14 Freie Presse ZWICKAUER ZEITUNG Donnerstag, 28. Mai 2015 Panzerwagen in Zwickau – was war denn da los? TERMINE AUFKLÄRUNG Angiologie-Experte hält Vortrag Kinder machen Zirkus MÜLSEN — Der Projektzirkus Hein gastiert zurzeit an der Grundschule im Mülsener Ortsteil Thurm und studiert mit den Mädchen und Jungen ein Programm ein. Das wird bei Vorstellungen heute um 18 Uhr sowie morgen um 15 und um 18 Uhr öffentlich in der Bildungseinrichtung zu sehen sein. ZWICKAU — In der Reihe „Medizini- Blutspender gesucht REINSDORF/WILDENFELS/ZWICKAU — Blut gespendet werden kann morgen in der Zeit von 15 bis 19 Uhr im Vereinshaus Reinsdorf, Kirchstraße 12, und von 14.30 bis 18.30 Uhr bei der Freiwilligen Feuerwehr Wildenfels, Weststraße 5. Am Samstag sind Spender von 8.30 bis 12 Uhr in der DRK-Geschäftsstelle Zwickau, MaxPechstein-Straße 11, willkommen. Gruppe tauscht sich aus ZWICKAU — Die Mitglieder der Regio- nalgruppe Sachsen der Deutschen Dystonie Gesellschaft treffen sich morgen in der Zeit von 11 bis 13 Uhr zum Erfahrungsaustausch im Seniorenbüro Zwickau in der Kopernikusstraße 7. Drei Meter breit, fast acht Meter lang und über 720 PS unter der Haube: Ein Gruppentransportfahrzeug der Bundeswehr – ein sogenannter Boxer in der Sanitäts-Variante, auch Sanitätspanzer genannt – ist jetzt durch Zwickau gerollt und hat trotz gelb-grünen Tarnmusters einiges Aufsehen erregt. Nun ist bekannt, welche Missi- on der Koloss in der Stadt hatte. Die Bundeswehr hat das Fahrzeug bei einem Karrierecenter in der vergangenen Woche auf dem Zwickauer Flugplatz ausgestellt, wie ein Sprecher des Landeskommandos Sachsen berichtet. Der gepanzerte Boxer, der schon für Krankentransporte in Afghanistan zum Einsatz kam, gehört eigent- lich zur Sanitätsstaffel in Frankenberg (Mittelsachsen). Laut Sprecher hat man auf dem Rückweg offenbar eine „unglückliche Strecke“ über die Humboldtstraße (Foto) gewählt. Die Vorführung auf dem Flugplatz richtete sich an Schüler der 8. und 9. Klasse und sollte diese für einen FOTO: KÖHLER Job beim Militär begeistern. (juef) sche Fachvorträge für die Öffentlichkeit“ spricht Oberarzt Albrecht Schmidt, Leitender Arzt im Bereich Angiologie der Klinik für Innere Medizin I des Heinrich-Braun-Klinikums Zwickau, am Mittwoch, 3. Juni, um 17 Uhr zum Thema „Durchblutungsstörungen: periphere arterielle Verschlusskrankheit der Beine – eine unterschätzte Volkskrankheit“. Der Vortrag findet in der Kapelle des Krankenhauses statt. Laut der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin hat jeder dritte Bundesbürger über 40 Jahre Durchblutungsstörungen, unter anderem durch verkalkte Gefäße. Besonders gefährdet sind dabei Diabetiker. Im Vortrag erläutert der Oberarzt die Ursachen sowie die verschiedenen Stadien der Erkrankung. Der Experte stellt moderne Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten vor und geht darauf ein, wie man Gefäßerkrankungen vorbeugen und Symptome rechtzeitig erkennen kann. (kma) Sieben-Hügel-Stadt plant für die Zukunft Kirchberg will „Familiengerechte Kommune“ werden und hat dafür ein Paket für die nächsten fünf Jahre geschnürt. Dabei waren auch die Ideen der Bürger gefragt. VON ANDREAS WOHLAND KIRCHBERG — Es geht um die Verbesserung der Lebensqualität, des Miteinanders und der unterschiedlichen Bedürfnisse der Generationen: Im März 2014 fasste der Kirchberger Stadtrat den Beschluss, dass sich die Stadt an der Zertifizierung „Familiengerechte Kommune“ beteiligt. Inzwischen hat das Ganze konkrete Formen angenommen, die Ziele sind niedergeschrieben und wurden vom Stadtrat beschlossen. „Das vorliegende Dokument basiert auf einer breiten Beteiligung der Öffentlichkeit. Dieses Prinzip der aktiven Einbeziehung unserer Bürger haben wir von Anfang an konsequent verfolgt und werden auch weiterhin daran festhalten“, sagt Bürgermeisterin Dorothee Obst (Freie Wähler). Die Kirchberger konnten ihre Meinungen und Anregungen unter anderem bei einer Umfrage anlässlich des Altstadtfestes und im Rahmen einer Gesprächsrunde mit Jugendlichen im Jugendclub einbringen. Mit der Zielvereinbarung hat die Stadt ein umfangreiches Handlungspaket geschnürt, das im Zeitraum der kommenden fünf Jahre umgesetzt werden soll. Konkret geht es beispielsweise darum, eine BMX-Strecke für Kinder und Jugendliche zu errichten und eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen. Auch die Park- und Grünflächen der Stadt sollen deutlich an Attraktivität gewinnen. Schwerpunkt sind unter anderem die Instandsetzung des Lutherparks sowie die mögliche Gestaltung eines „Parks der Sinne“ auf dem Areal des einstigen Textilwerkes. Bereits fertiggestellt ist der Weg zum Anton-Günther-Berghaus als eine Art Erlebnispfad für Familien. Nicht zuletzt finden sich in dem Papier auch Aspekte wieder, die in die persönlichen Lebensbereiche der Kirchberger hineinspielen. Ein bezahlbares Angebot an Wohnraum für kinderreiche Familien gehört ebenso dazu wie die Unterstützung Jugendlicher beim Erreichen ihres Schulabschlusses. Geprüft werden soll, einen sogenannten Bürgerbus einzusetzen, um die Mobilität speziell in den Nachtstunden und am Wochenende zu erhöhen. „Bei dem, was in der Vereinbarung festgeschrieben ist, handelt es sich nicht um leere Worte. Die Ziele sind verbindlich und Bestandteil der Zertifizierung“, sagt Bürgermeisterin Dorothee Obst. Auch bedarfsgerechte Freizeitangebote wie der Neubau des Spielplatzes auf dem Gelände des ehemaligen Reißfaserwerkes gehören zum Maßnahmenkatalog der Stadt. FOTO: ANDREAS WOHLAND A N ZE IG E N ¨AínÐÞÐnÞnÐÚ¢ IMMO/VERMIETUNGEN PKW ANKAUF `¨È|Qy` ¾Q¾«Qy È»¨ |? ?³`` QyÈ`|³ :?nÐ ÚWj wÚ «[ÔÞ¸ÐnÔn 8Ë+8^ ?~jjW?jÂ Ë jÎÂj × j~? aj ajwjÎ^ ?Âä?×~^ æ¥É|ËoÕÕÊÕÉÉ^ -×a .WÞ?Âäu ? +ÂÝ?Î æoËÊ|¥o¥ MITEINANDER GLÜCKLICH ~?å Þj jÆØajÏ Øa W Þjj^ Æjà ÆW¡j ~jjÆ?j ?Ãj ÛW ßÛÆWj jØW^ ajja Øa ÛÏjÃ^ 2³` »[ ¨? 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