BBC Worldwide, FKP Scorpio und abc Production AG präsentieren:
planet erde – LIVE IN CONCERT 2016. Die spektakulärsten Szenen der BBCDokumentation auf gigantischer Leinwand – live begleitet vom The City of
Prague Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Matthew Freeman.
«Nicht nur eine Serie, sondern ein TV-Ereignis … Planet Erde ist überwältigendes Fernsehen»,
schrieb der britische GUARDIAN zum Sendestart der «planet erde»-Reihe der BBC. Und in der Tat
sprengen die «planet erde»-Serien alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen
unsere Welt, wie wir sie bislang nicht kannten, nehmen uns mit an Orte, die wir nie zuvor gesehen
haben und liefern uns unglaubliche Augenblicke und Eindrücke. Am Freitag, 15. April 2016, live im
Hallenstadion Zürich.
Mehr als fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten für die einzigartige Serie, 40 Kamerateams waren
dafür an über 200 Drehorten in allen Ecken der Welt im Einsatz – filmten an Land, unter Wasser und
aus der Luft. Aus 10.000 Stunden Film entstand nicht weniger als eine Neu-Bestimmung der Naturund Tier-Dokumentation: spektakulär, grandios, umwerfend.
Dem britischen Filmemacher Alastair Fothergill ist mit «planet erde» eine Liebeserklärung an die
Welt gelungen – von Kritikern gelobt, vom Publikum bestaunt, von Juroren mit Preisen geehrt. Die
Serie erreichte traumhafte Einschaltquoten. Untermalt werden die Aufnahmen von der Musik
George Fentons, der bereits die Musik für zahlreiche Serien- und Kinohits geschrieben hat, darunter
«Ghandi» oder «Anna und der König». Mit seinen Kompositionen machte er bereits den «planet
erde»-Vorgänger «Unser Blauer Planet» zu einem akustischen Highlight und trug massgeblich zum
Erfolg der beiden Serien bei.
Speziell für «planet erde – LIVE IN CONCERT» zusammengestelltes Material mit den spektakulärsten
Aufnahmen, aussergewöhnlichsten Geschichten und dramatischsten Momenten der Doku-Reihe wird
dabei auf eine grosse Leinwand projiziert. Dazu liefert das renommierte «The City of Prague
Philharmonic Orchestra» unter der Leitung von Matthew Freeman live den aus der Feder von George
Fenton stammenden Soundtrack. Dieser fängt die filmischen Szenen perfekt ein und verstärkt sie auf
mitreissende Art und Weise – von leisen, sich zurücknehmenden Tonfolgen wie bei den Bildern von
Entenküken, die die ersten, zögerlichen Schritte ihres Lebens wagen, bis hin zu dramatischen
Streicher- und Paukenklängen, wenn ein Weisser Hai majestätisch aus den Tiefen des Meeres durch
die Wasseroberfläche bricht, um einen verzweifelten Seehund zu seiner Beute zu machen.
Max Moor berichtet dazu über die Arbeit der Tierfilmer und nimmt die Zuschauer zwei Stunden lang
mit auf ein rauschhaftes akustisch-visuelles Abenteuer, von den tiefsten Höhlensystemen der Welt
bis zu den Himalaya-Gipfeln, von den Eiswüsten bis zum tropischen Dschungel, vom Kalahari-Ödland
bis zu den Weiten unserer Ozeane.
Am Freitag, 15. April 2016, ist dieses einzigartige Spektakel aus Bild und Ton live im Hallenstation
Zürich zu erleben. Lassen Sie sich diese einmalige Produktion nicht entgehen.
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Die Show
Die Show beinhaltet insgesamt zwölf unterschiedliche Sequenzen.
1. Sequenz: Erste Schritte
Die erste Sequenz nach der Begrüssung und Einführung zeigt ganz besondere Momente: kleine
Eisbären, junge Kaiserpinguine oder Mandarinenten-Küken, die das erste Mal das Sonnenlicht
erblicken oder ihre «ersten Schritte» tun.
2. Sequenz: Fische fangen
70% der Erde sind vom Meer bedeckt – ein Umstand, der ihr den Namen «blauer Planet» eingebracht
hat. Die Ozeane sind voll mit unterschiedlichsten Meeresbewohnern – einer davon ist beim
Menschen besonders beliebt: der Delfin. Kein Wunder – er ist intelligent, äusserst geschickt und
schnell, gesellig und obendrein ein sehr soziales Wesen. Was er zum Leben braucht, sind
haufenweise Fische – und eine Menge Übung beim Fangen! Um das Fischefangen geht es in der
zweiten Sequenz.
