Ausgabe 14 - Obersteirische Nachrichten

Unabhängige Wochenzeitung
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Donnerstag, 2. April 2015
Nr. 14
„Fliegerball“ hat großen
Charity-Erfolg gelandet
Seite 19
JUDENBURG, MARTINIPLATZ 5
TELEFON 03572/82409
›› KNITTELFELD:
Die Obersteirischen Nachrichten wünschen allen ihren Lesern ein frohes Osterfest!
Ein Käsewerk zum
Angreifen – das neue
Reifezentrum der OM
in Spielberg
Seite 14
Nr. 14 / 2. April 2015
www.obersteirische-nachrichten.at
Obersteirische Nachrichten 1
Aktuelles
Information
Inhaltsverzeichnis
Wetter, Notdienste,
Standesfälle . . . . . . . . . . Seite 2
Aktuelles . . . . . . . . . . Seiten 3–5
Tierisches Glück . . . . . . . . Seite 6
Ostern . . . . . . . . . . . . . Seite 7
Bezirk Murtal/
Knittelfeld . . . . . . . . Seiten 8–14
Abo-Aktion . . . . . . . . . Seite 15
Feuerwehren . . . . . Seiten 16–17
Bezirk Murtal/
Judenburg . . . . . . . Seiten 18–26
Regionaler Nachwuchs . . Seite 27
Bezirk Leoben . . . . . Seiten 28–29
Sport . . . . . . . . . . Seiten 30–33
Information . . . . . . . . . Seite 34
Sport / Rätsel . . . . . . . . Seite 35
Österr. Lotterien . . . . . . Seite 36
Kleiner Anzeiger . . . . . . Seite 37
Veranstaltungen . . . . . . Seite 38
Kinoprogramm . . . . . . . Seite 39
Wohnpark . . . . . . . . . . Seite 40
■ Geburten
Sarah Pabel, Judenburg; Lisa Illmayer, Knittelfeld;
Emily Leni Sonnberger, Weißkirchen; Antonia
Sofi Neagu, Knittelfeld; Mila Sommerer, Leoben;
Lucija Lucic, Leoben; Matilda Pfeiler, Leoben;
Laure Reiter, Leoben; Nico Gerald Kraner, Judenburg; Florian Wilding, St. Peter ob Judenburg;
Sebastian Wilding, Spielberg; Kilian Schaar, Kalwang; Lukas Zandler, Knittelfeld; Georg Nilica, St.
Marein-Feistritz
■ Eheschließungen
Dietmar Heinz Kles und Ute Galati, beide St. Peter/Jdbg.
■ Sterbefälle
Theresia Maria Steinberger, Judenburg, 94 J.; Theresia Witowetz, Zeltweg, 50 Jahre; Helga Hipfl,
Knittelfeld, 82 J.; Rosa Leitner, Knittelfeld, 76 J.;
Theresia Steinberger, Judenburg, 93 J.; Gertraud
Waditzer, St. Lorenzen bei Knittelfeld, 82 J.; Melitta Eisbacher, Judenburg, 51 J.; Heidemarie Taurer,
Zeltweg, 71 J.; Anneliese Tschuschnig, Weißkirchen, 76 J.; Berta Weigel, Oberwölz, 73 J., Gertrud
Maschek, Leoben, 94 J.; Ernestine Berger, Niklasdorf, 79 J.; Ernestine Komerthky, Niklasdorf, 97 J.;
Simone Pürcher, St. Peter-Freienstein, 47 J.; Dr.
Daniela Treso, Leoben, 87 J.; Otto Buchner, Zeltweg, 69 J.; Viktor Wultschig, Zeltweg, 82 J.; Josef
Edlinger, Knittelfeld, 88 J.; Franz Fink, Judenburg,
67 J.; Alois Liebminger, Knittelfeld, 79 J.; Peter
Schlojer, Oberwölz, 83 J.; Andreas Madl, Gaal,
9 J.; Kurt Freitag, Knittelfeld, 50 J.; Franz Gruber,
Spielberg, 81 J.; Urban Neumann, Judenburg,
82 J.; Siegfried Pils, Fohnsdorf, 76 J.; Karl Rieser,
Knittelfeld, 86 J.; Wolfgang Petautschnig, Unzmarkt, 85 J.; Franz Wanz, Leoben, 84 J.
2 Obersteirische Nachrichten
Notdienste
vom 2.4. bis 8.4.2015
■ Ärztedienst
Knittelfeld:
In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer 144, für Anmeldungen von Krankentransporten die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn
Sie die Stelle Knittelfeld direkt erreichen möchten,
rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an.
Judenburg:
4.–5.4. Judenburg: Dr. Wallgram, Tel. 03572/86552.
6.4. Dr. Kollegger, Tel. 03572/84050.
4.– 6.4. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring St. Oswald - Möderbrugg, St. Georgen, Unzmarkt:
Dr. Wess, St. Georgen, Tel. 03583/2249.
Samstag: Dr. Heschel, Oberzeiring, Tel. 03571/2276 od.
2690 od. 2121; Dr. Cossee, Pöls, Tel. 03579/8340.
4.–5.4. Weißkirchen: DA Dr. Mlaker, Tel. 03577/81300.
6.4. Weißkirchen: Dr. Schlacher, Tel. 03578/2522.
4.–6.4. Zeltweg: Dr. Dietmaier, Tel. 03577/25115.
■ Zahnarztnotdienst
Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben:
von 10 bis 12 Uhr:
4.–5., 6.4. Dr. Massoumzadeh, Apfelberg,
Tel. 03512/42042;
4.–5.4. Dr. Dehchamani, St. Radegund,
Tel. 03132/4553;
6.4. Dr. Temmel, Semriach, Tel. 03127/8508.
Wochenendwetter
vom 3.4. bis 6.4.2015
Kühles Osterwochenende.

Freitag
Der Karfreitag hat überwiegend sonniges
Wetter zu bieten. In der Früh frostig, tagsüber kaum mehr als 7 Grad.
Samstag
Am Karsamstag ziehen Wolken auf, regnen
oder schneien wird es aber kaum. Früh: –2
Grad, Tag: 4 Grad.
Knittelfeld:
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. Kurt Bogensberger, Judenburg, Tel. 03572/83636.
Tierklinik Dr. Christian Pollhammer, Weißkirchen,
Tel. 03577/81200.
Dr. Bernhard Wagner u. Dr. Brigitta Wagner,
Oberweg, Tel. 03572/82600.
Dr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221.
Dr. Susanne Möser, Oberzeiring, Tel. 0664/1229029.
Dr. Franz Strasser, Oberkurzheim, Tel. 03579/8500.
Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf,
Tel. 03573/4701.
