Der Herr segne Dich und behüte Dich. Der Herr

61. Jahrgang | Jänner 2016
„Der Herr segne Dich und behüte Dich.
Der Herr lasse sein Angesicht über Dich
leuchten und sei Dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht Dir zu
und schenke Dir Heil“. (Numeri 6,23-24)
Segen – das ist es, was wir Menschen
immer wieder brauchen.
Unser Leben, unser Dasein ist auf
Segen, auf Gnade angewiesen,
denn es ist kostbar und zugleich
zerbrechlich.
Segen – das ist die Umarmung Gottes,
ein Zeichen der Zuwendung Gottes.
Gott umarmt uns Menschen, schützt
unser verletzbares und zerbrechliches
Dasein.
Und so ist wohl mein Neujahrswunsch
an Dich und Deine Lieben, wenn es
heißt: „Der Herr segne und behüte
Dich. Er lasse sein Angesicht über Dich
leuchten und sei Dir gnädig“.
Ich wünsche Euch und Euren Lieben
die Handschrift Gottes auf Euer
gemeinsames Leben für das Jahr 2016!
Euer Pfarrer
Peter Okeke
Was mir am
Herzen liegt
Kaplan Mag. David Grandits
Pinkafeld, Weinhoferplatz 1
0 676 / 19 45 083
[email protected]
In Jesus begegnet
uns der barmherzige Gott
Eine meiner Lieblingsstellen im Evangelium und in der Bibel ist
die Erzählung über die Samariterin am Jakobsbrunnen. Ich lade
Sie ein, diese in einem ruhigen Moment einmal zu lesen und zu
meditieren: Joh 4, 5-42. Der Text eignet sich hervorragend als Betrachtung zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit! Von der Begegnung Jesu mit der Samariterin lassen sich drei Grundsätze ableiten, wie Gott uns Menschen begegnet.
Erstens. Jesus spricht die samaritanische Frau an. Er wartet nicht
darauf, dass sie den ersten Schritt tut. Er geht auf sie zu. Damals
war das etwas ganz Unübliches. Er, Jesus, ein Mann, ein Jude,
spricht mit einer Frau, einer Fremden und bittet sie um Wasser.
Das Verlangen nach Wasser dürfen wir nicht bloß als Durst des
Leibes sehen. Vielmehr dürstet es Jesus nach dem Glauben dieser
Frau.
Auch in unserer Gottesbeziehung ist es so. Gott wartet auf uns,
so wie Jesus am Jakobsbrunnen. Er kommt uns entgegen, spricht
uns zuerst an. Mit vielen kleinen, scheinbar alltäglichen Dingen
tritt er an uns heran. Aber hören oder bemerken wir ihn überhaupt? Bemerken wir, dass Gott zu uns spricht in den Sakramenten, in der Schöpfung, in Freude aber auch in Krankheit und Leid
und vielen anderen Dingen?
Der zweite Grundsatz lautet: Jesus klagt nicht an. Er hält der Samariterin keinen Moralvortrag. So einiges war wohl schief gelaufen im Leben dieser Frau. Die Frau hat schon den sechsten Mann,
da war sicher so manches nicht im Einklang mit dem Willen Gottes. Aber Jesus sagt nicht: Hey, du nimmst es wohl nicht so genau
mit der Moral! Vielmehr führt er sie zur Selbsterkenntnis, er gibt
ihr das lebendige Wasser, in dem er ihr das Licht der Wahrheit Gottes vor Augen hält. Ohne ihr einen Vorwurf zu machen, erkennt
sie ihre Sünde.
Auch uns führt Gott auf einen solchen Weg. Er will, dass auch wir
im Lichte seiner Liebe und seiner Wahrheit das erkennen, was uns
von ihm trennt. Sind wir aber ehrlich und wahrhaftig genug unsere Fehler und Sünden zu sehen? Wollen wir auch mit Hilfe des
Bußsakraments unser Leben erneuern und so seine Barmherzigkeit annehmen?
Und schließlich drittens: Jesus zwingt sich nicht auf; er bietet sich
an. Jesus bietet der Samariterin das lebendige Wasser an, das
Wasser der Liebe Gottes. Nur dieses Wasser kann die Sehnsucht
nach Liebe, nach Gott, wirklich stillen.
Auch uns bietet Gott dieses lebendige Wasser an. Er will uns mit
seiner Liebe ganz und gar erfüllen. Es kann unser Inneres, unsere
Verletzungen heilen. Die samaritanische Frau konnte in ihren vielen Beziehungen nicht ihre Erfüllung finden, sie fand sie schließlich in der Person Jesu, in Gott. Nehmen wir das Angebot Gottes
an? Oder hängen wir unser Herz an bestimmte Menschen, unsere
Ehre, unseren Beruf? Von wem erwarten wir die Stillung unserer
tiefsten und innersten Sehnsucht?
