Unterstützte Kommunikation 2016

Anmeldung
Name
Vorname
Beruf
Straße
PLZ / Ort
Telefon
E-Mail
Ich melde mich verbindlich für folgende
Fortbildung an:
Gebärden Teil 1
Gebärden Teil 2
ZENTRUM
Inhouse
UK-Fortbildungen
Maßgeschneidert in Ihrer Institution
Egal, ob Sie in einer Frühförderstelle, in
Kita, Schule, SPZ, Krankenhaus, Senioreneinrichtung, Werkstatt, Wohneinrichtung etc.
arbeiten, Unterstützte Kommunikation kann
nur gelingen, wenn möglichst alle im Team
von der Idee der UK begeistert werden.
Wir unterstützen Sie dabei gerne mit einem
auf Ihre Einrichtung abgestimmten und
»maßgeschneiderten« Angebot (Vortrag,
Fortbildung, Workshop).
Durch eine umfassende Auftragsklärung
stellen wir sicher, dass wir das anbieten,
was Ihre Einrichtung / Ihr Team zum aktuellen
Zeitpunkt benötigt, um sich im Bereich UK
weiterzuentwickeln.
2. Forum
Unterstützte
Kommunikation
Herbst
Netzwerkstelle Unterstützte
Kommunikation Niederrhein
Diagnostik bei Menschen ohne
ausreichende Lautsprache
und zahlreiche Kooperationspartner
OrtDatum
Unterschrift
st
Königlicher Hof
u
ug
ße
ra
t
as
A
Terseegenstraße
Augustastraße
(Heil)PädagogInnen
e
Runde Tische
BUS
Xantener Straße
Gebärden und Unterstützte Kommunikation
Veranstaltungsort
Werkstatt für behinderte Menschen
der CWWN, Hochstraße 114
47228 Duisburg-Rheinhausen
FrühförderInnen
ÄrztInnen
LehrerInnen
IntegrationshelferInnen
Organisationsberatung von Institutionen
Anreise mit dem Zug
Regionalbahn »Der Niederrheiner« fährt
alle 30 Minuten ab Bahnhof Moers. Fußweg zum
ZUK etwa 5 Minuten ab Bahnhof Moers.
Sprechen Sie uns einfach an:
Dr. Barbara Giel, Leitung ZUK Moers
[email protected]
Anreise mit dem Bus
Haltestelle Augustastraße, von dort Fußweg
etwa 100m zum ZUK. Vom zentralen Busbahnhof
Königlicher Hof etwa 400m Fußweg.
Nähere Informationen und Anmeldung unter
www.zentrum-fuer-uk.de
ErzieherInnen
BUS
Goethestraße
Runde Tische
Caritas Wohn- und Werkstätten
Niederrhein gGmbH
Homburger Straße
raß
Erste Schritte in UK – Wie fängt eine
Institution an? Wie werden alle MitarbeiterInnen mitgenommen?
ße
St
UK – Wie fange ich an?
Fortbildungen
TherapeutInnen
Bahnhof
Stra
er
ger
Altstadt
ing
Einführung in Unterstützte Kommunikation
Zentrum für UK, Dr. V. Maihack (SPK Niederrhein)
IBAN: DE64 354 500 00 110 104 46 57
BIC: WE LA DE D1 MOR
Hom
rd
Einfache elektronische Kommunikationshilfen
Einfache und/oder komplexe elektronische
Kommunikationsmittel
Zentrum
Ue
Veranstalter
Zentrum für Unterstützte
Kommunikation Moers (ZUK)
2016
Unterstützte
Kommunikation
bur
Beispiel Inhalte:
F Ü R U N T E R S TÜ T Z T E K OM MU N I K AT I O N
MOERS
Goethestraße 16, 47441 Moers
Telefon 02841 98 89 -12
Fax 02841 98 89 -44
Email [email protected]
Internet www.zentrum-fuer-uk.de
Spannende und praxisnahe Vorträge und
Workshops, sowie Gelegenheiten zum
Austausch und zur Vernetzung erwarten
die TeilnehmerInnen.