■ Apothekendienste
Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Fohnsdorf, Judenburg,
Pöls:
2.4. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ 22145,
Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365.
3.4. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365,
Sonnen- Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360.
4.4. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661,
Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580.
5.4. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255,
Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020.
6.4. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653,
Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240.
7.4. Aichfeld- Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ 22145,
Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365.
8.4. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365,
Sonnen- Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360.
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Do., 16. Apr. 2015
KuK – 19.30 Uhr
Reisefilm mit Albert Koch
Peru – Ein ultimatives Motorradabenteuer in den Anden
Drei Welten in einem Land. Costa,
Sierra und Selva – die drei großen
Naturräume Perus könnten gegensätzlicher nicht sein. Der Motorradabenteurer Ali Koch hat dies alles
auf Foto- und Filmaufnahmen
festgehalten und zu Hause einen
professionellen Reisefilm hergestellt.

■ Tierärzte
Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, Sonntaggasse 4,
Knittelfeld, Tel. 0664/4323256.
Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Ghegastraße 49a,
Knittelfeld, Tel. 03512/83259.
Mag. Beate Schönbrunner, Moos 5, 8733 St. Marein,
Tel. 03515/4676 od. 0664/5243550.
•Karosseriefach betrieb
•Spenglermeister
• Lackiererei
•Schlepphilfe
•Leihwagen vermietung
Sonntag
Am Ostersonntag in der Früh teils winterlich, untertags bessert sich das Wetter. Kühler Nordwind und maximal 4 Grad.
Di., 21. Apr. 2015
KuK – 19.30 Uhr
Großes Chor-Orchesterkonzert
Projektchor Murtal, Chorforum
Gleisdorf, Kammerorchester
Accento Knittelfeld (Konzertmeisterin Lore Schrettner),
Gabriel Meloni – Klavier,
Jelena Widmann – Sopran,
Franz Jochum – Dirigent
Programm:
W.A. Mozart: Ouvertüre „Die Zauberflöte“ KV 620;
F. Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre „Die Hebriden“ Op. 26;
F. Chopin: „Krakowiak“, Großes
Konzert-Rondo für Klavier und
Orchester;
F. Mendelssohn-Bartholdy: Psalm
Op42 „Wie der Hirsch schreit“

Montag
Am Ostermontag wechselnd bewölkt mit
kurzen Schnee- oder Schneeregenschauern. –5 Grad in der Früh und 5 Grad am
Nachmittag.
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NEU: Rasenmark
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für
Lack- und Farbenprofi für Autos,
Industrie,
Boote, Fassaden,
Holz, Metall u.v.m.
Verkehrsunfall
Nur ein paar Stunden
nach einem Küchenbrand wurde die Feuerwehr Spielberg am 31.
März zu einem weiteren
Einsatz gerufen. Diesmal
kollidierten gegen 17
Uhr zwei PKW aus unbekannter Ursache auf der
L 548 miteinander, wobei beide PKW durch die
Wucht des Aufpralles in den Straßengraben geschleudert wurden.
„Nach dem Aufbau des doppelten Brandschutzes und dem Absichern der stark befahrenen Straße mussten die 22 eingesetzten
Spielberger Feuerwehrmänner die beiden Fahrzeuge aus dem
Graben bergen und die ausgetretenen Betriebsmittel binden“, so
Einsatzleiter HBI Gerald Stengg.
Am Freitag sonniges Skiwetter, danach
wird es wieder windiger und auch unbeständiger. In 2000 m Höhe hat es am Freitag
–6 Grad, am Samstag –2 Grad, am Sonntag
und Montag wieder sehr frostige -9 Grad.
Nr. 14 / 2. April 2015
Mi., 22. Apr. 2015
KuK – 19.30 Uhr
Kabarett mit Isabella Woldrich
„Artgerechte Frauenhaltung“
Isabella Woldrich räumt auf mit
Gerüchten über „starke Frauen“,
gibt Tipps für das erste Date, erklärt, wie Mann das Beziehungsklima feucht halten kann, und wann
er ruhig wieder „Mann“ sein darf.
Ein humorvoller Abend mit tiefen
Einblicken in die weibliche Seelenwelt.
PKW
beschädigt
Neumarkt, Bezirk Murau.
In der Zeit zwischen 16.15
und 20.30 Uhr stachen am
31. März unbekannte Täter
mit einem spitzen Gegenstand auf dem Parkplatz eines
Betriebes bei zwei Pkw alle
vier und bei zwei Pkw zwei
Reifen auf. Außerdem schlugen sie bei drei der Pkw die
Seitenscheiben ein. Soweit
bisher bekannt ist, wurde aus
einem Pkw eine Geldtasche
gestohlen. Die Gesamthöhe
des Schadens konnte bislang
nicht beziffert werden.
 Sa., 25. Apr. 2015
KuK – 19.30 Uhr
Bunter Abend der Stadtkapelle
Knittelfeld
Karten für diese Veranstaltungen sind im
Kulturamt Knittelfeld, ☎ 03512 / 86621
und im MSM-Kartenbüro,
☎ 03512 / 86464 erhältlich.
Nr. 14 / 2. April 2015
Unsanft aus dem Schlaf gerissen wurden 25 Mann der
Feuerwehr Apfelberg, als
gegen 1 Uhr morgens die
Sirenen über den Dächern
von Apfelberg heulten. Aus
bisher nicht näher bekannter
Ursache kam ein mit Zeitungen beladener LKW von der
L 504 ab, durchstieß einen
Gartenzaun, begrub ein Gewächshaus unter sich und
kam etwa zwei Meter vor einem Einfamilienhaus im Garten zum stehen. Um mit den
Bergungsarbeiten beginnen
zu können, mussten zuerst
ein Baum und mehrere Thujen entfernt werden. Nach
den Sicherungsarbeiten wurde der 7,5 Tonnen LKW von
der Feuerwehr mithilfe einer
Seilwinde rückwärts aus dem
Garten gezogen und die stark
verschmutze Straße gereinigt. Glücklicherweise wurde
niemand verletzt.
Foto: Thomas Zeiler
 Di., 5. Mai 2015
KuK – 19.30 Uhr
Die Ernie Oma mit dem neuen
Programm „Ärger-Therapie“
Ausverkauft!
Bergwetter
LKW landete
im Garten
www.obersteirische-nachrichten.at
Obersteirische Nachrichten 3
Aktuelles
Aktuelles
Was macht eigentlich ein
Mitglied des RT43-Murtal?
