Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. 01.03.16 02.03.16 03.03.16 04.03.16 05.03.16 06.03.16 07.03.16 08.03.16 09.03.16 10.03.16 11.03.16 12.03.16 13.03.16 14.03.16 15.03.16 16.03.16 17.03.16 18.03.16 19.03.16 20.03.16 21.03.16 22.03.16 23.03.16 24.03.16 25.03.16 26.03.16 27.03.16 28.03.16 29.03.16 30.03.16 31.03.16 Fr. 01.04.16 Sa. 02.04.16 So. 03.04.16 Berni, Akkordeon Salvatore Amore, Alleinunterhalter Karlheinz, Rhytmus + Gitarre Wolfgang, Saxofon & Rhytmus Berni, Akkordeon Helmut, Akkordeon Roland, Akkordeon Helmut, Akkordeon Thomas, Akkordeon Duo Solemio, Sax, Gitarre, Gesang Salvatore Amore, Alleinunterhalter Duo Knöpf & Soatn, Ziach, Gitarre Wolfgang, Saxofon & Rhytmus Karlheinz, Rhytmus + Gitarre Berni, Akkordeon Helmut, Akkordeon Karlheinz, Rhytmus + Gitarre Wolfgang, Saxofon & Rhytmus Salvatore Amore, Alleinunterhalter Berni, Akkordeon Thomas, Akkordeon Roland, Akkordeon Josef, Zither Salvatore Amore, Alleinunterhalter Keine Musik, Karfreitag Karlheinz, Rhytmus + Gitarre Helmut, Akkordeon, Ostern Schorsch, Steirische Ziach, Ostern Helmut, Akkordeon Schorsch, Steirische Ziach Kellermönche Winzerfest Rudi Schott-Trio, Kellerbuam-Trio Roland, Akkordeon Josef, Zither Berni, Akkordeon Spargel - Kräuter - Gemüse - Lamm - Fisch und rundherum fit in den Frühling KERBELSCHAUMSUPPE + SPINAT & EI + POLTINGER LAMMSCHULTER + SPARGEL TAGLIATELLE + GOLDFORELLENFILET + SPINAT-ZIEGENTOPFENKNÖDL + SPARGEL CLASSIC + SPARGEL POSSENHOFENER ART Alle 3 Jahre wieder ereilt uns die Firma WIRTGEN, die den gesamten Ratskeller, außer der Weinstube, mit täglich ca. 900 Gästen belegen wird. Dieses Geschäft wollen wir natürlich nicht sausen lassen und bitten Sie, Ihren Stammtischtermin vorsorgehalber abzustimmen, da der gesamte Ratskeller und die Alte Küferei von Montag 11.4. bis Samstag 16.4. belegt sein werden. Die Weinstube ist nicht betroffen. Wie die ersten drei Tage im März, so die kommenden Jahreszeiten. Wie der erste Tag, so wird der Frühling, wie der zweite, so der Sommer, wie der dritte, so der Winter. Bäuerliche Wetterregel KELLERGEISTER MEISTERFEST Jetzt steht der Termin mit den Kellermeistern, Kellergeistern und dem lustigen Duo Lucchini fest: Montag, 04. April 2016 14-17 Uhr und 18-21 Uhr Jahrgangsverkostung der frischen 2014er und 2015er Schoppenweine unserer bisherigen und neuen Weinpartner! Das Interview führt: VIP Szene-Journalist Jeff Rollmops „Miss Dolores, erinnern Sie sich an mich? Mein Name ist Jeff Rollmops und ich frage höflichst an, ob Sie ein paar Sekündchen Ihres Hundelebens für ein Interview mit mir zu opfern gewillt sind?“ „Ah Sie, Sie Schmalzlocke! Ich dachte schon, ich hätte für den Rest meines Daseins meine Ruhe vor Ihnen, aber Sie scheinen mich ja zu verfolgen wie Adlerauge?! Gleich mal vorweg: mein Pub, das edle „Royal Dolores Munich Pub“ läuft besser, als ich anfangs dachte! Die Monate zum Jahresende sind ja nie das Problem, aber die Wahrheit kommt erst ans Licht, wenn im Januar und Februar das Geschäft in die Knie geht. Aber, ich darf mich glücklich schätzen, es läuft gut und ich freue mich über die vielen Stammgäste, die wir schon gewonnen haben!“ „Das Royal Dolores Munich Pub ist ja etwas ungewöhnlich für einen traditionsreichen Ratskeller. Hatten Sie Bedenken, daß Sie Ihre Investition in den Sand setzen könnten?“ „Wenn Sie so fragen: ja, ich hatte meine Bedenken, aber kein Bauchweh, das mich üblicherweise ereilt, wenn ich irgendwas fresse, was grad so auf dem Weg liegt und mir dann doch nicht behagt. Meine gute Barmannschaft mit Barchef Benny aus München, Hagie aus Gambia, Tony, der bayerische Italiener und Mirella aus Kroatien sind sehr erfolgreich und sind lieb zu ihren Gästen. Das ist das Wichtigste!