Juli - Aug - Sept 2015 | Nr.: 344 www.allerwelthaus.org Blut an meinem Handy? Metallische Rohstoffe in der IT-Produktion Freizeittipp: Am Ende der Welt © Bernd Casper / pixelio.de innenliegend: Veranstaltungskalender Jul - Sept `15 rauchfrei & vegetarisch mo.–fr. 10–22.00 Uhr sa. 10–18.00 Uhr sonntags geschlossen Telefon 02331/183947 Kunsthandwerk, Lebensmittel und Geschenkideen aus Fairem Handel mo.–fr. 10–18:30 Uhrr sa. 10–16.00 Uhr Telefon 02331/21410 Sie haben Zugang zu: 120.000 Zeitschriftenartikeln 25.000 Büchern 3.000 Unterrichtsmaterialien 500 AV-Medien Geöffnet fr. 16 - 19:30 Uhr Weitere Termine nach Absprache unter [email protected] www.archiv-awh.org Informationen zu Programm, Kursangeboten, der Arbeit des AllerWeltHauses, Beratung für Globales Lernen, Anmietung von Räumen Sprechzeiten: mo, di u. do 9:00 – 12.00 Uhr Telefon 02331/21410 Fax 02331/183939 Email [email protected] AllerWeltHaus Hagen Potthofstr. 22 Telefon 02331/21410 Email [email protected] www.allerwelthaus.org weltinfo im Jahresabonnement – jetzt auch als PDF-Datei: www.allerwelthaus.org Spenden-Konto des AllerWeltHaus: Kontonr. 103023003 Sparkasse Hagen, BLZ 45050001 Werden Sie Mitglied im AllerWeltHaus Hagen e.V. und unterstützen Sie unsere Arbeit. Kontakt: [email protected] 22 2 Der Weltmarkt für Metalle in der Elektronikindustrie Elektronische Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, das Handy ist zu unserem ständigen Begleiter geworden. Vielen NutzerInnen ist jedoch nicht bewusst, das die Produktion dieser Geräte mit erheblichen sozialen und ökologischen Folgen verbunden sind. Allein ein Handy besteht aus bis zu 60 Stoffen, davon sind ein Großteil Metalle. 2011 wurden 1,8 Mrd. Handys verkauft, in denen 16.000 t Kupfer, 6.800 t Kobalt, 450 t Silber und 43 t Gold verbaut wurden. In geringen Mengen enthält jedes Handy auch Spuren des Metalls Tantal, das aus Coltan-Erz gewonnen wird. Dieses in der DR Kongo von Kleinschürfern mit einfachsten Mitteln gewonnene Erz steht im Verdacht, den Bürgerkrieg im Kongo zu finanzieren. 22 2 Aber auch die industrielle Förderung von Metallen wie Kupfer, Aluminium oder Eisen ist vielfach mit großen Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen verbunden. Der Abbau geschieht meist im flächenintensiven Tagebau und ist mit Umsiedlungen verbunden. Die eigentliche Gewinnung der Erze benötigt viel Energie und den Einsatz von Chemikalien, die die Umwelt belasten. Auch wenn es in den Förder- und Verarbeitungssländern, Umweltund Arbeitsschutzgesetze gibt, kommt es immer wieder zu eklatanten Verstößen. Die Hersteller der Endgeräte verweisen dann auf die Verantwortung der Lieferanten und lokalen Regierungen. Der Menschenrechtsrat der UNO sieht jedoch die Hersteller der Geräte in der Pflicht sicherzustellen, dass in der Produktionskette nationale Gesetze und die Menschenrechte eingehalten werden. Aber auch der Endverbraucher sollte durch eine längere Nutzungsdauer der Geräte zu weniger Ressourcenverbrauch beitragen.