Lebendige Gemeinden Ihre - Katholische Kirchengemeinde

01 I 2016
Ihre katholischen Gemeinden in Altbach, Deizisau, Hochdorf, Lichtenwald, Plochingen und Reichenbach
Lebendige Gemeinden
Frohe
Ostern
Grußwort
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie halten ein besonderes kirchliches Mitteilungsblatt
in der Hand. Zum ersten Mal erscheint eine gemeinsame Ausgabe für unsere Kirchengemeinden Altbach,
Plochingen und Reichenbach. Der Beschluss für dieses
neue Mitteilungsblatt wurde auf der letzten gemeinsamen Klausurtagung der drei Kirchengemeinderäte
unserer Gemeinden gefasst und in einem rasanten
Tempo von einem paritätisch besetzten Ausschuss
in die Tat umgesetzt. Das allein schon zeigt den Sinn
des Zusammenrückens unserer Gemeinden. Durch die
Vernetzung kommen viele Kompetenzen, Talente und
Begabungen interessierter und engagierter Gemeindemitglieder zusammen! Wir können gemeinsam etwas
auf die Beine stellen! Das erhöht die Freude an unserer
Zusammenarbeit. Daher sage ich allen Mitgliedern des
Redaktionsteams ein herzliches Dankeschön. Hinter
der Konzipierung dieses gemeinsamen Blattes stecken
viele Stunden Beratung und Arbeit! Diese neue Ausgabe
erscheint sechsmal im Jahr. Sie können sich ab sofort
kompakt über die Aktivitäten, Veranstaltungen und Gottesdienste in unseren drei Gemeinden informieren.
Bild: Martin Manigatterer. In: Pfarrbriefservice.de
2
Das Blatt ist das Ergebnis einer in den vergangenen
Jahren immer enger werdenden Zusammenarbeit. Es
begann vor dreizehn Jahren, als Pfarrer Schmitz die Kirchengemeinde in Altbach verließ. Altbach, Plochingen
und Reichenbach bildeten eine „Seelsorge-Einheit“.
Das bedeutete, dass alle pastoralen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter für diese drei Gemeinden zuständig
waren. Als Pfarrer Aubele 2008 Reichenbach verließ,
wurde eine neue zeitlich aufeinander abgestimmte
Gottesdienstordnung erstellt. Bei den Diskussionen
kamen damals auch Vorbehalte, Ängste und
Bedenken auf. Im Laufe der Jahre aber durften wir erfahren: das Zusammenwirken unter
unseren Kirchengemeinden bereichert uns
gegenseitig! Zusammen schaffen wir etwas,
was alleine nicht mehr möglich wäre. Und
wir können uns gegenseitig ergänzen! Angefangen vom Fronleichnamsfest, das wir jedes
Jahr gemeinsam feiern bis zu den Ministranten, die sich schon längst in unseren Kirchengemeinden vernetzt haben. In vielen Gruppen
und Ausschüssen kooperieren wir zusammen
und stimmen unsere Veranstaltungen aufeinander ab. Gelegentlich merken wir, dass wir
dabei noch lernen können. Aber die Richtung
ist klar: wir rücken zusammen und wollen gemeinsam unseren Glauben bezeugen. In einer
für die Kirche immer schwierig werdenden Situation schauen wir gemeinsam nach vorne.
Pfarrer Bernhard Ascher
Genau das ist ein wesentlicher Kern der Osterbotschaft. Einer, der aussichtslos am Kreuz gelitten hat
und gestorben ist, hat auf diesem geheimnisvollen Weg
zu Gott gefunden. Menschliche Ohnmacht verwandelt
sich in göttliche Kraft und Stärke! Denn Gott ist dem
menschlich am Kreuz gescheiterten Jesus überraschend entgegengekommen. Kreuz und Tod waren
kein Schlusspunkt, sondern der Anfang eines neuen
Weges. Von uns zu Gott und von Gott zu uns. Ostern
ist gewissermaßen ein Aufstand des Lebens gegen
alle Erscheinungsformen des Todes. Steh auf, wenn
Du am Boden bist! Der Titel eines Liedes der „Toten
Hosen“ trifft diese Botschaft im Kern. Seine Auferstehung gibt Mut zum Aufstehen! Und motiviert uns, nach
vorne zu schauen. Keiner und keine muss sich auf das
Kreuz belastender Vergangenheit nageln lassen. Gottes
Kraft geht alle Wege mit, so Alfred Delp. Das ist für uns
die Hoffnung, miteinander in Zukunft Gemeinde Jesu
Christi zu sein. Der bisherige gemeinsame Weg und unser neues gemeinsames Kirchenblatt sind uns Ermutigung. Es bestärkt uns gegenseitig und kann in Zukunft
wichtige Beiträge leisten.
Ich wünsche ihnen allen im Namen des Pastoralteams
und unserer drei Kirchengemeinderäten ein frohes und
gesegnetes Osterfest!
Ihr Pfarrer Bernhard Ascher
3
Gemeinsame kirchliche Mitteilungen
Die Kirchengemeinden der SeelsorgeEinheit Neckar Fils wachsen seit vielen
Jahren zusammen. Gemeinsam kann
kirchliches Leben aktiv gestaltet und
weiter entwickelt werden. Das Fronleichsnamfest ist ein Höhepunkt des
gemeinsamen Kirchenlebens.
Die Vielfalt der Kirchengemeinden soll
von nun an im gemeinsamen Kirchenblatt regelmäßig aufgezeigt werden.
Schwerpunktthemen sollen dabei zum
Mitdenken, Mitfühlen und Mitbeten anregen. Berichte und Termine aus den
einzelnen Gemeinden sollen „Kirche
vor Ort“ zeigen.
Das neue Mitteilungsblatt will fortführen, was bisher in den einzelnen Kirchenblätter dargestellt wurde und aufzeigen, was in unserer Kirche möglich
ist und was wir gemeinsam bewegen
können. Die lokalen Redaktionsteams
Das gemeinsame Redaktionsteam. Von links nach rechts:
sind teilweise dem gemeinsamen Re- Ute Hosch, Thomas Bernhardt, Christoph Schwarz, Peter Bartholot, Meike Pollanka, Benedaktionsteam beigetreten und haben dikt Starz. Auf dem Foto fehlen: Dr. Martin Bald, Udo Richter
die Erstellung des neuen gemeinsamen
Blattes tatkräftig unterstützt. Dafür und
für die gute Arbeit der Vergangenheit gilt unser Dank
Das gemeinsame Redaktionsteam setzt sich aus Mitverbunden mit der Bitte, das neue Blatt auch in der
gliedern aller Kirchengemeinden zusammen. Über weiZukunft zu unterstützen. Um möglichst aktuell zu sein,
tere Unterstützung bei Erstellung und Verteilung freuen
soll es alle 2 Monate erscheinen.
wir uns.
4
Inhalt
2
4
Grußwort
6
8
«Warum feiern wir Ostern?»
Gemeinsame kirchliche Mitteilungen
Die heilige Woche
16 Trauercafe Regenbogen
17 be – SINN – lich
18Ostergottesdienste
19 Gottesdienste April I Mai 2016
22 Regelmäßige Andachten und
Gebetszeiten an Werktagen
10
12
13
14
15
15
Erstkommunion 2016
16
Das Osterei
Ein Blick auf
die Geschichte
des Ostereis
Jugendgottesdienst
22
23
Tauftermine
24
26
30
Altbach I Deizisau
36
Wallfahrt auf dem Franziskusweg in Ottenbach
Plochingen
Reichenbach I Hochdorf I Lichtenwald
Termine der Seelsorge-Einheit
Neckar Fils
36
37
Jugendkirche „himmelwärts“
Fronleichnam der SeelsorgeEinheit in Reichenbach
38
Hospizdienst am Ort
39
Stellenanzeigen
der Seelsorge-Einheit
Osterkrippe Reichenbach 2016
Einladung zum Kabarettabend
Hausmeister- und Mesnerdienste
in Altbach
Wichtige Adressen / Impressum
5
«Warum feiern wir Ostern?»
Eine scheinbar banale Frage steht über meinem Beidann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer
trag. Ist sie wirklich banal? Ich habe mir daraufhin eine
noch in euren Sünden;» (1 Kor 15, 17)
Straßenumfrage aus Wien angesehen und viele Antworten gehört, die mir klar gemacht haben, dass diese FraNach der Schockstarre des Karfreitag erleben diege gar nicht so banal ist. Neben einigen Passanten, die
se Frauen und Männer allmählich, dass das Kreuz
um die Auferstehung wussten, gab es ein großes Nichtnicht das Ende des Weges Jesu gewesen ist. Sie
wissen um die Bedeutung dieses Festes.
erleben, wie er bei ihnen ist, wie das
Hier sind ein paar Beispiele: «Das kommt
Leben stärker ist als der Tod.
«Es ist für mich
von den Katholiken – das ist dann wohl
gerade auch jetzt, in Ganz allmählich – Schritt für Schritt
Brauchtum.», «Das ist das große ErwaZeiten [...] ein
chen nach dem Winter – Ostern, das ist
werde sie aus der Erstarrung befreit
das Aufatmen im Frühling, Freude – und
und brechen auf, um die nun zur
unglaublich wichtiein paar Tage Erholung.», «Ostern: OsterGewissheit gewandelte Hoffnung in
ges Fest.»
eier suchen» «Früher war das Eiersuchen,
die damals bekannte Welt hinausjetzt weiß ich eigentlich nicht, was das
zutragen: Nicht der Tod hat das letzbedeutet» «Friede, Freude, Eierkuchen, die Geburt von
te Wort, sondern der Gott des Lebens.
Jesus Christus usw.», «Schokolade, sonst nichts!»
Sie bewahren die Erinnerung an Jesus lebendig –
Ostern hat es schwerer als Weihnachten
seine Worte, seine Taten. Sie halten ihn dadurch
lebendig und feiern an jedem Sonntag seine GeIch bin mir sicher, dass diese Umfrage in Esslingen oder
genwart in der Erinnerung des Abendmahls.
Stuttgart nicht viel anders ausgegangen wäre.
Ostern hat es offensichtlich schwerer, sich seinen Platz
Ostern ist Leben
zu behaupten als Weihnachten. Und dabei ist die Ostererfahrung der Frauen und Männer aus der UmgeOstern ist somit ein Fest des Lebens und ein Fest der
bung Jesu – damals in Jerusalem – der Knotenpunkt
Hoffnung. Es ist die Ermutigung, dass trotz aller und in
schlechthin beim Entstehen der christlichen Glaubensallen Dunkelheiten und Erstarrungen letzten Endes das
gemeinschaft.