“ - Wollen Sie noch mehr meiner geheimsten Geheimnisse wissen, oder werden Sie mich jetzt in Ruhe lassen…?“ „Nur noch eine letzte Frage, Miss Dolores: sind Sie schon über Ihre Pubertät hinaus?“ „Was sind Sie denn für ein Flegel? - Na, wundern tut mich diese Frage bei Ihnen nicht, Sie Querfeldeinrasse! Ich beantworte nur, wenn Sie mich hinterher wieder in Ruhe lassen! Ja, die Pubertät habe ich hinter mir. Ich glaube, ich war länger als jede andere Hündin läufig und es hat mich tierisch genervt, wenn jede dahergelaufene Stiegengeländerrasse hinter mir her war, wie hinter Nachbars Lumpi. Mein Frauchen Mathilda band mir eine Hundewindel um. Das war vielleicht peinlich, wenn die Menschen sagten: Schau wie süß! Alle dachten sie, es sei ein Höschen gegen die Kälte und nicht gegen: sie wissen schon was! Leider war es ja die letzten Monate noch nicht so richtig kalt, denn ich hätte einen traumhaften Karopelz im Schrank, den ich nur einmal trug. So, Rollmops, jetzt reichts wieder für heute! Gerne treffen wir uns im April wieder, aber vorerst muß ich von Ihrem Anblick meine Augen rasten und mir ein paar Ayurveda Pads auflegen. Außerdem habe ich zwischenzeitlich jede Menge neue Bekannte mit denen ich mich heute noch in der Hundeschule treffe. Zum Beispiel Greta, Einstein (Steini), Daggy, Leoni, Josh und Brandy. Und mein neuer Freund heißt Underdog. Er sagt, er ist Geheimagent und erzählt mir unheimlich spannende Geschichten, bei denen es um Sein oder Nichtsein geht.“ „Herzlichen Dank für das aufschlußreiche Interview, Miss Dolores! Und lassen Sie mich noch erwähnen, daß Sie toll aussehen. Ich glaube, ich liebe Ihre Hüften und Sie erinnern mich mit Ihrem eleganten Gang an Heidi Klum!“ „Verschwinden Sie, jetzt reichts mir mit Ihren holprigen Komplimenten, obwohl Sie vermutlich irgendwie recht haben!“ Wie bewährt, wieder auf 2mal. Sonst würde es wieder so eng. Reservierung nicht möglich. Einfach kommen und fü r € 5,00 Wein und Häppchen genießen, fast so viel wie Sie wollen! Familie Wieser & Winklhofer Marienplatz 8 • 80331 München Tel. 0 89 / 21 99 89-0 • Fax 0 89 / 21 99 89-30 www.ratskeller.com • [email protected] Curry-Wochen im März KÖSTLICHE OSTER- und März-SPEZIALITÄTEN Aktuelles aus dem Ratskeller • März 2016 Frau Magda S. schreibt: Sehr geehrte Chefs vom Ratskeller, als ich im Januar bei Euch nachfragte, was der Valentinsabend kostet da sagte man mir 88 Euro. Wir haben gebucht und am Abend wurde dann 90 Euro kassiert. Ihr Geschäftsführer sagte, daß es heuer mehr kostet als letztes Jahr und daß wir Gelegenheit gehabt hätten in euren Fleier zu schauen wo der richtige Preis drinsteht. Jedenfalls fand ich das nicht korrekt und wir sind mehr als enttäuscht und werden den Ratskeller nicht weiterempfehlen können. Der Wein ist auch zu teuer. Bekannte sagten uns, daß in der Weinstube seit neuesten 10% Musikzuschlag verlangt wird. Streichen Sie uns von Ihrer Liste. Ein enttäuschtes Ehepaar. Sehr geehrte Frau S., na, da sind Sie ja alles losgeworden, was Ihnen am Herzen lag. Auf den teuren Wein mag ich nicht detailliert eingehen, weil er kosten muß, was er kostet. Dafür gibt es bei uns nur Spitzenqualitäten. Beängstigend ist die Aussage Ihrer Bekannten, daß in unserer Weinstube scheinbar 10% Musikzuschlag* kassiert werden. Das ist ja wohl der größte Schmarrn, den ich in der letzten Zeit gehört habe. Solche Aussagen sind geschäftsschädigend! Und zum Preis von € 88,00 bzw. € 90,00 für unser Candlelightdinner sage ich nur: Hätten Sie einen Ton gesagt - einen Zwickel hätte