[Ulrich Korfluer] 2 3 Bürgerkrieg für mein Handy? Tantal aus der DR Kongo © Lupo - pixelio.de Im Jahr 2006 gab es in Deutschland bereits mehr Mobilfunkverträge und Prepaidkarten als Einwohner. Wegen sta? ndig erweiterten Funktionen und raschem „Out“ des Designs sind Handys zum Wegwerfartikel geworden. In jedem Handy sind geringe Mengen des extrem widerstandsfähigen und gut stromleitenden Metalls Tantal enthalten, dessen Erz – oft in Kombination mit Columbium (=Coltan) – vor allem im afrikanischen Raum abgebaut wird, ein großer Anteil - Vermutungen belaufen sich auf zw.15 und 40% - im Osten der Demokratischen Republik Kongo, in Gebieten, außerhalb der Kontrolle durch die kongolesische Regierung. Als bekannt wurde, dass durch Abbau von Tantalerzen der Bu? rgerkrieg im Kongo mitfinanziert wurde, lehnten ei- nige fu? hrende Unternehmen offiziell die weitere Nutzung Tantals aus diesem Gebiet ab. Zwar sank daraufhin der Weltmarktanteil an Tantal aus dem Kongo, Experten bezweifeln diese Angaben jedoch und gehen davon aus, dass ein großer Teil u? ber die direkten Nachbarstaaten des Kongos als Schmuggelware verkauft wird. Ein großer Teil dieser Schmuggelware endet zur Weiterverarbeitung in China, wo inzwischen ein Drittel aller Mobiltelefone produziert wird. Als 1996 der Bürgerkrieg in der Republik Kongo begann, plu? nderten die einmarschierten Truppen sowie Rebellenfraktionen zunächst die Vorräte (nicht nur an Coltan) der Zwischenhändler, um durch den Verkauf Waffen und Sold zu finanzieren. Tantal ist ein ohne großen technischen Aufwand und ohne große Investitionen entlang der Flüsse leicht abzubauender Rohstoff. Um Coltanklumpen zu finden, brauchen nur Löcher gegraben und die Erde ausgewaschen zu werden. Aber durch Erdrutsche kommt es immer wieder zu Unfällen. Die in den Minen Arbeitenden wurden brutal ausgebeutet, oft beraubt, willkülich verhaftet, vergewaltigt, gefoltert. Auch Morde kamen vor. Dabei waren und sind viele der Minenarbeiter Kinder. Und Kindersoldaten hatten die Minen zu bewachen. Viele Erwachsene wie Kinder wurden zu dieser Arbeit gezwungen. Das Coltan wurde mit kleinen Flugzeugen, die keinen beson- deren Start- und Landeplatz benötigen, in die Nachbarstaaten geflogen; von dort über reguläre Flughäfen zu den Weiterverarbeitern. Wie sehr einige Nachbarstaaten wie Ruanda und Uganda von den Plünderungen profitierten, zeigt ein Vergleich mit dem Verteidigungshaushalt ein paar Jahre nach Ausbruch des Bürgerkriegs. Aus dem ugandischen Landesbudget hätte kein Kongofeldzug bezahlt werden können, und in Ruanda waren die „Einnahmen“ durch die Armee höher aus die Ausgaben für dieselbe. Dabei flossen die Gewinne in Ruanda überwiegend staatlichen Stellen zu, während in Uganda der größte Teil in die Schatullen derer floss, die die Geschäfte kontrollierten. Eine Expertenkommission der Vereinten Nationen vertrat 2001 die These, in jenem Krieg ginge es nicht um Konflikte zwischen verschiedenen Volksgruppen sondern um den Zugang zu den 5 wichtigsten Rohstoffen, zu denen auch Tantal gehört. Angesichts zeitweise sehr hoher Coltanpreise durch knappere Versorgung sind nach wie vor weltweit Verarbeiter leider auch bereit, günstigeres Coltan aus dubiosen Abbaugebieten zu beziehen. [Ursula Bartscher] © FotoHiero / pixelio.de 4 5 Kupferbergbau unter Militärschutz Welch starke Konflikte die Einrichtung großer Minen selbst in abgelegenen Regionen hervorrufen