18. Jahrgang
Samstag, den 19. März 2016
Woche 11
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KW 12 . Gültig vom 21.03. bis 26.03.2016
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Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.
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natur oder mariniert
oder Lamm-Filet
100 g
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aus der Oberschale
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geräuchert und
luftgetrocknet,
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holl. Schnittkäse,
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vom Jungbullen,
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Salamispezialität,
verfeinert mit Trüffel
und Parmesan
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Original, Delacrème
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holl. Schnittkäse,
versch. Sorten
100 g
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Rinder-Braten
Jungbullenfleisch
aus der Keule
100 g
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3.49
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0.79
3.29
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Aoste
Frz. Hinterschinken
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100 g
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Bauernrebell
österr. Weichkäse,
50% Fett i.Tr.,
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2
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
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Dollendorfer Straße 27
53639 Oberpleis
Tel.: 02244 92180
Siebengebirgsstraße 23
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QbA, trocken,
(1 l = 10.00)
0,75-l-Fl.
7.50
7.50
Grauburgunder
2014er Weißwein
QbA, trocken,
(1 l = 10.00)
0,75-l-Fl.
Riesling
2014er Weißwein
QbA, trocken,
(1 l = 10.40)
0,75-l-Fl.
7.50
7.80
0.89
Meerziger
Johannisbeerenektar
1-l-Fl.
zzgl. 0.15 Pfand
Dauner Limonade
kalorienarm,
versch. Sorten,
(1 l = 0.59)
12 x 0,7-l-Fl.-Kasten
zzgl. 3.30 Pfand
Silvaner
2014er Weißwein
QbA, trocken,
(1 l = 10.00)
0,75-l-Fl.
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Bereits seit dem 17. Jahrhundert sind unsere
Vorfahren in Saulheim im Weinanbau tätig. Seit
2006 haben Christoph und Johannes Thörle,
das Weingut von unseren Eltern übernommen.
Seit dem liegt der Fokus ihres Schaffens fast
ausschließlich auf den klassischen Rebsorten
Riesling, Silvaner und den Burgundern.
„Wir finden, dass diese Rebsorten am besten
zu unseren kalksteinreichen Böden passen.“
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
3
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„Das Schatzkästchen der Firmengruppe“
Auto Thomas - ein starker Volkswagen Service Partner in Dollendorf
(ik) Niederdollendorf. Die Auto
Thomas Firmengruppe ist an
mehreren Standorten präsent.
Auch in Niederdollendorf stehen
die Mitarbeiter um Serviceleiter Gerd Kriechel bereit, um dem
Kunden und seinem Auto ein umfassendes Leistungsspektrum
anzubieten. Dabei setzt man
ganz bewusst auf die Nähe zum
Kunden und hat sich überwiegend auf den Bereich Dollendorf
fokussiert. „Wir wollen unserer
Kundschaft kurze Wege zu ihrem Autohaus des Vertrauens
bieten“, so Gerd Kriechel, „Unser Service deckt nahezu alle
Bereiche ab, die ein moderner
Werkstattbetrieb heute zu garantieren hat. Dazu haben wir in
der Vergangenheit in das Gebäude, die Werkstatt und die
Technik investiert. Unsere Kundschaft sehen wir in erster Linie
in Dollendorf und dem näheren
Umfeld“. Hier erwartet die Kundschaft auch der Bringservice,
den das Autohaus anbietet. Der
persönliche Kontakt zum Kunden wird in Dollendorf großge-
Das Team um Gerd Kriechel bei der Übergabe der Urkunde „Qualität im
Service“ durch Markus van Orsouw
schrieben. „Es kommt des Öfteren vor, das Kunden auch mal ohne
ihr Auto bei uns vorbeischauen,
um ein nettes Gespräch zu führen
und einen leckeren Kaffee zu trinken“, so Kriechel, „Auch dafür
nehmen wir uns Zeit, denn solch
ein persönliches Gespräch wird
bei und gepflegt. Es ist nicht nur
der Leitspruch „Zeit ist Geld“, der
den Arbeitsablauf bestimmt“. So
mancher Mitarbeiter, der von anderen Standorten der Firmengruppe nach Dollendorf wechselte fühlt
sich mittlerweile hier besonders
wohl, was auch an der Firmenphilosophie dieser Niederlassung der
Firmengruppe liegt. Dabei steht
die Firmengruppe natürlich stets
im Hintergrund. Spezielle Probleme rund um das Auto können
so unterstützend begleitet werden. Besonders stolz ist die Belegschaft über die Auszeichnung
„Qualität im Service“, die das
gezeigte Engagement im Rahmen der Kundenbetreuung würdigt. Anfang des Jahres wurde
die Urkunde durch Markus van
Orsouw, Bezirksmanager Service an das Team in Dollendorf
ausgehändigt. Alle Aspekte einer umfassenden und hochwertigen Betreuung im Service und
damit hohe Kundenzufriedenheit
wurde durch „Volkswagen Service
Deutschland“ attestiert. Damit
auch weiterhin ein Volkswagen
ein Volkswagen bleibt, werden in
der Königsstraße 18 ein umfassender Glasreparatur-, Staub- und
Pollenfilter, sowie ein Klimaanlagen-Service angeboten. „Wir
freuen uns auf jeden Kunden,
denn wir rundum zufrieden stellen können“, so nachmals Gerd
Kriechel, „Denn, wir sind das
Schätzchen der Firmengruppe“.
Ohne das Ölkännchen geht oftmals gar nichts - manchmal muss ein
Motor in all seine Einzelteile zerlegt werden
Ein buntes Bild an der Ecke Heisterbacher-/Königsstraße: Gerd Kriechel hat hier eine Auswahl an Gebrauchtwagen geparkt
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Vierte FamilienKinderKirche in Oberpleis
Eine Tafel die verbindet - wir feiern gemeinsam Abendmahl
Am 19. März soll es in der Evangelischen Kirche Oberpleis von
16.00 bis 18.00 Uhr wieder kunterbunt werden.
Gemeinsam werden wir spielerisch und familientauglich das
Heilige Abendmahl erklären.
Unsere Kirche wird dabei zu ei-
nem Festsaal - mit einem langen Tisch an dem alle Platz haben werden...
Zusammen erkunden wir dann
die Geschichte und Geschichten rund um das Heilige Abendmahl und erleben dann die Verwandlung von Brot und
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net durch selbstlose, verzeihende, sich verschenkende Liebe.
Im Mai 2016 wird die Autorin zu
ihren Poesie Lesungen und zu
ihrer neuen Vortragsreihe:
„DIE UNTERSCHEIDUNG DER
GEISTER„ & „Die BARMHERZIGKEIT GOTTES„ einladen und
gleichzeitig die Termine für 2016
bekanntgeben.
ROSENDUFT DER LIEBE
Paperback:
ISBN 978-3-8495-7992-0, EUR 9,99
e-Book:
ISBN 978-3-8495-9689-7, EUR 4,99
Hardcover m. Lb.
978-3-8495-9685-9, EUR 16,49
ROSENDUFT DES LEBENS
Paperback:
ISBN 978-3-8495-5028-8, EUR 11,99
e-Book:
ISBN 978-3-8495-7354-6, EUR 5,99
Hardcover m. Lb.
978-3-8495-7309-6, EUR 18,99
6
den Informationsbedarf, helfen ihnen ihre Möglichkeiten realistisch
einzuschätzen, z.B. mit Instrumenten zur Kompetenzbilanzierung, und planen konkret mit ihnen die berufliche Weiterentwicklung. Die Beratung zur beruflichen Entwicklung wird gefördert vom Ministerium für Arbeit,
Integration und Soziales des
Landes Nordrhein-Westfalen
mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds. Weitere Informationen und Termine erhalten Sie unter 02244-889379 bei
der VHS Siebengebirge.
Bibliothek während der
Osterferien geschlossen
BUCHTIPP:
TRAUMHAFTE
POESIE
Buchbestellung im
Buchhandel oder bei
der Autorin
derKirche freut sich auf viele
Kinder und auf viele Eltern und
Großeltern.
Mehr im Internet unter www.evkirche-oberpleis.de/famkiki/
Beratung zur
beruflichen Entwicklung
(ik) Königswinter/Bad Honnef. Die
VHS Siebengebirge bietet in Königswinter Altstadt, Oberpleis und
in Bad Honnef Beratungen zur beruflichen Entwicklung an. Alle, die
in NRW wohnen oder arbeiten,
Berufsrückkehrende, Personen in
beruflichen Veränderungsprozessen (also auch Arbeitssuchende)
und Menschen mit im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen
haben den Anspruch auf maximal
neun kostenlose Beratungsstunden. Qualifizierte Beraterinnen
klären mit den zu Beratenden individuell deren Wünsche, decken
Veranstaltungsreihe:
Literatursofa
mit ANNA ROTH
Die Königswinterer Autorin & Lyrikerin ANNA ROTH ist Dipl.-Theologin, verheiratet und Mutter
von fünf Kindern. Außerdem hat
sie sieben Enkelkinder.
Sie studierte katholische Theologie in Bonn, Vallendar und
Sankt Augustin.
Außer ihren Vorträgen und Poesie Lesungen hält sie auch Vorträge im K-TV Fernsehen.
Hier stellt sie zwei ihrer traumhaften Poesie-Bände vor.
Insgesamt sind bereits drei Bände in deutscher Sprache und ein
Band in englischer Sprache unter dem Titel „I Have a Dream“
mit wunderschönen farbigen &
s/w Rosenabbildungen geschmückt, erschienen.
Weitere Bände werden folgen.
Mit den beiden exklusiven Bänden ROSENDUFT DER LIEBE &
ROSENDUFT DES LEBENS entführt uns ANNA ROTH in eine
Welt der positiven, optimistischen Lebensgestaltung, eröff-
Wein(trauben) in das Heilige
Abendmahl.
So oft ihr davon esst und trinkt,
tut dies zu meinem Gedächtnis. Das Team der FamilienKin-
Verlag tredition, Hamburg
Kontakt: www.anna-roth.com / E-Mail: [email protected]
(ik) Oberpleis. Die öffentliche
Bibliothek im Schulzentrum
Oberpleis, Weilerweg 25, bleibt
während der Osterferien vom
21.03.2016 - 01.04.2016 geschlossen. Danach gelten wieder
die üblichen Öffnungszieten,
montags bis donnerstags von 9
- 12 Uhr, sowie dienstags und
mittwochs von 15 - 18 Uhr. Donnertags ist die Bibliothek zusätzlich von 15 - 19.30 Uhr geöffnet. Freitags bleibt die Bibliothek geschlossen. Nähere Infos auch unter www.bibliothekoberpleis.de.
Zehn Jahre Bürgerstiftung
Königswinter
Drei Spitzenköche kochen auf
Schloss Drachenburg
(ik) Königswinter. Statt zu einer
Jubiläumsfeier lädt die Bürgerstiftung Königswinter für Jugend,
Sport und Kultur anlässlich ihres
zehnjährigen Bestehens am Samstag, 09. April 2016, zu einem Benefizdinner auf Schloss Drachenburg ein. Ein von drei Sterneköchen kreiertes siebengängiges
Menü mit passender Getränkebegleitung wird umrahmt von
Chansons des Duos Grün & Huth.
Der Teilnahmebeitrag von 250,00
€ pro Person enthält eine Zuwen-
dung zu dem Stiftungsvermögen
in Höhe von 125,00 €, über die
eine Spendenquittung erteilt wird.
Die Fahrt mit der Drachenfelsbahn
ist inbegriffen. Abfahrt Talstation:
17.45 Uhr, Beginn des Dinners mit
einem Empfang gegen 18.00 Uhr.
Anmeldungen werden bei gleichzeitiger Überweisung des Teilnahmebeitrags auf das Konto der Bürgerstiftung bei der Volksbank
Bonn Rhein-Sieg eG; IBAN: DE62
380 601 86 5100847010 an den
Vorsitzenden des Stiftungsrats,
Björn Seelbach, 0228/96586828,
[email protected], erbeten.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Unsere neuen Konfirmanden
Vostellungsgottesdienst in der Evangelischen Kirche Oberpleis
Unser Leben sei ein Fest - lass
und in Deinem Namen, Herr
Herr,,
die nötigen Schritte tun...
Für den Vorstellungsgottesdienst unserer neuen Konfirmanden hatten sich diese mit
Pfarrer Schmitz einen kurzweiligen Gottesdienst ausgedacht,
in dem sie sich nicht nur der
Gemeinde vorstellen, sondern
auch darüber eine Geschichte
erzählen wollten.
Die von den Konfirmanden erzählten Geschichte führte die
Gemeinde sowohl durch die alten Schriften, die ihnen von
Pfarrer Schmitz beigebracht
worden waren, aber auch musikalisch und visuell in die Gegenwart. Ein Tisch in der Kirche, eine Oase als Quell des
Lebens, als Ort der Gastlichkeit und des Willkommens, modern und einfühlsam im Kontext der heutigen Zeit. Bei der
individuellen Vorstellung der
Konfirmanden erklärten diese
der Gemeinde, welche eigenen
Ideen sie mit ihren ausgesuchten Konfirmationssprüchen in
Verbindung bringen. Auch die
Taufe von vier der angehenden
Konfirmanden fügte sich in dieses Bild ein - die Aufnahme in
die Gemeinschaft Gottes im
Kreise ihrer Mitkonfirmanden,
ihrer Familien und der versammelten Gemeinde.
Mitmachen bei den
Caddyfreunde e.V.
Die Caddyfreunde e.V. aus Oberpleis öffnen
sich auch für Volkswagen Markenfamilien
Die Caddyfreunde e.V. - Der
Verein für alle Freunde des
Volkswagen Caddy aus Königswinter - Oberpleis möchten in
Zukunft nicht nur für Familien
mit einem Volkswagen Caddy
ein aktratives Treffen- und Ausflugsprogramm bieten sonden
auch allen interessierten Familien mit einem Volkswagen Markenfahrzeug.
„Unser bewusst familiäres Programm rund um gemeinsame
Ausflüge oder Treffen soll nun
auch Familien offen stehen, die
keinen Caddy fahren. Einzige
Voraussetzung dabei ist jedoch
die Volkswagen Markenzugehörigkeit, also ein Familienfahrzeug aus dem Volkswagenkonzern“ erklärt der 1. Vorsitzender der Caddyfreunde e.V., Kai
Zielke. „Schon im letzten Jahr
haben wir erste Kontakte zur
up-society, dem Forum für Fah-
rer von Up!, Citigo oder Mii
geknüpft und an Ausflügen an
den Biggesee oder an die Mosel teilgenommen. Diese Kontakte sollen nun ausgebaut und
auch weiteren Volkswagen Markenfamilien offenstehen“ erklärt Zielke weiter. „Weiter im
Mittelpunkt unseres Vereinslebens steht natürlich der Caddy,
aber warum nicht einmal über
den Tellerrand hinausschauen?
Touran, Caravelle, Octavia,
Roomster oder Alhambra sind
doch auch Familienfahrzeuge
und auch diesen Familien bieten wir Spaß und familienfreundliche Ideen bei uns.“
Wenn Sie also Lust haben an
einem unserer gemeinsamen
Ausflüge teilzunehmen und die
Caddyfreunde e.V. kennen zu
lernen, dann schauen Sie doch
auf unserer Hoempage vorbei:
www.caddyfreunde.de
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Neues aus der internationalen Nähstube
Österliches Frühlingsfest
(Text und Fotos Marion Cramer). Die Internationale Nähstube der AWO erfreut sich zunehmend großen Zuspruchs. Zu
verdanken ist die tolle Initiative Brigitte von der Heide und
ihren Helferinnen. Was die Damen da auf die Beine gestellt
haben, ist aller Ehren wert.
Etwa mehr als 20 Frauen, und
das nicht nur Flüchtlingsfrauen, treffen sich jeden Montag
mit ihren Kindern in der Nähstube zum gemeinsamen Nähen, Stricken und Handarbeiten. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Ländern und
Kulturen, doch das gemeinsame Handarbeiten macht sie zu
Freundinnen. Sie genießen die
Zeit dort, um ihre teilweise
schreckliche Vergangenheit und
die Sorgen einmal für ein paar
Stunden vergessen zu können.
Natürlich ist auch der praktische Aspekt nicht zu vergessen, hier wird Kleidung ausgebessert, Neues wird genäht,
gestrickt oder gehäkelt. Für die
Wohnungen, in denen sie mit
ihren Familien untergebracht
wurden, werden Tischdecken,
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(MC) Immer gut besucht: Die Internationale Nähstube
Kissen oder Fensterdekos angefertigt. Wie sagte eine Teilnehmer: „Ich freue mich jede
Woche auf den Montag und
kann es kaum erwarten herzukommen. Hier kann ich mich
entspannen!“ Ein größeres
Kompliment für diese wunder-
bare Einrichtung kann es wohl
nicht geben.Am Montag, dem
21. März, sollen die Nähmaschinen allerdings einmal ruhen. Alle Teilnehmerinnen und
interessierte Gäste treffen sich
ab 15 Uhr zum österlichen Frühlingsfest zum näheren Kennen-
lernen und Gedankenaustausch.
Nachdem die Bad Honnefer Bürger durch ihre Sachspenden
großzügig beigetragen haben,
dass die Nähstube über ein reiches Angebot an Nähmaschinen, Stoffen und Nähzubehör
verfügt, werden aktuell noch
leichte Sommer und Dekostoffe
benötigt. Das Team der Nähstube würde sich über solche
Spenden sehr freuen, abzugeben im Kleiderladen der AWO
„Jacke wie Hose“, Bahnhofstraße 22a, Montag bis Freitag 10
bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 14
Uhr.Mit neuen Öffnungszeiten
von 14.30 bis 17 Uhr startet die
Nähstube nach den Osterferien
am 4. April in die Sommersaison, immer montags im Werkraum der Konrad AdenauerSchule, Rheingoldweg 16.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Cello, Klavier und Violine spielten auf
Benefiz-Konzert zugunsten der Hannah-Stiftung in der Rotunde des Petersberges lockte
zahlreiche Gäste an
(ik) Oberpleis. Die Hannah-Stiftung ist stets bemüht, Unterstützung für ihr soziales Engagement,
dem Wirken gegen sexuelle Gewalt, zu finden. Dieses Mal war
es ein Benefiz-Konzert, das mit
freundlicher Unterstützung des
Steigenberger Grandhotels und
der Stadt Königswinter in der Rotunde des Petersberges stattfand.
Zu hören waren ein Cello, ein Klavier und eine Violine. Die Instrumente wurden von Grigory Alumyan, Jinsang Lee und Mikhail
Ovrutsky gespielt, gemeinsam das
Beethoven Trio Bonn. Seit ihrer
Gründung im Jahre 2005 hat sich
das Trio mit seinen lebendigen
Interpretationen einen ausgezeichneten Ruf erworben, den die
drei Musiker nicht nur musikalisch an diesem Vormittag rechtfertigten, sondern darüber hin-
aus ihr soziales Engagement unter Beweis stellten. Verwöhnt
wurden die Besucher, die die Rotunde bis auf den letzten Platz
füllten mit Auszügen aus „Die
Jahreszeiten“ von Tschaikowski,
„Die vier Jahreszeiten“ von Piazolle und dem Klaviertrio C-Moll
von Mendelssohn. Die Ensemblemitglieder gehen erfolgreich solistischen Karrieren nach, sind
Preisträger großer internationaler Wettbewerbe und realisieren
zahlreiche Rundfunk- und CDAufnahmen. Dass sie ihre Instrumente bis zur Perfektion beherrschen, dies zeigte das Konzert.
Die Zuhörer waren begeistert,
hatten sie doch einen Ohrenschmaus genossen und darüber
hinaus eine Einrichtung wie die
Hannah-Stiftung durch ihren Besuch tatkräftig unterstützt.
Grigory Alumyan (Cello), Jinsang Lee (Klavier) und Mikhail Ovrutsky
(Violine) spielten zugunsten der Hannah-Stiftung
Xanten war eine Reise wert
Mit einer Gruppe von 37 Gästen war die Arbeiterwohlfahrt
Königswinter am letzten Samstag in Xanten.
