Es ist ein Schnee gefallen, denn es ist noch nicht Zeit, dass von den

der Kirchengemeinden Ditterswind mit Marbach, Gresselgrund
und Ueschersdorf
Februar bis
März 2016
Es ist ein Schnee gefallen,
denn
es ist noch nicht Zeit,
dass
von den Blümlein allen
dass
von den Blümlein allen
wir werden hoch erfreut.
Johann Wolfgang von Goethe
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Inhalt
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Goethes Gedanken ...
(Bild: W. Scheidel)
Inhalt - Im Februar
Liebe Mitchristen
Ostern dauert 40 Tage
Aus der Region
Kirchenmusik
Frauenfrühstück
Gottesdienste
Wir danken ...
Gruppen und Kreise
Diakoniesammlung
Kinderseite
Geburtstagsgrüße
Was wäre Ostern ohne die
Frauen
Unsere Konfirmanden
Weltgebetstag der Frauen
Wir sind für Sie da
Redaktionsschluss für die
Ausgabe April/Mai:
20. März 2016
Manuskripte erwünscht!
Impressum:
Evang.-Luth. Kirchengemeinden
Ditterswind und Ueschersdorf
(Gartenstraße 21,
96126 Maroldsweisach)
(Claudia Gagel, Irene Hauck,
Christine Hellmuth;
ViSdP: Pfarrer Wolfgang Scheidel)
Auflage 300
www.ditterswind.de
[email protected]
I
m Februar
Ein gutes Gedächtnis
wünsche ich dir
für Körper und Seele:
Damit auch an nebelgrauen Tagen
Lupinen und Levkojen
vor deinen Augen leuchten,
Holunder und Geißblatt
ihren Duft bewahren
und der Sommerwind
auf der Haut noch spürbar ist.
Damit auch in kargen Zeiten
Freude vom Damals
ins Heute weht,
bewährte Worte
deinen Mut erfrischen
und die Hoffnung dich
mit kraftvollen Farben belebt.
Tina Willms
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LIEBE MITCHRISTEN,
irgendwie scheint alles immer schneller zu gehen, selbst
die Jahreszeiten scheinen sich selbst zu überholen. Kaum
hat die Goethe-Statue in unserem Garten ein schräges und
keckes Barett aus frisch gefallenem Schnee auf dem Kopf
und der Dichterfürst sinniert über das Warten auf die Frühjahrsblümlein nach, schon haben wir mitten im Januar
frühlingshafte Temperaturen.
Aber das ganze scheint ja mit dem Zeitgeist zusammen zu
passen. Leben wir doch in einer Zeit, in der es immer
schneller, immer höher und immer weiter gehen soll und
immer mehr zu bewältigen ist.
Fragt sich nur: „Ja, ist denn das gesund?“ oder besser: „Entspricht das Gottes
Willen für uns Menschen?“
Nicht umsonst hat Gott seine Schöpfung so eingerichtet, dass „ein jegliches seine Zeit hat“; und das Kirchenjahr mit seinem immer wiederkehrenden Rhythmus
taktet unser Christenleben auch auf eine gesunde Weise.
Vierzig Tage dauert die Passionszeit ab dem Aschermittwoch und vierzig Tage
dauert die österliche Freudenzeit zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt. Es wird deutlich, dass Gott uns mit seinem Rhythmus ausreichend Zeit
geben will, dass die Seele sich auf Veränderungen einstellen kann.
Im Monatsspruch für den März sagt Jesus:
„Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!“
Unserer Wirklichkeit und dem Streben nach Veränderung und dem Entdecken
von immer wieder Neuem, in der Wirtschaft nennt man das „Innovationsdruck“,
stellt Jesus etwas Bleibendes gegenüber:
Gott, der Vater liebt seine gesamte Schöpfung; Jesus, die Mensch gewordene
Liebe des Vaters, liebt uns Menschen und wir dürfen in seiner Liebe bleiben,
also in dieser Liebe auch zur Ruhe kommen. Er macht seine Liebe nicht abhängig von Erfolgen und schnellen Erneuerungen. Er bleibt bei uns und ist mit uns
im steten Rhythmus des Kirchenjahres, auch im aus dem Takt gekommenen
Rhythmus der Jahreszeiten.