Kurzurlaub beim Bachwirt
täglich für Sie geöffnet
kostenlos für unsere Gäste
Menüplan der KW 15
Montag, 6.4.2015
Ostermontags-Menü
Dienstag, 7.4.2015
Putenspieß auf Kohlrabigemüse
mit Dillreis und Salat
€ 9,90
Mittwoch, 8.4.2015
„Tag des Herren-Menü“
€ 9,90
Donnerstag, 9.4.2015
Spinatknödel mit Gorgonzolarahmsoße
und Blattsalat, Dessert
€ 9,90
Freitag, 10.4.2015
Zanderfilet im Bierbackteig
mit Erdäpfel-Gurkensalat
€ 9,90
Samstag, 11.4.2015
Faschierter Braten „mediterran“
mit Püree, Salat
€ 10,90
Sonntag, 12.4.2015
„Tag des Herren-Menü“
Alle angebotenen Menüs werden
mit Suppe serviert.
Sachendorfergasse 2, Knittelfeld.
Tel. 03512/85706, www.bachwirt.at
4 Obersteirische Nachrichten
Die Mitglieder des Round Table 43 Murtal treffen sich jeden
2. und 4. Donnerstag im Monat
zu einem Meeting. Dabei wird
zwischen regulären und FunMeetings unterschieden. Bei
einem regulären Meeting trifft
man sich im Clublokal (Hubertushof in Zeltweg), um in geschlossener Gesellschaft eine
vorher ausgeschickte Tagesordnung abzuarbeiten. Typischer Weise werden hier bevorstehende Veranstaltungen und
Serviceprojekte geplant und
organisiert (z.B. die BusinessNight, Weihnachtspackerlaktion usw.), es werden Unterstützungsanfragen diskutiert und
auf ihre Seriosität überprüft
um zu gewährleisten, dass tatsächlich dort geholfen wird wo
es am dringendsten notwendig
ist. Ebenfalls werden zukünftige Veranstaltungen von anderen Tischen und internationale
Events vorgestellt, die von den
Mitgliedern besucht werden
können. Ein weiterer Punkt,
der nicht vergessen werden
darf, ist auch die Suche nach
neuen, engagierten Mitgliedern, damit auch in Zukunft
viel bewegt werden kann.
Wenn nach erfolgreicher
Abwicklung einer Veranstaltung oder eines Projektes genügend Zeit vorhanden ist,
bieten die sogenannten FunMeetings eine hervorragende
Möglichkeit, gemeinsam etwas
zu unternehmen und so den
Zusammenhalt in der Gruppe
zu festigen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt:
Go-Kart fahren, ein Kochseminar, ein Ausflug auf den TüplSeetaler, Sommerskifahren am
Mölltaler Gletscher, Grillen,
Wanderungen, aber auch Unt e r n e h me n s b e s i c h t ig u n g e n
wurden in letzter Zeit veranstaltet. Ebenfalls sehr beliebt
ist der Besuch einer der 49
anderen Tische in Österreich,
denn dabei trifft man nicht nur
neue und alte Freunde, sondern
www.obersteirische-nachrichten.at
lernt auch die jeweilige Region
abseits des Mainstream-Tourismus kennen.
Aufwind im Pölstal
Am 31. März wurde die
zweite Vollversammlung des
Tourismusverbandes
Region
Pölstal im Landhotel Timmerer in Möderbrugg einberufen.
Vorsitzende Sonja Hubmann
begrüßte die Pölstaler Tourismusinteressenten, die Gemeindevertreter und den Vorsitzenden der Urlaubsregion Murtal,
KR Karl Schmidhofer.
Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit stellte die
Vorsitzende die Tagesordnung
vor und präsentierte den Rechnungsabschluss 2014.
Marketingaktivitäten
Im Rahmen der Vorstellung
des Tätigkeitsberichtes und
Präsentation der verschiedenen Marketingaktivitäten des
vergangenen Jahres durch die
Vorsitzende wurden die Nächtigungsstatistik, die Auslastung
bzw. Bettenentwicklung 2014
und die Planung des Tourismusjahres 2015 präsentiert.
Umsatzsteigerung durch
vermehrte Nächtigungszahlen
Bei der Präsentation der
Nächtigungen wies Hubmann
darauf hin, dass man die Nächtigungszahlen 2014 nicht mit
dem Jahr 2013 vergleichen
kann, da das Tourismusjahr
2013 ein außergewöhnlich gutes Jahr war. Der Tourismusverband Region Pölstal darf
sich über eine Nächtigungssteigerung von 3,48 Prozent im
Vergleich zum Jahr 2012 und
sogar 21,18 Prozent im Ver-
Nr. 14 / 2. April 2015
Nr. 14 / 2. April 2015
Reg-Komm. und Vorsitzender-Stv. Alois Mayer, Geschäftsführerin Tanja Beren,
Vorsitzende Sonja Hubmann, Vorsitzender der Urlaubsregion Murtal KR Karl Schmidhofer,
Mitarbeiterin Bianca Poier.
gleich zum Jahr 2010 freuen.
Nach den Grußworten von
KR Schmidhofer und einer Diskussionsrunde schloss die Vorsitzende mit dankenden Worten die Vollversammlung und
lud bei einem kleinen Imbiss
zu einem gemütlichen Beisammensein ein.
n Kontakt
Tourismusverband Pölstal Marktplatz 3
8762 Oberzeiring
Tel. 03571/21700
E-Mail: [email protected]
www.obersteirische-nachrichten.at
Obersteirische Nachrichten 5
Tierisches Glück
Ostern
Tierisches Glück
mit einem Fotoklick
Oster-Pinzen
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Bestreiche
 Gertrude Oblak
Der Wellensittich nimmt ein Bad
im Salatblatt und genießt es in
vollen Zügen. Die kleine Katze
versteckt sich hinter dem Hund
vor dem großen Kater und scheint
zu schmunzeln. Der Goldfisch
dreht gelangweilt im Aquarium
seine Runden, zeigt dabei aber
gern seine schönen Flossen. Solche und ähnliche Augenblicke
hält man gern mit der Kamera
fest.
Wenn Sie den tierischen Liebling,
der Ihr Leben bereichert, unseren
Lesern präsentieren möchten,
dann schicken oder mailen Sie
uns ein Foto an Obersteirische
Nachrichten, Wiener Straße 19,
8720 Knittelfeld oder an zeitung@
obersteirische-nachrichten.at.
Bitte geben Sie unbedingt Ihre
Adresse (auch Mailadresse) und
Telefonnummer bekannt. Im
Beisein des Gelben FutterhausHundes wird nämlich jede Woche
ein Preis verlost. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Der Gewinn,
eine Wochenration Futter, kann
in den „Futterhäusern“ Knittelfeld
oder Fohnsdorf (Arena) abgeholt
werden.
Sandy weiß, wie man Carolina
Wieser aus Fohnsdorf betört.
