Anmeldung Name Vorname Beruf Straße PLZ / Ort Telefon E-Mail Ich melde mich verbindlich für folgende Fortbildung an: Gebärden Teil 1 Gebärden Teil 2 ZENTRUM Inhouse UK-Fortbildungen Maßgeschneidert in Ihrer Institution Egal, ob Sie in einer Frühförderstelle, in Kita, Schule, SPZ, Krankenhaus, Senioreneinrichtung, Werkstatt, Wohneinrichtung etc. arbeiten, Unterstützte Kommunikation kann nur gelingen, wenn möglichst alle im Team von der Idee der UK begeistert werden. Wir unterstützen Sie dabei gerne mit einem auf Ihre Einrichtung abgestimmten und »maßgeschneiderten« Angebot (Vortrag, Fortbildung, Workshop). Durch eine umfassende Auftragsklärung stellen wir sicher, dass wir das anbieten, was Ihre Einrichtung / Ihr Team zum aktuellen Zeitpunkt benötigt, um sich im Bereich UK weiterzuentwickeln. 2. Forum Unterstützte Kommunikation Herbst Netzwerkstelle Unterstützte Kommunikation Niederrhein Diagnostik bei Menschen ohne ausreichende Lautsprache und zahlreiche Kooperationspartner OrtDatum Unterschrift st Königlicher Hof u ug ße ra t as A Terseegenstraße Augustastraße (Heil)PädagogInnen e Runde Tische BUS Xantener Straße Gebärden und Unterstützte Kommunikation Veranstaltungsort Werkstatt für behinderte Menschen der CWWN, Hochstraße 114 47228 Duisburg-Rheinhausen FrühförderInnen ÄrztInnen LehrerInnen IntegrationshelferInnen Organisationsberatung von Institutionen Anreise mit dem Zug Regionalbahn »Der Niederrheiner« fährt alle 30 Minuten ab Bahnhof Moers. Fußweg zum ZUK etwa 5 Minuten ab Bahnhof Moers. Sprechen Sie uns einfach an: Dr. Barbara Giel, Leitung ZUK Moers [email protected] Anreise mit dem Bus Haltestelle Augustastraße, von dort Fußweg etwa 100m zum ZUK. Vom zentralen Busbahnhof Königlicher Hof etwa 400m Fußweg. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.zentrum-fuer-uk.de ErzieherInnen BUS Goethestraße Runde Tische Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein gGmbH Homburger Straße raß Erste Schritte in UK – Wie fängt eine Institution an? Wie werden alle MitarbeiterInnen mitgenommen? ße St UK – Wie fange ich an? Fortbildungen TherapeutInnen Bahnhof Stra er ger Altstadt ing Einführung in Unterstützte Kommunikation Zentrum für UK, Dr. V. Maihack (SPK Niederrhein) IBAN: DE64 354 500 00 110 104 46 57 BIC: WE LA DE D1 MOR Hom rd Einfache elektronische Kommunikationshilfen Einfache und/oder komplexe elektronische Kommunikationsmittel Zentrum Ue Veranstalter Zentrum für Unterstützte Kommunikation Moers (ZUK) 2016 Unterstützte Kommunikation bur Beispiel Inhalte: F Ü R U N T E R S TÜ T Z T E K OM MU N I K AT I O N MOERS Goethestraße 16, 47441 Moers Telefon 02841 98 89 -12 Fax 02841 98 89 -44 Email [email protected] Internet www.zentrum-fuer-uk.de Spannende und praxisnahe Vorträge und Workshops, sowie Gelegenheiten zum Austausch und zur Vernetzung erwarten die TeilnehmerInnen. UK in Wohn- und Werkstätten Bitte überweisen Sie den TN-Betrag bis 4 Wochen vor Fortbildungsbeginn auf folgendes Konto: 2016 Das »UK Forum« für die Region Duisburg, Moers, Wesel und Niederrhein versteht sich als regionale Veranstaltung, mit der ein Beitrag dazu geleistet wird, dass es in dieser Region selbstverständlicher wird in Kindergarten, Schule, am Arbeitsplatz, Wohn- und