Möge das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
auch in uns Frucht bringen!
Ein Leben
voller Energie!
Am 23. November 2015 erhielten wir
die Nachricht vom Ableben unserer
Pastoralassistentin Nina Kapfer, die
nach langem, schwerem Leiden den
mühsamen Kampf gegen den Krebs
doch verloren hat.
Im Mai 2011 kam Nina Kapfer als Pastoralpraktikantin nach Pinkafeld. Sie hat neben ihrer Arbeit in Pinkafeld berufsbegleitend die
Ausbildung zur Pastoralassistentin am Seminar für kirchliche Berufe gemacht, die sie im Juni 2013 mit Auszeichnung abgeschlossen
hat. Danach war sie als diplomierte Pastoralassistentin in den Pfarren Pinkafeld, Grafenschachen und Kitzladen tätig.
Wenn man an Nina denkt, kommt einem vor allem eines in den
Sinn: ihre unbändige Energie. Alles was sie gemacht hat, hat sie mit
ganzem Einsatz gemacht. Sie hat nichts dem Zufall überlassen, sondern alles durchdacht, geplant und lange bevor sie es gebraucht
hat, schon fix und fertig parat gehabt. Irritiert hat sie höchstens,
wenn dann jemand in ihren Plan hineingepfuscht hat. Der hat dann
auch ihre Energie zu spüren bekommen. Sie hat aber auch die Gabe
besessen, nach solchen Auseinandersetzungen Frieden zu schließen und das Geschehene nicht nachzutragen.
Ihre Energie hat sie in den ihr anvertrauten Pfarren in vielen Bereichen eingesetzt: in der Firmvorbereitung, in der Dreikönigsaktion,
in der Jugendarbeit, bei den Wortgottesdiensten, in der Frauenbewegung, in der Bibelarbeit und so manch anderen Aufgaben.
Sehr stolz war sie auch auf ihre Jugendlichen, die „kleine, aber feine
Schar“, wie sie sie genannt hat. Als ich sie wenige Tage vor ihrem
Tod im Krankenhaus besucht habe, hat sie mich gebeten ihnen das
auch mitzuteilen. Selbst in diesen letzten Tagen hat Nina noch ganz
genau gewusst, was sie wollte und was ihr wichtig war.
Und wichtig war ihr immer, da waren wir uns zu 100% einig, die
Einheit in der Pfarre, im Pfarrteam und im Seelsorgeraum. Einheit
nicht im Sinne von Gleichmacherei, sondern im christlichen Sinne
von Zusammenarbeit, Akzeptanz und Respekt.
Unvergessen bleiben sicher auch ihr Lächeln, ihr Lachen und ihre
Lebensfreude. Auch hier war immer viel Energie zu spüren. Nina
war immer wieder zu Spaß und Scherzen aufgelegt. Für mich selbst
– und ich denke für viele andere ebenso – wird ihre Lebensfreude
und ihr Lebenswille trotz der immer wieder kehrenden gesundheitlichen Rückschläge in Erinnerung bleiben. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen, ist entschlossen, mutig und mit festem Willen ihren
Weg gegangen – ihren Weg des Lebens.
Den Weg des Sterbens hat sie erst eingeschlagen, als sie gemerkt
hat, dass die Zeit dazu gekommen war.
Liebe Nina!
Ich bin zwar kein Physiker, aber ich hab mir eines gemerkt: Energie
kann im physikalischen Sinne nie verloren gehen. Sie wird nur umgewandelt. So besagt es der Energieerhaltungssatz.
Ich bin fest davon überzeugt, dass auch Deine Energie nun nicht verloren gegangen ist. Sie wurde umgewandelt. Und das nicht nur im physikalischen, sondern auch im religiösen Sinn. Du wirst uns diese, Deine
Energie, sicher auch dann und wann, da und dort spüren lassen.
Danke für alles, was Du in unserem und für unseren Seelsorgeraum getan hast. In der Sprache der Kirche sagen wir dir: Vergelt’s Gott!
Ratsvikar Robert Göltl
Evangelium
vom 4. Sonntag im Jahreskreis - Lk 4,21-30
Er aber schritt mitten durch die Menge
hindurch und ging weg.