Die beiden gehen nämlich
gern gemeinsam spazieren
und die hündische Begleitung setzt dabei oft ihren Kopf
durch, denn „brav ist sie nicht
immer“, wurde verraten. Dennoch liebt die ganze Familie
die schöne Sandy von ganzem
Herzen.
Bubu hat den Rhythmus im
Blut. „Wenn er aber für ein
Foto tanzen soll, macht er es
leider nicht“, bedauert Hermann Scheidleder aus Fohnsdorf. Dennoch besteht kein
Zweifel, dass Bubu bei den
„Dancing Stars“ gute Figur
machen würde, sieht man ihm
sein Talent und die Ballettreife
doch auf den ersten Blick an.
Wenn das keine Liebeserklärung ist: „Sissi ist die Kaiserin meines Herzens“, gesteht
Dietmar Gruber aus Judenburg. Ihre Hoheit ist zwar
sehr folgsam, aber wenn sie
merkt, dass das Herrchen
einen Spaziergang antreten
will, versteckt sie sich. Majestät lässt sich aber ganz
gern auf Händen tragen.
6 Obersteirische Nachrichten
Zutaten (für zwei Formen): 150 g
Butter, 150 g Zucker, 1 Prise Salz,
1 Packerl Vanillezucker, 4 Eier, 3
EL Rum, 150 g Speisestärke, 1 Packerl Backpulver, 150 g gemahlene Haselnüsse, 150 g Mehl.
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Butter schaumig rühren, nach
und nach Zucker, Salz, Vanillezucker, Eier und Rum beifügen.
Mehl mit Haselnüssen, Backpulver und Speisestärke vermischen
und unter den Teig heben. Die
Lammformen gut einfetten und
den Teig bis ca. 2 cm unter dem
Rand einfüllen. Die Formen auf
ein Backblech stellen und bei 200
Grad rund 45 Minuten backen.
Osterbrot
Zutaten: 500 g Mehl, 30 g Germ,
¼ l lauwarme Milch, 90 g Butter, 1
Ei, 50 g Zucker, 2 cl Rum, 200 g Rosinen, Salz, 100 g Zitronat (nach
Geschmack). 1 Ei zum Bestreichen, 100 g gehobelte Mandeln
zum Garnieren.
Gewinner der Woche:
Diesmal kann es sich Zoy, der
Hund von Claudia Rinofner aus
Spielberg, schmecken lassen. Er
darf sich nämlich über eine kostenlose Wochenration feinstes
„Futterhaus“-Futter freuen.
Wiener Straße 19
8720 Knittelfeld
Tel. 03512/82817
Fax 03512/82817-16
[email protected]
www.on-online.at
Osterlamm/Osterhase
Kärntner Straße 88
8720 Knittelfeld
Tel. 03512/44888
Fax 03512/44888-44
[email protected]
www.dasfutterhaus.at
Pauli erfüllt nicht alle Wünsche, das weiß Petra Stockinger aus Judenburg schon
längst. Befehle wie „Sitz“ oder
„Komm“ tangieren ihn nicht
sonderlich. Sieht er allerdings ein Stofftier, geht sein
Temperament mit ihm durch
und nichts kann ihn halten:
Das Spielzeug wird sofort in
seine Bestandteile zerlegt.
www.obersteirische-nachrichten.at
Buddy hat mit Sandra Rinössl
schon ganz Judenburg und
Umgebung auf langen Spaziergängen erkundet. Und
nach der Beinarbeit werden
die Kaumuskeln in Bewegung gesetzt: „Er ist ein Feinschmecker“, berichtet das
Frauchen über den tierischen
Liebling und weiß ganz genau, was als Hauptmahlzeit
oder Jause gewünscht wird.
Nr. 14 / 2. April 2015
Aus 1/8 l Milch, der zerbröselten
Germ sowie etwas Mehl und Zucker ein Dampferl bereiten und
an einem warmen Ort etwa 20
Minuten gehen lassen. Rosinen
mit Rum vermengen. Restliche
Milch, zerlassene Butter, das Ei,
die Rosinen (und Zitronat) sowie
das Salz beifügen und den Teig
Nr. 14 / 2. April 2015
gut durchkneten. Zugedeckt
wieder rund 20 Minuten gehen
lassen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig in sechs Teile
trennen und diese zu Rollen formen. Daraus zwei Zöpfe flechten
und zu Kränzen zusammenfügen. Blech mit Backtrennpapier
belegen, darauf die Zöpfe legen,
mit Ei bestreichen, mit Mandeln
bestreuen, nochmals 10 bis 15
Minuten gehen lassen und im
vorgeheizten Rohr bei 180 Grad
etwa 20 bis 30 Minuten backen.
Vor dem Servieren in die Mitte
bunte Ostereier geben.
Die Geschwister Marie und
Nico aus St. Marein bei Knittelfeld wünschen sich vom
Osterhasen Süßes. Mit einem
selbst gebackenen Osterlamm
oder Osterhasen lässt sich das
leicht machen…
Vorsichtig aus der Form lösen
und mit Staubzucker bestreuen.
Osternest
Zutaten: 500
g Mehl,
100 g Zucker
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Butter, 40 g G
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¼ l Milch, 1 Ei
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ne Zitronenschale; 1 Ei
zum Bestreichen.
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Zucker, Butter
und Salz
auflösen und
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www.obersteirische-nachrichten.at
Obersteirische Nachrichten 7
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld
Musikverein Gaal zeigt auf
„Ach, wie gut, dass niemand weiß…“
www.kpoe-steiermark.at
StR. Renate Pacher
Helfen statt reden
195 Millionen Euro Steuergeld
für die Ski-WM Schladming
Die Kosten für die Ski-WM 2013 in
Schladming sprengten jeden vernünftigen Rahmen. Die ersten Zahlen wurden nun bekannt: Vonseiten
des Landes flossen 154 Mio. Euro,
vom Bund kamen 28 Mio. und von
der Gemeinde Schladming 13 Mio.
an Steuergeldern. Da man davon
ausgehen muss, dass ein Teil der
Landesmillionen kreditfinanziert
sind, wird die Endabrechnung noch
teurer.
Die KPÖ war die einzige Partei, die
im Landtag für eine kostenbewusste WM eingetreten ist. Wir haben
gegen die verschwenderische Finanzplanung gestimmt. Wir waren
nicht grundsätzlich gegen die WM,
vertraten aber die Meinung, dass es
möglich sei, eine sparsamere WM
zu veranstalten, die in sportlicher
und touristischer Hinsicht dennoch
eine gute Werbung für die Steiermark gewesen wäre. Hat doch
Landesrat Dr. Buchmann in der
Landtagssitzung vom 9.2.2010 erklärt, dass die Ski-WM ohne weitere
Vorbereitungen und Investitionen
schon damals problemlos durchgeführt werden hätte können.