Licht Gottes stärker ist als alle lähmenden und verdunkelnden Kräfte.
Der Tod ist nicht das letzte Wort
6
Das älteste Bekenntnis in diesem Sinne findet sich im
ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth: «Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist,
Diese Hoffnung und dieses Leben feiern wir an Ostern.
Es ist für mich gerade auch jetzt, in Zeiten, in denen
die Unheilspropheten aus den rechten Löchern heraus
immer lauter und immer unverschämter ihre menschen-
© fotolia / saiyood
verachtenden Hetzparolen herausschreien ein unglaublich wichtiges Fest.
Die christliche Botschaft erzählt vom Leben. Sie erzählt
von der unverletzlichen Würde, die Gott jedem Einzelnen und jeder Einzelnen geschenkt hat. Sie erzählt von
einem Gott, der in Jesus von Nazareth durch alle Höhen
und alle Abgründe menschlicher Existenz hindurch gegangen ist – bis zum Kreuz.
An Ostern erzählt sie uns, dass das Leben stärker ist als
der Tod, dass das Licht des Ostermorgen die Nacht des
Karfreitag durchbrochen hat – mächtige Bilder, dynami-
sche Bilder, die uns ermutigen wollen, diese Botschaft
zu leben und diese Botschaft in Worten und in Taten
hinauszutragen in unsere Zeit, in unsere Gesellschaft
und unsere Lebensbezüge.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein gesegnetes Osterfest!
Thomas Vogel
7
Die heilige Woche
Wir feiern das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu Christi
Die Karwoche
Die Karwoche, liturgisch auch „Heilige Woche“ genannt, bildet den Höhepunkt des Kirchenjahres. In den
Tagen vom Palmsonntag bis zum Karsamstag feiert die
Kirche die Erlösung und die Erinnerung an das Leiden
und Sterben Jesu Christi. In den katholischen Kirchen
werden alle Kreuze und sonstigen großen Kostbarkeiten verhüllt.
Der Palmsonntag
Die heilige Woche beginnt am Palmsonntag, benannt
nach den Palmzweigen, mit denen die jubelnde Menge
Jesus in Jerusalem begrüßt hat. Vor den Gottesdiensten werden Palmbuschen aus Weidenkätzchen, Buchsbaum und Immergrün gesegnet und danach in einer
Prozession in die Kirche getragen. Es ist ein weitverbreiteter Brauch, die Zweige zuhause hinter das Kruzifix
oder an die Haustüren zu stecken. Während des Gottesdienstes wird die Leidensgeschichte Jesu nach den
Evangelisten mit verteilten Rollen vorgetragen.
Der Gründonnerstag
8
Der Gründonnerstag ist geprägt vom letzten Abendmahl
Jesu und der dabei vollzogenen Einsetzung der heiligen
Eucharistie. Der Gottesdienst findet am Abend statt;
noch einmal erklingen dabei die Glocken und Orgeln um
dann bis zur Osternacht zu verstummen. Stattdessen
werden Holzrasseln („Ratschen“) verwendet. Der Gottesdienst endet ohne Segen und Schlußgesang mit der
Übertragung des Allerheiligsten auf einen Seitenaltar.
Nach der Messfeier werden Blumenschmuck und Ker-
zen beiseite geschafft. der Hauptaltar wird abgeräumt
und das „Ewige Licht“ gelöscht. Schweigend verlassen
die Besucher die Kirche oder bleiben zur anschließenden Betstunde, in der die Gläubigen des Geschehens
am Ölberg gedenken.
Der Karfreitag
Stille und Besinnung prägen den Karfreitag. In unseren
Gemeinden finden am Vormittag Kreuzwegandachten
statt, getrennt für Kinder und Erwachsene. Dabei wird
in kurzen Mediationen an den Weg Jesu nach Golgotha zum Kreuz erinnert. Eine besondere Tradition in
unserer Seelsorge-Einheit hat der Jugend-Kreuzweg
am Karfreitagabend in Reichenbach. Zur Todesstunde
Jesu am Nachmittag versammeln sich die Gemeinden.
Alte Formen des Gottesdienstes haben sich erhalten:
am Anfang ein Wortgottesdienst, in dem die Leidensgeschichte nach dem Evangelisten Johannes vorgetragen
wird, danach Kreuzenthüllung und -verehrung als symbolische Kreuzigung.
Der Karsamstag
Der Karsamstag ist als Tag der Grabesruhe Jesu der einzige Tag des Jahres, an dem keine Liturgie gefeiert wird.
Der Ostersonntag
Die Feier der Auferstehung in der Osternacht ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. Nach Einbruch der Dunkelheit am Karsamstag oder vor Sonnenaufgang am Ostersonntag trifft sich die Gemeinde vor der Kirche am
Osterfeuer. Dort wird die Osterkerze als Sinnbild für den
Bild: Daniela Hieke, In: Pfarrbriefservice.de
Auferstandenen geweiht, indem der Priester sie mit
fünf Weihrauchkörnern besteckt, die an die fünf Wunden Christi erinnern. Anschließend wird die Osterkerze
unter dem Ruf „Lumen Christi“ („Licht Christi“) in die
dunkle Kirche gebracht und an ihr alle anderen Kerzen in der Kirche, das Ewige Licht und die Lichter in
den Händen der Gläubigen entzündet. Nach dem feierlichen Osterlob gibt es drei Lesungen, danach erklingt
unter dem Geläut der Glocken das Gloria. Der zweite
Teil des Gottesdienstes ist die Tauffeier. Der Priester
segnet das Taufwasser und die Gläubigen erneuern ihr
Taufversprechen; nach Möglichkeit wird dabei ein Kind
oder Erwachsener getauft. Der dritte Teil des nächtlichen Gottesdienstes ist die Eucharistiefeier. Nach einer
alten Tradition werden in der Osternacht und am Sonntag Speisen (v.a. Eier, Brot, Schinken) gesegnet. Wenn
Sie möchten, bringen deshalb entsprechende Speisen
mit, die Sie auch gerne vor dem Altar aufstellen können.
Ein schöner Brauch ist, dass diese Speisen in einem
gemeinsamen Osterfrühstück in der Familie gegessen
werden.
9
Das Osterei
Ein Blick auf die Geschichte des Ostereis
Ostern ohne Osterei wäre wie Weihnachten ohne den
Weihnachtsbaum. Es ist das Symbol schlechthin für Ostern. Dabei wird es bemalt, gefärbt oder mit anderen
Materialien verziert.
So ist für die einen die Eierschale das Sinnbild
des alten Testamentes und das Innere des Eis,
Das Ei als „toter“ Gegenstand, aus dem das Leben erder Kern, das Symbol des neuen Testamentes.
wächst, ist schon lange den Menschen ein Symbol für
Zum Osterfest werde der Kern zur „Nahrung
den Frühling und das Wiedererwachen der Natur und
der Gläubigen“. Für die anderen ist das Ei
des Lebens.
Sinnbild der EucharisDas Christentum nimmt die alte
tie, zu deren Genuss
Symbolik des Eies auf: das Sinndie Christen zur OsterIn der schwäbischen
bild des Lebens aus dem scheinzeit verpflichtet seien.
Gemeinde Sonnenbar Toten. Schon die frühen
bühl existiert seit
Christen Mesopotamiens bemalAuch kann es einen
1993 im Ortsteil
ten Eier rot, um an das Blut Jesu
ganz
praktischen
Erpfingen das erste Osterei-Museum
zu erinnern. So wird das Ei zu eiGrund gehabt haben:
Deutschlands, das über tausend
nem der wichtigsten Symbole der
man vermutet, dass
Exponate aus ganz Europa zeigt.
Auferstehung.
das Osterei aus der
40-tägigen Fastenzeit
Osterei-Museum
Im 12. Jahrhundert führte die Kirstammt, die am KarSteigstraße 8
che die „benedictio ovorum“, die
samstag endet. Ne72820 Sonnenbühl-Erpfingen
Eiersegnung, ein.
ben Fleisch und MilchTelefon 07128 774
produkten durfte man
in dieser Zeit auch keine Eier
essen. Da das den Hühnern
egal war und sie fleißig weiter Eier legten, gab es
Der Ostereierbaum
Eier im Überfluss. Um sie haltbar zu machen, wuraus Saalfeld war
den die Eier gekocht und zur Unterscheidung von
schon bei der Maus.
frischen Eiern rot eingefärbt. Mit der Zeit wurde
Hier ist der Link zum
aus der ursprünglichen Rotfärbung eine kunstvolFilm, kurz scannen
le Gestaltung der Eier, die auch heute noch in den
und anschauen. Viel
unterschiedlichen Kulturkreisen wieder zu finden
Spaß!
ist.
Tipp
kinder
Tipp
10
Auch gibt es viele Bedeutungen des
Ostereis
Tipp
Basis-Rezept für natürlich gefärbte
Ostereier
•Grüne Ostereier: 500 g gehackten Spinat in
1,5 l Wasser in 10 Minuten kochen.
•Rote Ostereier: 1,5 l Rote-Bete-Saft kochen.
•Gelbe Ostereier: 2 EL Kümmelsamen oder 1
EL gemahlene Kurkuma mit 1,5 l Wasser 10
Minuten kochen.
Dann die Eier im jeweiligen Sud in etwa 10 Minuten hart kochen.
© fotolia / gpointstudio
Bevor die Eier gefärbt
werden, sollten Sie sie
mit Essigwasser abwaschen, so nehmen sie
die Farbe besser auf.
Das Verstecken der Eier
hat ebenfalls vielfältige Gründe. Einer liegt
im Zinsei begründet, zu
dessen Abgabe man an
Ostern verpflichtet war
und das man im Feld
versteckte, bis der Steuereintreiber weiterzog.
Einige Quelle lassen wiederum den Schluss zu,
dass man den Kindern
mit dem Verstecken und
anschließendem Suchen
einfach eine Freude machen wollte.
Das Verstecken hat dann je nach Region der Osterhase,
Osterstorch, Osterkuckuck, Osterhahn oder Osterfuchs
vorgenommen oder – wie in Frankreich – verloren die
Kirchenglocken in der Osternacht die Eier auf ihrem
Flug zurück aus Rom.
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Erstkommunion 2016
Mit Jesus unterwegs im Labyrinth des Lebens
Ein Labyrinth ist ein Weg, der über viele Kurven zum Ziel
führt. Es ist ein langer Weg, der eigentlich ganz kurz erscheint. Manchmal meint man das Ziel bereits erreicht
zu haben, aber der Weg führt doch wieder weiter weg
vom Ziel. Ähnlich ist es auch in unserem Leben. Mal
scheint uns Gott so nah, doch im nächsten Moment
kommt es uns vor, als wäre er in weiter Ferne. Unter
dem Thema „Mit Jesus unterwegs im Labyrinth des Lebens“ bereiten sich seit November die Kinder unserer
Seelsorgeeinheit auf die Erstkommunion vor, um zu
erfahren, wie der Glaube an Jesus Christus das Leben
trägt und bereichert.
