fashion - Artists Charity Night

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FASHION
Bei der zweiten Austragung der Artist Charity Night zeigen nationale und
internationale Designer ihre aktuellen Kollektionen auf dem Catwalk, präsentiert von
bekannten Models wie Jennifer Ann Gerber und vielen anderen.
DANIEL HERMAN (CH)
Daniel Herman ist einer der Shootingstars unter den
Schweizer
Modedesignern.
Seine
Erfolgsgeschichte
begann 1998 als er den „Prix Bolero“ in Zürich gewann.
Auch in den nachfolgenden Jahren konnte er etliche Preise
entgegennehmen: 1999 und 2002 den „Swiss Federal
Award of Applied Arts“ und 2000 den „Swiss Textile Award“.
2001 präsentierte er erstmals seine Kollektion an der
Londoner Fashion Week. Seither folgten zahlreiche Shows
im Ausland, unter anderem in der Schweizer Botschaft in
Berlin, bei MTV Designerama in Berlin und für das FIFA
Management in Tokyo.
Von 2002 bis 2005 arbeitete er nebenbei als Berater für die
Entwicklung neuer Textilien bei Gessner (CH); zusätzlich
war er bei diversen Modeunternehmen wie Akris (CH),
Jakob Schläpfer (CH) und Sharon Wauchob (F) als
Freelancer tätig. Seit 2003 designte Daniel Herman als Freelancer drei spezielle Kollektionen für das
Label Triumph International, welche er in Athen, München und Valencia präsentierte.
Der in Baden geborene Designer absolvierte sein Studium am „Central St. Martins College of Art and
Design” in London, welches er 1998 mit Bestnote abschloss. Danach assistierte er John Galliano’s
Designern und Schnitttechnikern in Paris. Die spezielle Bindung zur Metropole ist bis heute geblieben.
2003 kreierte er diverse Stücke für die Kollektion des „Musée de la Mode de la Ville de Paris”.
Bekannt wurde Daniel Herman aber vor allem durch seine spezielle Laser-Schnitttechnik und die
Latex Lingerie, welche er 2006 unter dem Namen „Stripped & Whipped by Daniel Herman“ lancierte.
Diese ist auschliesslich online (www.strippedandwhipped.com) erhältlich. Ein Jahr später brachte er
eine Latex Underwear Kollektion für Männer auf den Markt. Im „Museum of Applied Arts and Design”
in Winterthur zeigte er bei der Ausstellung „Kunststoffe“ seine Lingerie und Spitzen Latex-Kollektionen.
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Chantal Rampone
Tel. +41 43 322 01 10
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MADEMOISELLE L (CH)
Die Kollektion von Mademoiselle L ist luxuriös bis ins Detail.
Exklusive Materialien, exquisite Schnitte und eine einzigartige Ethik
zeichnen diese aus. Die Kollektion ist zu 100% Swiss made: von
der Kreation bis zur Produktion, selbst die verwendeten Materialien
stammen alle aus der Schweiz.
Die Entwürfe des Genfer Labels schmeicheln den Frauen und
sprechen vielfältige Charaktere an: maskuline und feminine
Persönlichkeiten, seriöse und lebenslustige Frauen mit einem
lässigen oder eleganten Stil.
Der Markename Mademoiselle L steht für Laurence Imstepf
Fuentes. Nach der Ausbildung zur Schneiderin arbeitete die
Genferin als Kostümschneiderin beim Theater und Film. 2006
erhielt sie den Bachelor für Modedesign an der „Haute Ecole d’art
et de design“ in Genf. Als Diplomarbeit fürhte Sie ihre erste
Kollektion für Mademoiselle L vor und gewann gleich den
Brunschwig Preis.
2007 präsentierte sie dann die kommerzielle Kollektion von
Mademoiselle L, dank derer sie finanzielle Unterstützung des kantonalen Fonds für zeitgenössische
Kunst erhielt. Der Fond für zeitgenössische Kunst der Stadt Genf ermöglichte der Designerin ihre
Entwürfe im „centre d’art contemporain“ in Genf auszustellen. Seither werden die Kollektionen in Genf
und Milano verkauft.
Heute, mit 35 Jahren, teilt sie ihre Zeit zwischen der kreativen Arbeit für ihre Kollektion, der Lehre von
Modedesign und ihrer Familie ein.
Ihre dritte Kollektion für Mademoiselle L spielt mit Gegensätzen: weich oder stachelig, züchtig und
streng vorne, mit einem tiefen Dekolleté am Rücken oder ein klarer schmaler Schnitt, mit einem
extravaganten Kragen. In ihren Entwürfen vermischt sie die Garderobe von kleinen Mädchen und
adligen Frauen mit denen von stolzen Soldaten. Mademoiselle L liebt das Spiel mit verschiedenen
Formen und Andeutungen, ihre Kleider kreiert sie für starke, schöne und vornehme Frauen.
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Minna Parikka (FIN)
Die Geschichte des Labels Minna Parikka begann, als Minna mit
15 Jahren beschloss, dass ihre wahre Bestimmung das
Designen von Schuhen war. Mit 19 zog sie nach England um
Schuhdesign zu studieren. In den Jahren danach lebte und
arbeitete sie in London, Milano und Barcelona. Den ersten Erfolg
konnte sie 2003 verbuchen, als sie zur “Young British Glove
Designer of the Year” ernannt wurde.
2005 zog es die Designerin zurück in ihre Heimat Helsinki wo sie
ihr Label Minna Parikka gründete. Ihre Entwürfe sind nicht nur
atemberaubend schön, sondern auch sehr tragbar. Mit den
besten Materialien und der Liebe zum Detail kreiert sie Schuhe,
die Frauen ermöglichen ihren eigenen Stil zu finden. Sie
kombiniert sinnliche und verspielte Elemente mit zeitgemässem Design. Ihre Schuhe sind trotz des
umwerfenden Designs bequem und für jeden Auftritt geeignet.
Minna Parikkas Liebe zu Schuhen basiert auf der Tatsache, dass Schuhe auch ungetragen, als
Objekte, wunderschön sind. Kleider hingegen kommen erst durch das Tragen richtig zur Geltung. Sie
ist fasziniert vom magischen Moment, wenn man in ein Paar Schuhe schlüpft und sich dadurch alles
verändert. Der richtige Schuh kann das Erscheinungsbild, das eigene Gefühl und die Ausstrahlung
eines jeden Menschen in ein neues Licht rücken. Minna Parikka will trotz dieser Leidenschaft aber
nicht nur Schuhe designen, sie träumt von einem femininen und sexy verspielten Universum rund um
ihre Schuhkreationen. Ihre erste Kollektion aus Strickkleidern und Lederhandschuhen kam 2009 auf
den Markt, dieses Jahr wird sie diese mit Seidenschals erweitern.
2008 eröffnete die Finnin ihren ersten Flagship Store in Helsinki. Mittlerweile werden ihre Entwürfe in
über 10 Ländern verkauft. Minna Parikka ist auch offen für extravagante Kollaborationen, eine davon
ist die Zusammenarbeit mit dem Cabaret Crazy Horse in Paris. Ihre Kollektionen wurden von
Modemagazinen wie Elle, Vogue und Cosmopolitan hoch gelobt.
Für Minna Parikka war es immer unverständlich, dass das Designen von Frauenschuhen mehrheitlich
in Männerhänden lag. Nun ist sie auf dem besten Weg in dieser Männerdomäne ihren Platz im
Rampenlicht zu finden, und die Szene auf den Kopf zu stellen.
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