Mitteilungsblatt • 15 15.. Jg. • Nr Nr.. 3 • 16.01.2016 „Christus segne dieses Haus“ Bürgermeister empfing Roisdorfer Sternsinger im Rathaus - Gegen Diskriminierung und Ausgrenzung Gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Henseler (Mitte) und Diakon Adi Halbach (rechts) gestalteten die Sternsinger den Empfang im Rathaus. (Fotos: WDK) Beitrag auf Seite 2. Fortsetzung der Titelseite Roisdorf Roisdorf. Über 40 Roisdorfer Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren waren Anfang Januar als Caspar, Balthasar und Melchior zusammen mit einem Sternträger in ihrem Heimatort unterwegs, um ihren Mitbürgern den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu bringen und zugleich Spenden für notleidende Kinder in aller Welt zu sammeln. Am 4. Januar empfing Bürgermeister Wolfgang Henseler eine Delegation unter der Leitung von Diakon Adi Halbach im Rathaus. Die Kinder sangen dem Anlass gemäße Lieder, sagten ein Gedicht auf und erläuterten ihr diesjähriges Anliegen. „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere - in Bolivien und weltweit!“ So lautete das Motto der diesjährigen Dreikönigssingen-Aktion. Jungen und Mädchen in rund 12.000 Pfarrgemeinden beteiligten sich daran. Mit den Spenden, die die Sternsinger für Kinder in Not sammeln, engagieren sie sich konkret dafür, dass Diskriminierung und Ausgrenzung überwunden werden. In zahlreichen Projekten werden Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer Herkunft gefördert, Vorurteile abgebaut und junge Menschen ermutigt, ihre Identität zu finden. Bei dieser 58. Sternsinger-Aktion wird beispielsweise die Fußballschule Palliri in der bolivianischen Großstadt El Alto unterstützt. Dort bekommen Kinder und Jugendliche Nahrung und saubere Kleidung. Neben der schulischen Bildung und dem Fußballspielen lernen sie ein respektvolles Miteinander, unabhängig von Herkunft, Aussehens und Nationalität. „Die Könige hören auf den Stern und mein Kommando“, freute sich die 8jährige Mina Heimerzheim, die eine Gruppe als Sternträgerin begleitete. „Balthasar“ Marius Strunck (9) zeigte sich mit der Situation recht zufrieden und konstatierte: „Mädels dürfen das, wenn sie es gut machen. Und Mina macht es gut.“ Auch „Melchior“ Malte Keller (11) und „Caspar“ Thorben Müller (9) hatten Spaß und Freude mit der tollen Gruppe und an der Aktion. „Der Ansatz der Sternsinger ist, dort zu helfen wo Not ist“, erläuterte Halbach. „Diese Aktion ist die wichtigste Aktion von Kindern für Kinder.“ Henseler Sternträgerin Mina Heimerzheim (hinten) zog gemeinsam mit ihrer „Königsgruppe“ (v.l.) Marius Strunck, Thorben Müller und Malte Keller von in Roisdorf von Haus zu Haus, um den Segen zu überbringen und Spenden zu sammeln. wünschte den Kindern „ganz viel Erfolg“, dankte ihnen für ihr Engagement und lud die Sternsin- ger gleich auch für die kommenden Jahre wieder ins Rathaus ein. (WDK) Kostümparty in Walberberg Kinderkostümfest Waldorf Die Vereinsgemeinschaft Walberberg und Kinderprinzessin Joana laden am Samstag, dem 06.02.2016, alle Jecken zur traditionellen Kostümparty ein. Eine fantastische und ausgelassene Stimmung erwartet Sie ab 19.00 Uhr im Landhaus Wieler in Walberberg. Wie jeck freuen sich schon die Räucherband und DJ Dirk darauf, die Party zu rocken und das Publikum mit neuen und alten Songs zu begeistern! Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist die Prämierung des schönsten oder vielleicht auch schrillsten Kostüms. Die Vereinsgemeinschaft Walberberg und unsere Kindertollität freuen sich auf einen schönen Abend mit hoffentlich vielen Gästen aus Walberberg und darüber hinaus! Unser diesjähriges Kinderkostümfest findet am 16.01.2016 um 15.00 Uhr im Hotel-Restaurant Dorfbrunnen, Schmiedegasse gasse,, Bornheim W aldorf statt. Unser Programm in diesem Jahr: Begrüßung durch unseren Vorsitzenden Peter Schumacher Einmarsch unserer Prinzessin Franziska I in Begleitung der Tanzmariechen vom TSC Rot Weiß Waldorf. Wir laden dazu alle Kinder aus Waldorf und den umliegenden Dörfern herzlich ein. men Arbeit unter Leitung von Stefani Hachenberg und Bernhard Blitsch wird eine Abendandacht (17.3018.30 Uhr) musikalisch gestaltet, zu der auch die Gemeinde und Angehörige der Teilnehmer des Workshops sehr herzlich eingeladen sind. Die Kosten der Veranstaltung für die Teilnahme, ein einfaches Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Getränke beträgt 10 Euro. Das Liedbuch „Weil der Himmel uns braucht“ ist Arbeitsgrundlage für den Workshop und kann mitgebracht, geliehen oder gekauft werden. Anmeldung bis zum 1. Februar 2016 im Pfarrbüro Merten, Rochusstraße 15 (Tel.: 02227/3420, Mail: [email protected]). • Bobby-Car-Rennen • Tänze des TSC Rot Weiß Waldorf • Luftballontreten • Ringewerfen • Tischtennis-Eier-Laufen • Kegeln • Reise nach Jerusalem Weil der Himmel uns braucht Chor Esper anza ver anstaltet Workshop in Merten Esperanza veranstaltet Der Chor Esperanza der Mertener Kirchengemeinde St. Martin lädt zu einem Kreisdekanats-Chorworkshop mit neuen geistlichen Liedern am 20. Februar 2016 von 9.30 - 18.30 Uhr ins Pfarrzentrum St. Martin in Bornheim-Merten, Kreuzstr. 54 ein. Anhand des Liederbuches „Weil der Himmel uns braucht“ soll die musikalische 2 Bandbreite des Neuen Geistlichen Liedgutes von Folklore über Popballaden und Rockmusik mit tragfähigen und nachdenklichen Texten erarbeitet werden. Von einstimmigen Liedern bis zu vierstimmigen Sätzen werden Stücke einstudiert, die nicht nur für Andachten und Gottesdienste geeignet sind. Zum Abschluss der gemeinsa- Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de Die Terrassen des Rheins prägen unser Landschaft Das LSV-Heimatlexikon (32) Blick von der Hauptterrasse ins Rheintal (Foto: Gerd Landsberg) In loser Reihenfolge veröffentlicht der Landschafts-Schutzverein Vorgebirge (LSV) im „LSV-Heimatlexikon“ kurze Erläuterungen zu Begriffen, die unsere Bornheimer Natur- und Kulturlandschaft prägen. Heute: Die Terrassen des Rheins prägen unser Landschaftsbild Von der Ville mit dem Vorgebirgshang bis hin nach Hersel, Üdorf und Widdig formte der Rhein durch seine Terrassenbildung die Bornheimer Landschaft. Im Wechsel der quartären Eis- und