (verantwortlich) Hans-Heinrich Erke, Friederike Strothmann
Anschrift der Redaktion: Ernst-Thälmann-Str. 1, 19412 Brüel
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Den Gemeindebrief finden Sie auch online auf: www.stadt-brüel.de.
So erreichen Sie uns
Kirchengemeinde Brüel
Ernst-Thälmann-Straße 1
19412 Brüel
Mitarbeiter im Gemeindebüro
Herr Manfred Grezella
Bürozeiten: Di. u. Do., 9 – 13 Uhr
Tel.: (03 84 83) 2 03 34
Fax: (03 84 83) 2 95 42
E-mail: [email protected]
Pastor Rupert Günther Schröder
Ernst-Thälmann-Straße 1
19412 Brüel
Tel.:
(03 84 86) 2 95 23
Handy: (0152) 5 17 67 208
1. Vorsitzender Hans-Heinrich Erke
Hinstorffstraße 142
19412 Brüel
Tel.:
(03 84 83) 2 37 65
Handy: (01 72) 3 91 49 34
Kirchenältester Andrea Müller
Hauptstraße 25
19412 Zahrensdorf
Tel.:
(03 84 83) 2 39 87
E-Mail: [email protected]
Kirchenälteste Elisabeth Stephan
Dorfstraße 12
19412 Holzendorf
Tel.:
(03 84 86) 2 07 82
Kontoverbindungen für Spenden
Kirchengemeinde Brüel: IBAN DE95 1406 1308 0006 2137 31
(Raiffeisenbank Güstrow)
Förderverein „Haltestelle“ e.V.: IBAN DE46 1406 1308 0006 5116 27
(Raiffeisenbank Güstrow)
Förderverein „Antoniter-Hospital Tempzin“ e.V.: Kto.-Nr.: 7 310 315 | BLZ: 520 604 10
(Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel e.G.)
Förderverein „Dorfkirche Penzin“ e.V.: Kto.-Nr.: 6 216 382 | BLZ: 140 613 08
(Raiffeisenbank Güstrow)
Förderverein „Fachwerkkirche Zaschendorf“ e.V.:Kto.-Nr.: 7 320 132 | BLZ: 520 604 10