3. Sequenz: Die Reise zum Wasser
Im südlichen Afrika, in Namibia, sind jedes Jahr tausende Elefanten gezwungen, sich während der
Trockenzeit auf der Suche nach ausreichend Wasser auf eine lange Reise durch die Kalahari-Wüste zu
begeben. Die Zuschauer begleiten eine Herde Wüstenelefanten – ihr Ziel ist das wunderschöne
Okavangodelta in Botswana, das jährlich vom Flusswasser überflutet wird. Die Reise stellt für die
Dickhäuter eine grosse Herausforderung und enorme Kraftanstrengung dar. Die Elefanten müssen
auf ihrem Weg u. a. Sandstürmen trotzen, die einen Sichtkontakt zu den übrigen Herdenmitgliedern
extrem erschweren. Am Ziel ihrer beschwerlichen Reise erwartet die Elefanten dann endlich das
langersehnte Bad.
4. Sequenz: Der Schneeleopard
Der Schneeleopard ist für Naturfilmer so etwas wie der Heilige Gral: Die Raubkatze ist extrem scheu,
schwer auffindbar, sie lebt in unwegsamem Gebirge – und es ist nahezu unmöglich, ihr zu folgen. Bis
zu «planet erde» ist es keinem Filmemacher gelungen, mehr als nur ein paar flüchtige Aufnahmen
dieses Raubtiers in freier Wildbahn zu filmen – im Karakorum-Gebirge in Pakistan hats geklappt.
5. Sequenz: Die Reise der Kraniche
Die fünfte Sequenz wurde im Himalaya gefilmt. Der Mount Everest bildet die Kulisse für eine
beeindruckende Reise – die der Jungfernkraniche. Ihre Brutplätze befinden sich in Zentralasien, aber
sie überwintern in Indien. Das bedeutet, dass diese grossen Vögel den Himalaya überqueren müssen.
Das Wetter kann ihnen auf diesem Trip schwer zu schaffen machen, da das Überfliegen der
Berggipfel nur bei einer bestimmten, für Auftrieb sorgenden Thermik möglich ist. Ein Schwarm
Kraniche bezwingt den höchsten Berg der Welt.
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6. Sequenz: Die Welt vor der Linse
Viele Zuschauer sind fasziniert von einem Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten.
Naturdokumentationen zu machen – insbesondere die für Planet Erde – ist auf der einen Seite ein
sehr anstrengender Job ohne Annehmlichkeiten, der stellenweise nicht nur sehr gefährlich, sondern
oft auch sehr langweilig sein kann. Auf der anderen Seite ist es eine wahnsinnig bereichernde und
schöne Tätigkeit – wenn man das Talent und die Leidenschaft dafür mitbringt.
7. Sequenz: Der Wechsel der Jahreszeiten
Die Aufnahmen «Der Wechsel der Jahreszeiten» sind im Zeitraffer entstanden und offenbaren
eindrucksvoll die Schönheit der unterschiedlichen Jahreszeiten.
8. Sequenz: Höhlenwelten
Die achte Sequenz zeigt drei unterschiedliche Höhlen. Die erste ist die Schwalbenhöhle in Mexiko:
Allein die Höhlenöffnung, die sich glockenförmig ausweitet, geht über 300 Meter nach unten – fast
so tief, wie das Empire State Building hoch ist. Die zweiten Höhlen sind Unterwasserhöhlen in
Yucatán, ebenfalls in Mexiko. Die dritte Höhle befindet sich im Südwesten der USA und heisst
Lechuguilla-Höhle. Mit ihren bizarren Gipsstalaktiten gilt sie als die schönste Höhle der Welt. Es
dauerte zwei ganze Tage, bis die BBC-Filmcrew in die atemberaubende Kammer – «Crystal
Chandelier Ballroom» genannt – gelangt ist.
9. Sequenz: Die Rentier-Wanderung
Die Szenen für die Sequenz «Die Rentier-Wanderung» wurden grösstenteils aus der Luft gefilmt: mit
einer im Englischen als «Heligimbal» bezeichneten, ferngesteuerten Kamera. Sie wird am Bauch eines
Helikopters befestigt, ist flexibel beweglich und ermöglicht eine 360-Grad-Perspektive. Sie ist mit
einem extrem starken Teleobjektiv ausgestattet. Die Möglichkeit, die Höhe und Bewegung des
Hubschraubers zu nutzen und zum Beispiel ein Tier aus grosser Entfernung zu filmen und gleichzeitig
die ganze Landschaft einzufangen, ist einmalig – und kam in der Geschichte des Naturfilms bis zu
«planet erde» noch nie zum Einsatz. Am ausschlaggebendsten ist jedoch, dass die Filmcrews mit der
«Heligimbal» ungestört Aufnahmen – Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen oder
Herdenwanderungen – drehen konnten, ohne dass die Tiere von der Crew gestört oder die Herden in
Panik versetzt wurden.
