01 I 2016 Ihre katholischen Gemeinden in Altbach, Deizisau, Hochdorf, Lichtenwald, Plochingen und Reichenbach Lebendige Gemeinden Frohe Ostern Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten ein besonderes kirchliches Mitteilungsblatt in der Hand. Zum ersten Mal erscheint eine gemeinsame Ausgabe für unsere Kirchengemeinden Altbach, Plochingen und Reichenbach. Der Beschluss für dieses neue Mitteilungsblatt wurde auf der letzten gemeinsamen Klausurtagung der drei Kirchengemeinderäte unserer Gemeinden gefasst und in einem rasanten Tempo von einem paritätisch besetzten Ausschuss in die Tat umgesetzt. Das allein schon zeigt den Sinn des Zusammenrückens unserer Gemeinden. Durch die Vernetzung kommen viele Kompetenzen, Talente und Begabungen interessierter und engagierter Gemeindemitglieder zusammen! Wir können gemeinsam etwas auf die Beine stellen! Das erhöht die Freude an unserer Zusammenarbeit. Daher sage ich allen Mitgliedern des Redaktionsteams ein herzliches Dankeschön. Hinter der Konzipierung dieses gemeinsamen Blattes stecken viele Stunden Beratung und Arbeit! Diese neue Ausgabe erscheint sechsmal im Jahr. Sie können sich ab sofort kompakt über die Aktivitäten, Veranstaltungen und Gottesdienste in unseren drei Gemeinden informieren. Bild: Martin Manigatterer. In: Pfarrbriefservice.de 2 Das Blatt ist das Ergebnis einer in den vergangenen Jahren immer enger werdenden Zusammenarbeit. Es begann vor dreizehn Jahren, als Pfarrer Schmitz die Kirchengemeinde in Altbach verließ. Altbach, Plochingen und Reichenbach bildeten eine „Seelsorge-Einheit“. Das bedeutete, dass alle pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese drei Gemeinden zuständig waren. Als Pfarrer Aubele 2008 Reichenbach verließ, wurde eine neue zeitlich aufeinander abgestimmte Gottesdienstordnung erstellt. Bei den Diskussionen kamen damals auch Vorbehalte, Ängste und Bedenken auf. Im Laufe der Jahre aber durften wir erfahren: das Zusammenwirken unter unseren Kirchengemeinden bereichert uns gegenseitig! Zusammen schaffen wir etwas, was alleine nicht mehr möglich wäre. Und wir können uns gegenseitig ergänzen! Angefangen vom Fronleichnamsfest, das wir jedes Jahr gemeinsam feiern bis zu den Ministranten, die sich schon längst in unseren Kirchengemeinden vernetzt haben. In vielen Gruppen und Ausschüssen kooperieren wir zusammen und stimmen unsere Veranstaltungen aufeinander ab. Gelegentlich merken wir, dass wir dabei noch lernen können. Aber die Richtung ist klar: wir rücken zusammen und wollen gemeinsam unseren Glauben bezeugen. In einer für die Kirche immer schwierig werdenden Situation schauen wir gemeinsam nach vorne. Pfarrer Bernhard Ascher Genau das ist ein wesentlicher Kern der Osterbotschaft. Einer, der aussichtslos am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, hat auf diesem geheimnisvollen Weg zu Gott gefunden. Menschliche Ohnmacht verwandelt sich in göttliche Kraft und Stärke! Denn Gott ist dem menschlich am Kreuz gescheiterten Jesus überraschend entgegengekommen. Kreuz und Tod waren kein Schlusspunkt, sondern der Anfang eines neuen Weges. Von uns zu Gott und von Gott zu uns. Ostern ist gewissermaßen ein Aufstand des Lebens gegen alle Erscheinungsformen des Todes. Steh auf, wenn Du am Boden bist! Der Titel eines Liedes der „Toten Hosen“ trifft diese Botschaft im Kern. Seine Auferstehung gibt Mut zum Aufstehen! Und motiviert uns, nach vorne zu schauen. Keiner und keine muss sich auf das Kreuz belastender Vergangenheit nageln lassen. Gottes Kraft geht alle Wege mit, so Alfred Delp. Das ist für uns die Hoffnung, miteinander in Zukunft Gemeinde Jesu Christi zu sein. Der bisherige gemeinsame Weg und unser neues gemeinsames Kirchenblatt sind uns Ermutigung. Es bestärkt uns gegenseitig und kann in Zukunft wichtige Beiträge leisten. Ich wünsche ihnen allen im Namen des Pastoralteams und unserer drei Kirchengemeinderäten ein frohes und gesegnetes Osterfest! Ihr Pfarrer Bernhard Ascher 3 Gemeinsame kirchliche Mitteilungen Die Kirchengemeinden der SeelsorgeEinheit Neckar Fils wachsen seit vielen Jahren zusammen. Gemeinsam kann kirchliches Leben aktiv gestaltet und weiter entwickelt werden. Das Fronleichsnamfest ist ein Höhepunkt des gemeinsamen Kirchenlebens. Die Vielfalt der Kirchengemeinden soll von nun an im gemeinsamen Kirchenblatt regelmäßig aufgezeigt werden. Schwerpunktthemen sollen dabei zum Mitdenken, Mitfühlen und Mitbeten anregen. Berichte und Termine aus den einzelnen Gemeinden sollen „Kirche vor Ort“ zeigen. Das neue Mitteilungsblatt will fortführen, was bisher in den einzelnen Kirchenblätter dargestellt wurde und aufzeigen, was in unserer Kirche möglich ist und was wir gemeinsam bewegen können. Die lokalen Redaktionsteams Das gemeinsame Redaktionsteam. Von links nach rechts: sind teilweise dem gemeinsamen Re- Ute Hosch, Thomas Bernhardt, Christoph Schwarz, Peter Bartholot, Meike Pollanka, Benedaktionsteam beigetreten und haben dikt Starz. Auf dem Foto fehlen: Dr. Martin Bald, Udo Richter die Erstellung des neuen gemeinsamen Blattes tatkräftig unterstützt. Dafür und für die gute Arbeit der Vergangenheit gilt unser Dank Das gemeinsame Redaktionsteam setzt sich aus Mitverbunden mit der Bitte, das neue Blatt auch in der gliedern aller Kirchengemeinden zusammen. Über weiZukunft zu unterstützen. Um möglichst aktuell zu sein, tere Unterstützung bei Erstellung und Verteilung freuen soll es alle 2 Monate erscheinen. wir uns. 4 Inhalt 2 4 Grußwort 6 8 «Warum feiern wir Ostern?» Gemeinsame kirchliche Mitteilungen Die heilige Woche 16 Trauercafe Regenbogen 17 be – SINN – lich 18Ostergottesdienste 19 Gottesdienste April I Mai 2016 22 Regelmäßige Andachten und Gebetszeiten an Werktagen 10 12 13 14 15 15 Erstkommunion 2016 16 Das Osterei Ein Blick auf die Geschichte des Ostereis Jugendgottesdienst 22 23 Tauftermine 24 26 30 Altbach I Deizisau 36 Wallfahrt auf dem Franziskusweg in Ottenbach Plochingen Reichenbach I Hochdorf I Lichtenwald Termine der Seelsorge-Einheit Neckar Fils 36 37 Jugendkirche „himmelwärts“ Fronleichnam der SeelsorgeEinheit in Reichenbach 38 Hospizdienst am Ort 39 Stellenanzeigen der Seelsorge-Einheit Osterkrippe Reichenbach 2016 Einladung zum Kabarettabend Hausmeister- und Mesnerdienste in Altbach Wichtige Adressen / Impressum 5 «Warum feiern wir Ostern?» Eine scheinbar banale Frage steht über meinem Beidann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer trag. Ist sie wirklich banal? Ich habe mir daraufhin eine noch in euren Sünden;» (1 Kor 15, 17) Straßenumfrage aus Wien angesehen und viele Antworten gehört, die mir klar gemacht haben, dass diese FraNach der Schockstarre des Karfreitag erleben diege gar nicht so banal ist. Neben einigen Passanten, die se Frauen und Männer allmählich, dass das Kreuz um die Auferstehung wussten, gab es ein großes Nichtnicht das Ende des Weges Jesu gewesen ist. Sie wissen um die Bedeutung dieses Festes. erleben, wie er bei ihnen ist, wie das Hier sind ein paar Beispiele: «Das kommt Leben stärker ist als der Tod. «Es ist für mich von den Katholiken – das ist dann wohl gerade auch jetzt, in Ganz allmählich – Schritt für Schritt Brauchtum.», «Das ist das große ErwaZeiten [...] ein chen nach dem Winter – Ostern, das ist werde sie aus der Erstarrung befreit das Aufatmen im Frühling, Freude – und und brechen auf, um die nun zur unglaublich wichtiein paar Tage Erholung.», «Ostern: OsterGewissheit gewandelte Hoffnung in ges Fest.» eier suchen» «Früher war das Eiersuchen, die damals bekannte Welt hinausjetzt weiß ich eigentlich nicht, was das zutragen: Nicht der Tod hat das letzbedeutet» «Friede, Freude, Eierkuchen, die Geburt von te Wort, sondern der Gott des Lebens. Jesus Christus usw.», «Schokolade, sonst nichts!» Sie bewahren die Erinnerung an Jesus lebendig – Ostern hat es schwerer als Weihnachten seine Worte, seine Taten. Sie halten ihn dadurch lebendig und feiern an jedem Sonntag seine GeIch bin mir sicher, dass diese Umfrage in Esslingen oder genwart in der Erinnerung des Abendmahls. Stuttgart nicht viel anders ausgegangen wäre. Ostern hat es offensichtlich schwerer, sich seinen Platz Ostern ist Leben zu behaupten als Weihnachten. Und dabei ist die Ostererfahrung der Frauen und Männer aus der UmgeOstern ist somit ein Fest des Lebens und ein Fest der bung Jesu – damals in Jerusalem – der Knotenpunkt Hoffnung. Es ist die Ermutigung, dass trotz aller und in schlechthin beim Entstehen der christlichen Glaubensallen Dunkelheiten und Erstarrungen letzten Endes das gemeinschaft. Licht Gottes stärker ist als alle lähmenden und verdunkelnden Kräfte. Der Tod ist nicht das letzte Wort 6 Das älteste Bekenntnis in diesem Sinne findet