- SG Oesterweg

Lokalsport
MITTWOCH
10. FEBRUAR 2016
TI SC HT EN NI S
<cVZd]ZXR
TuS Jöllenbeck II – VfB Fichte II
TuS Hillegossen – ESV Bielefeld III
TTG Versmold – VfB Fichte II
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4 95: 94 13:13
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TuS Brake V – VfL Oldentrup II
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TV Werther II – TSVE 1890 V
Spvg. Heepen III – SV Ubbedissen II
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TSVE 1890 V – VfL Ummeln II
VfB Fichte IV – TTC Altenhagen
TuS Hillegossen III – VfL Oldentrup III
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TTG Versmold III – TuS Hillegossen
SF Sennestadt – TSVE 1890 VI
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TuS Quelle III – TuS Hillegossen VII
SCB 04/26 III – CVJM Heepen II
Babenhausen III – SC Halle IV
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VfB Fichte Bielefeld – ESV Bielefeld
Gadderbaumer TV – TuS Hillegossen
SC Halle IV – TuS Brake
ESV Bielefeld – Gadderbaumer TV
TV Werther – SC Halle IV
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0:6
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Z^ DTY]fddR\\`cU
¥ Versmold (ges). Nach einer
7:9-Niederlage gegen VfB
Fichte Bielefeld II muss sich
Tischtennis-Kreisligist
TTG
Versmold in der Tabelle wieder
nach unten orientieren. Versmold führte zwischenzeitlich
mit 5:3. Danach kamen die
Gäste stärker auf und glichen
aus. In einem spannenden
Schlussdoppel sah es für Christian Erdbrügge und Ulrich
Mühlenkamp zunächst nach
dem zweiten Erfolg des Abends
aus, am Ende aber mussten sie
nach fünf Sätzen den Gegnern
gratulieren. Weitere Zähler
holten
Christian
Thomas/Andreas Root, Thomas
(2), Erdbrügge, Gerold Momann und Horst Ristau.
D8 @VdeVchVX XcáÅe g`_ UVc ERSV]]V_daZekV
=lYXcc$Bi\`jc`^X 91 Auch TuS Solbad Ravensberg hat Aufstiegschancen. TuS Langenheide, SV Häger II und BV Werther II liegen im
Mittelfeld, TG Hörste, SC Peckeloh III und FC Türksport Steinhagen II kämpfen um den Klassenerhalt. TFC Werther ist abgeschlagen
VON RALPH STRUCK
SG Oesterweg
„Wenn man nach der Hinrunde Tabellenführer ist, will
man diesen Platz natürlich
auch am Saisonende einnehmen“, lässt SGO-Trainer Björn
Mittendorf keinen Zweifel an
den Ambitionen seiner Mannschaft. Im ersten Saisonteil
präsentierten sich die Oesterweger sehr konstant und gingen nur zweimal als Verlierer
vom Platz. Außerdem konnten sie sich auf Dave Beumker
verlassen. Der mit Abstand
treffsicherste Torjäger der Liga war 28 Mal erfolgreich und
erzielte damit genau die Hälfte aller SGO-Tore. Das Unternehmen Aufstieg geht die
Mannschaft mit unverändertem Personal an. „Wir starten
mit zwei Heimspielen gegen
direkte Aufstiegskonkurrenten. Da können wir den
Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde legen“, spekuliert Mittendorf auf einen
gelungenen Auftakt: Der Partie am 21. Februar gegen
Brackwede folgt eine Woche
später das Duell mit Senne.
TuS Solbad Ravensberg
Durch Heimniederlagen in den
beiden letzten Partien des vergangenen Jahres vergrößerte
sich der Rückstand des TuS auf
Tabellenführer Oesterweg auf
sechs Zähler. Trotzdem hat
Trainer Cüneyt Üstün das
Thema Aufstieg noch nicht
abgehakt: „Die Saison ist lang,
und eventuell kann ja auch
noch der zweite Platz reichen.