Die Ausgaben für die WM wurden
zu einem Zeitpunkt beschlossen,
als gleichzeitig im Behinderten-,
Sozial- und in vielen anderen Bereichen eisern gekürzt wurde. Ein allgemeines Kürzungsziel von minus
25 Prozent wurde verordnet. Die
KPÖ hat daher damals den Antrag
gestellt, die Kosten für die Ski-WM
in Schladming ebenfalls um 25 Prozent zu kürzen. Unser Antrag wurde
von SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grünen abgelehnt.
Der Rechnungshofbericht zur WM
in Schladming wird aufgrund der
vorgezogenen Landtagswahl erst
nach den Wahlen erscheinen. Dieser Bericht und die vielen Kahlschlagpläne, die für die Zeit nach
der Wahl in den Schubladen liegen,
werden im Herbst für einiges an
Empörung sorgen.
Ing. Renate Pacher
E-Mail: renate.pacher@
kpoe-steiermark.at
8 Obersteirische Nachrichten
Dabei wäre es so wichtig,
herauszufinden, wie das kleine
Männchen heißt, das in dem
Theatermärchen einer Müllerstochter hilft, Stroh zu Gold zu
spinnen! Das „theater mimikri“
begeisterte mit dem Märchen
„Rumpelstilzchen“ die Kinder
im Kulturhaus in Knittelfeld.
Wer kennt sie nicht, die
Zeilen „Heute back ich. Morgen brau ich. Übermorgen
hol ich mir der Königin ihr
Kind.“ Rumpelstilzchen ist es,
das diese unheilvollen Zeilen
spricht und das sich im Märchen der Gebrüder Grimm aus
Zorn selbst in der Luft zerreißt,
nachdem die Königin es beim
Namen nennt.
Der vom Theater mimikri
gewählte Schluss gab sich da
wesentlich versöhnlicher und
zeitgemäßer: Am Ende des Märchens von der Sucht nach Gold
und der Sehnsucht nach Leben
reichten sich alle tanzend und
musizierend die Hände.
Ganz ohne bombastische
Technik, nur mit wenigen Requisiten, einer ausgeklügelten
Ton- und Lichtregie und viel
Sprachwitz wurde die kindliche Fantasie mit allen Sinnen
angeregt. Raschelndes Stroh
und klingende Münzen gaben
Das kleine Männlein will von
Marie für das Goldspinnen eine
entsprechende Gegenleistungen – ihr erstes Kind.
dem Goldrauschorchester den
Rhythmus vor. Es war ein feuriges Erlebnis für die ganze Familie.
Endlose Farbpalette
Werke in Acryl, in Mischtechnik auf Leinwand und Jute
von der Wiener Künstlerin Rosa
Bordeaux (Künstlername) sind
derzeit in der Galerie im Forum
Rathaus in Knittelfeld ausgestellt.
Bordeaux hat 1975 als Industriefotografin begonnen, ab
1998 wurden jedoch all ihre
Reiseeindrücke auf Papier und
Leinwand gemalt. Giselbert
Hoke, Georg Brandner, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer und
Tone Fink waren in verschiedenen Seminaren ihre künstlerischen Wegbegleiter. Ihr Atelier
Wolfgang Zanger
Ihre Stimme im Hohen Haus
Traditionen nicht vergessen
Die jungen Musikerinnen beim Empfang in der Alten Universität
in Graz.
chen sein, sich für
engagieren. Beim
Frühlingskonzert
Musikvereins, am
die Musik zu
kommenden
des Gaaler
11. und 12.
Die Österreicherin mit französischem Künstlernamen stellt in
Knittelfeld aus.
Die Firmgruppe aus Großlobming besuchte das Vinzidorf in Graz.
Andreas Fulterer & Band gastierte in Knittelfeld
Begeisterte seine Fans in
Knittelfeld: Andreas Fulterer.
Der ehemalige Kastelruther
Spatz wandelt nun seit vielen
Jahren auf Solopfaden. Seine Alben und Singles gehören
zum Besten, was es in der deutschen Schlagerszene zu hören
gibt. Die Fans von Andreas Fulterer wissen: Der Mann mit der
wunderbaren Stimme und der
faszinierenden Ausdruckskraft
ist stets für eine Überraschung
gut.
Nun war der sympathische
Südtiroler mit seiner tollen Band
zu Gast im Kulturhaus Knittelfeld. Vor einem bestens besuch-
www.obersteirische-nachrichten.at
April im Festsaal der Volksschule Gaal, werden die Musikerinnen jeweils mit Solostücken ihr
Können unter Beweis stellen.
„I freu mi so über euch…“
befindet sich in Gänserndorf in
Niederösterreich. Vielseitig und
intensiv zeichnen sich ihre Eindrücke auf der Leinwand ab, die
sie auf ihren vielen Reisen durch
die Welt sammeln durfte. Die
Werke der Künstlerin wurden
neben verschiedenen Stationen
innerhalb Österreichs auch international ausgestellt.
Ausstellungsdauer in der Galerie im Forum Rathaus in Knittelfeld ist bis 24. April 2015.
Öffnungszeiten: Montag,
Donnerstag, Freitag von 9 bis 16
Uhr, Dienstag von 11 bis 18 Uhr.
Einmal im Jahr lädt LH-Stv.
Hermann Schützenhöfer alle
Absolventen des JungmusikerLeistungsabzeichens in Gold zu
sich in die Aula der Alten Universität zu einer gemeinsamen
Ehrung ein. Dieses Jahr war es
für den Musikverein Gaal soweit! Denn im vergangenen
Jahr absolvierten fünf junge
Musikerinnen, Agnes und Anna
Kargl, Klara Kreditsch, Sarah
Reumüller und Patrizia Schreibmayr, dieses Abzeichen.
Diese Leistung zeigt, dass die
Jugendarbeit im Gaaler Musikverein sehr eindrucksvoll ist und
darüber hinaus, soll es ein weiterer Ansporn für die Jugendli-
ten großen Saal im Kulturhaus
präsentierte Fulterer alle seine
Hits. Die beiden sympathischen
Sängerinnen der Band unterstützten ihn im gesanglichen
Duett, aber auch genauso in
einer solistischen Einlage am
Saxofon. Die Fans aus nah und
fern waren begeistert.
Unter anderem wurde auch
seine neue Hymne für die Feuerwehren „Wir sind Kameraden“
präsentiert, mit welcher er mittlerweile bei der Wahl zur offiziellen Feuerwehrhymne im Finale steht.