Bei strahlendem Sonnenschein,
aber auch bei 3 Grad Kälte gewann die Gruppe einen lebhaften Eindruck vom alltäglichen
Leben der Römer vom 1. bis zum
5. Jahrhundert, als Xanten eine
der wichtigsten römischen Bastionen war. Außerdem konnte
man sich im Römischen Museum über die historischen und
politischen Dimension der römischen Besatzung informieren.
Schließlich ludt der Xantener
Dom, der größte neben dem
Kölner Dom im Rheinland, mit
seinen farbenfrohen Fenstern
zum Staunen ein.
Ein Spaziergang durch die liebevoll restaurierte Altstadt rundete den Ausflug ab.
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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So spannend ist die Stadtbücherei
Kindergartenkinder werden Bibfit
Bad Honnef. Die Kindergartenkinder hatten sich zum Abschluss ihrer Kennenlernbesuche in der Bad
Honnefer Stadtbücherei im Rathaus noch einmal zusammengesetzt, um ein kleines Büchereifest zu feiern. Mit sichtlichem
Respekt behandelten sie die Bücher, blätterten die Seiten vorsichtig um. Sie fühlen sich in der
Bücherei aber durchaus wohl. Kein
Wunder ist das, denn sie hatten
sie gründlich kennenlernen dürfen. Büchereileiterin Stephanie
Eichhorn fasste mit den Kindern
der Kindertageseinrichtungen St.
Martin und TV Eiche zusammen,
was die Kinder während ihrer Besuche erlebt hatten: Da gab es
die Handpuppe „Kleiner Rabe Socke“, von Stephanie Eichhorn zum
Leben erweckt, der mit vorwitzigen Sprüchen die Kinder zum Lachen brachte, aber schon das ein
oder andere zu Büchern zu sagen
hat. Er hatte Rabenkarten in der
Bücherei versteckt, die von den
Kindern alle wiedergefunden wurden. Wo die Ausleihe ist, wissen
die Kinder jetzt und wie das geht,
ist ein Kinderspiel. Gemalt wurde
auch und die Kuscheltiere waren
12
Kleines Abschlussfest nach den Kennenlernbesuchen für die „großen“ Kindergartenkinder in der Bad
Honnefer Stadtbücherei
mit dabei. Die Kinder haben ein
Büchereilied gelernt, das vom Vergnügen handelt, wenn es regnet,
sich mit einem Buch gemütlich zu
Hause einkuscheln zu können. Das
Wichtigste sind natürlich die Bücher selbst. Nach ihren Lieblings-
büchern befragt, erklärten die Kinder, dass sie die Sach- und Wissensbücher gerne anschauen und
die Reihe rund um Bibi Blocksberg lieben. Ein bisschen Lesen
können ja schon alle.
Wenn die Kinder nach den Sommerferien eingeschult werden,
haben sie den frühen Umgang
mit Büchern und der Bücherei
geübt. Viele besitzen dann
bereits einen eigenen Büchereiausweis zum Ausleihen. Bei ihren drei Besuchen lernten sie
das Aussuchen und Ausleihen,
das Vorlesen und Wissen und
haben erfahren, was es gibt und
wo es steht. Die Aktion „Ich bin
Bibfit- der Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder“
wird jedes Jahr von der Stadtbücherei veranstaltet.
Auch dieses Mal gab es für jedes
Kind einen „Bibliotheksführerschein“, der bestätigt, dass sie
die Bücherei kennengelernt haben und sie selbständig nutzen
können. Für das leibliche Wohl gab
es büchereitypisches Essen: Leseratten und Buchstabenkekse.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rechtliche Information für Frauen
in Bad Honnef und Umgebung
Informationen zu rechtlichen
Fragen z. B. bei Scheidung,
Trennung, Unterhalts- und Sorgerechtsstreitigkeiten
bietet
das Frauenzentrum Bad Honnef
wieder am Donnerstag, den 24.
März zwischen 10 und 12 Uhr
an. Hier haben Frauen die Möglichkeit, sich von einer erfahrenen Rechtsanwältin beraten zu
lassen. Für die rechtliche Information ist eine Anmeldung zur
Terminvergabe im Frauenzentrum erforderlich.
Telefon:
02224/10548, Montag bis Frei-
tag von 10 bis 12 Uhr. E-Mail:
[email protected].
Palmstockbasteln
in Aegidienberg
Alle Kinder sind eingeladen, am
Samstag, den 19. März zwischen
10 und 12 Uhr Palmstöcke zu basteln. Wer hat kann gerne einen
ca. 50 cm großen Stock mitbrin-
gen. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Buchsbaumspenden
können bis Freitag, den 18. März,
im Pfarrhaus Aegidienberg abgegeben werden.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Tanzfestival in Bad Honnef
Das Siebengebirge tanzt
Ihr Partner für IT-Lösungen
Computershop, Soforthilfe,
Beratung, Service
für Geschäfts- und Privatkunden
02224 / 96 96 46
Am Wolfshof 2, Bad Honnef
www.galias.de
14
Bad Honnef. Vor den kommenden
Sommerferien werden alle, die
während des Schuljahres Tanzunterricht hatten, für das Tanzfestival „Das Siebengebirge tanzt“ auf
die Bühne geholt. Die öffentlichen
Vorstellungen mit dem Titel
„Come together“ finden vom 22.
bis 25. Juni in der Menzenberger
Sporthalle statt. „Bad Honnef
tanzt“ ist ein Projekt zur Förderung der kulturellen Bildung des
Stadtjugendrings Bad Honnef unter Leitung von Anna-Lu Masch,
das es seit 2012 gibt.
Die Menzenberger Sporthalle
wurde dankenswerterweise von
den Sportvereinen überlassen,
denn sie ist groß genug für alle
Aktiven und Zuschauenden: Mit
dabei sind Kinder des TV-EicheKindergartens, der Grundschulen
in Bad Honnef, der GebrüderGrimm-Schule in Rheinbreitbach,
der Landesschule für blinde Kinder in Neuwied und außerdem die
Jugendlichen der Konrad-Adenauer-Schule, der Internationalen Vorbereitungsklasse der KonradAdenauer-Schule, der ChristianeHerzog-Schule für geistig und körperlich behinderte Menschen in
Neuwied sowie Bewohner und
Bewohnerinnen eines Seniorenheims in Aegidienberg. Schulübergreifend, generationsübergreifend und länderübergreifend sind
herausragende Merkmale des
Festivals. Bürgermeister Otto
Neuhoff bekräftigt, dass er gerne
die Schirmherrschaft übernommen hat, weil er persönlich von
den Veranstaltungen begeistert
ist, und erklärt: „‚Bad Honnef
tanzt‘ wirft große Schatten. Im
üblichen Schulunterricht gerät aus
dem Fokus, dass der Mensch ein
ganzheitliches Wesen ist. Für eine
gesunde Entwicklung von Jugendlichen ist es wichtig, dass sie sich
bewegen. Ich wünsche mir mehr
Unterstützung von Unternehmen
für ein Projekt, das so außergewöhnlich ist, dass ich froh und
dankbar bin, dass es stattfindet.“
Anna-Lu Masch, künstlerische Leiterin und Gründerin, freut sich, in
Bad Honnef eine Heimat gefunden zu haben. Für die Stadt Kunst
und Kultur zu machen, das sei
ihre Triebfeder. Ihr Ziel ist es, das
gemeinsame Abschlussstück so
gut zu gestalten, dass der AhaEffekt eintritt. Finanziert wird das
Projekt durch Sponsoren und Landesmittel. Profit bei Kosten von
um die 100.000 Euro wird nicht
erzielt. Berechnet werden die Unterrichtsstunden des Teams, zusätzlich werden ehrenamtlich die
Organisationsarbeiten geleistet.
Ziel sei es, dass fast jedes Bad
Honnefer Kind schulischen Tanzunterricht erhält und die Erfahrung macht, auf der Bühne zu stehen. Das jährliche Sommertanzfestival wird wegen seines Modellcharakters bundesweit beachtet. Für Aruna Dufft, zuständig für
Tanzpädagogik und Forschung, ist
es immer wieder erstaunlich zu
sehen, wie sehr sich ein Mensch
durch den Tanz innerlich und äußerlich aufrichtet.
Das Programm „Das Siebengebirge tanzt“ in der Menzenber-
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
ger Sporthalle, Menzenberger
Straße 72:
Alle stehen gemeinsam auf der
großen Bühne am Freitag, 24.
Juni, 17.30 Uhr, und am Samstag, 25. Juni, 15.30 Uhr.
Am Mittwoch, 22. Juni, 17.30
Uhr gibt ein Profi-Ensemble ein
Gastspiel für die ganze Familie.
Am Donnerstag, 23. Juni, 17.30
Uhr, findet eine Tanzgala statt.
Zusätzlich gibt es einen Auftaktveranstaltung im großen Haus
der Oper Bonn am Montag, 13.
Juni, 19.30 Uhr, der Bad Honnefer
Jugend-Tanz-Kompanien
BOYS und GIRLS mit dem Jugend Jazz Orchester Bonn mit
Aktiver Naturschutz
im Freizeitgarten
Der Tierschutz Siebengebirge
lädt zu seinem Themen-Abend
am Freitag, den 1. April in das
Restaurant Il Pozzo, Brunnenstraße 11 in Windhagen-Rederscheid ein. Die Naturtrainerin
und NABU-Beauftragte Roswitha Vogel wird von 19.30 Uhr
bis 20.30 Uhr zum Thema ‚Aktiver Naturschutz im Freizeitgarten‘ sprechen.
Im eigenen naturnahen Freizeitgarten lässt sich die Natur ungestört beobachten. Dort summt
und brummt es in allen Ecken.
Wie jeder einzelne dies in seinem Garten oder auch Balkon
möglich machen kann, ist Inhalt
des Vortrags. Anhand von Beispielen wird erklärt, wie das Zusammenspiel in der Natur funktioniert. Gibt es in meinem Gar-
ten ein Hummelvolk? Wie kann
ich das erkennen? Was brauchen
Vögel, damit sie in meinem Garten nisten? Wie kann ich
Schmetterlinge in meinen Garten locken? Wie lege ich eine
Blumenwiese an? Was gehört in
einen naturnahen Garten? Diese und viele andere Fragen werden von der Naturtrainerin Roswitha Vogel beantwortet. Im Anschluss an den Vortrag ist noch
Zeit für einen persönlichen Austausch mit der Referentin und
den anwesenden Tierschützern
des Tierschutz Siebengebirge.
Weitere Informationen über den
Tierschutz Siebengebirge unter
w w w. t i e r s c h u t z - 7 g e b i r g e. d e
oder Hotline 0700 - 01230845
oder www.Facebook.com/TierschutzSiebengebirge
dem Titel „Wie im Film?“.
Weitere Informationen gibt es
unter: www.badhonneftanzt.de.
Tickets werden ab Mai 2016
über Bonnticket vertrieben.
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und Türen vom Profi.
0 22 24 - 9
45 60
Bad Honnef | Drieschweg 13d
0 22 24 - 9 4560 | www.fenster-wiedmann.de
Gelassen
ist einfach.
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
15
Haus Schlesien Termine im April
Oelinghovener Straße 2 - 4
53639 Königswinter-Stieldorf
16
(ik) Heisterbacherott.
Eisenkunstguss aus
der Eisengießerei
Gleiwitz und von Peter Lipp, Öffentliche
Führung, Mittwoch,
16. April 2016 um
18 Uhr
Uhr. Im Jahr 1796
nahm die KöniglichPreußische Eisengießerei in Gleiwitz ihren Betrieb auf. Sabine Seelbach trägt zu dem TheSchon bald begann ma „Hl.Hedwig - Brückenfigur der
parallel zur Produk- Geschichte“ vor
tion technischer Anlagen die Herstellung von Kunstgüssen.
Dazu zählten Gemmen, Schmuckstücke, Skulpturen, Reliefs und Plaketten. Es waren die technischen Produkte, die
Kontinuität und Existenz der Gießerei sicherten, aber es
war der Eisenkunstguss, der sie berühmt machte. Durch
den Einsatz bester Technologien entstanden in ihrer Qualität herausragende Produkte. Bis zur kriegsbedingten Schließung 1944 war Peter Lipp rund 20 Jahre Leiter der Eisenkunstgießerei und trug in dieser Zeit wesentlich zu ihrem
hohen Ansehen bei. Die Führung erläutert die Entwicklung
der Eisenkunstgussproduktion in Gleiwitz und stellt den
Bildhauer und langjährigen Leiter der Gleiwitzer Eisenkunstgießerei Peter Lipp vor. Entgelt 5,- € (inklusive Eintritt
in die Ausstellung)
Breslau - Musikmetropole an der Oder
onzertabend am
Oder,, KKonzertabend
Samstag, 16. April 2016 um 19.30 Uhr Prof. Norbert Linke
präsentiert die Musikmetropole Breslau. Sie sei „von jeher
eine der musikalischsten Städte Deutschlands“, schrieb
der Musiker Ludwig Spohr in seinen Lebenserinnerungen.
Erfährt man, wie viele bedeutende Musiker von dort stammen, möchte man fast sagen: Breslauer Musiker in aller
Welt. Was aber geschah in Breslau selbst? Wir müssen es
uns leider versagen, auf die Verdienste der Breslauer Oper
(Stadttheater) einzugehen, die beide Weltkriege unzerstört
überstanden hat und bei den diesjährigen Feierlichkeiten
eine wichtige Rolle spielen wird. Die höchste Auszeichnung
Breslaus als Musikmetropole, die ihr bis heute eine weltweite Beachtung garantiert hat, hängt mit der sogenannten
Strauss-Dynastie zusammen: die weltberühmteste mit ihren
„Walzer-Königen“, drei „Hofball-Musikdirektoren“ und fünf
Mitgliedern, ist außer in ihrer Geburtsstadt Wien weltweit
nur noch in einer einzigen Stadt vollständig aufgetreten: in
Breslau. In Erinnerung an ein bewegendes Stück Musikgeschichte wird anlässlich der Verleihung des Titels „Kulturhauptstadt Europas 2016“ an die Stadt Breslau ein Konzert
mit „Strauss-Musik“ angeboten. Werke von Johann Strauss
Vater, Johann Strauss Sohn (vor allem aus der „Fledermaus“)
und von Josef Strauss stehen auf dem Programm. Es singen
die Koloratursopranistinnen Stefanie Bußkönning und Elvira
Stroop. Prof. Norbert Linke wird neben seiner Tätigkeit als
Pianist am Gerhart-Hauptmann-Flügel auch die Moderation
des Abends übernehmen. Abendkasse 8,- €
Schlesische Dreiviertelstunde, Öffentliche Führung am Donnerstag, 21. April 2016 um 14.30 Uhr
Uhr.. Thema: Vom Spinn-
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
rad zum Koksofen. Industrialisierung in Schlesien. Die Führung ist kostenlos, Eintritt 3,- €, ermäßigt 1,50 €.
Hl. Hedwig - Brück
enfigur der Geschichte
ag am
Brückenfigur
Geschichte,, Vortr
ortrag
Freitag, 22. April 2016 um 19 Uhr
Uhr. Die hl. Hedwig von
Schlesien (1174/78- 1243) ist als Brückenfigur der Geschichte dreier Länder (Deutschlands, Österreichs und Polens) vom ausgehenden Mittelalter bis in die Gegenwart
von politischem und praktisch religiösem Interesse gewesen. Im Laufe des 14.-15. Jahrhunderts von gleich vier
europäischen Adelsgeschlechtern (Piasten, Habsburg, Öttingen, Henneberg) als Geblütsheilige beansprucht, war sie
zu Zeiten der Reformation Gegenstand von Glaubenskämpfen. An der Schwelle zum industriellen Zeitalter avancierte sie zur Leitfigur einer ethisch ausgerichteten Modernekritik. Im 20./21. Jahrhundert hat sie vor allem als Symbolgestalt der Völkerverständigung zwischen Deutschen
und Polen fungiert. Daneben entwickelte sich seit den
Lebzeiten Hedwigs ein bis heute lebendiger Kultus der
Verehrung und Fürbitte. Neben dem hl. Adalbert und dem
hl. Stanislaus ist sie die wichtigste Schutzheilige Schlesiens
und Polens. Vor diesem Hintergrund stellt der Vortrag die
Hedwigslegende in der frühen Übertragung ins Deutsche
vor, die der Franziskaner Kilian von Meiningen 1424 abgeschlossen hat. Die Referentin ist die Herausgeberin einer
soeben erschienenen wissenschaftlichen Bearbeitung, neuhochdeutschen Übersetzung und Kommentierung dieser
ergiebigsten Quelle für Hedwigs Lebensgeschichte. Sabine
Seelbach (geb. 1960 in Berlin) hat Germanistik und Philosophie studiert. Nach der Habilitation folgten Gastprofessuren u.a. in Osnabrück und Freiburg. Von 2003 bis 2009 war
sie Professorin für Literaturwissenschaft und Ästhetik an
der Universität Oppeln, 2009-2010 Universitätsprofessorin
in Wien. Seit 2011 hat sie die Professur für Ältere deutsche
Literatur und Sprache an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt inne. Entgelt 3,- €
Werke aus der Sammlung von Gerhard Biadacz sind in
der Ausstellung Gleiwitzer Eisenkunstguss in Haus Schlesien zu sehen
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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7. Jahrgang
Samstag, den 19. März 2016
Nr
Nr.. 11 / 2016
Bekanntmachung
Jahresabschluss 2014 des Freizeitbad Grafenwerth der Stadt Bad Honnef
Der Rat der Stadt Bad Honnef hat in der Sitzung am 10.12.2015
über den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG, Bonn,
geprüften Jahresabschluss zum 31.12.2014 beraten und über die
Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung folgende Beschlüsse
gefasst:
1. Der Rat stellt den Jahresabschluss zum 31.12.2014 in der
vorliegenden Fassung fest und beschließt, den Jahresgewinn 2014
in Höhe von 499.315,75 € wie folgt zu verwenden:
• Abführung eines Betrages von 135.165,00 € an den städtischen Haushalt
• Einstellung eines Betrages von 364.150,75 € in die allgemeinen Rücklagen
2. Der Rat erteilt dem Betriebsausschuss für das Wirtschaftsjahr
2014 Entlastung.
Die Gemeindeprüfungsanstalt NRW in Herne hat mit Verfügung
vom 20.01.2016 folgenden Vermerk erteilt:
Abschließender Vermerk der GP
A NRW
GPA
Die GPA NRW ist gemäß § 106 GO NRW gesetzlicher Abschlussprüfer des Betriebes Freizeitbad Grafenwerth der Stadt Bad Honnef. Zur Durchführung der Jahresabschlussprüfung zum 31.12.2014
hat sie sich der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG, Bonn,
bedient.
Diese hat mit Datum vom 07.10.2015 den nachfolgend dargestellten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.
„An das Freizeitbad Grafenwerth der Stadt Bad Honnef
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Freizeitbades Grafenwerth der
Stadt Bad Honnef, Bad Honnef, für das Wirtschaftsjahr vom 01.
Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung
und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach
den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden
Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung
über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung
und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und
106 GO NRW unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu
planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße,
die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter
Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und
durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender
Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshand-
lungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und
über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise
für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht
überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung
umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung
sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere
Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen
handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen
der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem
Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von
der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken
der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“
Die GPA NRW hat den Prüfungsbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG ausgewertet und eine Analyse anhand von
Kennzahlen durchgeführt. Sie kommt dabei zu folgendem Ergebnis:
Der Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers wird voll inhaltlich übernommen. Eine Ergänzung gemäß § 3 der Verordnung
über die Durchführung der Jahresabschlussprüfung bei Eigenbetrieben und prüfungspflichtigen Einrichtungen (JAP DVO) ist aus
Sicht der GPA NRW nicht erforderlich.
Herne, den 20.01.2016
GPA NRW
Abschlussprüfung - Beratung - Revision
Im Auftrag
gez. Harald Debertshäuser (L.S.)