Wir wollen auf jeden Fall oben
dranbleiben.“ Geärgert hat ihn,
dass seine Elf in der Hinrunde
fünf Platzverweise hinnehmen
musste und mit 32 Gegentreffern nur Mittelmaß darstellte. In der Winterpause hat
der TuS das Team verstärkt:
Robin Quander (Spvg. Versmold) und Ümit Örnek (SC
Halle) kamen. Sebastian Ott
verließ den Club.
TuS Langenheide
Die »Almbuben« waren lange
Zeit die Überraschungsmannschaft, am Ende des Jahres ging
ihnen jedoch etwas die Puste
aus. Der engagierte Trainer
Maximilian Luedtke zieht
trotzdem eine positive Zwischenbilanz: „Wir sind absolut im Soll. Unsere Ziele sind
es, möglichst schnell 50 Punkte auf dem Konto zu haben und
weitere Verbesserungen im
spieltaktischen Bereich zu erreichen.“ Mit der nötigen Cleverness wäre seiner Meinung
nach durchaus mehr möglich
gewesen: „Unsere junge Truppe hat gegen einige Spitzenteams nur knapp verloren, mit
etwas mehr Routine hätten wir
da schon punkten können.“
Morten Franken (SC Melle)
und Michael Sieb (unbekannt) verließen den Verein,
Johannes Eversmann (VfL
Theesen II) und Marcel Nentwig (TV Neuenkirchen) sind
neu dabei.
SV Häger II
Hägers Reserve-Mannschaft
blieb ihrem Ruf treu: Als eines der spielstärksten Teams
der Liga konnte die Elf des
Trainergespanns René Vemmer-Schiller und Andre Bohlmann nicht immer ihr volles
Potenzial abrufen. So lagen
Erfolg und Misserfolg oft nah
beieinander. Vemmer-Schiller
hofft, dass seine Truppe den
derzeitigen achten Tabellenplatz durch konstantere Leistungen im zweiten Saisonteil
verbessern kann: „Wir wollen
noch ein paar Plätze klettern
und die Stadtmeisterschaft von
Werther erringen, das heißt,
am Ende vor dem TuS Lan-
KZV]cZTYef_X 2=ZXR+ Torhüter René Wiltmann zeigt an, wohin es für Tabellenführer SG Oesterweg nach den verbleibenden 14 Spielen gehen soll.
genheide, BV Werther II und
dem TFC zu liegen.“ Der Kader bleibt unverändert, je nach
Personallage wird es Unterstützung aus der ersten Mannschaft geben.
BV Werther II
„Das bisherige Abschneiden ist
für uns alle enttäuschend und
entspricht nicht dem wahren
Potenzial der Mannschaft“,
spricht Trainer Patrik Warmons Klartext. Hinsichtlich
der Einstellung und der Trainingsbeteiligung sieht er deutliches Steigerungspotenzial. Er
traut seiner Truppe in jedem
Fall eine gute Rückrunde zu:
„Die Jungs sind eigentlich alle
in Ordnung, dürfen sich nur
nicht nach Erfolgen zu schnell
zurücklehnen.“ Warmons hält
den Sprung auf den angestrebten sechsten Platz durchaus für
möglich. Sascha Ostermann
hat nach seiner Knie-Operation wieder das Lauftraining
aufgenommen, Lino Sier-
mannsteht berufsbedingtnicht
mehr zur Verfügung.
TG Hörste
Hörstes neuer Trainer Aleksandar Vesovic hatte sich den
Einstand bei der TG weniger
problematisch vorgestellt: „Wir
hatten unglaubliches Verletzungspech und mussten etliche
Spiele ohne gelernten Torhüter
bestreiten.“ Deshalb ist er mit
der Punktausbeute nicht ganz
unzufrieden: „Die Spiele gegen
Mannschaften aus dem Tabellenkeller haben wir fast alle gewonnen, das Polster auf die
Abstiegsränge beträgt sieben
Punkte.“ Der Zukunft blickt
Vesovic optimistisch entgegen.