Warmzeiten lagerte der Rhein in den Kaltzeiten große Sedimentmengen in der Niederrheinische Bucht ab. In den Warmzeiten schnitten sich die Flüsse dann tief in diese Kies- und Sandablagerungen ein. Auf der bis zu 164 m hohen Ville finden sich als Zeugnis der Günz-Kaltzeit oben anstehend die rötlichen Schotter der Jüngeren Hauptterrasse in einer 8 - 10 m mächtigen Schicht. Am Ende der Hauptterrassenzeit vor 700.000 Jahren schnitt sich der Rhein tiefer ein. In der vor 500.000 Jahren einsetzenden Mindel-Kaltzeit lagerten sich die Kiese und Sande der Oberen Mittelterrasse ab. Diese ist heute bei etwa 120 m ü. NN nur noch in schwacher Ausprägung zu finden, da sie in der Folgezeit stark abgetragen wurde. Mittelter-Die rißzeitliche Untere Mittelter rasse rasse, deren Bildung vor 280.000 Jahren begann, ist im Vorgebirge gut erhalten und durch die Prallhang-Erosion würmzeitlicher Rheinarme deutlich zur Niederterrasse hin abgesetzt. Zeugnisse sind etwa die Kiesgruben am Sechtemer Weg, wo die Terrassenkante zur Niederterrasse gut zu erkennen ist. Die Mittelterrasse fehlt allerdings zwischen Rois- dorf und Bornheim weitgehend, da sie hier von der Gumme (LSVHeimatlexikon 31) abgetragen wurde. Die Bildung der Niederterrasse in der Würm-Kaltzeit setzte vor 75.000 Jahren ein. Hier befinden sich die Abgrabungszone zwischen Hersel und Roisdorf sowie die Flugsand-Aufwehungen im und um den Eichenkamp. Besonders bei Hersel ist die Terrassenkante zur Rheinaue gut erkennbar (mp). www .lsv-vorgebirge .de www.lsv-vorgebirge .lsv-vorgebirge.de Terrassenkante bei Sechtem (Foto: Dr. Michael Pacyna) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 29 Absolventen erhielten Deutsch-Zertifikate 2 Integr ationskurse der VHS Bornheim/Alfter - 660 Unterrichtsstunden Integrationskurse Roisdorf Roisdorf.. 29 Frauen und Männer aus 16 Nationen haben in den zurückliegenden 10 Monaten in der Volkshochschule Bornheim/Alfter (VHS) einen Integrationskurs absolviert und die anspruchsvolle Abschlussprüfung „Deutsch-Test für Zuwanderer“ erfolgreich bestanden. Die zwischen 22 und 57 Jahre alten Teilnehmer kamen aus Afghanistan (3), Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Ecuador, Jordanien, Kasachstan (2), Kenia, Kosovo (2), Polen (5), Rumänien (2), Russland (4), Südafrika, Syrien (3), Thailand und Ukraine. 18 von ihnen erhielten die Stufe B1 des Zertifikats, die auch für die Einbürgerung erforderlich ist. Die Stufe A2, das sogenannte „kleinere Zertifikat“, bekamen elf Personen. 600 Unterrichtsstunden entfielen allein auf das Erlernen der deutschen Sprache und die restlichen 60 auf einen Orientierungskurs, der als Voraussetzung für eine mögliche Einbürgerung ist. Die Prüfung war in eine Sprachprüfung und einen schriftlichen Test „Leben in Deutschland“ gegliedert. Bornheims Sozialdezernent Markus Schnapka überreichte die Dokumente zusammen mit VHS-Leiterin Annemarie Schwartmanns und VHS-Mitarbeiterin Hildegard Niehus im Beisein der Dozentinnen Stolz präsentierten die Kursabsolventen ihre Zertifikate, die sie von Sozialdezernent Markus Schnapka (l.) erhalten hatten, im Beisein der Dozentinnen und der VHS-Leitung. (Fotos: WDK) Anette Mandt, Anna Sudara, Natascha Töpfer und Türkan Yener am 7. Januar im Rathaus. Die Kurse werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilfinanziert. „Den Absolventinnen und Absolventen gilt mein Respekt, denn sie haben alle eine tolle Leistung erbracht“, lobte Schnapka. „Durch diesen Kurs wird ihre gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit gefördert.“ Das sieht auch Mykola Fesyk so. Der 28jährige aus der Ukraine lebt seit 2014 in Alfter, ist verheiratet und hat zwei Kinder. „Ich habe in dem Kurs sehr viel gelernt. Mit dem Zertifikat B1 kann ich nun endlich mich zum Fliesenleger ausbilden lassen.“ Sasithorn Weber, gebürtig aus Thailand, lebt mit Mann und Sohn seit 2009 in Sechtem und war ebenfalls von dem Kurs begeistert. Sie hofft nun, eine neue attraktive Arbeitsstelle finden zu können. Der nächste VHS-Integrationskurs startet am 18. Januar. (WDK) Kartenvorverkauf für die After Zoch Party nach dem Karnevalssonntagszug in Bornheim Sasithorn Weber (r.) aus Sechtem und Mykola Fesyk aus Alfter waren zwei der erfolgreichen Teilnehmer, die jetzt ihren beruflichen Ambitionen besser nachkommen können. 4 Eintrittskarten für die von der Freiwilligen Feuerwehr nach dem Karnevalssonntagszug im Brauhaus Kaiserhalle Bornheim veranstaltete „After Zoch Party“ können am Sonntag, den 24.01.2016 zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr zu einem Preis von 9 Euro in der Feuerwache Bornheim, Königstr. 31, erworben werden. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de Asyl ist Menschenrecht Ausstellung im Rathaus - Wichtiger Beitr ag zur Versachlichung der Flüchtlingsdiskussion Beitrag Roisdorf Roisdorf.. 24 Themenplakate umfasst die bis zum 22. Januar im Rathaus-Foyer zu sehende Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“. Diese von der unabhängigen Menschenrechtsorganisation zusammengestellte Informationsschau gibt Antworten auf die Fragen, warum Menschen fliehen, welche Wege sie beschreiten müssen, welche Hindernisse es zu überwinden gilt und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. Darüber hinaus erfahren die Betrachter, wo und unter welchen Umständen Flüchtlinge Schutz finden. Weitere Schwerpunkte sind die Lage in den Krisen- und Kriegsgebieten sowie Fluchtursachen und -wege. Ebenso wird die Situation in der Europäischen Union und Deutschland und deren Außengrenzen aufgezeigt. Die Stadt und der Arbeitskreis „Eine Welt“ der Lokalen Agenda hat die Ausstellung, die vom Katholischen Bildungswerk RheinSieg kostenlos zur Verfügung gestellt wird, in das Rathaus geholt. Demnächst wird sie auch im Siegburger Kreishaus gezeigt. „Wir hoffen, dass sie danach möglichst in allen Rat- Gespannt und konzentriert verfolgten die in- und ausländischen Gäste die Eröffnungsansprachen. häusern des Kreises zu sehen sein wird“, hofft Walter Boscheinen, Regionalreferent des Bildungswerkes. „Bornheim hat hier eine lobenswerte Vorreiterrolle übernommen.