Da sagt einer etwas und seine Zuhörer geraten völlig aus dem Häuschen, mehr noch,
sie werden durch das Gesagte in helle Aufregung versetzt, ballen die Fäuste, beginnen
zu drohen und zu schreien. Einen Satz vorher heißt es bei Lukas: Dann zerrten sie ihn
an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Ein Wahnsinn! Wie kann man nur so in Rage kommen, dass man glatt einen Menschen
umbringen würde! Unglaublich So bar jeder Vernunft! Völlig irrational! Nur, weil da
einer behauptet, dass der Geist des Herrn auf ihm ruhe und er gesandt sei, den Armen
die Heilsbotschaft zu bringen, den Gefangenen die Befreiung und den Blinden das
Augenlicht, ist man bereit ein Leben auszulöschen?! Kann´s das denn sein?
Was aber tut der, der Sohn Josefs, in der Situation höchster Bedrohung, im Angesicht
des Todes? Er schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg!
Sie müssen zugeben, eine starke Reaktion, faszinierend. Jugendliche würden vielleicht
sagen: cool!
Eine Reaktion, die vielleicht nachvollziehbar wird aufgrund der Zusage, die Gott schon
den Propheten gegeben hat: Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten.
Alfred Lukschander
Großzügige Unterstützung
für Kirchenmusikverein
Die Adventeinstimmung der Kolpingsfamilie in unserer Pfarrkirche war sehr gut besucht und so konnten die Verantwortlichen einen Reinerlös mit der großartigen Summe von € 700.- an den Kirchenmusikverein für die neue Orgel übergeben.
Einkehrtage mit Weihbischof Athanasius Schneider
Dr. Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu
Astana – Kasachstan, wird auf Einladung unseres Diözesanbischofs Dr. Ägidius Zsifkovics
ein geistliches Programm in Pinkafeld anbieten.
Für Priester, Diakone u. Seminaristen: Donnerstag, 7. Jänner 2016, Beginn 09:00 Uhr
bis Freitag, 8. Jänner, Ende 18:00 Uhr.
Thema: Der Priester – Diener der Heiligkeit und der Wahrheit.
Für Laien: Samstag, 9. Jänner 2016, Beginn 09:00 Uhr bis Sonntag, 10. Jänner 18:00 Uhr.
Thema: Die Schönheit des kath. Glaubens u. die Familie nach Gottes Willen und Weisheit.
2016 – Das Jahr
der Barmherzigkeit
Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit wurde am 8. Dezember 2015, dem 50. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils, durch Papst Franziskus
mit der Öffnung der Heiligen Pforte im
Petersdom begonnen. Es endet am 20.
November 2016 mit dem Christkönigsfest.
Alle Gläubigen sind im Heiligen Jahr eingeladen, in die Stadt Rom zu pilgern um
die Heiligen Pforten zu durchschreiten
und den Jubiläumsablass zu gewinnen.
Die Heiligen Pforten sind in den Päpstlichen Basiliken Sankt Johannes im Lateran, Sankt Peter im Vatikan, Sankt Paul vor
den Mauern und Santa Maria Maggiore.
Bedingung für den Ablass sind außerdem: entschlossene Abkehr von der
Sünde, Empfang des Bußsakramentes,
Empfang der heiligen Kommunion sowie
Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters.
Zusätzlich gibt es auf Wunsch von Papst
Franziskus Heilige Pforten in allen Diözesen. In unserer Diözese sind diese in vier
Kirchen: Domkirche Eisenstadt, Basilika
Frauenkirchen, Basilika Loretto, Basilika
Güssing.
Es ist vorgesehen, dass jedes Dekanat
unserer Diözese eine Wallfahrt zur Heiligen Pforte nach Eisenstadt macht. Dabei
soll es ein bestimmtes Programm geben:
geistlicher Impuls, bewusstes Durchschreiten der Heiligen Pforte, Andacht,
Beichte und Aussprache, Messfeier und
Agape. Der Termin für unser Dekanat Pinkafeld wird noch bekanntgegeben.
Step-Gästehäuser, Steinamanger-Str. 2, 7423 Pinkafeld.
Veranstalter, Anmeldung u. Info: Vereinigung zur Neuevangelisierung Europas,
Josef u. Trixi Krutzler, Tel.: 03357/42538 - Email: [email protected]
03
Der
Weg
Messe
der
Mit folgendem Artikel starten wir eine
Serie von Betrachtungen über die
hl. Messe. Geschrieben von Ernst P.
Heissenberger. Geboren 1972 in Hartberg und aufgewachsen in Pinkafeld.
Studien der Theologie, Philosophie und
internationalen Betriebswirtschaft in
Wien und Paris. Doktorat in Theologie
zum Thema „Möglichkeit christlichen
Glaubens in der Postmoderne“. Fünf Jahre im burgenländischen Priesterseminar
in Wien. 2014 Gründung einer philosophischen Praxis in Wien.