In den Erstkommunionfestgottesdiensten nach Ostern
dürfen die Kinder nun zum ersten Mal in der heiligen
Messe die Hostie empfangen und in dieser besonderen
Weise Jesus nahe sein.
Zur Erstkommunion kommen:
Am 3. April in Plochingen:
Nicklas Schulz
Leonardo Casseddu
Emily Mändle
Larissza Kustos
Daniel Miskic
Leonie Schiller
Zoi Meryem Casa
Liana Illenseer
Bianca Gnann
12
Hanna Bernhardt
Luis Fritz
Celia Görgen
Alina Exler
Claudia Majorowska
Lars Uhl
Julian Jakubczyk
Lilly Frey
Am 10. April in Deizisau:
Aus Altbach:
Luka Exner
Giulia Katanovic
Marina Montagna
Justin Montagna
Ben Bartholot
Gianpaolo Schnabel
Robin Trombetta
Annamaria Protomastro
David Werling
Aus Deizisau:
Luca Gröner
Alessio Bisceglia
Vincent Giuliano
Daniel Wolf
Laura Brauchle
Maja Jaskot
Carolina Kirsten
Lukas Fichte
Justin Rohrbeck
Lion Rohrbeck
Daniel Stibel
Raphael Troiano
Am 10. April in Reichenbach:
Fé Ellé Arslanagic
Johanna Gräser
Amelia Becker
Alis Günasti
Mario Campo
Maya Pacalos
Ivan Cviljak
Weronika Piasecka
Melody Cviljak
Giulina Salamone
Celine Cerchiara
Am 17. April in Hochdorf:
Saja Bettinger
Jasmin Goril
David Haller
Linda Kramartschik
Luka Nikprelaj
Samuel Schnabel
Luc Schneider
Linn Seipel
Miso Betz
Robin Fiala
Paul Fischer
Leonie Puhane
Mara Simoneschi
Dominik Uckmann
Anna-Lena Waldinger
Wir wünschen allen Kindern und ihren Familien einen
schönen Festtag!
Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Kinder auf
ihrem Weg zur Erstkommunion begleitet haben: den
Eltern, den Gebetspaten und ganz besonders den 17
Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, die sich auf das
„Wagnis“ eingelassen haben, den Kindern vom Glauben
zu erzählen. Seit vielen Jahren begleiten ehrenamtliche
Ortsleiterinnen die Kinder mit ihren Familien in den
einzelnen Gemeinden: Beate Krieger (Altbach), Annelie
Lepschy (Deizisau), Beatrix Schäfer (Plochingen), Iris
Mäntele (Reichenbach), Bärbel Scatturin (Hochdorf).
Herzlichen Dank für Euren sehr engagierten Einsatz! So
ist es möglich, dass Kinder und Eltern Begleitung vor
Ort erfahren können. Das verdient großen Respekt.
Monika Siegel
Jugendgottesdienst
am 21.02.2016 in Deizisau
Kennt ihr das, wenn die ganze Woche eh schon voller
Termine ist, aber ihr könnt eurer/m besten Freund/in
ja doch keinen Gefallen abschlagen?
Oder dass die To-Do-Liste immer länger wird und ihr
nicht wisst, wo ihr anfangen sollt?
Oder kennt ihr das, wenn uns zu viel belastet, wenn es
uns schwerfällt einfach auch mal nein zu sagen, wenn
wir nicht loslassen können…
Diese Fragen, die wir auch zu Beginn unseres Jugendgottesdienstes stellten, beschäftigten uns auch bei der
Vorbereitung zu unserem JuGo und somit haben wir
uns ein Thema ausgesucht, das jeden anspricht und
auch gut in die momentane Fastenzeit passt.
Mit kurzen Schauspielszenen haben wir im Gottesdienst ganz normale Alltagssituationen dargestellt, in
denen sich der eine oder andere vielleicht wiedererkannt hat.
Die anschließenden Impulsfragen regten zum Nachdenken an:
Warum fällt es uns so schwer einfach mal abzuschalten?
Müssen wir wirklich immer erreichbar sein?
Tut loslassen nicht auch manchmal gut?
Müssen wir immer alles machen?
Danach war jeder dazu eingeladen, sich gute Wünsche
für solche stressigen Alltagsmomente zu überlegen
und konnte diese auf einen Zettel schreiben.
Am Ende des Gottesdienstes durften ein paar gute
Wünsche mit nach Hause genommen werden, die auch
dabei helfen sollen, mit solchen Alltagssituationen
besser umzugehen und sich vielleicht wirklich einmal
damit auseinanderzusetzen, ob man nicht auch mal
ehrlich zu sich selbst sein sollte und vielleicht nicht
doch besser auch mal nein sagen sollte.
Musikalisch wurde der Jugendgottesdienst wieder von
unserer Miniband „Spirit Of Incense“ begleitet, die mit
alten und neuen Liedern den Gottesdienst wieder toll
mit gestaltet hat.
Wir freuen uns sehr, dass so viele von allen Gemeinden der Seelsorge-Einheit da waren.
Wir hoffen, es hat euch allen gefallen und wir konnten
euch die richtigen Impulse und die Inspiration geben,
sich mit den Lasten des Alltags besser auseinanderzusetzen und wir freuen uns, wenn ihr alle auch unsere
nächsten Jugendgottesdienste mit uns feiert.
Für das SE Leiterteam
Meike Pollanka
13
Osterkrippe Reichenbach 2016
Viele begeisterte Besucher
vom letztem Jahr wünschten sich auch für dieses Jahr
eine Wiedereröffnung.
Diesem Wunsch kommen
wir nach!
Seit unserem Beschluss,
das Gemeindezentrum St.
Michael Reichenbach vom
13.03. bis 03.04.2016 täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr
(außer Karsamstag) wieder
zu öffnen, ist das ganze Team bei der Arbeit.
Für die zwei neu gestaltete Tische wollen Hintergrundbilder, Kulissen, Kleinteile und passend dazu die biblischen Figuren gemacht sein.
Zum Leitgedanke: „Eines Tages kam einer ...“ , sind die
beiden Tische im Foyer aufgebaut. Seien sie neugierig!
Sie sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
Weitere Informationen erhalten Sie über die ausgelegten Flyer oder auf der Homepage „St. Michael Reichenbach – Osterkrippe 2016“, sowie den Gemeindeanzeigern.
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bene wirklichkeitsferne Selbstverständnis der Kirchenoberen, die neue Nutzung von Gotteshäusern, die Rolle
der Frauen in der Kirche sind nur einige der Themen,
die Böhmer auf kritische, aber doch äußerst charmante
und humorvolle Weise anspricht.
Es lädt ein: Die Denkwerkstatt von St. Michael
Karten:
Jugendl./Studenten 7,-/6,- €*;
Erwachsene 12,-/11,-€*
*Vorverkauf im kath. Pfarrbüro (Di, Do, Fr 10-12
Uhr, Do 15-17 Uhr; telefonische Vorbestellung unter
Tel.07153/95 70 30) und nach den Sonntagsgottesdiensten. Einlass am 22.4.2016 ab 19.30 Uhr.
Fronleichnam der Seelsorge-Einheit
in Reichenbach
Einladung zum Kabarettabend
am Freitag, den 22. April 2016,
20.00 Uhr
im Kath. Gemeindezentrum
in Reichenbach, Seidenstr. 1
Das neue Programm der katholischen Kirchenkabarettistin Ulrike Böhmer aus Iserlohn hat es in sich. In ihrer
Paraderolle als Erna Schabiewsky gibt sie die „linke und
rechte Hand des Pastors“, wobei ihr der Pfarrer mitten
drin abhanden gekommen ist. Anspielungen auf die immer größer werdenden Kirchenverbünde, das abgeho-
Am 26. Mai ist es wieder soweit: Alle Gemeindeglieder
unserer Seelsorge-Einheit versammeln sich zum
gemeinsamen Fronleichnamsfest – dieses Jahr wieder in Reichenbach.
Der Gottesdienst beginnt um 10:30 Uhr in der Kirche
St. Michael – unabhängig von der Witterung.
Im Mittelpunkt steht dabei die Zusage des Evangeliums: «Was ihr für einen meiner geringsten Brüder (und
eine meiner geringsten Schwestern) getan habt, das
habt ihr mir getan.» Mt 25, 40.
Im Anschluss führt eine kleine Prozession zur Brühlhalle, wo für alle ein buntes Gemeindefest mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie einem Spielangebot für
Kinder vorbereitet ist.
Alle sind herzlich willkommen, diesen Tag miteinander
zu feiern, damit es ein schönes Fest für alle wird!
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Hospizdienst am Ort
An allen Orten unserer Seelsorge-Einheit sind viele ehrenamtliche Frauen und Männer aktiv, die es sich zur
Aufgabe gemacht haben, für schwerkranke, sterbende
Menschen und ihre Angehörigen da zu sein. Sie bringen
Zeit mit und menschliche Zuwendung und können so
oft wesentlich beitragen zu Entspannung und Ruhe in
der letzten Lebensphase. Notwendig ist nur ein Anruf
bei der Hospizgruppe, dann kann im Gespräch geklärt
werden, welche Unterstützung hilfreich und möglich ist.
Ansprechpartner:
Deizisau und Altbach
Hospizgruppe Deizisau und Altbach
Einsatzleitung erreichbar über
Hospiz-Handy: 0174 / 3000 397
E-Mail: [email protected]
Plochingen
Hospizgruppe Plochingen
www.hospizgruppe-plochingen.de
Hospiz-Telefon: 071 53 / 6 19 96 31
E-Mail: [email protected]
Einsatzleitung: Ingeborg Schick
Reichenbach, Hochdorf und Lichtenwald
Ambulanter Hospizdienst R-H-L e.V.
www.hospizdienst-rhl.de
Hospiz-Handy: 0175 / 8 39 67 80
E-Mail: [email protected]
Einsatzleitung: Ina-Susanne Schick
Trauercafe Regenbogen
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Für Menschen auf dem Trauerweg bietet die Trauerbegleitungsgruppe unserer Hospizgruppen jeden Monat
ein offenes Trauercafé an in Plochingen im Café Steiner
am Fluss auf dem Bruckenwasen, i.d.R. immer am letzten Montag im Monat, 16 – 18 Uhr.