“ Bürgermeister Wolfgang Henseler nahm bei der Eröffnung am 7. Januar ebenso wie Boscheinen bewusst Bezug zu den aktuellen Geschehnissen am Kölner Hauptbahnhof und in anderen Städten. Sie betonten, dass es wichtig sei, die darüber stattfindende Debatte sachlich zu führen und sich nicht von Emotionen und scheinbar einfachen Lösungsvorschlägen leiten zu lassen. „Denn eine sachliche Debatte ist die Voraussetzung dafür, dass wir friedlich miteinander leben können. Dazu leistet diese Ausstellung einen überzeugenden Beitrag“, so der Bürgermeister und fügte hinzu: „Stolz bin ich darauf, dass in unserer Stadt über 500 Ehrenamtler in der Flüchtlingshilfe aktiv sind.“ Boscheinen betonte: „Menschenrechte sind für alle da und unteilbar. Alle, die bei uns leben, haben diese uneingeschränkt zu respektieren. Das gilt für die hiesige Stammbevölkerung ebenso wie für die bei uns lebenden Flüchtlinge. Verstöße dagegen sind strikt zu ahnden, egal von wem sie begangen werden.“ Beide luden die Bevölkerung, Schulen, Institutionen, Vereine und Organisationen ein, die faktenreiche und überzeugende Ausstellung zu besuchen. (WDK) Wilfried Helmes (Arbeitskreis „Eine Welt“), Bürgermeister Wolfgang Henseler, Bildungswerk-Regionalreferent Walter Boscheinen und Dr. Wolfgang Paulus, Leiter Umwelt- und Grünflächenamt (von links) stellten die Ausstellung vor. (Fotos: WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Einladung zur Belgienreise der FU Bornheim Einladung zu einer FFahrt ahrt nach Laek en, Brüssel und Leuven vom 19. bis 20. April 2016 Laeken, Wir haben in Zusammenarbeit mit Hans Grugel, der die Fahrt auch als Reiseleiter begleiten wird, eine vielseitige und hochinteressante Reise nach Belgien für Sie ausgearbeitet und würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse wecken könnten. Leistungen: 19.4.2016 • Abfahrt Bornheim-Kardorf / Grüsgenhalle 7.45 Uhr, Rathaus Bornheim 8 Uhr • Fahrt in einem modernen Reisebus der Fa. Grüsgen • 1 Übernachtung im Hotel Le Dome - inkl. Frühstücksbuffet • Außenbesichtigung des Atomiums mit Fotostopp • Eintritt Königliche Gewächshäuser Nur kurze Zeit sind die Königlichen Gewächshäuser in Schloss Laeken in jedem Frühjahr der Öffentlichkeit zugänglich. Erfreuen wir uns an der eindrucksvollen Kulisse aus Glas und Stahl, der faszinierenden Flora und den seltenen Baumarten. Unser Reiseleiter wird uns während der Hinfahrt ausführlich den Jugendstil erklären, in dem die Gewächshäuser errichtet worden sind und die Geschichte und Bedeutung dieser Häuser. Hans Grugel geht natürlich als Ansprechpartner mit durch die Königlichen Gewächshäuser. • Mehrstündiger, geführter Stadtrundgang durch Brüssel • Einchecken im Hotel Le Dome • Abends Gelegenheit zum Abendessen in der Rue de Bouchers (Selbstzahler) • ggf. Busfahrt dorthin und zurück. 20.4.2016 • Fahrt zum Place Royal, Besuch des Schlosses und seiner Umgebung • Auf Einladung unseres Abgeordneten, Axel Voss, Besichtigung des Europaparlamentes, gemeinsames Gespräch und Fototermin. • Fahrt nach Leuven Auf einem Rundgang durch die Stadt Leuven sehen wir die gotische Kathedrale, eines der beeindruckendsten Beispiele flämischer Baukunst. Wir werden die Fassade des Rathauses mit ihren 236 Skulpturen bewundern, ebenso wie die kleine Stadt in der Stadt, den großen Beginenhof. Anschließend Zeit zur freien Verfügung in einem der zahlreichen Cafes. Auf dem wunderschönen Marktplatz sollte diese Fahrt gemütlich ausklingen. Gesamtpreis: 156 Euro ( Einzelzimmerzuschlag 90 Euro) Wenn Sie an dieser Fahrt teilnehmen möchten, rufen Sie uns an unter der Rufnummer 02222 935 133 oder 02222 5523 5523, oder .K uhl@arcor .de per mail Anne Anne.K .Kuhl@arcor [email protected] .de,, oder [email protected] Wir senden Ihnen dann den Anmeldebogen zu, den Sie bitte sorgfältig ausfüllen. Die Daten aller Teilnehmer müssen wir nach Brüssel weiterleiten. Gastfamilien in Bornheim für April dringend gesucht Termine gesamt: 29.03.-01.04.16 + 04.-07.04.16 + 27.-29.04.16 Im Namen einer französischen Schule suche ich in Bornheim dringend freundliche Gastfamilien, die Schüler im Alter zwischen 12 und 15 Jahren bei sich zu Hause aufnehmen könnten. Familien aus dem „Umfeld“ sind natürlich auch gerne willkommen! Sie beherbergen die Gäste während der Zeit ihres Aufenthaltes bei sich zu Hause für 3 Nächte und sorgen für Kost und Logis. Hierfür erhalten Sie für Ihre Mühe eine Auf- Kindersachenflohmarkt Am Sonntag, den 28. Februar 2016, findet von 10.00 bis 2016 13.00 Uhr der 8. Kindersachenflohmarkt in der kath. Kindertagesstätte St. Joseph, Schul- str. 8, in Bornheim-Kardorf statt. Angeboten werden Kindersachen aller Arten und Größen. Der Erlös der Cafeteria kommt der Kita zu Gute. wandsentschädigung. Die Schüler befinden sich bei uns auf Unternehmungen im Rheinland und sind tagsüber mit ihren Lehrern unterwegs. Sie lernen alle Deutsch, daher sind ihrerseits keine zwingenden Französischkenntnisse erforderlich. Die Schüler werden zu zweit oder auch zu dritt in einer Familie untergebracht. Die Treffpunkte für die Bring- und Abholung der Schüler sind für Bornheim an der Europaschule Goethestraße. Hier werden die Schüler von Ihnen jeweils morgens um ca. 8.00 Uhr hingebracht sowie abends ab ca. 19.00 Uhr wieder abgeholt, daher ist ein PKW von Vorteil. Um dieses Projekt der Gastfreundschaft erfolgreich umsetzen zu können, benötige ich dringend Ihre Unterstützung in Form einer Gastschüleraufnahme. Bei Interesse an einer Probeaufnahme oder bei der Möglichkeit einen der 3 Termine Schüler aufzunehmen und weiterer Fragen, gebe ich Ihnen gerne Auskunft und freue mich über Ihren Anruf oder E-Mail unter der Rufnummer: 02208/75 83 26, oder mobil: 0151/14 80 93 86 oder per E-Mail: [email protected]. Bianca Löw Veranstaltungen Bönnsche Chinese e.V. Japans Liebe zum Impressionismus Montag, 8. Februar 2016 Von Monet bis Renoir Bonner Rosenmontagszug, unter dem Motto: „An jeder Eck ne andere Jeck“. Wir nehmen voraussichtlich wieder mit drei Wagen und einer großen Fußgruppe am Bonner Rosenmontagszug teil. Möchten Sie dabei sein? Dann setzen Sie sich bitte mit unserer Geschäftsstelle in Verbindung. Beginn 12.00 Uhr - Bonner Innenstadt. Montag, 8. Februar 2016 6 Rosenmontags-Party nach dem Bonner Zoch Beginn 17.00 Uhr, Einlass 16.00 Uhr Donnerstag, 11. Februar 2016 Fischessen und Chinesisches Neujahrsfest Beginn 19.00 Uhr, Einlass 18.00 Uhr April / Mai 2016 2. China-Rundreise in Planung Tel. 0228 - 9663093, E-Mai: [email protected] Herzliche Einladung zu einer hochinteressanten Führung. Die Bundeskunsthalle präsentiert erstmalig in Europa die bedeutendsten Sammlungen der frühen Moderne aus Japan. Treffpunkt im Foyer der Bundeskunsthalle Donnerstag, den 28. Januar 2016 um 13.45 Uhr Zweistündige Führung unter der Leitung von Frau Dr. Dahmen. Gruppeneintrittspreis p.P. 7,50 Euro. Die Führung wird lt. Satzung im Rahmen der Erwachsenenbildung aus Mitteln der Kleiderstube finanziert. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 PPer er er-sonen begrenzt. Anmeldung: Heidi Dumont 02222/5523 Anne Kuhl 02222/935133 Wir würden uns freuen, Sie im Kunstmuseum begrüßen zu dürfen. Rita Schreiber Vorsitzende der Frauen Union Bornheim Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de Wohndesign in Einklang bringen in Lowboards und Schubladen unsichtbar. Ebenfalls möglich ist das Abspielen über die kabellose Bluetooth-Technologie. Für ein raumfüllendes Hörvergnügen sorgen stoffierte Fronten, durch die sich der Klang von High-End-Lautsprechern und eines leistungsstarken Subwoofer ohne Qualitätsverlust entfalten kann. Apropos Bildschirm: Während Männer ihn gern inszenieren, wünschen sich Frau- en meist dezentere Lösungen. Auch hier sind bereits clevere Varianten auf dem Markt, die beides möglich machen. Beim hülsta-Klassiker Mega Design verschwindet der Flatscreen zum Beispiel hinter einer Schiebetür, die sich flexibel vor der Regalfront hin- und herschieben lässt. So rückt die Technik ins Scheinwerferlicht oder aus dem Sichtfeld - je nach Bedarf. (spp-o) Foto: Hülsta/spp-o Er liebt satte Akustik, sie umgibt sich mit puristischem Design. Kooperationen von namhaften Möbel- und Hi-Fi-Produzenten ermöglichen Lösungen, die anspruchsvolle Wohnwelten inszenieren und gleichzeitig ein vollendetes Klangerlebnis schaffen. Der westfälische Möbelhersteller hülsta entwickelt beispielsweise gemeinsam mit dem Berliner Soundspezialisten Teufel Möbel, die Form und Funktion in Einklang bringen: hülsta sorgt für ein elegantes Design, Teufel für den ausgewogenen Klang. Das Ergebnis sind klare Linien, hinter denen sich leistungsstarke Akustik verbirgt. Das lässt Frauen- und Männer- herzen gleichermaßen höherschlagen. Lautsprecher und Abspielgeräte verschwinden hinter eleganten Blenden, Kabel bleiben dank unauffälliger Durchlässe Foto: Hülsta/spp-o Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Großes Informationsprogramm Diabetes Selbsthilfegruppe Bornheim hat 2016 viel vor - Jahresausklang erstmals in der „Kaiserhalle“ Bornheim-Ort. Acht Informationsveranstaltungen, dazu einen Ausflug und ein JahresausklangsAbend - das Programm der Selbsthilfegruppe Bornheim und Umgebung im Bezirksverband Bonn des Landesverbandes NRW der Deutschen Diabetes-Hilfe hat sich erneut viel vorgenommen. Die Gruppe trifft sich jeweils am 4. Montag eines jeden Monats um 19.00 Uhr im Seminarraum der DHPG (Adenauerallee 45-49, Roisdorf) mit Ausnahme des Ostermontags und des 2. Weihnachtstages. Gewichtsprobleme, Diabetes mel- litus und mitochondrische Medizin, Impfungen bei chronischen Erkrankungen, ganzheitliche Zahn- und Augenheilkunde, die Diabetes-Sprechstunde und die Aufgaben einer Diabetes-Beraterin sind die konkreten Themen, zu denen ausgewiesene Experten ihr Wissen und ihren Rat zum Besten geben. Die Halbtagesbusfahrt geht am 22. August nach Duisburg inklusive Hafenrundfahrt und Solingen. Kaffee wird auf Schloss Burg „Zur schönen Aussicht“ getrunken und zum Abschluss geht es ins Brühler Gasthaus am DB Bahn- Unter der Leitung von Astrid Prell unterhielt „Mu-Ma 85“ die Gäste und lud zum Mitsingen ein. Die Stimmung beim Jahresausklang in der neuen „Kaiserhalle“ war bestens. (Fotos: WDK) hof. Natürlich wird die Gruppe auch beim Bornheimer Frühlingsund Spargelfest sowie der Gewerbeschau und dem Weihnachtsmarkt mit einem Informationsstand vertreten sein. In seinem Jahresrückblick ließ Toni Blesgen, der seit 2002 Gruppensprecher ist, noch einmal die Höhepunkte des Jahres 2015 Revue passieren. Er freute sich, „dass in der Regel 35 Leute zu unseren monatlichen Treffen kommen. Wir sind nach wie vor die größte Diabetes-Selbsthilfegruppe zwischen Köln und Bonn.“ Der Halbtagesausflug ging an den Rursee und die 45 Teilnehmer „waren alle gut drauf“, so Blesgen. Der Jahresausklang fand erstmals im neuen „Brauhaus Kaiserhalle“ statt eine Neuerung, die rundum begrüßt wurde. Musikalisch umrahmte das Mundharmonikaorchester „Mu-Ma 85“ der evangelischen Markuskirche unter der Leitung von Astrid Prell die Veranstaltung. Maria Hoffmann und Anni Niederstein bereicherten den Abend mit Gedichten und Lesungen. Für die Stadt Bornheim überbrachte der stellvertretende Bürgermeister Frank W. Krüger die besten Wünsche. Informationen: Toni Blesgen, Telefon 02222/ 2868.(WDK) Super Stimmung bei Let’s Fetz Reloaded DJ Walumm ließ die 70er und 80er auferstehen - Oldie-Sause bestens besucht Waldorf aldorf.. „Sexbomb“ von Tom Jones, „I am what I am“ von Gloria Gaynor, „Bohemian Rapsody“ von Queen, aber auch „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens und „Verdamp lang her“ von Bap standen in der Top Ten Hitparade der 3. Auflage der Benefiz-Oldie-Party „Let“s Fetz Reloaded“. DJ Walumm, gebürtig aus Hongkong und seit 1989 in Köln beheimatet, brachte die Stimmung in der Waldorfer Gaststätte „Zum Dorfbrunnen“ schnell zum Kochen. Die Tanzwütigen, egal welchen Alters, kannten kein Halten und ließen sich gern in die Welt der TopMusik der 70er und 80er entführen. „Den schönen Gedanken, Spaß am Tanzen mit der Unterstützung für eine gute Sache zu verbinden, haben wir vor drei Jahren wiederbelebt“, erläuterte Sabine Heckelsberg vom Organisationsteam und fügte augenzwinkernd hinzu: „Nach der rheini- 8 schen Zeitrechnung handelt es sich damit schon um eine Traditionsveranstaltung.