Reise ST. PETERSBURG 2016 - Volkshochschule Dillingen ad Donau

Umfangreiche Leistungen:
Linienflüge mit Aeroflot
25.03.2016 München - St. Petersburg 12.10-17.00 Uhr
01.04.2016 St. Petersburg - München 10.20-11.20 Uhr
Flughafen- und Sicherheitsgebühren
7 Übernachtungen mit Frühstück im 3-Sterne-Hotel Nevsky Grand
Hotel oder Hotel Dostojevsky (in der Innenstadt)
Halbpension gemäß dem Reiseprogramm
Transfers und Fahrten mit modernem Bus mit Klimaanlage gemäß
dem Reiseprogramm
alle Besichtigungen und Eintritte
qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung
Reisebegleitung ab/bis Dillingen
nicht im Preis enthalten:
Trinkgelder
Reiserücktrittsversicherung
Theaterbesuch
Visum (55 Euro)
Transfer zum Flughafen München und zurück (ca. 45 Euro)
Für angemeldete Reiseteilnehmer findet am 30. Januar 2016, um 17 Uhr,
im Kegelcasino in Dillingen, Georg-Schmid-Ring 49, ein Infoabend statt.
Bitte mitbringen: Gültigen Reisepass, Passfoto, Geld für Flughafentransfer,
Schreibzeug
Für Vorab-Auskünfte steht Ihnen gerne die Reiseleiterin, Ella Trofimenko,
unter Telefon 09071-72 80 40 zur Verfügung.
Über Ostern nach St. Petersburg
8-tägige Flugreise
vom 25. März - 1. April 2016
Die Stille der Kanäle, die Weite der Plätze, die Türme und vergoldeten
Kuppeln, die farbenfrohen Fassaden der prachtvollen Bauten, auf denen
das Licht spielt – Sankt Petersburg, Weltkulturerbe der UNESCO, ist ein
einzigartiger Entwurf in der Architekturgeschichte. Reisen Sie mit der VHS
Dillingen in das Venedig des Nordens!
Leitung: Ella Trofimenko
Durchführung: Kulturreisen Gordion, Ludwigsburg
Reisegruppe: 20 bis 30 Personen
Reisepreis: 1198 € pro Person im Doppelzimmer/EZ-Zuschlag 135 €
Anmeldeschluss: 25.01.2016
Volkshochschule
Dillingen an der Donau
KULT URREIS EN
GORDION
KULTURREI SEN
GORDI ON
Volkshochschule
Dillingen an der Donau
Freitag, 25. März
Dienstag, 29. März
Linienflug mit Aeroflot direkt von München nach St. Petersburg. Transfer zum Hotel.
Erster Teil der Stadtrundfahrt auf dem Weg zum Hotel, Check-in, Abendessen im
Hotel.
Samstag, 26. März
9.30 Uhr: Ausführliche Stadtrundfahrt, inkl. Alexander’s Theater, Nevsky-Prospekt,
Kasaner Kathedrale, Universität, etc. Innenbesichtigung des Panzerkreuzers Aurora
und der Peter und Paul Festung, deren Bau 1740 vollendet wurde. Auf dem Gelände
der Festung liegt die gleichnamige Kathedrale sowie die Trubezkoj Bastion, die seit
1718 als politisches Gefängnis diente. Auch Dostojewski wurde hier eingekerkert.
Die Peter-Paul-Kathedrale wurde zwischen 1712 und 1733 im Stile des Frühbarocks
erbaut und als Hauptgrabstätte der russischen Zarendynastie genutzt.
13.30 Uhr: Mittagessen im Restaurant der Stadt. Nachmittags: Besichtigung der
Prominenten-Friedhöfe im Alexander-Newskii-Kloster. Auf seinen Friedhöfen ruhen
viele berühmte Künstler, Wissenschaftler, Architekten, Schriftsteller und Komponisten. Rest des Tages (ab 16 Uhr) zur freien Verfügung.
Sonntag, 27. März
10 Uhr: Besichtigung des Jusupov-Palastes. Der Palast liegt am Fluss Moika, einer
der vier Petersburger Paläste von Felix Jusupov, von dem es hieß, er sei fast so
reich wie der Zar selbst. Das Bauwerk ist nicht nur bekannt als wunderschönes
Beispiel klassischer Baukunst des 18. Jahrhunderts, sondern auch weltberühmt als
Erinnerungsort an Grigorij Rasputin, dem Vertrauten der Zarenfamilie. Dieser
wurde 1916 unter der Führung des Hausherren Jusupov auf mysteriöse Weise
ermordet, da die Verschwörer in ihm eine Bedrohung für die Zukunft Russlands
sahen. Zu den Schätzen des Palastes zählen unter anderem Arbeiten von Rembrandt
und Rubens, französische Wandteppiche und Porzellan, venezianische Spiegel und
Holzschnitzereien. Außerdem enthält der Palast eine erstaunlich genaue, kleine
Kopie des Mariinskij-Theaters.