Rückblick. Einblick. Ausblick
Die heilige Messe (der eucharistische Gottesdienst) scheint den meisten von uns von
Kindheit an ganz vertraut, und doch birgt
sie in sich viel an Theologie, die auf den
ersten Blick nicht ersichtlich ist. Im Grunde
spiegelt sie unser ganzes christliches Leben wider, und wie wir unser christliches
Leben verstehen, wird sich an der Feier der
Eucharistie zeigen. Ein Satz noch vorweg:
Ich kann die Geschichte, den Inhalt und die
Ausgestaltung eines für Christinnen und
Christen so zentralen und komplexen Geschehens in diesem und den folgenden Artikeln nur in aller Kürze streifen, man möge
mir bitte alle notwendigen Verkürzungen
und Abkürzungen nachsehen.
Seit dem Tod und der Auferstehung Christi
versammeln sich die Jünger am ersten Tag
der Woche, um sich an Jesus und die Geschehnisse um seine Person zu erinnern,
sowie seinem Auftrag nachzukommen,
sein Gedächtnis zu feiern. Der erste Tag der
Woche ist der Tag nach dem Sabbat, der
der siebente Tag der (jüdischen) Woche ist,
der Tag, an dem Gott seine Schöpfung vollendet hatte, und an dem er ruhte (Genesis
04
2,2). Die Einbettung der Schöpfung in eine
Sieben-Tage-Woche ist der große Sieg einer
stabilen und lebensermöglichenden Ordnung über das Chaos der Urflut. Die daraus
resultierende Einhaltung der Sabbatruhe
am siebenten Tag in Erinnerung an das Ruhen des Schöpfers war und ist gesellschaftlich und religiös für das Volk Israel identitätsstiftend und ist bis heute eine soziale
Errungenschaft ersten Ranges.
Nach jüdischer und christlicher Tradition
beginnt die Woche also mit dem Sonntag.
Darin erinnert auch unser deutsches Wort
„Mittwoch“ als Mitte der Woche, das sich
auf einen Wochenbeginn am Sonntag und
nicht am Montag bezieht. Dieser (und damit jeder) Sonntag wird christlich in Erinnerung an die Auferstehung Christi als Tag
des Sieges des Lebens über den Tod gefeiert, liturgisch also als Ostermorgen und in
der Begegnung mit dem Auferstandenen.
Liturgie versteht sich ja immer als Vergegenwärtigung und Verinnerlichung dessen,
was erinnernd gefeiert wird, wie jeder Geburtstag auch den eigentlichen Tag der Geburt feiert und daran erinnert (ich habe nur
einen Geburtstag und doch feiere ich viele
Geburtstage). Daher wird der Sonntag nach
der Grabesruhe Christi am Sabbat (dem
nunmehrigen christlichen Samstag) als Tag
der Dankbarkeit und der Neuschöpfung
des Menschen in Christus begangen und
gefeiert. Christen und Christinnen denken
im Feiern der Eucharistie an diese Geschehnisse und bedenken sie im liturgischen Ablauf der Messe. Sie danken und bedanken
sich für das Ereignis der Werdung des Menschen und der Menschwerdung Gottes und
christlich gesehen der Gottwerdung des
Menschen. „Werdet, was ihr seid“, nämlich
Leib Christi, ruft der heilige Augustinus seiner Gemeinde zu.
Eucharistie bedeutet einfach Danksagung.
Danke für das eigene Leben und die nährende und bergende Schöpfung, Danke
für die Liebe Gottes und das Leben Christi und Danke für die Mitmenschen. Dieser
Dank geschieht trotz allem, was in der Welt
nicht lebensbewahrend ist, und trotz aller,
die diese Liebe Gottes in ihren Leben nicht
widerspiegeln und erwidern können (und
unseres Anteils daran), und auch trotz allen
ungelebten eigenen und anderen Lebens.
Dieses Feiern der Dankbarkeit nährt sich
aus der Nähe Gottes, seiner Barmherzigkeit
und seiner Zuwendung zum Menschen,
und wird im Leben mit Gott zur Haltung der
Dankbarkeit, aus der sich erst die wahrhaftige und tiefe Feier der Eucharistie ergibt.
Jede Messe beginnt also nicht erst mit dem
Kreuzzeichen, sondern fängt im Leben des
Einzelnen an, der sich Gott verbunden weiß
und verbunden fühlt. Und diese besondere
Zuwendung Gottes in der Eucharistie geht
einher mit der Abwendung des Menschen
von seinem alltäglichen Tun und in seiner
auch körperlichen Hinwendung zu Gott.