“ Vorher gab es bereits 20 „Let“s Fetz“-Parties, die seinerzeit in Hemmerich stattfanden. Nach dem Abriss der Halle, die dieses Event beheimatet hatte, und einer einjährigen Pause ließ Ellen Bené, Sabine Heckelsberg, Johannes Knapstein, Karin Pohl und Norbert Schilling die Idee nicht los, das Ganze zu neuem Leben zu erwecken, sozusagen zu reloaden. „Wir haben dann im 2. Jahr hier im „Dorfbrunnen“ eine ausgezeichnete Location gefunden, deren Wirtin Cathrin Maes das Event großzügig unterstützt. So müssen wir keine Saalmiete zahlen und der Eintritt verbleibt voll und ganz bei uns. Zudem ist es ein Ort, wo man auch nach 22.00 Uhr in Bornheim noch Krach machen darf“, ergänzte Pohl. Wie in den vergangenen Jahren auch, DJ Walumm (l.) und das Orgateam im Blues-Brother-Look zeichneten für einen tollen Abend im Saal des „Dorfbrunnens“ verantwortlich. (Foto: WDK) wird der Erlös wieder für Kinder- und Jugendprojekte in Bornheim gespendet. 2015 waren es 1.500 Euro und die Organisatoren hoffen natürlich, dass dieses Ergebnis erneut erreicht beziehungsweise sogar übertroffen wurde. Das genaue Ergebnis und die Spendenempfänger wird das Orgateam im Frühjahr öffentlich bekannt geben. (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de Karnevalsartikel fanden reißenden Absatz Großer Ansturm bei der 12. Herseler Karnev alsbörse - Jeck en w aren vom Angebot begeistert Karnevalsbörse Jecken waren Hersel. „Es war wie in letzten Jahren: Kaum hatten wir um 10.00 Uhr die Türen geöffnet, strömten die Jecken herein. Jeder wollte sich die besten Stücke sichern. Dieses große Interesse hat uns als Veranstalter natürlich gefreut“, war Margit Günther, 1. Vorsitzende des Tambour-Corps Germania Hersel, mehr als zufrieden. „Bei unserer Karnevalsbörse, die nun bereits zum 12. Mal stattfand, gilt einfach die alte Weisheit: „Der frühe Vogel fängt den Wurm““. Aber auch in den folgenden Stunden war noch jede Menge in der Rheinhalle los und viele wunderschöne Kostüme und andere Karnevalsartikel wechselten den Besitzer. Zugleich war bei Kaffee und Kuchen und Snacks reichlich Zeit für jecke und andere Gesprä- che. 34 Aussteller aus nah und fern präsentierten ihre Angebote den Karnevalisten. Publikum und Anbieter kamen aus Bornheim und Alfter, aber auch aus Köln, Euskirchen, Meckenheim, Rheinbreitbach Linz, Wesseling und Wachtberg. „Dieses Einzugsgebiet zeigt die mittlerweile überregionale Bedeutung unserer Börse und des Karnevalsortes Hersel - eine tolle Entwicklung“, so Günther. Vor allem die selbstgemachten Kostüme standen im Mittelpunkt des Interesses. Lissy Wolter aus Hersel, die Jahr für Jahr die Karnevalsbörse besucht, hatte es eine Godet-Jacke angetan. „Als ich die am Stand von Monika Michel gesehen habe, war es Liebe auf den ersten Blick.“ Für Susanne Zavel- Es war ständig Betrieb an den Ständen der 34 Aussteller. berg aus Sechtem, die in Begleitung ihrer Mutter Edith unterwegs war, kam das Modell „5 Jahreszeiten“, das Jacob Kleusch aus Botzdorf im Angebot hatte, in die engere Wahl. Antonia Vogelmann, Karnevalsjeck seit Kindesbeinen und in der letzten Session als vornehme alte Dame unterwegs, war noch auf der Suche nach der passenden Verkleidung für die kommenden tollen Tage. „Bei meinem Lebenspartner Bernd Eschweiler ist das einfacher. Der geht jedes Mal als Kapitän“, erläuter- te die Herselerin lächelnd die unterschiedlichen Herangehensweisen. „Wie gut unsere Karnevalsbörse ankommt, sieht man auch daran, dass wir eine Warteliste hatten und schon im Sommer die ersten Platzreservierungen erfolgten. Das gibt uns Zuversicht für die 13. Karnevalsbörse Anfang 2017“, blickte Günther nach vorn und fügte hinzu: „Aber zunächst feiern wir ausgiebig die laufende Session, in der viele hoffentlich großen Spaß mit ihren neuen Kostümen haben werden.“ (WDK) Gemeinsam auf der Suche nach dem passenden jecken Outfit: Margit Günther (l.) und Antonia Vogelmann. (Fotos: WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU „Wir dürfen nicht an unserer Sicherheit sparen“ CDU-F andsentschädigung für ehrenamtlich tätige FFeuerwehrleute euerwehrleute ein CDU-Frraktion setzt sich für eine Erhöhung der Aufw Aufwandsentschädigung „Jeden Tag setzen sich Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner für unsere Sicherheit ehrenamtlich ein. Daher dürfen wir an dieser Sicherheit nicht sparen, sondern ihnen eine angemessene Aufwandentschädigung zuteilwerden lassen, wenn zusätzliche Aufgaben übernommen werden. Ein Stundensatz von 8,50 € wäre schon einmal ein guter Anfang“, fordert die CDUFraktionsvorsitzende, Petra Heller. Konkret geht es um eine Anhebung der Aufwandsentschädigung bei der Übernahme von angeordneten Brandsicherheitswachen auf Veranstaltungen im Bornheimer Stadtgebiet. Bisher beträgt die Aufwandsentschädigung, die im Form von Verzehrgeld beantragt werden konnte, lediglich 2,50 €/Stunde. „Vor dem Hintergrund des jeweils anfallenden Zeitaufwands und der notwenigen Fachkompetenz der Feuerwehrangehörigen stellt dies eine Unverhältnismäßigkeit dar. In den ebenfalls dem Rhein- SiegKreis angehörenden Nachbarkommunen wird für die gleiche Leistung indes ein viel höherer Betrag veranschlagt (Wachtberg 14,- € und Rheinbach 20,- € pro Stunde)“, erklärt Michael Söllheim, finanzpolitischer Sprecer der CDU-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Rettungswesen und Katastrophenschutz im Rhein-Sieg-Kreis. Die Verwaltung hat dieses Thema nach einem Antrag von CDU und FDPFraktion im April vergangenen Jahres aufgegriffen und schließt sich der Forderung der beiden Fraktionen an, die Aufwandsentschädigung von 8,50 € an die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr auszuzahlen. Allerdings stellt die Verwaltung in ihrer Vorlage die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschuss am 14. Februar vor die Entscheidung, ob die Kosten von den Veranstaltern unabhängig von ih- rem Gemeinnützigkeitsstatus, selbst getragen werden müssen oder, ob die Stadt Bornheim weiterhin wie bisher die Kosten für die Veranstaltungen von gemeinnützigen Vereinen und Schulen tragen. „Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Stadt Bornheim weiterhin diejenigen unterstützt, die sich um das Gemeinwohl verdient machen. Daher werden wir keinen Beschluss mittragen, der durch Auflastungen von Kosten an Vereine dieses für Bornheim so wichtige ehrenamtliche Engagement gefährdet“, stellt Heller die Position der CDU-Fraktion klar. Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Aus der Arbeit der PParteien arteien UWG UWG/Forum unterstützt Umzugspläne der EDEKA Für Verlagerung des Vollversorgers in Hersel Der jetzige Standort des EDEKAMarktes in Hersel ist von der Lage her optimal, da muss man den Umzugsgegnern von CDU, Grünen, FDP und ABB Recht geben. Auf Dauer gesehen wird dieser Markt jedoch nicht die gewünschte Rendite erwirtschaften, weil die Verkaufsfläche und die Parkmöglichkeiten nicht mehr ausreichen und Erweiterungen am derzeitigen Platz nicht möglich sind. Es ist somit nachzu- vollziehen, dass der Vorstand des Unternehmens gerne vom Ortskern in das Gewerbegebiet an der Roisdorfer Straße wechseln möchte, zumal dieser Standort nur ein paar hundert Meter vom vorhandenen entfernt und für Fußgänger und Fahrradkunden leicht erreichbar ist. „Das Überqueren der Landesstraße stellt für die UWG/Forum aufgrund der bestehenden Ampelanlage kein Problem dar“, führt der Fraktions- vorsitzende H.G. Feldenkirchen dazu aus, „vielmehr sehen wir die Gefahr, dass sich die EDEKA vollständig aus Hersel zurückzieht, wenn ihr keine Möglichkeit für eine zeitgemäße Vergrößerung im o.g. Gewerbegebiet zugestanden wird. Wenn das Unternehmen - wie die Besitzer des Sidi-Marktes berichteten - die jetzige Verkaufsfläche zum Betrieb eines Netto-Discounters weiter anmieten will, wäre das nach Meinung der UWG die ideale Lösung für Hersel. Denn dass ein anderer Vollversorger den Markt am jetzigen Standort übernimmt, scheint uns mehr als fraglich. Fatal für den Ort selbst, aber auch für Uedorf und Widdig wäre es, wenn in Hersel kein Vollversorger mehr vorhanden wäre“, erklärt Feldenkirchen abschließend. Bitte beachten Sie die Information auf der Rückseite dieser Ausgabe Ausgabe.. Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien UWG Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP Ratsbürgerentscheid ist sinnvoll Wasserbezug aus zwei Quellen ist am sichersten Die Bornheimer Freien Demokraten bekräftigen erneut den Wunsch nach einem Ratsbürgerentscheid zur Wasserversorgung in Bornheim. „Die Diskussion und der Meinungsaustausch in den Ratsgremien sind trotz mehrmaligen Kompromissvorschlägen völlig festgefahren. Wir können bei einer solch wichtigen Frage, die über die Sicherheit unserer Wasserversorgung entscheidet, uns nicht mit einer knappen Mehrheit zufrieden geben“ erklärt Alexander Schüller die Position der FDP. Schüller weiter: „Wir appelieren daher an Grüne und CDU, die Bürger über diese schwerwiegende Frage abstimmen zu lassen.“ Im Jahr 2002 Jahre wurde zuletzt die Wasserversorgung in Bornheim neu geregelt und im Rat auch mit den Stimmen der CDU beschlossen. Damals bedeutete die Entscheidung allerdings, dass weniger Wasser aus der Wahnbachtalsperre bezogen werden sollte. Außerdem wurde in den Unterlagen auf eine besondere Versorgungssicherheit durch den Wasserbezug aus zwei Wasserquellen hingewiesen. „Daran hat sich auch heute nichts geändert und dies wurde noch einmal durch ein aktuelles Gutachten im Auftrag der Stadt bekräftigt.“, so Alexander Schüller. „Wir setzen weiterhin auf eine sichere und bezahlbare Wasserversorgung in Bornehim. Dabei sollen die Bürger bei einem Ratsbürgerentscheid selbst entscheiden, ob sie weniger Versorgungssicherheit und höhere Preise in Kauf nehmen möchten“ untertsützt der Planungspolitker Jörn Freynick die Position. Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP 10 Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD Ortsumgehung Sechtem: Es geht voran Ortsvorsteher Rainer Züge: „T eillösungen sind mit uns nicht zu machen“ „Teillösungen Nachdem der Rat im Dezember die Aufstellung des Bebauungsplans Se 23, der einen fünfarmigen Kreisel, mit vollständiger Umgehung des Ortes und Abbindung der Breslauer Straße vorsieht, beschlossen hat, geht es jetzt auch mit dem Bebauungsplan Se 21 weiter. Die Bürgerversammlung zum Se 21 findet am Mittwoch, den 20. Januar 2016 um 18.30 Uhr im katholischen Pfarrheim in Sechtem statt. Ortsvorsteher Rainer Züge (SPD) fasst den bisherigen Planungsstand wie folgt zusammen: Leitmotiv der Rahmenplanung „Sechtem Ost“ war die sogenannte „Gartensiedlung“ lung“, Grundideen sind hierbei „ein eigenes Haus mit Garten, zum Wohnquartier gehörende Gemeinschaftsanlagen und […] zentrale Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen.“ Berücksichtigt wurde „eine Ausrichtung nach Süden zur Sonne und eine verkehrsgerechte Erschließung für alle Verkehrsarten.“ Um die Versorgung Sechtems mit einem „Vollversorger“ sicherzustellen, wurde bereits der Flächennutzungsplan dahin gehend geändert, dass die Ansiedlung eines Ver er-brauchermarktes mit 1.700 m² Verkaufsfläche jetzt möglich ist. Vorgesehen ist er im Umfeld des Friedhofs. Er soll eine Anbindung an die Verlängerung der Willmuthstraße und die neue Umgehungsstraße (L190n) haben. Der Erläuterungsbericht zur Planung besagt: „Insgesamt wird eine Bebauungsdichte vorgesehen, die das im bestehenden Ortskern vorhandene Maß fortschreibt. Vorgesehen sind in beiden Plänen zusammen (Se 21/23) etw etwaa 260 bis 280 W ohneinheiten einheiten, davon ca. 20% W ohnungen in Gebäuden mit 4 - 8 W ohnungen und ca. 80% W ohnungen in Einfamilienhäusern in unterschiedlichen Bauformen. Die Aufteilung der Bauformen für Einfamilienhäuser liegt insgesamt bei ca. 30% frei stehenden Einfamilienhäusern, ca. 35% Doppelhaushälften und ca. 15% Reihenhäusern. Dabei ist eine Durchmischung der unterschiedlichen Wohnformen in den einzelnen Quartieren vorgesehen. Generell wird für die Bebauung von 1 - 2 V ollgeschossen zuzüglich Staffeloder ausgebautem Dachgeschoss ausgegangen. Es sind sowohl Baugruppen mit flachen als auch mit geneigten Dächern vorgesehen. Im Rahmen des Se 21 als erster Bauabschnitt des Gebiets „Sechtem-Ost“ sind jetzt 150 W ohneinheiten vorgesehen. Anders als in zwischenzeitlichen Planungen erwogen, ist die endgültige Verlegung der L190 jetzt bereits komplett Bestandteil des Bebauungsplans zum ersten Bauabschnitt (Se21). Ein stufenweiser Bau der L190n ist damit vom Tisch isch. Wichtig ist auch die Aussage aus der städtischen Vorlage zur Rahmenplanung: Unerlässlich für eine bauliche „Unerlässlich Nutzung der Flächen ist jedoch zunächst der Neubau der L 190n 190n. Sobald diese fertig gestellt ist, kann der Planbereich über die derzeitige Landesstraße L190 erschlossen werden.