Zeit zum Aufatmen in den kommenden vierzig Tagen und den vierzig Tagen
darauf wünscht Ihnen von Herzen,
Ihr
Pfarrer Wolfgang Scheidel
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OSTERN DAUERT VIERZIG TAGE
Was geschieht da eigentlich alles?
Wenn man nach dem zweiten Osterfeiertag jemandem noch „Frohe Ostern“
wünscht, dann kriegt man wahrscheinlich
zu hören: „Ja, wünsch ich auch – gehabt
zu haben!“ Dabei kann man im Grunde
vierzig Tage lang „Frohe Ostern“ wünschen, denn so lange dauert Ostern. Was
geschah aber der Tradition nach in diesen
vierzig Tagen?
Ein Blick auf den christlichen Kalender
gibt einen ersten Hinweis: Karfreitag ist
der Tag, an dem Jesus von Nazareth gekreuzigt wurde. Am Sonntag darauf ist Ostern, da feiern Christen, dass Jesus
auferstand, also wieder lebte. Noch mal vierzig Tage, dann ist Himmelfahrt, also
der Tag, an dem der auferstandene Jesus sich endgültig von seinen Anhängern
und Freunden verabschiedete und in den Himmel „fuhr“. Noch mal zehn Tage,
und der Heilige Geist kommt über diejenigen, die an Jesus Christus glauben.
Es geht also um die vierzig Tage zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt. In dieser Zeit, so erzählen die vier Evangelien, also die Bücher der Bibel,
die vom Leben Jesu erzählen, zeigte sich Jesus immer wieder seinen Freunden
und Anhängern. Die biblischen Geschichten berichten zunächst nur von einem
leeren Grab und einem riesigen Schrecken, denn es lag nahe, dass jemand den
toten Jesus aus dem Grab gestohlen haben könnte. Doch dann mehren sich die
Berichte, dass Jesus wieder lebt. Immer mehr Leute erzählen, dass er ihnen begegnet ist.
Nach Ostern wird den ersten Christen klar: Jesus war nicht einfach irgendein
Mensch. Er war auch kein einfacher Prophet, wie es schon viele gegeben hatte.
Durch Jesus war Gott in die Welt gekommen, war Mensch geworden. Das ist
eigentlich unvorstellbar, denn Gott ist unendlich, und der Mensch ist sterblich.
Wenn Gott also zum Menschen wird, muss er auch sterben, dann aber ist er nicht
mehr Gott. Weil Jesus starb, konnte er seine Menschlichkeit beweisen. Dass er
drei Tage später wieder auferstand, ist Beweis für seine Göttlichkeit.
Seine Jünger haben vierzig Tage lang Zeit zu begreifen, dass sie Gott begegnet
sind. Durch Ostern ist aus Jesus von Nazareth Jesus Christus geworden.
Frank Muchlinsky
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AUS DER REGION
Wie wurde das Neue Testament?
Das Neue Testament ist Sammlung von einzelnen Schriften, die in einem recht
kurzen Zeitraum von knapp 100 Jahren entstanden sind. Ihre Vielfalt im Zeugnis
des Christus sorgt für ein spannungsreiches Miteinander.
Wie die einzelnen Schriften entstanden sind, überliefert wurden und sich dann
im Kanon einer „Heiligen Schrift“ fanden, soll an diesem Abend in Grundzügen
dargestellt werden.
15. März 2016, 19.30 Uhr
Evang. Gemeindehaus Burgpreppach, Fuchsgasse 67
Keine Anmeldung erforderlich, keine Gebühr
Referent: Pfarrer Peter Bauer
Fragwürdig?!