Der Jahresabschluss zum 31.12.2014 bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang werden hiermit öffentlich bekannt gemacht. Der Jahresabschluss 2014 liegt bis zur
Feststellung des Jahresabschlusses 2015 während der Dienststunden in den Geschäftsräumen des Abwasserwerkes zur Einsichtnahme aus.
Bad Honnef, den 15.03.2016
Bad Honnefer Bäder
gez. Marcus Killat - Betriebsleiter
Bekanntmachung
Jahresabschluss 2014 des Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef
Der Rat der Stadt Bad Honnef hat in der Sitzung am 10.12.2015
über den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG in
Bonn geprüften Jahresabschluss zum 31.12.2014 beraten und
über die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung folgenden Beschluss gefasst:
18
1. Der Rat stellt den Jahresabschluss zum 31.12.2014 in der
vorliegenden Fassung fest und beschließt, den Jahresfehlbetrag 2014 in Höhe von 398.174,39 € wie folgt zu verwenden:
• Der Jahresfehlbetrag 2014 in Höhe von 398.174,39 € soll auf
neue Rechnung vorgetragen werden.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
• Nach erfolgter Nachkalkulation ergibt sich eine Eigenkapitalverzinsung in Höhe von 358.000,00 €. Dieser Betrag soll aus
dem Gewinnvortrag an die Stadt für den Haushalt 2015 ausgeschüttet werden.
1. Der Rat erteilt dem Betriebsausschuss für das Wirtschaftsjahr
2014 Entlastung.
Die Gemeindeprüfungsanstalt NRW in Herne hat mit Verfügung
vom 20.01.2016 folgenden Vermerk erteilt:
Abschließender V ermerk der GP
A NRW
GPA
Die GPA NRW ist gemäß § 106 GO NRW gesetzlicher Abschlussprüfer des Betriebes Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef. Zur
Durchführung der Jahresabschlussprüfung zum 31.12.2014 hat
sie sich der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG, Bonn, bedient.
Diese hat mit Datum vom 07.10.2015 den nachfolgend dargestellten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.
„An das Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Abwasserwerkes der Stadt Bad
Honnef, Bad Honnef, für das Wirtschaftsjahr vom 01. Januar 2014
bis zum 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die
Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung
des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der
von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den
Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und §
106 GO NRW unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu
planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße,
die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter
Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und
durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender
Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und
über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise
für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht
überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des
Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen
handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen
der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem
Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von
der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken
der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“
Die GPA NRW hat den Prüfungsbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG ausgewertet und eine Analyse anhand von
Kennzahlen durchgeführt. Sie kommt dabei zu folgendem Ergebnis:
Der Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers wird vollinhaltlich übernommen. Eine Ergänzung gemäß § 3 der Verordnung
über die Durchführung der Jahresabschlussprüfung bei Eigenbetrieben und prüfungspflichtigen Einrichtungen (JAP DVO) ist aus
Sicht der GPA NRW nicht erforderlich.
Herne, den 20.01.2016
GPA NRW
Abschlussprüfung- Beratung- Revision
Im Auftrag
gez. Harald Debertshäuser (L.S.)
Der Jahresabschluss zum 31.12.2014, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang werden hiermit öffentlich bekannt gemacht. Der Jahresabschluss 2014 liegt bis zur
Feststellung des Jahresabschlusses 2015 während der Dienststunden in den Geschäftsräumen des Abwasserwerkes zur Einsichtnahme aus.
Bad Honnef, den 15.03.2016
Abwasserwerk
der Stadt Bad Honnef
gez. Marcus Killat
Betriebsleiter
Bekanntmachung
12. Bekanntmachung über die Eintrag von Denkmälern in die Denkmalliste
Folgendes Bodendenkmal ist ein Denkmal gemäß § 2 Denkmalschutzgesetz
(DSchG) vom 11.03.1080 (GV NW 1980, S. 226 ff) in der zurzeit geltenden
Fassung:
Bodendenkmal
Bergwerk „Glückliche Elise“, Grube Theresia Gemarkung Honnef,
Löwenburger Weg (Schmelztal),
Flur 7, Flurstücke 1337, 1558, 1572, 1573, 1574
Dieses Objekt wurde aufgrund eines Antrages auf Eintragung in die Denkmalliste durch das Rhein. Amt für Bodendenkmalpflege in Übereinstimmung
mit der Eigentümerin in die Denkmalliste eingetragen. Das Eintragungsverfahren ist abgeschlossen.
Das Denkmal wurde gemäß § 3 Denkmalschutzgesetz und den Vorschriften
der Verordnung über die Führung der Denkmalliste (Denkmallistenverordnung) vom 06.03.1991 (GV NR S. 135/SGV NW S. 224) in der zurzeit
geltenden Fassung zusätzlich in die Denkmalliste der Stadt Bad Honnef
eingetragen und unterliegt somit den Vorschriften des Denkmalschutzgesetzes.
Die Denkmalliste kann bei der Stadt Bad Honnef, Untere Denkmalbehörde,
Frau Pfeiffer, Zimmer 331, Rathausplatz 1, 53604 Bad Honnef, eingesehen
werden.
Es besteht von Seiten der Eigentümer jederzeit die Möglichkeit, wenn diese
der Auffassung sind, dass ihr Objekt Denkmalwert hat, einen Antrag auf
Überprüfung der Denkmalwürdigkeit bei der Unteren Denkmalbehörde, Frau
Pfeiffer, Zimmer 331, Rathausplatz 1, 53604 Bad Honnef, zu stellen.
Des Weiteren sind selbstverständlich weiterhin für die eingetragenen Objekte Denkmalplaketten nebst Urkunden des Ministeriums für Wirtschaft,
Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen bei
der Unteren Denkmalbehörde kostenlos zu erhalten.
Im Auftrag
Fabiano Pinto
Ende: Amtliche Bekanntmachungen Bad Honnef
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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„Extremes“ im Atelier Meerkatze
Nike Seifert, die Kölner Künstlerin spiegelt eine Welt wider, die um Spannung und Ausgleich
gleichermaßen ringt
(ik) Königswinter. Es sind kraftvolle-energiegeladene Farbwelten, die sich dem Betrachter von
„Extremes“ eröffnen. Die Werke
von Nike Seifert entstehen aus
einem rein dynamisch-spontanen
Vorgang des Malens selbst. Einfließende Gedanken, Impressionen und Augenblicke kreieren unwillkürliche und zufällige Formen.
Die sinnlichen Bilder rufen tief
verborgene Stimmungen und Assoziationen hervor. Ihre neue
Werkserie scheint angelehnt an
ein Zitat von Johann Christoph
Friedrich von Schiller „Nur durch
das Extreme gelangen wir zur Klarheit“. Diese Klarheit muss der
Betrachter jedoch erst in aufmerk-
samem Studium ihrer Bilder auf
sich wirken lassen. Das Gegensätzliche - Kontrast und Harmo-
Anzeige
Musik-Event bei Herzblut
Glanzvoller Auftritt von Sunny Sunday Jazz
nie, Möglichkeiten und Grenzen,
Emotion und Rationalität, Musik
und Stille spiegelt sich in ihren
Werken wider. Intensive Polaritäten zeichnen ihre Arbeitsweise
aus, die einem oft physisch verzerrenden Prozess gleicht und Ergebnis starker Empfindungen ist.
Die gebürtige Hannoveranerin
genoss eine frühe musische Bildung und war Mitglied im Rheini-
schen Jugendsinfonie-Orchester.
1989 begann sie ein Jurastudium
in Trier, entschied sich jedoch 5
Jahre später für eine Vergolderlehre, die sie in Köln und Düsseldorf absolvierte. Seit 2012 wirkt
sie als freie Künstlerin in ihrem
Atelier in Köln-Sürth. „Ich bin
spontan und schöpfe dabei das
Farbspektrum aus“, so die Künstlerin, „Ich nutzte stets verschiedene Materialien und verarbeite
das gesamte Farbspektrum. Dabei
entsteht nicht nur ein Bild, ich
arbeite gerne an mehreren Gemälden gleichzeitig. So erlebe ich
meine Spontanität“. Dabei kann
es durchaus vorkommen, dass ein
Werk über die Zeit mehrfach sein
Aussehen verändert. Es sind nicht
nur großflächige Bilder, auch das
Daily Painting in den Formaten 20
x 20 oder 18 x 24 finden bei Nike
Seifert ihren Platz. Hier hält sie
Gedanken, Impressionen und Augenblicke fest, ähnlich wie Aufzeichnungen in einem Tagebuch.
Dabei schaffen die lebendigen
Oberflächenstrukturen spontane,
abstrakte Landschaften, die vielfältige und unzählige Assoziationen wecken. Es ist ein farbenfrohes Spiel, das die Leidenschaft,
mit der Nike Seifert sich in der
besonderen Atmosphäre des Ateliers Meerkatze präsentiert,
besonders deutlich werden lässt.
Bis zum 8.April 2016 kann die Ausstellung nach vorheriger Vereinbarung unter 02223-2958600 noch
besucht werden.
(MC-PR) Sophie Mende bezauberte
(Text und Fotos Marion Cramer/
PR) Größter Beliebtheit erfreuen sich die Events, die die Brüder Gilbert und Guido Köhne in
den Geschäftsräumen ihres Möbelhauses Herzblut an der
Hauptstraße 102 b immer wieder
auf die Beine stellen. Die Athmosphäre im Herzblut-Privattheater ist einfach unvergleichlich. Die Veranstaltungen sind
regelmäßig ausverkauft. Einen
anregenden wie genussvollen
Abend in ganz eigener Wohnzimmer-Atmosphäre erlebten
jetzt auch wieder Gäste beim
CD-Releasekonzert des Duos
20
„Sunny Sunday Jazz“. Die charmante Sängerin Sophie Mende
glänzte im 20er-Jahre Kostüm und
betörender Stimme, begleitet
vom Pianisten Andreas Orwat,
der seine Kunst mal wieder meisterlich unter Beweis stellte. Für
die Besucher verging die Zeit bei
einem
außergewöhnlichen
Abend in außergewöhnlicher Atmosphäre wie im Flug. Der Champagner von „Selected Specials“,
kredenzt von Frank Blechmann
und seiner Gattin, und die Fischspezialitäten von Carsten Breuch,
Asbach, rundeten eine gelungenes Erlebnis im Herzblut ab!
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
„Geschichte ohne Ende“
Nita Dielen stellt im „Zuhause der Kunst“ aus
Pocus“ (Annie Müller und Mary
Krah), die mit ihrer wunderbaren Musik das ganze Haus zum
Klingen brachten. Zwei besondere Termin sollte sich der
Kunstliebhaber merken: Am
17.04.2016 und 29.05.2016
jeweils um 17 Uhr lädt „Zuhause der Kunst“ zum „Kunsttee“
ein, eine Gelegenheit, um mit
der Künstlerin Nita Dielen ins
Gespräch zu kommen.
Nita Dielen vor einem ihrer Werke
(ik) Oberpleis. Eine weitere Ausstellung wurde kürzlich in den
Räumen von Irina Wistoff an der
Königswinterer Straße 14 in Oberpleis eröffnet. Die in den Niederlanden geborene Künstlerin Nita
Dielen zeigt ihre Werke zu dem
Thema „Geschichte ohne Ende“.
Seit 2010 lebt sie im Westerwald
und hat nun den Weg nach Oberpleis gefunden. Über einen längeren Zeitraum setzte sie sich intensiv
mit
früher
Musik
auseinander. Als Sängerin bekam
sie ihre jahrelange Ausbildung
mittels Privatunterricht und Workshops. Sie sang in verschiedenen
Ensembles für mittelalterliche
Musik. Ihr Repertoire beinhaltet
vor allem Lieder und Gesänge aus
Kirchen und Klöstern. Momentan
studiert sie traditionelle Lieder
aus Irland. Neben ihren musikalischen Aktivitäten nahm sie Privatunterricht in Kalligraphie und
Malerei. In den Niederlanden und
Deutschland beteiligte sie sich an
mehreren Open Houses und Ausstellungen. Für ihre meist abstrakten Arbeiten verwendet sie unterschiedliche Materialien und Techniken, hauptsächlich auf Papiergrund. Unzählige Details prägen
ihre Werke: schriftähnliche Motive, keltische Muster, Fragmente
aus Stoff und Metallen. Irina
Wistoff fasziniert das Werk im oberen
Treppenaufgang
ganz
besonders: „Es schließt Schriftzüge mit ein, die sumerische, hebräische, arabische und westliche
Anklänge in sich vereinen. Dieses
friesartige Werk vermittelt mir die
Erhabenheit des Orients, die keltischen Mythen und epischen Geschichten, die aus Zukunft und
Vergangenheit berichten. Mit die-
sem Werk möchte man leben, es
immer wieder neu lesen. Auch
zwischen den Zeilen!“ Weitere
Inspirationen findet Nita Dielen
in der Natur: In Mustern und
Strukturen von Rinden, Felsen, fließendem Wasser, landschaftlichen
Formen und Kristallen. So lässt
sie sich an der Küste Irlands von
Felsen, Wind und Gras zu einem
Bild inspirieren oder setzt die Farben des Herbstes als besonderes
Thema um. „Das Werk, das uns
förmlich durch die ganze Ausstellung hindurch begleitet, indem es
schier endlos vom Erdgeschoß bis
unter das Dach und wieder hinunter reicht, versinnbildlicht dies
wunderbar: Wie eine Lebenslinie
mit ihren Wendungen, Umwegen
und überraschenden Richtungen,
wie ein Gefühlsbarometer mal ruhig, mal nervös oder heiterschwungvoll, so empfinde ich dieses sehr persönliche Werk von
Nita Dielen, welches mit viel Liebe zum Detail - Judaspfennige,
Glanz, Tautropfen, Schrift, Metallfragmente - und auch mit einem
Augenzwinkern entstanden und
noch lange nicht beendet ist. Hier
findet der Titel der Ausstellung
„Geschichte ohne Ende“ praktische Umsetzung!“ so Irina Wistoff
in ihren Begrüßungsworten. In der
Kunst Nita Dielens berühren die
Betrachter Anklänge verschiedener Dimensionen aus Zeit, Raum
und Phantasie. Ihre Werke laden
ein, die vielfältigen Perspektiven
neugierig zu verfolgen und in die
Tiefe einzutauchen. So wird Anschauen für die Betrachter zur
Entdeckungsreise in die Welt
„hinter“ der Welt. Musikalisch
umrahmt wurde Ausstellungseröffnung von dem Duo „Folkus
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Stickeraktion des TuS 05 läuft auf Hochtouren
Anzeige
Wer noch mitmachen will - auf zu REWE Fickeis in Oberpleis
(ik) Oberpleis. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und
das Org-Team erwartete voll
Spannung den Startschuss zu
der Stickeraktion des TuS 05
Oberpleis. Vor dem Heimspiel
der 1. Herrenmannschaft gegen Wiehl öffneten die Verkaufsstände. Die lange Schlange der Interessenten, ob groß
oder klein, zeigte bereits, dass
die Aktion ein Highlight werden würde. Und so kam es dann
auch, bislang wurden weitaus
mehr Starterpakete erworben,
als durch die Fa. Sticker Star
im Vorfeld prognostiziert. Dies
bedeutet für alle, die noch
nicht im Besitz des Starterpaketes und der damit verbundenen
Berechtigungskarte
Der Andrang an den Stickerständen war nach dem Startschuss bereits
sehr groß
So sieht es bei einem eifrigen Sammler aus - Sticker über Sticker
Sascha Fickeis rät: Jetzt schnell
noch zugreifen - die Anzahl der
verfügbaren Startersets sinkt
22
sind, nun schnell noch zugreifen. „Wir sind sehr zufrieden mit
dem Interesse, das durch unsere gemeinsame Aktion hervor-
gerufen wurde“, so REWEMarktleiter Sascha Fickeis, „Von
den 600 Starterpakete sind
bereits über 500 an die Sticker-
Fans gegangen. Wer noch mitmachen will, sollte damit nicht
mehr allzu lange warten“. Das
Heft mit 479 Stickern und damit der Abbildung aller TuSMitglieder, die in irgendeiner
Weise etwas mit dem Fußball
zu tun haben, ob aktiv auf oder
am Rande des Spielfeldes hat
das Sammelfieber entfacht.
Angefangen bei der Landesliga-Mannschaft über die Alten
Herren bis hin zu den Bambinis, sind alle Mannschaften des
Vereins in der Saison 2015/
2016 abgebildet. Neben weiteren Sponsoren ist der wichtigste Partner hier der REWEMarkt in Oberpleis. Für einen
Warenwert von jeweils 10 €
erhält dort jeder Sammler ein
Stickerpäckchen
gratis.
Darüber hinaus können die Sticker, wie auch die restlichen
Starterpakete hier auch käuflich erworben werden. Ein weiterer Anreiz für ein emsiges
Sammeln: Die ersten drei Sammler, die ein vollständiges Stickerheft vorlegen können erhalten
beim Sponsor PSD-Bank ein Konto mit einem Startguthaben von
300, 200 oder 100 Euro. Wer
seine doppelten Sticker tauschen möchte, kann dies auf den
Tauschbörsen im REWE-Markt
Oberpleis am 26.3, 16.4., 7.5.,
oder 28.5.2016 machen, damit
auch bei allen Sammlern der letzte freie Platz im Stickerheft noch
gefüllt werden kann.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Chimichurri und Empanados
Südamerikanische Küche im evangelischen Gemeindehaus
(ik) Oberpleis. Nicht jedem sind
die Begriffe der Speisen geläufig,
die vor kurzem im evangelischen
Gemeindehaus in Oberpleis frisch
zubereitet wurden. Mangos Flameados, - flambierte Mangos,
Chimichurri -eine argentinische
Sauce, die in der Regel zu Rindfleisch serviert, Arroz con Pollo Reis mit Huhn oder Empanados,
gefüllte Teigtaschen - all dies wurde frisch zubereitet. Dazu leckeren Charles Daiquiri mit weißem
und braunem Rum und Planters
Punch, gut geschüttelt und mit
Eis serviert. Bei all diesen Köstlichkeiten könnte einem das Wasser im Munde zusammen laufen.
Ein Wohlgeruch in den Räumlichkeiten der ev.Kirchengemeinde
und wohl dem, der sich rechtzeitig für diesen Kochabend angemeldet hatte. „Wir haben schon
so manchen dieser Abende
durchgeführt“, so Peter Wicke,
„Die Vorschläge, welches Land
oder welche Region bekocht
wird, kommen stets von den
Gemeindemitglieder. Wird ein
Vorschlag angenommen, hat
der Vorschlagende die Aufgabe, die Rezepte auszusuchen
und einzukaufen“. 10 bis 12
Teilnehmer pro Kochabend sind
möglich, die Anmeldungen erfolgen über das Pfarrbüro. Alle
zwei Monate startet ein kulinarischer Event. Italien, Kamerum, Spanien wurden schon
berücksichtigt, eine römische
und eine biblische Speisekarte
lagen schon auf dem Tisch.
„“Wir planen demnächst einen
Kochabend unter dem Motto
„Oma’s Küche“, so Peter Wicke, „Dazu wollen wir ältere
Mitglieder der Gemeinde einladen, natürlich auch um ihre
Kochkenntnisse aus alten Zeiten nutzen zu können“. Noch
ein Hinweis von Kai Zielke:
„Wer mitmachen will, sollte
sich rechtzeitig anmelden,
ansonsten kommt er auf die
Warteliste“. Also, will man einen kulinarischen Ausflug in
exotische Länder machen - bei
der evangelischen Kirchengemeinde Oberpleis ist man hier
bestens aufgehoben.