kann, zeigt der Grasberg-Komplex in der indonesischen Provinz WestPapua. Dieser gehört zu 90 % dem Minenkonzern Freeport Indonesia, einer Tochter des US-Unternehmens Freeport-McMoRan, einem der weltweit größten Produzenten von Kupfer und Gold. Das Land, auf dem Freeport seit 1967 arbeitet, wurde der lokalen Bevölkerung ohne Entschädigung abgenommen. Ende der 1980er Jahre wurden große Goldvorkommen nahe der Kupfermine entdeckt. Freeport sicherte sich auch für diese die Abbaurechte. Das Gebiet mit einer großen religiösen Bedeutung für die lokale Bevölkerung wurde durch den Tagebau zerstört. Der größte Teil dieser Erze bleibt als Abfall zurück und wird in Flüsse gekippt. Die Entsorgung der Produktionsreste über Flüsse ist in allen Industrienationen verboten. Das gesamte Flusssystem unterhalb der Mine wurde massiv geschädigt. Ein weiteres Problem sind die Steinhalden in den Tälern rund um die Mine, auf denen weitere 360.000 bis 510.000 Tonnen Gestein täglich deponiert werden. Das Gestein enthält Schwefel, der durch Wasser- und Sauerstoffkontakt Schwefelsäure bildet. Diese löst Schwermetalle aus dem Gestein, und die giftige Mischung verseucht Grundund Oberflächenwasser. ). Tausende Menschen wurden umgesiedelt, um die Mine aufzubauen. Gab es Widerstand, rief Freeport Polizei und Militär zu Hilfe. Die Sicherheitskräfte schlugen hart zu und bombardierten sogar Dörfer. Es kam immer wieder zu Übergriffen des Sicherheitspersonals, Vergewaltigungen und Zwangsumsiedelungen, bei denen mindestens 200 Menschen größtenteils Zivilisten - starben und viele andere verschwanden. Das Militär forderte lange Zeit von Freeport die Bezahlung der Einsätze. Mindestens bis 2004 flossen Schätzungen zufolge jährlich rund 10 Mio. US-Dollar sowie Einmalzahlungen. Ein Teil der Gelder gingen direkt an die Offiziere. Ende des Jahres 2011 lag die Produktion durch Streiks immer wieder still. Es kam zu Schießereien, die auf Aus- einandersetzungen zwischen Polizei- und Militäreinheiten hindeuten, die über die Kontrolle der Region streiten. Freeport will Milliarden USDollar in den Ausbau der Mine investieren. Anfang 2012 besserte sich die Lage, nachdem das Unternehmen deutliche Lohnerhöhungen zugestanden hatte. Der Abbau von Kupfer ist nicht in allen Regionen so konfliktfördernd wie in WestPapua. Doch auch in den Abbaugebieten von Sambia, der Demokratischen Republik Kongo und Peru kommt es zu schweren Menschenrechtsverletzungen und großen Umweltzerstörungen. Der weltgrößte Förderer, Chile, hat es dagegen geschafft, Probleme zu reduzieren und Wohlstand mit dem Abbau von Kupfer zu erwirtschaften. [Thomas Schmikowski] © rudolf ortner - pixelio.de 6 7 Ausbeutung in der Elektronikindustrie © Frank Radel - pixelio.de Sie erleichtern uns den Alltag, bieten Unterhaltung und ohne sie können sich die meisten Menschen ihr Leben wohl nicht mehr vorstellen: Computer, Handys, Spielekonsolen, Fernseher und Kameras. Der Großteil dieser elektrischen Geräte wird in Asien produziert. Thailand ist dabei der größte FestplattenExporteur der Welt, aus China stammt 25 % der globalen Elektronik-Produktion. Vorallem billige Arbeitskräfte, und niedrige Sozial- und Umweltstandards machen die Produktion