„Christus segne dieses Haus“

Mitteilungsblatt • 15
15.. Jg. • Nr
Nr.. 3 • 16.01.2016
„Christus segne dieses Haus“
Bürgermeister empfing Roisdorfer Sternsinger im Rathaus - Gegen Diskriminierung und Ausgrenzung
Gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Henseler (Mitte) und Diakon Adi Halbach
(rechts) gestalteten die Sternsinger den Empfang im Rathaus. (Fotos: WDK)
Beitrag auf Seite 2.
Fortsetzung der Titelseite
Roisdorf
Roisdorf. Über 40 Roisdorfer Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren
waren Anfang Januar als Caspar,
Balthasar und Melchior zusammen mit einem Sternträger in ihrem Heimatort unterwegs, um ihren Mitbürgern den Segen
„Christus segne dieses Haus“ zu
bringen und zugleich Spenden für
notleidende Kinder in aller Welt
zu sammeln. Am 4. Januar empfing Bürgermeister Wolfgang
Henseler eine Delegation unter
der Leitung von Diakon Adi Halbach im Rathaus. Die Kinder sangen dem Anlass gemäße Lieder,
sagten ein Gedicht auf und erläuterten ihr diesjähriges Anliegen.
„Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere - in Bolivien und weltweit!“
So lautete das Motto der diesjährigen Dreikönigssingen-Aktion. Jungen und Mädchen in rund
12.000 Pfarrgemeinden beteiligten sich daran. Mit den Spenden,
die die Sternsinger für Kinder in
Not sammeln, engagieren sie
sich konkret dafür, dass Diskriminierung und Ausgrenzung überwunden werden. In zahlreichen
Projekten werden Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer
Herkunft gefördert, Vorurteile abgebaut und junge Menschen ermutigt, ihre Identität zu finden.
Bei dieser 58. Sternsinger-Aktion wird beispielsweise die Fußballschule Palliri in der bolivianischen Großstadt El Alto unterstützt. Dort bekommen Kinder
und Jugendliche Nahrung und
saubere Kleidung. Neben der
schulischen Bildung und dem
Fußballspielen lernen sie ein respektvolles Miteinander, unabhängig von Herkunft, Aussehens
und Nationalität.
„Die Könige hören auf den Stern
und mein Kommando“, freute
sich die 8jährige Mina Heimerzheim, die eine Gruppe als Sternträgerin begleitete. „Balthasar“
Marius Strunck (9) zeigte sich mit
der Situation recht zufrieden und
konstatierte: „Mädels dürfen
das, wenn sie es gut machen.
Und Mina macht es gut.“ Auch
„Melchior“ Malte Keller (11) und
„Caspar“ Thorben Müller (9) hatten Spaß und Freude mit der tollen Gruppe und an der Aktion.
„Der Ansatz der Sternsinger ist,
dort zu helfen wo Not ist“, erläuterte Halbach. „Diese Aktion ist
die wichtigste Aktion von Kindern für Kinder.“ Henseler
Sternträgerin Mina Heimerzheim (hinten) zog gemeinsam mit ihrer
„Königsgruppe“ (v.l.) Marius Strunck, Thorben Müller und Malte Keller
von in Roisdorf von Haus zu Haus, um den Segen zu überbringen und
Spenden zu sammeln.
wünschte den Kindern „ganz viel
Erfolg“, dankte ihnen für ihr Engagement und lud die Sternsin-
ger gleich auch für die kommenden Jahre wieder ins Rathaus
ein. (WDK)
Kostümparty in Walberberg Kinderkostümfest Waldorf
Die Vereinsgemeinschaft Walberberg und Kinderprinzessin
Joana laden am Samstag, dem
06.02.2016, alle Jecken zur
traditionellen Kostümparty ein.
Eine fantastische und ausgelassene Stimmung erwartet Sie ab
19.00 Uhr im Landhaus Wieler in
Walberberg.
Wie jeck freuen sich schon die
Räucherband und DJ Dirk darauf, die Party zu rocken und das
Publikum mit neuen und alten
Songs zu begeistern!
Ein weiterer Höhepunkt des
Abends ist die Prämierung des
schönsten oder vielleicht auch
schrillsten Kostüms.
Die Vereinsgemeinschaft Walberberg und unsere Kindertollität freuen sich auf einen schönen Abend mit hoffentlich vielen
Gästen aus Walberberg und
darüber hinaus!
Unser diesjähriges Kinderkostümfest findet am 16.01.2016
um 15.00 Uhr im Hotel-Restaurant Dorfbrunnen, Schmiedegasse
gasse,, Bornheim W aldorf statt.
Unser Programm in diesem Jahr:
Begrüßung durch unseren Vorsitzenden Peter Schumacher
Einmarsch unserer Prinzessin
Franziska I in Begleitung der
Tanzmariechen vom TSC Rot
Weiß Waldorf.
Wir laden dazu alle Kinder aus
Waldorf und den umliegenden
Dörfern herzlich ein.
men Arbeit unter Leitung von Stefani Hachenberg und Bernhard Blitsch
wird eine Abendandacht (17.3018.30 Uhr) musikalisch gestaltet,
zu der auch die Gemeinde und Angehörige der Teilnehmer des Workshops sehr herzlich eingeladen sind.
Die Kosten der Veranstaltung für
die Teilnahme, ein einfaches Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie
Getränke beträgt 10 Euro. Das Liedbuch „Weil der Himmel uns braucht“
ist Arbeitsgrundlage für den Workshop und kann mitgebracht, geliehen oder gekauft werden. Anmeldung bis zum 1. Februar 2016 im
Pfarrbüro Merten, Rochusstraße 15
(Tel.: 02227/3420,
Mail:
[email protected]).
• Bobby-Car-Rennen
• Tänze des TSC Rot Weiß
Waldorf
• Luftballontreten
• Ringewerfen
• Tischtennis-Eier-Laufen
• Kegeln
• Reise nach Jerusalem
Weil der Himmel uns braucht
Chor Esper
anza ver
anstaltet Workshop in Merten
Esperanza
veranstaltet
Der Chor Esperanza der Mertener
Kirchengemeinde St. Martin lädt
zu einem Kreisdekanats-Chorworkshop mit neuen geistlichen
Liedern am 20. Februar 2016 von
9.30 - 18.30 Uhr ins Pfarrzentrum
St. Martin in Bornheim-Merten,
Kreuzstr. 54 ein. Anhand des Liederbuches „Weil der Himmel uns
braucht“ soll die musikalische
2
Bandbreite des Neuen Geistlichen
Liedgutes von Folklore über Popballaden und Rockmusik mit tragfähigen und nachdenklichen Texten erarbeitet werden. Von einstimmigen Liedern bis zu vierstimmigen Sätzen werden Stücke einstudiert, die nicht nur für Andachten und Gottesdienste geeignet
sind. Zum Abschluss der gemeinsa-
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
Die Terrassen des Rheins prägen unser Landschaft
Das LSV-Heimatlexikon (32)
Blick von der Hauptterrasse ins Rheintal
(Foto: Gerd Landsberg)
In loser Reihenfolge veröffentlicht
der Landschafts-Schutzverein Vorgebirge (LSV) im „LSV-Heimatlexikon“ kurze Erläuterungen zu
Begriffen, die unsere Bornheimer
Natur- und Kulturlandschaft prägen.
Heute: Die Terrassen des Rheins
prägen unser Landschaftsbild
Von der Ville mit dem Vorgebirgshang bis hin nach Hersel, Üdorf
und Widdig formte der Rhein durch
seine Terrassenbildung die Bornheimer Landschaft.