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Nun schon in zweiter Generation
Weit über die Grenzen des Siebengebirge hinaus bitten Kunden Gary
Blackburn um Rat, wann immer es um
professionelle Pflege, den Erhalt oder
die Sanierung von Bäumen und Naturdenkmälern geht. Auch Fällungen
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Söhne Kevin (24) und Alexander (22)
haben ihre Ausbildung zum „European Treeworker“ sowie den Lehrgang zum „Baumkontrolleur“ absolviert und leiten eigene Teams. Nun hat
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
23
Frühlingskonzert des Musikcorps der Bundeswehr
Elterninitiative diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V. hatte auf den Petersberg
eingeladen
(ik) Königswinter. Es war kein
Konzert mit einem großen Ensemble, es waren kleine Besetzungen oder Solisten, die bei
dem Frühlingskonzert auf dem
Petersberg das Programm gestalteten. Für das 22. Benefizkonzert des Musikcorps der
Bundeswehr unter Leitung von
Oberstleutnant
Christoph
Scheibling eine weitere Möglichkeit, die ehrenamtliche Tätigkeit einer Initiative, in diesem
Falle der Elterninitiative diabetischer Kinder und Jugendlicher,
zu unterstützten. Die Schirrherrschaft hatte Dr. Ursula von der
Leyen, Bundesministerin der
Verteidigung,
übernommen.
Auch wenn sie selbst nicht anwesend sein konnte, so wünschte sie doch in ihrem Grußwort
allen Zuhörerinnen und Zuhörern einen beschwingten und
fröhlichen Vormittag. „Ich freue
mich, dass das Musikcorps der
Bundeswehr die wichtige Arbeit
der Initiative musikalisch unterstützt und bin gerne Schirmherrin für dieses 22. Konzert“, so
die Ministerin. Auf dem Programm standen die Triosonate
G-Dur BHW 1039 von Johann Sebastian Bach, die Sonate für Fa-
gott und Klavier op 168 von Camille Saint-Saens, das Konzert
für Posaune und Orchester von
Launy Gröndahl, das Solo de
Concours Pour Clarinette et piano von André Messager, drei
Tangos von Jean Kleeb und Carlos Gardel und ein Auszug aus
der „Dance Suite“ von Mátyás
Seiber. Für den richtigen Ton
sorgten an diesem Vormittag das
Holzbläsertrio und das Holzbläserensemble, Hauptfeldwebel
Jana Heß am Fagott, Hauptfeldwebel Ekkehard Kästel an der
Posaune, Hauptfeldwebel Frank
Winkler an der Klarinette und
Oberstleutnant
Christoph
Scheibling am Flügel. Es zeigte
sich, dass gerade derart kleine
Besetzungen ihren besonderen
Charme haben, was von den zahlreichen Gäste mit lang anhaltendem Applaus honoriert wurde.
Mary John Kamp
Ein großes Herz für Flüchtlinge
(Text und Fotos Marion Cramer) Seit
1992 lebt die gebürtige Engländerin
in Bad Honnef. „Als wir herzogen,
wollten wir einen Sportverein unterstützen und sind bei den Dragons
gelandet“, erinnert sie sich und bezeichnet sich und ihren Mann als Hardcore-Fans. „Dabei hatten wir vorher
überhaupt keine Verbindung zum
Basketball, aber das Konzept Jugend
und Kooperation mit Hagerhof hat
uns überzeugt.“ Nachdem die ersten
Flüchtlinge in Bad Honnef eintrafen
und sie mehrere junge Leute kennenlernte, wusste sie, ich muss etwas
tun. Heute hält sie engen Kontakt zu
vielen von ihnen, auch in ihrem Haus
sind sie gern gesehen. „Sie sind wie
Kinder für mich!“ Natürlich wollte sie
auch ihre Leidenschaft für Basketball
mit ihnen teilen. „Ich habe dann vorsichtig bei dem Manager der Dragons, Dennis Berressen angefragt, ob
wir mal Karten bekommen können.“
Der und die anderen Verantwortlichen der Dragons zeigten sich sofort
begeistert von dem Projekt und überließen Mary John Kamp regelmäßig
ein Kontingent an Freikarten für die
Heimspiele, das auch mehr als gut
von den Neubewohnern von Bad Honnef aufgenommen wird. Größter
Wunsch der vorwiegend jungen Fans,
ein Foto mit der Mannschaft des ProATeams. Auch den Wunsch erfüllten
Dennis Berressen und Trainer Christian Mehrens ohne zu zögern nach der
Partie gegen die Towers Hamburg. Danach gab es überall nur
strahlende Gesichter. Integration
in Bad Honnef, Menschen wie
Mary John Kamp machen es unseren Gästen leichter. Stellvertretend für die vielen Ehrenamtlichen, ohne die auch die Stadtverwaltung ihre Aufgaben in Fragen
Flüchtlingen nicht leisten könnte,
ein Dankeschön an Mary John!
(MC) Mary John mit ihren „Kindern“ und den Dragons
24
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Kleine Umweltfreunde unterwegs
Evangelischer Kindergarten beteiligte sich an der kreisweiten Aktion
„Saubere Umwelt“
Noch sind die Plastiktüten nicht gefüllt - Kinder vor dem Start der Müllsammelaktion
(ik) Oberpleis. Im Rahmen der
Müllsammelaktion des RheinSieg-Kreises und der Stadt Königswinter haben sich auch die
kleinen Umweltfreunde des
Evangelischen Kindergartens
Oberpleis auf den Weg gemacht, um achtlos weggeworfenen Müll einzusammeln.
Vom Kindergarten aus ging es
in das Gewerbegebiet Eduart-
Rhein-Straße. Bereits auf dem
Weg dorthin füllten sich die Säcke der Kinder sehr schnell.
Jedes umherliegende Stück
Plastik oder Papier wurde aufgesammelt.
„Wir schützen unsere Umwelt“,
so die einhellige Meinung der
Kinder, „Was wir heute nicht
schützen ist für unsere Kinder
später verloren“. Das aktuelle
Thema im Kindergarten lautet
momentan „Bewahrung der
Schöpfung“ und die Müllsammelaktion haben die kleinen
gleich in Zusammenhang mit
diesem gebracht.
Nach 90 Minuten war der Ausflug der guten Taten beendet
und die Müllsäcke der fleißigen Sammler und Sammlerinnen hatten sich gut gefüllt.
Es war geschafft - nach 90 Minuten brachten die Kid’s ihre Müllbeutel zurück zum Kindergarten
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gemeinsames Werk von drei Chören
Johannespassion von Heinrich
Schütz. Die Kirchenchöre aus dem
Königswinterer Talbereich (St. Laurentius, Oberdollendorf, St. Michael, Niederdollendorf und St. Remigius, Königswinter) singen gemeinsam. Zuerst wurde der Text der
Johannespassion in jedem Chor
einzeln geprobt. Am vergangenen
Wochenende nun, einem Chor-Wo-
chenende, probte man in großer
Runde - und alles passte erstaunlich gut zusammen. An zwei Tagen
wurde - abgesehen von kurzen Pausen - intensiv an den Stücken gearbeitet. So gaben nicht nur die
„Hohenpriester“, die „Kriegsknechte“ und „Juden“ ihr Bestes,
sondern auch die Solisten, in der
Rolle des „Pilatus“ und des „Je-
sus“ machten das Wochenende so
erfolgreich.
Ein
Hoch-Lied
allerdings wurde für nur eine Sängerin angestimmt: Elisabeth Keil
feierte am 13.3. ihren 70. Geburtstag und hat es sich an diesem Tag
nicht nehmen lassen, eifrig für den
gemeinsamen Auftritt zu üben. Sie
wurde ihr vierstimmige das Geburtstagslied angestimmt und mit
Tränen in den Augen nahm sie den
Blumenstrauß in Empfang. Das Glas
Sekt im Anschluss tat den trockenen Kehlen besonders gut. Die Aufführung der Johannespassion erfolgt am Palmsonntag, 20. März,
17 Uhr, in der Kirche St. Michael in
Niederdollendorf, Heisterbacher
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Künstlergespräch im Haus Schlesien
Die Ausstellung „Junge Kunst aus Breslau“ ist noch bis zum 14. August 2016 im
Eichendorffsaal zu sehen
(ik) Heisterbacherrott. Der Eichendorffsaal erstrahlt in kraftvollen, intensiven Farben. Im
Hinblick auf das Kulturhauptstadtjahr 2016 zeigt Haus Schlesien zeitgenössische Kunst aus
Breslau. Die beiden Breslauer
Künstler Malgorzata Zukterowska und Lukasz Morawski stellen
dort Zeichnungen und Gemälde
aus ihrem Schaffen aus. Im Rahmen der Künstlerbegegnung
suchten viele Besucher das Gespräch mit den Ausstellenden,
um über ihre Werke, ihren Werdegang und vieles mehr zu sprechen. „Wir sind mit der Kunstszene in Polen sehr gut vernetzt“, so Nicola Remig in ihren
Begrüßungsworten, „Auch aufgrund der schwierigen politischen Situation ist dennoch so
manche gemeinsame Aktion
möglich“. Die beiden Künstler
freuten sich darüber, in Haus
Schlesien ausstellen zu können.
„Meine Bilder zeigen Stilleben
und Landschaften. Die Reihe
„Karussell“ hat sehr viel mit
meinen eigenen Gefühlen zu
tun, mit meiner Existenz“, so
Malgorzata Zukterowska über
ihr Wirken, „Anhand verschiedener Elemente baue ich eine
eigene Welt auf. Die Bilder be-
finden sich in meinem Inneren
und ich trage sie durch meine
Malerei nach außen. Die Gemälde gleichen einem Chaos. Ich
genieße es, mich mit meinen
Bildern selber ausdrücken zu
können“. Er, Lukasz Morawki
arbeitet in letzter Zeit sehr oft
in der freien Natur. Sein Dank
galt Haus Schlesien auch für die
Unterstützung im Rahmen seiner Doktorarbeit. Sein Wirken
kann man so beschreiben: Er interpretiert malerisch die vorge-
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
fundenen Ansichten und führt sie
gleichzeitig visuell vor Augen,
doch gibt er die Natur nicht
wieder. Er konkurriert nicht mit
der Vollkommenheit der Realität. Man bekommt den Eindruck,
als ob er der Natur Briefe schreiben würde, in denen er eine Synthese von Wissen und Eindrücken - dessen was er sieht und
fühlt - anstrebt. Man kann hier
fasst von „Vibrationslandschaften“ reden. Aus Polen angereist
war Dr. Macej Lagiewski, Leiter
des Schlossmuseums Breslau.
„Breslau bietet gerade in diesen Tagen eine Vielfalt von Veranstaltungen. Mein besonderer
Dank gilt Haus Schlesien für die
ständig gute Zusammenarbeit
und das gezeigte Engagement“, so Dr. Lagiewski. Die
Eindrücke, die die beiden Künstler aus der Europäischen Kulturhauptstadt 2016 - Breslau mit nach Königswinter gebracht
hatten, gaben ausreichend Anlass zu intensiven Gesprächen,
so dass dieses „Künstlergespräch“ seinem Namen überaus
gerecht wurde.
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Gesamtschule Oberpleis auf großer Skifreizeit
Gründungsjahrgang erobert den Klausberg in Südtirol
Oberpleis. Auf der ersten Skifreizeit der neu gegründeten Gesamtschule Oberpleis erlebten 55
Schülerinnen und Schüler unvergessliche Tage in Südtirol. Für die
vorwiegenden Anfänger ging es
jeden Morgen mit der Gondel hinauf in die zauberhafte Bergwelt
der Südtiroler Alpen. Statt Mathematik oder Englisch stand das
Skifahren und Snowboarden auf
dem Lehrplan. Die Schülerinnen
und Schüler in einem anderen
Lernumfeld als Schule zu erleben, war für die begleitenden
Lehrerinnen und Lehrer, die den
Ski- und Snowboardunterricht anleiteten, ein großartiges Erlebnis.
Neben den sportlichen Herausforderungen, die alle Schüler-
innen und Schüler mit Bravour
meisterten, waren es auch die
nachhaltig im Gedächtnis bleibenden Eindrücke von Natur und
Bergwelt, die die Fahrt zu einem
großartigen Erlebnis machten.
Jahreshauptversammlung
im Bridgeclub am Ölberg
Auf ein insgesamt sehr erfolgreiches
Clubjahr 2015 konnte Vorsitzende
Ingeborg Schönball in ihrem Jahresbericht bei der Mitgliederversammlung im Bridgeclub am Ölberg zurückblicken: Fast hundert Turniere
fanden 2015 in der Spielstätte Haus
Schlesien, Heisterbacherrott, statt.
Zudem bereicherten vielfältige Aktivitäten in sportlicher und gesellschaftlicher Hinsicht das Clubleben.
Als ein herausragendes Erlebnis gestaltete sich der Clubausflug ins romantische Eifelstädtchen Monschau
mit Besuch der Senfmühle und natürlich auch mit einem Paarturnier
im historischen Gasthof Horchem.
Das schon zur Tradition gewordene
alljährliche Freundschaftsturnier mit
dem Bridgetreff St. Augustin war wie
immer ein Erfolg. Einige neue Mitglieder sind zu verzeichnen. Sportwartin Helga Schaefer konnte von
zahlreichen sportlichen Erfolgen berichten, dazu erläuterte sie die neue
Turnierordnung des Deutschen
Bridgeverbandes, die eingeführt
wurde. Schatzmeisterin Karin Pintar
lieferte einen positiven Kassenbericht ab, was von den beiden Kassenprüfern Barbara Hieber und Wolfgang von Kessinger bestätigt wur-
de. Mit Worten des Dankes an den
engagierten Vorstand nahm Rüdiger Knop die Entlastung vor. Im Anschluss an die harmonische Sitzung
fanden sich alle an den Spieltischen
zu einem spannenden Turnier wieder.
Hier der Vorstand: Ingeborg Schönball, Vorsitzende; Herta Kurth, stellvertretende Vorsitzende; Karin Pintar,
Kassenwartin; Helga Schaefer, Sportwartin und Katharina Buchholz, weiteres Vorstandsmitglied.
Der Vorstand; v.l. Helga Schaefer, Ingeborg Schönball, Katharina Buchholz, Karin Pintar, Herta Kurth.
28
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Der „kleine Prinz“ zu Gast in der Gesamtschule Oberpleis
Etwa 85 Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Gesamtschule Oberpleis sowie einige
Eltern blickten gespannt auf die
Bühne, als am 9. März an der
Gesamtschule Oberpleis die
musikalische Erzählung vom
„Kleinen Prinzen“ aufgeführt
wurde. Der Schauspieler Engelbert Decker erzählte die Geschichte des kleinen Prinzen,
der seinen geliebte Blume und
seinen Asteroiden verlässt, um
eine weite und lehrreiche Reise durch das Universum anzutreten.
Die Musiker Bernhard Zapp
(Cello) und Victor Moser (Klavier) illustrierten die Geschichte mit Musikstücken unterschiedlichster Stilepochen. Unter anderem waren die Sicilienne von Maria Theresia Paradis, der Tango „Oblivion“ von
Astor Piazolla sowie der „Chant
du Menestrel“ von Alexander
Glasunov zu hören.
Die Schüler hatten sich auf dieses Konzert im Rahmen eines
Projektes intensiv vorbereitet.
So hatten sie mit ihrer Kunstlehrerin Susanne Wingen Bilder
vom kleinen Prinzen und seinem Leben gemalt, die auf
Stellwänden ausgestellt waren
und Plakate erstellt, die während der Musikstücke gezeigt
wurden.
Außerdem haben sich die Schüler mit den musikalischen Werken auseinandergesetzt, die in
dem Konzert zu hören waren.
Hierbei haben sie, angeleitet
durch ihre Musiklehrerin Karin
Thiesen, verschiedenste Zugänge zu der für sie oft fremden
klassischen Musik ausprobiert:
Einige der Musikstücke haben
sie gesungen oder mit den Flöten gespielt, zu anderen haben
sie getanzt oder sich eine Fantasiegeschichte ausgedacht.
Die intensive Vorbereitung der
Schülerinnen und Schüler auf
das Konzert hat sich gelohnt;
ruhig und konzentriert lauschten sie der etwa 75 Minuten
dauernden Aufführung. Als Zugabe schließlich sangen Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den musikalischen
Gästen und mit viel Freude
nochmals zwei Lieder, die auch
in der vorangegangenen musikalischen Erzählung eine Rolle
gespielt hatten: Die Lieder
„Wer nur den lieben Gott lässt
walten“ und „O Sole Mio“. Die
Zuschauer quittierten dies mit
begeistertem Applaus.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Helden und Vorbilder
in Bildern beim 46. Jugendwettbewerb
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Spar- und Darlehnskasse Aegidienberg zeichnet Ortssieger aus
Aegidienberg. „Fantastische
Helden und echte Vorbilder: Wer
inspiriert dich?“ lautete das
Thema beim 46. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend
creativ“ der Genossenschaftsbanken. Alle Kinder der Theodor-Weinz-Schule Aegidienberg
folgten dem Teilnahmeaufruf
und reichten ihre Wettbewerbsbeiträge bei der Spar- und Darlehnskasse Aegidienberg eG
ein.
Am Freitag, den 26. Februar traf
sich die Jury, die sich in diesem
Jahr aus Rektorin Rita Bachmann, Beatrix W eißenfels vom
Katholischen Kindergarten und
Stefan Scharfenstein sowie Vor
or-standssprecher Heinz-Peter
Witt und Prokuristin Heike Klein
von der Aegidienberger Bank
zusammensetzte. Bei den 258
Kunstwerken war es für die Jury
nicht einfach, die Ortssieger
auszuwählen.
In der Kategorie Bildgestaltung
überzeugten in der Gruppe 1.
und 2. Klasse
• Luan Quirrenbach mit seinem Bild „Mein Held Manuel Neuer der Torwart“
• Lisa Marie Stangen mit ihrem Kunstwerk „Thalia
springt vom Dreimeterbrett“
und
Lauraa Schuler
Schuler, deren Bild
• Laur
den Titel „Mama kocht
Suppe“ trägt.
In der Gruppe 3. und 4. Klasse
überzeugten
efeld mit ih• Lia Amelie Berk
Berkefeld
rem Werk „Ur-Omas Flucht
30
aus Schlesien“
• Marie-Theres Glander mit
„der tapfere Lebensretter“
und
• Paul Rauchhaus mit seinem
Bild „Der tolle Rettungsdienst“
die Jury.
Ein weiteres Werk hat der Jury
so gut gefallen, dass sie einen
Sonderpreis vergaben. Die Künstlerin war:
• Anne Nagel mit ihrem Bild „Robin Hood“.
Beim örtlichen Quiz gewannen:
• Rebekka Peter
• Mads Wenzel
• Valentin Lips
Lips.
Die Preisträgerinnen und Preisträger freuen sich über liebevoll
ausgesuchte Preise, die ihnen
Angela Günther von der Aegidienberger Bank im Rahmen der
feierlichen Siegerehrung am
10.03.2016 in der Bank überreichte. Noch bis Ende März sind
die kreativen Werke in der Schalterhalle der Bank ausgestellt.
„Wir freuen uns sehr, dass Frau
Bachmann, Rektorin der Theodor-Weinz-Schule und ihr Kollegium jedes Jahr den Jugendwettbewerb geschlossen im Unterricht umsetzen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten nicht nur große Eigeninitiative, sondern begeistern uns als Betrachter, mit
wie viel Witz und Ideenreichtum aber auch Nachdenklichkeit sie das Wettbewerbsthema Helden und Vorbilder gestalterisch umgesetzt haben“,
so Angela Günther.
Kreativworkshop für Deutschlands besteT
alente
besteTalente
Die auf Ortsebene prämierten
Bilder werden nun an die regionale Ebene weitergereicht, die
regionalen Siegerarbeiten kommen in die Bundesauswahl und
werden Ende Mai 2016 der Expertenjury in Berlin vorgelegt.
Deutschlands beste Nach-
wuchskünstlerinnen
und
Nachwuchskünstler gewinnen
einen einwöchigen Kreativworkshop in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof
Scheersberg an der Ostsee im
Sommer 2016. Im Bereich
Bildgestaltung haben die erstplatzierten
Bundessieger
sogar die Chance auf eine internationale Auszeichnung.
Die internationale Preisverleihung findet im Juni 2016 in
Luxemburg statt.