Die nächsten Termine sind:
Montag, 21. 3., 25. 4, und 30. 5. 2016
Kontakt Telefon 07153 / 5 26 58
be – SINN – lich
Kultureller Abendrundgang durch den Plochinger Stadtfriedhof
am
Sonntag 5. Juni 2016 18:00 - 19:30 Uhr
„Innehalten hilft uns, nicht besinnungslos zu werden.“
Besinnliche Texte, Klänge, Installationen und Performances laden ein, innezuhalten um sich mit Achtsamkeit den Themen Sein und Vergehen zuzuwenden.
Nach einer gemeinsamen Einstimmung am Friedhofstor, leiten Sie markierte Wege über den Friedhof. Gehen
Sie in aller Stille los und lassen Sie sich überraschen,
welche besinnliche Erfahrungen auf Sie warten. Nach
ca. 90 Minuten finden wir uns zum gemeinsamen Abschluss am Friedhofstor wieder ein.
Programm
- Gemeinsame Einstimmung
- Rundgang
- gemeinsamer Abschluss
be – SINN – liches
-- Orgelmusik aus der Kirche
-- Allee der 1000 Kraniche
-- Trauerweg
-- Verrinnende Zeit
-- der Tod und der Gänsehirt
-- Zurückgelassenes
-- Sein und Vergehen
-- Percussion
-- Tränen
-- Letzte Reise
-- Stille
-- Schwelle
-- Abschiedslieder
Bitte beachten Sie:
Besinnung erfordert Stille!
Seien Sie darum möglichst leise auf den Wegen unterwegs.
Parkplätze am Kirchberg stehen nicht zur Verfügung!
Veranstalter:
Hospizgruppe Plochingen
Ambulanter Hospizdienst Reichenbach – Hochdorf –
Lichtenwald e.V.
Ökumenische Hospizgruppe Wernau
Percussion: Frau Dorothea Mack
Orgelmusik: Herr Michael Stadtherr
Chorleitung: Frau Elisabeth Arnold
Acrylbilder: Herr Gerold Reutter
HospizbegleiterInnen der veranstaltenden Hospizdienste
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Ostergottesdienste
in der Seelsorgeeinheit
DO
FR
SA
SO
MO
18
24.03.
"Gründonnerstag"
18:00
Eucharistiefeier mit Erstkommunionkindern, anschl. BetstunKl.-M.-Hofbauer Deizisau
de
18:30
Eucharistiefeier
St. Konrad Plochingen
19:30
Eucharistiefeier mit Erstkommunionkindern
Marienkirche Hochdorf
25.03.
"Karfreitag"
10:00
Kinderkreuzweg
St. Konrad Plochingen
10:00
Kreuzweg für Erwachsene
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
10:30
Kinderkreuzweg
St. Michael Reichenbach
11:00
Kinderkreuzweg
Heilig-Kreuz Altbach
15:00
Schola Karfreitagsliturgie
St. Konrad Plochingen
15:00
Karfreitagsliturgie
St. Michael Reichenbach
15:00
Karfreitagsliturgie
Heilig-Kreuz Altbach
19:00
Jugendkreuzweg
St. Michael Reichenbach
26.03.
"Karsamstag"
20:00
Osterfachtsfeier für Kinder
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
21:00
Osternachtsfeier, Taufe von Ylvi Ayleen Fritz
St. Konrad Plochingen
21:00
Osterfachtsfeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
27.03.
"Ostersonntag"
07:00
Auferstehungsfeier
St. Michael Reichenbach
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
10:30
Eucharistiefeier mit Kirchenchor
Heilig-Kreuz Altbach
28.03.
"Ostermontag"
09:00
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
10:00
Kindergottesdienst
Gemeindezentrum Reichenbach /
Raum Lukas
10:00
Ökumenischer Gottesdienst
St. Michael Reichenbach
10:30
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
10:30
Eucharistiefeier mit Kirchenchor
St. Konrad Plochingen
Änderungen vorbehalten!
Gottesdienste April I Mai 2016
in der Seelsorgeeinheit
FR
01.04.
18:30
Versöhnungsgottesdienst mit Erstkommunionkindern
St. Konrad Plochingen
SA
02.04.
18:00
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
18:30
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
SO
03.04.
2. Sonntag der Osterzeit - Weißer Sonntag
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
09:00
Wortgottesfeier
Marienkirche Hochdorf
10:30
Erstkommunionsfeier
St. Konrad Plochingen
10:30
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
DI
05.04.
18:30
Versöhnungsgottesdienst mit Erstkommunionkindern
St. Michael Reichenbach
SA
09.04.
18:00
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
18:30
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
SO
10.04.
3. Sonntag der Osterzeit
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
10:30
Erstkommunionsfeier
St. Michael Reichenbach
10:30
Wortgottesfeier mit Kirchenchor
St. Konrad Plochingen
10:30
Erstkommunionsfeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
DI
12.04.
18:30
Versöhnungsgottesdienst mit Erstkommunionkindern
Marienkirche Hochdorf
MI
13.04.
10:00
Eucharistiefeier
Johanniterstift Plochingen
FR
15.04.
18:30
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
SA
16.04.
18:00
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
18:30
Eucharistiefeier mit Kindergarten
Heilig-Kreuz Altbach
SO
17.04.
4. Sonntag der Osterzeit
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
10:30
Eucharistiefeier "60 Jahre Kolping Plochingen"
St. Konrad Plochingen
10:30
Erstkommunionsfeier
Marienkirche Hochdorf
DI
19.04.
18:30
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
MI
20.04.
14:00
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
FR
22.04.
18:30
Eucharistiefeier
St. Konrad Plochingen
19
SA
23.04.
SO
24.04.
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
18:30
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
5. Sonntag der Osterzeit
09:00
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
10:30
Eucharistiefeier mit Firmlingen
St. Michael Reichenbach
DI
26.04.
18:30
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
MI
27.04.
10:00
Eucharistiefeier
Johanniterstift Plochingen
DO
28.04.
14:00
Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag
Marienkirche Hochdorf
FR
29.04.
18:30
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
SA
30.04.
18:00
Eucharistiefeier
ev.Auferstehungskirche
Thomashardt
18:30
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
SO
01.05.
DI
20
18:00
03.05.
MI
04.05.
DO
05.05.
SA
07.05.
SO
08.05.
6. Sonntag der Osterzeit
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
09:00
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
10:30
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
10:30
Eucharistiefeier
St. Konrad Plochingen
18:00
Maiandacht
St. Konrad Plochingen
18:30
Trauergottesdienst
St. Michael Reichenbach
19:00
Maiandacht am Kolping-Wegekreuz Bruckenwasen
Plochingen
19:30
Taizé - Gebet
Hl.Kreuz-Kirche LichtenwaldHegenlohe
Christi Himmelfahrt
09:00
Eucharistiefeier mit Kirchenchor
St. Johann Plochingen
09:00
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
09:00
Ökumenischer Gottesdienst
Heilig-Kreuz Altbach
10:15
Ökumenischer Gottesdienst
Bühleiche Plochingen
10:30
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
18:00
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
18:30
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
7. Sonntag der Osterzeit
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
09:00
Eucharistiefeier mit Kirchenchor
St. Michael Reichenbach
10:30
Eucharistiefeier
St. Konrad Plochingen
10:30
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
Diese Doppelseite kann herausgetrennt werden
DI
10.05.
18:30
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
MI
11.05.
10:00
Eucharistiefeier
Johanniterstift Plochingen
FR
13.05.
18:30
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
SA
14.05.
18:00
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
18:30
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
SO
MO
15.05.
Pfingsten
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
09:00
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
10:30
Eucharistiefeier, anchl. Taufe Moritz Alexander Sterbak und
Julian Amolsch
St. Konrad Plochingen
10:30
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
16.05.
Pfingstmontag
09:00
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
10:30
"ACK" - ökumenischer Gottesdienst
St. Konrad Plochingen
10:30
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
DO
19.05.
14:00
Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag
Marienkirche Hochdorf
FR
20.05.
18:30
Maiandacht
St. Johann Plochingen
SA
21.05.
18:00
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
18:30
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
SO
MI
DO
SA
22.05.
25.05.
Dreifaltigkeitssonntag
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
09:00
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
10:30
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
10:30
Eucharistiefeier mit Kirchenchor
St. Konrad Plochingen
10:00
Eucharistiefeier
Johanniterstift Plochingen
Hochfest des Leibes und Blutes Christi
Fronleichnamsfest der Seelsorge-Einheit in Reichenbach
26.05.
28.05.
10:00
Beginn St. Michael Reichenbach - gemeinsamer Gottesdienst
St. Michael Reichenbach
mit anschliessendem Gemeindefest in der Brühlhalle
18:00
Eucharistiefeier
ev.Auferstehungskirche
Thomashardt
18:30
Eucharistiefeier
Heilig-Kreuz Altbach
21
SO
DI
29.05.
31.05.
9. Sonntag im Jahreskreis
09:00
Eucharistiefeier
St. Johann Plochingen
09:00
Eucharistiefeier
Kl.-M.-Hofbauer Deizisau
10:30
Eucharistiefeier
Marienkirche Hochdorf
10:30
Eucharistiefeier
St. Konrad Plochingen
11:45
Taufgottesdienst
Marienkirche Hochdorf
18:30
Eucharistiefeier
St. Michael Reichenbach
Änderungen vorbehalten!
Regelmäßige Andachten
und
Gebetszeiten an Werktagen
Tauftermine in der Seelsorge-Einheit
Hochdorf: Die Tauftermine im April und Mai sind an folgenden
Tagen:
Freitags um 18:00 Uhr
Rosenkranzgebet und Andachten
Reichenbach: Dienstags um 10:30 Uhr
Gottesdienst im Albrecht-TeichmannStift
Sonntags um 10 Uhr
Kindergottesdienst im Gemeindezentrum/Raum Lukas
22
Plochingen: Mittwochs um 19:00 Uhr
ökumenisches Friedensgebet in der
Ottilienkapelle
Montags um 18:00 Uhr
Rosenkranzgebet St. Johann
(In der Winterzeit um 17 Uhr und in der
Sommerzeit um 18 Uhr)
Immer am 2. und 4. Sonntag im Monat
um 09:15 Uhr ital. Gottesdienst in St.