Im Wechsel der quartären Eis- und
Warmzeiten lagerte der Rhein in
den Kaltzeiten große Sedimentmengen in der Niederrheinische
Bucht ab. In den Warmzeiten
schnitten sich die Flüsse dann tief
in diese Kies- und Sandablagerungen ein. Auf der bis zu 164 m
hohen Ville finden sich als Zeugnis der Günz-Kaltzeit oben anstehend die rötlichen Schotter der
Jüngeren Hauptterrasse in einer
8 - 10 m mächtigen Schicht.
Am Ende der Hauptterrassenzeit
vor 700.000 Jahren schnitt sich
der Rhein tiefer ein. In der vor
500.000 Jahren einsetzenden
Mindel-Kaltzeit lagerten sich die
Kiese und Sande der Oberen Mittelterrasse ab. Diese ist heute bei
etwa 120 m ü. NN nur noch in
schwacher Ausprägung zu finden,
da sie in der Folgezeit stark abgetragen wurde.
Mittelter-Die rißzeitliche Untere Mittelter
rasse
rasse, deren Bildung vor 280.000
Jahren begann, ist im Vorgebirge
gut erhalten und durch die Prallhang-Erosion
würmzeitlicher
Rheinarme deutlich zur Niederterrasse hin abgesetzt. Zeugnisse sind etwa die Kiesgruben am
Sechtemer Weg, wo die Terrassenkante zur Niederterrasse gut
zu erkennen ist. Die Mittelterrasse fehlt allerdings zwischen Rois-
dorf und Bornheim weitgehend,
da sie hier von der Gumme (LSVHeimatlexikon 31) abgetragen
wurde.
Die Bildung der Niederterrasse in
der Würm-Kaltzeit setzte vor
75.000 Jahren ein. Hier befinden
sich die Abgrabungszone zwischen
Hersel und Roisdorf sowie die Flugsand-Aufwehungen im und um
den Eichenkamp. Besonders bei
Hersel ist die Terrassenkante zur
Rheinaue gut erkennbar (mp).
www
.lsv-vorgebirge
.de
www.lsv-vorgebirge
.lsv-vorgebirge.de
Terrassenkante bei Sechtem
(Foto: Dr. Michael Pacyna)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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29 Absolventen erhielten Deutsch-Zertifikate
2 Integr
ationskurse der VHS Bornheim/Alfter - 660 Unterrichtsstunden
Integrationskurse
Roisdorf
Roisdorf.. 29 Frauen und Männer
aus 16 Nationen haben in den zurückliegenden 10 Monaten in der
Volkshochschule Bornheim/Alfter
(VHS) einen Integrationskurs absolviert und die anspruchsvolle Abschlussprüfung „Deutsch-Test für
Zuwanderer“ erfolgreich bestanden. Die zwischen 22 und 57 Jahre
alten Teilnehmer kamen aus Afghanistan (3), Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Ecuador, Jordanien,
Kasachstan (2), Kenia, Kosovo (2),
Polen (5), Rumänien (2), Russland
(4), Südafrika, Syrien (3), Thailand
und Ukraine. 18 von ihnen erhielten die Stufe B1 des Zertifikats,
die auch für die Einbürgerung erforderlich ist. Die Stufe A2, das sogenannte „kleinere Zertifikat“, bekamen elf Personen.
600 Unterrichtsstunden entfielen
allein auf das Erlernen der deutschen Sprache und die restlichen
60 auf einen Orientierungskurs, der
als Voraussetzung für eine mögliche Einbürgerung ist. Die Prüfung
war in eine Sprachprüfung und einen schriftlichen Test „Leben in
Deutschland“ gegliedert. Bornheims Sozialdezernent Markus
Schnapka überreichte die Dokumente zusammen mit VHS-Leiterin Annemarie Schwartmanns und
VHS-Mitarbeiterin Hildegard Niehus im Beisein der Dozentinnen
Stolz präsentierten die Kursabsolventen ihre Zertifikate, die sie von Sozialdezernent Markus Schnapka (l.)
erhalten hatten, im Beisein der Dozentinnen und der VHS-Leitung. (Fotos: WDK)
Anette Mandt, Anna Sudara, Natascha Töpfer und Türkan Yener am
7. Januar im Rathaus. Die Kurse
werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilfinanziert.
„Den Absolventinnen und Absolventen gilt mein Respekt, denn sie haben alle eine tolle Leistung erbracht“, lobte Schnapka. „Durch
diesen Kurs wird ihre gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit gefördert.“ Das sieht auch Mykola Fesyk so. Der 28jährige aus
der Ukraine lebt seit 2014 in Alfter,
ist verheiratet und hat zwei Kinder.
„Ich habe in dem Kurs sehr viel
gelernt. Mit dem Zertifikat B1 kann
ich nun endlich mich zum Fliesenleger ausbilden lassen.“ Sasithorn
Weber, gebürtig aus Thailand, lebt
mit Mann und Sohn seit 2009 in
Sechtem und war ebenfalls von dem
Kurs begeistert.
Sie hofft nun, eine neue attraktive
Arbeitsstelle finden zu können. Der
nächste VHS-Integrationskurs startet am 18. Januar. (WDK)
Kartenvorverkauf
für die After Zoch Party
nach dem Karnevalssonntagszug in Bornheim
Sasithorn Weber (r.) aus Sechtem und Mykola Fesyk aus Alfter waren zwei
der erfolgreichen Teilnehmer, die jetzt ihren beruflichen Ambitionen
besser nachkommen können.
4
Eintrittskarten für die von der Freiwilligen Feuerwehr nach dem Karnevalssonntagszug im Brauhaus
Kaiserhalle Bornheim veranstaltete „After Zoch Party“ können
am Sonntag, den 24.01.2016
zwischen 10.00 Uhr und 13.00
Uhr zu einem Preis von 9 Euro in
der Feuerwache Bornheim, Königstr. 31, erworben werden.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
Asyl ist Menschenrecht
Ausstellung im Rathaus - Wichtiger Beitr
ag zur Versachlichung der Flüchtlingsdiskussion
Beitrag
Roisdorf
Roisdorf.. 24 Themenplakate
umfasst die bis zum 22. Januar
im Rathaus-Foyer zu sehende
Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“. Diese von der unabhängigen Menschenrechtsorganisation zusammengestellte
Informationsschau gibt Antworten auf die Fragen, warum Menschen fliehen, welche Wege sie
beschreiten müssen, welche
Hindernisse es zu überwinden
gilt und welchen Gefahren sie
ausgesetzt sind. Darüber hinaus erfahren die Betrachter, wo
und unter welchen Umständen
Flüchtlinge Schutz finden. Weitere Schwerpunkte sind die Lage
in den Krisen- und Kriegsgebieten sowie Fluchtursachen
und -wege.
Ebenso wird die Situation in der
Europäischen
Union
und
Deutschland und deren Außengrenzen aufgezeigt. Die Stadt
und der Arbeitskreis „Eine
Welt“ der Lokalen Agenda hat
die Ausstellung, die vom Katholischen Bildungswerk RheinSieg kostenlos zur Verfügung
gestellt wird, in das Rathaus
geholt. Demnächst wird sie auch
im Siegburger Kreishaus gezeigt. „Wir hoffen, dass sie
danach möglichst in allen Rat-
Gespannt und konzentriert verfolgten die in- und ausländischen Gäste die Eröffnungsansprachen.
häusern des Kreises zu sehen
sein wird“, hofft Walter Boscheinen, Regionalreferent des Bildungswerkes. „Bornheim hat
hier eine lobenswerte Vorreiterrolle übernommen.“
Bürgermeister Wolfgang Henseler nahm bei der Eröffnung am
7. Januar ebenso wie Boscheinen bewusst Bezug zu den aktuellen Geschehnissen am Kölner Hauptbahnhof und in anderen Städten. Sie betonten, dass
es wichtig sei, die darüber stattfindende Debatte sachlich zu
führen und sich nicht von Emotionen und scheinbar einfachen
Lösungsvorschlägen leiten zu
lassen. „Denn eine sachliche
Debatte ist die Voraussetzung
dafür, dass wir friedlich
miteinander leben können.
