M E D I E N M I T T E I L U N G Knip: Wie ist die Schweiz versichert?

MEDIENMITTEILUNG
Knip: Wie ist die Schweiz versichert?
Zürcher Startup analysiert den durchschnittlichen Versicherungsschutz der Schweizer
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Unterschiede von 10.000 CHF bei Versicherungsbeiträgen
AXA Versicherungen AG beliebteste Versicherungsgesellschaft
App des Startups erkennt Versicherungslücken
ZÜRICH, 16. Juni 2015 – Knip hat den Versicherungsschutz der Schweizer analysiert. Dies ist
ein erster Schritt, um den komplexen Versicherungsmarkt transparenter zu machen. Mit der
kostenlosen App des Zürcher Startups können Verbraucher ihre Policen digitalisieren und sich
bei Bedarf transparent und unabhängig beraten lassen. Dabei setzt sich Fintech-Vorreiter Knip
deutlich von der Masse ab: Man berät nicht auf Provision wie übliche Makler, sondern orientiert
sich am realen Bedarf des Versicherten.
Komplexer Versicherungsmarkt schreckt Kunden ab
Die Suche nach dem idealen Versicherungsschutz erinnert an die berühmte Nadel im
Heuhaufen. Was ist der richtige Versicherungsschutz? Bin ich unter- oder überversichert oder
fehlen mir entscheidende Versicherungen? Themen, bei denen zum Grossteil Unwissen
herrscht. Klarheit zu erlangen bedarf guter und umfassender Beratung. In der Vergangenheit
fand diese häufig mit Blick auf die jeweilige Provision statt; ein Zustand, den Knip nun ändern
wird.
Knip analysiert den Versicherungsschutz der Schweizer
Das Fintech-Startup vergleicht nicht nur den Preis, sondern auch Leistung und Umfang von
Policen. Der Vergleich mit dem durchschnittlichen Schweizer Versicherten ist dabei ein guter
Ansatzpunkt: Wie ist er versichert? Wie viel zahlt er im Durchschnitt pro Police? Das hat Knip
nun analysiert. Der Pionier im Bereich der digitalen Versicherungen zeigt den durchschnittlichen
Versicherungsschutz der Schweizer auf.
Die beliebtesten Versicherungsgesellschaften
Die in der Schweiz beliebteste Versicherungsgesellschaft gemessen an deren Versicherten ist
die AXA Versicherungen AG, gefolgt von SWICA und Assura AG. Die SWICA verwaltet zwar
weniger Policen als die AXA Versicherungen AG, der Platz eins der Gesellschaften in diesem
Bereich, liegt aber bei dem Policenvolumen auf Platz eins und damit weit vor der AXA, die auf
dem siebten Platz hinter den Mitbewerbern SWICA, Sanitas, CSS Versicherung, Visana, Assura
AG und Helsana liegt.
Welche Versicherung brauche ich?
Die häufigste Versicherung der Schweizer ist erwartungsgemäss die Krankenversicherung,
gefolgt von der Krankenzusatzversicherung mit den beliebtesten Modellen Hausarzt oder HMO,
freie Arztwahl und TelMed. Ausserdem besitzen die Schweizer vor allem Auto-, Haftpflicht-,
Hausrat-, Rechtsschutz-, Reise-, Motorrad-, Haushalts- und Gebäudeversicherung. Im Land der
schönen Berge und begnadeten Skifahrer schafft es die Unfallversicherung nur auf Platz 11.
Wo zahlt man am meisten?
Mit den meisten Versicherten zählen AXA Versicherungen AG, SWICA und Assura zu den
beliebtesten Versicherungsgesellschaften der Schweiz. Versicherte bei der SWICA zahlen
dadurch über 2000 CHF für ihre gesamten Policen, während der durchschnittliche Versicherte
bei der Allianz Suisse nur 700 CHF zahlt. Der Preis für einzelne Policen variiert unabhängig
davon stark. Während eine Unfallversicherung im Land der Skifahrer und Snowboarder mit
einem durchschnittlichen Versicherungsbeitrag von etwa 400 CHF relativ günstig ist, beläuft
sich der Durchschnittsbeitrag für eine Autoversicherung auf 2000 CHF. Zwar kann man sein
Auto bereits ab 50 CHF versichern. Der Betrag kann sich aber auch auf stolze 44.000 CHF
belaufen. Zum Vergleich: So viel kostet ein neuer BMW X3 xDrive20d. Auch Motorradliebhaber
schützen ihre Maschinen mit durchschnittlich 600 CHF, von 48 CHF bis zu 24.000 CHF.
Grosse Preisunterschiede bei Policen
Ähnliche Preisunterschiede gibt es nur bei der Krankenversicherung. Während der
durchschnittliche Versicherte 3000 CHF zahlt, bewegen sich die Beiträge in einer Spanne von
10 bis 8000 CHF. Fast so teuer wie eine Krankenversicherung kann die
Krankenzusatzversicherung sein. Von Policen ab 10 bis 7000 CHF ist bei einem
durchschnittlichen Beitrag von 600 CHF alles dabei.
Knip – Neue Features für mündige Kunden
Die grossen Unterschiede zwischen Versicherten zeigen, dass Transparenz auf dem Markt
nötig ist. Die App von Knip ist dabei ein wesentlicher Schritt: Sie zeigt die Versicherungspolicen
der Kunden digital auf deren Smartphone an. Mit der App können Verbraucher ihre Policen
digital darstellen und sich von unabhängigen Experten beraten lassen. Die Zeiten in denen
Makler ihren Kunden unnötige Versicherungspolicen offerierten sind damit endgültig vorbei.
Schon bald sollen neue Features dazukommen. Bereits Ende Juni wird die App automatisch
Policen empfehlen, um das Portefeuille des Kunden zu optimieren. Der Deutschlandstart der
App steht unmittelbar bevor.
Über Knip:
Die Knip AG wurde im September 2013 von Dennis Just und Christina Kehl gegründet. Das stark
wachsende Team hat über 60 Mitarbeiter an den Standorten Zürich, Berlin und Belgrad. Das Startup ist
durch Venture Capital-Investoren aus Berlin, London und Zürich finanziert sowie bei der Schweizer
Finanzaufsicht FINMA registriert.
Knip ist ein innovativer digitaler Versicherungsmanager und ermöglicht seinen Nutzern eine leicht
verständliche Übersicht und Analyse bestehender Versicherungen, ihrer Tarife und Leistungen. Zudem
erkennt die App automatisch individuelle Sparpotenziale und Möglichkeiten zur Optimierung der
Versicherungsleistungen. Auf Wunsch berät das Knip-Team zu allen Fragen der eigenen Versicherung;
Nutzer können ihre Tarife papierlos ändern, neue Versicherungen abschliessen und alte Policen
kündigen. Knip kooperiert mit fast allen Schweizer Versicherungen und kann dadurch unabhängig und
transparent beraten. Die App ist derzeit als iOS- und Android-Version in der Schweiz erhältlich. Noch
diesen Sommer wird Knip in Deutschland erscheinen. Die Nutzung der App ist kostenfrei.
Bei Abdruck würden wir uns über ein Belegexemplar freuen.
Zusätzliches Material schicken wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.
Interviewanfragen sind willkommen.
Bitte wenden Sie sich an unser Kommunikationsteam.
Pressekontakt:
Philipp Kielbassa
Head of Communications
+49 30 577 006 826
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