Artikel Super Mittwoch vom 26.08.2015

SUPER MITTWOCH | Seite 7 AC
Mittwoch, 26. August 2015
tipps und clevere tricks vom Weltmeister
Gelungen: Aachener Hockeycamp in der Soers mit Christopher Rühr
Von Christiane Chmel
AAchen. Für Simon Braune ging
an diesem Tag ein kleiner Traum in
Erfüllung: Am ersten Tag des Hockeycamps des Aachener Hockey
Clubs in der Aachener Soers traf
Simon Braune (l.) und rechts Jonah
Richterich mit Christopher Rühr.
der Neunjährige eines seiner Idole:
Christopher Rühr, U21-Weltmeister
und weltbester Nachwuchsspieler
2013 stand an einem der fünf Trainingstage mit den Aachener Nachwuchssportlern auf dem Platz, verriet Tipps und Tricks und
unterschrieb selbstverständlich
auf dem Hockeyschläger seines
größten Fans, auf dem schon einige
bekannte Spieler ihren Namen hinterlassen hatten.
Zum Hockeysport kam Simon
vor vier Jahren eher zufällig, war
aber von Anfang an begeistert dabei und steckte seinen Vater mit
dem „Hockey-Virus“ an. Sven Braune ist heute stellvertretender Vorsitzender des Vereins und organisiert
unter
anderem
das
Hockeycamp mit. „Der Zusammenhalt untereinander, das altersübergreifende Spiel und die tolle Atmo-
sphäre haben mich überzeugt“, so
Braune. „Auch wenn ich selbst
nicht aktiv spiele, setze ich mich
gerne ein und unterstütze die Trainer.“
Für Simon und seinen Freund
Jonah Richterich (7) ist Hockey der
schönste Sport. Sich austoben, mit
der Mannschaft bei Turnieren
kämpfen und natürlich viele neue
Freunde finden – das ist beiden
Nachwuchsspielern wichtig.
Der Besuch von Christopher
Rühr spornte dabei alle 72 Teilnehmer am Hockeycamp zu Höchstleistungen an, trotz 34 Grad im
Schatten. Die Karriere des Torschützenkönigs der World Hockey
League 2015 in Argentinien begann
vor 15 Jahren im Kahlenberger Hockey-Club in Mülheim. Später
wechselte er in der Jugend zu Uh-
Die Nachwuchsspieler freuten sich über den Besuch des U21-Weltmeisters
Christopher Rühr.
FotoS: CHRiStiAne CHMel
lenhorst Mülheim, bevor es ihn in
der letzten Saison zum Club an der
Alster nach Hamburg zog. In diesem Jahr wechselte Rühr von Alster Hamburg zu Rot-Weiß Köln. Die
nächsten großen Spiele wird er bei
den Hockey-Europameisterschaften in London mit der Nationalmannschaft bestreiten. „Und na-
türlich sind die olympischen Spiele
2016 ein großes Ziel“, so Rühr, der
aktuell auf einen Studienplatz in
Medizin wartet. „Hockey ist meine
Leidenschaft und zurzeit meine
Hauptaufgabe. Ich freue mich, hier
in Aachen so viele Kinder und Jugendliche auf dem Platz zu sehen,
die diese Leidenschaft teilen.“ y
SUPER MITTWOCH
bauen und wohnen
Auf den Übergang kommt es an
Forderungssicherungsgesetz
terrassen sind Wohnzimmer unterm Himmel – Mit Blüten dekorativ gestalten
Beton ist im Gartenbereich universell einsetzbar.
les unter freiem Himmel. Damit das Frischluft-Wohnzimmer rechtzeitig mit den
ersten Sonnenstrahlen fertig
ist, sollten Eigenheimbesitzer frühzeitig mit der Planung beginnen. Wichtig ist,
die Terrassenfläche an den
Übergang zum Haus anzupassen, denn niemand
möchte auf dem Weg ins Innere stolpern. Das ist besonders von Bedeutung, wenn
das Gebäude an einem Hang
liegt oder ein größerer Höhenunterschied zwischen
Wohnbereich und Garten besteht. Es bieten sich zwei Varianten an: Mit einem Holz-
terrassendeck lassen sich
Höhenunterschiede
gut
überwinden. Verbreiteter
sind Terrassen aus dauerhaft
pflegeleichten Betonsteinen.
Kleinere Höhenunterschiede
werden hier durch die Wahl
von Platten in entsprechender Stärke ausgeglichen.
Wenn das nicht ausreicht,
wird der Boden aufgeschüttet. Dadurch können die
Steine frei gewählt werden.
Die Auswahl an Oberflächenstrukturen,
Farben,
Größen und Formen ist groß,
so dass die Terrasse auch optisch optimal ans Haus angepasst werden kann.
(txn)
Bauherren: Recht auf Sicherheiten
Bauherren haben ein Recht auf Sicherheiten. das Forderungssicherungsgesetz garantiert dem Verbraucher – und das ist
der private Bauherr – seit 2009 eine Sicherheit von fünf
prozent der Gesamtkosten des Hausbaus oder seines Umbaus
– und zwar immer dann, wenn Abschlagszahlungen verlangt
werden. darauf weist der Verband privater Bauherren (VpB)
hin. die Art der Sicherheit kann der Unternehmer wählen.
Manchmal darf der Bauherr die fünf prozent von der ersten
Rate einbehalten, meist stellt der Bauunternehmer eine
Bürgschaft, erläutert der VpB. Allerdings müssen dabei ein
paar Formalitäten beachtet werden. Zum einen hat der
Bundesgerichtshof (BGH) entschieden: der Bauunternehmer
muss in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
einen Hinweis auf die Sicherheit bei der ersten Rate des
Abschlagszahlungsplanes stehen haben. Sonst ist eine
Ratenvereinbarung später ungültig. Und: dieser Hinweis
alleine reicht für den Bauherrn noch nicht aus. er muss selbst
an die Sicherheit denken und sein Recht auf die Stellung
dieser Sicherheit auch einfordern. der VpB rät, die Sicherheit
gleich vertraglich zu vereinbaren, damit bei der ersten Rate
alles klar ist.
(VpB)
Foto: BetonBild/txn-p
D
ie Terrasse ist ein
Wohnbereich
im
Freien, mit dem sich
in den warmen Monaten die
Lebensqualität deutlich steigern lässt. Denn hier wird
dekorativ gestaltet, Blumenkübel mit den aktuell blü-
henden Pflanzen bestückt.
Auf der Terrasse wird der
Sommer zu einem Erlebnis
pur. Liegen oder Deckchairs
laden zu einem Päuschen in
der Sonne ein. Hier auf der
Terrasse wird zudem gegrillt,
entspannt und gefeiert – al-
Wir beraten Sie gerne.
Thomas Giesen
Tel.:
0241 / 5101 - 585
Fax:
0241 / 5101 - 550
E-Mail: t.giesen@
mail.supersonntag.de
Natalie Furcht
0241 / 5101 - 562
Tel.:
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Telefon 02 41 – 47 58 08 60
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