10. Sequenz: Schneegänse
Jedes Jahr machen sich Zehntausende von Schneegänsen auf eine lange Reise, die sie von ihren
Winterquartieren im südlichen Nordamerika zu ihren Brutstätten in die arktische Tundra im Norden
Kanadas führt. Dort werden sie schon sehnsüchtig erwartet – vom Polarfuchs!
11. Sequenz: Jäger und Gejagter
In der Tierwelt wird mitunter mit harten Bandagen gekämpft – allerdings nie grundlos.
Überlebenskämpfe zwischen Jäger und Gejagtem werden mit aller Kraft ausgetragen. Für beide Tiere
geht es dabei um Leben oder Tod – und um Beute zum Überleben für sich und die Nachkommen.
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12. Sequenz: Unsere einzigartige Erde
Die zwölfte und letzte Sequenz zeigt noch einmal die Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde:
Säugetiere und Vögel im Familienverbund, Tiermütter mit ihrem Nachwuchs – unser Planet ist
wunderbar und liebenswert, aber auch zerbrechlich.
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Pressespiegel
«Die Welt neu in Szene gesetzt. Planet Erde bietet spektakuläre Bilder und Live-Musik.» WAZ
«Planet Erde – im Rausch der Sinne» Schweriner Volkszeitung
«Ein zutiefst beeindruckendes Abenteuer und Erlebnis für Augen und Ohren.» event
«Planet Earth fängt die Faszination der Schöpfung mit brillanten Bildern ein, und ein 80-köpfiges
Orchester tat ein Übriges, um den Sinneseindruck monumental werden zu lassen.»
Frankfurter Neue Presse
«Epochale Liebeserklärung an unseren Planeten» LIFT Stuttgart
«Natur als Klang begeisterte 9000 in der TUI-Arena» Neue Presse Hannover
«Gewaltige Bilder und gewaltige Orchesterklänge: die Planet Erde-Show» Mannheimer Morgen
«Eine Ode an die Schönheit dieser Welt» Braunschweiger Zeitung
«Eine gigantische Leinwand, witzig-charmante Kommentare des TV-Moderators Max Moor und das
80-köpfige The City of Prague Philharmonic Orchestra sind Garanten für einen unterhaltsamen
Abend.» Die Rheinpfalz
«Planet Erde: Ein Konzert für die Sinne» Hörzu
«Planet Erde (…) ist ein beeindruckendes akustisch-visuelles Abenteuer, das von den tiefsten
Höhlensystemen der Welt zu den höchsten Gipfeln des Himalayas führt.» Berliner Zeitung
«Zurücklehnen, staunen, geniessen» Rhein-Neckar-Zeitung
«So haben wir die Erde noch nie gesehen. (…) Es ist eine wunderschöne Reise zu den spektakulärsten
Orten». BILD Bremen
«Berührend schön, spektakulär und unvergesslich» bella
«Bildgewaltig und orchestral: Planet Erde zeigt die Tierwelt von ihrer schönsten Seite.»
Stuttgarter Wochenende
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Weitere Informationen
Show-Datum: Freitag, 15. April 2016, 20 Uhr
Ort: Hallenstadion Zürich
Offizieller Vorverkaufsstart: Freitag, 09. Oktober 2015, 08 Uhr
Webseite: www.planet-erde-live.ch
Ticketpreise:
Stehplatz GC:
CHF 110.00
Sitzplatz Kat 1:
CHF 99.00
Sitzplatz Kat 2:
CHF 89.00
Sitzplatz Kat 3:
CHF 79.00
Sitzplatz Kat 4:
CHF 69.00
Sitzplatz Kat 5:
CHF 59.00
Vorverkauf:
Online: www.ticketcorner.ch
Telefon: Ticketcorner über 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.)
Offizielle Vorverkaufsstellen: Die Schweizerische Post, Manor, SBB und Coop City, sowie bei allen
anderen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen.
Pressestelle abc Production AG:
Frank Hubrath, Head of Promotion
Tel.: +41 44 802 17 77 / Mobile: +41 79 403 33 41
E-Mail: [email protected]
Projektleitung/ Akkreditierungen:
Marco Demont, Culture Communication GmbH im Auftrag von abc Production AG
Tel.: +41 44 363 73 67 / Mobile: +41 76 420 30 25
Email: [email protected]
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