dort hochprofitabel und damit attraktiv für Investoren. Weltweit sind Millionen Menschen in der Produktion von Computern beschäftigt, die Arbeitsverhältnisse sind dabei oft unsicher: Die meisten Verträge sind befristet, und es wird häufig auf LeiharbeiterInnen zurückgegriffen. Löhne befinden sich oft unter dem Existenzminimum, und die Arbeitsbedingungen sind trotz zahlreicher Versprechen von den verantwortlichen Konzernen in den meisten Fällen immer noch sehr schlecht. Die großen Handy- und Smartphone-Hersteller übernehmen dabei die Entwicklung und das Marketing, während für die Herstellung an sich größtenteils Lieferanten zuständig sind. Traurige Berühmtheit erlangte das größte Zulieferunternehmen Foxconn, als sich Anfang 2010 mindestens 13 Fälle von Suiziden von io.de ArbeiterInnen in chinesischen Produktionsstätten ereigneten, meist durch Sprünge vom Dach der Fabrikgebäude. Zuvor wurde Foxconn für sehr niedrige Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen, großen Druck auf die Beschäftigten, unmenschliche Behandlung durch Vorgesetzte und äußerst schlechte Unterbringung von WanderarbeiterInnen in Massenunterkünften kritisiert. Bei Foxconn lässt unter anderem Apple iPods und iPhones fertigen, doch auch Konzerne wie Hewlett-Packard, Dell, Nintendo, Microsoft und Sony lassen dort produzieren. Apple versprach Besserung, Berichten zufolge habe sich die Situation der ArbeiterInnen trotz einzelner Fortschritte bis heute jedoch nicht grundlegend verbessert. So wurden z.B. zwar die Löhne angehoben, gleichzeitig jedoch die geforderte Arbeitsleistung pro Kopf erhöht. Die Firma Pegatron, ein anderer in China produzierender Apple-Zulieferer, sieht sich Vorwürfen von der Mens c h e n re c h t s o rg a n i s a t i o n China Labor Watch ausgesetzt, teils sogar Schwangere bis zu elf Stunden täglich arbeiten zu lassen. Die Arbeitsbedingungen bei Foxconn sind jedoch keine Ausnahme, sondern weit verbreitet. So steht z.B. der Konkurrent Samsung aufgrund gefährlicher und menschenunwürdiger Arbeitsbedingungen sowie der illegalen Beschäftigung von Minderjährigen in chinesischen Produktionsstätten massiv in der Kritik. Insbesondere bei kleineren Zulieferern, die bislang im Gegensatz zu Foxconn nicht im Fokus der Öffentlichkeit standen, sind die Bedingungen sogar oft noch schlechter. [Patrick Gregorz] 8 9 Jedes Jahr ein neues Telefon? Das Fairphone als Alternative Um diese Missstände zu beheben, braucht es eine Mischung aus politischem Druck und verantwortungsvollerem Konsumverhalten der Verbraucher, wobei "die Politik" die wirkliche Macht und damit auch die größere Pflicht hat, wirksame Veränderungen herbeizuführen. Die Einhaltung von bestehenden Gesetzen wäre in vielen © FotoHiero Ländern schon ein großer Fortschritt, allerdings schreckt die Angst vor dem Verlust von Arbeitsplätzen die Regierungen vor Ort oft davor ab. Norbert Lorenz - pixelio.de Importländer von Produkten, bei deren Herstellung Sozialstandards verletzt wurden, könnten diese Produkte aber z.B. durch Aufschläge verteuern. Gemeinden oder öffentliche Einrichtungen sollten ihre Beschaffung von ITProdukten nach sozialen und ökologischen Kriterien ausrichten. In Deutschland tauschen