ich bestimmt in der Tasche gehabt. Dann wäre Ihr Abend, über den Sie sich so aufgeregt haben, gerettet gewesen. Hoffentlich mußten Sie nicht zum Geldautomaten gehen…!? Mit freundlichen Grüßen, Peter Wieser, Gastwirt *zum Thema: Musikzuschlag: Ich erinnere mich noch an die Anfangszeiten hier im Ratskeller zur Faschingszeit. Da gab es noch Hausbälle, Vereinsbälle, Lieferantenbälle*. Die Bedienung war berechtigt, auf den Tischumsatz 10% Musikzuschlag zu kassieren. Das war eine durchaus gängige Praxis, die aber irgendwann in den Achtziger Jahren beendet wurde, weil es ja eigentlich ungerecht war. „Bestraft“ wurden Gäste, die viel verzehrten. Heute wird Eintritt kassiert. Das ist auch nicht nett, aber notwendig. *Lieferantenbälle: ich fand das damals schon sehr eigenartig, aber wenn mein Vater sein Machtwort sprach, dann gabs keinen Widerspruch. Beim Lieferantenball mußten die Lieferfirmenchefs selbst kommen oder jemand von der Firma senden. Die mußten eine mords Zeche machen und ihre Visitenkarte abgeben, damit er nachvollziehen konnte, wer hier war. Kam eine Firma nicht, war sie quasi aus dem Geschäft. Manche Geschäftsinhaber fetzten von einem Ball zum anderen, denn andere Gaststätten veranstalteten diese Bälle auch. Dann bestellten sie an den Bars paar Flaschen Sekt, indem sie unbekannte Gäste drumherum einluden, nur damit die Rechnung hoch genug wurde. Ich dachte mir schon damals: „wenn ich mal Wirt werden sollte, dann würde ich das abschaffen!“. Für meinen Vater war es eine legitime Erpressung. Ist schon saulustig, wenn man heute darüber nachdenkt. Sehr geehrte Herren Wieser und Winklhofer, ich bin seit über 15 Jahren schon Stammgast in ihrem sehr gastlichen Haus. Immer wieder geniesse ich ihre Gastfreundlichkeit und den guten Service zu den gepflegten Weinen und Speisen. Ich war letzten Samstag, den 13.2. abends mit meiner Freundin in ihrem Ratskeller zum Valentins-Dinerabend. Schon im Vorfeld haben wir uns auf einen kulinarisch schönen Abend gefreut und waren gespannt, was uns ihr Haus dieses Mal bieten würde. Sehr freundlich wurden wir an unseren schön gedeckten Tisch begleitet und der Ober fragte uns gleich höflich nach unseren Wünschen. Das gesamte Ambiente ließen wir erst mal auf uns wirken - es war wunderschön und sehr geschmackvoll. Wir fühlten uns vom ersten Augenblick an sehr wohl und konnten so einen ganz entspannten Abend geniessen. Die Speisen war vom allerfeinsten und sehr gut aufeinander abgestimmt, die Weine hielten das bekannt gute Niveau. Nach dem tollen Dessertbüffett wollten wir noch einen Degustif und fragten den Ober nach der Karte. Dieser lächelte kurz und sagte er komme gleich mit dem Wagen vorbei. Gesagt - getan, da stand er mit einem Wagen voller leckerer flüssiger Tropfen. Wir entschieden uns und genossen einen traumhaften Lantenhammer. So und nun komme ich zu ihrem Ober, der uns an diesem Abend betreute. Ich ließ mir seinen Namen geben und sagte ihm, ich wolle mich bei ihnen für den zauberhaften Abend bedanken, und ihn namentlich positiv erwähnen. Uns bediente Herr Uwe Koslitz, dezent zurückhaltend, immer greifbar, einfühlsam bei den Zeitabständen wann er welche Gänge servieren sollte und sehr einfühlsam bei der Auswahl der Degustife. Alles in Allem: Es hat Riesenspaß gemacht bei ihnen zu dinieren und so gingen wir kurz vor Mitternacht glücklich und mit allen kulinarischen Speziälitäten befriedigt nach Hause. Ich habe ihr Haus immer schon weiterempfohlen, aber nach diesem Abend werde ich es noch mehr tun. Mit freundlichen Grüßen auf ein baldiges Wiedersehen im Ratskeller Manfred S. und Helga G. Sparschwein Angebot im