Nr. 14 / 2. April 2015
Anlässlich „20 Jahre Kultur im Zentrum“ gibt es ein Frühschoppenkonzert mit der Hauskapelle Avsenik, der Blaskapelle Menges und dem weltbekannten Bariton „Janez Per“ am 19. April ab
10.30 Uhr im Kultur im Zentrum/Spielberg. Ein absolutes Muss
für alle Freunde der Oberkrainermusik. Diesen musikalischen
Frühschoppen und Ohrenschmaus sollten Sie nicht versäumen.
Tickets: Kultur- und Kartenbüro Spielberg, Tel. 03512/75230-15,
in allen ÖT-Stellen Österreichs und MSM Büro Knittelfeld, Tel.
03512/75230-15. Die Obersteirischen Nachrichten verlosen 2 x
2 Karten unter Tel. 03512/82817.
Nr. 14 / 2. April 2015
Die Firmgruppe der Pfarre
Großlobming besuchte im Rahmen ihrer Firmvorbereitung das
Vinzidorf in Graz. Nora Musenbichler, Koordinatorin der Vinziwerke Österreich, gab einen
spannenden Einblick in die vielseitigen Aufgabenbereiche der
Vinziwerke und in die Schattenseiten menschlicher Existenz. Das Herausragende am
Vinzidorf ist, dass existenziell
gescheiterte Männer in Gemeinschaft, Würde und Geborgenheit
leben und sterben können. Niemand von uns kann sagen „mir
könnte das nie passieren“, denn
Alkoholismus ist eine Krankheit,
gepaart mit vielen persönlichen
Schicksalsschlägen.
In
bewährter
Tradition
schenkten die Jugendlichen Geselchtes für die Osterjause. Besondere Freude bereitete den 40
Bewohnern die Obersteirische
Molkerei Knittelfeld, die auch
heuer wieder den Käse für den
Osterkorb spendete. Aber auch
die Besucher wurden beschenkt:
Ein Dorfbewohner überraschte
die Besucher mit einer großen
Tafel Schokolade: „I freu mi so
über euch, dass ihr zu uns auf
Besuch kummts…“
www.obersteirische-nachrichten.at
Gerade die Osterzeit sollte für uns als
christlich-abendländische Gesellschaft
eine Zeit sein, in der man sich seiner
religiösen Wurzeln bewusst wird.
Das Kirchenjahr läuft aus, ein neues
beginnt und nie liegen Tod und Auferstehung so nah beieinander, wie in
der bevorstehenden Karwoche. Viele
Menschen entfernen sich in einer hektischen Zeit aber von der Institution
Kirche und versuchen, einen eigenen
Glauben zu finden, der einem Sicherheit und Halt gibt.
Nichtsdestotrotz wird bei einem Blick
in den Kalender klar, dass eine christlich-abendländische Prägung unseres
Heimatlandes nicht verleugnet werden kann. So hat sich die Konsumindustrie nicht nur das Weihnachtsfest
schon seit Langem einverleibt, sondern findet man auch schon seit einigen Wochen Ostereier, Osternester
oder Osterhasen in den Ladenregalen.
Christliche Feste werden von der Wirtschaft bewusst dazu eingesetzt, um
den Konsumrausch weiter anzukurbeln, Profit zu machen und die Kaufkraft ins Unendliche zu steigern.
Dabei wird aber oft vergessen, woher
diese Feste, die wir feiern kommen und
warum diese arbeits- und schulfreien Feiertage immer noch in unserem
Kalender einen fixen Platz einnehmen.
Eine christliche Prägung lässt sich auch
in einer zunehmend agnostischer werdenden Zeit nicht verleugnen: Und so
feiern Kinder den Nikolaus, freuen sich
auf das Weihnachtsfest oder ziehen
mit geschmückten Sträußen zur Palmweihe.
Es ist gut, dass es diese Traditionen
gibt und man darf sie nicht vergessen!
Sie sind Teil unserer Kultur und unserer Gesellschaft und das haben auch
all jene Zuwanderer zu respektieren,
die nicht dem Christentum anhaften.
Dieser Respekt muss ein wesentlicher Teil von Integration sein, denn
schließlich ist Integration nicht nur
eine Bringschuld. Wir brauchen auch
keine islamische Zwangsbeglückung
von außen! Und darum feiern wir auch
stolz ein Osterfest, Weihnachten und
den Nikolaus!
Ich wünsche Ihnen ein ruhiges Osterfest im Kreise Ihrer Familie.
Wolfgang Zanger ist zu erreichen
unter wolfgang.zanger@parlament.
gv.at und unter 0664/4680760.
Obersteirische Nachrichten 9
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld
S + K Reifenservice –
der Sommer kann kommen
Workshop für
Klavierspieler
Kürzlich fand an der Musikschule Knittelfeld ein interessanter Workshop für
junge Klavierschüler statt.
Der Chef des Grazer Klavierhauses Fiedler erklärte den
aufmerksamen Kindern u.a.
die Entstehungsgeschichte,
die Bauweise und die Bestandteile der Tasteninstrumente. Dabei konnten sich
die jungen Musiker sich bei
verschiedenen Experimenten einbringen und „ihr“ Instrument in allen Details kennenlernen.
Am vergangenen Wochenende
konnten sich Kunden und Gäste im
Rahmen einer umfangreichen Ausstellung über die beste Sommerbereifung für ihr Fahrzeug informieren
und auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. „Vollste Zufriedenheit
aller Kunden war schon seit jeher
ein großes Anliegen von S+K Reifenservice“, so das Traditionsunternehmen. Die Besucher konnten sich
bei dieser Ausstellung über innovative und fortschrittliche Produkte der
verschiedensten Reifen- und Leichtmetallfelgenhersteller informieren
und vor allem auch von den umfangreichen Dienstleistungen von S + K
Reifenservice überzeugen. Unzählige Gäste nützten gerne die an diesen
beiden Ausstellungstagen gratis angebotene Autowäsche.
Förderungen für Sportvereine
Gerald Schmid mit den Vereinsfunktionären.
Regierungskommissär
DI
(FH) Gerald Schmid konnte an
18 Sportvereine in 32 verschiedenen Sparten insgesamt Förderungsmittel von rund 34.000
Euro auszahlen. Honoriert werden Breiten- und Spitzensportarten. Die Höhe der Förderung
richtet sich unter anderem nach
den Leistungen der Mitglieder
des Vereines, dem Aufwand
für die Pflege von Anlagen, der
Fort- und Weiterbildung von
Trainern und vieles mehr.
Um den Vereinen die Arbeit
für die bevorstehenden Projekte zu erleichtern, wurde die
Sportförderung heuer bereits im
Frühjahr ausbezahlt.