Abende über Gott und die Welt
jeweils um 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Burgpreppach,
vorbereitet durch eine ökumenische Gruppe Ehrenamtlicher
17. Februar - Gott
23. Februar - Jesus
2. März - Heiliger Geist
8. März - Gebet
Evang. Gemeindehaus Burgpreppach, Fuchsgasse 67
Keine Anmeldung erforderlich, keine Gebühr
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Die Kirchenmusik in den Hassbergen lädt herzlich ein
zum Kindermusical „Aglaia“
am Sonntag, 28. Februar 2016, 17.00 Uhr, Stadthalle Haßfurt
Aglaia ist ein musikalisches Märchen von Andreas Hantke. Nachdem der Hofmusikus mit der Köchin durchgebrannt ist, wird die Königstochter blass und
krank - nicht etwa, weil es jetzt schlechtes Essen gibt, nein, weil die Musik fehlt!
Der König verspricht einem neuen Hofmusikus das halbe Königreich und die
Prinzessin zur Gemahlin, wenn er sein Töchterchen Aglaia zu heilen vermag.
Ein Sängerwettbewerb um die Gunst der Prinzessin entbrennt, bei dem von Rap
über Soul bis Pop alle Register gezogen werden - wer gewinnt das Herz der
Prinzessin?
Ein rasantes Kindermusical, bei dem Sänger und Zuhörer einen Riesenspaß haben werden!
Karten: Kat. I 10 Euro, Kat. II 7 Euro,
Schüler und Studenten auf allen Plätzen 5 Euro,
Kinder unter 6 Jahren: 3 Euro.
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FRAUENFRÜHSTÜCK
Wir laden ein von 9 Uhr – 11 Uhr ins Gemeindeheim
Wir beginnen mit einem Lied, einer kurzen Andacht und einem Gebet. Dann
frühstücken wir in gemütlicher Runde und gehen zu einem frei gewählten Thema über.
Am Donnerstag, dem 18. Februar 2016 von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Thema: Und vergib uns unsere Schuld
Am Donnerstag, dem 17. März 2016 von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Thema: Bibelarbeit zur Passionszeit
Alle Frauen aus beiden Gemeinden sind dazu herzlich eingeladen!
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GOTTESDIENSTE
Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten
07.02.2016
Estomihi
14.02.
Invokavit
21.02.
Reminiszere
28.02.
Okuli
04.03.
Weltgebetstag
06.03.
Lätare
13.03.
Judika
20.03.
Palmarum
24.03.
Gründonnerstag
25.03.
Karfreitag
27.03.
Ostersonntag
28.03.
Ostermontag
02.04.
Samstag
03.04.
Quasimodogeniti
Ditterswind
Ueschersdorf
9.00 Uhr
10.00 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
19.00 Uhr Einladung nach
Ermershausen
9.00 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
KonfiVorstellung
17.00 Uhr BAM Marbach
19.00 Uhr BAM
9.00 Uhr BAM
9.00 Uhr
--19.00 Uhr
Beichtgottesdienst
9.30 Uhr Konfirmation
17.00 Uhr Andacht
--10.00 Uhr
----10.00 Uhr
------10.30 Uhr BAM
--10.00 Uhr
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WIR DANKEN SEHR FÜR IHRE GABEN
die Kollekten in den Gottesdiensten sind zweckbestimmt
am 07.02.für das
Diakonische Werk der EKD
am 14.02. für das
Fastenopfer für Osteuropa
am 21.02. für
Mafinga, der Partnergemeinde des Dekanats Rügheim
am 28.02. für
Kindertagesstätten in Bayern
am 06.03. für
Diasporawerke
am 13.03. für den
kirchlichen Dienst an Frauen und Müttern
am 20.03. für die
Aufgaben des Gemeindelebens
am 24.03. für die
Aufgaben des Gemeindelebens
am 25.03. für das
Diakonische Werk Haßberge und Beit Jala je zur Hälfte
am 27.03. für die
Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn
am 28.03. für die
Aufgaben des Gemeindelebens
am 03.04. für die
Aufgaben des Gemeindelebens
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GRUPPEN UND KREISE
Seniorenkreis
Am Dienstag, 16. Februar um 14.30 Uhr, steht beim
Treffen der Seniorinnen und Senioren der „erste
Reichsritter“ Ulrich von Hutten im Mittelpunkt.