sich im ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth: «Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, Diese Hoffnung und dieses Leben feiern wir an Ostern. Es ist für mich gerade auch jetzt, in Zeiten, in denen die Unheilspropheten aus den rechten Löchern heraus immer lauter und immer unverschämter ihre menschen- © fotolia / saiyood verachtenden Hetzparolen herausschreien ein unglaublich wichtiges Fest. Die christliche Botschaft erzählt vom Leben. Sie erzählt von der unverletzlichen Würde, die Gott jedem Einzelnen und jeder Einzelnen geschenkt hat. Sie erzählt von einem Gott, der in Jesus von Nazareth durch alle Höhen und alle Abgründe menschlicher Existenz hindurch gegangen ist – bis zum Kreuz. An Ostern erzählt sie uns, dass das Leben stärker ist als der Tod, dass das Licht des Ostermorgen die Nacht des Karfreitag durchbrochen hat – mächtige Bilder, dynami- sche Bilder, die uns ermutigen wollen, diese Botschaft zu leben und diese Botschaft in Worten und in Taten hinauszutragen in unsere Zeit, in unsere Gesellschaft und unsere Lebensbezüge. In diesem Sinne wünsche ich allen ein gesegnetes Osterfest! Thomas Vogel 7 Die heilige Woche Wir feiern das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu Christi Die Karwoche Die Karwoche, liturgisch auch „Heilige Woche“ genannt, bildet den Höhepunkt des Kirchenjahres. In den Tagen vom Palmsonntag bis zum Karsamstag feiert die Kirche die Erlösung und die Erinnerung an das Leiden und Sterben Jesu Christi. In den katholischen Kirchen werden alle Kreuze und sonstigen großen Kostbarkeiten verhüllt. Der Palmsonntag Die heilige Woche beginnt am Palmsonntag, benannt nach den Palmzweigen, mit denen die jubelnde Menge Jesus in Jerusalem begrüßt hat. Vor den Gottesdiensten werden Palmbuschen aus Weidenkätzchen, Buchsbaum und Immergrün gesegnet und danach in einer Prozession in die Kirche getragen. Es ist ein weitverbreiteter Brauch, die Zweige zuhause hinter das Kruzifix oder an die Haustüren zu stecken. Während des Gottesdienstes wird die Leidensgeschichte Jesu nach den Evangelisten mit verteilten Rollen vorgetragen. Der Gründonnerstag 8 Der Gründonnerstag ist geprägt vom letzten Abendmahl Jesu und der dabei vollzogenen Einsetzung der heiligen Eucharistie. Der Gottesdienst findet am Abend statt; noch einmal erklingen dabei die Glocken und Orgeln um dann bis zur Osternacht zu verstummen. Stattdessen werden Holzrasseln („Ratschen“) verwendet. Der Gottesdienst endet ohne Segen und Schlußgesang mit der Übertragung des Allerheiligsten auf einen Seitenaltar. Nach der Messfeier werden Blumenschmuck und Ker- zen beiseite geschafft. der Hauptaltar wird abgeräumt und das „Ewige Licht“ gelöscht. Schweigend verlassen die Besucher die Kirche oder bleiben zur anschließenden Betstunde, in der die Gläubigen des Geschehens am Ölberg gedenken. Der Karfreitag Stille und Besinnung prägen den Karfreitag. In unseren Gemeinden finden am Vormittag Kreuzwegandachten statt, getrennt für Kinder und Erwachsene. Dabei wird in kurzen Mediationen an den Weg Jesu nach Golgotha zum Kreuz erinnert. Eine besondere Tradition in unserer Seelsorge-Einheit hat der Jugend-Kreuzweg am Karfreitagabend in Reichenbach. Zur Todesstunde Jesu am Nachmittag versammeln sich die Gemeinden. Alte Formen des Gottesdienstes haben sich erhalten: am Anfang ein Wortgottesdienst, in dem die Leidensgeschichte nach dem Evangelisten Johannes vorgetragen wird, danach Kreuzenthüllung und -verehrung als symbolische Kreuzigung. Der Karsamstag Der Karsamstag ist als Tag der Grabesruhe Jesu der einzige Tag des Jahres, an dem keine Liturgie gefeiert wird. Der Ostersonntag Die Feier der Auferstehung in der Osternacht ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. Nach Einbruch der Dunkelheit am Karsamstag oder vor Sonnenaufgang am Ostersonntag trifft sich die Gemeinde vor der Kirche am Osterfeuer. Dort wird die Osterkerze als Sinnbild für den Bild: Daniela Hieke, In: Pfarrbriefservice.de Auferstandenen geweiht, indem der Priester sie mit fünf Weihrauchkörnern besteckt, die an die fünf Wunden Christi erinnern. Anschließend wird die Osterkerze unter dem Ruf „Lumen Christi“ („Licht Christi“) in die dunkle Kirche gebracht und an ihr alle anderen Kerzen in der Kirche, das Ewige Licht und die Lichter in den Händen der Gläubigen entzündet. Nach dem feierlichen Osterlob gibt es drei Lesungen, danach erklingt unter dem Geläut der Glocken das Gloria. Der zweite Teil des Gottesdienstes ist die Tauffeier. Der Priester segnet das Taufwasser und die Gläubigen erneuern ihr Taufversprechen; nach Möglichkeit wird dabei ein Kind oder Erwachsener getauft. Der dritte Teil des nächtlichen Gottesdienstes ist die Eucharistiefeier. Nach einer alten Tradition werden in der Osternacht und am Sonntag Speisen (v.a. Eier, Brot, Schinken) gesegnet. Wenn Sie möchten, bringen deshalb entsprechende Speisen mit, die Sie auch gerne vor dem Altar aufstellen können. Ein schöner Brauch ist, dass diese Speisen in einem gemeinsamen Osterfrühstück in der Familie gegessen werden. 9 Das Osterei Ein Blick auf die Geschichte des Ostereis Ostern ohne Osterei wäre wie Weihnachten ohne den Weihnachtsbaum. Es ist das Symbol schlechthin für Ostern. Dabei wird es bemalt, gefärbt oder mit anderen Materialien verziert. So ist für die einen die Eierschale das Sinnbild des alten Testamentes und das Innere des Eis, Das Ei als „toter“ Gegenstand, aus dem das Leben erder Kern, das Symbol des neuen Testamentes. wächst, ist schon lange den Menschen ein Symbol für Zum Osterfest werde der Kern zur „Nahrung den Frühling und das Wiedererwachen der Natur und der Gläubigen“. Für die anderen ist das Ei des Lebens. Sinnbild der EucharisDas Christentum nimmt die alte tie, zu deren Genuss Symbolik des Eies auf: das Sinndie Christen zur OsterIn der schwäbischen bild des Lebens aus dem scheinzeit verpflichtet seien. Gemeinde Sonnenbar Toten. Schon die frühen bühl existiert seit Christen Mesopotamiens bemalAuch kann es einen 1993 im Ortsteil ten Eier rot, um an das Blut Jesu ganz praktischen Erpfingen das erste Osterei-Museum zu erinnern. So wird das Ei zu eiGrund gehabt haben: Deutschlands, das über tausend nem der wichtigsten Symbole der man vermutet, dass Exponate aus ganz Europa zeigt. Auferstehung. das Osterei aus der 40-tägigen Fastenzeit Osterei-Museum Im 12. Jahrhundert führte die Kirstammt, die am KarSteigstraße 8 che die „benedictio ovorum“, die samstag endet. Ne72820 Sonnenbühl-Erpfingen Eiersegnung, ein. ben Fleisch und MilchTelefon 07128 774 produkten durfte man in dieser Zeit auch keine Eier essen. Da das den Hühnern egal war und sie fleißig weiter Eier legten, gab es Der Ostereierbaum Eier im Überfluss. Um sie haltbar zu machen, wuraus Saalfeld war den die Eier gekocht und zur Unterscheidung von schon bei der Maus. frischen Eiern rot eingefärbt. Mit der Zeit wurde Hier ist der Link zum aus der ursprünglichen Rotfärbung eine kunstvolFilm, kurz scannen le Gestaltung der Eier, die auch heute noch in den und anschauen. Viel unterschiedlichen Kulturkreisen wieder zu finden Spaß! ist. Tipp kinder Tipp 10 Auch gibt es viele Bedeutungen des Ostereis Tipp Basis-Rezept für natürlich gefärbte Ostereier •Grüne Ostereier: 500 g gehackten Spinat in 1,5 l Wasser in 10 Minuten kochen. •Rote Ostereier: 1,5 l Rote-Bete-Saft kochen. •Gelbe Ostereier: 2 EL Kümmelsamen oder 1 EL gemahlene Kurkuma mit 1,5 l Wasser 10 Minuten kochen. Dann die Eier im jeweiligen Sud in etwa 10 Minuten hart kochen. © fotolia / gpointstudio Bevor die Eier gefärbt werden, sollten Sie sie mit Essigwasser abwaschen, so nehmen sie die Farbe besser auf. Das Verstecken der Eier hat ebenfalls vielfältige Gründe. Einer liegt im Zinsei begründet, zu dessen Abgabe man an Ostern verpflichtet war und das man im Feld versteckte, bis der Steuereintreiber weiterzog. Einige Quelle lassen wiederum den Schluss zu, dass man den Kindern mit dem Verstecken und anschließendem Suchen einfach eine Freude machen wollte. Das Verstecken hat dann je nach Region der Osterhase, Osterstorch, Osterkuckuck, Osterhahn oder Osterfuchs vorgenommen oder – wie in Frankreich – verloren die Kirchenglocken in der Osternacht die Eier auf ihrem Flug zurück aus Rom. 11 Erstkommunion 2016 Mit Jesus unterwegs im Labyrinth des Lebens Ein Labyrinth ist ein Weg, der über viele Kurven zum Ziel führt. Es ist ein langer Weg, der eigentlich ganz kurz erscheint. Manchmal meint man das Ziel bereits erreicht zu haben, aber der Weg führt doch wieder weiter weg vom Ziel. Ähnlich ist es auch in unserem Leben. Mal scheint uns Gott so nah, doch im nächsten Moment kommt es uns vor, als wäre er in weiter Ferne. Unter dem Thema „Mit Jesus unterwegs im Labyrinth des Lebens“ bereiten sich seit November die Kinder unserer Seelsorgeeinheit auf die Erstkommunion vor, um zu erfahren, wie der Glaube an Jesus Christus das Leben trägt und bereichert. In den Erstkommunionfestgottesdiensten nach Ostern dürfen die Kinder nun zum ersten Mal in der heiligen Messe die Hostie empfangen und in dieser besonderen Weise Jesus nahe sein. Zur Erstkommunion kommen: Am 3. April in Plochingen: Nicklas Schulz Leonardo Casseddu Emily Mändle Larissza Kustos Daniel Miskic Leonie Schiller Zoi Meryem Casa Liana Illenseer Bianca Gnann 12 Hanna Bernhardt Luis Fritz Celia Görgen Alina Exler Claudia Majorowska Lars Uhl Julian Jakubczyk Lilly Frey Am 10. April in Deizisau: Aus Altbach: Luka Exner Giulia Katanovic Marina Montagna Justin Montagna Ben Bartholot Gianpaolo Schnabel Robin Trombetta Annamaria Protomastro David Werling Aus Deizisau: Luca Gröner Alessio Bisceglia Vincent Giuliano Daniel Wolf Laura Brauchle Maja Jaskot Carolina Kirsten Lukas Fichte Justin Rohrbeck Lion Rohrbeck Daniel Stibel Raphael Troiano Am 10. April in Reichenbach: Fé Ellé Arslanagic Johanna Gräser Amelia Becker Alis Günasti Mario Campo Maya Pacalos Ivan Cviljak Weronika Piasecka Melody Cviljak Giulina Salamone Celine Cerchiara Am 17. April in Hochdorf: Saja Bettinger Jasmin Goril David Haller Linda Kramartschik Luka Nikprelaj Samuel Schnabel Luc Schneider Linn Seipel Miso Betz Robin Fiala Paul Fischer Leonie Puhane Mara Simoneschi Dominik Uckmann Anna-Lena Waldinger Wir wünschen allen Kindern und ihren Familien einen schönen Festtag! Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Kinder auf ihrem Weg zur Erstkommunion begleitet haben: den Eltern, den Gebetspaten und ganz besonders den 17 Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, die sich auf das „Wagnis“ eingelassen haben, den Kindern vom Glauben zu erzählen. Seit vielen Jahren begleiten ehrenamtliche Ortsleiterinnen die Kinder mit ihren Familien in den einzelnen Gemeinden: Beate Krieger (Altbach), Annelie Lepschy (Deizisau), Beatrix Schäfer (Plochingen), Iris Mäntele (Reichenbach), Bärbel Scatturin (Hochdorf). Herzlichen Dank für Euren sehr engagierten Einsatz! So ist es möglich, dass Kinder und Eltern Begleitung vor Ort erfahren können. Das verdient großen Respekt. Monika Siegel Jugendgottesdienst am 21.02.2016 in Deizisau Kennt ihr das, wenn die ganze Woche eh schon voller Termine ist, aber ihr könnt eurer/m besten Freund/in ja doch keinen Gefallen abschlagen? Oder dass die To-Do-Liste immer länger wird und ihr nicht wisst, wo ihr anfangen sollt? Oder kennt ihr das, wenn uns zu viel belastet, wenn es uns schwerfällt einfach auch mal nein zu sagen, wenn wir nicht loslassen können… Diese Fragen, die wir auch zu Beginn unseres Jugendgottesdienstes stellten, beschäftigten uns auch bei der Vorbereitung zu unserem JuGo und somit haben wir uns ein Thema ausgesucht, das jeden anspricht und auch gut in die momentane Fastenzeit passt. Mit kurzen Schauspielszenen haben wir im Gottesdienst ganz normale Alltagssituationen dargestellt, in denen sich der eine oder andere vielleicht wiedererkannt hat. Die anschließenden Impulsfragen regten zum Nachdenken an: Warum fällt es uns so schwer einfach mal abzuschalten? Müssen wir wirklich immer erreichbar sein? Tut loslassen nicht auch manchmal gut? Müssen wir immer alles machen? Danach war jeder dazu eingeladen, sich gute Wünsche für solche stressigen Alltagsmomente zu überlegen und konnte diese auf einen Zettel schreiben. Am Ende des Gottesdienstes durften ein paar gute Wünsche mit nach Hause genommen werden, die auch dabei helfen sollen, mit solchen Alltagssituationen besser umzugehen und sich vielleicht wirklich einmal damit auseinanderzusetzen, ob man nicht auch mal ehrlich zu sich selbst sein sollte und vielleicht nicht doch besser auch mal nein sagen sollte. Musikalisch wurde der Jugendgottesdienst wieder von unserer Miniband „Spirit Of Incense“ begleitet, die mit alten und neuen Liedern den Gottesdienst wieder toll mit gestaltet hat. Wir freuen uns sehr, dass so viele von allen Gemeinden der Seelsorge-Einheit da waren. Wir hoffen, es hat euch allen gefallen und wir konnten euch die richtigen Impulse und die Inspiration geben, sich mit den Lasten des Alltags besser auseinanderzusetzen und wir freuen uns, wenn ihr alle auch unsere nächsten Jugendgottesdienste mit uns feiert. Für das SE Leiterteam Meike Pollanka 13 Osterkrippe Reichenbach 2016 Viele begeisterte Besucher vom letztem Jahr wünschten sich auch für dieses Jahr eine Wiedereröffnung. Diesem Wunsch kommen wir nach! Seit unserem Beschluss, das Gemeindezentrum St. Michael Reichenbach vom 13.03. bis 03.04.2016 täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr (außer Karsamstag) wieder zu öffnen, ist das ganze Team bei der Arbeit. Für die zwei neu gestaltete Tische wollen Hintergrundbilder, Kulissen, Kleinteile und passend dazu die biblischen Figuren gemacht sein. Zum Leitgedanke: „Eines Tages kam einer ...“ , sind die beiden Tische im Foyer aufgebaut. Seien sie neugierig! Sie sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen erhalten Sie über die ausgelegten Flyer oder auf der Homepage „St. Michael Reichenbach – Osterkrippe 2016“, sowie den Gemeindeanzeigern. 14 bene wirklichkeitsferne Selbstverständnis der Kirchenoberen, die neue Nutzung von Gotteshäusern, die Rolle der Frauen in der Kirche sind nur einige der Themen, die Böhmer auf kritische, aber doch äußerst charmante und humorvolle Weise anspricht. Es lädt ein: Die Denkwerkstatt von St. Michael Karten: Jugendl./Studenten 7,-/6,- €*; Erwachsene 12,-/11,-€* *Vorverkauf im kath. Pfarrbüro (Di, Do, Fr 10-12 Uhr, Do 15-17 Uhr; telefonische Vorbestellung unter Tel.07153/95 70 30) und nach den Sonntagsgottesdiensten. Einlass am 22.4.2016 ab 19.30 Uhr. Fronleichnam der Seelsorge-Einheit in Reichenbach Einladung zum Kabarettabend am Freitag, den 22. April 2016, 20.00 Uhr im Kath. Gemeindezentrum in Reichenbach, Seidenstr. 1 Das neue Programm der katholischen Kirchenkabarettistin Ulrike Böhmer aus Iserlohn hat es in sich. In ihrer Paraderolle als Erna Schabiewsky gibt sie die „linke und rechte Hand des Pastors“, wobei ihr der Pfarrer mitten drin abhanden gekommen ist. Anspielungen auf die immer größer werdenden Kirchenverbünde, das abgeho- Am 26. Mai ist es wieder soweit: Alle Gemeindeglieder unserer Seelsorge-Einheit versammeln sich zum gemeinsamen Fronleichnamsfest – dieses Jahr wieder in Reichenbach. Der Gottesdienst beginnt um 10:30 Uhr in der Kirche St. Michael – unabhängig von der Witterung. Im Mittelpunkt steht dabei die Zusage des Evangeliums: «Was ihr für einen meiner geringsten Brüder (und eine meiner geringsten Schwestern) getan habt, das habt ihr mir getan.» Mt 25, 40. Im Anschluss führt eine kleine Prozession zur Brühlhalle, wo für alle ein buntes Gemeindefest mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie einem Spielangebot für Kinder vorbereitet ist. Alle sind herzlich willkommen, diesen Tag miteinander zu feiern, damit es ein schönes Fest für alle wird! 15 Hospizdienst am Ort An allen Orten unserer Seelsorge-Einheit sind viele ehrenamtliche Frauen und Männer aktiv, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, für schwerkranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen da zu sein. Sie bringen Zeit mit und menschliche Zuwendung und können so oft wesentlich beitragen zu Entspannung und Ruhe in der letzten Lebensphase. Notwendig ist nur ein Anruf bei der Hospizgruppe, dann kann im Gespräch geklärt werden, welche Unterstützung hilfreich und möglich ist. Ansprechpartner: Deizisau und Altbach Hospizgruppe Deizisau und Altbach Einsatzleitung erreichbar über Hospiz-Handy: 0174 / 3000 397 E-Mail: [email protected] Plochingen Hospizgruppe Plochingen www.hospizgruppe-plochingen.de Hospiz-Telefon: 071 53 / 6 19 96 31 E-Mail: [email protected] Einsatzleitung: Ingeborg Schick Reichenbach, Hochdorf und Lichtenwald Ambulanter Hospizdienst R-H-L e.V. www.hospizdienst-rhl.de Hospiz-Handy: 0175 / 8 39 67 80 E-Mail: [email protected] Einsatzleitung: Ina-Susanne Schick Trauercafe Regenbogen 16 Für Menschen auf dem Trauerweg bietet die Trauerbegleitungsgruppe unserer Hospizgruppen jeden Monat ein offenes Trauercafé an in Plochingen im Café Steiner am Fluss auf dem Bruckenwasen, i.d.R. immer am letzten Montag im Monat, 16 – 18 Uhr. Die nächsten Termine sind: Montag, 21. 3., 25. 4, und 30. 5. 2016 Kontakt Telefon 07153 / 5 26 58 be – SINN – lich Kultureller Abendrundgang durch den Plochinger Stadtfriedhof am Sonntag 5. Juni 2016 18:00 - 19:30 Uhr „Innehalten hilft uns, nicht besinnungslos zu werden.