Vom Daheim ins Heim Psychische und physische Belastungen des betroffenen Menschen beim Einzug ins Heim Fachbereichsarbeit Zur Erlangung des Diploms in der Gesundheits- und Krankenpflege an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein Vorgelegt von Katharina Eisl Betreuer Mag. a Herta Hladik, LfGuKP Kufstein, September 2014 Inhaltsangabe Abstract Vorwort 1. Einleitung 1 1.1. Problemdarstellung 1 1.2. Forschungsfrage 1 1.3. Ziel 1 2. Ergebnisse 2 2.1. Heimeinzug als kritisches Lebensereignis 2 2.2. Bedeutung von „Wohnen Daheim“ 3 2.3. Bedeutung des Heimeinzuges für Angehörige 4 2.4. Auslösende Faktoren und Gründe für einen Heimeinzug 5 2.5. Reaktionen von Betroffenen 6 2.5.1. Verlegungsstresssyndrom 7 2.5.2. Pflegediagnose nach Nanda 7 2.6. Geplante Heimaufnahme 8 2.6.1. Aufgaben des Teams 9 2.6.2. Strukturierter Ablauf am Tag des Einzugs 9 2.6.3. Beratung 10 2.6.4. Einzugscheckliste 11 2.7. Unterstützung bei Symptomen 11 3. Expertenbefragung 12 4. Schluss/Ergebnisauswertung 14 5. Literaturnachweis 16 6. Anhang 18 Abstract Thema und Fragestellung Der Umzug von Daheim in ein Pflegeheim kann für den betroffenen Menschen eine sehr kritische Situation darstellen. Gerade ein plötzlicher, durch einen Sturz oder durch eine Krankheit bedingter Heimeinzug stellt für den Betroffenen und auch für die Angehörigen eine stressreiche Situation dar. Hier sind eingehende Gespräche und Begleitung beim Heimeinzug von sehr großer Bedeutung. Anders ist es bei einem geplanten und strukturierten Heimeinzug denn hier kann sich der zukünftige Heimbewohner auf den Umzug materiell sowie psychisch vorbereiten. Ziel der Arbeit Ziel in dieser Fachbereichsarbeit ist es, herauszufinden, wie die psychischen und physischen Belastungen bei einem Umzug von Daheim in ein Pflegeheim verhindert werden können. Methodische Vorgehensweis Die Themen in dieser Fachbereichsarbeit wurden durch eine systematische Literaturrecherche und einer Expertenbefragung erforscht. Ergebnisse Psychische oder physische Reaktionen bei einem Heimeinzug können durch richtige Begleitung und Gespräche mit dem Patienten verhindert werden. Auch die Information an die Angehörigen und Gespräche sind sehr wichtig da es auch für sie eine sehr belastende Reaktion ist, ihren Liebsten in ein Pflegeheim zu geben. Regelmäßige Besuche sind sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen von großer Bedeutung. Schlussfolgerung/Ausblick In dieser Fachbereichsarbeit wird erforscht, dass es für die pflegenden Personen, die den Betroffenen bei einem Heimeinzug begleiten, sehr hilfreich sein kann, eine Einzugscheckliste zu verwenden, um die für den Einzug wichtigen Punkte nicht zu vergessen und bereits erledigte abzuhaken.
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