März JEDEN MONAT und nur unten in den Fränkisch-Badischen Weinstuben WEIN DES MONATS EIN ROTER AUS CHILE 2013 CUVÉE CABERNET SAUVIGNON & CARMENIÈRE Weingut Miguel Torres / Chile konzentriertes Bukett von Cassis, Kirschen, Brombeeren, Vanille, Samtig, dicht, finessenreich, trocken ¼ l - € 5.25 • ¾ l - € 15.75 HAUSGEMACHTE BÄRLAUCHSPÄTZLE mit Bergkäse gratiniert – Tomatensugo - € 9,90 aaa SCHÄFFLERKNÖDL knusprig gebackene Kalbsbrätknödl gefü̈ llt mit Weißbrotcroutons, Wirsing - € 9,90 Boarisch g’lacht Ein Engländer ist das erste mal in den Alpen. Da sieht er einen Mann um nach dem Weg zu fragen. "Hello, Mister!" "Na, I bin hier nicht der Mister, sondern der Melker!" S TA M M G A S TA U S F L U G . . . Nach längerer Zeit treffen sich zwei Freundinnen. Die eine sagt: "Ich arbeite jetzt beim Stadttheater und bin für die Rollenverteilung zuständig." Die Freundin:"Großartig, das ist doch sicher eine höchst anspruchsvolle Tätigkeit."-"Wie man's nimmt, wirklich wichtig ist, dass auf jeder Toilette eine Ersatzrolle zur Verfügung steht." Die Ehefrau eines Morgens begeistert zu ihrem Mann: "Stell dir vor, ich habe mich gerade gewogen und über ein Kilo abgenommen! Freust du dich nicht?" Darauf ihr Gatte: "Schatz, du hast dich noch nicht geschminkt." Kommt ein Pianist zu einem Red Bull Stand und fragt den Verkäufer: "Entschuldigen Sie, wie viel nehmen Sie denn pro Tag für die Miete eines Klaviers?" Daraufhin der Verkäufer ganz verwirrt: "Wir vermieten keine Klaviere." Dann der Pianist verärgert: "Das ist wieder einmal typisch für die Herren von der Werbung... von wegen "Red Bull verleiht Flügel"! Kommt eine Frau, die gerade Semmeln gekauft hatte, verärgert zum Bäcker zurück: „Die Semmeln sind ja von gestern! Ich will welche von heute!“ Darauf der Bäcker freundlich: „Kein Problem, dann kommen Sie morgen wieder.“ Nach einem starken Orkan treffen sich zwei Bauern. Fragt der eine: "Ist dein Dach auch beschädigt worden?"Antwortet der andere: "Weiß ich nicht - ich habe es noch nicht gefunden!" Woran erkennt man, dass es langsam Frühling wird? Der liebe Nachbar bringt den Schneeschieber zurück und fragt, ob er sich mal den Rasenmäher ausleihen kann. "Mensch, ich bin fix und fertig. Unser Dackel ist verschwunden," meint Tobias. Sebastian: "Dann gib doch einfach eine Anzeige in der Zeitung auf." Antwortet Tobias: "Das nützt doch nichts. Unser Dackel kann nicht lesen." Herbert trifft auf der Straße nach langer Zeit seinen alten Freund Gerd wieder: "Mann, dir sieht man ja auf 100 Meter schon an, dass du inzwischen verheiratet bist - frisch gewaschene Hemden, gebügelte Hosen, blanke Schuhe...!" - "Tja", sagt Gerd stolz, "das war auch das erste, was meine Frau mir beigebracht hat!" Ein Spieler kommt aus dem Casino, die Taschen voller Geld und vernimmt aus der Dunkelheit eine sonore Stimme: „Ob der Herr wohl so freundlich ist, einen notleidenden Menschen zu unterstützen, der nichts besitzt außer einer Pistole, die er in seiner Hand hält?“ „Herr Ober, i mechad gern des, wos der Herr do drübn isst!“ „I glaub ned, dass der des hergibt!“ ...am Dienstag, 10. Mai und Mittwoch 11. Mai statt. Liebe Gäste, der Termin für unseren jährlichen Stammgastausflug steht bereits fest, aber das Ziel noch nicht. Martin und ich denken noch drüber nach und müssen natürlich dann auch die Strecke abfahren und eine schöne Ausflugsgaststätte finden. Bitte noch etwas Geduld. Es gibt bei Roland und Christine noch keine Anmeldemöglichkeit. Auf alle Fälle freuen sich Martin und ich schon wieder auf 2 freie Tage mit Ihnen. Es ist immer schön mit Ihnen!
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