“ Besinnliche Texte, Klänge, Installationen und Performances laden ein, innezuhalten um sich mit Achtsamkeit den Themen Sein und Vergehen zuzuwenden. Nach einer gemeinsamen Einstimmung am Friedhofstor, leiten Sie markierte Wege über den Friedhof. Gehen Sie in aller Stille los und lassen Sie sich überraschen, welche besinnliche Erfahrungen auf Sie warten. Nach ca. 90 Minuten finden wir uns zum gemeinsamen Abschluss am Friedhofstor wieder ein. Programm - Gemeinsame Einstimmung - Rundgang - gemeinsamer Abschluss be – SINN – liches -- Orgelmusik aus der Kirche -- Allee der 1000 Kraniche -- Trauerweg -- Verrinnende Zeit -- der Tod und der Gänsehirt -- Zurückgelassenes -- Sein und Vergehen -- Percussion -- Tränen -- Letzte Reise -- Stille -- Schwelle -- Abschiedslieder Bitte beachten Sie: Besinnung erfordert Stille! Seien Sie darum möglichst leise auf den Wegen unterwegs. Parkplätze am Kirchberg stehen nicht zur Verfügung! Veranstalter: Hospizgruppe Plochingen Ambulanter Hospizdienst Reichenbach – Hochdorf – Lichtenwald e.V. Ökumenische Hospizgruppe Wernau Percussion: Frau Dorothea Mack Orgelmusik: Herr Michael Stadtherr Chorleitung: Frau Elisabeth Arnold Acrylbilder: Herr Gerold Reutter HospizbegleiterInnen der veranstaltenden Hospizdienste 17 Ostergottesdienste in der Seelsorgeeinheit DO FR SA SO MO 18 24.03. "Gründonnerstag" 18:00 Eucharistiefeier mit Erstkommunionkindern, anschl. BetstunKl.-M.-Hofbauer Deizisau de 18:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 19:30 Eucharistiefeier mit Erstkommunionkindern Marienkirche Hochdorf 25.03. "Karfreitag" 10:00 Kinderkreuzweg St. Konrad Plochingen 10:00 Kreuzweg für Erwachsene Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 10:30 Kinderkreuzweg St. Michael Reichenbach 11:00 Kinderkreuzweg Heilig-Kreuz Altbach 15:00 Schola Karfreitagsliturgie St. Konrad Plochingen 15:00 Karfreitagsliturgie St. Michael Reichenbach 15:00 Karfreitagsliturgie Heilig-Kreuz Altbach 19:00 Jugendkreuzweg St. Michael Reichenbach 26.03. "Karsamstag" 20:00 Osterfachtsfeier für Kinder Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 21:00 Osternachtsfeier, Taufe von Ylvi Ayleen Fritz St. Konrad Plochingen 21:00 Osterfachtsfeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 27.03. "Ostersonntag" 07:00 Auferstehungsfeier St. Michael Reichenbach 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 10:30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor Heilig-Kreuz Altbach 28.03. "Ostermontag" 09:00 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 10:00 Kindergottesdienst Gemeindezentrum Reichenbach / Raum Lukas 10:00 Ökumenischer Gottesdienst St. Michael Reichenbach 10:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 10:30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Konrad Plochingen Änderungen vorbehalten! Gottesdienste April I Mai 2016 in der Seelsorgeeinheit FR 01.04. 18:30 Versöhnungsgottesdienst mit Erstkommunionkindern St. Konrad Plochingen SA 02.04. 18:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach SO 03.04. 2. Sonntag der Osterzeit - Weißer Sonntag 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Wortgottesfeier Marienkirche Hochdorf 10:30 Erstkommunionsfeier St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau DI 05.04. 18:30 Versöhnungsgottesdienst mit Erstkommunionkindern St. Michael Reichenbach SA 09.04. 18:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach SO 10.04. 3. Sonntag der Osterzeit 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 10:30 Erstkommunionsfeier St. Michael Reichenbach 10:30 Wortgottesfeier mit Kirchenchor St. Konrad Plochingen 10:30 Erstkommunionsfeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau DI 12.04. 18:30 Versöhnungsgottesdienst mit Erstkommunionkindern Marienkirche Hochdorf MI 13.04. 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen FR 15.04. 18:30 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen SA 16.04. 18:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 18:30 Eucharistiefeier mit Kindergarten Heilig-Kreuz Altbach SO 17.04. 4. Sonntag der Osterzeit 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 10:30 Eucharistiefeier "60 Jahre Kolping Plochingen" St. Konrad Plochingen 10:30 Erstkommunionsfeier Marienkirche Hochdorf DI 19.04. 18:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach MI 20.04. 14:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach FR 22.04. 18:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 19 SA 23.04. SO 24.04. Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 5. Sonntag der Osterzeit 09:00 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 10:30 Eucharistiefeier mit Firmlingen St. Michael Reichenbach DI 26.04. 18:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf MI 27.04. 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen DO 28.04. 14:00 Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag Marienkirche Hochdorf FR 29.04. 18:30 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen SA 30.04. 18:00 Eucharistiefeier ev.Auferstehungskirche Thomashardt 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach SO 01.05. DI 20 18:00 03.05. MI 04.05. DO 05.05. SA 07.05. SO 08.05. 6. Sonntag der Osterzeit 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 10:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 10:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 18:00 Maiandacht St. Konrad Plochingen 18:30 Trauergottesdienst St. Michael Reichenbach 19:00 Maiandacht am Kolping-Wegekreuz Bruckenwasen Plochingen 19:30 Taizé - Gebet Hl.Kreuz-Kirche LichtenwaldHegenlohe Christi Himmelfahrt 09:00 Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 09:00 Ökumenischer Gottesdienst Heilig-Kreuz Altbach 10:15 Ökumenischer Gottesdienst Bühleiche Plochingen 10:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 18:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 7. Sonntag der Osterzeit 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Michael Reichenbach 10:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach Diese Doppelseite kann herausgetrennt werden DI 10.05. 18:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf MI 11.05. 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen FR 13.05. 18:30 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen SA 14.05. 18:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach SO MO 15.05. Pfingsten 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 10:30 Eucharistiefeier, anchl. Taufe Moritz Alexander Sterbak und Julian Amolsch St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 16.05. Pfingstmontag 09:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 10:30 "ACK" - ökumenischer Gottesdienst St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach DO 19.05. 14:00 Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag Marienkirche Hochdorf FR 20.05. 18:30 Maiandacht St. Johann Plochingen SA 21.05. 18:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau SO MI DO SA 22.05. 25.05. Dreifaltigkeitssonntag 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 10:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 10:30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Konrad Plochingen 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen Hochfest des Leibes und Blutes Christi Fronleichnamsfest der Seelsorge-Einheit in Reichenbach 26.05. 28.05. 10:00 Beginn St. Michael Reichenbach - gemeinsamer Gottesdienst St. Michael Reichenbach mit anschliessendem Gemeindefest in der Brühlhalle 18:00 Eucharistiefeier ev.Auferstehungskirche Thomashardt 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 21 SO DI 29.05. 31.05. 9. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 10:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 10:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 11:45 Taufgottesdienst Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach Änderungen vorbehalten! Regelmäßige Andachten und Gebetszeiten an Werktagen Tauftermine in der Seelsorge-Einheit Hochdorf: Die Tauftermine im April und Mai sind an folgenden Tagen: Freitags um 18:00 Uhr Rosenkranzgebet und Andachten Reichenbach: Dienstags um 10:30 Uhr Gottesdienst im Albrecht-TeichmannStift Sonntags um 10 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindezentrum/Raum Lukas 22 Plochingen: Mittwochs um 19:00 Uhr ökumenisches Friedensgebet in der Ottilienkapelle Montags um 18:00 Uhr Rosenkranzgebet St. Johann (In der Winterzeit um 17 Uhr und in der Sommerzeit um 18 Uhr) Immer am 2. und 4. Sonntag im Monat um 09:15 Uhr ital. Gottesdienst in St. Konrad in Plochingen Sonntag, 17.4. Sonntag, 24.4. Sonntag, 8.5. Sonntag, 15.5. Sonntag, 29.5. in Plochingen in Reichenbach in Altbach in Plochingen in Reichenbach Die Tauffeiern sind in der Regel eigenständige Gottesdienste und beginnen nach den Gottesdiensten. Zur Vorbereitung der Taufe finden jeweils vorher Taufgespräche statt. Die Anmeldung erfolgt über das jeweilige Pfarrbüro, d.h. für Plochingen: Tel. 07153 / 825120 Hochdorf, Reichenbach und Lichtenwald: Tel. 07153 / 957030 Altbach und Deizisau: Tel. 07153 / 22303 Wallfahrt auf dem Franziskusweg in Ottenbach Alle Gemeindemitglieder aus der Seelsorge-Einheit sind herzlich eingeladen, am Sonntag, den 24. April 2016 an unserer Wallfahrt für Groß und Klein teilzunehmen. Sie führt uns in diesem Jahr nach Ottenbach, einer Gemeinde in der Nähe von Salach / Göppingen. Startpunkt ist um 9.45 Uhr auf dem Parkplatz der Katholischen Gemeinde St. Sebastian in der Ottenbacher Ortsmitte. Von dort gehen wir um ca. 10 Uhr gemeinsam den Franziskusweg „Unterwegs mit dem Sonnengesang“. Der erste Wegabschnitt ist steinig und steigt etwas steil an und ist somit für alle geeignet, die einigermaßen gut zu Fuß sind. Nähere Infos auch unter http://www.initiativgruppe-franziskuswege.de/wege/franziskusweg-ottenbach/. Nur bei starkem Regen muss die Wanderung ausfallen. Der Gottesdienst um 14 Uhr und der anschließende Kaffee finden dann aber dennoch statt. Wir lassen uns insgesamt ca. 3,5 Stunden Zeit, um uns Gedanken zum Sonnengesang von Franz von Assisi zu machen. Unterwegs werden wir immer wieder an bestimmten Stationen Halt machen und ungefähr in der Mitte der Strecke machen wir auch eine Vesperpause (Vesper bitte selbst mitbringen). Am Ende unseres Weges feiern wir mit Herrn Ascher einen kurzen Gottesdienst in der Katholischen Kirche St. Sebastian. Das wird ca. gegen 14:00 Uhr sein. Anschließend laden uns Ottenbacher Frauen mit selbstgebacke- nem Kuchen und gut duftendem Kaffee in das benachbarte Gemeindehaus ein. Hier lassen wir unseren Tag gemeinsam ausklingen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Anmelden können Sie sich auf verschiedenen Wegen bis spätestens 11.4. im Pfarrbüro St. Konrad Plochingen: Tel. 07153/825120 oder per Mail: [email protected] oder schriftlich mit dem grünen Flyer, der in den Kirchen ausliegt. Es grüßt Sie herzlich das Vorbereitungsteam des Familienausschusses Plochingen 23 Sternsinger 2016 in Altbach 24 Altbach I Deizisau Sternsinger 2016 Respekt – für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit 51 Kinder und Jugendliche und viele Erwachsene engagierten sich in unserer Gemeinde in diesem Jahr für benachteiligte Kinder in der ganzen Welt. In 10 Gruppen waren sie in unserer Gemeinde unterwegs. Die Sternsinger sammelten 5117,09 € für Projekte des Kindermissionswerks, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen in der ganzen Welt neue Chancen geben. Neben unseren Sternsingern unterstützten viele Helferinnen und Helfer die Aktion: beim Anpassen und Waschen der Gewänder, beim Erstellen der Lauflisten für die einzelnen Gruppen, bei der kulinarischen Versorgung, bei den Proben, beim Begleiten der Sternsinger, bei der Vorbereitung und der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich für das Gelingen der Sternsingeraktion in unserer Gemeinde eingesetzt haben und natürlich auch allen Spendern und Spenderinnen! Monika Siegel Aus dem Kirchengemeinderat Familienkreis In der Sitzung im Januar hat Pfarrer Vogel das Konzept für die Firmvorbereitung erläutert, die seit 2001 auf Ebene der Seelsorge-Einheit stattfindet. Eingeladen sind jeweils die Jugendlichen, die im Kalenderjahr 16 Jahre alt werden. In den letzten Jahren ist erfreulicherweise die Zahl der Firmbewerber in Altbach und Deizisau deutlich angestiegen; ca. 75 % der in Frage kommenden Jugendlichen nehmen an der der Vorbereitung teil. Die Gruppen werden zurzeit von Pfarrer Vogel geleitet; er würde sich aber über einen Gruppenleiter aus Altbach oder Deizisau freuen. Bei Interesse sprechen Sie doch die Hauptamtlichen oder Mitglieder des Kirchengemeinderates an. Ein weiterer Schwerpunkt in der Sitzung war der Prozess „Kirche am Ort“, der auch in der Gemeindeversammlung am 28. Februar besprochen werden sollte. Schwerpunkt der Sitzung im Februar war die personelle Situation im Kindergarten St. Martin in Deizisau, wo zurzeit mehrere Erzieher-Stellen unbesetzt sind. Hier wurden Überlegungen angestellt, wie es gelingen kann, diese Zeiten zu überbrücken und gleichzeitig neue Erzieherinnen zu gewinnen (siehe auch die Anzeige auf Seite 37). Außerdem wurde beschlossen, zukünftig auf die Gottesdienste wochentags in Deizisau zu verzichten (einmal im Monat donnerstags), da zuletzt fast keine Besucher gekommen waren. Der Familienkreis ist eine Gemeinschaft von Familien in der Kirchengemeinde Altbach/Deizisau. Wir treffen uns etwa alle 2 Monate zu verschiedenen Aktivitäten. Im Moment haben die aktiven Mitglieder Kinder zwischen 4 und 13 Jahren. Wer Lust hat mitzumachen ist gerne eingeladen (auch zu einzelnen Aktionen könnt ihr gerne dazustoßen). Sitzungstermine Kirchengemeinderat, jeweils 19:00 Uhr 12. April 2016, Gemeindehaus Deizisau 09. Mai 2016, Gemeindehaus Altbach 22. Juni 2016 Gemeindehaus Deizisau Das nächste Treffen ist am 30. April 2016. Es ist ein Ausflug zu einem Kletterpfad geplant. Nähere Informationen bei Barbara Strifler (Tel 923568) Ostermarkt Deizisau Die Kirchengemeinden am Ostermarkt in Deizisau Wie in den letzten Jahren laden die katholische und die evangelische Kirchengemeinde wieder zu ihrem Stand am Ostermarkt in Deizisau auf dem Marktplatz ein. Am 19. März von 9 -12 Uhr sind alle eingeladen mit einer ansprechenden Vorlage Osterkerzen zu gestalten. Zusätzlich wird in einem gemütlichen Zelt die Botschaft rund um Ostern in etwa 7 Minuten erzählt. Wir freuen uns auf viele Besucher! 25 Katholischer Kindergarten St. Konrad 26 Plochingen Liebe Gemeindeglieder der Seelsorge-Einheit! Die Kinder und Erzieherinnen vom zweigruppigen Kindergarten St. Konrad in Plochingen begrüßen Sie recht herzlich und wir möchten Ihnen heute einen kleinen Einblick in unsere Arbeit geben. So starteten wir mit unseren „Pinguinen“, das sind die 4 – 5 jährigen, das Musikprojekt. Einmal in der Woche besuchen wir die Musikschule, um zu singen und zu musizieren. Es macht den Kindern viel Freude, und es ist toll zu sehen, mit welcher Konzentration sie den Rhythmus klatschen, stampfen oder tanzen. Unsere „Giraffen“, die zukünftigen Schulkinder, sind im Januar mit Bus und Bahn nach Schorndorf gefahren, um ein Theater zu besuchen. „Der kleine Eisbär“ stand auf dem Programm. Spannend und lustig fanden sie die Abenteuer des kleinen Lars. Seit Januar beschäftigen wir uns im Kindergarten mit dem Thema „Farben“. Durch vielfältige Angebote setzen wir uns mit dem Thema intensiv auseinander. Die Kinder lieben es, mit bunten Farben zu malen, verschiedene Maltechniken Gruppenfoto auszuprobieren, mit Farben zu experimentieren und zu spielen. Bunt war auch unsere Faschingsfeier, mit Spielen, Tanz und leckerem Büfett. Als nächstes steht ein Besuch in der Zahnarztpraxis an. Im Vorfeld erfahren die Kinder, was den Zähnen schadet und was ihnen guttut. In diesem Zusammenhang möchten wir ebenso auf „gesunde Ernährung“ eingehen. Wir haben eine Expertin eingeladen, die mit den Kindern und uns pädagogischen Mitarbeiterinnen auf spannende und praktische Weise dieses Thema erarbeiten wird. Auch die Eltern sind im März zu einem Elternabend eingeladen. Bei diesem Ernährungsabend soll es nicht nur um die Theorie gehen, sondern es werden leckere Vesperideen zubereitet und natürlich auch gemeinsam gegessen. Als Vorbereitung auf das Osterfest erleben und erfahren unsere Kinder den Einzug nach Jerusalem bis zur Auferstehung Jesu. Die Eltern sind in dieser Zeit in den Kindergarten eingeladen, um mit den Kindern Eier zu verzieren und kleine Osterbasteleien zu tätigen. So freuen sich Kinder und Eltern über einen bunten Strauß an Aktivitäten und Lerninhalten. Christine Richter Kolping Liebe Mitglieder mit Angehörigen, liebe Freunde und Interessierte an unserer Kolpingarbeit! Liebe Gemeindeglieder der Seelsorge-Einheit Neckar-Fils. „Wir wählen ja nicht für den laufenden Tag, wir wählen für die Zukunft, also muss auch unser Blick weiter reichen als über das momentane Interesse des Tages. Die möglichen Folgen kann man nicht alle bedenken, aber die notwendigen muss man beachten“ Ein sehr aktuelles Zitat von Adolph Kolping Zu folgenden Programmpunkten im April und Mai laden wir herzlich ein: Freitag, 01. April: Besuch der Messe Fair Handeln in Stuttgart Dienstag, 05. April: Frauentreff. Beginn:14:30 Uhr Sonntag, 10. April: missio-Verkauf nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad. Dienstag, 12. April: Kolping-Vorstandssitzung um 19:30 Uhr in der Kolpingstube. Sonntag, 17. April: 10 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum 60 Jahre KF Plochingen-Wernau mit Bundespräses Josef Holtkotte Anschließend Empfang und Gelegenheit zum Mittag- essen im Edith-Stein-Saal Montag, 18.April: Festvortag. Beginn: 19:30 Uhr im Edith-Stein-Saal: Kolpingsfamilie -Mitten im Leben von Ministerpräsident a.D. Dr. h.c. Erwin Teufel Sonntag, 01. Mai: Bezirksmaiwanderung mit der Kolpingsfamilie Weilheim näheres im Monatsbrief Dienstag, 03. Mai: Maiandacht am Kolping-Wegkreuz auf dem Bruckenwasen. Beginn 19:00 Uhr. Freitag, 13.Mai – Montag 16. Mai: Pfingstfahrt in den Chiemgau mit den Kolpinggeschwistern aus Görlitz Sonntag, 22. Mai: missio-Verkauf nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad. Herzliche Grüße Kolpingsfamilie Plochingen-Wernau Ansprechpartner Klaus Schäfer Tel. 07153 76642. [email protected] Besuchen Sie uns auch im Internet: www.kolping-plochingen-wernau.de 27 Nachmittag der Begegnung An folgenden Tagen findet wieder der Nachmittag der Begegnung jeweils von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, für alle Seniorinnen und Senioren auf dem Stumpenhof statt: 5. April 2016, St. Johann “Wenn sich ältere Menschen an Ihre Zeit als Kriegskinder erinnern” (Herr Roland Geltz, Esslingen) 3. Mai 2016, Saal unter der Paul-Gerhardt-Kirche „Aus dem Leben eines Gemeinderats“ – untermalt mit Liedern und Gedichten aus dem Buch „Hallo Leut“ – von und mit Siegfried Driess. Fair gehandelte Ware – missio Verkauf von Kolping 28 Unsere Verbundenheit mit der einen Welt zeigen wir indem wir fair gehandelte Waren nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad zum Kauf anbieten. Mit dem Reinerlös von Kaffee, Tee, Trockenfrüchten, Schokolade und vielen anderen Produkten unterstützen wir missionarische Projekte in Entwicklungsländern. An folgenden Sonntagen verkauft Kolping wieder: 10. April 2016 und 22. Mai 2016 Unterstützen Sie diesen Verkauf! keb „Geistlicher Stammtisch“ in Plochingen - Sommerpause und Neuanfang Nach unserem Treffen am 7. März möchte ich eine Pause nach unseren schon jahrelangen Treffen einlegen. In meinem eigenen Glaubensringen erkenne ich immer mehr, wie durch das moderne Denken, von der Naturwissenschaft funktionalistisch geprägt, uns die Zugänge zum Glauben erschwert sind. Glauben an Gott ist, wie Vertrauen zu Nächsten, Beziehung und nicht durch Berechnung oder Experiment zu erschließen. Zu Gebet, Gottesdienst, Spiritualität hat jeder Zugang, der will. Der noch naturverbundene, naturabhängige Mensch hat leichteren Zugang zur Frage „woher?“ und „wohin?“ gehabt. Wir Menschen der technischen Zivilisation sind weniger abhängig von der Natur und schon ganz von der Technik. Wer Blitzableiter auf dem Dach hat, zündet keine Wetterkerze mehr an. Doch zur Kraft der Liebe, zu wahrer Humanität und durchtragender Beziehungsfähigkeit helfen keine Techniken, sondern nur Sinnhorizonte, die sich nur dem menschlichen Einfühlungsvermögen erschließen. Die Humanwissenschaften klären uns heute gut auf über unsere Ausstattung zur religiösen Wahrnehmungsfähigkeit. Ich strebe im Herbst an, mit modernen Informationsmitteln (Computer und Beamer) Grundlagen für moderne Glaubensschritte bereitzustellen. Zumal die Älteren unter uns in der Regel keinen Zugang zu diesen Techniken mehr haben. Über Internet sind namhafte Lehrer und Zeugen des Glaubens abzurufen und im Gespräch zu verinnerlichen. Es gibt die Erfahrung als wäre Petrus und Paulus unter uns. Pfarrer Gustav Dikel Pfadfinder in Plochingen Gemeinschaft erleben, Freunde finden, etwas unternehmen, Abenteuer, Lagerfeuer, Zeltlager, Spaß, Aktivitäten im Wald, Projekte planen und durchführen, Einsatz für andere – das und vieles mehr gibt es bei den Pfadfindern. Kinder und Jugendliche lernen durch Ausprobieren, werden dabei immer selbständiger und selbstsicherer, aber auch verantwortungsvoller gegenüber sich, den anderen Menschen und der Natur. Wer einmal bei uns reinschnuppern möchte, schreibt eine E-Mail an [email protected] Kinderkirche Am Sonntag, 10. April 2016 feiern wir um 10.30 Uhr im Gemeindezentrum von St. Konrad wieder Kinderkirche. Alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter sind dazu wieder recht herzlich eingeladen. Wir singen, beten, hören Geschichten, basteln, malen und feiern Gemeinschaft. Dieses Mal wollen wir nachschauen, was aus unseren Narzissenzwiebeln geworden ist, die wir im November 2015 bei der Kinderkirche in die Erde gedrückt haben. Das ist spannend! Bring doch einfach einen Freund oder eine Freundin mit und sei dabei - Wir freuen uns auf dich! Das Kinderkirchenteam und Konrad, der Kirchenkobold Pfadfinder in Plochingen KAB Termine April / Mai 2016 Dienstag, 12. April: Seniorentag Nord in Winnenden. Thema: Der Enkeltrick als Betrugsmethode. Beginn um 10 Uhr bis 17 Uhr. Wir bilden Fahrgemeinschaften. Sonntag, 17. April: Solidaritätswandertag des Bezirks Esslingen in Baltmannsweiler. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Thomas Amann. Danach Wanderung auf gut ausgeschilderten Wegen, 2-5 oder 8 km. Wir wandern für in Not geratene Menschen. Ab 12 Uhr preiswertes Mittagessen. Sonntag, 1. Mai: 18.00 Uhr KAB – Bezirks – Maiandacht in St. Konrad, mit Präses Pfarrer Bernhard Ascher Dienstag, 3. Mai: Kolping: Maiandacht am Wegkreuz auf dem Bruckenwasen um 19 Uhr Die aktuellen wöchentlichen Termine , wie Freitagabendtreff, finden Sie in den Schaukästen von St. Konrad und St. Johann. Ansprechpartner: Alfons Neumann, Tel. 07153/26228 E-Mail: [email protected] 29 Reichenbach I Hochdorf I Lichtenwald 30 Sternsinger-Aktion 2016: Segen bringen, Segen sein – Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit Auch in diesem Jahr können die Reichenbacher, Hochdorfer und auch Lichtenwalder Kinder wieder stolz auf sich und ihren stolzen „Verdienst“ von rund 17.185,54 Euro (Stand 11.01.2016) sein. Wir möchten allen von Herzen danken, die unsere Sternsinger zu Hause freundlich empfangen haben. Schon Wochen vor der SternsingerAussendung begann die Aktion „Dreikönigsingen“. Bei einem gemeinsamen Treffen aller drei Teilgemeinden wurde die Menge an Materialien besprochen, die bestellt werden musste. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter bereiteten das diesjährige Thema „Segen bringen, Segen sein“ kindgerecht auf, um es den teilnehmenden Sternsingern nahe bringen zu können und um es in den Gottesdiensten, die ebenfalls vorbereitet wurden, einfließen zu lassen. Auch mussten die Gewänder den jeweiligen Kindern zugeteilt, angepasst und notfalls die Straßenpläne kopiert und das Zubehör, wie Kreiden und Kassen etc., in die jeweiligen Gruppentaschen der Begleitpersonen einsortiert werden. Die tatsächliche Sternsingerzeit begann am 01. Januar 2016 mit dem Aussendegottesdienst in der Kath. Kirche St. Michael in Reichenbach für alle Sternsinger aus Reichenbach, Hochdorf und Lichtenwald. Im Anschluss daran, sowie in den folgenden Tagen, besuchten die Könige die Häuser und Wohnungen in ihren jeweiligen Gemeinden und baten um Spenden für Kinder in anderen Ländern, in diesem Jahr für die Unterstützung von Institutionen für Kinder in Bolivien, sowie für viele weitere Hilfsprojekte weltweit. Die Könige bedankten sich an den Türen mit strahlenden Gesichtern und dem geschriebenen Haussegen 20*C+M+B+16 (Christus Mansionem Benedicat = Christus segne dieses Haus). Der Dreikönigstag, also der 06. Januar 2016, begann mit je einem Abschlussgottesdienst in Reichenbach und Hochdorf. Während des Gottesdienstes wurden die Sternsinger geehrt, die mindestens schon fünf Mal als Könige den Segen Gottes an die Türen gebracht hatten. Im Anschluss an diesen Abschlussgottesdienst wurden die fleißigen Könige aus Reichenbach und Hochdorf, die teilweise ziemlich nass geworden und stundenlang unterwegs waren, sowie einen Teil ihrer Ferien geopfert hatten, mit einem Abschluss-Fest im jeweiligen Gemeindezentrum belohnt. Alle Sternsinger bekamen dort auch ihre Sternsingerurkunden und die beliebte alljährliche Sternsingerzeitung mit den aktuellen Begebenheiten und Bildern. Mit einem Mittagessen und Spielen endete dann auch schon die Sternsingeraktion 2016. Sternsinger aus Reichenbach, Hochdorf und Lichtenwald Allen Kindern und Helfern hat es wieder Freude bereitet, mit ihren Möglichkeiten bedürftigen Kindern in anderen Ländern zu helfen. Ein herzliches „Danke“ sagen wir nicht nur unseren Sternsingern, BegleiterInnen und allen, die die Türen geöffnet haben, sondern auch unseren Gottesdienstleitern Herrn Pfarrer Vogel und Frau Zumkley, den Gottesdienstbesuchern, die mit uns die Gottesdiens- te gefeiert haben, den MusikerInnen der jeweiligen Musikgruppen, allen Organisatoren (Frau Mohles, Frau Wagner, Frau Wittchen, Frau Rohrbeck, Frau Pfaff, Herr Viehmann, Frau Scatturin und Frau Stierle) und allen Helfern, die uns hinter den Kulissen tatkräftig unterstützt haben. Für die alle Sternsinger Gabriele Rohrbeck 31 Michaelis Kindergarten „ Ein winziges Samenkorn der Hoffnung reicht aus, um ein ganzes Feld Glück zu säen… und etwas Geduld, damit es Zeit hat zu Wachsen.