Dazu leistet diese Ausstellung
einen überzeugenden Beitrag“,
so der Bürgermeister und fügte
hinzu: „Stolz bin ich darauf,
dass in unserer Stadt über 500
Ehrenamtler in der Flüchtlingshilfe aktiv sind.“ Boscheinen
betonte: „Menschenrechte sind
für alle da und unteilbar. Alle,
die bei uns leben, haben diese
uneingeschränkt zu respektieren. Das gilt für die hiesige
Stammbevölkerung ebenso wie
für die bei uns lebenden Flüchtlinge. Verstöße dagegen sind
strikt zu ahnden, egal von wem
sie begangen werden.“ Beide
luden die Bevölkerung, Schulen, Institutionen, Vereine und
Organisationen ein, die faktenreiche und überzeugende Ausstellung zu besuchen.
(WDK)
Wilfried Helmes (Arbeitskreis „Eine Welt“), Bürgermeister Wolfgang
Henseler, Bildungswerk-Regionalreferent Walter Boscheinen und Dr.
Wolfgang Paulus, Leiter Umwelt- und Grünflächenamt (von links) stellten
die Ausstellung vor. (Fotos: WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Einladung zur Belgienreise der FU Bornheim
Einladung zu einer FFahrt
ahrt nach Laek
en, Brüssel und Leuven vom 19. bis 20. April 2016
Laeken,
Wir haben in Zusammenarbeit mit
Hans Grugel, der die Fahrt auch
als Reiseleiter begleiten wird,
eine vielseitige und hochinteressante Reise nach Belgien für Sie
ausgearbeitet und würden uns
freuen, wenn wir Ihr Interesse
wecken könnten.
Leistungen:
19.4.2016
• Abfahrt Bornheim-Kardorf /
Grüsgenhalle 7.45 Uhr, Rathaus Bornheim 8 Uhr
• Fahrt in einem modernen Reisebus der Fa. Grüsgen
• 1 Übernachtung im Hotel Le
Dome - inkl. Frühstücksbuffet
• Außenbesichtigung des Atomiums mit Fotostopp
• Eintritt Königliche Gewächshäuser
Nur kurze Zeit sind die Königlichen Gewächshäuser in Schloss
Laeken in jedem Frühjahr der Öffentlichkeit zugänglich. Erfreuen
wir uns an der eindrucksvollen
Kulisse aus Glas und Stahl, der
faszinierenden Flora und den seltenen Baumarten. Unser Reiseleiter wird uns während der Hinfahrt ausführlich den Jugendstil
erklären, in dem die Gewächshäuser errichtet worden sind und
die Geschichte und Bedeutung
dieser Häuser. Hans Grugel geht
natürlich als Ansprechpartner mit
durch die Königlichen Gewächshäuser.
• Mehrstündiger,
geführter
Stadtrundgang durch Brüssel
• Einchecken im Hotel Le Dome
• Abends Gelegenheit zum
Abendessen in der Rue de
Bouchers (Selbstzahler)
• ggf. Busfahrt dorthin und zurück.
20.4.2016
• Fahrt zum Place Royal, Besuch des Schlosses und seiner Umgebung
• Auf Einladung unseres Abgeordneten, Axel Voss, Besichtigung des Europaparlamentes, gemeinsames Gespräch
und Fototermin.
• Fahrt nach Leuven
Auf einem Rundgang durch die
Stadt Leuven sehen wir die gotische Kathedrale, eines der beeindruckendsten Beispiele flämischer Baukunst. Wir werden die
Fassade des Rathauses mit ihren
236 Skulpturen bewundern,
ebenso wie die kleine Stadt in
der Stadt, den großen Beginenhof. Anschließend Zeit zur freien
Verfügung in einem der zahlreichen Cafes. Auf dem wunderschönen Marktplatz sollte diese Fahrt
gemütlich ausklingen.
Gesamtpreis: 156 Euro ( Einzelzimmerzuschlag 90 Euro)
Wenn Sie an dieser Fahrt teilnehmen möchten, rufen Sie uns an
unter der Rufnummer
02222 935 133 oder 02222
5523
5523, oder
.K
uhl@arcor
.de
per mail Anne
Anne.K
.Kuhl@arcor
[email protected]
.de,,
oder [email protected]
Wir senden Ihnen dann den Anmeldebogen zu, den Sie bitte sorgfältig ausfüllen. Die Daten aller
Teilnehmer müssen wir nach Brüssel weiterleiten.
Gastfamilien in Bornheim für April dringend gesucht
Termine gesamt:
29.03.-01.04.16 + 04.-07.04.16
+ 27.-29.04.16
Im Namen einer französischen Schule
suche ich in Bornheim dringend
freundliche Gastfamilien, die Schüler im Alter zwischen 12 und 15 Jahren bei sich zu Hause aufnehmen
könnten. Familien aus dem „Umfeld“ sind natürlich auch gerne willkommen! Sie beherbergen die Gäste während der Zeit ihres Aufenthaltes bei sich zu Hause für 3 Nächte
und sorgen für Kost und Logis. Hierfür
erhalten Sie für Ihre Mühe eine Auf-
Kindersachenflohmarkt
Am Sonntag, den 28. Februar
2016, findet von 10.00 bis
2016
13.00 Uhr der 8. Kindersachenflohmarkt in der kath. Kindertagesstätte St. Joseph, Schul-
str. 8, in Bornheim-Kardorf statt.
Angeboten werden Kindersachen aller Arten und Größen.
Der Erlös der Cafeteria kommt
der Kita zu Gute.
wandsentschädigung.
Die Schüler befinden sich bei uns auf
Unternehmungen im Rheinland und
sind tagsüber mit ihren Lehrern
unterwegs. Sie lernen alle Deutsch,
daher sind ihrerseits keine zwingenden Französischkenntnisse erforderlich. Die Schüler werden zu zweit
oder auch zu dritt in einer Familie
untergebracht. Die Treffpunkte für
die Bring- und Abholung der Schüler
sind für Bornheim an der Europaschule Goethestraße. Hier werden
die Schüler von Ihnen jeweils morgens um ca. 8.00 Uhr hingebracht
sowie abends ab ca. 19.00 Uhr
wieder abgeholt, daher ist ein PKW
von Vorteil. Um dieses Projekt der
Gastfreundschaft erfolgreich umsetzen zu können, benötige ich dringend Ihre Unterstützung in Form einer Gastschüleraufnahme. Bei Interesse an einer Probeaufnahme oder
bei der Möglichkeit einen der 3 Termine Schüler aufzunehmen und weiterer Fragen, gebe ich Ihnen gerne
Auskunft und freue mich über Ihren
Anruf oder E-Mail unter der Rufnummer: 02208/75 83 26, oder mobil:
0151/14 80 93 86 oder per E-Mail:
[email protected].
Bianca Löw
Veranstaltungen Bönnsche
Chinese e.V.
Japans Liebe
zum Impressionismus
Montag, 8. Februar 2016
Von Monet bis Renoir
Bonner Rosenmontagszug, unter
dem Motto:
„An jeder Eck ne andere Jeck“.