Es sind also nicht die Pflicht oder die Gewohnheit oder die Glocken, die zur Feier
der Messe rufen, sondern der Ruf Gottes
selbst in seine Nähe und in sein Gedächtnis,
der Christinnen und Christen zur Feier der
Eucharistie drängt und zusammenführt,
denn „die Liebe Christi drängt uns“ (2 Korinther 5,14). Hier wird Kirche, denn Kirche
versteht sich als die von Gott „Herausgerufene“ (vom griechischen Wort „ekklesia“).
Jedes menschliche Leben ist schon der Ruf
Gottes in dessen eigenes Leben, und das
seit der Schöpfung des Menschen als Ebenbild Gottes und seiner Belebung durch den
Atem Gottes selbst (Genesis 2,7). In der Berufung ins Christsein feiern Christen und
Christinnen die Neuschöpfung in Christus
und seine Anhauchung der Jünger zum
Empfang des Heiligen Geistes, des Lebensspenders (Johannes 20,22). Darum feiern
wir Eucharistie, und das alles feiern wir in
jeder Eucharistie.
Der Weg der Messe ist somit auch der Weg
zur Messe und der Weg von der Messe, der
je eigene Weg des glaubenden und vertrauenden Menschen mit Gott durch die
ganze restliche Woche.
„Gegen den Strom“ -
Lesung mit Autor und Pfarrer Franz Sieder
„Der Christ nach dem Vorbild von Jesus
soll kein Braver sein, sondern eher ein gewaltloser Revolutionär für eine bessere
Welt.“
Dieses Zitat stammt aus
dem im Februar 2015 erschienenen Buch „Gegen
den Strom“, dem bereits
3. Band mit politischen
Predigten und Reden
von Franz Sieder. Er
ist Betriebsseelsorger
aus Amstetten, ein
Pfarrer, der sich an der Seite der ArbeiterInnen und Benachteiligten in unserer
Gesellschaft, an der Seite der Gewerkschaften und der Friedensbewegung
engagiert. 2012 wurde Franz Sieder dafür
vom ÖGB mit dem Solidaritäts-Award geehrt.
Herzliche Einladung zur Lesung am
Dienstag, 26. Jänner 2016, um 19 Uhr
im Pfarrheim.
Zehntes Adventkonzert
des Kirchenchores Hochart
Auf, werde Licht!
Dankgottesdienst für die Jubilare
„Auf, werde Licht, denn es
kommt Dein Licht und die
Herrlichkeit des Herrn geht
leuchtend auf über Dir!“ Unter diesem Motto hat die
kfb-Frauenrunde Wiesfleck/
Schreibersdorf am Vorabend
des 1. Adventsonntags die
diesjährigen Jubilare zu einem Dankgottesdienst eingeladen. Die Kerzen, die überreicht wurden, sollen Licht
Bereits zum zehnten Mal hat
der Kirchenchor unter der
Leitung von Dir. Karl Kovacs
in der Filialkirche Hochart ein
Adventkonzert gegeben. Traditionell findet das Adventsingen am zweiten Adventsonntag statt. In der bis auf den
letzten Platz gefüllten Kirche
konnten viele Besucher auch
aus den Nachbargemeinden
diesmal einen Querschnitt
der in den vergangenen Jahren vorgetragenen Lieder
genießen. Wie schon voriges
Jahr haben auch dieses Jahr
wieder Schüler mit ihren Instrumenten das Konzert bereichert.
und Wärme verbreiten. Sie
lassen uns nach jenem Licht
Ausschau halten, das nie verlöscht und dessen Strahlen
die Sehnsucht des Herzens zu
stillen vermag. Das anschließende gemütliche Beisammensein im Pfarrheim bildete
den fröhlichen Ausklang dieser Feier.
Die kfb-Frauenrunde
Wiesfleck/Schreibersdorf.
Stimmungsvolle Eröffnung des
Adventbasars der Bastelrunde
Eine neue Weihnachtskrippe
für die Filialkirche Hochart
Eine besondere Ehre wurde
Hochart am 20. November zuteil. Diözesanbischof Ägidius
Zsifkovics segnete im Rahmen
der Eröffnung der Krippenausstellung die für die Filiale
Hochart neugebaute Krippe,
sowie die anderen ausgestellten Krippen. Viele Gäste waren bei der feierlichen
Segnung anwesend und freuten sich über die Begegnung
mit dem Diözesanbischof.
Die Feier wurde musikalisch
von fünf jugendlichen Musikern umrahmt. Neugestaltet wurde die Grotte mit den
Gebäuden. Gebaut wurde
unter Anleitung des Krippenbaumeisters Georg Renner
von den Krippenfreunden
Pinkafeld. Die bereits vorhandenen Figuren aus Olivenholz, die vor ca. 25 Jahren mit
Pfarrer Johann Zakall und ein
paar mutigen Männern aus
Pinkafeld von Betlehem nach
Hochart gebracht wurden,
wurden um vier Schafe und
zwei Hirten ergänzt. Somit
erfreut uns nun eine orientalische Darstellung der Geburt
Jesu während der Adventund Weihnachtszeit.