Konrad in Plochingen
Sonntag, 17.4. Sonntag, 24.4. Sonntag, 8.5. Sonntag, 15.5. Sonntag, 29.5. in Plochingen
in Reichenbach
in Altbach
in Plochingen
in Reichenbach
Die Tauffeiern sind in der Regel eigenständige Gottesdienste und beginnen nach den Gottesdiensten. Zur
Vorbereitung der Taufe finden jeweils vorher Taufgespräche statt. Die Anmeldung erfolgt über das jeweilige
Pfarrbüro, d.h. für
Plochingen: Tel. 07153 / 825120
Hochdorf, Reichenbach und Lichtenwald:
Tel. 07153 / 957030
Altbach und Deizisau:
Tel. 07153 / 22303
Wallfahrt
auf dem Franziskusweg
in Ottenbach
Alle Gemeindemitglieder aus der
Seelsorge-Einheit sind herzlich eingeladen, am Sonntag, den 24. April
2016 an unserer Wallfahrt für Groß
und Klein teilzunehmen. Sie führt uns
in diesem Jahr nach Ottenbach, einer
Gemeinde in der Nähe von Salach /
Göppingen.
Startpunkt ist um 9.45 Uhr auf dem
Parkplatz der Katholischen Gemeinde
St. Sebastian in der Ottenbacher Ortsmitte. Von dort gehen wir um ca. 10
Uhr gemeinsam den Franziskusweg
„Unterwegs mit dem Sonnengesang“.
Der erste Wegabschnitt ist steinig und
steigt etwas steil an und ist somit für
alle geeignet, die einigermaßen gut zu Fuß sind. Nähere
Infos auch unter http://www.initiativgruppe-franziskuswege.de/wege/franziskusweg-ottenbach/.
Nur bei starkem Regen muss die Wanderung ausfallen.
Der Gottesdienst um 14 Uhr und der anschließende
Kaffee finden dann aber dennoch statt.
Wir lassen uns insgesamt ca. 3,5 Stunden Zeit, um uns
Gedanken zum Sonnengesang von Franz von Assisi zu
machen. Unterwegs werden wir immer wieder an bestimmten Stationen Halt machen und ungefähr in der
Mitte der Strecke machen wir auch eine Vesperpause
(Vesper bitte selbst mitbringen).
Am Ende unseres Weges feiern wir mit Herrn Ascher einen kurzen Gottesdienst in der Katholischen Kirche St.
Sebastian. Das wird ca. gegen 14:00 Uhr sein. Anschließend laden uns Ottenbacher Frauen mit selbstgebacke-
nem Kuchen und gut duftendem Kaffee in das benachbarte Gemeindehaus ein. Hier lassen wir unseren Tag
gemeinsam ausklingen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns über
Ihre Anmeldung!
Anmelden können Sie sich auf verschiedenen Wegen
bis spätestens 11.4. im Pfarrbüro St. Konrad Plochingen: Tel. 07153/825120 oder per Mail:
[email protected] oder schriftlich mit
dem grünen Flyer, der in den Kirchen ausliegt.
Es grüßt Sie herzlich das
Vorbereitungsteam
des Familienausschusses Plochingen
23
Sternsinger 2016 in Altbach
24
Altbach I Deizisau
Sternsinger 2016
Respekt –
für dich, für mich, für andere
in Bolivien und weltweit
51 Kinder und Jugendliche und
viele Erwachsene engagierten sich
in unserer Gemeinde in diesem
Jahr für benachteiligte Kinder in
der ganzen Welt. In 10 Gruppen
waren sie in unserer Gemeinde
unterwegs.
Die Sternsinger sammelten 5117,09 € für Projekte des
Kindermissionswerks, die benachteiligten Kindern und
Jugendlichen in der ganzen Welt neue Chancen geben.
Neben unseren Sternsingern unterstützten viele Helferinnen und Helfer die Aktion: beim Anpassen und Waschen der Gewänder, beim Erstellen der Lauflisten für
die einzelnen Gruppen, bei der kulinarischen Versorgung, bei den Proben, beim Begleiten der Sternsinger,
bei der Vorbereitung und der musikalischen Gestaltung
des Gottesdienstes.
Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, Jugendlichen
und Erwachsenen, die sich für das Gelingen der Sternsingeraktion in unserer Gemeinde eingesetzt haben
und natürlich auch allen Spendern und Spenderinnen!
Monika Siegel
Aus dem Kirchengemeinderat
Familienkreis
In der Sitzung im Januar hat Pfarrer Vogel das Konzept für die Firmvorbereitung erläutert, die seit 2001
auf Ebene der Seelsorge-Einheit stattfindet. Eingeladen sind jeweils die Jugendlichen, die im Kalenderjahr
16 Jahre alt werden. In den letzten Jahren ist erfreulicherweise die Zahl der Firmbewerber in Altbach und
Deizisau deutlich angestiegen; ca. 75 % der in Frage
kommenden Jugendlichen nehmen an der der Vorbereitung teil. Die Gruppen werden zurzeit von Pfarrer Vogel
geleitet; er würde sich aber über einen Gruppenleiter
aus Altbach oder Deizisau freuen. Bei Interesse sprechen Sie doch die Hauptamtlichen oder Mitglieder des
Kirchengemeinderates an. Ein weiterer Schwerpunkt in
der Sitzung war der Prozess „Kirche am Ort“, der auch
in der Gemeindeversammlung am 28. Februar besprochen werden sollte.
Schwerpunkt der Sitzung im Februar war die personelle Situation im Kindergarten St. Martin in Deizisau, wo
zurzeit mehrere Erzieher-Stellen unbesetzt sind. Hier
wurden Überlegungen angestellt, wie es gelingen kann,
diese Zeiten zu überbrücken und gleichzeitig neue Erzieherinnen zu gewinnen (siehe auch die Anzeige auf
Seite 37). Außerdem wurde beschlossen, zukünftig auf
die Gottesdienste wochentags in Deizisau zu verzichten
(einmal im Monat donnerstags), da zuletzt fast keine
Besucher gekommen waren.
Der Familienkreis ist eine Gemeinschaft von Familien in
der Kirchengemeinde Altbach/Deizisau. Wir treffen uns
etwa alle 2 Monate zu verschiedenen Aktivitäten.
Im Moment haben die aktiven Mitglieder Kinder zwischen 4 und 13 Jahren. Wer Lust hat mitzumachen ist
gerne eingeladen (auch zu einzelnen Aktionen könnt ihr
gerne dazustoßen).
Sitzungstermine Kirchengemeinderat,
jeweils 19:00 Uhr
12. April 2016, Gemeindehaus Deizisau
09. Mai 2016, Gemeindehaus Altbach
22. Juni 2016 Gemeindehaus Deizisau
Das nächste Treffen ist am 30. April 2016. Es ist ein
Ausflug zu einem Kletterpfad geplant. Nähere Informationen bei Barbara Strifler (Tel 923568)
Ostermarkt Deizisau
Die Kirchengemeinden am Ostermarkt in Deizisau
Wie in den letzten Jahren laden die katholische und die
evangelische Kirchengemeinde wieder zu ihrem Stand
am Ostermarkt in Deizisau auf dem Marktplatz ein. Am
19. März von 9 -12 Uhr sind alle eingeladen mit einer
ansprechenden Vorlage Osterkerzen zu gestalten. Zusätzlich wird in einem gemütlichen Zelt die Botschaft
rund um Ostern in etwa 7 Minuten erzählt. Wir freuen
uns auf viele Besucher!
25
Katholischer
Kindergarten St. Konrad
26
Plochingen
Liebe Gemeindeglieder der Seelsorge-Einheit!
Die Kinder und Erzieherinnen vom
zweigruppigen Kindergarten St.
Konrad in Plochingen begrüßen Sie
recht herzlich und wir möchten Ihnen heute einen kleinen Einblick in
unsere Arbeit geben.
So starteten wir mit unseren „Pinguinen“, das sind die 4 – 5 jährigen,
das Musikprojekt. Einmal in der Woche besuchen wir die Musikschule,
um zu singen und zu musizieren.
Es macht den Kindern viel Freude,
und es ist toll zu sehen, mit welcher
Konzentration sie den Rhythmus
klatschen, stampfen oder tanzen.
Unsere „Giraffen“, die zukünftigen
Schulkinder, sind im Januar mit Bus
und Bahn nach Schorndorf gefahren, um ein Theater zu besuchen.
„Der kleine Eisbär“ stand auf dem
Programm. Spannend und lustig
fanden sie die Abenteuer des kleinen Lars.
Seit Januar beschäftigen wir uns
im Kindergarten mit dem Thema
„Farben“. Durch vielfältige Angebote setzen wir uns mit dem Thema
intensiv auseinander. Die Kinder
lieben es, mit bunten Farben zu
malen, verschiedene Maltechniken
Gruppenfoto
auszuprobieren, mit Farben zu experimentieren und zu
spielen.
Bunt war auch unsere Faschingsfeier, mit Spielen, Tanz
und leckerem Büfett.
Als nächstes steht ein Besuch in der Zahnarztpraxis an.
Im Vorfeld erfahren die Kinder, was den Zähnen schadet und was ihnen guttut.
In diesem Zusammenhang möchten wir ebenso auf
„gesunde Ernährung“ eingehen. Wir haben eine Expertin eingeladen, die mit den Kindern und uns pädagogischen Mitarbeiterinnen auf spannende und praktische
Weise dieses Thema erarbeiten wird. Auch die Eltern
sind im März zu einem Elternabend eingeladen. Bei diesem Ernährungsabend soll es nicht nur um die Theorie
gehen, sondern es werden leckere Vesperideen zubereitet und natürlich auch gemeinsam gegessen.
Als Vorbereitung auf das Osterfest erleben und erfahren unsere Kinder den Einzug nach Jerusalem bis zur
Auferstehung Jesu. Die Eltern sind in dieser Zeit in den
Kindergarten eingeladen, um mit den Kindern Eier zu
verzieren und kleine Osterbasteleien zu tätigen.
So freuen sich Kinder und Eltern über einen bunten
Strauß an Aktivitäten und Lerninhalten.
Christine Richter
Kolping
Liebe Mitglieder mit Angehörigen, liebe Freunde und
Interessierte an unserer Kolpingarbeit! Liebe Gemeindeglieder der Seelsorge-Einheit Neckar-Fils.
„Wir wählen ja nicht für den laufenden Tag, wir
wählen für die Zukunft, also muss auch unser Blick
weiter reichen als über das momentane Interesse
des Tages. Die möglichen Folgen kann man nicht
alle bedenken, aber die notwendigen muss man
beachten“
Ein sehr aktuelles Zitat von Adolph Kolping
Zu folgenden Programmpunkten im April und Mai
laden wir herzlich ein:
Freitag, 01. April:
Besuch der Messe Fair Handeln in Stuttgart
Dienstag, 05. April:
Frauentreff. Beginn:14:30 Uhr
Sonntag, 10. April:
missio-Verkauf nach den Gottesdiensten
in St. Johann und St. Konrad.
Dienstag, 12. April:
Kolping-Vorstandssitzung um 19:30 Uhr in der Kolpingstube.