Wir nehmen voraussichtlich
wieder mit drei Wagen und einer
großen Fußgruppe am Bonner Rosenmontagszug teil.
Möchten Sie dabei sein?
Dann setzen Sie sich bitte mit unserer Geschäftsstelle in Verbindung. Beginn 12.00 Uhr - Bonner
Innenstadt.
Montag, 8. Februar 2016
6
Rosenmontags-Party nach dem
Bonner Zoch
Beginn 17.00 Uhr,
Einlass 16.00 Uhr
Donnerstag, 11. Februar 2016
Fischessen und Chinesisches Neujahrsfest
Beginn 19.00 Uhr,
Einlass 18.00 Uhr
April / Mai 2016
2. China-Rundreise in Planung
Tel. 0228 - 9663093, E-Mai:
[email protected]
Herzliche Einladung zu einer hochinteressanten Führung. Die Bundeskunsthalle präsentiert erstmalig in Europa die bedeutendsten
Sammlungen der frühen Moderne
aus Japan. Treffpunkt im Foyer der
Bundeskunsthalle
Donnerstag, den 28. Januar 2016
um 13.45 Uhr
Zweistündige Führung unter der
Leitung von Frau Dr. Dahmen. Gruppeneintrittspreis p.P. 7,50 Euro.
Die Führung wird lt. Satzung im
Rahmen der Erwachsenenbildung
aus Mitteln der Kleiderstube finanziert.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 PPer
er
er-sonen begrenzt.
Anmeldung:
Heidi Dumont 02222/5523
Anne Kuhl 02222/935133
Wir würden uns freuen, Sie im
Kunstmuseum begrüßen zu dürfen.
Rita Schreiber
Vorsitzende der Frauen Union Bornheim
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
Wohndesign in Einklang bringen
in Lowboards und Schubladen
unsichtbar. Ebenfalls möglich
ist das Abspielen über die kabellose Bluetooth-Technologie.
Für ein raumfüllendes Hörvergnügen sorgen stoffierte Fronten, durch die sich der Klang
von High-End-Lautsprechern
und eines leistungsstarken
Subwoofer ohne Qualitätsverlust entfalten kann.
Apropos Bildschirm:
Während Männer ihn gern inszenieren, wünschen sich Frau-
en meist dezentere Lösungen.
Auch hier sind bereits clevere
Varianten auf dem Markt, die
beides möglich machen. Beim
hülsta-Klassiker Mega Design
verschwindet der Flatscreen
zum Beispiel hinter einer Schiebetür, die sich flexibel vor der
Regalfront hin- und herschieben lässt.
So rückt die Technik ins Scheinwerferlicht oder aus dem Sichtfeld - je nach Bedarf.
(spp-o)
Foto: Hülsta/spp-o
Er liebt satte Akustik, sie umgibt sich mit puristischem Design.
Kooperationen von namhaften
Möbel- und Hi-Fi-Produzenten
ermöglichen Lösungen, die anspruchsvolle Wohnwelten inszenieren und gleichzeitig ein
vollendetes
Klangerlebnis
schaffen.
Der westfälische Möbelhersteller
hülsta
entwickelt
beispielsweise gemeinsam mit
dem Berliner Soundspezialisten
Teufel Möbel, die Form und
Funktion in Einklang bringen:
hülsta sorgt für ein elegantes
Design, Teufel für den ausgewogenen Klang.
Das Ergebnis sind klare Linien,
hinter denen sich leistungsstarke Akustik verbirgt.
Das lässt Frauen- und Männer-
herzen gleichermaßen höherschlagen.
Lautsprecher und Abspielgeräte verschwinden hinter eleganten Blenden, Kabel bleiben
dank unauffälliger Durchlässe
Foto: Hülsta/spp-o
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Großes Informationsprogramm
Diabetes Selbsthilfegruppe Bornheim hat 2016 viel vor - Jahresausklang erstmals in der „Kaiserhalle“
Bornheim-Ort. Acht Informationsveranstaltungen, dazu einen Ausflug und ein JahresausklangsAbend - das Programm der Selbsthilfegruppe Bornheim und Umgebung im Bezirksverband Bonn des
Landesverbandes NRW der Deutschen Diabetes-Hilfe hat sich erneut viel vorgenommen. Die Gruppe trifft sich jeweils am 4. Montag eines jeden Monats um 19.00
Uhr im Seminarraum der DHPG
(Adenauerallee 45-49, Roisdorf) mit Ausnahme des Ostermontags
und des 2. Weihnachtstages.
Gewichtsprobleme, Diabetes mel-
litus und mitochondrische Medizin, Impfungen bei chronischen
Erkrankungen,
ganzheitliche
Zahn- und Augenheilkunde, die
Diabetes-Sprechstunde und die
Aufgaben einer Diabetes-Beraterin sind die konkreten Themen, zu
denen ausgewiesene Experten ihr
Wissen und ihren Rat zum Besten
geben. Die Halbtagesbusfahrt geht
am 22. August nach Duisburg inklusive Hafenrundfahrt und Solingen. Kaffee wird auf Schloss Burg
„Zur schönen Aussicht“ getrunken und zum Abschluss geht es
ins Brühler Gasthaus am DB Bahn-
Unter der Leitung von Astrid Prell unterhielt „Mu-Ma 85“ die Gäste und
lud zum Mitsingen ein.
Die Stimmung beim Jahresausklang in der neuen „Kaiserhalle“ war
bestens. (Fotos: WDK)
hof. Natürlich wird die Gruppe
auch beim Bornheimer Frühlingsund Spargelfest sowie der Gewerbeschau und dem Weihnachtsmarkt mit einem Informationsstand vertreten sein.
In seinem Jahresrückblick ließ
Toni Blesgen, der seit 2002 Gruppensprecher ist, noch einmal die
Höhepunkte des Jahres 2015 Revue passieren. Er freute sich, „dass
in der Regel 35 Leute zu unseren
monatlichen Treffen kommen. Wir
sind nach wie vor die größte Diabetes-Selbsthilfegruppe zwischen
Köln und Bonn.“ Der Halbtagesausflug ging an den Rursee und
die 45 Teilnehmer „waren alle gut
drauf“, so Blesgen. Der Jahresausklang fand erstmals im neuen
„Brauhaus Kaiserhalle“ statt eine Neuerung, die rundum begrüßt wurde. Musikalisch umrahmte das Mundharmonikaorchester „Mu-Ma 85“ der evangelischen Markuskirche unter der
Leitung von Astrid Prell die Veranstaltung. Maria Hoffmann und Anni
Niederstein bereicherten den
Abend mit Gedichten und Lesungen. Für die Stadt Bornheim überbrachte der stellvertretende Bürgermeister Frank W. Krüger die
besten Wünsche. Informationen:
Toni Blesgen, Telefon 02222/
2868.(WDK)
Super Stimmung bei Let’s Fetz Reloaded
DJ Walumm ließ die 70er und 80er auferstehen - Oldie-Sause bestens besucht
Waldorf
aldorf.. „Sexbomb“ von Tom Jones,
„I am what I am“ von Gloria Gaynor,
„Bohemian Rapsody“ von Queen,
aber auch „Ich war noch niemals in
New York“ von Udo Jürgens und
„Verdamp lang her“ von Bap standen in der Top Ten Hitparade der 3.