Am Dienstag, 15. März, laden wir zum gemeinsamen
Tischabendmahl ein.
Wie immer ist genügend Zeit, um bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen.
Konfirmandenkurs 2016
Konfirmandeneinkehrtag am 12. März von 9.00 Uhr
bis 14.00 Uhr im Gemeindeheim zur Vorbereitung
des Vorstellungsgottesdienstes der Konfirmanden,
den wir am Palmsonntag, 20. März um 9.00 Uhr feiern.
Konfirmandenkurs 2017
Präparandenunterricht am 17. Februar und am
9. März, jeweils von 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr, in der
Arche in Maroldsweisach.
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AUS FREMDEN WERDEN FREUNDE FLÜCHTLINGSHILFE
Frühjahrssammlung der Diakonie 7. bis 13. März 2016
Die Gründe, das Heimatland zu verlassen, sind vielfältig. Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten. Für Asylsuchende und Flüchtlinge ist Deutschland ein fremdes Land und sie sind deshalb auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. In den Asylsozialberatungsstellen der bayerischen Diakonie erhalten sie
umfassende Auskünfte über ihre Rechte und Pflichten und die asyl- und ausländerrechtlichen Verfahren. Die Mitarbeitenden unterstützen die Ratsuchenden bei
der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes.
Für diese Angebote und die
vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung
vom 07. bis 13. März 2016 um
Ihre Unterstützung.
Herzlichen Dank!
20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in
den Kirchengemeinden für die
diakonische Arbeit vor Ort.
45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben
direkt im Dekanatsbezirk zur
Förderung der diakonischen
Arbeit dort.
35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das
Diakonische Werk Bayern für
die Projektförderung in ganz
Bayern weitergeleitet.
Die Diakonie hilft.
Helfen Sie mit.
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WIR GRATULIEREN
Allen Geburtstagskindern im Februar und im März 2016 herzliche
Segenswünsche und einen getrosten Weg ins neue
Lebensjahr!
Unsere Jubilare sind:
im
FEBRUAR
2.2.
Anna Ullrich, Ditterswind, 93 Jahre
5.2.
Gertrud Och, Ditterswind, 66 Jahre
5.2.
Gerhard Langguth, Gresselgrund , 66 Jahre
6.2.
Elfriede Gagel, Ditterswind, 83 Jahre
7.2.
Charlotte Jünger, Ditterswind, 83Jahre
Aus datenschutzrechtlichen
verborgen
10.2.
Hildegard Kunzelmann,Gründen
Ueschersdorf,
76 Jahre
13.2. Heinrich Dellert, Ditterswind, 67 Jahre
18.2. Inge Schäfer, Ueschersdorf, 71 Jahre
23.2. Erika Bayersdorfer, Marbach, 76 Jahre
23.2. Gerhard Böhm, Ditterswind, 66 Jahre
25.2. Else Bauer, Ueschersdorf, 65 Jahre
im
MÄRZ
7.3.
Gerhardt Bauer, Ueschersdorf, 65 Jahre
8.3.
Horst Schnieber, Ueschersdorf, 80 Jahre
9.3.
Irmgard Rögner, Marbach, 86 Jahre
9.3.
Georg Och, Ditterswind, 70 Jahre
15.3.
Isolde Schmidt, Marbach,
78 Jahre
Aus datenschutzrechtlichen
Gründen
verborgen
25.3. Hans Schwab, Gresselgrund, 87 Jahre
25.3. Bärbel Stottele, Ueschersdorf, 76 Jahre
27.3. Sieglinde Kopp, Ditterswind, 74 Jahre
28.3. Lydia Weisbrod, Gresselgrund, 84 Jahre
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WAS WÄRE OSTERN OHNE DIE FRAUEN?