“ Die heutige L 190 soll in weiten Teilen zurückgebaut werden und bleibt dann in diesen Teilen als Radweg erhalten. Zusätzlich ist ein Radweg am äußeren Rand der Bebauung geplant. Für Rainer Züge ist neben einer vernünftigen Radweganbindung auch wichtig, dass für die von vielen Sechtemern gewünschte „Kneipe“ eine Fläche vorgesehen ist. Sie befindet sich am neuen zentralen Platz, am Ende der Willmuthstraße. „Klar ist aber auch, dass die Stadt hier nicht als Betreiber auftreten wird, hier sind alle gefordert einen „investitionswilligen Gastronom“ zu finden.“ „Die von einer Aachener Ingenieurgruppe vorgelegte Verkehrsplanung zeigt mehr als eindeutig, dass es keinen Sinn macht den mühsam um das Dorf geleiteten Verkehr im Süden wieder hinein zu führen. Auch wenn der letzte Teil der Umgehung inklusive einer vernünftigen Radweganbindung des Sechtemer Südens nicht Teil des Se21 ist, sollte auf der Bürgerversammlung deutlich gemacht werden, dass Teillösun- gen in Sachen Umgehung mit uns in Sechtem nicht zu machen sind. Deshalb wünschen wir uns eine große Beteiligung bei der Versammlung“, so Rainer Züge und das Sechtemer Ratsmitglied Jann Günther in einer übereinstimmenden Stellungnahme. „Insgesamt begrüßt die SPD die geplante Entwicklung Sechtems“ wie Fraktionsvorsitzender Wilfried Hanft Rainer Züge und Jann Günther einmütig bekräftigen. Die verkehrliche Anbindung Sechtems mit Bundesbahn- und Autobahnanschluss ist dafür optimal, zumindest dann, wenn die Bahnen auch so wie bestellt fahren! Der Sprung über die „6.000 er Marke“ sichert Sechtem langfristig eine gute Versorgung, was bei der „Insellage“ besonders wichtig ist. Die SPD-Fraktion wird alle Möglichkeiten ausschöpfen, eine vollständige Ortsumgehung in Sechtem zeitnah mit dem Bau der L 190n zu erreichen. Für Hanft ist es deshalb besonders wichtig, dass der mit ganz großer Mehrheit vom letzten Rat beschlossene Flächennutzungsplan in der jetzigen Periode auch so umgesetzt wird. Dies würde nach Auffassung der SPDFraktion auch dazu beitragen, dass Politik als verlässlich wahrgenommen wird. Bitte beachten Sie auch unsere Anzeige zur künftigen Wasserversorgung in dieser Ausgabe! Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD Wochenend-Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung Der Angler- und Gewässerschutzbund NRW e.V. führt wieder einen Wochenend-Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung durch. Der erste Lehrgangstag ist Sonntag, der 21. Februar 2016, beginnt um 9.00 Uhr und endet ca. 17.00 Uhr. Er findet in dem Restaurant „CASPI“ Kölnstraße 496, Bonn, statt. Interessenten können sich ab sofort nur in den Angelfachgeschäften verbindlich anmelden. Angelfachgeschäft H. Heuer, 53343 Wachtberg, Am Wachtbergring 4 Angelsportgeschäft Bonn, Kesselgasse 3 (gegenüber vom Waffen- geschäft Deckers, Friedrichstr.) Fotostudio Foto Bonntype, Königstraße 56, 53332 Bornheim Informationen zu den Lehrgängen können Sie unter der Telefon-Nr. 02222/2643 und 01713392643 (Hans Kemp) erfragen. Die Prüfungsgebühr beträgt 50,- Euro, die Lehrgangsgebühr beträgt für organisierte Jugendliche 50,- Euro, für organisierte Senioren 60,- Euro und für nicht organisierte Senioren 70,- Euro. Alle erforderlichen Lehrgangsunterlagen und Anmeldeformulare zur Fischerprüfung erhalten Sie am ersten Schulungsabend. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 BSV Wulfen vs. Sechtem Toros 100:84 Niederlage im ersten Pflichtspiel 2016 - PPersonelle ersonelle Veränderungen Ohne Point Guard Dyon Doehki sowie ihren langjährigen HeadCoach Meik Bassen traten die Sechtem Toros zum 1. Pflichtspiel des Jahres 2016 beim BSV Wulfen an. Der niederländische Aufbauspieler Doehki hatte kurz vorher überraschend um seine Freigabe für die Conlog Baskets Koblenz gebeten. Die von seinem neuen Verein behauptete Ausstiegsklausel in seinem Vertrag gab zwar nicht; die Toros haben dem Wunsch des Spielers trotzdem entsprochen, bedanken sich für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute. Einen Tag später bat dann Meik Bassen sein Amt mit sofortiger Wirkung niederlegen zu können, da er „bereits am Ende des letzten Jahres durch die Trainertätigkeit an seine per- 12 sönliche Belastungsgrenze gegangen sei und dieser Schritt unabdingbar für ihn sei“. Im Hinblick auf seine großen Verdienste um die Basketballabteilung haben sich die Toros diesem Wunsch nicht verweigert, zumal Bassen seine Vorstandsarbeit fortführt und künftig in der Nachfolge von Volkmar Stier als Abteilungsleiter und stellv. Vorsitzender des Gesamtvereins fungieren wird. Hierfür sowie für sein unermüdliches Engagement bedankt sich die SG Sechtem bei Meik Bassen, der die Struktur des Vereins entscheidend mitgeprägt hat. Der Dank wäre jedoch nicht vollständig, wenn er nicht Volkmar Stier, der seit Teilnahme am Spielbetrieb im Jahre 1978 ununterbrochen die Geschicke der Basketballabteilung mit Umsicht und Erfolg geleitet hat, einschließen würde. Die Aufgaben des Cheftrainers übernimmt mit Robert Posa ein ausgewiesener Fachmann, der die Mannschaft bereits in Wulfen coachte. Auf Wulfener Seite kam der kurzfristig verpflichtete Litauer Simas Raupys zum Einsatz und trug mit 15 Punkten zum Sieg der Gastgeber bei. Daran konnten auch die 38 Punkte / 7 Rebounds von TorosCenter Timothy Mitchell nichts ändern. Damit nehmen die Toros in der Tabelle der 1. Regionalliga West weiterhin den neunten Platz ein. Toros-Kapitän Max Brauer Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de Allgemeine Notdienste Polizeinotruf 110 Feuerwehrnotruf 112 Rettungsdienstnotruf 112 Arztrufzentrale Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch): 02241/938333 Arztrufzentrale Bonn: 01805/044100 Elektronotdienst Telefon: 0800/5424828 Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik) Telefon: 0228/2873211 oder Telefon: 0228/19240 Ärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirk Hardtberg/ Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19 bis 7 Uhr, mittwochs von 13 bis 7 Uhr und freitags von 14 bis 7 Uhr. Am Wochenende: Samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 Uhr bis 7 Uhr Uhr. Unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: vonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn Im nicht aufgeführten Bonner Stadtgebiet wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116-117 erfragen müssen. AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V .V .V.. Beratung und Begleitung von HIV Positiven Menschen im RheinSieg-Kreis. Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13 Uhr Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr Telefon: 02241/97 999 7 [email protected] Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung Hippolytusstraße 48, 53840 Troisdorf Telefon: 02241/97 999 82 breuer@gesundheitsagentur .net [email protected] Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/2425444 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen. Apotheken-Notdienst Internet: www .aponet.de www.aponet.de Samstag, 16. Januar 2016 Burg Apothek Apothekee Endenich Erich-Hoffmann-Str. 10, 53121 Bonn (Endenich), 0228/621772 Sonntag, 17. Januar 2016 Charlotten-Apotheke Schlesienstr. 17-19, 53119 Bonn (Tannenbusch), 0228/662232 Montag, 18. Januar 2016 Römer -Apothek Römer-Apothek -Apothekee Frankenstr. 10-12, 53859 Niederkassel (Rheidt), 02208/1210 Dienstag, 19. Januar 2016 St. Germanus Apothek Apothekee Alfons-Müller-Platz 3, 50389 Wesseling, 02236/43634 Mittwoch, 20. Januar 2016 aun Frohnhof Apothek Apothekee Dr Dr.. Br Braun Frohngasse 1, 53913 SwisttalHeimerzheim, 02254/7204 Donnerstag, 21. Januar 2016 Kronen-Apotheke Marxen OHG Kronenweg 82, 50389 Wesseling, 02236/943400 Freitag, 22. Januar 2016 Antonius-Apotheke Am Kettelerplatz 10, 53121 Bonn (Dransdorf), 0228/661344 Samstag, 23. Januar 2016 Buschdorfer -Apothek Buschdorfer-Apothek -Apothekee Friedlandstr. 9, 53117 Bonn (Buschdorf), 0228/555820 Sonntag, 24. Januar 2016 Sonnen-Apotheke Kronenstr. 6, 53347 Alfter, 02222/93320 (Angaben ohne Gewähr) Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. Krankenhäuser Universitätskliniken, Venusberg 53127 Bonn Telefon: 0228/287-0 Malteser Krankenhaus Von-Hompesch-Str. 53123 Bonn-Duisdorf Telefon: 0228/6481-0 Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Samstag, 23. Januar 2016 Angebote Ver schiedenes erschiedenes Gesuche Bücher Sonstiges An- und Verkauf Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Immobilien Sonstiges Designerin privat kauft hochwertige Pelze sowie Pelze aller Art, Perlen, Bernstein etc. Seriöse Abwicklung. 0152/29684235 Automarkt Wohnwagen/-mobil 1- Familien Häuser EFH, Bonn-Dransdorf innen renoviert, 130 qm, Dach ausbaufähig, 290.000 €. Kein Makler, Tel. 0177/3148566 Troisdorf-Spich, Neubau 164 m², 390.000,- €. Tel. 0177/3148566 Grundstücke Baugrundstück in St. Augustin zu verkaufen, 768 qm für 8-Familienhaus, VB 449.000 €, Tel. 0177/3148566 Bonn-Dransdorf Baugrundstück 340 m² für 1-2 Familienhaus, 140.000,- €. Tel. 0177/3148566 Grundstück, St. Augustin renovierungsbed. Villa, Wohnfl. ca. 180 - 220 m², Grundst. 768 m², 449.000,€ VB. 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Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de Taubenverein legt Ruhepause ein Kassenbestand der Dorfgemeinschaft gespendet - Zuletzt nur drei aktive Mitglieder Merten. Josef Breuer, Peter Bräutigam und Heinrich Mager, die drei letzten verbliebenen Mitglieder des Brieftaubenzüchterverein „Vorgebirgsbote Merten“, zogen Ende 2015 einen vorläufigen Schlussstrich unter die Vereinstätigkeit. „12 Brieftaubenzüchter und -halter haben 1955, also vor 60 Jahren unseren Verein gegründet. So um die 20 Mitglieder haben unserem Sport all die Jahre gefrönt. Um die Jahrtausendwende begann der schleichende Niedergang“, berichtete der Vorsitzende Josef Breuer anlässlich der Scheckübergabe an die Dorfgemeinschaft Merten (DGM). Denn bei der letzten Versammlung hatten sie beschlossen, nicht nur die Vereinstätigkeit ruhen zu lassen, sondern auch den Kassenbestand in Höhe von 3.149,76 Euro der DGM, deren Mitglied der Verein ist, zukommen zu lassen. DGM-Kassierer Volker Funk nahm zusammen mit dem 3. Vorsitzenden Joachim Gatzweiler und dem 2. Kassierer Bert Horst die Spende im Restaurant „Vorgebirgsblick“ am 12. Dezember dankbar entgegen und versprach, damit die Ziele und Aufgaben der DGM zu fördern. „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir die Summe als einen Baustein für unser Wunschprojekt „Halle“ einsetzen werden. Aber für dessen Realisierung liegt noch ein längerer Weg vor uns, insbesondere was die Einbeziehung und Unterstützung der Stadt Daumen hoch für die großzügige Spende des Taubenvereins an die Dorfgemeinschaft (v.l.): Joachim Gatzweiler, Josef Breuer, Peter Bräutigam, Volker Funk und Bert Horst. (Foto: WDK) betrifft.“ Funk hofft, dass diesem Beispiel tätiger Unterstützung andere Vereine und natürlich auch Unternehmen und Privatpersonen folgen werden. „Die Liebe zum Brieftaubensport habe ich von meinem Vater geerbt. Ich bin da als Kind einfach reingewachsen“, schilderte Breuer seinen Weg zum „Rennpferd des kleinen Mannes“. Auch seine Ehefrau Agnes ist diesbezüglich erb- lich vorbelastet und sieht in der Gemeinsamkeit einen wichtigen Baustein für eine „solide Grundlage für unsere Ehe“. Derzeit gehören rund 80 Exemplare der grau-blau gefiederten Flieger zum Bestand von Breuer, der auch seit Jahren Vorsitzender der DGM ist. Regelmäßig lässt er sie an Wettbewerben teilnehmen, die vornehmlich in Österreich und Südfrankreich starten. „Es ist einfach faszinierend, wenn sie nach 700 und mehr Flugkilometern zurück in den heimischen Schlag kommen. Ich hoffe, dass es diesen Sport noch lange geben wird, und wünsche mir, dass vielleicht auch in Merten und dem Vorgebirge neue Brieftaubenfreunde den Mut fassen, zu uns zu kommen und den Verein neu aufleben zu lassen.“ (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 16 Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
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