Auflage der Benefiz-Oldie-Party
„Let“s Fetz Reloaded“. DJ Walumm,
gebürtig aus Hongkong und seit 1989
in Köln beheimatet, brachte die Stimmung in der Waldorfer Gaststätte
„Zum Dorfbrunnen“ schnell zum Kochen. Die Tanzwütigen, egal welchen
Alters, kannten kein Halten und ließen sich gern in die Welt der TopMusik der 70er und 80er entführen.
„Den schönen Gedanken, Spaß am
Tanzen mit der Unterstützung für eine
gute Sache zu verbinden, haben wir
vor drei Jahren wiederbelebt“, erläuterte Sabine Heckelsberg vom Organisationsteam und fügte augenzwinkernd hinzu: „Nach der rheini-
8
schen Zeitrechnung handelt es sich
damit schon um eine Traditionsveranstaltung.“ Vorher gab es bereits
20 „Let“s Fetz“-Parties, die
seinerzeit in Hemmerich stattfanden. Nach dem Abriss der Halle, die
dieses Event beheimatet hatte, und
einer einjährigen Pause ließ Ellen
Bené, Sabine Heckelsberg, Johannes Knapstein, Karin Pohl und Norbert Schilling die Idee nicht los, das
Ganze zu neuem Leben zu erwecken, sozusagen zu reloaden. „Wir
haben dann im 2. Jahr hier im „Dorfbrunnen“ eine ausgezeichnete Location gefunden, deren Wirtin Cathrin Maes das Event großzügig unterstützt. So müssen wir keine Saalmiete zahlen und der Eintritt verbleibt voll und ganz bei uns. Zudem
ist es ein Ort, wo man auch nach
22.00 Uhr in Bornheim noch Krach
machen darf“, ergänzte Pohl.
Wie in den vergangenen Jahren auch,
DJ Walumm (l.) und das Orgateam im Blues-Brother-Look zeichneten für
einen tollen Abend im Saal des „Dorfbrunnens“ verantwortlich. (Foto: WDK)
wird der Erlös wieder für Kinder- und
Jugendprojekte in Bornheim gespendet. 2015 waren es 1.500 Euro und
die Organisatoren hoffen natürlich,
dass dieses Ergebnis erneut erreicht
beziehungsweise sogar übertroffen
wurde. Das genaue Ergebnis und die
Spendenempfänger wird das Orgateam im Frühjahr öffentlich bekannt geben. (WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
Karnevalsartikel fanden reißenden Absatz
Großer Ansturm bei der 12. Herseler Karnev
alsbörse - Jeck
en w
aren vom Angebot begeistert
Karnevalsbörse
Jecken
waren
Hersel. „Es war wie in letzten
Jahren: Kaum hatten wir um
10.00 Uhr die Türen geöffnet,
strömten die Jecken herein. Jeder wollte sich die besten Stücke sichern. Dieses große Interesse hat uns als Veranstalter
natürlich gefreut“, war Margit
Günther, 1. Vorsitzende des
Tambour-Corps Germania Hersel, mehr als zufrieden. „Bei
unserer Karnevalsbörse, die
nun bereits zum 12. Mal stattfand, gilt einfach die alte Weisheit: „Der frühe Vogel fängt den
Wurm““. Aber auch in den folgenden Stunden war noch jede
Menge in der Rheinhalle los
und viele wunderschöne Kostüme und andere Karnevalsartikel wechselten den Besitzer.
Zugleich war bei Kaffee und Kuchen und Snacks reichlich Zeit
für jecke und andere Gesprä-
che.
34 Aussteller aus nah und fern
präsentierten ihre Angebote
den Karnevalisten. Publikum
und Anbieter kamen aus Bornheim und Alfter, aber auch aus
Köln, Euskirchen, Meckenheim,
Rheinbreitbach Linz, Wesseling
und Wachtberg. „Dieses Einzugsgebiet
zeigt
die
mittlerweile überregionale Bedeutung unserer Börse und des
Karnevalsortes Hersel - eine
tolle Entwicklung“, so Günther.
Vor allem die selbstgemachten
Kostüme standen im Mittelpunkt des Interesses. Lissy Wolter aus Hersel, die Jahr für Jahr
die Karnevalsbörse besucht,
hatte es eine Godet-Jacke angetan. „Als ich die am Stand
von Monika Michel gesehen
habe, war es Liebe auf den ersten Blick.“ Für Susanne Zavel-
Es war ständig Betrieb an den Ständen der 34 Aussteller.
berg aus Sechtem, die in Begleitung ihrer Mutter Edith
unterwegs war, kam das Modell „5 Jahreszeiten“, das Jacob Kleusch aus Botzdorf im
Angebot hatte, in die engere
Wahl. Antonia Vogelmann, Karnevalsjeck seit Kindesbeinen
und in der letzten Session als
vornehme
alte
Dame
unterwegs, war noch auf der Suche nach der passenden Verkleidung für die kommenden
tollen Tage. „Bei meinem Lebenspartner Bernd Eschweiler
ist das einfacher. Der geht jedes Mal als Kapitän“, erläuter-
te die Herselerin lächelnd die
unterschiedlichen
Herangehensweisen.
„Wie gut unsere Karnevalsbörse ankommt, sieht man auch
daran, dass wir eine Warteliste
hatten und schon im Sommer
die ersten Platzreservierungen
erfolgten. Das gibt uns Zuversicht für die 13. Karnevalsbörse Anfang 2017“, blickte Günther nach vorn und fügte hinzu:
„Aber zunächst feiern wir ausgiebig die laufende Session, in
der viele hoffentlich großen
Spaß mit ihren neuen Kostümen haben werden.“ (WDK)
Gemeinsam auf der Suche nach dem passenden jecken Outfit: Margit
Günther (l.) und Antonia Vogelmann. (Fotos: WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
„Wir dürfen nicht an unserer Sicherheit sparen“
CDU-F
andsentschädigung für ehrenamtlich tätige FFeuerwehrleute
euerwehrleute ein
CDU-Frraktion setzt sich für eine Erhöhung der Aufw
Aufwandsentschädigung
„Jeden Tag setzen sich Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner für
unsere Sicherheit ehrenamtlich ein.
Daher dürfen wir an dieser Sicherheit nicht sparen, sondern ihnen
eine angemessene Aufwandentschädigung zuteilwerden lassen,
wenn zusätzliche Aufgaben übernommen werden. Ein Stundensatz
von 8,50 € wäre schon einmal ein
guter Anfang“, fordert die CDUFraktionsvorsitzende, Petra Heller.
Konkret geht es um eine Anhebung der Aufwandsentschädigung
bei der Übernahme von angeordneten Brandsicherheitswachen auf
Veranstaltungen im Bornheimer
Stadtgebiet. Bisher beträgt die Aufwandsentschädigung, die im Form
von Verzehrgeld beantragt werden
konnte, lediglich 2,50 €/Stunde.