Sonntag, 17. April:
10 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum 60 Jahre KF
Plochingen-Wernau mit Bundespräses Josef
Holtkotte
Anschließend Empfang und Gelegenheit zum Mittag-
essen im Edith-Stein-Saal
Montag, 18.April:
Festvortag. Beginn: 19:30 Uhr im Edith-Stein-Saal:
Kolpingsfamilie -Mitten im Leben von
Ministerpräsident a.D. Dr. h.c. Erwin Teufel
Sonntag, 01. Mai:
Bezirksmaiwanderung mit der Kolpingsfamilie Weilheim näheres im Monatsbrief
Dienstag, 03. Mai:
Maiandacht am Kolping-Wegkreuz auf dem Bruckenwasen.
Beginn 19:00 Uhr.
Freitag, 13.Mai – Montag 16. Mai:
Pfingstfahrt in den Chiemgau mit den Kolpinggeschwistern aus Görlitz
Sonntag, 22. Mai:
missio-Verkauf nach den Gottesdiensten in
St. Johann und St. Konrad.
Herzliche Grüße Kolpingsfamilie Plochingen-Wernau
Ansprechpartner Klaus Schäfer
Tel. 07153 76642.
[email protected]
Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.kolping-plochingen-wernau.de
27
Nachmittag der Begegnung
An folgenden Tagen findet wieder der Nachmittag der
Begegnung jeweils von 15.00 Uhr
bis 17.00 Uhr, für alle Seniorinnen und Senioren auf
dem Stumpenhof statt:
5. April 2016, St. Johann
“Wenn sich ältere Menschen an Ihre Zeit als Kriegskinder erinnern”
(Herr Roland Geltz, Esslingen)
3. Mai 2016, Saal unter der Paul-Gerhardt-Kirche
„Aus dem Leben eines Gemeinderats“ – untermalt mit
Liedern und Gedichten aus dem Buch „Hallo Leut“ –
von und mit Siegfried Driess.
Fair gehandelte Ware –
missio Verkauf von Kolping
28
Unsere Verbundenheit mit der einen Welt zeigen wir indem wir fair gehandelte Waren nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad zum Kauf anbieten.
Mit dem Reinerlös von Kaffee, Tee, Trockenfrüchten,
Schokolade und vielen anderen Produkten unterstützen wir missionarische Projekte in Entwicklungsländern.
An folgenden Sonntagen verkauft Kolping wieder:
10. April 2016 und 22. Mai 2016
Unterstützen Sie diesen Verkauf!
keb
„Geistlicher Stammtisch“ in Plochingen
- Sommerpause und Neuanfang
Nach unserem Treffen am 7. März möchte ich eine Pause nach unseren schon jahrelangen Treffen einlegen.
In meinem eigenen Glaubensringen erkenne ich immer
mehr, wie durch das moderne Denken, von der Naturwissenschaft funktionalistisch geprägt, uns die Zugänge zum Glauben erschwert sind. Glauben an Gott ist,
wie Vertrauen zu Nächsten, Beziehung und nicht durch
Berechnung oder Experiment zu erschließen.
Zu Gebet, Gottesdienst, Spiritualität hat jeder Zugang,
der will. Der noch naturverbundene, naturabhängige
Mensch hat leichteren Zugang zur Frage „woher?“ und
„wohin?“ gehabt. Wir Menschen der technischen Zivilisation sind weniger abhängig von der Natur und schon
ganz von der Technik. Wer Blitzableiter auf dem Dach
hat, zündet keine Wetterkerze mehr an. Doch zur Kraft
der Liebe, zu wahrer Humanität und durchtragender Beziehungsfähigkeit helfen keine Techniken, sondern nur
Sinnhorizonte, die sich nur dem menschlichen Einfühlungsvermögen erschließen.
Die Humanwissenschaften klären uns heute gut auf
über unsere Ausstattung zur religiösen Wahrnehmungsfähigkeit.
Ich strebe im Herbst an, mit modernen Informationsmitteln (Computer und Beamer) Grundlagen für moderne Glaubensschritte bereitzustellen. Zumal die Älteren
unter uns in der Regel keinen Zugang zu diesen Techniken mehr haben. Über Internet sind namhafte Lehrer
und Zeugen des Glaubens abzurufen und im Gespräch
zu verinnerlichen. Es gibt die Erfahrung als wäre Petrus
und Paulus unter uns.
Pfarrer Gustav Dikel
Pfadfinder
in Plochingen
Gemeinschaft erleben, Freunde finden, etwas unternehmen, Abenteuer, Lagerfeuer, Zeltlager, Spaß,
Aktivitäten im Wald, Projekte planen und durchführen,
Einsatz für andere – das und vieles mehr gibt es bei
den Pfadfindern.
Kinder und Jugendliche lernen durch Ausprobieren,
werden dabei immer selbständiger und selbstsicherer,
aber auch verantwortungsvoller gegenüber sich, den
anderen Menschen und der Natur.
Wer einmal bei uns reinschnuppern möchte, schreibt
eine E-Mail an [email protected]
Kinderkirche
Am Sonntag, 10. April 2016 feiern wir um 10.30 Uhr im
Gemeindezentrum von St. Konrad wieder Kinderkirche.
Alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter sind
dazu wieder recht herzlich eingeladen. Wir singen,
beten, hören Geschichten, basteln, malen und feiern
Gemeinschaft. Dieses Mal wollen wir nachschauen,
was aus unseren Narzissenzwiebeln geworden ist, die
wir im November 2015 bei der Kinderkirche in die Erde
gedrückt haben. Das ist spannend!
Bring doch einfach einen Freund oder eine Freundin
mit und sei dabei - Wir freuen uns auf dich!
Das Kinderkirchenteam und Konrad, der Kirchenkobold
Pfadfinder in Plochingen
KAB Termine
April / Mai 2016
Dienstag, 12. April:
Seniorentag Nord in Winnenden. Thema: Der Enkeltrick
als Betrugsmethode.
Beginn um 10 Uhr bis 17 Uhr. Wir bilden Fahrgemeinschaften.
Sonntag, 17. April:
Solidaritätswandertag des Bezirks Esslingen in Baltmannsweiler. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dr.
Thomas Amann.
Danach Wanderung auf gut ausgeschilderten Wegen,
2-5 oder 8 km. Wir wandern für in Not geratene Menschen. Ab 12 Uhr preiswertes Mittagessen.
Sonntag, 1. Mai:
18.00 Uhr KAB – Bezirks – Maiandacht in St. Konrad,
mit Präses Pfarrer Bernhard Ascher
Dienstag, 3. Mai:
Kolping: Maiandacht am Wegkreuz auf dem Bruckenwasen um 19 Uhr
Die aktuellen wöchentlichen Termine , wie Freitagabendtreff, finden Sie in den Schaukästen von
St. Konrad und St. Johann.
Ansprechpartner: Alfons Neumann, Tel. 07153/26228
E-Mail: [email protected]
29
Reichenbach I Hochdorf I Lichtenwald
30
Sternsinger-Aktion 2016:
Segen bringen, Segen sein – Respekt für dich, für mich, für andere
– in Bolivien und weltweit
Auch in diesem Jahr können die
Reichenbacher, Hochdorfer und
auch Lichtenwalder Kinder wieder
stolz auf sich und ihren stolzen
„Verdienst“ von rund 17.185,54
Euro (Stand 11.01.2016) sein. Wir
möchten allen von Herzen danken,
die unsere Sternsinger zu Hause
freundlich empfangen haben.
Schon Wochen vor der SternsingerAussendung begann die Aktion
„Dreikönigsingen“. Bei einem
gemeinsamen Treffen aller drei
Teilgemeinden wurde die Menge
an Materialien besprochen, die
bestellt werden musste.
Viele ehrenamtliche Mitarbeiter
bereiteten das diesjährige Thema
„Segen bringen, Segen sein“ kindgerecht auf, um es den teilnehmenden Sternsingern nahe bringen zu
können und um es in den Gottesdiensten, die ebenfalls vorbereitet
wurden, einfließen zu lassen.
Auch mussten die Gewänder
den jeweiligen Kindern zugeteilt,
angepasst und notfalls die Straßenpläne kopiert und das Zubehör,
wie Kreiden und Kassen etc., in die
jeweiligen Gruppentaschen der Begleitpersonen einsortiert werden.
Die tatsächliche Sternsingerzeit begann am 01. Januar
2016 mit dem Aussendegottesdienst in der Kath.
Kirche St. Michael in Reichenbach für alle Sternsinger
aus Reichenbach, Hochdorf und Lichtenwald.
Im Anschluss daran, sowie in den folgenden Tagen,
besuchten die Könige die Häuser und Wohnungen in
ihren jeweiligen Gemeinden und baten um Spenden
für Kinder in anderen Ländern, in diesem Jahr für die
Unterstützung von Institutionen für Kinder in Bolivien,
sowie für viele weitere Hilfsprojekte weltweit.
Die Könige bedankten sich an den Türen mit strahlenden Gesichtern und dem geschriebenen Haussegen
20*C+M+B+16 (Christus Mansionem Benedicat =
Christus segne dieses Haus).
Der Dreikönigstag, also der 06. Januar 2016, begann
mit je einem Abschlussgottesdienst in Reichenbach
und Hochdorf. Während des Gottesdienstes wurden
die Sternsinger geehrt, die mindestens schon fünf Mal
als Könige den Segen Gottes an die Türen gebracht
hatten.
Im Anschluss an diesen Abschlussgottesdienst wurden
die fleißigen Könige aus Reichenbach und Hochdorf,
die teilweise ziemlich nass geworden und stundenlang
unterwegs waren, sowie einen Teil ihrer Ferien geopfert hatten, mit einem Abschluss-Fest im jeweiligen
Gemeindezentrum belohnt.
Alle Sternsinger bekamen dort auch ihre Sternsingerurkunden und die beliebte alljährliche Sternsingerzeitung
mit den aktuellen Begebenheiten und Bildern. Mit
einem Mittagessen und Spielen endete dann auch
schon die Sternsingeraktion 2016.
Sternsinger aus Reichenbach, Hochdorf und Lichtenwald
Allen Kindern und Helfern hat es wieder Freude bereitet, mit ihren Möglichkeiten bedürftigen Kindern in
anderen Ländern zu helfen.
Ein herzliches „Danke“ sagen wir nicht nur unseren
Sternsingern, BegleiterInnen und allen, die die Türen
geöffnet haben, sondern auch unseren Gottesdienstleitern Herrn Pfarrer Vogel und Frau Zumkley, den
Gottesdienstbesuchern, die mit uns die Gottesdiens-
te gefeiert haben, den MusikerInnen der jeweiligen
Musikgruppen, allen Organisatoren (Frau Mohles, Frau
Wagner, Frau Wittchen, Frau Rohrbeck, Frau Pfaff, Herr
Viehmann, Frau Scatturin und Frau Stierle) und allen
Helfern, die uns hinter den Kulissen tatkräftig unterstützt haben.