Der Adventbasar der Bastelrunde war wieder ein schöner
Erfolg! So können wir Menschen in Not ein klein wenig
helfen! Ein herzliches Dankeschön allen unseren Helfern,
die uns mit Handarbeiten,
Mehlspeisen und Weihnachtssternen unterstützten. Die
Holz- und Glasarbeiten von
Luis Marosi haben großen Anklang gefunden.
Wir bedanken uns auch sehr
bei dem Chor der Volksschule
Pinkafeld, beim Küchenteam,
beim Haus St. Vinzenz und bei
der Raiffeisenbank, die uns
wieder ein Schaufenster für
Werbezwecke zur Verfügung
stellte.
Der Nikolaus sagt:
„Dankeschön!“
Der Nikolaus und sein Team sagen
Dankeschön zu Euch, liebe Familien, für den herzlichen Empfang
beim Hausbesuch. In 90 Häusern
wurden wir von Familien und ihren aufgeregten Kindern erwartet.
Auch bei syrischen Flüchtlingsfamilien fand der Nikolaus begeisterte Aufnahme. Ein Vergelt´s Gott auch allen treuen und fleißigen
Helfern! Wir konnten € 1.865,- an Spenden entgegen nehmen,
die aber während des Hausbesuches an bedürftige Familien in
Form von Lebensmittel-Gutscheinen weitergegeben wurden.
05
PINKAFELD
Die Feier der Heiligen Liturgie im Jänner 2016
01. NEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA
10:00 Messfeier
02.SAMSTAG
17:30 Impulsabend zur Einstimmung
in die Göttliche Barmherzigkeit
19:00 Messfeier
Angehörige der Familie Strobl
03. 2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN
10:00 Messfeier - Familiensonntag - Schatzsuche und Pfarrkaffee
Adalbert Durai, Hermann Durai, Eva Jany, Maria, Franz und Tibor
Jahrmann; Feri Ringhofer; Margarethe Knez
04.MONTAG
18:00 Messfeier am Ort der Anbetung
05.DIENSTAG
19:00 Vorabendmessfeier
Geschwister Elmar, Hannerl, Dietmar, Vater Emil Kainer, Helmut
Nadeniczek und Angehörige
06. ERSCHEINUNG DES HERRN
10:00 Messfeier und Sammlung für die Epiphanie
mit allen Sternsinger - Kindern
Eltern Helene und Karl Friesl und Angehörige; Hermann Schuch,
Eltern und Geschwister
07.DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
für die armen Seelen
08.FREITAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
09.SAMSTAG
19:00 Messfeier
10. SONNTAG - TAUFE DES HERRN
10:00 Messfeier Angehörige der Familien Schinner und Schermann, zur schuldigen
Danksagung; Ernst Kollowein, Josef und Johanna Bodner,
Maria und Johanna Nagy
11. MONTAG – ANBETUNGSTAG
09:00 Messfeier anschl. Anbetung bis 12 Uhr
12:00 Eucharistischer Segen
12.DIENSTAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
13. MITTWOCH
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
Maria Wunderer
16:00 Kindergottesdienst
14.DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
15.FREITAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
16.SAMSTAG
19:00 Messfeier - Jugendmesse
Emil und Harald Halwachs; Melinda Elö
06
17. 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10:00 Messfeier
Emmerich Gamauf; Ferdinand Ringhofer
18. MONTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
19. DIENSTAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
20. MITTWOCH
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
21. DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
22. FREITAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
23. SAMSTAG
19:00 Messfeier
Fini Krutzler
24. 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10:00 Messfeier und Feier der Annahme für die Erstkommunionkinder
Chorus Cellensis mas for 4 voices William Byrd
Karl und Karli Weyzwalda und Maria und Robert Friesl und
Angehörige; Gatte Rudolf Friesl, Dank und Bitte für Gesundheit
25. MONTAG - BEKEHRUNG DES APOSTELS PAULUS
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
26. DIENSTAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
27. MITTWOCH
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
28. DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
29. FREITAG
Goldene Hochzeit von Johann und Christine Pichlhöfer
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
Dank und Bitte und verstorbene Eltern Alois und Hedwig
Steinmetz und Karoline und Johann Pichlhöfer
30. SAMSTAG 19:00 Messfeier
31. 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10:00 Messfeier zum Lob Gottes und zur Danksagung
REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN GRAFENSCHACHEN:
Donnerstag: 17:30 Uhr Anbetung und Beichte