Über „jugend creativ“
Der Internationale Jugendwettbewerb „jugend creativ“
bietet Kindern und Jugendlichen seit nunmehr 46 Jahren
Raum für ihre Kreativität und
ihre Ideen zu gesellschaftlich
relevanten Themen. Er wurde
1970 erstmals ausgerufen und
wird seitdem jährlich von Genossenschaftsbanken
in
Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien (Südtirol), Luxemburg, Österreich und der
Schweiz ausgerichtet.
Jährlich werden international
bis zu eine Million Wettbewerbsbeiträge
eingereicht,
deutschlandweit rund 600.000
Beiträge. Damit zählt „jugend
creativ“ zu den größten Jugendwettbewerben der Welt.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Jahreshauptversammlung Heimatverein Heisterbacherrott
Trotz des frühlingshaften Ausflugswetters waren über 50 Mitglieder des Heimatvereins der Einladung zur Jahreshauptversammlung in die Räume der evangelischen Emmauskirche in Heisterbacherrott gefolgt. Nach Begrüßung und Gedenken der Verstorbenen teilte der Vorsitzende mit,
dass der Verein am 31.12.2015
288 Mitglieder hatte. Die jeweils
zuständigen Vorstandsmitglieder
trugen die üblichen Berichte (Jahresbericht, Bericht des Wanderwarts, Kassen- und Kassenprüfbericht) vor und gaben das für dieses Jahr geplante Veranstaltungsprogramm bekannt. Die Mitglieder hatten erstmals Gelegenheit,
über die Jahresfahrt abzustimmen.
Dabei standen drei Vorschläge des
Vorstandes zur Diskussion. Die
Mitglieder entschieden sich mehrheitlich für eine Fahrt nach Duisburg. Im September werden sie
dort an einer Hafenrundfahrt teilnehmen und das Schifffahrtsmuseum besuchen. Für Oktober diesen Jahres plant der Verein das 2.
„Kunstvoll am Weiher“, das 2014
erstmals durchgeführt wurde und
bei dem auch in diesem Jahr
wieder privat tätige Künstlerinnen und Künstler ihre Werke präsentieren und zum Kauf anbieten.
Ein Highlight des Nachmittags war
die Vorstellung des „Ledderköppchens“. Dabei handelt es sich um
die Bronze-Nachbildung des
Hauptes eines ehemaligen Steinbrucharbeiters, auch „Leddekopp“ (Spitzname der Ureinwohner von Heisterbacherrott) genannt. Dat „Ledderköppche“ wur-
de von der Künstlerin Gisela Thielmann, die im Vorstand als Kassenwartin tätig ist, umfangreiche
Erfahrungen bei der Herstellung
von Kunstwerken hat und zahlreiche eigene Ausstellungen bestückt oder an anderen teilnimmt,
ehrenamtlich gefertigt. Dabei legte sie Fotos aus den 1930ziger
Jahren zugrunde. Dieses „Ledderköppche“ soll künftig bei besonderen Anlässen an verdiente Personen vergeben werden. Das 1.
„Ledderköppche“ erhielt Josef
Feldhaus als Dank für seine vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten im Heimatverein.
Ein weiteres Highlight folgte nach
dem offiziellen Teil der Veranstaltung. Anlässlich des 65-jährigen
Vereinsbestehens hatte sich der
Vorstand etwas Besonderes ein-
fallen lassen und die Gesangsgruppe „Good Weibs“ aus Bonn
verpflichtet. Dabei handelt es sich
um sechs Damen, die dem Barbarella-Chor aus Bonn angehören
und ihren Gesang wie die Barbarellas in „acapella“ vortragen,
eine Ohr- und Augenweide. Sie
trugen überwiegend bekannte
deutsche Lieder vor, die verschiedene, lebensnahe Begebenheiten
zum Thema hatten. Aber auch bekannte englische Musical-Songs
wurden gekonnt dargeboten.
Selbst die Animation der Anwesenden mittels Canongesänge fiel
den Sängerinnen nicht schwer.
Ein von den Vereinsmitgliedern
dankenswerterweise reichhaltig
gespendetes Kuchenbuffet trug
zum gelungenen und kurzweiligen Sonntagnachmittag bei.
Frühjahrserwachen und Siebengebirgstag
Veranstaltungen des VVS im April
Sonntag, 3. April von 10 bis ca.
13 Uhr
Frühjahrserwachen im Ennert
Treffpunkt:
Wanderparkplatz Vinxel, Vinxeler
Straße (L 490) kurz vor der K 25
(von Bonn-Oberkassel kommend)
auf der rechten Seite.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; wir bitten um eine Spende.
Nach einem langen dunklen Winter steigt bei uns die Sehnsucht
nach den ersten Zeichen des Frühlings. Ein guter Ort, das Erwachen der Natur zu erleben, ist der
Ennert. Blaustern, Waldanemone,
Scharbockskraut und viele Blütenpflanzen entfalten dort im zeitigen Frühjahr wahre Blütenteppiche.
Sonntag, 24. April von 10 bis 14
Uhr
Wegerich und wilde Brötchen -
Zauberküche aus Wald und Wiese
Für Kinder ab sechs Jahren.
Anmeldung erforderlich unter:
02223
279933
oder
[email protected]
Anmeldeschluss: 18. April
Treffpunkt: Forsthaus Lohrberg
Zusammen mit Kräuterhexe
Glechoma machen wir uns auf die
Suche nach heimischen Wildkräutern. Mit den gesammelten Köstlichkeiten aus Wald, Wiese und
vom Wegesrand bereiten wir leckere Brötchen und Kräuterbutter zu. Bitte eine leere Brotdose
mitbringen.
Darüber hinaus möchte wir jetzt
schon auf unseren Siebengebirgstag am 1. Mai aufmerksam machen:
Zwischen 11 und 17 Uhr stellt sich
der VVS seinen Besuchern mit einem bunten Programm im und ums
Forsthaus Lohrberg, Löwenburger
Str. 2, Königswinter-Margarethenhöhe vor. Wer verbirgt sich hinter
den drei Buchstaben VVS?
Was macht der Verein überhaupt?
Und wie kann ich mich selbst für
meine Heimat engagieren?
Diese Fragen werden wir für Sie
beantworten. Darüber hinaus erwarten wir unserer Kooperationspartner, die Jägerschaft Hegering
Siebengebirge, Falkner, die Biostation Rhein-Sieg und das Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft mit
Informations- und Aktionsständen.
Rhöndorfer Bücherei
in den Ferien geöffnet
Die Katholische öffentliche Bücherei St. Marien Rhöndorf Bücherei für den Talbereich des
Pfarrverbandes Bad Honnef,
Frankenweg 127 - hat auch in
den Osterferien geöffnet. Bücher können am Montag, 21.
März, und am Freitag, 1. April,
in der Zeit von 15 bis 18 Uhr
ausgeliehen werden.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ev. Kirchengemeinde Stieldorf-Heisterbacherrott
Aktuelle Gottesdienste, Ostergottesdienste und besondere Veranstaltungen
Königswinter
-Birlinghoven
Königswinter-Birlinghoven
Samstag, 19. März
18 Uhr Gottesdienst, Prädikant
Schuhmann
Ostersamstag, 26. März
20 Uhr Osternacht mit anschließendem Imbiss, Pfarrerin Krüger & Team
Königswinter
-Stieldorf
Königswinter-Stieldorf
Sonntag,
20. März
10.30 Uhr Gottesdienst mit Feier der Jubelkonfirmation, Pfarrerin Krüger
15 Uhr Ökumenisches Begegnungscafé im Kath. Pfarrheim
St. Margareta, Kleiderkammer
von 14 bis 15 Uhr am Ev. Gemeindehaus geöffnet!
Gründonnerstag, 24. März
19 Uhr Gottesdienst mit traditionellem
„Grüne-Sauce-Essen“, Pfarrer i. R. Reichardt
Karfreitag, 25. März
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl, Pfarrerin Krüger
Ostersonntag, 27. März
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl, parallel Oster-Kindergottesdienst für Kinder von
4-10 Jahren, kreativ gestaltet
mit der Ostergeschichte und Eiersuche, Pfarrer
i. R. Koranyi
Ostermontag,
28. März
10.30 Uhr Gottesdienst, Prädikantin Dr. Weitenhagen
K ö n i g s w i n t e rr-- H e i s t e r b a c h e rr-rott
Sonntag, 20. März
11 Uhr Gottesdienst mit Taufe,
Pastor i. E. Dr. Weitenhagen
Dienstag, 22. März
14.30 Uhr Seniorenkreis
Karfreitag, 25. März
11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor i. E. Dr. Weitenhagen
Ostersonntag, 27. März
6 Uhr Osternacht mit anschließendem Frühstück, Prädikantin
Stenmans-Goerdeler/Pfarrerin
Haase-Leh
11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Haase-Leh
Evangelische Kirchengemeinde Aegidienberg
Evangelische Kirchengemeinde Königswinter
Gottesdienste und Veranstaltungen
Gottesdienste
Sonntag, 20. März 2016
10.30 Uhr Gottesdienst mit Feier
des Heiligen Abendmahles in der
Friedenskirche (Prädikant Friedemann Knippschild)
11.30 Uhr Kirchenkaffee im Gemeindesaal
Gründonnerstag, 24. März 2016
19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl in der Friedenskirche
(Pfarrer Stefan Bergner)
Karfreitag, 25. März 2016
10.30 Uhr Gottesdienst mit Feier
des Heiligen Abendmahles und
dem Projektchor in der Friedenskirche (Pfarrer Stefan Bergner)
Ostersonntag, 27. März 2016
6.00 Uhr Gottesdienst in der Osternacht in der Friedenskirche
(Pfarrer Stefan Bergner)
7.30 - 10.00 Uhr Frühstück im
Gemeindesaal
ab 9.00 Uhr Ostereier suchen
10.30 Uhr Familiengottesdienst
mit den „Wurzelkindern“ und
den „Sonnenkindern“ in der Friedenskirche (Pfarrer Stefan Bergner)
Ostermontag, 28. März 2016
10.30 Uhr Gottesdienst am Ostermontag in der Friedenskirche (Prädikant Friedemann Knippschild)
So., 20. März 2016
10.30 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung des alten Presbyteriums
in der Christuskirche Altstadt mit
Pfarrerin Christina Gelhaar
Mi., 23. März 2016
15 Uhr Frauenhilfe im Ernst-Ren-
Ev. Kirchengemeinde
Bad Honnef
Gottesdienste:
Sonntag, 20. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl mit
Jubel-Konfirmationen und Posaunenchor in der Erlöserkirche - Pfarrer Löttgen-Tangermann, anschließend Gespräche und Kaffee
im Gemeindehaus
Montag, 21. März, 18.15 Uhr Einsingen der Taizé-Lieder und -Gesänge mit Frau Wählt anschließend um 19.10 Uhr Taizé-Gebet in
St. Johann Baptist
Gründonnerstag, 24. März, 9 Uhr
Kindergarten-Ostergottesdienst
im Ev. Kindergarten, Feilweg 14;
19 Uhr Gottesdienst mit Hl.
Abendmahl in der Erlöserkirche,
32
trop-Haus
Do., 24. März 2016
18 Uhr Abendgottesdienst in der
Auferstehungskirche Ittenbach
Fr., 25. März 2016
10.30 Uhr Gottesdienst in der
Christuskirche Altstadt mit Chor
Vikar Michelfelder
Karfreitag, 25. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in
der Erlöserkirche, Pfarrer LöttgenTangermann; 15 Uhr Gottesdienst
im Ev. Seniorenstift; 16 Uhr Gottesdienst im Dahlstift
Ostersonntag, 27 März, 6 Uhr Osterfrühgottesdienst mit anschließendem Frühstück; 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in
der Erlöserkirche, Pfarrerin Beuscher, mit eigenem Angebot für
Kinder parallel zum Gottesdienst
Ostermontag, 28. März, 11 Uhr
Gottesdienst in der Erlöserkirche
- Vikar Michelfelder
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Pfarreiengemeinschaft Königswinter Am Oelberg
Gottesdienste
Samstag, 19. März 2016
17 Uhr St. Pankratius Vorabendmesse
17 Uhr St. Joseph Vorabendmesse
mit Palmweihe
18.30 Uhr Seniorenhaus Std. Vorabendmesse
Sonntag, 20. März 2016
8 Uhr Filialkirche St. Michael,
Uthw. Hl. Messe mit Palmweihe
9.15 Uhr St. Pankratius Hl. Messe
mit Palmweihe
9.15 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe mit Palmweihe +Kleinkindergottesdienst
11 Uhr St. Margareta Stieldorf
Kleinkindergottesdienst parallel
im Pfarrsaal
11 Uhr St. Judas Thaddäus Hl.
Messe mit Palmweihe an der Nikolauskapelle parallel Kleinkin-
der GD. 11 Uhr Zur schmerzhaften
Mutter Hochamt mit Palmweihe
(Kirchenchor)
11 Uhr Seniorenhaus Std. Hl. Messe mit Palmweihe
Montag, 21.3.
8 Uhr Pilgerheimkapelle Hl. Messe
Dienstag, 22. März 2016
8 Uhr Pilgerheimkapelle Hl. Messe
9 Uhr St. Joseph Hl. Messe
9 Uhr Seniorenhaus Std. Hl. Messe
Mittwoch, 23. März 2016
9 Uhr St. Pankratius Hl. Messe
9 Uhr Zur schmerzhaften Mutter
Hl. Messe
Donnerstag, 24. März 2016
7.20 Uhr
Nikolauskapelle Morgenlob
Familienwochenende
in Gnadenthal
Evangelische Kirchengemeinde StieldorfHeisterbacherrott
Zu einem Besinnungs- und Erholungswochenende der etwas anderen Art sind alle Interessierten
- Familien mit kleineren oder größeren Kindern, Paare und auch
Alleinstehende - ganz herzlich von
Freitag, 22. April, bis Sonntag,
24. April, eingeladen.
Ziel ist das ehemalige Kloster
Gnadenthal, wo das gemeinsame
Wochenende auf einem umgebauten Bauernhof in wunderschöner
Natur verbracht wird.
Einen kleinen Eindruck vom Nehemia-Hof kann man sich bereits
vorab
unter
www.jesusbruderschaft.de verschaffen!
Auf dem Programm stehen u. a.
Workshops, Zeit für sich und andere, gute Gespräche, leckeres
8 Uhr Pilgerheimkapelle Hl. Messe
18 Uhr St. Pankratius Abendmahlfeier
18 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Abendmahlfeier
20 Uhr St. Margareta Stieldorf
Abendmahlfeier, anschl. Anbetung
20 Uhr St. Joseph Abendmahlfeier
20 Uhr Zur schmerzhaften Mutter
Abendmahlfeier,
Freitag, 25. März 2016
5.30 Uhr St. Joseph Gang auf den
Oelberg. 10 Uhr St. Pankratius Karfreitgasliturgie für Kinder
10 Uhr St. Judas Thaddäus Karfreitagsliturgie für Kinder
10 Uhr Zur schmerzhaften Mutter
Wortgottesdienst Karfreitagsliturgie für die Kinder
15 Uhr St. Pankratius Karfreitagsliturgie anschl. Beichtgelegenheit
15 Uhr St. Judas Thaddäus Karfreitagsliturgie
15 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt Karfreitagsliturgie - choralschola15 Uhr Seniorenhaus Std. Karfreitagsliturgie anschl. Beichtgelegenheit
Jubelkonfirmation
Evangelische Kirchengemeinde Bad Honnef
Am Sonntag, 20. März, wird in der
Erlöserkirche Bad Honnef die Goldene bzw. Diamantene Konfirmation gefeiert. In dem Gottesdienst,
der um 10 Uhr beginnt und musikalisch vom Posaunenchor gestal-
tet wird, werden die vor 50, 65,
70 und 80 Jahren Konfirmierten
gemeinsam das Abendmahl feiern. Anschließend wird es im benachbarten Gemeindehaus einen
kleinen Empfang geben.
Essen, Gebet, Spiel und natürlich
jede Menge Spaß. Für die Jüngsten ist eine Kinderbetreuung organisiert!
Die Anreise nach Gnadenthal, ca.
100 km von Königswinter entfernt, nahe Limburg
gelegen, erfolgt im eigenen Pkw.
Treffpunkt für die gemeinsame
Hinfahrt ist um 17 Uhr auf dem
Parkplatz der Emmauskirche, Dollendorfer Str. 399 in Heisterbacherrott. Die Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung betragen ca. 150 Euro für eine 4-köpfige Familie. Pfarrerin Pia HaaseLeh freut sich auf die gemeinsame Zeit und nimmt Ihre Anmeldungen gerne ab sofort unter
[email protected] entgegen!
Evangelische
Kirchengemeinde Oberpleis
Gottesdienst: Sonntag, 20. März
10 Uhr Gottesdienst (Mersch)
anschl. Treff im Gemeindehaus
Gründonnerstag, 24. März
19 Uhr 3. Passionsandacht mit
Abendmahl
Karfreitag, 25. März
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Schmitz)
Ostersonntag, 27. März
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Schmitz)
Ostermontag, 28. März
10 Uhr Gottesdienst (Mersch)
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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SSG Senioren bei Deutschen Cross-Meisterschaften
Platz 7 in der Mannschaftswertung
Die deutschen Lauf-Cross Meisterschaften fanden in diesem Jahr
am 5. März in Herten bei Recklinghausen statt. Diese Meisterschaft ist national eine der am
stärksten besetzte Laufveranstal-
tung, da hier viele Langstreckler
und
die
Mittelstreckler
gegeneinander antreten.
Die M50/55-Senioren der SSG
Königswinter stellten sich dieser
Herausforderung. Ein 1,5 km Rund-
kurs war 4mal zu durchlaufen,
wobei die Strecke zwar keine Steigungen, dafür aber matschigen
Boden bereit hielt.
Schnellster SSGler war auf Platz
28 Jörg Wagner, der 24:22 min für
die rund 6 km benötigte, gefolgt
von Thomas Schneider (24:50 min)
und Frank Schneider (25:51 min.).
Zusammen belegten sie einen
guten 7. Platz in der Mannschaftwertung und konnten ihre Dauerrivalen vom TV Refrath hinter sich
lassen.
Anna Riese
sprintet ins Finale
Athletin des Leichtathletik Verein Bad
Honnef schnell über die Hürden
Bei den Hallenlandesmeisterschaften, am 13.03.2016 in Düsseldorf, startete die 14-Jährige
über die 60m-Hürden.
Gegen neunundreißig starke Gegner profitierte sie von ihrer enorm
guten Technik und schaffte es sich,
in neuer persönlicher Bestzeit von
10,09 sek., für die Finalrunde zu
qualifizieren.
Nach nicht mal zwanzig Minuten
Pause, stand besagte Finalrunde
auch schon auf dem Programm.
Wiederum technisch hervorragend
konnte Anna Riese ihre kurz zuvor
34
aufgestellte Bestleistung nahezu
wiederholen (10,15 sek.) und mit
neuem Vereinsrekord einen weiteren erfolgreichen Wettkampf für
sich verbuchen.
Das klar formulierte Ziel der Siebenkämpferin ist es nun, im Laufe des
Jahres, so weit wie möglich unter
die 10 Sek.-Marke zu kommen.
Weitere Informationen zur Leichtathletik im Allgemeinen und dem
LV Bad Honnef im Speziellen gibt
es
unter
w w w. l e i c h t a t h l e t i k v e r e i n badhonnef.de
SSG Senioren: Frank Schneider, Jörg Wagner, Thomas Schneider
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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TRI POWER beim Swimathlon in Bonn
Vizelandesmeisterschaft für Jan Fischer
Ein gelungener Einstand in die
Saison 2016 gelang den Triathleten von TRI POWER Rhein-Sieg
bei der Landesmeisterschaft in der
Disziplin SWIM AND RUN im Bonner Sportpark-Nord. Nach 1000
m Schwimmen auf der 50-m-Bahn
erfolgte ein Lauf über 5300 m in
und um das Stadion. Gestartet
wurde in der Jagdstartmethode,
d.h. der schnellste Schwimmer
startet zuerst. Der Hennefer 2.Bundesliga-Starter Jan Fischer
zeigte trotz Studium bedingt reduziertem Training bereits im
Wasser eine starke Vorstellung
und schlug nach 1000 m knapp
unter 12:30 min an. Nach solidem
Lauf konnte er sich über die VizeNRW-Meisterschaft freuen. Stark
auf der Laufstrecke präsentierte
sich Neuzugang Martin Worring
aus Happerschoß. Der ehemalige
v.l.n.r.: Theo John, Fabian Gossen, Jan Fischer und Martin Worring
HTV-Schwimmer hatte nach der
Auftaktdisziplin ordentlich Rückstand, „sammelte“ aber auf dem
letzten Kilometer nacheinander Ol-
die Bernd Fischer und die Junioren
Fabian Gossen und Theo John ein.