Nach dem Mittagessen: Besichtigung der Eremitage. Das weltbekannte Museum enthält
2,7 Mio. Exponate, von vorgeschichtlichen Funden bis zu Meisterwerken der modernen
Kunst. 1764 von Zarin Katharina II. gegründet, besteht die Eremitage aus fünf Gebäuden: Winterpalast; Eremitage-Theater; Kleine, Alte und Neue Eremitage.
Montag, 28. März
10 Uhr: Besuch des Ethnografischen Museums, anschließend Führung in der Blutkirche, in der Alexander II. im Jahre 1881 einem Bombenattentat zum Opfer fiel. Die 1907 fertig gestellte Kirche ist mit ihren neuen Kuppeln der Moskauer
Basilius-Kathedrale sehr ähnlich. Nach dem Mittagessen: Besichtigung des Russischen
Museums. Es beherbergt eine Sammlung von über 300.000 Kunstexponaten, angefangen von altrussischer Kunst mit farbenprächtigen Ikonen der Nowgoroder Schule
über Porträts des 18. Jhdts. und herrliche Landschaftsmalerei des 19. Jhdts. bis zu den
Impressionisten und den Vertretern der Avantgarde (Wassily Kandinsky).
9.30 Uhr: Ausflug nach Zarskoje Selo (30 km), Besichtigung des Katharinenpalastes.
Zarskoje Selo ist die älteste Zarenresidenz in der Umgebung von St. Petersburg.
Das wundervolle Barockgebäude beherbergt eine Bildergalerie mit 120 Werken von
flämischen, italienischen, französischen Künstlern des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die Hauptattraktion des Palastes ist das berühmte Bernsteinzimmer. Die Bernsteinverkleidung des Zimmers aus dem 18. Jhdt. wurde im 2. Weltkrieg von deutschen
Truppen erbeutet und kürzlich originalgetreu wiederaufgebaut. Mittagessen im berühmten Restaurant Podvorje, das als russische Holzhütte („Izba“) gebaut ist und
exklusive typisch russische Küche samt alkoholischen Getränken (inklusive) bietet.
Weiterfahrt nach Pawlowsk (4 km): Besichtigung des klassizistischen PawlowskPalastes mit malerischer Parkanlage. Die jüngste der Sommerresidenzen wurde auf
einem Anwesen gebaut, das Katharina II. ihrem Sohn Paul anlässlich der Geburt
seines ersten Sohnes, des späteren Zaren Alexander I., schenkte.
Mittwoch, 30. März
9.30 Uhr: Besichtigung der Lomonossov Porzellanfabrik. Die Fabrik wurde 1744 als
erste russische Porzellanmanufaktur von Elisabeth, der Tochter Peters des Großen,
gegründet. 1765 wurde sie zur kaiserlichen Manufaktur. Das Museum enthält einmalige Stücke verschiedener Epochen und Stile. Nach dem Mittagessen: Ausflug nach Peterhof und Besichtigung des Großen Palastes. Er ist eine der ältesten
Sommerresidenzen in der Region St. Petersburgs und auch aufgrund seiner Lage
am Meer einer der exotischsten. Im Jahre 1714 ließ Peter der Große diesen Palast auf der Anhöhe bauen, von wo aus er den Finnischen Meerbusen überblicken
konnte. Sein sehnlichster Wunsch war es, eine Palast- und Gartenanlage zu errichten, welche Versailles übertreffen würde. Das Exterieur des Großen Palais wurde
jedoch von Peters Tochter Elisabeth I. geplant. Die zahlreichen unterschiedlichen
Fontänen und Springbrunnen sind die Hauptattraktion Peterhofs.
Donnerstag, 31. März
Am Vormittag: Besichtigung des neuen Fabergé-Museums. Das Fabergé-Museum ist
ein Privatmuseum, welches seit 2013 Werke der russischen Juwelierkunst vom Ende
des 19. und Anfang des 20. Jhdt. ausstellt, darunter 4000 Kunstwerke von weltweiter
Bedeutung. Zu sehen sind aber auch Gemälde und Ikonen. Mittelpunkt der Ausstellung
bilden neun Ostereier, die für die Kaiserfamilie gefertigt wurden und den Höhepunkt
im Schaffen des berühmten Juweliers Carl Fabergé verkörpern. Anschließend: Besichtigung der Isaak-Kathedrale mit der vierthöchsten Kuppel der Welt und Kuppelaufstieg.
In ihrer Pracht und Herrlichkeit kann die Isaak-Kathedrale nur mit dem Petersdom in
Rom verglichen werden. Sie wurde 1858, nach 40-jähriger Bauzeit, zum Gedenken an
den Sieg über Napoleon errichtet. Rest des Tages zur freien Verfügung. Abschiedsessen im Restaurant St. Petersburg mit Folklore-Show.
Freitag, 1. April
Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Aeroflot direkt nach München
Änderungen vorbehalten!
Volkshochschule
Dillingen an der Donau
Telefon: 09071 54-108 und 54-109
Internet: www.vhs-dlg.de
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Volkshochschule
Dillingen an der Donau