Für die alle Sternsinger
Gabriele Rohrbeck
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Michaelis Kindergarten
„ Ein winziges Samenkorn der Hoffnung reicht aus,
um ein ganzes Feld Glück zu säen…
und etwas Geduld, damit es Zeit hat zu Wachsen.“
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Im Vergleich zur Advents- und Weihnachtszeit wird die
Fastenzeit und Osterzeit in unserem Alltag deutlich weniger wahrgenommen.
Der Zeiger auf unserer Jahresuhr bewegt sich nun von
Tag zu Tag immer weiter in Richtung Schneeglöckchen
und Osterhase. Das christliche Osterfest fällt in unserem Kulturkreis in die Zeit des Frühlings. Im Morgenkreis um 9:30 Uhr treffen wir uns an der selbstgebastelten Jahreszeitenuhr. Dabei schauen die Kinder zum
Fenster in den Garten hinaus und stellen fest, dass der
Kastanienbaum seine Blätter verloren hat und die Wiese nicht mehr so grün aussieht wie im Frühling.
Auf der Jahresuhr mit den 12 Monaten erkennen die
Kinder das jeweilige Symbol für den entsprechenden
Monat.
Nach dem Bild mit dem Schneeglöckchen kommt das
Bild mit den Ostereiern. Die Kinder lernen in welchem
Monat sie Geburtstag haben und dass der Zeiger für
den Monat sich langsamer bewegt als der Zeiger für die
Wochentage.
Mit den Kindern erleben wir die Osterzeit in einer Symbol Sprache. Wir geben den Kindern Impulse zum Nachdenken und erleben die Stille beim Gestalten.
Die Kinder hören der Ostergeschichte aufmerksam zu
und gestalten mit verschiedenfarbigen Tüchern, Glitzersteinen, der Dornenkrone, dem Kreuz und der Jesusfigur, ein prächtiges Bodenbild.
Wir erleben ein stilles, fast meditatives Tun, darauf lassen sich die Kinder ein.
Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf den Besuch
der Osterkrippe im katholischen Gemeindezentrum in
Reichenbach.
Wir feiern Ostern. Der Osterhase war da.
Die verschiedenen Aktivitäten in unserem Kindergarten finden bei den Kindern großes Interesse, da gibt es
Klang- und Massagegeschichten, kreative und phantasievolle Beschäftigungen ebenso wie Geschichten und
Erzählungen nach Kett.
Das Osterfrühstück, welches die Kinder gemeinsam mit
dem päd. Fachpersonal vorbereiten erfreut alle mit kulinarischen Leckerbissen.
Wir nehmen den Kindern die Sorge, der Osterhase
könnte den Michaelis Kindergarten vergessen. Die Kinder sind gespannt, ob der Osterhase dieses Jahr die
Nester im Garten oder im Raum verstecken wird.
Unser Gebet zur Osterzeit:
Auf der Erde stehe ich, hinauf zum Himmel wachse ich.
In der Mitte schlägt mein HerzUnd von Herzen streck ich mich in die weite Welt.
Wir wünschen Euch allen eine gute Zeit
Die Kinder und das Team vom Michaelis Kindergarten.
Yvonne Fernandez Plaul, Olga Neustätter, Gabrijela Jurasek und Nicoline Schüder
Familiengottesdienste
Reichenbach / Hochdorf
Viermal im Jahr findet ein Familiengottesdienst in Reichenbach oder Hochdorf statt.
Im Herbst, meist zu Erntedank; im Advent; im Januar beim Schlachtfest und Palmsonntag / SAMSTAG
19.03.2016 um 18.00 Uhr St. Michael Reichenbach
laden wir herzlich ein.
Kommunionkinder, Sonntagskinder oder der Michaeliskindergarten beteiligen sich an den Gottesdiensten.
Musikalisch gestaltet werden die Gottesdienste von der
Instrumentalgruppe oder von der Miniband.
In unseren letzten Gottesdienst im Januar stand die Geschichte: „Am größten ist die Liebe“ im Mittelpunkt.
Wer Lust hat 1,2,3 oder alle 4 Gottesdienst(e) mit vorzubereiten und mitzugestalten, Ideen mit einzubringen…
ist herzlich willkommen.
Wir freuen uns, Sie/Dich in unserer Runde begrüßen zu
dürfen.
Auskunft übers Pfarrbüro St. Michael
Frohe Ostern wünscht auch die KJG
Wir sind ein Team von jungen Leuten und haben Spaß
daran, Kindern und Jugendliche eine tolle Abwechslung
vom Alltagsstress zu bieten.
Jedes Jahr findet unser unvergessliches PfingstZeltLager direkt an der schönen Donau statt. So auch dieses
Jahr in der ersten Pfingstferienwoche vom 14. - 20. Mai
2016.
Wir laden ALLE Kinder (Jahrgang 2002-2008) herzlich
dazu ein, mit uns eine wunderbare und einzigartige Woche zu erleben.
Unser diesjähriges Motto ist INDIANER!
Du hast Lust nicht die ganzen Ferien daheim zu verbringen? Dann erlebe mit uns ein spannendes Abenteuer weit weg von Schule und Eltern. Schnapp dir deine
Freunde und schlafe mit ihnen zusammen in einem
Zelt. Tagsüber wartet ein abwechslungsreiches Programm von Geländespiel über Stadtralley bis zum Lagerfeuer auf euch. Ihr habt aber auch genug Zeit um
selber etwas zu bauen, basteln, gemeinsam zu spielen
oder einfach nur zusammen abzuhängen. Bei uns wird
euch NIE langweilig.
Pack deine Sachen und erlebe eine Woche, die du nie
vergessen wirst.
Wir freuen uns auf DICH!
Schnell auf unserer Homepage: www.kjg-reichenbach.
de vorbeischauen und die Anmeldung gleich ausfüllen.
Bei Fragen schreib uns unter:
info@kjg reichenbach.com
Dein PfiZeLa- Team
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Kirchengemeinderatswahl
«Wandel möglich machen – Kirche am Ort – Kirche an
vielen Orten gestalten» - so stand es über den Plakaten
und den anderen Publikationen anlässlich der Wahlen
zum Kirchengemeinderat am 27. und 28. Februar.
Es ist schön, dass sich knapp ein Jahr nach der offiziellen Kirchengemeinderatswahl in unserer Diözese in
unserer Kirchengemeinde genügend Frauen und Männer gefunden haben, für den Kirchengemeinderat zu
kandidieren.
Die Mitarbeit im Kirchengemeinderat ist auf der einen
Seite sicherlich mit persönlichem Einsatz – mit dem
Einsatz der eigenen Zeit und der übrigen persönlichen
Ressourcen verbunden.
Auf der anderen Seite ist diese Aufgabe eine ungeahnte
Möglichkeit, als Leitungsgremium der Kirchengemeinde Leitungs- und Gestaltungsverantwortung zu übernehmen.
Angesichts sich verändernder Strukturen in der Kirche
und der Gesellschaft ist es wichtig, Überkommenes
anzufragen, Gewohntes aufzubrechen und vor allem
gemeinsam mit den Kirchengemeinderäten von Plochingen und Altbach-Deizisau eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Seelsorge-Einheit in Richtung Gesamtkirchengemeinde oder Fusion voranzutreiben, um
die Verwaltung zu verschlanken und die Pastoral in den
einzelnen Orten zu stärken.
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Nach der Wahl werden folgende 10 Frauen und Männer in unserer Kirchengemeinde gemeinsam mit dem
Pastoralteam und Pfarrer Ascher als leitendem Pfarrer
der Seelsorge-Einheit das Leitungsgremium unserer
Kirchengemeinde bilden:
Christina Bauer, Johannes Blum, Nikolina Camaj, Mar-
kus Graf, Thomas Maderstein, Udo Richter, Christa
Rüdinger, Arnold Watzin,
Annette Weiß-Deuschle,
Michael Wieczorek.
Nun gilt es, angesichts aller notwendiger organisatorischer und struktureller
Arbeit das Wesentliche
nicht aus den Augen zu
verlieren:
Gemeinsam nach Wegen
zu suchen, die Ideen Jesu
hier, vor Ort, lebendig zu
gestalten, mutig neue
Wege zu gehen, und als
Kirchengemeinde glaubwürdig in die Gesellschaft
vor Ort hineinzuwirken.
Dazu wünsche ich dem
neuen Kirchengemeinderat viel Glück, viel Mut und
Gottes Segen.
Zugleich bedanke ich mich
ganz herzlich bei allen 12
Frauen und Männern, die
bereit waren, für dieses
Amt zu kandidieren und
beim Wahlausschuss, der
die Wahl vorbereitet und
organisiert hat.
Thomas Vogel
Christina Bauer
Johannes Blum
Nikolina Camaj
Markus Graf
Thomas
Maderstein
Udo Richter
Christa
Rüdinger
Arnold Watzin
Annette WeißDeuschle
Michael
Wieczorek
Termine der Seelsorge-Einheit Neckar Fils
Übersteigt die Liebe
den Verstand?
Ein Blick ins Innere mystischer Erfahrung mit Teresa
von Avila und Nikolaus von Kues
Sinnvoll Grenzen
setzen
Klar sein, ohne zu herrschen.
Konsequent sein, ohne zu drohen.
Bernhard Ascher
Pfarrer der Katholischen Kirchengemeinde St. Konrad, Plochingen
Dr.phil.Dipl.Theol.
Alexander Spieth
Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie, kath.-theol. Fakultät
der Universität Tübingen
Wie lässt sich Gott erfahren? Oder traditionell gefragt:
Was trägt die Seele hin zur mystischen Erfahrung
Gottes?
Texte von Teresa von Avila und Nikolaus von Kues
wollen uns die Balance von Liebe und Verstand im
mystischen Erlebnis nahe bringen.
Donnerstag 21. April 2016
20.00 Uhr
Katholische Gemeinde St. Konrad
Hindenburgstr. 57 Plochingen
Eintritt: frei
Evangelische Kirchengemeinde P
lochingen
Gunhild Ilisei
Dipl. Psychologin, Leiterin der Psychologischen
Beratungsstelle, Kreisdiakonieverband Esslingen
Ist es möglich, Kindergarten- und Grundschulkindern
sinnvoll Grenzen zu setzen, und warum ist das wichtig?
Ab welchem Alter sollte man das tun?
Wie kann mit Regelverletzungen umgegangen werden?
