ath. Marien-Krankenhaus Lübeck gemeinnützige GmbH Parade D . 23552 Lübeck Einladung zum 5. Fachtag Kinderschutz in Kooperation mit dem Qualitätszirkel Frühe Hilfen Lübeck am 09. März 2016 im Marien-Krankenhaus Lübeck, Parade 3, 23552 Lübeck Kleine Seelen in Not Auswirkungen von Stress/Traumatisierungen auf Säuglinge und Kleinkinder/ Informationen über Hilfen für die Familien Das Marien-Krankenhaus Lübeck, die Netzwerkkoordinatorin der Frühen Hilfen Lübeck und das KIK Netzwerk bei häuslicher Gewalt laden Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/innen, Hebammen, Fachärzte/-ärztinnen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Fachärzte/-ärztinnen für Kinder- und Jugendmedizin und Mitarbeiter/-innen von Gesundheits-, Jugendhilfe- und psychosozialen Beratungsstellen herzlich zum 5. Fachtag Kinderschutz ein. Wir freuen uns, dass wir zu dem Thema Kleine Seelen in Not ein interessantes Programm zusammenstellen konnten und sind gespannt auf den fachlichen Austausch. Aufgrund begrenzter Kapazitäten bitten wir um eine Anmeldung bis 02.03.2016 per Mail an: [email protected] oder Tel. 0451 / 1407 – 119 Für Ärzte sind Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein beantragt. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum Alte Kapelle statt, die Teilnahme ist kostenfrei. Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Reinhard Lettau Ärztlicher Leiter Kath. Marien-Krankenhaus Lübeck gemeinnützige GmbH Parade 3 23552 Lübeck Telefon 04 51 / 14 07 – 0 [email protected] www.marien-krankenhaus.de Geschäftsführer: Dipl.-Kaufm. Volker Krüger HRB 4214 Amtsgericht Lübeck Kleine Seelen in Not Auswirkungen von Stress/Traumatisierungen auf Säuglinge und Kleinkinder/ Informationen über Hilfen für die Familien 5. Fachtag Kinderschutz 09. März 2016 8.30 Uhr Zusammenkommen 8.45 Uhr Begrüßung Dr. med. Reinhard Lettau, Ärztlicher Leiter Marien-Krankenhaus Volker Krüger, Geschäftsführer Marien-Krankenhaus Moderation: Sabine Schlunk, Familienhebamme am MarienKrankenhaus und Elsbeth Hoeck, Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Lübeck 09.00 – 10.00 Uhr Folgen traumatischer Erlebnisse auf die Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern aus Sicht der Psychiatrie Dr. med. Torsten Lucas, Oberarzt Kinder- u. Jugendpsychiatrie Kinderzentrum UKSH Campus Lübeck 10.05 – 11.00 Uhr Frühkindlich erlebte häusliche Gewalt und anhaltende Retraumatisierung in einer Mutter-Kind-Beziehung (am Bsp. eines 10jährigen Jungen) Teresa Siefer, Leitung Kinderschutz-Zentrum Lübeck, DiplomPsychologin; Kerstin Rothfuchs, Dipl. Sozialpädagogin im KIZ 11.00 – 11.15 Uhr Pause 11.15 – 12.00 Uhr Wer macht was? - Schutz und Hilfen bei häuslicher Gewalt in Lübeck Catharina Strutz-Hauch, Sozial- und Traumatherapeutin, Koordinatorin KIK–Netzwerk bei häuslicher Gewalt, Lübeck 12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause 13.00 – 14.00 Uhr Frühe Bindungserfahrung - Zum Kontinuum prä- und postnataler Eltern-Kind-Beziehung Bettina Alberti, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin aus Lübeck 14.00 – 14.15 Uhr Pause 14.15 – 15.15 Uhr Die Folgen einer traumatisch erlebten Geburt beim Start als Familie und ihre Heilungswege Viresha J. Bloemeke, Hebamme und Traumatherapeutin 15.20-16.00 Uhr Entspannte Babys durch Berührung - Welche Möglichkeiten habe ich als Hebamme, dem Stress der Babys zu begegnen? Kathrin Schumacher, Familienhebamme Frühe Hilfen am KIZ 16.00 Uhr Ausblick und Abschluss Aufgrund begrenzter Kapazitäten bitten wir um eine Anmeldung bis 02.03.2016 [email protected] oder Tel. 0451 / 1407 – 119 Für Ärzte sind Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein beantragt
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