Was Maria aus Magdala vor allen anderen Frauen und Männern der Jesusgeschichte auszeichnet: Sie kann als
Einzige den ganzen Weg Jesu von seinem Tod am Kreuz über seine Bestattung bis zur Auferstehung aus eigener
Anschauung bezeugen. Sie ist die berühmteste aus einem Kreis von Frauen,
die die Kreuzigung immerhin aus der
Ferne verfolgten. Die Männer hatten
sich bereits Tage zuvor bei der Festnahme Jesu aus dem Staub gemacht
und waren nach Galiläa geflohen. Und
Maria aus Magdala war es, die gemeinsam mit anderen Frauen (im Johannesevangelium allein) das geöffnete Grab Jesu entdeckte und der dann Engel und
der Auferstandene selbst erschienen.
Diese Frauen, nicht Männer, erhalten als Erste den Auftrag, von der Auferstehung zu reden, den anderen Jüngerinnen und Jüngern das Erscheinen Jesu in
Galiläa anzukündigen (Markus- und Matthäusevangelium). Die Quellenlage ist
eindeutig. Doch schon im frühen Christentum wurde die Überlieferung umgeschrieben: Nun soll Simon Petrus, der wichtigste Apostel, der Erste gewesen
sein, der den Auferstandenen erblickte.
Frauen sind Schlüsselfiguren in den Osterberichten. Dass sie im Grab den auferstandenen Jesus gesehen hatten, hielten die Männer allerdings für Geschwätz,
wie im Lukasevangelium zu lesen ist (24,11). Und so erlebte Maria aus Magdala
durch die Jahrhunderte eine bemerkenswerte Abwärtskarriere.
Auch wenn sie neben Maria, der Mutter Jesu, die am meisten genannte Frau in
den Evangelien ist und als Einzige in den Osterberichten gleich dreier Evangelien genannt wird (Markus, Matthäus, Johannes), verlor sie doch in der Kirchengeschichte an Glanz, und sie musste in der volkstümlichen Theologie und Frömmigkeit hinter die führenden Männer der Kirche zurücktreten.
Angesichts des ursprünglichen Befundes in der Bibel ist es umso rätselhafter,
warum Frauen in den Kirchen über Jahrhunderte an den Rand gedrängt wurden.
Sowohl ihre Position in der Leitung als auch ihre Rolle in der Verkündigung
wurden dem nicht gerecht, was an Ostern galt: Frauen waren die ersten Zeuginnen und Botschafterinnen der Auferstehung. Und das ist das zentrale christliche
Ereignis.
Eduard Kopp
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UNSERE KONFIRMANDEN
Am Weißen Sonntag, 3 April 2016 werden im Gottesdienst
um 9.30 Uhr konfirmiert:
Aus Lorenz
datenschutzrechtAppel
lichen
Gründen
Philip HöhnverInaborgen
Hofmann
Leon Schübel
Die Konfirmationsfrage:
„Wollt Ihr mit unserem Herrn Jesus Christus leben, im Glauben an ihn wachsen
und bei seiner Gemeinde bleiben, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe.“
um 19.00 Uhr in der St.-Peterskirche zu Ermershausen
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WIR SIND FÜR SIE DA!
Pfarramt Ditterswind
Pfarrer Wolfgang Scheidel
Pfarramtssekretärin Herta Andritschke
E-Mail: [email protected]
Gartenstraße 21, 96126 Maroldsweisach
Tel. 09532 502 Fax 09532 980568
Bürozeit: Mittwochs von 8 bis 12 Uhr
www.ditterswind.de
Ansprechpartner sind auch die Vertrauenspersonen unserer Kirchenvorstände.
Für die Kirchengemeinde Ditterswind:
Herr Gerald Hellmuth,
Tel. 09532 980392
Für die Kirchengemeinde Ueschersdorf:
Frau Sybille Niggl,
Tel. 09534 1253
Bankverbindungen:
Für Spenden:
Evang.-Luth. Pfarramt Ditterswind,
IBAN: DE80793517300000881177,
BIC: BYLADEM1HAS Sparkasse Ostunterfranken
Für Kasualgebühren:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ditterswind,
IBAN: DE71793517300000880757,
BIC: BYLADEM1HAS Sparkasse Ostunterfranken
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ueschersdorf,
DE45793517300000371781,
BIC: BYLADEM1HAS Sparkasse Ostunterfranken