„Vor dem Hintergrund des jeweils
anfallenden Zeitaufwands und der
notwenigen Fachkompetenz der
Feuerwehrangehörigen stellt dies
eine Unverhältnismäßigkeit dar. In
den ebenfalls dem Rhein- SiegKreis angehörenden Nachbarkommunen wird für die gleiche Leistung indes ein viel höherer Betrag
veranschlagt (Wachtberg 14,- € und
Rheinbach 20,- € pro Stunde)“, erklärt Michael Söllheim, finanzpolitischer Sprecer der CDU-Fraktion
und Mitglied des Ausschusses für
Rettungswesen und Katastrophenschutz im Rhein-Sieg-Kreis. Die
Verwaltung hat dieses Thema nach
einem Antrag von CDU und FDPFraktion im April vergangenen Jahres aufgegriffen und schließt sich
der Forderung der beiden Fraktionen an, die Aufwandsentschädigung von 8,50 € an die Mitglieder
der Freiwilligen Feuerwehr auszuzahlen. Allerdings stellt die Verwaltung in ihrer Vorlage die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschuss am 14. Februar vor die Entscheidung, ob die Kosten von den
Veranstaltern unabhängig von ih-
rem
Gemeinnützigkeitsstatus,
selbst getragen werden müssen
oder, ob die Stadt Bornheim
weiterhin wie bisher die Kosten
für die Veranstaltungen von gemeinnützigen Vereinen und Schulen tragen. „Wir werden uns dafür
einsetzen, dass die Stadt Bornheim
weiterhin diejenigen unterstützt,
die sich um das Gemeinwohl verdient machen. Daher werden wir
keinen Beschluss mittragen, der
durch Auflastungen von Kosten an
Vereine dieses für Bornheim so wichtige ehrenamtliche Engagement gefährdet“, stellt Heller die Position
der CDU-Fraktion klar.
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien UWG
UWG/Forum unterstützt Umzugspläne der EDEKA
Für Verlagerung des Vollversorgers in Hersel
Der jetzige Standort des EDEKAMarktes in Hersel ist von der Lage
her optimal, da muss man den Umzugsgegnern von CDU, Grünen, FDP
und ABB Recht geben. Auf Dauer
gesehen wird dieser Markt jedoch
nicht die gewünschte Rendite erwirtschaften, weil die Verkaufsfläche und die Parkmöglichkeiten
nicht mehr ausreichen und Erweiterungen am derzeitigen Platz nicht
möglich sind. Es ist somit nachzu-
vollziehen, dass der Vorstand des
Unternehmens gerne vom Ortskern
in das Gewerbegebiet an der Roisdorfer Straße wechseln möchte,
zumal dieser Standort nur ein paar
hundert Meter vom vorhandenen
entfernt und für Fußgänger und Fahrradkunden leicht erreichbar ist.
„Das Überqueren der Landesstraße
stellt für die UWG/Forum aufgrund
der bestehenden Ampelanlage kein
Problem dar“, führt der Fraktions-
vorsitzende H.G. Feldenkirchen
dazu aus, „vielmehr sehen wir die
Gefahr, dass sich die EDEKA vollständig aus Hersel zurückzieht,
wenn ihr keine Möglichkeit für eine
zeitgemäße Vergrößerung im o.g.
Gewerbegebiet zugestanden wird.
Wenn das Unternehmen - wie die
Besitzer des Sidi-Marktes berichteten - die jetzige Verkaufsfläche
zum Betrieb eines Netto-Discounters weiter anmieten will, wäre das
nach Meinung der UWG die ideale
Lösung für Hersel. Denn dass ein
anderer Vollversorger den Markt
am jetzigen Standort übernimmt,
scheint uns mehr als fraglich. Fatal
für den Ort selbst, aber auch für
Uedorf und Widdig wäre es, wenn in
Hersel kein Vollversorger mehr vorhanden wäre“, erklärt Feldenkirchen abschließend. Bitte beachten
Sie die Information auf der Rückseite dieser Ausgabe
Ausgabe..
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien UWG
Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
Ratsbürgerentscheid ist sinnvoll
Wasserbezug aus zwei Quellen ist am sichersten
Die Bornheimer Freien Demokraten bekräftigen erneut den Wunsch
nach einem Ratsbürgerentscheid zur
Wasserversorgung in Bornheim.
„Die Diskussion und der Meinungsaustausch in den Ratsgremien sind
trotz mehrmaligen Kompromissvorschlägen völlig festgefahren. Wir
können bei einer solch wichtigen
Frage, die über die Sicherheit unserer Wasserversorgung entscheidet,
uns nicht mit einer knappen Mehrheit zufrieden geben“ erklärt Alexander Schüller die Position der FDP.
Schüller weiter: „Wir appelieren
daher an Grüne und CDU, die Bürger über diese schwerwiegende
Frage abstimmen zu lassen.“ Im
Jahr 2002 Jahre wurde zuletzt die
Wasserversorgung in Bornheim neu
geregelt und im Rat auch mit den
Stimmen der CDU beschlossen.
Damals bedeutete die Entscheidung
allerdings, dass weniger Wasser aus
der Wahnbachtalsperre bezogen
werden sollte. Außerdem wurde in
den Unterlagen auf eine besondere
Versorgungssicherheit durch den
Wasserbezug aus zwei Wasserquellen hingewiesen. „Daran hat sich
auch heute nichts geändert und
dies wurde noch einmal durch ein
aktuelles Gutachten im Auftrag der
Stadt bekräftigt.“, so Alexander
Schüller. „Wir setzen weiterhin auf
eine sichere und bezahlbare Wasserversorgung in Bornehim. Dabei
sollen die Bürger bei einem Ratsbürgerentscheid selbst entscheiden, ob sie weniger Versorgungssicherheit und höhere Preise in
Kauf nehmen möchten“ untertsützt
der Planungspolitker Jörn Freynick
die Position.
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
Ortsumgehung Sechtem: Es geht voran
Ortsvorsteher Rainer Züge: „T
eillösungen sind mit uns nicht zu machen“
„Teillösungen
Nachdem der Rat im Dezember
die Aufstellung des Bebauungsplans Se 23, der einen fünfarmigen Kreisel, mit vollständiger Umgehung des Ortes und
Abbindung der Breslauer Straße vorsieht, beschlossen hat,
geht es jetzt auch mit dem Bebauungsplan Se 21 weiter. Die
Bürgerversammlung zum Se 21
findet am Mittwoch, den 20.
Januar 2016 um 18.30 Uhr im
katholischen Pfarrheim in Sechtem statt. Ortsvorsteher Rainer Züge (SPD) fasst den bisherigen Planungsstand wie folgt
zusammen: Leitmotiv der Rahmenplanung „Sechtem Ost“ war
die sogenannte „Gartensiedlung“
lung“, Grundideen sind hierbei
„ein eigenes Haus mit Garten,
zum Wohnquartier gehörende
Gemeinschaftsanlagen und […]
zentrale Versorgungs- und
Dienstleistungseinrichtungen.“
Berücksichtigt wurde „eine
Ausrichtung nach Süden zur
Sonne und eine verkehrsgerechte Erschließung für alle
Verkehrsarten.“ Um die Versorgung Sechtems mit einem „Vollversorger“ sicherzustellen, wurde bereits der Flächennutzungsplan dahin gehend geändert,
dass die Ansiedlung eines Ver
er-brauchermarktes mit 1.700 m²
Verkaufsfläche jetzt möglich
ist. Vorgesehen ist er im Umfeld des Friedhofs. Er soll eine
Anbindung an die Verlängerung
der Willmuthstraße und die
neue Umgehungsstraße (L190n)
haben. Der Erläuterungsbericht
zur Planung besagt: „Insgesamt
wird eine Bebauungsdichte vorgesehen, die das im bestehenden Ortskern vorhandene Maß
fortschreibt. Vorgesehen sind in
beiden Plänen zusammen (Se
21/23) etw
etwaa 260 bis 280 W ohneinheiten
einheiten, davon ca. 20% W ohnungen in Gebäuden mit 4 - 8
W ohnungen und ca. 80% W ohnungen in Einfamilienhäusern
in unterschiedlichen Bauformen. Die Aufteilung der Bauformen für Einfamilienhäuser liegt
insgesamt bei ca. 30% frei stehenden Einfamilienhäusern, ca.
35% Doppelhaushälften und ca.