“ 32 Im Vergleich zur Advents- und Weihnachtszeit wird die Fastenzeit und Osterzeit in unserem Alltag deutlich weniger wahrgenommen. Der Zeiger auf unserer Jahresuhr bewegt sich nun von Tag zu Tag immer weiter in Richtung Schneeglöckchen und Osterhase. Das christliche Osterfest fällt in unserem Kulturkreis in die Zeit des Frühlings. Im Morgenkreis um 9:30 Uhr treffen wir uns an der selbstgebastelten Jahreszeitenuhr. Dabei schauen die Kinder zum Fenster in den Garten hinaus und stellen fest, dass der Kastanienbaum seine Blätter verloren hat und die Wiese nicht mehr so grün aussieht wie im Frühling. Auf der Jahresuhr mit den 12 Monaten erkennen die Kinder das jeweilige Symbol für den entsprechenden Monat. Nach dem Bild mit dem Schneeglöckchen kommt das Bild mit den Ostereiern. Die Kinder lernen in welchem Monat sie Geburtstag haben und dass der Zeiger für den Monat sich langsamer bewegt als der Zeiger für die Wochentage. Mit den Kindern erleben wir die Osterzeit in einer Symbol Sprache. Wir geben den Kindern Impulse zum Nachdenken und erleben die Stille beim Gestalten. Die Kinder hören der Ostergeschichte aufmerksam zu und gestalten mit verschiedenfarbigen Tüchern, Glitzersteinen, der Dornenkrone, dem Kreuz und der Jesusfigur, ein prächtiges Bodenbild. Wir erleben ein stilles, fast meditatives Tun, darauf lassen sich die Kinder ein. Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf den Besuch der Osterkrippe im katholischen Gemeindezentrum in Reichenbach. Wir feiern Ostern. Der Osterhase war da. Die verschiedenen Aktivitäten in unserem Kindergarten finden bei den Kindern großes Interesse, da gibt es Klang- und Massagegeschichten, kreative und phantasievolle Beschäftigungen ebenso wie Geschichten und Erzählungen nach Kett. Das Osterfrühstück, welches die Kinder gemeinsam mit dem päd. Fachpersonal vorbereiten erfreut alle mit kulinarischen Leckerbissen. Wir nehmen den Kindern die Sorge, der Osterhase könnte den Michaelis Kindergarten vergessen. Die Kinder sind gespannt, ob der Osterhase dieses Jahr die Nester im Garten oder im Raum verstecken wird. Unser Gebet zur Osterzeit: Auf der Erde stehe ich, hinauf zum Himmel wachse ich. In der Mitte schlägt mein HerzUnd von Herzen streck ich mich in die weite Welt. Wir wünschen Euch allen eine gute Zeit Die Kinder und das Team vom Michaelis Kindergarten. Yvonne Fernandez Plaul, Olga Neustätter, Gabrijela Jurasek und Nicoline Schüder Familiengottesdienste Reichenbach / Hochdorf Viermal im Jahr findet ein Familiengottesdienst in Reichenbach oder Hochdorf statt. Im Herbst, meist zu Erntedank; im Advent; im Januar beim Schlachtfest und Palmsonntag / SAMSTAG 19.03.2016 um 18.00 Uhr St. Michael Reichenbach laden wir herzlich ein. Kommunionkinder, Sonntagskinder oder der Michaeliskindergarten beteiligen sich an den Gottesdiensten. Musikalisch gestaltet werden die Gottesdienste von der Instrumentalgruppe oder von der Miniband. In unseren letzten Gottesdienst im Januar stand die Geschichte: „Am größten ist die Liebe“ im Mittelpunkt. Wer Lust hat 1,2,3 oder alle 4 Gottesdienst(e) mit vorzubereiten und mitzugestalten, Ideen mit einzubringen… ist herzlich willkommen. Wir freuen uns, Sie/Dich in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Auskunft übers Pfarrbüro St. Michael Frohe Ostern wünscht auch die KJG Wir sind ein Team von jungen Leuten und haben Spaß daran, Kindern und Jugendliche eine tolle Abwechslung vom Alltagsstress zu bieten. Jedes Jahr findet unser unvergessliches PfingstZeltLager direkt an der schönen Donau statt. So auch dieses Jahr in der ersten Pfingstferienwoche vom 14. - 20. Mai 2016. Wir laden ALLE Kinder (Jahrgang 2002-2008) herzlich dazu ein, mit uns eine wunderbare und einzigartige Woche zu erleben. Unser diesjähriges Motto ist INDIANER! Du hast Lust nicht die ganzen Ferien daheim zu verbringen? Dann erlebe mit uns ein spannendes Abenteuer weit weg von Schule und Eltern. Schnapp dir deine Freunde und schlafe mit ihnen zusammen in einem Zelt. Tagsüber wartet ein abwechslungsreiches Programm von Geländespiel über Stadtralley bis zum Lagerfeuer auf euch. Ihr habt aber auch genug Zeit um selber etwas zu bauen, basteln, gemeinsam zu spielen oder einfach nur zusammen abzuhängen. Bei uns wird euch NIE langweilig. Pack deine Sachen und erlebe eine Woche, die du nie vergessen wirst. Wir freuen uns auf DICH! Schnell auf unserer Homepage: www.kjg-reichenbach. de vorbeischauen und die Anmeldung gleich ausfüllen. Bei Fragen schreib uns unter: info@kjg reichenbach.com Dein PfiZeLa- Team 33 Kirchengemeinderatswahl «Wandel möglich machen – Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten» - so stand es über den Plakaten und den anderen Publikationen anlässlich der Wahlen zum Kirchengemeinderat am 27. und 28. Februar. Es ist schön, dass sich knapp ein Jahr nach der offiziellen Kirchengemeinderatswahl in unserer Diözese in unserer Kirchengemeinde genügend Frauen und Männer gefunden haben, für den Kirchengemeinderat zu kandidieren. Die Mitarbeit im Kirchengemeinderat ist auf der einen Seite sicherlich mit persönlichem Einsatz – mit dem Einsatz der eigenen Zeit und der übrigen persönlichen Ressourcen verbunden. Auf der anderen Seite ist diese Aufgabe eine ungeahnte Möglichkeit, als Leitungsgremium der Kirchengemeinde Leitungs- und Gestaltungsverantwortung zu übernehmen. Angesichts sich verändernder Strukturen in der Kirche und der Gesellschaft ist es wichtig, Überkommenes anzufragen, Gewohntes aufzubrechen und vor allem gemeinsam mit den Kirchengemeinderäten von Plochingen und Altbach-Deizisau eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Seelsorge-Einheit in Richtung Gesamtkirchengemeinde oder Fusion voranzutreiben, um die Verwaltung zu verschlanken und die Pastoral in den einzelnen Orten zu stärken. 34 Nach der Wahl werden folgende 10 Frauen und Männer in unserer Kirchengemeinde gemeinsam mit dem Pastoralteam und Pfarrer Ascher als leitendem Pfarrer der Seelsorge-Einheit das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde bilden: Christina Bauer, Johannes Blum, Nikolina Camaj, Mar- kus Graf, Thomas Maderstein, Udo Richter, Christa Rüdinger, Arnold Watzin, Annette Weiß-Deuschle, Michael Wieczorek. Nun gilt es, angesichts aller notwendiger organisatorischer und struktureller Arbeit das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren: Gemeinsam nach Wegen zu suchen, die Ideen Jesu hier, vor Ort, lebendig zu gestalten, mutig neue Wege zu gehen, und als Kirchengemeinde glaubwürdig in die Gesellschaft vor Ort hineinzuwirken. Dazu wünsche ich dem neuen Kirchengemeinderat viel Glück, viel Mut und Gottes Segen. Zugleich bedanke ich mich ganz herzlich bei allen 12 Frauen und Männern, die bereit waren, für dieses Amt zu kandidieren und beim Wahlausschuss, der die Wahl vorbereitet und organisiert hat. Thomas Vogel Christina Bauer Johannes Blum Nikolina Camaj Markus Graf Thomas Maderstein Udo Richter Christa Rüdinger Arnold Watzin Annette WeißDeuschle Michael Wieczorek Termine der Seelsorge-Einheit Neckar Fils Übersteigt die Liebe den Verstand? Ein Blick ins Innere mystischer Erfahrung mit Teresa von Avila und Nikolaus von Kues Sinnvoll Grenzen setzen Klar sein, ohne zu herrschen. Konsequent sein, ohne zu drohen. Bernhard Ascher Pfarrer der Katholischen Kirchengemeinde St. Konrad, Plochingen Dr.phil.Dipl.Theol. Alexander Spieth Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie, kath.-theol. Fakultät der Universität Tübingen Wie lässt sich Gott erfahren? Oder traditionell gefragt: Was trägt die Seele hin zur mystischen Erfahrung Gottes? Texte von Teresa von Avila und Nikolaus von Kues wollen uns die Balance von Liebe und Verstand im mystischen Erlebnis nahe bringen. Donnerstag 21. April 2016 20.00 Uhr Katholische Gemeinde St. Konrad Hindenburgstr. 57 Plochingen Eintritt: frei Evangelische Kirchengemeinde P lochingen Gunhild Ilisei Dipl. Psychologin, Leiterin der Psychologischen Beratungsstelle, Kreisdiakonieverband Esslingen Ist es möglich, Kindergarten- und Grundschulkindern sinnvoll Grenzen zu setzen, und warum ist das wichtig? Ab welchem Alter sollte man das tun? Wie kann mit Regelverletzungen umgegangen werden? Montag 25. April 2016 20.00 Uhr Evangelisches Kinderhaus am Dettinger Park Hermannstr. 