Mit 17:16 für die 5,3 km lief er die
Fünftschnellste Zeit des Tages! Lara
Wevelsiep erreichte in der NRWWertung Platz 6. Ihre 1000mSchwimmzeit von 13:23 war die
schnellste der Frauenwertung. Zufriedenstellend verlief der Wettkampf für den TRI POWER-Nachwuchs, der über die kürzeren Schüler- und Jugenddistanzen startete.
Lea Flader schrammte wie in der
Vorwoche knapp am Podest vorbei.
Zufrieden mit ihren Leistungen waren Antonia Paal, Hilke Tegethoff,
Max Krämer, Ida Vedder und
Youngster Florian Bussmann (9).
Potsdam, U23 Europacupqualifikation: Lea Wevelsiep benötigte für
die 800 m Freistil nur 10:20 min und
lief die 5 km auf der Bahn in 19:30
min. Das reichte zwar nicht für die
Europacupteilnahme, Dirk Wevelsiep war als Trainer jedoch mit ihrem derzeitigen Leistungsstand seiner Tochter sehr zufrieden.(bf)
Starten Sie gesund bewegt in den Frühling
Nordic Walking im Lauterbachtal
Jeden Dienstag von 9 - 10 Uhr
bietet der Re(h)aktiv e.V. Nordic Walking in der Kleingruppe
unter fachlicher Leitung an.
Start und Ziel ist das Dorfgemeinschaftshaus in Königswin-
Effektives Ganzkörpertraining
mit der Slashpipe
Wer jetzt mit Power in den Frühling starten möchte, sollte sich
nun anmelden: Slashpipe ist ein
innovatives Sport- und Fitnessgerät, mit dem vor allem die interund intramuskuläre Koordination
gefördert wird. Durch die unwillkürliche Bewegung des Wassers
in einer Kunststoffröhre kommen
auch die kleinen Muskelgruppen
auf ihre Kosten, die man sonst
mit starrem Trainingsmaterial nur
schwer bis gar nicht erreicht. Trainiert wird immer montags von 1920 Uhr in Königswinter-Stieldorf.
Wer Spaß am Auspowern in einer
motivierten Kleingruppe unter
fachlicher Anleitung hat, meldet
sich an bei:
Corinna Wagner Tel.: 02244 908
9998
Email:
[email protected]
36
ter-Oelinghoven. Nordic Walking fördert das Herz-KreislaufSystem auf sanfte Weise und
verbessert die Beweglichkeit,
Stabilität und Kräftigung der
Rumpfmuskulatur. Wer zudem
noch Spaß an gesunder Bewe-
gung in unserer schönen heimischen Natur hat, ist hier genau
richtig. Anmeldungen ab sofort
an Corinna Wagner unter Tel.:
02244 908 9998 oder per Email
a
n
:
[email protected]
Die verRÜCKtEN KidS
Gesunde Haltung mit Spaß
Wer für sein Kind eine Sportstunde sucht, die gleichzeitig viel Spaß
macht, aber auch Wert auf gesunde Bewegung und Haltung legt,
der ist genau hier richtig: Die verRÜCKtEN KidS, die auch vom AOKFörderpreis unterstützt werden,
trainieren montags von 16.30 bis
17.30 Uhr in Stieldorf. Mit Spaß
an Bewegung werden auch Lerninhalte vermittelt, um die Kinder
zu einer eigenständigen gesunden Haltung zu motivieren. Anmeldungen bei: Corinna Wagner
Tel.: 02244 908 9998
Email:
[email protected]
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Gute Leistung - am Ende verloren
Dragons Rhöndorf - Hamburg Towers 65:92 (28:13, 11:30, 19:30, 7:19)
(Text und Fotos Marion Cramer)
Erneut müssen die Dragons Rhöndorf gegen die Hamburg Towers
eine weitere Heimniederlage hinnehmen. Mit der Niederlage gegen Hamburg ist der Abstieg der
Drachen auch rechnerisch besiegelt. Dennoch konnten die Männer von Trainer Christian Mehrens
hoch erhobenen Hauptes die
Sporthalle an der Menzenberger
Straße verlassen. Kämpferisch
zeigte das Rumpfteam eine glanzvolle Leistung. So rieb sich fast
jeder der gut 500 Besucher ungläubig die Augen, als nach den
ersten 10 Minuten eine 28:13Führung für die gastgebenden
Dragons Rhöndorf auf der Anzeigentafel aufleuchtete. Angeführt
wurde das junge Team von Kapitän Viktor Frankl-Maus, der sicher Regie führte und seine Mitstreiter vor allem unter den Körben mit traumhaften Pässen in
Szene setzte. Allen voran einen
wie entfesselt aufspielenden Florian Wendeler. Der zuletzt
manchmal etwas gehemmt wirkende Center wirkte völlig befreit
und setzte sich immer wieder mit
technisch guten Aktionen in Szene. In der ProA legte er gegen
keineswegs schlechte Gegner seinen besten Auftritt hin. Und dann
gab es da noch einen Alex Angerer. Er war in langen Abschnitten
von der gegnerischen Abwehr
kaum zu stoppen und sammelte
auch in der Defense Pluspunkte.
Unvergleichlich aber die Art und
Weise wie er die Taktik von Gäs-
tecoach Hamed Atarbashi aushebelte. Der setzte auf aggressiven
Druck beim Einwurf auf die jeweils
auf dem Feld befindlichen Aufbauspieler. Kurzerhand übernahm der
technisch auf hohem Niveau agierende Angerer das Kommando und
brachte den Ball sicher über die
Mittellinie. Mit der Nummer 20
reift in Reihen der Drachen ein
großes Talent heran, dass auf allen Positionen einsetzbar ist. In
den Schlussminuten kam dann
auch Anton Geretzky zum Einsatz.
Nach vielen Verletzungspausen
fügte er sich sofort wieder nahtlos ins Spiel und überzeugte mit
hoher Intensität, exzellenter Technik und großer Spielübersicht. Um
die Zukunft der Dragons braucht
man sich angesichts solcher Talente keine Sorgen zu machen.
Die Jungs sind mehr als bereit für
die ProB. Ein Sonderlob sollte sich
mal wieder Bastian Winterhalter
verdient haben. Bei relativ kurzen Einsatzzeiten ist er immer
hellwach und sofort im Spiel. Sein
physical game wird im Gegensatz
zu dem der routinierteren Gegnerspieler von den Referees immer
gnadenlos geahndet. Dazu übernimmt er immer die Hilfen in der
Defense und kassiert deshalb
meist schnelle Fouls. Wie immer
eine Bank El Pistolero Tim Schönborn. Aber die Hamburger hatten
auf den Scharfschützen ebenso
wie auf Jordan Hamilton ein besonderes Augenmerk gelegt. Auch
in den hohen Norden hatten sich
die 20 Punkte des US-Amerika-
ners aus der Partie gegen Trier
herumgesprochen. Auch die anderen Bankspieler überzeugten
durch Einsatz. Daurauf lässt sich
für die kommende Saison aufbauen, das sahen auch die trotz der
erneuten Niederlage zufriedenen
Zuschauer. Erst im letzten Viertel
lief schließlich bei den Dragons
nicht mehr viel zusammen und
lediglich sieben erzielte Punkte
waren ein deutliches Indiz für den
aufkommenden Verschleiß an
Kraft und Konzentration gegen
die starken Towers. Fazit: Hut ab!
Der Abstieg ist besiegelt und
trotzdem holt das junge Team alles aus sich heraus. Wie sagte es
ein Dauerkartenbesitzer so schön:
„Wenn die Jungs so kämpfen, ist
mir der Ausgang des Spiels
egal!“Am Samstag absolvieren
die Dragons um 19 Uhr (Halle an
der Menzenberger Straße) ihr letztes Heimspiel im Lokalderby gegen die Rheinstars Köln und hoffen noch einmal auf Unterstützung durch die Fans.Rhöndorf:
Hamilton (7/1-3er), Frankl-Maus
(11/1, 12 Assists), Schönborn (15/
3), Winterhalter (3/1), Wendeler
(12, 12 Rebounds), Milovic (2),
Angerer (11), Möller, Tratnjek (4),
Falkenstein, Michel, Geretzki
(MC) Florian Wendeler mit bester
Saisonleistung
(MC) Alex Angerer wie entfesselt
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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„Es war einfach nicht der Tag der Sportfreunde“
SF Aegidienberg mussten sich mit 1. und 2. Herrenmannschaft geschlagen geben
(ik) Aegidienberg. Die Sonne
schien über dem Kunstrasenplatz
der Sportfreunde Aegidienberg.
Doch die Sonne alleine konnte es
an diesem Spieltag nicht richten.
Im ersten Spiel war die Herren II
der SF gefordert. Die Mannschaft
der Kreisklasse C hatte den SV
Birlinghoven zu Gast. Es bahnte
sich eine Partie an, bei der die
Gastgeber dem vermeintlich stärkeren Gegner kaum etwas
entgegen zu setzten hatten. Obwohl die Gäste bislang lediglich 3
Punkte vor den SF lagen, fanden
sie weitaus besser zu ihrem Spiel
und hatten alles fest im Griff. So
wunderte es nicht, das ein Tor
nach dem anderen für die Spieler
aus Sankt Augustin fiel. Nach 90
Minuten waren es ganze 6 Tore,
die Birlinghoven erzielen konnte,
die Sportfreunde gingen leer aus.
„Es war heute nicht unser Tag“,
so ein ernüchterndes Fazit von SFTrainer Timo Walterchen, „Wir
waren dem Gegner in vieler Hinsicht unterlegen. Wenn es halt
läuft, dann läuft es und Birlinghoven hat seine Chancen halt konsequent genutzt und damit auch
verdient gewonnen“. Im zweiten
Sonntagsspiel war die 1. Mannschaft gefordert. Zu Gast war SV
Eitorf 09. Auch hier, in der Kreis-
klasse A lagen die Gäste vor dem
Spiel gerade einmal 2 Punkte vor
den SF, was hätte vermuten lassen, dass sich zwei nahezu gleichstarke Mannschaften gegenüber
stehen würden. Doch auch hier
kam es anders. In der ersten Halbzeit gelang den Gästen ein doppelter Torerfolg. Nick Borgwardt
erzielte das 1:0 und Christian Becker schoss zum 2:0 ein. So ging
man in die Kabinen. Die zweiten
45 Minuten hätten den SF
sicherlich noch die Möglichkeit
geboten, diesen Rückstand aufzuholen. Doch das ersatzgeschwächte Team um Trainer Dirk
Junior hatte nicht die Kraft, um
den Eitorfern ernsthaft Paroli bieten zu können. So bauten die Gäste kontinuierlich ihre Führung aus.
In der 54.Minute erzielte Marcel
Kaptein das 3:0. Torsten Ballnus
sorgte mit einem Doppelschlag in
der 65. Und 73.Minuten für den
5:0 Endstand. „Auch wenn ich versucht habe, meine Spieler immer
wieder anzutreiben, es war heute
einfach nicht mehr drin“, so SF
Trainer Dirk Junior, „Das Ergebnis
entspricht den gezeigten Leistungen auf beiden Seiten. Mit einer
derzeit derart dezimierten Mannschaft kann man solche Spiele nur
schwer gewinnen“.
Bronze für Jessica Strauß
Schöner Erfolg für TV Eiche- Bogenschützin
(Text und Fotos Marion Cramer/PR).
Im sächsischen Döbeln fanden in
diesem Jahr die Deutschen Meisterschaften des Deutschen Bogensportverbands statt. Für die DM konnte sich die TV Eiche-Blankbogenschützin Jessica Strauß in der Klasse U17 weiblich blank direkt qualifizieren. Sie war das erste Mal bei
einem solchen Turnier dabei. Entsprechend groß war auch die Aufregung. Tapfer schlug sich die Jugendliche mit 386 Ringen (von 600) trotz
eines zwischenzeitlich aufgetretenen technischen Defekt, der
glücklicherweise schnell behoben
werden konnte. Mit dieser erfreulichen Leistung durfte sie sich über
die Bronzemedaille und eine Urkunde freuen. Insgesamt ein tolles
Erlebnis für die junge Dame.
38
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Der TuS Eudenbach dominierte das Spiel
Gegen TuS Herchen II gewannen die Spieler um Trainer Torsten Schuchmann deutlich mit 5:1
(ik) Eudenbach. Nach dem Tabellenstand in der Kreisliga C, Staffel 7 hätten man eigentlich ein
Spiel auf Augenhöhe erwarten
können. Die Gäste aus Herchen
lagen gerade einmal einen Punkt
vor dem TuS. Doch manchmal kann
man sich an diesen Platzierungen
nicht orientieren. So zumindest
im Aufeinandertreffen der beiden
Mannschaften am 19.Spieltag.
Nach 90 Minuten wurde die Reihenfolge umgekehrt und der TuS
Eudenbach konnte die 3 Punkte
auf seinem konnte Konto verbuchen. Das der Sieg so hoch ausfiel
war jedoch dann doch eine kleine
Überraschung. Doch auch Überraschungen haben ihre Gründe. Die
Gastgeber fanden von der ersten Minute an weitaus besser
zu ihrem Spiel und schafften es,
den Gegner immer wieder un-
ter Druck zu setzten. Mit zunehmender Spieldauer wurde
die Überlegenheit des TuS
immer deutlicher. Durch die
Tore von Tim Müller, Marc Nießen und Thomas Friedrichs wurde die Partie schon frühzeitig
entschieden. „Für uns war vor
dem Spiel schon klar, dass wir
unbedingt den 4.Tabellenplatz
erreichen wollten“, so Marco
Walgenbach, Co-Trainer der
Mannschaft und selbst mit auf
dem Platz, „Wir wollten die Punkte behalten und haben sehr
schnell kampfbetont ins Spiel
gefunden. Die Gäste aus Herchen
sind letztendlich über sich selbst
gestolpert. Für mich war dies ein
verdienter Sieg“. Sie hatten vor
dem Spiel ein Ziel und haben es
erreicht - der 4.Tabellenplatz gehört nun erst einmal ihnen.
Dragons News
Justin Smith unterstützt sein Team
(Text und Foto Marion Cramer)
Nach seiner Knie-OP im Franziskus-Krankenhaus in Linz bei Chefarzt Prof. Dr. Dieter Altmann, der
auch schon seit langen Jahren als
Mannschaftsarzt bei den Dragons
fungiert, saß Justin Smith wie
selbstverständlich auf der Bank,
um sein Team zu unterstützen.
Freundlich wurde der US-Amerikaner von den Zuschauern mit einem Sonderapplaus begrüßt. Natürlich ließ es sich auch nicht lange bitten, seinen kleinen Fans
Autogramme zu geben. Mit sei-
ner sympathischen Art und seiner
aufopferungsvollen Spielweise hat
er sich auch bei seinem zweiten
Engagement in Rhöndorf die Herzen der Fans im Sturm erobert.
Wer weiß, ob die Saison nicht
anders verlaufen wäre, wenn er
von Beginn an dabei gewesen
wäre. Auch im Spiel gegen die
Towers Hamburg hätte er das berühmte Zünglein an der Waage
sein können. Bleibt zu hoffen, dass
er schnell wieder gesund wird und
vielleicht noch ein weiteres Mal
im Trikot der Dragons aufläuft.
(MC) Justin Smith beliebt bei den Fans
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Dragongirls auf dem Weg in die Final 4
WNBL: Dragons Rhöndorf - Main Sharks Würzburg 61:54 (22:6, 13:11, 12:21, 14:16)
(Text und Fotos Marion Cramer,
Pr.) Die weibliche Nachwuchs
Basketball Bundesliga Mannschaft der Dragons Rhöndorf hat
mit einem 61:54 (22:6, 13:11,
12:21, 14:16) Heimsieg gegen
die Main Sharks aus Würzburg
einen großen Schritt in die Finalrunde der letzten Vier um
die Deutsche Meisterschaft der
U17 gemacht. Trotz eines desolaten dritten Viertels setzte
sich die gesundheitlich stark
geschwächte Mannschaft um
Topscorer Carlotta Ellenrieder
letztlich souverän durch und
bleibt damit in dieser Saison
vor heimischer Kulisse ungeschlagen. Ausschlaggebend für
den Sieg war ein großartiges
erstes Viertel. Defensiv zeigte
sich die Mannschaft von Robert
40
(MC/PR) Umsichtig führte Jessika Schiffer Regie
Gan und Nicola Happel hochkonzentriert und ließ fast gar
nichts zu. Beim Stand von 28:6
in der 14. Minute schien die
Partie zum Selbstläufer zu werden. Selbst einen 0:6 Run der
Gäste aus Franken beantworteten die Rheinländerinnen
postwendend und gingen mit
einem komfortablen 35:17 Vorsprung in die Kabine. Immer
wieder war es dabei Sally Joe
Hartmann, die den Vorsprung
konstant hoch hielt. Ein erfolgreicher Korb nach Offensiv Rebound von Ellenrieder eröffnete die zweite Halbzeit. Es sollten die letzten Dragons Punkte
bis zur 28. Minute sein. Die Dragon Girls zeigten sich wie aus
dem Nichts von ihrer ganz
schlechten Seite. Etliche Ballverluste, einfache Fehlwürfe
und eklatante defensive Aussetzer zerstörten jeglichen
Rhythmus der Gastgeber. Ein
0:14 Run war das Ergebnis, wodurch die Fränkinnen bis auf
sechs Punkte dran und damit
wieder im Spiel waren. Ein gut
herausgespielter Dreier von
Elisabeth Emrich löste die Offensive Blockade, jedoch verkürzte Würzburg durch Würfe
von außen sogar nochmals auf
vier Punkte (42:38, 29. Minute). Erst jetzt stabilisierte sich
die Dragons Defensive und generierte sofort Ballgewinne, die
zu Punkten genutzt wurden. Ein
viertelübergreifender 12:4 Run
sorgte für Entspannung und eine
erneute zweistellige Führung
(54:42, 34. Minute). Bei diesem
Vorsprung blieb es bis zum
Ende.Dragons Coach Robert
Gan: „Unsere Nachlässigkeit
am Anfang der zweiten Halbzeit ärgert mich sehr, jedoch
bin ich froh, dass wir das Spiel
danach wieder unter Kontrolle
bekommen haben. Unsere tiefe
Bank hat uns heute sehr geholfen, denn ohne den Push von
Spielerinnen wie Carina Lenze
im vierten Viertel und Sally Jo
Hartmann in der ersten Halbzeit hätten wir heute mit unserer gesundheitlichen Situation
Probleme bekommen können.
Es spielten: Ritter, Carstens 4,
Kaltwasser 4, Graß 4, Ellenrieder 16, Karabatova, Emrich 5,
DeMuirier, Loock 8, Lenze 6,
Hartmann 8, Schiffer 7
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Herren II des TuS Eudenbach mit herber Niederlage
5 Gegentore fielen im Spiel gegen Neunkirchen-Seelscheid III
(ik) Eudenbach. Trainer Josef Schumacher ist sicherlich nicht zu beneiden. Wenn sein Team die Herren I des TuS verstärkt, so stehen
die Leistungsträger der eigenen
Mannschaft nicht mehr zur Verfügung. Dass der Wille zum Sieg da
war, dass konnte man dem Team
ansehen, doch am Ende fehlte
einmal mehr das nötige Spielvermögen. So hatte der Gegner aus
Neunkirchen-Seelscheid eindeutig die meisten Spielanteile, Entlastungsangriffe des TuS waren
über weite Strecken Mangelware. Es fiel ein um das andere Tor
für die Gäste und nach 90 Minuten musste sich der Gastgeber
mit 0:5 geschlagen geben. So wird
es schwer werden den vorletzten
Tabellenplatz der Kreisliga C, Staffel 6 jemals verlassen zu können,
auch wenn es der Mannschaften
zu gönnen wäre.