UK in Wohn- und Werkstätten
Bitte überweisen Sie den TN-Betrag bis 4 Wochen
vor Fortbildungsbeginn auf folgendes Konto:
2016
Das »UK Forum« für die Region Duisburg,
Moers, Wesel und Niederrhein versteht
sich als regionale Veranstaltung, mit der
ein Beitrag dazu geleistet wird, dass es in
dieser Region selbstverständlicher wird
in Kindergarten, Schule, am Arbeitsplatz,
Wohn- und Senioreneinrichtung oder in
anderen alltäglichen Situationen mit Mitteln
aus der Unterstützten Kommunikation zu
kommunizieren.
Jede Fortbildung kostet 100,- €. Entsprechend des
§125 des SGB V können 8 Fortbildungspunkte
erworben werden.
Zentrum für Unterstützte
Kommunikation (ZUK) Moers
Wohn- / WerkstättenmitarbeiterInnen
Eltern
Angehörige
Interessierte
Gebärden zur
Kommunikations- und
Sprachförderung
teil 1 Gebärden bieten zahlreiche Möglichkeiten,
um Menschen zu helfen, Wünsche und Bedürfnisse
zu äußern. Sie können außerdem als »Brücke«
in die Lautsprache fungieren.
Der Kurs richtet sich an alle, die Grundkenntnisse
in der Nutzung von Gebärden erwerben möchten.
Die Module können nur gemeinsam gebucht
werden und bauen aufeinander auf.
modul 1
Praktischer Einstieg in die Gebärdenwelt
Freitag, 15.01.2016, 14.00 – 15.30 Uhr
modul 2
Gebärden im Alltag
Freitag, 29.01.2016, 14.00 – 15.30 Uhr
modul 3
Gebärden in der Freizeit
Freitag, 11.03.2016, 14.00 – 15.30 Uhr
modul 4
Und welche Gebärden brauchen wir noch?
Freitag, 15.04.2016, 14.00 – 15.30 Uhr
teil 2 Auf der Grundlage des Einführungskurses
(oder vergleichbarer Kenntnisse) wird der
Gebärdenwortschatz ausgebaut: Gebärden und
Kernvokabular, Gebärden zum Thema »Zeit«
sowie die Wünsche der TeilnehmerInnen werden
besonders berücksichtigt. Es werden u. a. Spiele,
Lieder, Bücher und Geschichten mit lautsprachunterstützenden Gebärden begleitet und konkrete
Umsetzungen im Alltag aufgezeigt und geübt.
modul 1
Freitag, 29.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr
modul 2
Freitag, 20.05.2016,14:00 – 15:30 Uhr
modul 3
Freitag, 17.06.2016, 14:00 – 15:30 Uhr
modul 4
Freitag, 08.07.2016, 14:00 – 15:30 Uhr
Runde Tische
lösungsorientiert
moderieren
Bei der Förderung von Menschen mit
lautsprachlichen Einschränkungen ist die
Vernetzung möglichst vieler Kommunikationspartner durch regelmäßige
interdisziplinäre Zusammenkünfte eine
Voraussetzung für erfolgreiche Arbeit.
Für diese Treffen gibt es zahlreiche
Bezeichnungen: Fallbesprechungen,
Runder Tisch, Interdisziplinäres Team,
Förderplangespräch, etc. Das Ziel dieser
Treffen ist es, die gemeinsame Arbeit mit
einem Kind / Jugendlichen / Erwachsenen zu
koordinieren, Ressourcen optimal zu nutzen,
die Gesamtsituation einzuschätzen und vor
allem das weitere Vorgehen zielorientiert zu
besprechen.
Das evaluierte ZUK-Konzept der
moderierten »Runden Tische« wird anhand
praktischer Beispiele aufgezeigt. Es werden
lösungsorientierte Kommunikations- und
Moderationsmethoden für die erfolgreiche
Durchführung von Runden Tischen an Hand
von konkreten Beispielen aus Kita, Schule und
Werkstatt / Wohneinrichtung vorgestellt.
Unterstützte
Kommunikation –
Wie fange ich an?
Diese Fortbildung bietet eine Einführung in
das Thema »Unterstützte Kommunikation« mit
einem hohen Praxisanteil.