Durch die Verpflichtung von
Filip Dragic (SV Häger II) und
Ricardo Vogel (BV Werther)
dürfte das Torhüterproblem
gelöst sein. Auch Alexander
Kamann und Marcjan Luszczyk vom SV Häger schlossen
sich der TG an. Zudem befindet
sich Alex Kremer nach einem
Beinbruch wieder im Mannschaftstraining. Dennis Grahn
kehrt zum SC Peckeloh zurück.
SC Peckeloh III
Für Peckeloh geht es auch in
dieser Spielzeit nur um den
Klassenerhalt. Die Elf des neuen Trainers Frank Lantzke
musste einige deftige Klatschen
hinnehmen, konnte jedoch
auch einige Achtungserfolge
feiern, so dass sie bisher noch
über dem Strich steht. Lantzke
ist davon überzeugt, dass seinem Team schnell der Anschluss ans Tabellenmittelfeld
gelingen wird. Grund für den
Optimismus ist die verbesserte
Personalsituation: Christian
Ott (TuS Solbad), Nico Retzlaff
(VfL Sassenberg) und Christoph Engel (eigene Zweite) haben sich dem SCP angeschlossen, zudem kehren die Langzeitverletzten Stefan CordLandwehr und Miguel Garcia
Baron ins Aufgebot zurück.
„Wir haben jetzt ganz andere
GVcW`]XVcUfV]]+ Felix Rädel (links) und der TuS Solbad Ravensberg liegen als Tabellenfünfter ebenso wie Mirko Beckmann und der TuS Langenheide auf Rang sieben in Lauerstellung.
FOTO: R. STRUCK
FOTO: C. HELMIG
Möglichkeiten“, stellt Lantzke
erfreut fest.
FC Türksport Steinhagen II
Die Steinhagener hatten sich
von Anfang an auf eine schwere
Saison eingestellt. Deshalb sind
sie zufrieden, auf einem Nichtabstiegsplatz zu überwintern.
Trainer Hulusi Dönmez sieht
trotzdem Probleme: „Die
Mannschaft hat bei den Siegen
gegen Spitzenreiter Oesterweg
und gegen Langenheide bewiesen, was sie draufhat, leider war
das nicht immer so.“ Er bemängelt die lasche Einstellung
und die schlechte Trainingsbeteiligung einiger Akteure.
„Wenn die Jungs alle regelmäßig trainieren würden, wäre der
Klassenerhalt mit Sicherheit
kein Problem“, ärgert sich
Dönmez, geht aber trotz allem
vom Ligaverbleib aus: „Der Kader bleibt unverändert, ich
glaube, dass wir das schaffen
können.“
TFC Werther
Hinter dem TFC liegt die
schlechteste Halbserie der Vereinsgeschichte. Alle 16 Meisterschaftsspiele gingen verloren, dabei kassierte die Mannschaft 117 Gegentore. Die hohe
Zahl von Spielern, die den Club
vor der Saison verließen, konnten die Wertheraner nicht
kompensieren. In der Winterpause ist nun einiges passiert:
Die Brüder Firat und Rezan
Celik übernahmen den Trainerposten von Menderes Güngör. Dieser unterstützt den
Vereinsvorsitzenden Cafer Sever ab sofort im organisatorischen Bereich. „Wir haben zehn
Flüchtlinge im Kader, die müssen erst einmal integriert werden, da wird es mit dem Klassenerhalt sehr schwer“, vermutet der Ex-Coach. Firat Celik,
der zuletzt beim SV Häger aktiv
war, wird als Spielertrainer
agieren. Torhüter Sorin Popa
verließ den Verein berufsbedingt Richtung Frankfurt.
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