Montag 25. April 2016
20.00 Uhr
Evangelisches Kinderhaus
am Dettinger Park
Hermannstr. 30Plochingen
Eintritt: 3,- €
Evangelische Kirchengemeinde P
lochingen
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Kolping - Jubiläumsfahrt
Köln – Kerpen – Wuppertal
5. – 8. September 2016
60 Jahre
Kolpingfamilie
Plochingen - Wernau
Mainz - Köln - Kerpen - Wuppertal
Minoritenkirche – Laurentiuskirche
Rheinfahrt - Schwebebahn – Neandertal
Kolping International – KF Kerpen
Übernachtung mit Frühstück
370 € für Mitglieder
390 € für Nichtmitglieder
Anmeldung ab sofort bei
Thomas Hübner
[email protected]
Tel. 07153 76641
Jugendkirche „himmelwärts“
Die Jugendkirche „himmelwärts“ ist aus dem Wunsch
von Jugendlichen heraus entstanden, etwas Neues,
Eigenes, Anderes zu schaffen, etwas, was es bisher
noch nicht gab. Daraufhin gründete sich 2015 mit
Unterstützung des Jugendreferats ein Team, das sich
überlegte, wie diese Jugendkirche aussehen kann. Das
Team besteht aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen aller im Dekanat vertretenen Verbände: den
Pfadfindern, der KjG und den Ministranten. „himmelwärts“ soll ein Angebot zum Auftanken sein, gerade für
die Jugendlichen, die in ihrer Gemeinde selbst vieles
leiten und organisieren. Ansonsten ist alles erlaubt
und nichts wie es immer war. Wichtig ist, miteinander
ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen schon im Gottesdienst und auch danach.
Die Jugendkirche ist barrierefrei und es sind alle
Jugendlichen ab 14 Jahren eingeladen. Wir gehen
wieder „himmelwärts“ am 3.4.2016 um 18 Uhr im
katholischen Jugendhaus St. Antonius in Wernau.
Termine der Seelsorge-Einheit Neckar Fils
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„Glauben Teilen“
16.3. - 6.4. – 20.4. - 4.5. - 1.6. 15.6
jeweils 20.00 Uhr im
Gemeindehaus St. Konrad Plochingen
„Bibel Teilen“
20.04., 11.05., 15.06.,13.07.
jeweils 20.00 Uhr Gemeindehaus Deizisau
Taizé-Gebete in Deizisau
jeweils um 19.30 Uhr
25.4.evangelische Kirche
30.5.katholische Kirche, Mediationsraum
20.6.evangelische Kirche
Stellenanzeigen
der Seelsorge-Einheit
Pädagogische Fachkräfte
(w/m) gesucht!
Kath. Kindergarten St. Martin Deizisau
ab sofort
100 % Krippe 1-3 unbefr.
100% Krippe 1-3 MuschG/ EZV befr.
65% Ü3 GT unbefr.
2 x 80-100 % Ü3 GT unbefr.
ab 01.09.2016
Anerkennungspraktikant/in Vollzeit Krippe
Leitung Andrea Steck Fon: 07153 27251
Kinderhaus St. Franziskus Altbach
Ab September
60 % pädagogische Fachkraft
VÖ/GT über 3 Jahre
Bewerbung an:
Katholisches VZ Esslingen
Jana Herfurth
Böhmerwaldstraße 2
73730 Esslingen
[email protected]
Hausmeister- und Mesnerdienste
in Altbach
Unser Hausmeister- und Mesnerehepaar Martina
Lang-Di Giorgio und Domenico Di Giorgio haben zum
Jahresende ihren Dienst in unserer Kirchengemeinde
beendet. Wir danken den beiden sehr herzlich für die
geleistete Arbeit in den letzten 5 Jahren.
Bisher konnten diese Stellen noch nicht wieder besetzt
werden.
Die Dienste als Messner werden nun im Wechsel von
verschiedenen Mitgliedern der Gemeinde geleistet; viele springen kurzfristig ein. Wir möchten uns bei allen
dafür bedanken. Sollten in der Vorbereitung und während des Gottesdienstes einiges nicht so sein, wie Sie
es gewohnt sind, so bitten wir, das zu entschuldigen.
Natürlich würden wir uns freuen, wenn sich weitere
Gemeindemitglieder finden würden, die diese Aufgabe
vertretungsweise oder eventuell auch langfristiger übernehmen könnten. Bitte melden Sie sich bei Interesse im
Pfarrbüro. Wenn der Dienst auf mehrere Schultern verteilt ist, so lässt er sich besser bewältigen und für den
Einzelnen wird es nicht zuviel. Es wird ein Monatsplan
gemacht, so dass man die Termine frei wählen kann.
Wir möchten gern auch Eltern von Ministranten ansprechen, die vielleicht gern mit ihren Kindern tätig werden
möchten, oder ältere Ministranten. In jedem Fall kann
eine kleine Aufwandsentschädigung gezahlt werden.
Besonders in Deizisau freut sich das Team über jeden,
der sich diesen Dienst ein- oder zweimal im Monat vorstellen kann.
Es ist schön zu spüren, wie die Kirchengemeinde zusammenhält und alle mit anfassen. So wird und bleibt
unsere Gemeinde lebendig.
Die Hausmeisteraufgaben wie die wöchentliche Kehrwoche und kleine Reparaturen haben wir an den Hausmeisterservice Soltan aus Plochingen vergeben. Wir
sind dankbar für den engagierten und motivierten Einsatz des Ehepaares Soltan.
Wir freuen uns über jeden, der gern mithelfen und kleine Aufgaben übernehmen möchte. Melden Sie sich im
Pfarrbüro unter Tel. 22303 oder bei der Kirchenpflegerin, Ines Hübner, Tel. 557 161.
Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Stellenausschreibungen.
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Stellenanzeigen der Seelsorge-Einheit
Katholische Kirchengemeinde
Zum Heiligen Kreuz Altbach
Für die Hausmeistertätigkeiten in unseren zwei Kirchen in
Altbach und Deizisau, für unser Gemeindehaus in Altbach
und für unsere zwei Kindergärten suchen wir ab sofort
eine/n Hausmeister/in
Für die Mesnertätigkeiten in unseren Kirchen in Altbach und
Deizisau suchen wir ab sofort
eine/n Mesner/in
Sie haben Freude an
▪ Vor- und Nachbereitung der regelmäßigen Gottesdienste
▪ Pflege der Gewänder
▪ Richten der Kirche
Wir bieten:
▪ eine gründliche und umfassende Einarbeitung
▪ egelmäßige Fortbildungen
▪ Sonderurlaub zur persönlichen Fortbildung
▪ Vergütung und Anstellung nach AVO/DRS
▪ Freie Sonntage im Jahr nach AVO/DRS
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gehören Sie der Katholischen Kirche an?
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Ihre Aufgaben:
▪ Pflege der Gärten und Außenanlagen
▪ Betreuung der Gebäude
▪ Kleine Reparaturarbeiten
▪ Abwicklung und Übergabe bei Vermietungen
des Gemeindehauses
▪ Schneedienst
IhrProfil
▪ Sie haben eine technische Ausbildung
▪ Sie bringen Einsatzwillen und Freude an selbständiger
Arbeit mit
▪ Sie bringen Flexibilität und Leistungsbereitschaft mit
▪ Sie gehören der katholischen Kirche an
Wir bieten:
▪ eine gründliche und umfassende Einarbeitung
▪ regelmäßige Fortbildungen
▪ Sonderurlaub zur persönlichen Fortbildung
▪ Vergütung und Anstellung nach AVO/DRS
Die Stelle kann auch nach Aufgabengebieten geteilt
werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen. Schicken Sie diese bitte an die Katholische Kirchengemeinde Zum Heiligen Kreuz,
Frau Ines Hübner, Hartweg 17 in 73776 Altbach oder per Mail an [email protected].
Wir freuen uns auf Sie.
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Karin Fritscher, Pastoralreferentin, Tel 07153/75253 oder Frau Ines Hübner, Tel.
07153/557 161 gern zur Verfügung.
Wichtige Adressen / Impressum
St. Konrad - Plochingen
Homepage: www.st-konrad-plochingen.de
Pfarramt: Hindenburgstrasse 57, Plochingen
Tel.: 07153 / 825120,
eMail: [email protected]
Sprechzeiten
Pfarrbüro: Montag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag 09:00 - 11:00 Uhr,
Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr
Kirchenpflege: Montag, Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr
Bankverbindung: DE90 6119 1310 0601 9330 01
Heilig Kreuz - Altbach, Deizisau
Homepage: www.kath-kirche-altbach-deizisau.de
Pfarramt: Hartweg 17, 73776 Altbach
Tel.: 07153 / 22303,
eMail: [email protected]
Sprechzeiten
Pfarrbüro: Montag 10:00 -11:00 Uhr,
Dienstag 16:30 - 18:30 Uhr,
Mittwoch 9:30 - 11:30 Uhr,
Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr,
Freitag 9:30 - 11:30 Uhr
Kirchenpflege: Montag, Mittwoch, Donnerstag
8:30 - 11:30 Uhr
Bankverbindung: DE97 6119 1310 0755 7060 05
St. Michael - Reichenbach, Hochdorf, Lichtenwald
Homepage: www.st-michael-reichenbach.de
Pfarramt: Schulstrasse 16, 73262 Reichenbach an der Fils
Tel.: 07153 / 957030,
eMail: [email protected]
Sprechzeiten:
Pfarrbüro: Dienstag, Donnerstag, Freitag
10:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag
15:00 - 17:00 Uhr
Kirchenpflege: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr
Bankverbindung: DE02 6119 1310 0647 7470 06
Pastoralteam:
Pfarrer Bernhard Ascher, Tel. 07153 / 825120
Pfarrvikar Thomas Vogel, Tel. 07153 / 957030 oder
615828
Pastoralreferentin Karin Fritscher, Tel. 07153 / 75253
Impressum
Herausgeber: Seelsorge-Einheit Neckar-Fils
Redaktionsteam: Dr. Martin Bald, Peter Bartholot,
Thomas Bernhardt (V.i.S.d.P.), Ute
Hosch, Meike Pollanka, Udo Richter,
Christoph Schwarz, Benedikt Starz
Auflage: 7.000 Exemplare
Druck: Bechtel-Druck, Ebersbach / Fils
Coverfoto: © shutterstock / Digital Storm
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Gemeinsames Fronleichnamsfest
am 26.05.2016
um 10:30
in St. Michael in Reichenbach
einer geringsten
gsten Brüder (und eine m
rin
ge
er
ein
m
en
ein
für
„Was ihr
getan.“ Mt 25,40
Schwestern) getan habt, das habt ihr mir
Im Anschluss
buntes Gemeindefest
mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Spiele für Kinder