15% Reihenhäusern. Dabei ist
eine Durchmischung der unterschiedlichen Wohnformen in
den einzelnen Quartieren vorgesehen. Generell wird für die
Bebauung von 1 - 2 V ollgeschossen zuzüglich Staffeloder ausgebautem Dachgeschoss ausgegangen. Es sind
sowohl Baugruppen mit flachen
als auch mit geneigten Dächern
vorgesehen. Im Rahmen des Se
21 als erster Bauabschnitt des
Gebiets „Sechtem-Ost“ sind
jetzt 150 W ohneinheiten vorgesehen. Anders
als
in
zwischenzeitlichen Planungen
erwogen, ist die endgültige Verlegung der L190 jetzt bereits
komplett Bestandteil des Bebauungsplans zum ersten Bauabschnitt (Se21). Ein stufenweiser Bau der L190n ist damit
vom Tisch
isch. Wichtig ist auch die
Aussage aus der städtischen
Vorlage zur Rahmenplanung:
Unerlässlich für eine bauliche
„Unerlässlich
Nutzung der Flächen ist jedoch
zunächst der Neubau der L
190n
190n. Sobald diese fertig gestellt ist, kann der Planbereich
über die derzeitige Landesstraße L190 erschlossen werden.“
Die heutige L 190 soll in weiten
Teilen zurückgebaut werden
und bleibt dann in diesen Teilen als Radweg erhalten. Zusätzlich ist ein Radweg am äußeren Rand der Bebauung geplant. Für Rainer Züge ist neben einer vernünftigen Radweganbindung auch wichtig,
dass für die von vielen Sechtemern gewünschte „Kneipe“
eine Fläche vorgesehen ist. Sie
befindet sich am neuen zentralen Platz, am Ende der Willmuthstraße. „Klar ist aber auch,
dass die Stadt hier nicht als
Betreiber auftreten wird, hier
sind alle gefordert einen „investitionswilligen Gastronom“
zu finden.“ „Die von einer Aachener Ingenieurgruppe vorgelegte Verkehrsplanung zeigt
mehr als eindeutig, dass es keinen Sinn macht den mühsam
um das Dorf geleiteten Verkehr
im Süden wieder hinein zu führen. Auch wenn der letzte Teil
der Umgehung inklusive einer
vernünftigen Radweganbindung
des Sechtemer Südens nicht Teil
des Se21 ist, sollte auf der Bürgerversammlung deutlich gemacht werden, dass Teillösun-
gen in Sachen Umgehung mit
uns in Sechtem nicht zu machen sind. Deshalb wünschen
wir uns eine große Beteiligung
bei der Versammlung“, so Rainer Züge und das Sechtemer
Ratsmitglied Jann Günther in
einer übereinstimmenden Stellungnahme. „Insgesamt begrüßt
die SPD die geplante Entwicklung Sechtems“ wie Fraktionsvorsitzender Wilfried Hanft Rainer Züge und Jann Günther einmütig bekräftigen. Die verkehrliche Anbindung Sechtems mit
Bundesbahn- und Autobahnanschluss ist dafür optimal,
zumindest dann, wenn die Bahnen auch so wie bestellt fahren! Der Sprung über die „6.000
er Marke“ sichert Sechtem
langfristig eine gute Versorgung, was bei der „Insellage“
besonders wichtig ist.
Die SPD-Fraktion wird alle
Möglichkeiten
ausschöpfen,
eine vollständige Ortsumgehung
in Sechtem zeitnah mit dem Bau
der L 190n zu erreichen. Für
Hanft ist es deshalb besonders
wichtig, dass der mit ganz großer Mehrheit vom letzten Rat
beschlossene Flächennutzungsplan in der jetzigen Periode
auch so umgesetzt wird. Dies
würde nach Auffassung der SPDFraktion auch dazu beitragen,
dass Politik als verlässlich
wahrgenommen wird. Bitte beachten Sie auch unsere Anzeige zur künftigen Wasserversorgung in dieser Ausgabe!
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
Wochenend-Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung
Der Angler- und Gewässerschutzbund NRW e.V. führt wieder einen Wochenend-Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung
durch. Der erste Lehrgangstag ist
Sonntag, der 21. Februar 2016,
beginnt um 9.00 Uhr und endet
ca. 17.00 Uhr. Er findet in dem
Restaurant „CASPI“ Kölnstraße
496, Bonn, statt. Interessenten
können sich ab sofort nur in den
Angelfachgeschäften verbindlich
anmelden.
Angelfachgeschäft H. Heuer,
53343 Wachtberg, Am Wachtbergring 4
Angelsportgeschäft Bonn, Kesselgasse 3 (gegenüber vom Waffen-
geschäft Deckers, Friedrichstr.)
Fotostudio Foto Bonntype, Königstraße 56, 53332 Bornheim
Informationen zu den Lehrgängen können Sie unter der Telefon-Nr.
02222/2643
und
01713392643 (Hans Kemp) erfragen.
Die Prüfungsgebühr beträgt 50,-
Euro, die Lehrgangsgebühr beträgt für organisierte Jugendliche 50,- Euro, für organisierte
Senioren 60,- Euro und für nicht
organisierte Senioren 70,- Euro.
Alle erforderlichen Lehrgangsunterlagen und Anmeldeformulare
zur Fischerprüfung erhalten Sie
am ersten Schulungsabend.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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BSV Wulfen vs. Sechtem Toros 100:84
Niederlage im ersten Pflichtspiel 2016 - PPersonelle
ersonelle Veränderungen
Ohne Point Guard Dyon Doehki
sowie ihren langjährigen HeadCoach Meik Bassen traten die
Sechtem Toros zum 1. Pflichtspiel des Jahres 2016 beim BSV
Wulfen an.
Der niederländische Aufbauspieler Doehki hatte kurz
vorher überraschend um seine
Freigabe für die Conlog Baskets
Koblenz gebeten.
Die von seinem neuen Verein
behauptete Ausstiegsklausel in
seinem Vertrag gab zwar nicht;
die Toros haben dem Wunsch
des Spielers trotzdem entsprochen, bedanken sich für seinen
Einsatz und wünschen ihm alles Gute.
Einen Tag später bat dann Meik
Bassen sein Amt mit sofortiger
Wirkung niederlegen zu können, da er „bereits am Ende
des letzten Jahres durch die
Trainertätigkeit an seine per-
12
sönliche Belastungsgrenze gegangen sei und dieser Schritt
unabdingbar für ihn sei“.
Im Hinblick auf seine großen
Verdienste um die Basketballabteilung haben sich die Toros
diesem Wunsch nicht verweigert, zumal Bassen seine Vorstandsarbeit fortführt und künftig in der Nachfolge von Volkmar Stier als Abteilungsleiter
und stellv.
Vorsitzender des Gesamtvereins fungieren wird. Hierfür sowie für sein unermüdliches Engagement bedankt sich die SG
Sechtem bei Meik Bassen, der
die Struktur des Vereins entscheidend mitgeprägt hat.
Der Dank wäre jedoch nicht
vollständig, wenn er nicht Volkmar Stier, der seit Teilnahme
am Spielbetrieb im Jahre 1978
ununterbrochen die Geschicke
der Basketballabteilung mit
Umsicht und Erfolg geleitet hat,
einschließen würde.
Die Aufgaben des Cheftrainers
übernimmt mit Robert Posa ein
ausgewiesener Fachmann, der
die Mannschaft bereits in Wulfen coachte.
Auf Wulfener Seite kam der
kurzfristig verpflichtete Litauer Simas Raupys zum Einsatz
und trug mit 15 Punkten zum
Sieg der Gastgeber bei.