18:00 Uhr Messfeier
Sonntag: 08:45 Uhr Messfeier
REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN KITZLADEN:
Sonntag:
08:30 Uhr
Messfeier
RIEDLINGSDORF
HOCHART
03. 2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN
10:00 Wort Gottes-Feier
09. SAMSTAG
18:00 Messfeier
Vater Alois Pichler, Helmut Manfred und Wilhelm Posch
17. 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS
08:45 Messfeier Eltern Karoline und Michael Thier
02. SAMSTAG
18:00 Messfeier
24. 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS
08:45 Messfeier
Jolan und Karl Kockert
TERMINE
Erstkommunion: Tag der offenen Tür
Samstag, 9. Jänner 2016, 14:30 - 17:00 Uhr
24. 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10:00 Messfeier und Feier der Annahme für die Erstkommunionkinder
Eltern Hermine und Franz Schuh, Schwager Herbert Konrad und
Großeltern Jahrmann und Schuh
Sing & Spring:
Donnerstag, 21. Jänner 2016, 16:00 Uhr, Pfarrheim
WIESFLECK
Legion Mariens:
Montag, 4. Jänner 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim Pinkafeld
Montag,11., 18., 25. Jänner 2016, 19:00 Uhr, Grafenschachen
08. FREITAG - HL. ERHARD
18:00 Messfeier und Anbetungstag
Irma und Franz Pradl
10. SONNTAG - TAUFE DES HERRN
08:45 Messfeier und Feier der Annahme
für die Erstkommunionkinder
Eduard und Theresia Scheumbauer
Frauenrunde:
Montag, 11. und 25. Jänner 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Begräbnischor:
Dienstag, 12. Jänner 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Glaubensgespräch:
Donnerstag, 14. Jänner 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Thema: Ist der barmherzige Gott auch gerecht?
16. Samstag
18:00 Messfeier
Katholische Männerbewegung:
Montag, 18. Jänner 2016, 19:30 Uhr, Pfarrheim
SINNERSDORF
Generalversammlung Kirchenmusikverein:
Samstag, 23. Jänner 2016, 20:00 Uhr, Pfarrheim
03. 2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN
08:45 Messfeier Ludmilla Schebesta
Liturgiekreissitzung:
Freitag. 29. Jänner 2016, 18:45 Pfarrheim
10. SONNTAG - TAUFE DES HERRN
10:00 Wort Gottes-Feier
13. MITTWOCH
18:00 Messfeier
Rosenkranzgebet:
jeweils 45 Minuten vor den Messfeiern
17. 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10:00 Messfeier
Ludmilla und Alois Schebesta
23. SAMSTAG
18:00 Messfeier
TAUFEN
David MILCHRAHM Eltern: Mag. FH. Jürgen Hampel und Edith Milchrahm, Gumpoldskirchen
Sarah Maria SCHERMANN
Eltern: Markus Mihala und Mag. Verena Schermann, Weinberg
Nick Alexander KONYA
Eltern: Alexander Pacher und Stefanie Konya
Gebet für den Frieden:
jeden Montag, 08:00 Uhr, Anbetungskapelle
BEGRÄBNISSE
Josef RINGHOFER, geb 1937, Sinnersdorf Ferdinand RINGHOFER, geb. 1936, Pinkafeld
Ludmilla SCHEBESTA, geb. 1927, Sinnersdorf
Herr, gib allen Verstorbenen das ewige Leben!
Senke in unsere Herzen Deine Liebe, die stärker ist als der Tod.
Pfarrer Peter Okeke ist telefonisch unter 0 676 / 60 62 536,
Kaplan David Grandits unter 0 664 / 19 45 083 erreichbar.
Die Pfarrkanzlei ist an jedem Donnerstag und Freitag
von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr geöffnet, Telefon 0 33 57 / 42 251.
Messintentionen, die Sie bis zum 10. Tag des Vormonats in der Pfarrkanzlei
bestellen, können im Pfarrblatt berücksichtigt werden.
07
„Das geht uns etwas an!“ –
Sternsingermesse am 6. Jänner
Besuch beim Bischof und „feel the dome“
Hundert Personen aus dem Seelsorgeraum Pinkafeld-Grafenschachen-Kitzladen, davon 16 Firmbegleiter, machten
sich am 21.11. 2015 auf nach Eisenstadt,
um dort mit unserem Bischof Ägidius Zsifkovics zusammen zu treffen. Er erwartete uns schon am Domplatz und führte
uns mit vielen Erklärungen durch das bischöfliche Palais. Vor dem Amtsgebäude
machten wir ein Gruppenfoto mit dem
Bischof. In der Hauskapelle erklärte er
uns das große Fenster und nach einem
„Vater unser“ ging es zur Jause. Dort
stellten unsere Jugendlichen viele, gute
Fragen, die er gerne beantwortete. Im
Anschluss daran stellte er sich zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Nach
einer kurzen Freizeit begaben wir uns in
den Dom, wo schon viele Jugendliche
warteten, um mit Gabriel Kozuch und
Vertretern der Katholischen Jugend, die
den Gottesdienst vorbereitet hatten, die
Hl. Messe zu feiern. Jugendgerecht und
modern.