Senioreneinrichtung oder in anderen alltäglichen Situationen mit Mitteln aus der Unterstützten Kommunikation zu kommunizieren. Jede Fortbildung kostet 100,- €. Entsprechend des §125 des SGB V können 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Zentrum für Unterstützte Kommunikation (ZUK) Moers Wohn- / WerkstättenmitarbeiterInnen Eltern Angehörige Interessierte Gebärden zur Kommunikations- und Sprachförderung teil 1 Gebärden bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Menschen zu helfen, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Sie können außerdem als »Brücke« in die Lautsprache fungieren. Der Kurs richtet sich an alle, die Grundkenntnisse in der Nutzung von Gebärden erwerben möchten. Die Module können nur gemeinsam gebucht werden und bauen aufeinander auf. modul 1 Praktischer Einstieg in die Gebärdenwelt Freitag, 15.01.2016, 14.00 – 15.30 Uhr modul 2 Gebärden im Alltag Freitag, 29.01.2016, 14.00 – 15.30 Uhr modul 3 Gebärden in der Freizeit Freitag, 11.03.2016, 14.00 – 15.30 Uhr modul 4 Und welche Gebärden brauchen wir noch? Freitag, 15.04.2016, 14.00 – 15.30 Uhr teil 2 Auf der Grundlage des Einführungskurses (oder vergleichbarer Kenntnisse) wird der Gebärdenwortschatz ausgebaut: Gebärden und Kernvokabular, Gebärden zum Thema »Zeit« sowie die Wünsche der TeilnehmerInnen werden besonders berücksichtigt. Es werden u. a. Spiele, Lieder, Bücher und Geschichten mit lautsprachunterstützenden Gebärden begleitet und konkrete Umsetzungen im Alltag aufgezeigt und geübt. modul 1 Freitag, 29.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr modul 2 Freitag, 20.05.2016,14:00 – 15:30 Uhr modul 3 Freitag, 17.06.2016, 14:00 – 15:30 Uhr modul 4 Freitag, 08.07.2016, 14:00 – 15:30 Uhr Runde Tische lösungsorientiert moderieren Bei der Förderung von Menschen mit lautsprachlichen Einschränkungen ist die Vernetzung möglichst vieler Kommunikationspartner durch regelmäßige interdisziplinäre Zusammenkünfte eine Voraussetzung für erfolgreiche Arbeit. Für diese Treffen gibt es zahlreiche Bezeichnungen: Fallbesprechungen, Runder Tisch, Interdisziplinäres Team, Förderplangespräch, etc. Das Ziel dieser Treffen ist es, die gemeinsame Arbeit mit einem Kind / Jugendlichen / Erwachsenen zu koordinieren, Ressourcen optimal zu nutzen, die Gesamtsituation einzuschätzen und vor allem das weitere Vorgehen zielorientiert zu besprechen. Das evaluierte ZUK-Konzept der moderierten »Runden Tische« wird anhand praktischer Beispiele aufgezeigt. Es werden lösungsorientierte Kommunikations- und Moderationsmethoden für die erfolgreiche Durchführung von Runden Tischen an Hand von konkreten Beispielen aus Kita, Schule und Werkstatt / Wohneinrichtung vorgestellt. Unterstützte Kommunikation – Wie fange ich an? Diese Fortbildung bietet eine Einführung in das Thema »Unterstützte Kommunikation« mit einem hohen Praxisanteil. In der Fortbildung wird der Einsatz unterschiedlicher Kommunikationsformen (grafische Symbole, Symboltafeln und -ordner, Gebärden und elektronische Kommunikationshilfen) gemeinsam geübt und es werden viele praktische Beispiele für den Einsatz in Einzelund Gruppensituationen gezeigt. Außerdem werden Kommunikationsfunktionen anhand des COCP-Programms (Heim, Jonker, Veen) identifiziert und beispielhaft wird aufgezeigt, wie im Bereich UK realistische Therapie- und Förderziele formuliert werden können und wie die Förderung geplant und durchgeführt werden kann. Dabei spielen die Partnerstrategien aus dem COCP-Programm eine wichtige Rolle. Die Veranstaltung richtet sich an Fachleute und Familienangehörige, die einen vertiefenden Einblick in das Thema Unterstützte Kommunikation erhalten und sich mit dem eigenen Verhalten als Kommunikationspartner unterstützt kommunizierender Personen auseinandersetzen möchten. (Unterstützte) Kommunikationsanlässe in Wohn- und Werkstätten: Suchen! – Finden! – Nutzen! Viele Bewohner und Beschäftigte in Wohn- und Werkstätten sind mit verschiedensten Formen der Unterstützten Kommunikation versorgt und trotzdem ist die Kommunikation oftmals mühselig und scheinbar erfolglos. Häufig ist es für die betreuenden Personen schwierig, geeignete Kommunikationssituationen zu finden und individuelle Kommunikationsformen gewinnbringend im Alltag einzusetzen. Anhand des COCP-Programms sollen in diesem Workshop Ideen vermittelt werden, wie Alltagssituationen gestaltet werden können und wie wir unser Verhalten und unsere Wahrnehmung für Kommunikationsanlässe schulen können, damit Kommunikation mit Menschen ohne oder mit deutlich eingeschränkter Lautsprache zunehmend gelingt. Dabei spielt die genutzte Kommunikationsform – Gebärde, Kommunikationsordner oder elektronische Kommunikationshilfe – keine Rolle. Es erwartet Sie ein Workshop mit vielen konkreten und praktischen Ideen für ihren Alltag in Wohn- und Werkstatt! »Ich möchte bitte einen Keks essen.« Oder geht es auch anders? Praktischer Einsatz einfacher elektronischer Kommunikationshilfen im Alltag Einfache elektronische Kommunikationshilfen stellen für Personen, die erste Erfahrungen mit Unterstützter Kommunikation sammeln, eine gute Einstiegsmöglichkeit dar, um schnell Erfolgserlebnisse in der gemeinsamen Kommunikation zu sammeln und darauf aufbauend neue Kompetenzen zu erwerben. Doch was soll nun sinnvoller Weise zum Beispiel auf eine sprechende Taste gesprochen werden? Schließlich soll doch das Kommunikationsgerät möglichst oft eingesetzt werden. Aber wie viele Kekse am Tag kann man denn schon essen? Während des eintägigen Workshops lernen und erproben die TeilnehmerInnen viele praktische Möglichkeiten, wie man verschiedene einfache elektronische Kommunikationshilfen unter Berücksichtigung von Kernvokabular sinnvoll und vor allem hochfrequent in den Alltag der unterstützt sprechenden Person einbinden kann. Der Workshop beinhaltet darüber hinaus eine Ideensammlung, wie einfache Talkeroberflächen mit Kernvokabular gestaltet werden können. Freitag, 06. Mai 2016 Freitag, 09. September 2016 Freitag, 04. November 2016 Freitag, 18. November 2016 09.00 – 16.30 Uhr 09.00 – 16.30 Uhr 09.00 – 16.00 Uhr 09.00 – 16.30 Uhr Referentin: Birgit Appelbaum Referentin: Dr. Barbara Giel Referentin: Uta Hellrung Referentin: Dr. Andrea Liehs Referentin: Sabrina Schumnik Akad. Sprachtherapeutin & Dipl. Musikerin Leitung ZUK, Sprachtherapeutin, Familientherapeutin, Supervisorin Dipl. Logopädin Akad. Sprachtherapeutin Akad. Sprachtherapeutin
© Copyright 2024 ExpyDoc