Tennisclub Oberdollendorf
bietet Ostercamps und Schnupperkurse an
Der TC RW Oberdollendorf bietet
in der letzten Woche der Osterferien wieder zwei Tenniscamps an.
Vom 29. März bis zum 1. April
gibt es ein Tenniscamp für Kinder
und Jugendliche. Das Camp geht
täglich von 10 bis 16 Uhr, je nach
Wetter auf der Anlage an der Flurgasse in Oberdollendorf oder in
der Tennishalle Gut Buschhof.
Dabei wird mittags gemeinsam
gegessen. Die älteren Jugendlichen und Erwachsenen starten ihr
Camp dann täglich von 18 bis 20
Uhr. Eine Mitgliedschaft ist für
beide Camps nicht erforderlich.
Deswegen sind die Camps nicht
nur für fortgeschrittene Tennisspieler sondern auch für Anfänger
und Einsteiger ideal geeignet. Das
gilt auch für die Camps in den
Sommerferien und zwar in der ersten und sechsten Ferienwoche.
Auch bei den Schnupperkursen für
Kinder ab 5 Jahren sind noch Plätze frei. Das ist ein wöchentliches
Training in kleinen Gruppen, bei
ausgebildeten Trainern. Eine perfekte Möglichkeit um auszuprobieren, ob Tennis Spaß macht. Die
Kosten hierfür betragen nur 50
Euro für die ganze Saison. Die
Tennisschläger werden zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung
für die Schnupperkurse startet
im April.
Alle Infos zu den Schnupperkursen und den Tenniscamps gibt es
auf der Internetseite des Tennisclubs unter: www.tcrw72.de oder
beim 1. Vorsitzenden Stephan
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Unkelbach
unter
[email protected] oder
0177/3142765.
41
Sieg und Niederlage der HSG am letzten Wochenende
Dem Sieg in der Meisterschaft folgte eine Niederlage im Pokal
(ik) Oberpleis. „Langeweile
kommt derzeit nicht auf - die
HSG ist quasi im Dauereinsatz“
so kommentierte Trainer Lars Degenhardt das vergangene Wochenende, an dem für die HSG
zwei wichtige Spiele anstanden.
Bereits am Freitag ging es in der
Meisterschaft gegen TV Strombach. Das Meisterschaftspiel
hatte für Degenhardt Priorität.
Dies hatte er seinen Spielern
auch eindringlich ans Herz gelegt. Mit Erfolg, denn von der
ersten Minute an merkten die
Zuschauer, dass ihre Mannschaft
das Spiel dominieren wollten,
was ihnen auch eindrucksvoll
gelang. Schnell gelang den Gastgebern eine 6:2 Führung, die kontinuierlich ausgebaut werden
konnte. Nach 30 Minuten ging
man mit einem komfortablen
Vorsprung von 10 Treffern (20:10)
in die Halbzeitpause. Nach der
Pause schaltete die HSG einen
Gang zurück. Dies konnte durch
die ersatzgeschwächten Gäste
jedoch nicht genutzt werden und
blieb der Vorsprung der Gastgeber nahezu gleich. So war es am
Ende auch ein verdienter Sieg,
weiterhin mit einem 10 Tore-Vorsprung gewann die HSG mit
34:24. „Wir haben von Beginn an
gezeigt, wer hier heute der Herr
im Hause ist. In der ersten Halbzeit hat meine Mannschaft souverän verteidigt und im Angriff
dominiert, so Lars Degenhardt,
„Das wir in den zweiten 30 Minuten einen Gang zurückgeschaltet haben, kann ich der
42
Mannschaft verzeihen. Wir hätten sicherlich noch höher gewinnen können, aber das man bei
einer solch sicheren Führung
nicht mehr alles gibt ist nachvollziehbar“. Anders war ein Tag
später im Spiel um den HVMPokal. Zu Gast war der Tabellenführer der Oberliga Nordrhein,
die SG Langenfeld. Die Mannschaft der HSG bekam sehr
schnell zu spüren, dass dies keine Partie war, die der des Vortages vergleichbar schien. Schnell
lag der Gastgeber mit 0:5 zurück. Die Langenfelder trumpften körperlich stark auf, zeigten
einen überaus starken Rückraum
und setzt von Beginn an ihre Akzente. Lars Degenhardt stellte
seine Mannschaft daraufhin offensiver auf, was den Gästen
sichtlich Probleme bereitete.
Kurz vor der Pause hatte die HSG
den Rückstand wett gemacht und
konnte zum 10:10 ausgleichen.
Beim Spielstand von 10:12 ging
man in die Halbzeitpause. Nach
der Pause zeigte sich ein Spiel
auf Augenhöhe. Den Gästen gelang es nicht wie zu Beginn der
ersten Halbzeit eine deutliche
Führung herauszuspielen. Bis zum
21:21 konnte die HSG an dem
vermeintlich stärkeren Gegner
dranbleiben. Als sie dann in Unterzahl spielen musste zog die
SG Langenfeld vorentscheidend
auf 24:21 davon. Ein vergebener
Strafwurf stoppte die mögliche
Aufholjagd und als den Gästen
der 25.Treffer gelang, war die
Partie entschieden. Am Ende
trennten sich beide Mannschaften aus Sicht der HSG mit 22:26.
„Ich muss meiner Mannschaft ein
Kompliment machen“ so Lars
Degenhardt auch nach dieser
Niederlage, „Nach dem anfänglichen hohen Rückstand haben
wir uns wieder sehr gut heran
gekämpft. Langenfeld ist eine
sehr starke Mannschaft, eine
Niederlage ist hier keine Schande. Das wir nun aus dem Pokal
sind können wir verkraften. Wir
haben alles in allem ein sehr gutes Spiel gezeigt“.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Samstag,
26. März 2016
Landesmeister im Basketball stehen fest
Tickets für das Bundesfinale gelöst
Rhein-Sieg-Kreis (k
e) - Die Ti(ke)
ckets für das Bundesfinale in Berlin sind gelöst, die Landes-Gewinnerinnen des weltgrößten Schulsport-Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ stehen fest: Die
Mädchen von Schloss Hagerhof
konnten in beiden Wettkampfklassen die Landesmeisterschaften für
sich entscheiden!
In der Basketballhochburg Bad
Honnef waren die besten Basketballmannschaften der Mädchen
aus den fünf Regierungsbezirken
Nordrhein-Westfalens
aufeinander getroffen. Jeweils
sechs Teams kämpften in den
Wettkampfklassen II (Jahrgänge
1999 - 2002) und III (Jahrgänge
2001 - 2004) um den Titel „Landesmeister“. Ausgerichtet wurden
die Meisterschaften auf Landesebene durch den Ausschuss für den
Schulsport im Rhein-Sieg-Kreis.
Nach packenden Duellen standen
schließlich die Finalbegegnungen
fest. In der Wettkampfklasse III
traf das Team vom Schloss Hagerhof auf die Mannschaft der International School aus Düsseldorf.
Nach einem offenen Schlagabtausch behauptete sich die Heimmannschaft mit 36:25 gegen die
Konkurrenz. Deutlicher fiel das
Ergebnis in der Wettkampfklasse
II aus: Hier entschieden die Hagerhof-Mädels die Partie gegen
das Team des Conrad-von-Soest-
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Gymnasiums mit 50:15 für sich.
Damit kommen die besten Schulteams in beiden Wettkampfklassen aus NRW!
Die größeren Mädels fahren in
diesem Jahr bereits das 9. Mal in
Folge nach Berlin. Dass beide
Mädchenteams von Schloss Hagerhof im Bundesfinale stehen, ist
allerdings eine Premiere. Otto
Neuhoff, Bürgermeister der Stadt
Bad Honnef, Harald Schmeling,
Stadtsparkasse Bad Honnef, und
Irma Gillert, Geschäftsführerin des
Ausschusses für den Schulsport
im Rhein-Sieg-Kreis, zeichneten
die erfolgreichen Sportlerinnen
aus. Jetzt heißt es Daumen drücken für Berlin im April!
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Leon Ganescu Leichtathlet des Jahres 2015
Bad Honnef/Königswinter
Honnef/Königswinter,, den
12. März 2016. Im Rahmen des
heutigen Kreistages des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein
e.V., Kreis Bonn Rhein-Sieg, im
Bad Honnefer Tagungshotel
‚Commundo‘ wurde der erfolgreiche Leistungssportler Leon
Ganescu (MU 16) als „Leichtathlet des Jahres 2015“ gekürt.
Im Beisein seiner Eltern, seiner
Schwester und seines Großvaters nahm Leon diese Auszeichnung entgegen. Die Ehrung erfolgte u. a. aufgrund seiner herausragenden Leistungen im
Mehrkampf und in Einzeldisziplinen (persönliche Bestleistungen im Speerwurf mit über 55
m sowie im Hochsprung mit 1,80
m) sowie seinen beeindruckenden Platzierungen in der Landes- und Bundesbestenliste (9.
Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Speerwurf) im
abgelaufenen Sportjahr 2015.
Nach der Überreichung des
Sportförderpreises der Kreissparkassenstiftung
Bonn
Rhein-Sieg im Januar an KarlHeinz Glander (M 65) ist dies
bereits die zweite Auszeichnung
eines Athleten des TV Königswinter in diesem Jahr.
Leon inmitten seiner Familie.
Fotos TVK
Mama-Fitness mit dem Buggy
Der ATV Selhof bietet einen
Kurs Mama-Fitness an, bei dem
junge Mütter mit ihren Kleinen
im Kinderwagen etwas für ihre
Fitness tun können.
Wer sich gerne an der frischen
Luft bewegt und das in einer
Gruppe mit anderen Mamis, die
auch gerne wieder fit werden
möchten, ist hier richtig.
Es wird einmal die Woche Aus-
dauer trainiert und die Muskeln
werden gekräftigt. Der Kurs beginnt am Dienstag, den 5. April
um 9.30 Uhr am Brückenbeginn
altes Hallenbad. Dauer etwa 1
bis 1,5 Stunden, über 12 Wochen.
Fragen und Anmeldungen
an Katharina Hambuch Tel.
02224 1235573 oder mobil
01522 8723421
Fitness-Boxen
für Jedermann
Der ATV Selhof bietet jeden
Mittwoch von 21.15 bis 22.30
Uhr Fitnessboxen an. Das Training basiert auf dem Fitnessprogramm für Boxer, beinhaltet
aber kein Boxen mit einem Gegner. Wer an dem Angebot interessiert ist, kann gerne einmal
44
ausprobieren, ob das die geeignete Sportart ist, um den eigenen Körper fit zu machen
oder fit zu erhalten. Die Sportstunde wird von erfahrenen
Boxtrainern geleitet.
Einfach hinkommen oder Info
Tel. 02224 3992
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Turnverein Königswinter von 1885 e. V.
Abteilung Leichtathletik
LVN-U16-Meisterschaften
in
Düsseldorf:
Tim Henseler mit persönlichen
Bestleistungen
Königswinter
Königswinter,, den 14. März
2016. Nachwuchstalent Tim
Henseler (M 14) startete in Düsseldorf am Wochenende erstmals
auf Landesebene bei den U 16Meisterschaften des LV Nordrhein. Im 60 m-Hürdensprint gelang ihm mit 9,78 Sek. eine persönliche Bestleistung und Platz
6 im Finale, im Weitsprung landete er mit 5,26 auf Platz 4, und
im 60 m-Sprint erzielte Tim erneut eine persönliche Bestleistung mit 8,24 Sek. (Platz 14).
Tim, seit kurzem von Katharina
Luta betreut (davor von Dieter
Dick), hat sich viel vorgenommen für diese Wettkampfsaison:
„Ich versuche, die 6 m-Marke
im Weitsprung zu knacken.“ Seine Trainerin: „Es war ein schöner, lehrreicher Wettkampf. Tim
hat viel mitgenommen, um zu
reifen. Es war sein erster Wettkampf auf dieser Ebene, und er
hat sich gut geschlagen.
Qi Gong
Einführung in die alte chinesische
Bewegungstherapie
Qi Gong ist ein wesentlicher
Bestandteil in der „Traditionellen
Chinesischen
Medizin
(TCM)“ und hat sich in China
über mehrere Jahrtausende entwickelt. Die 18 Bewegungen
haben ihren Ursprung in der
Verbindung von Elementen aus
dem Taiji Quan und dem Inneren Training des Qi Gong, der
ganzheitlichen Regulation von
Körper, Geist und Atem. Qi
Gong hilft maßgeblich, die innere Balance und die Achtsamkeit für sich selbst zu finden.
Tim Henseler (M.)
Ein neue Kurs startet am 11.
April im Familienzentrum Villa
Kunterbunt in Bad Honnef. In
der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr
erlernen die Teilnehmer die 18
Bewegungen, die leicht erlernbar sind und wirksam im alltäglichen Leben unterstützen.
Anmeldungen und weitere Informationen bei Haus Heisterbach, 53639 Königswinter, Tel
02223/92360,
[email protected]
oder
w w w. p e r s p e k t i v e n - f u e r- d a s leben.de
Foto: Archiv
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Der Johanniter-Hausnotruf!
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02241 234 230 oder
0228 9 628 628
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Sie leben alleine? Dann sollten Sie sich für den Hausnotruf
entscheiden. 24 Stunden am Tag können Sie im Notfall in
Ihrer Wohnung Sprechkontakt zur Johanniter-Sicherheitszentrale herstellen. Wie geht das? Sie tragen einen
Funksender bei sich, mit dem Sie in Notfällen per Knopfdruck
die Johanniter kontaktieren können.
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beraten Sie gerne dazu, rufen Sie uns an.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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LAZ Puma -Männer-Team siegt am Bayerkreuz
STADTHALLE TROISDORF
Beim Leverkusener Straßenlauf
„Rund um das Bayerkreuz“
konnten die Athleten des LAZ
Puma Rhein-Sieg auf dem 10
km-Kurs überzeugen. Als 12.
glänzte
Christian
Gemke
(31:42). Gemeinsam auf Rang 7
der Klasse M 35 kamen Thäddäus Cuypers und Dennis Klusmann (je 33:34) ins Ziel. Dieses
Trio sicherte sich zugleich die
Mannschaftswertung in 1:38:50
Stunden. Mit persönlicher Bestzeit in 33:39 wartete auf Rang
23 der Hauptklasse Tim Hartmann auf. In M 40 kamen Rene
Göldner (35:03) und Rolf Hollain (35:20) auf die Plätze 3 und
4. Als M 50-Schnellster imponierte Norbert Bremer (35:06).
In M 30 konnte sich Thomas
Westerhausen (35:30) auf Rang
15 platzieren. Als U20 6. beeindruckte Nils Hasselberg mit
persönlicher Bestzeit (36:05).
Weitere Platzierunge: 19./M 35:
Matthias Land 37:20; 26./M 30:
Lukas Schmidt (37:33). Nach
langer Verletzungspause glänzte als M 55-Bester Wilfried Paulitschke (36:44). Zuvor war in
M 40 Björn Ulricht (38:32) auf
Platz 16 eingelaufen. Erstmals
unter 40 Minuten blieb in U20
Nico Römer (39:06). Eine beachtliche Leistung als U18- 5.
bot Luce Kelly (44:05/pBL). In
der Teamwertung gab es zwei
Ein erfolgreiches Team auf der Straße in Leverkusen
weitere LAZ-Platzierungen im
Vorderfeld, LAZ II (Hartmann,
Bremer, Göldner)in 1:43:45
Platz 10 und LAZ III (Hollain,
Westerhausen,
Hasselberg/
1:46:44) Rang 14. Bei den Frauen beeindruckte Marlen Günther (37:05) als Gesamt 11 und
W 30 2. nach starkem Lauf. Weitere LAZ Ergebnisse: 21. Franzi
CONNI
– Das Musical
MOTOWN
– Die Legende
Nach den ConniBüchern von Liane
Schneider
Eine musikalische
Frauen-KabarettShow
Begegnung
(Crossover-Konzert)
Das Festival des Ge- Der beste Fernsehsangs mit drei Top- koch des Landes
Acts der Vokalszene live in Troisdorf
Conni feiert ihren
6. Geburtstag. Was
wird der große Tag
Conni bringen?
Mit Musik von:
The Jackson 5, Diana
Ross & The Supremes,
Marvin Gaye, u.v.m.
Erleben Sie, zu welchen Spannende und lustige
Leistungen die mensch- Anekdoten aus dem
liche Stimme fähig ist! Leben eines Kochs mit
Küche auf der Bühne
Sonntag, 10.04.2016
15.00 Uhr
Donnerstag, 14.04.2016 Freitag, 22.04.2016
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Tickets:
Telefon:
(02405) 40 86 0
E-Mail:
[email protected]
Informationen: www.stadthalle-troisdorf.de
46
Margie Kinsky:
Lecker Mädche
Maschkke (12. HK/39:37), 29.
Kathrin Stöcker (5. W 45/
40:48),53. Sabine Korz (2. W 35/
44:28), 13. W 45:
Heide Schneider (44:44). In der
Teamwertung sicherte sich das
LAZ mit Kathrin Stöcker,Sabine
Korz und Heide Schneider
(2:10:00) Rang 5. Auch im 5 kmLauf erreichten die LAZ-Aktiven
Mit Margie Kinsky,
Rosemie Warth, Maria
Grund-Scholer und
Thekentratsch
Die A Cappella
Nacht
Samstag, 23.04.2016
20.00 Uhr
in Kooperation mit:
Haus der Springmaus
vordere Plätze. Als U16 7. beeindruckte Annika Hahn (23:05),
die zwei Minuten unter ihren
alter Hausrekord blieb, während Katharina Böttcher (24:35)
9. wurde.
In U20 Jugend siegte Thomas
Hammoor (16:43), während in U16
Luca Müller (19:24) 2. wurde.
Horst Lichter:
Herzenssache
Donnerstag, 05.05.2016
20.00 Uhr
Thomas Hammoor siegte in der
U20 über 5 km
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Gesundheit und die Substanz Ihres Hauses stark beeinträchtigen.
Unnötig hohe Heizkosten sind zudem eine weitere mögliche Folge.
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kompakt und leistungsstark
Sehbehinderung: Mobile Bildschirmlesegeräte helfen auch unterwegs
Lesen ist nicht nur für Bücherwürmer eine wichtige Fähigkeit. Ob
Zeitungen, berufliche Korrespon-
denz, Formulare von Behörden,
Gebrauchsanweisungen, Rezepte, Packungsbeilagen von Arznei-
mitteln - fast überall im Alltag
stehen Leseaufgaben an. Für Sehbehinderte kann dies große
Schwierigkeiten
verursachen,
denn gerade das Erkennen klein
geschriebener Buchstaben und
Zahlen erfordert eine verhältnismäßig große Sehschärfe. Und wer
Geschriebenes nicht entziffern
kann, ist im Alltag stark eingeschränkt und meist auf die Hilfe
anderer angewiesen.
Digitales Bildschirmlesegerät für
unterwegs
Um bei schlechter Sehfähigkeit
trotzdem das Lesen zu ermöglichen, wurden zahlreiche Hilfsmittel entwickelt, mehr Informationen dazu hat beispielsweise das
Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Die Palette
reicht hier von speziellen Brillen
über einfache oder beleuchtete
Leselupen bis hin zu hoch leistungsfähigen digitalen Bildschirmlesegeräten. Letztere haben den
Vorteil, dass sie einen größeren
Bereich abbilden als Lupen und
dadurch sowohl das Lesen längerer Texte als auch die Betrachtung von Bildern oder Grafiken
erleichtern. Allerdings waren sie
bisher wegen ihrer Größe nicht
für den täglichen Transport geeignet. Dieses Problem löst jetzt
beispielsweise die neue „eMag
120 HD“ von Schweizer. Das mobile Bildschirmlesegerät lässt
sich zusammengeklappt mit
Maßen von nur etwa 31,7 mal
34,3 mal 6,1 Zentimetern leicht
verstauen und transportieren.