Hallo, Kinder!
Kennt Ihr den Brauch des Dreikönigskuchens? In einem Hefeteigkuchen wird eine Mandel versteckt. Wer sie beim Essen findet,
ist für einen Tag „König“.
Dreikönigskuchen
500 g Mehl
20 g Hefe
0,25 l Milch
100 g weiche Butter
1/2 Teelöffel Salz
4 Esslöffel Zucker
1 Ei, 1 Eigelb
1/2 Teelöffel abgeriebene Zitronenschale
80 g Zitronat
80 g Rosinen
50 g grob gehackte Mandeln
80 g flüssige Butter
Die Hefe mit der Milch flüssig rühren und
die Butter hinzugeben. Mit Mehl, Salz,
Zucker, Zitronenschale und Ei zu einem
Hefeteig kneten und an einem warmen
Ort aufgehen lassen. Dann Zitronat, Rosinen und Mandeln einkneten und wieder
gehen lassen. Aus dem Teig neun Kugeln formen und nebeneinander in eine
Springform setzen. In einer Kugel
eine Mandel verstecken. Den Teig
noch einmal gehen lassen. Wenn
der Teig auf den doppelten Umfang
aufgegangen ist, ihn 30 Minuten
im Kühlschrank ruhen lassen. Anschließend wird der Teig mit Eigelb
bestrichen und bei 200 Grad Celsius
etwa 40 Minuten goldgelb gebacken.
Aus der Form nehmen und, noch heiß,
mit 80 g flüssiger Butter bestreichen.
Lasst es Euch gut schmecken und viel
Glück wünscht euch eure FANNI
Verlagspostamt: A-7423 Pinkafeld | Zulassungsnummer: 02Z030664 M
P.b.b. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
Impressum
Eigentümer und Verleger:
Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld
A - 7423 Pinkafeld, Weinhoferplatz 1
Telefon: 03357 / 42251, Fax: 03357 / 42251-17
E-mail: [email protected]
Homepage: www.pfarrepinkafeld.at
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Pfarrer Peter Okeke, Kaplan David Grandits,
Rainer Tiefengraber, Alfred Lukschander, Julius Grabner
Grafische Gestaltung: Stefan Kaufmann
Hersteller: Druckerei Gröbner
A - 7400 Oberwart, Steinamangerer Straße 161
Am Mittwoch, 6. Jänner 2016, sind alle
Kinder der Pfarre, die als Sternsinger unterwegs waren, eingeladen, nochmals in
ihr Sternsingergewand zu schlüpfen und
die Messe um 10 Uhr mitzugestalten. Ab
9.30 Uhr könnt ihr Euch, liebe Kinder, im
Pfarrheim umziehen, bevor wir dann feierlich in die Kirche einziehen.
Großes Sternsingerfest
in Oberpullendorf
Für den 16. Jänner haben sich 27 Kinder
für das Fest angemeldet. Wir freuen uns
auf diesen gemeinsamen Tag mit vielen
anderen Kindern aus dem Burgenland!
Treffpunkt: Samstag, 16. Jänner um
08:30 Uhr vor dem Pfarrheim
Abfahrt mit dem Bus: 08:45 Uhr
Kontakt: Stephie
Erstkommunion –
Jesus, Licht für mich!
46 Kinder haben sich für die Erstkommunion vorangemeldet. Die Tischmütter haben sich bereits getroffen und wir scharren schon alle in den Startlöchern: Mit
dem Tag der offenen Tür geht es endlich
so richtig los: Die Pfarr – und Kirchenräume stehen für die Kinder und ihre Familien offen, es wird gerätselt und gebastelt
und natürlich findet in einer Station auch
die offizielle Anmeldung statt.
Tag der offenen Tür:
Samstag, 9. Jänner 2016,
14:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr
Beginn ist im Pfarrheim Pinkafeld.
Bei der Feier der Annahme werden die
Erstkommunionkinder der Pfarre
vorgestellt:
Am Sonntag, 10. Jänner 2016, 08:45 Uhr
in Wiesfleck für 8 Kinder
Am Sonntag, 24. Jänner 2016, 10:00 Uhr
in Pinkafeld für 34 Kinder
und in Hochart für 4 Kinder
Stephie