„Rag di net auf“ – gewinne
Vom 13-jährigen Samuel Steiner hat man in der Musikszene schon viel gehört.
Zwei Stufen will er auf seiner musikalischen Karriere demnächst nehmen.
 Gertrude Oblak
Der 13-jährige Samuel Steiner
gilt als Musiktalent. Viele haben
ihn schon auf seiner Ziehharmonika spielen gehört. Der junge
Knittelfelder hatte auch schon
sein erstes Engagement an der
Grazer Oper.
Nun hat er ein Lied mit dem
Titel „Rag di net auf“ komponiert. Das passt gut zu seinen
10 Obersteirische Nachrichten
Vorhaben. Zunächst beteiligt
er sich damit beim Nachwuchswettbewerb „Sound of Austria“.
Den hat der Harmonikaproduzent Müller aus Bad St. Leonhard ausgeschrieben. Wer ihn
gewinnt oder sich in die vorderen Plätze spielt, kann ein Jahr
Musikunterricht gewinnen, Gutscheine des Harmonikaherstellers oder eine ZiehharmonikaSparkasse.
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Eine weitere Chance groß
aufzuspielen hat Samuel beim
Landesfinale. „Wer sich da bis
ins Finale spielt, hat einen Fernsehauftritt. Gesendet wird aus
Lannach“, so Samuels Mutter,
Elke Steiner. Sie fördert ihren
Buben und ist mächtig stolz,
dass er mit Feuereifer musiziert.
Samuel selbst ist gelassen, er
„ragt si net auf“, könnte man
sagen.
Nr. 14 / 2. April 2015
Thomas Stipsits, Uli Bär und Dr. Willi Ganster präsentieren „Von
Danzer bis Stinatz“ in Spielberg. Stipsits, der Kämpfer fürs
Stinatzer Freibad, fand mit Bär und Ganster zwei musikalische
Mitstreiter. Drei Gitarren, drei Stimmen – Austropop pur! Natürlich wird der Stipsits-Bua zwischen den Songs so manche Anekdote aus seinem geliebten Stinaz erzählen. 9. April ab 20 Uhr,
Kultur im Zentrum in Spielberg. Tickets: Kultur & Kartenbüro
Spielberg, Tel. 03512/75230-15 und in allen ÖT-Stellen Österreichs.
Nr. 14 / 2. April 2015
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Obersteirische Nachrichten 11
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld
GolfClub
Murtal
das Golfjuwel
der Steiermark
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld
PC-Kurs für Senioren
Ostern
im GC Murtal
Das Osterfest bietet nicht nur den Golfern die Möglichkeit, am 18Loch Platz des GC Murtal zu entspannen, sondern auch Nicht-Golfern den Golfclub zu besuchen. Das Golf-Restaurant wartet mit köstlichen Ostermenüs und mit Kuchen und Tortenvariationen aus der
eigenen Patisserie auf. Unabhängig vom Wetter kann man mitten
im Grünen im großzügig eingerichteten Restaurant hervorragend
speisen. Aber auch die angeschlossene Terrasse bietet Platz für viele
Sonnenhungrige.
Das freundliche Team des GC Murtal freut sich auf Ihr Kommen und
möchte Sie gerne mit vielen Schmankerln überraschen. Wobei zu
erwähnen sei, dass man großen Wert auf bodenständige Küche legt.
Unter Tel. 03512/44111 würde sich das Team über Ihre Vorreservierungen freuen.
Sicherlich wird auch der Osterhase am Golfplatz vorbeikommen und
kleine Überraschungen mitbringen.
Auf Initiative von Obmann
Winkler konnte in der Land- und
forstwirtschaftlichen Fachschule Kobenz schon zum zweiten
Mal ein Computerkurs für Anfänger und Fortgeschrittene an
vier Nachmittagen abgehalten
werden. FL Ing. Hoffelner als
Kursleiter und die Schüler der
Fachschule arbeiteten mit den
Kursteilnehmern an verschiedenen Programmen, wie z.B.:
Word und Excel, Internet, Lesen
der Regionalzeitungen, Google,
Formatierung, Bilder einfügen,
Tabellen usw. Den wissbegierigen Senioren wurden zum Abschluss Urkunden überreicht.
Vom Schneiden, Föhnen und zufriedenen Kunden
10 Jahre KammON! Modefriseur Winter, Frauengasse 10 in Knittelfeld –
63 Jahre Bestandsjubiläum.
Herzlichen Dank an Dir. Prietl
für die zur Verfügungstellung
der EDV-Anlagen. Den Schülern des 2. Jahrganges wurde
zum Dank für ihre Mithilfe ein
namhafter Geldbetrag für die
Abschlussreise übergeben.
Die Erfolgsgeschichte…
…eines Friseur-Familienbetriebes, die bereits 1952 in der
Bahnstraße mit Johann und Julie Winter begann. 1978 wurde
die Filiale in der Parkstraße 41
eröffnet. Expansionen in Form
der Marke Hair Company, mit
17 Filialen und 75 Mitarbeitern,
zeigten den Erfolg der Familie
Winter. 1994 wurde die Marke
verkauft und das aktuelle Label KammOn! gegründet. Nach
vielen erfolgreichen Jahren
gliederte man schließlich 2012
die letzte Filiale der KammOn!Gruppe aus und konzentrierte
sich ausschließlich auf das Einzelunternehmen in der Frauengasse in Knittelfeld. Insgesamt
wurden 75 Lehrlinge ausgebildet, die auch danach im Betrieb
weiter tätig waren oder einen
Erfolgreiche „computerfeste“ Senioren.
neuen Weg suchten.
Ziel ist es, den Kunden in einem wunderschönen Ambiente
zu verwöhnen und ihn in allen
Belangen von Styling, Trends
und Wohlbefinden bestens zu
betreuen. Die Mitarbeiter werden immer wieder in neuen
Techniken und Trends geschult.
„Friseur und mehr“ ist unsere
Devise!
Ein Grund zum Feiern
Seit 2005 – also seit zehn Jah-
ren – befindet sich die Friseurlegende in der Frauengasse 10 in
Knittelfeld und deshalb möchte
das Team von KammOn! Mode-
friseur Winter mit Ihnen feiern,
für Ihr leibliches Wohl ist selbstverständlich gesorgt!
Preise wie damals für das
Package „All inklusive“:
Waschen, Schneiden, Föhnen mit
je einer Zusatzleistung:
E
58,–
• Farbe
• neun Strähnen und Tönung
• Volumenwelle inkl. Haarkur
In Kooperation mit den Obersteirischen Nachrichten erhält jeder Kunde, der das
„All inklusive-Angebot“ in Anspruch nimmt, ein BC-Shampoo von Schwarzkopf
im Wert von E 15,–
12 Obersteirische Nachrichten
www.obersteirische-nachrichten.at
Nr. 14 / 2. April 2015
Nr. 14 / 2. April 2015
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Obersteirische Nachrichten 13
Bezirk Murtal / Region Knittelfeld
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Ein Käsewerk zum Angreifen – das neue
Reifezentrum der OM in Spielberg!