Das kompakte Gerät kann aber
alles, was Bildschirmlesegeräte
so praktisch macht. So verfügt
es über eine Dokument- und Eigenansicht, 33 verschiedene
Darstellungsmodi inklusive Color-Boost-Contrast für kontrastreichere Farben, Schnappschussfunktion und intuitive Bedienung.
Erst testen, dann kaufen
Bevor man sich für ein solches
Hilfsmittel entscheidet, sollte
man fachliche Beratung in Anspruch nehmen. Das ist bei spezialisierten sogenannten LowVision-Augenoptikern möglich,
die
unter
www.sehbehindertenspezialist
zu finden sind. Dort kann man
die in Frage kommenden Hilfsmittel testen und sich die Handhabung erklären lassen.
Besser lesen, lesbar schreiben
Nicht nur das Lesen fällt bei
Sehbehinderung schwer, sondern auch das Schreiben - ob
es nun um Überweisungen, Formulare oder einen persönlichen
Brief geht. Auch hier können
Bildschirmlesegeräte wertvolle
Hilfe leisten, da sie das Schreiben vergrößert, optimal ausgeleuchtet und in einem bequemen Winkel für eine angenehme
Kopfhaltung zeigen. So lassen
sich viele wichtige Arbeiten
wieder selbst erledigen. (djd).
Nicht nur beim Lesen, sondern auch
beim Schreiben kann ein digitales
Bildschirmlesegerät wertvolle Hilfe leisten. Foto: djd/A. Schweizer
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Pflegende Angehörige brauchen dringend Unterstützung
Mehr als zwei Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig und ein Großteil von ihnen wird von einem Familienangehörigen betreut. Diejenigen, die
pflegen, tun dies aus Pflichtgefühl gegenüber der pflegebedürftigen Person und weil ihnen die
Betreuung ein wichtiges Anliegen
ist. Dies ergab eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa, im Auftrag
der compass-Pflegeberatung. Erschreckend ist nur, dass 3/4 aller
Befragten sich von dieser Aufgabe psychisch und emotional belastet fühlen. „Das Ergebnis hat
mich nicht überrascht“, sagt Dr.
Sibylle Angele, Chefin der compass-Pflegeberatung, „aber es
macht mich betroffen. Zumal 65
Prozent der Befragten angaben,
dass sie sich häufig oder
manchmal überfordert fühlen.“
Eine Überforderung, die nicht
ohne körperliche Folgen bleibt.
Jeder zweite Befragte klagt über
Schlafmangel, Kopfschmerzen und
Rückenschmerzen. „Häufig leiden
die Pflegenden auch daran, dass
ihre soziale Kontakte zu Freunden und Bekannten wegbrechen.“
Pflegeexperten raten deshalb dringend, sich rechtzeitig Unterstützung zu suchen. „Die Pflegeberatung sollte immer am Anfang ste-
Wenn im Alltag plötzlich nichts mehr ist, wie es war. Die Pflege von Demenz-Kranken ist keine leichte
Aufgabe.
mso/Foto: compass
hen“, betont Sibylle Angele,
„denn nur wer gesund ist und
bleibt, kann Pflege leisten.“
Checkliste „Unterstützung bei der
Pflege“
• Sprechen Sie mit den Pflegestützpunkten der gesetzlichen
Kassen oder der compass-Pflegeberatung. Sie können Ihnen sa-
gen, welche finanziellen Leistungen und zusätzlichen Betreuungsangebote es gibt.
• Nutzen Sie die Möglichkeiten
einer stundenweisen Betreuung,
wie sie z. B. bei Demenz-Kranken
von sogenannten Demenz-Cafés
angeboten wird.
• Suchen Sie Kontakt zu Selbst-
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
hilfegruppen, um sich über Entlastungsmöglichkeiten auszutauschen.
• Weitere Informationen gibt es
bei den Pflegestützpunkten und
über die compass-Pflegeberatung
kostenfrei unter 0800 101 88 00
bzw.
www.compasspflegeberatung.de (mso/dfd)
49
Anzeige
Vom Fachmann beraten
Reiner Pütz KG in Bonn-Oberkassel als Warema Kompetenz Partner ausgezeichnet!
Oberkassel, März 2016 - Umfassendes Produkt-Know-how
Produkt-Know-how,, ausgezeichneter Service und hervor
hervor-ragende Beratungskompetenz:
Der Rolladen- und Sonnenschutzfachbetrieb Reiner Pütz KG stellte
im vergangenen Jahr genau diese
Eigenschaften unter Beweis und
wurde erneut - bereits das vierte
Mal in Reihe - als Warema KKompeompetenz Partner ausgezeichnet. Kunden können sicher sein, dass sie
hier individuelle Sonnenschutzlösungen für ihre spezifischen Anforderungen erhalten.
Partnerschaft die sich auszahlt
Am 01.03.2016 wurde der Reiner
Pütz KG die Auszeichnung für 2016
von WAREMA Gebietsverkaufsleiter Carsten Piscator in den Geschäfts- und Ausstellungräumen
überreicht.
„Wir arbeiten mit WAREMA zusammen, weil wir hier ein hohes
Qualitätsniveau in Hinblick auf die
angebotenen Produkte und Leistungen erhalten. Und das geben
wir an unsere Kunden weiter“, so
Tim Gummersbach, Geschäftsführer der Reiner Pütz KG.
Kompetenz und Partnerschaft sind
die entscheidenden Faktoren, um
erfolgreich am Markt zu arbeiten.
Für Warema, den führenden SonnenLichtManager, spielte das Thema Partnerschaft schon immer eine
50
große Rolle. Durch die enge Zusammenarbeit von Hersteller und WAREMA Kompetenz Partnern hat das
Familienunternehmen aus dem bayerischen Marktheidenfeld im Blick,
dass Interessenten beim Händler vor
Ort professionell betreut werden.
Gut betreut in sonnigen Zeiten
Die Sonnenschutz-Spezialisten der
Reiner Pütz KG stehen als kompetenter Ansprechpartner in Sachen
Sonnenschutzanlagen und dazu passenden Steuerungssystemen von der
Beratung über die Planung bis hin
zur Montage der Produkte mit Rat
und Tat zur Seite. Bereits während
der Planungsphase kann man sich in
der großzügigen Ausstellung ausführlich informieren und einen Überblick
über zahlreiche Innovationen im Bereich Sonnenschutz verschaffen.
Nahezu alle Produkte können in der
Ausstellung in der Adrianstraße 173a
in Oberkassel „live“ erlebt werden.
So kann sich die Kundschaft vorher
genau das ansehen, was nachher
„seinen Schatten wirft“… . Denn
nur wenn man die Produkte auch
sehen und anfassen kann, klärt man
alle Fragen des Kunden, so die Meinung des gesamten Teams der Pütz
KG.
Trendsetting auf der Terr
asse
errasse
Besondere Highlights sind die designorientierte Warema PergolaMarkise und die neuen Warema
Terrassen-Markisen. Sie sorgen für
angenehmen Schatten und bieten
zuverlässigen Sonnenschutz bei
entspannter Atmosphäre. Dabei
überzeugen nicht nur Design und
Funktion, sondern auch Extras wie
eine integrierte Beleuchtung, die
noch mehr Komfort auf die Terrasse bringen und die Sommerabende im Freien verlängern.
Wohnen mit Stil und Lebensqualität
Neben den außenliegenden Sonnenschutzprodukten, die mit dekorativen Stoffen Designakzente
schaffen, ermöglichen auch die farbenfrohen und modernen Dessins
des innenliegenden Sonnenschutzes vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten - ganz nach den persönlichen Vorlieben und den räumlichen Gegebenheiten. Die neue
Warema Inside Kollektion bietet
für alle innenliegenden Sonnenschutzprodukte ein durchgängiges
Wohnkonzept. Somit können Räume mit farblich aufeinander abgestimmten Akzenten nach Wunsch
gestaltet werden. Die perfekte
Kombination aus trendigen Farben
und modernen Stoffqualitäten verleiht jedem Zuhause eine ganz persönliche Note.
Die Fa. Reiner Pütz wurde 1937
gegründet und war bis 2007 in der
Basaltstraße unter der Geschäftsführung von Wolfgang Pütz. 2009
erfolgte der Umzug in die heutigen
Räume in der Adrianstraße, „quasi
einmal rechts um die Ecke“, von
der Basaltstraße aus gesehen. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit
10 eigene Monteure, alles Facharbeiter (Schreiner und Sonnenschutzmechatroniker), darunter
zwei Handwerksmeister im Verbund
mit der W.A.S. Sonnenschutz Handels GmbH in Hennef (der Gummersbach-Gruppe).
Kundenservice und Beratung
sind die Werte, an denen der
Prokurist, Rolladen- und Jalousiebauermeister
Jürgen
Krug, den Erfolg des Unternehmens festmacht.
Weitere Informationen sowie
die Öffnungszeiten sind unter
www.sonnenschutz-puetz.de
bzw.
www.gummersbachgruppe.de zu finden.
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Tue Gutes und sprich darüber
Günter Kania erhält die Bundesverdienstmedaille
(ul) Nicht ohne den gebührenden Respekt vermissen zu lassen, mit der die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik
Deutschland gewürdigt werden
sollte, war es doch wieder eine
sehr herzliche Feierstunde im
Rathausturm, die gespickt war
mit der ein oder anderen humorvollen Anekdote aus den
vielen Jahrzehnten gemeinsamer
Zusammenarbeit.
Im
Freundes- und Familienkreis
verlieh
Landrat
Sebastian
Schuster vergangene Woche
Günter Kania die Bundesverdienstmedaille und war damit
schon zum zweiten Mal in diesem Jahr im Auftrag des Bundespräsidenten zu Gast in Hennef, um ehrenamtlich langjährige und umfangreiche Tätigkeiten zu ehren.
Die offizielle Ordensbegründung, so amtlich sie auf dem
Papier auch immer klingen mag,
füllte Sebastian Schuster mit
charmanten Anmerkungen zu
gemeinsamen Ereignissen mit
Leben und würdigte die vielen
ehrenamtlichen Aktivitäten des
75-Jährigen abschließend mit
den Worten: „Tue Gutes und
sprich darüber“. Und die Aufzählung des ehrenamtlichen
Wirkens Günter Kanias ist
schon jetzt beeindruckend und
der Oberstleutnant a. D. wird
nicht müde, sich auch weiterhin
aktiv für das Wohl der Stadt
und Ihrer Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Vor allem im
kommunalpolitischen Bereich
hat sich Günter Kania seit 1984
in langjähriger Mitarbeit viel
Respekt und Anerkennung zu
Teil werden lassen und sich als
Vorsitzender des Vergabeausschusses sowie der Kommission für Beleuchtungs- und Energiefragen, als ehrenamtlicher
Geschäftsführer der CDU-Ratsfraktion und als Ansprechpartner im Bürgerbüro engagiert.
Doch nicht nur in kommunalpolitischer Mitarbeit fand der
Hennefer Erfüllung, vielmehr
lag dem zweifachen Familienvater auch das Wohl der Kinder
und Jugendlichen in der Stadt
am Herzen. Und so wusste der
Landrat auch von der Gründung
der Pfadfinder in Hennef 1976
zu berichten und der jährlichen
Feldlager in den Osterferien,
an denen Dank Günter Kania
seit 1978 auch Mädchen teilnehmen durften. Viele Wochenendseminare
besuchte
er
damals und steht bis heute den
Pfadfindern mit Rat und Tat zur
Seite. Auch den Verkehrs- und
Verschönerungsverein Hennef
(VVH) unterstützt der 75-jährige bereits seit Anfang der 90er
Jahre und den Verein Altenhilfe
Stadt Hennef leitete er über
viele Jahre und war im Seniorenbüro lange Zeit Ansprechpartner für alle Lebenslagen.
Gemeinsam mit seiner Frau Birgit kümmerte sich Günter Kania über viele Jahre um ein
geistig behindertes Kind aus
dem Kinderheim und liebevoll
begleiteten die Beiden das
Mädchen wie ein Mitglied der
Familie bis ins Erwachsenenal-
ter. Musikalisch bringt sich der
Hennefer bereits seit Jahrzehnten nicht nur mit seiner Stimme im Männergesangsverein
Eintracht Allner ein und wenn
man
hier
im
Rheinland
mittlerweile so verwurzelt ist,
bleibt auch eine aktive Mitgliedschaft im Karneval nicht
aus. Seit 1976 ist Günter Kania
Mitglied im Karnevalsverein
„Quer durch de Waat“ und war
auch dort als Vorsitzender lange Jahre tätig. Und so schloss
sich auch Bürgermeister Klaus
Pipke der vorgetragenen Laudatio Sebastian Schusters an.
Wenn es unter Günters Fittichen zu Beginn seiner eigenen
politischen Laufbahn in jungen
Jahren mitunter auch durch eine
harte Schule ging, hätte ihm
das nicht geschadet und die Or-
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
densverleihung könne er nur
begrüßen, auch wenn damit ein
so großartiges Lebenswerk wie
bei Günter Kania gar nicht allumfassend gewürdigt werden
könne, sagte der Bürgermeister.
Und daher gab es als ganz persönliches Dankeschön von der
Stadt eine „Don Camillo und
Peppone“-Edition zum Fernsehgucken mit den Enkeln. Gerührt
und nie gerne im Mittelpunkt
stehend, bedankte sich Günter
Kania herzlich bei Landrat und
Bürgermeister, bedauerte aber
auch, dass solche besonderen
Auszeichnungen einem wenn
überhaupt erst am Ende des Lebens verliehen würden und man
sie dann mitunter nicht mehr
mit einem geliebten Menschen
an seiner Seite teilen könne.
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Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 19. März 2016 – Woche 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Apotheken-Notdienst
Bad Honnef / Königswinter
grundsätzlich 09.00 bis 09.00
Uhr des Folgetages, sowohl werktags als auch sonn- und feiertags
Samstag, 19. März 2016
Ittenbacher Apothek
Apothekee
Königswinterer Str. 323, 53639
Königswinter (Ittenbach), 02223/
22767
Apotheke am Römerplatz
Rheinstr. 3, 53179 Bonn (Bad Godesberg), 0228/362432
Sonntag, 20. März 2016
Akazien Apothek
Apothekee
Akazienweg 8, 53177 Bonn, 0228/
313131
Kloster
-Apothek
Kloster-Apothek
-Apothekee
Dollendorfer Str. 400, 53639 Königswinter (Heisterbacherrott),
02244/870620
Montag, 21. März 2016
Rodderberg-Apotheke
Konrad-Adenauer-Str. 48, 53343
Wachtberg (Niederbachem), 0228/
943380
Aegidius-Apotheke
Aegidienberger Str. 68a, 53604
Bad Honnef (Aegidienberg),
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02224/80275
Dienstag, 22. März 2016
Petersberg-Apotheke
Heisterbacher Str. 76, 53639 Königswinter
(Oberdollendorf),
02223/24400
Adelheidis-Apotheke
Pützchens Chaussee 179, 53229
Bonn (Pützchen), 0228/482222
Mittwoch, 23. März 2016
Neue Löwen-Apotheke
Dollendorfer Str. 27, 53639 Königswinter (Oberpleis), 022442815
Ahorn Apothek
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Reichsstr. 51, 53125 Bonn (Röttgen), 0228/9250999
Donnerstag, 24. März 2016
Himberger Apothek
Apothekee OHG
Aegidienberger Straße 1a, 53604
Bad Honnef, 02224/9809800
Martin-Apotheke
Hopmannstr. 7, 53177 Bonn (Bad
Godesberg), 0228/952260
Freitag, 25. März 2016
St. Anna-Apothek
Anna-Apothekee
Kirchberg 2-4, 53179 Bonn (Lannersdorf), 0228/341616
Oelberg-Apotheke
An der Alten Schule 3, 53639 Königswinter, 02244/870011
Samstag, 26. März 2016
Deutschherren-Apotheke
Max-Planck-Str. 3, 53177 Bonn
(Bad Godesberg), 0228/9527826
St. Michael-Apotheke
Godesberger Str. 9, 53639 Königswinter, 02223/26780
Sonntag, 27. März 2016
Burg-Apotheke
Koblenzer Str. 34, 53173 Bonn
(Bad Godesberg), 0228/367590
Apotheke in Stieldorf
Oelinghovener Str. 17, 53639 Königswinter (Stieldorf), 02244/3658
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Zentrale Nummer 116 117
Die
einheitliche
Nummer
116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und ist für
Patienten kostenlos.
Für den augenärztlichen Bereitschaftsdienst der Bezirke Bad
Honnef, Königswinter-Nieder- und
Oberdollendorf, Römlinghoven,
Oberpleis, Stieldorf, Eudenbach,
Ittenbach, Thomasberg, Heisterbacherrott sind folgende Notdienstzeiten festgelegt: Montag,
Dienstag und Donnerstag 19.00
bis 08.00 Uhr, Mittwoch 13.00 bis
08.00 Uhr, Freitag 17.00 bis 08.00
Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 08.00 bis 08.00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxis
Die Praxis befindet sich auf dem
Gelände der Kinderklinik Sankt
Augustin. Die Adresse lautet: Kinder
der-- und jugendärztliche Notfallpraxis für den rechtsrheinischen
Rhein-Sieg-Kreis e.V. im Gebäude der Kinderkrankenpflegeschule, Arnold-Jansen-Str. 29, 53757
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Sankt Augustin,
Telefon: 02241/234000
Zahnarzt zentrale
Tel. 01805/986700
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Tel. 02241/19222
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Notarzt Tel. 112
Polizei
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Telefon: 02241/9799982
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Eine Segelfreizeit für Kinder steht im Fokus
Werner Klein GmbH und Baustoffring spenden für Kinderherzzentrum St. Augustin
(ik) Oberpleis. Im Rahmen einer
feierlichen Scheckübergabe hat
Werner Klein dem Förderverein
des deutschen Kinderherzzentrums St. Augustin eine Spende
von 1.500 € übergeben. Werner
Klein, Geschäftsführer der Baustoffe Werner Klein GmbH und
Aufsichtsratsvorsitzender
der
bundesweiten Einkaufskooperation Baustoffring Förderungsgesellschaft, ist die Spende ein großes Anliegen: „Wir möchten unserer Verantwortung in der Region Rhein-Sieg gerecht werden
und aktiv die Behandlungsmöglichkeiten kleiner Herzpatienten
unterstützen.“ Das Kinderherzzentrum St. Augustin ist ein Zentrum, das sich hochspezialisiert
den Patienten mit angeborenen
Herzfehlern vom Säuglings- bis
ins Erwachsenenalter zuwendet.
Das Unternehmen Baustoffe Wer-
(v.l.) Werner Klein, Tochter Jennifer Muß mit Enkelin Alea,Johannes
Häringslack (Baustoffring), Vertreter des Fördervereins, Schwiegersohn Andreas Muß mit Enkelin Junia
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erfolgreich in der 5. Generation
mit Werner Klein und seiner Frau
Doris als Geschäftsleitung geführt. Die Erfolgsgeschichte begann 1872 mit einem Fuhrbetrieb.
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einer Gesamtfläche von ca.
45.000 qm. Was 1974 mit einem
lokalen Zusammenschluss von
acht Baustoffhändlern begann, ist
2016 eine im Baustoffhandel einzigartige Kooperation geworden,
die dezentral arbeitet und die
Unabhängigkeit ihrer Partnerunternehmen stützt sowie fördert.
Die 69 Baustoffring-Partner sind
unabhängige und nicht weisungsgebundene Unternehmer,
die sich in einem Verbund engagieren und an der Kooperationsarbeit aktiv mitwirken möchten.
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