Nutzer ihre Smartphones laut der Verbraucherzentrale in NRW nach durchschnittlich 18 Monaten aus, obwohl ein großer Teil davon auch wesentlich länger genutzt werden könnte. Eine Alternative stellt das erste fair produzierte Smartphone namens "Fairphone" dar, bei dem durch lange Haltbarkeit, günstige Reparaturmöglichkeit, Dual-SIMFähigkeit und ein RecyclingProgramm die Nachhaltigkeit / pixelio.de explizit mitberücksichtigt wird. Zudem wird bei der Herstellung auf die Verwendung konfliktfreier Rohstoffe und faire Produktionsbedingungen geachtet. [Patrick Gregorz] Literaturtipps zu dieser Ausgabe: SÜDWIND e.V.(Hg.) Friedel Hütz-Adams Von der Mine zum Konsumenten - Die Wertschöpfungskette von Mobiltelefonen Siegburg, 2012 Pelmkestraße 14 0 23 31/ 33 69 67 www.pelmke.de Sa 04.07. 20:30 Uhr Konzert: Blockflöte des Todes/Fifty Shades of Earl Grey Sa 25.07. 20 Uhr. Comic Lesung: Piero Masztalers „Schöne Scheiße“ Do 06.08. 20 Uhr. Umsonst und drinnen Andy Frasco & the U.N. Sa 22.08. 17 Uhr. Stadtteilfest Wehringhausen/Wilhelmsplatz Fr 04.09. 20 Uhr. Konzert: Honigdieb Mit finanzieller Unterstützung des BMZ Bildnachweis: - Titelbild: © Bernd Casper - pixelio.de - S. 3: © Dirk Kruse - pixelio.de - S. 4/5 © Lupo - pixelio.de - S. 6/7 © rudolf ortner - pixelio.de - S. 8/9 © Frank Radel - pixelio.de - S. 10 © Norbert Lorenz - pixelio.de licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons WEED e.V. Florian Butollo, Johanna Kusch, Tine Laufer Buy IT fair. Leitfaden zur Beschaffung von Computern nach sozialen und ökologischen Kriterien Berlin 2009 missio.(Hg.) Friedel Hütz-Adams Kongo, Krieg und unsere Handys Aachen, 2012 Verbraucherzentrale NRW (Hg.) Wohin mit dem alten Handy?len: http://www.vz-nrw.de/wohin-mit-demalten-handy--1 Wir danken für die freundliche Unterstützung: Engagement Global, Kirchenkreis Hagen, Ministerpräsident NRW, Sponsoren, VHS-Hagen. Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst In Verbindung mit dem Fachbereich Kultur - Fachdienst Kulturbüro - der Stadt Hagen Impressum AllerWeltHaus Hagen e.V. 58095 Hagen . Potthofstr. 22 Tel. 02331-21410 Fax -183939 Der Herausgeber ist für den Inhalt allein verantwortlich. Redaktion: U. Bartscher, U. Korfluer, Patrick Gregorz, T. Schmikowski Erscheint in jedem Quartal Auflage: 1500 auf Recyclingpapier Druckerei: Stern Druck Castrop Rauxel Basis-Entwurf: oundmdesign, Wuppert. DTP: U. Korfluer 10 11 Für niedrige Preise zahlen irgendwo auf der Welt andere „Schnäppchenpreise“, auch für die Rohstoffe, aus denen viele der Dinge gefertigt werden, mit denen wir uns im Alltag umgeben, werden weltweit mit Hungerlöhnen, der Missachtung der Menschenrechte, dem Verzicht auf Arbeitsschutz, Kinderarbeit, Verfolgung und Zerstörung der Umwelt „erkauft“. Dagegen möchten Sie etwas tun? Das kann so nicht weitergehen? © Ulrich Dann unterstützen SieKorfluer die Arbeit des AllerWeltHauses! Wir engagieren uns für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen in den Ländern, aus denen wir Rohstoffe und Nahrungsmittel importieren, für die Achtung der Menschenrechte und für eine Entwicklung, die allen Menschen eine bessere Zukunft ermöglicht. 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