30Plochingen Eintritt: 3,- € Evangelische Kirchengemeinde P lochingen 35 Kolping - Jubiläumsfahrt Köln – Kerpen – Wuppertal 5. – 8. September 2016 60 Jahre Kolpingfamilie Plochingen - Wernau Mainz - Köln - Kerpen - Wuppertal Minoritenkirche – Laurentiuskirche Rheinfahrt - Schwebebahn – Neandertal Kolping International – KF Kerpen Übernachtung mit Frühstück 370 € für Mitglieder 390 € für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Thomas Hübner [email protected] Tel. 07153 76641 Jugendkirche „himmelwärts“ Die Jugendkirche „himmelwärts“ ist aus dem Wunsch von Jugendlichen heraus entstanden, etwas Neues, Eigenes, Anderes zu schaffen, etwas, was es bisher noch nicht gab. Daraufhin gründete sich 2015 mit Unterstützung des Jugendreferats ein Team, das sich überlegte, wie diese Jugendkirche aussehen kann. Das Team besteht aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen aller im Dekanat vertretenen Verbände: den Pfadfindern, der KjG und den Ministranten. „himmelwärts“ soll ein Angebot zum Auftanken sein, gerade für die Jugendlichen, die in ihrer Gemeinde selbst vieles leiten und organisieren. Ansonsten ist alles erlaubt und nichts wie es immer war. Wichtig ist, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen schon im Gottesdienst und auch danach. Die Jugendkirche ist barrierefrei und es sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren eingeladen. Wir gehen wieder „himmelwärts“ am 3.4.2016 um 18 Uhr im katholischen Jugendhaus St. Antonius in Wernau. Termine der Seelsorge-Einheit Neckar Fils 36 „Glauben Teilen“ 16.3. - 6.4. – 20.4. - 4.5. - 1.6. 15.6 jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Konrad Plochingen „Bibel Teilen“ 20.04., 11.05., 15.06.,13.07. jeweils 20.00 Uhr Gemeindehaus Deizisau Taizé-Gebete in Deizisau jeweils um 19.30 Uhr 25.4.evangelische Kirche 30.5.katholische Kirche, Mediationsraum 20.6.evangelische Kirche Stellenanzeigen der Seelsorge-Einheit Pädagogische Fachkräfte (w/m) gesucht! Kath. Kindergarten St. Martin Deizisau ab sofort 100 % Krippe 1-3 unbefr. 100% Krippe 1-3 MuschG/ EZV befr. 65% Ü3 GT unbefr. 2 x 80-100 % Ü3 GT unbefr. ab 01.09.2016 Anerkennungspraktikant/in Vollzeit Krippe Leitung Andrea Steck Fon: 07153 27251 Kinderhaus St. Franziskus Altbach Ab September 60 % pädagogische Fachkraft VÖ/GT über 3 Jahre Bewerbung an: Katholisches VZ Esslingen Jana Herfurth Böhmerwaldstraße 2 73730 Esslingen [email protected] Hausmeister- und Mesnerdienste in Altbach Unser Hausmeister- und Mesnerehepaar Martina Lang-Di Giorgio und Domenico Di Giorgio haben zum Jahresende ihren Dienst in unserer Kirchengemeinde beendet. Wir danken den beiden sehr herzlich für die geleistete Arbeit in den letzten 5 Jahren. Bisher konnten diese Stellen noch nicht wieder besetzt werden. Die Dienste als Messner werden nun im Wechsel von verschiedenen Mitgliedern der Gemeinde geleistet; viele springen kurzfristig ein. Wir möchten uns bei allen dafür bedanken. Sollten in der Vorbereitung und während des Gottesdienstes einiges nicht so sein, wie Sie es gewohnt sind, so bitten wir, das zu entschuldigen. Natürlich würden wir uns freuen, wenn sich weitere Gemeindemitglieder finden würden, die diese Aufgabe vertretungsweise oder eventuell auch langfristiger übernehmen könnten. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro. Wenn der Dienst auf mehrere Schultern verteilt ist, so lässt er sich besser bewältigen und für den Einzelnen wird es nicht zuviel. Es wird ein Monatsplan gemacht, so dass man die Termine frei wählen kann. Wir möchten gern auch Eltern von Ministranten ansprechen, die vielleicht gern mit ihren Kindern tätig werden möchten, oder ältere Ministranten. In jedem Fall kann eine kleine Aufwandsentschädigung gezahlt werden. Besonders in Deizisau freut sich das Team über jeden, der sich diesen Dienst ein- oder zweimal im Monat vorstellen kann. Es ist schön zu spüren, wie die Kirchengemeinde zusammenhält und alle mit anfassen. So wird und bleibt unsere Gemeinde lebendig. Die Hausmeisteraufgaben wie die wöchentliche Kehrwoche und kleine Reparaturen haben wir an den Hausmeisterservice Soltan aus Plochingen vergeben. Wir sind dankbar für den engagierten und motivierten Einsatz des Ehepaares Soltan. Wir freuen uns über jeden, der gern mithelfen und kleine Aufgaben übernehmen möchte. Melden Sie sich im Pfarrbüro unter Tel. 22303 oder bei der Kirchenpflegerin, Ines Hübner, Tel. 557 161. Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Stellenausschreibungen. 37 Stellenanzeigen der Seelsorge-Einheit Katholische Kirchengemeinde Zum Heiligen Kreuz Altbach Für die Hausmeistertätigkeiten in unseren zwei Kirchen in Altbach und Deizisau, für unser Gemeindehaus in Altbach und für unsere zwei Kindergärten suchen wir ab sofort eine/n Hausmeister/in Für die Mesnertätigkeiten in unseren Kirchen in Altbach und Deizisau suchen wir ab sofort eine/n Mesner/in Sie haben Freude an ▪ Vor- und Nachbereitung der regelmäßigen Gottesdienste ▪ Pflege der Gewänder ▪ Richten der Kirche Wir bieten: ▪ eine gründliche und umfassende Einarbeitung ▪ egelmäßige Fortbildungen ▪ Sonderurlaub zur persönlichen Fortbildung ▪ Vergütung und Anstellung nach AVO/DRS ▪ Freie Sonntage im Jahr nach AVO/DRS Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gehören Sie der Katholischen Kirche an? 38 Ihre Aufgaben: ▪ Pflege der Gärten und Außenanlagen ▪ Betreuung der Gebäude ▪ Kleine Reparaturarbeiten ▪ Abwicklung und Übergabe bei Vermietungen des Gemeindehauses ▪ Schneedienst IhrProfil ▪ Sie haben eine technische Ausbildung ▪ Sie bringen Einsatzwillen und Freude an selbständiger Arbeit mit ▪ Sie bringen Flexibilität und Leistungsbereitschaft mit ▪ Sie gehören der katholischen Kirche an Wir bieten: ▪ eine gründliche und umfassende Einarbeitung ▪ regelmäßige Fortbildungen ▪ Sonderurlaub zur persönlichen Fortbildung ▪ Vergütung und Anstellung nach AVO/DRS Die Stelle kann auch nach Aufgabengebieten geteilt werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen. Schicken Sie diese bitte an die Katholische Kirchengemeinde Zum Heiligen Kreuz, Frau Ines Hübner, Hartweg 17 in 73776 Altbach oder per Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Sie. Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Karin Fritscher, Pastoralreferentin, Tel 07153/75253 oder Frau Ines Hübner, Tel. 07153/557 161 gern zur Verfügung. Wichtige Adressen / Impressum St. Konrad - Plochingen Homepage: www.st-konrad-plochingen.de Pfarramt: Hindenburgstrasse 57, Plochingen Tel.: 07153 / 825120, eMail: [email protected] Sprechzeiten Pfarrbüro: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09:00 - 11:00 Uhr, Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr Kirchenpflege: Montag, Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr Bankverbindung: DE90 6119 1310 0601 9330 01 Heilig Kreuz - Altbach, Deizisau Homepage: www.kath-kirche-altbach-deizisau.de Pfarramt: Hartweg 17, 73776 Altbach Tel.: 07153 / 22303, eMail: [email protected] Sprechzeiten Pfarrbüro: Montag 10:00 -11:00 Uhr, Dienstag 16:30 - 18:30 Uhr, Mittwoch 9:30 - 11:30 Uhr, Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr, Freitag 9:30 - 11:30 Uhr Kirchenpflege: Montag, Mittwoch, Donnerstag 8:30 - 11:30 Uhr Bankverbindung: DE97 6119 1310 0755 7060 05 St. Michael - Reichenbach, Hochdorf, Lichtenwald Homepage: www.st-michael-reichenbach.de Pfarramt: Schulstrasse 16, 73262 Reichenbach an der Fils Tel.: 07153 / 957030, eMail: [email protected] Sprechzeiten: Pfarrbüro: Dienstag, Donnerstag, Freitag 10:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr Kirchenpflege: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr Bankverbindung: DE02 6119 1310 0647 7470 06 Pastoralteam: Pfarrer Bernhard Ascher, Tel. 07153 / 825120 Pfarrvikar Thomas Vogel, Tel. 07153 / 957030 oder 615828 Pastoralreferentin Karin Fritscher, Tel. 07153 / 75253 Impressum Herausgeber: Seelsorge-Einheit Neckar-Fils Redaktionsteam: Dr. Martin Bald, Peter Bartholot, Thomas Bernhardt (V.i.S.d.P.), Ute Hosch, Meike Pollanka, Udo Richter, Christoph Schwarz, Benedikt Starz Auflage: 7.000 Exemplare Druck: Bechtel-Druck, Ebersbach / Fils Coverfoto: © shutterstock / Digital Storm 39 Gemeinsames Fronleichnamsfest am 26.05.2016 um 10:30 in St. Michael in Reichenbach einer geringsten gsten Brüder (und eine m rin ge er ein m en ein für „Was ihr getan.“ Mt 25,40 Schwestern) getan habt, das habt ihr mir Im Anschluss buntes Gemeindefest mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Spiele für Kinder
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