Daran konnten auch die 38
Punkte / 7 Rebounds von TorosCenter Timothy Mitchell nichts
ändern.
Damit nehmen die Toros in der
Tabelle der 1. Regionalliga
West weiterhin den neunten
Platz ein.
Toros-Kapitän Max Brauer
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 112
Arztrufzentrale Rhein-Sieg-Kreis
(rechtsrheinisch): 02241/938333
Arztrufzentrale Bonn:
01805/044100
Elektronotdienst
Telefon: 0800/5424828
Giftnotruf-Zentrale Bonn
(Uni-Klinik)
Telefon: 0228/2873211 oder
Telefon: 0228/19240
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten
in der Woche ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirk Hardtberg/
Duisdorf, Vorgebirge, montags,
dienstags und donnerstags von 19
bis 7 Uhr, mittwochs von 13 bis 7
Uhr und freitags von 14 bis 7 Uhr.
Am Wochenende: Samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 Uhr
bis 7 Uhr
Uhr. Unter der Rufnummer:
0228/6481-9191 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: vonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn
Im nicht aufgeführten Bonner Stadtgebiet wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass
Sie die aktuelle Notfallpraxis unter
der bundesweit einheitliche Rufnummer 116-117 erfragen müssen.
AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V
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Beratung und Begleitung von HIV
Positiven Menschen im RheinSieg-Kreis.
Öffnungszeit: Mo. bis Fr.
10 bis 13 Uhr
Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr
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Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr
Telefon: 02241/97 999 7
[email protected]
Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen,
Vereine, Schulen, Pädagogen, etc.
nach telefonischer/schriftlicher
Vereinbarung
Hippolytusstraße 48,
53840 Troisdorf
Telefon: 02241/97 999 82
breuer@gesundheitsagentur
.net
[email protected]
Kinderärztlicher
Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst
für den Bonner Raum unter der
Rufnummer: 0228/2425444 zu
erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115
Bonn
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst für
den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer
01805/986700 erreichbar.
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst
ist über die Anrufbeantworter der
jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.
Apotheken-Notdienst
Internet: www
.aponet.de
www.aponet.de
Samstag, 16. Januar 2016
Burg Apothek
Apothekee Endenich
Erich-Hoffmann-Str. 10, 53121 Bonn
(Endenich), 0228/621772
Sonntag, 17. Januar 2016
Charlotten-Apotheke
Schlesienstr. 17-19, 53119 Bonn (Tannenbusch), 0228/662232
Montag, 18. Januar 2016
Römer
-Apothek
Römer-Apothek
-Apothekee
Frankenstr. 10-12, 53859 Niederkassel (Rheidt), 02208/1210
Dienstag, 19. Januar 2016
St. Germanus Apothek
Apothekee
Alfons-Müller-Platz 3,
50389 Wesseling, 02236/43634
Mittwoch, 20. Januar 2016
aun
Frohnhof Apothek
Apothekee Dr
Dr.. Br
Braun
Frohngasse 1, 53913 SwisttalHeimerzheim, 02254/7204
Donnerstag, 21. Januar 2016
Kronen-Apotheke Marxen OHG
Kronenweg 82, 50389 Wesseling,
02236/943400
Freitag, 22. Januar 2016
Antonius-Apotheke
Am Kettelerplatz 10, 53121 Bonn
(Dransdorf), 0228/661344
Samstag, 23. Januar 2016
Buschdorfer
-Apothek
Buschdorfer-Apothek
-Apothekee
Friedlandstr. 9, 53117 Bonn
(Buschdorf), 0228/555820
Sonntag, 24. Januar 2016
Sonnen-Apotheke
Kronenstr. 6, 53347 Alfter,
02222/93320
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices
der ABDA genutzt werden: Unter der
Nummer 0800 00 22 8 33 sind die
notdiensthabenden Apotheken rund
um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00
22833 kostenlos, per Mobiltelefon
ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie
jede SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter www.abda.de/notdienst.html.
Krankenhäuser
Universitätskliniken, Venusberg
53127 Bonn
Telefon: 0228/287-0
Malteser Krankenhaus
Von-Hompesch-Str.
53123 Bonn-Duisdorf
Telefon: 0228/6481-0
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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23. Januar 2016
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – www.wir-bornheimer-online.de
Taubenverein legt Ruhepause ein
Kassenbestand der Dorfgemeinschaft gespendet - Zuletzt nur drei aktive Mitglieder
Merten. Josef Breuer, Peter Bräutigam und Heinrich Mager, die drei
letzten verbliebenen Mitglieder des
Brieftaubenzüchterverein „Vorgebirgsbote Merten“, zogen Ende 2015
einen vorläufigen Schlussstrich unter die Vereinstätigkeit. „12 Brieftaubenzüchter und -halter haben
1955, also vor 60 Jahren unseren
Verein gegründet. So um die 20 Mitglieder haben unserem Sport all die
Jahre gefrönt. Um die Jahrtausendwende begann der schleichende
Niedergang“, berichtete der Vorsitzende Josef Breuer anlässlich der
Scheckübergabe an die Dorfgemeinschaft Merten (DGM). Denn bei der
letzten Versammlung hatten sie beschlossen, nicht nur die Vereinstätigkeit ruhen zu lassen, sondern auch
den Kassenbestand in Höhe von
3.149,76 Euro der DGM, deren Mitglied der Verein ist, zukommen zu
lassen. DGM-Kassierer Volker Funk
nahm zusammen mit dem 3. Vorsitzenden Joachim Gatzweiler und dem
2. Kassierer Bert Horst die Spende
im Restaurant „Vorgebirgsblick“ am
12. Dezember dankbar entgegen
und versprach, damit die Ziele und
Aufgaben der DGM zu fördern. „Ich
kann mir gut vorstellen, dass wir die
Summe als einen Baustein für unser
Wunschprojekt „Halle“ einsetzen
werden. Aber für dessen Realisierung liegt noch ein längerer Weg vor
uns, insbesondere was die Einbeziehung und Unterstützung der Stadt
Daumen hoch für die großzügige Spende des Taubenvereins an die Dorfgemeinschaft (v.l.): Joachim Gatzweiler,
Josef Breuer, Peter Bräutigam, Volker Funk und Bert Horst. (Foto: WDK)
betrifft.“ Funk hofft, dass diesem
Beispiel tätiger Unterstützung andere Vereine und natürlich auch Unternehmen und Privatpersonen folgen werden. „Die Liebe zum Brieftaubensport habe ich von meinem
Vater geerbt. Ich bin da als Kind
einfach reingewachsen“, schilderte
Breuer seinen Weg zum „Rennpferd
des kleinen Mannes“. Auch seine
Ehefrau Agnes ist diesbezüglich erb-
lich vorbelastet und sieht in der Gemeinsamkeit einen wichtigen Baustein für eine „solide Grundlage für
unsere Ehe“. Derzeit gehören rund
80 Exemplare der grau-blau gefiederten Flieger zum Bestand von Breuer, der auch seit Jahren Vorsitzender
der DGM ist. Regelmäßig lässt er sie
an Wettbewerben teilnehmen, die
vornehmlich in Österreich und Südfrankreich starten. „Es ist einfach
faszinierend, wenn sie nach 700 und
mehr Flugkilometern zurück in den
heimischen Schlag kommen. Ich hoffe, dass es diesen Sport noch lange
geben wird, und wünsche mir, dass
vielleicht auch in Merten und dem
Vorgebirge neue Brieftaubenfreunde den Mut fassen, zu uns zu kommen und den Verein neu aufleben zu
lassen.“
(WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 3 – 16. Januar 2016 – Woche 2 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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