In der Fortbildung wird der Einsatz
unterschiedlicher Kommunikationsformen
(grafische Symbole, Symboltafeln und -ordner,
Gebärden und elektronische Kommunikationshilfen) gemeinsam geübt und es werden viele
praktische Beispiele für den Einsatz in Einzelund Gruppensituationen gezeigt.
Außerdem werden Kommunikationsfunktionen
anhand des COCP-Programms (Heim, Jonker,
Veen) identifiziert und beispielhaft wird
aufgezeigt, wie im Bereich UK realistische
Therapie- und Förderziele formuliert werden
können und wie die Förderung geplant und
durchgeführt werden kann. Dabei spielen die
Partnerstrategien aus dem COCP-Programm
eine wichtige Rolle.
Die Veranstaltung richtet sich an Fachleute und
Familienangehörige, die einen vertiefenden
Einblick in das Thema Unterstützte
Kommunikation erhalten und sich mit dem
eigenen Verhalten als Kommunikationspartner
unterstützt kommunizierender Personen
auseinandersetzen möchten.
(Unterstützte)
Kommunikationsanlässe
in Wohn- und Werkstätten:
Suchen! – Finden! – Nutzen!
Viele Bewohner und Beschäftigte in Wohn- und
Werkstätten sind mit verschiedensten Formen
der Unterstützten Kommunikation versorgt
und trotzdem ist die Kommunikation oftmals
mühselig und scheinbar erfolglos. Häufig ist
es für die betreuenden Personen schwierig,
geeignete Kommunikationssituationen zu
finden und individuelle Kommunikationsformen gewinnbringend im Alltag einzusetzen.
Anhand des COCP-Programms sollen
in diesem Workshop Ideen vermittelt
werden, wie Alltagssituationen gestaltet
werden können und wie wir unser
Verhalten und unsere Wahrnehmung für
Kommunikationsanlässe schulen können,
damit Kommunikation mit Menschen ohne
oder mit deutlich eingeschränkter Lautsprache
zunehmend gelingt. Dabei spielt die
genutzte Kommunikationsform – Gebärde,
Kommunikationsordner oder elektronische
Kommunikationshilfe – keine Rolle.
Es erwartet Sie ein Workshop mit vielen
konkreten und praktischen Ideen für ihren
Alltag in Wohn- und Werkstatt!
»Ich möchte bitte einen Keks essen.«
Oder geht es auch anders?
Praktischer Einsatz einfacher elektronischer
Kommunikationshilfen im Alltag
Einfache elektronische Kommunikationshilfen
stellen für Personen, die erste Erfahrungen
mit Unterstützter Kommunikation sammeln,
eine gute Einstiegsmöglichkeit dar, um
schnell Erfolgserlebnisse in der gemeinsamen
Kommunikation zu sammeln und darauf
aufbauend neue Kompetenzen zu erwerben.
Doch was soll nun sinnvoller Weise
zum Beispiel auf eine sprechende Taste
gesprochen werden? Schließlich soll doch das
Kommunikationsgerät möglichst oft eingesetzt
werden. Aber wie viele Kekse am Tag kann
man denn schon essen?
Während des eintägigen Workshops
lernen und erproben die TeilnehmerInnen
viele praktische Möglichkeiten, wie man
verschiedene einfache elektronische
Kommunikationshilfen unter Berücksichtigung
von Kernvokabular sinnvoll und vor allem
hochfrequent in den Alltag der unterstützt
sprechenden Person einbinden kann.
Der Workshop beinhaltet darüber hinaus
eine Ideensammlung, wie einfache
Talkeroberflächen mit Kernvokabular gestaltet
werden können.
Freitag, 06. Mai 2016
Freitag, 09. September 2016
Freitag, 04. November 2016
Freitag, 18. November 2016
09.00 – 16.30 Uhr
09.00 – 16.30 Uhr
09.00 – 16.00 Uhr
09.00 – 16.30 Uhr
Referentin: Birgit Appelbaum
Referentin: Dr. Barbara Giel
Referentin: Uta Hellrung
Referentin: Dr. Andrea Liehs
Referentin: Sabrina Schumnik
Akad. Sprachtherapeutin & Dipl. Musikerin
Leitung ZUK, Sprachtherapeutin,
Familientherapeutin, Supervisorin
Dipl. Logopädin
Akad. Sprachtherapeutin
Akad. Sprachtherapeutin