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Seite 12
der anschließend durchgeführten Diskussion mit Verantwortungsträgern der Steirischen
Agrarszene wurde auch der
Marketingbeitrag der Milch angesprochen, wo es auch eine
Männer machten beim Jubiläumsturnier mit und sorgten für
viel Arbeit beim Organisatorentrio Juliane Haberleitner, Friedrich Stocker und Johann Steiner. Am Ende des spannenden
Kegelnachmittages konnten die
Organisatoren gemeinsam mit
Bauernbund-Bezirksobmann KO
ÖR Matthias Kranz nicht nur
Einzel-, sondern auch Mannschaftssieger küren.
Ergebnisse: Einzelwertung: Damen: 1. Justine
Koini, 2. Rita Schnedl, 3.
Herta Schweiger; Herren: 1.
Heri Haberleitner, 2. Ewald
Ruprechter, 3. Toni Dietmaier;
Mannschaften, Damen: 1.
Kobenz (109), 2. Kleinlobming
(101), 3. St. Marein/Knittelfeld
(92 Kegel); Herren: 1. St. Margarethen/Knittelfeld (135), 2.
Kobenz (129), 3. Rachau (117).
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des Flächenbeitrages 3, welcher
vor allem den Bergbauern zu
Gute kommt.
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Tel. 03512/82817
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Der Steirische Jungbauernobmann Leonhard Madl zeigte die
Zukunftsperspektiven der jungen Bäuerinnen und Bauern auf
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Unabhängige Wochenzeitung
Leserservice: 0 35 12 / 82 817
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Nr. 19
„Alle Neune“ beim Knittelfelder Altbauern-Bezirkskegeln
Groß war der Andrang beim
diesjährigen Kegelturnier der
Altbauernorganisation des Knittelfelder Bauernbund-Bezirkes
auf den Bahnen des Gasthofs
Hoffelner in Apfelberg, welches
heuer bereits seine 25. Auflage
feierte. Mehr als 50 Frauen und
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Donnerstag, 8. Mai 2014
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Nr. 49
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Nach dem Auslaufen der
Milchquote, welche den Markt
noch intensiver mit der Produktion belasten wird, sind die
Investitionen, welche die Obersteirische Molkerei in das neue
Käsewerk in Spielberg investiert
hat, zukunftsorientiert und positiv zu sehen. Aus Anlass seines Besuches in der Steiermark
besichtigte der Geschäftsführer
der AMA Marketing GesmbH,
Dr. Michael Blass auch das Käsewerk der Obersteirischen
Molkerei. Seitens des Betriebes
wurde er vom Obmann Jakob
Karner und Geschäftsführer ÖR
Dir. Ing. Friedrich Tiroch herzlich begrüßt und von Betriebsleiter Josef Bärnthaler durch
den innovativen und neu errichteten Betrieb geführt. Dr. Blass
berichtete über geplante Exportinitiativen, welche nur durch
qualitativ hochwertige Produkte, wie sie die OM erzeugt,
umgesetzt werden können. In
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zur Jubiläumsfeier am 10.5.2014, ab 9 Uhr
mit großer Ausstellung! Alles rund um’s Auto.
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Nr. 14 / 2. April 2015
Nr. 14 / 2. April 2015
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Obersteirische Nachrichten 15
Feuerwehren
Ehrungen bei der
Feuerwehr Zeltweg-Stadt
2014 war für die
Zeltweger Wehr ein
durchschnittliches
Jahr, 111 Alarmeinsätze weist die
Statistik aus. 51
Brände waren zu
bekämpfen und zu
60 technischen Einsätzen musste ausgerückt werden.
Der Mitgliederstand wurde von
Kommandant OBR
Harald Schaden mit
17
Jugendlichen
und 56 Aktiven
bekanntgegeben.
Der
Gesamtzeitaufwand
betrug
11.074
freiwillig
geleistete
Stun- Friedrich Quinz (r.) wurde von Harald Schaden. In Zeltweg als den zum Ehrenkommandanten ernannt.
Standort mehrerer
LandesmedailGroßbetriebe ist der Betriebs- sprechenden
brandschutz besonders groß len konnten Jürgen Brem und
geschrieben, die Zusammenar- Harald Schaden für 25 Jahre
beit mit den örtlichen Betrie- Feuerwehrdienst sowie Walter
ben wird als hervorragend be- Pollhammer für 50 Jahre geehrt
werden. Zum Ehrenkommanzeichnet.
Das Verdienstzeichen 2. danten wurde der langjährige
Stufe wurde an Christoph Orts- und Bezirkskommandant
Quinz verliehen. Mit den ent- Friedrich Quinz ernannt.
Feuerwehren
An der Feuerwehr- und Zivilschutzschule fand mit der
Absolvierung des Truppführerlehrgangs der Abschluss
der Grundausbildung zukünftiger Feuerwehrmänner statt.
Um dieses Ziel zu erreichen
mussten sie mehrere Stationen (Handhabung von Strahlrohren, Brandbekämpfung mit
Schaum,
Menschenrettung/
Rettungsgeräte, Leitern im
Feuerwehrdienst, Entstehungsbrandbekämpfung
tragbare
Handfeuerlöscher) absolvieren.
Neben der Brandbekämpfung mit Feuerwehrlöschern
der verschiedenen Brandklassen mussten die jungen Feuer-
wehrleute auch bei einem Flüssigkeitsbrand ihr Können unter
Beweis stellen. Dass man nicht
jedes Feuer mit Wasser löschen
soll, demonstrierten die mitgereisten Ausbilder des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld
den angehenden Feuerwehrmännern am Beispiel eines
Magnesiumbrandes. Dank der
guten Vorbereitung durch den
Bereichsausbildungsbeauftragten, OBI Boris Kucera und seinem Team haben alle 23 Mann
die Grundausbildung bestanden
und werden in Zukunft die rund
1.000 Mitglieder im Bereich
Knittelfeld tatkräftig unterstützen.
Eine außerplanmäßige Neuwahl (die Funktionsperiode
würde erst 2017 enden) des
Kommandanten und in weiterer Folge auch des Stellvertreters dominierten die Wehrversammlung der Feuerwehr
Weißkirchen. Reinhold Staubmann, seit 15 Jahren sehr erfolgreich Chef einer sehr gut
aufgestellten Wehr, hat sich
im besten Einvernehmen „zurückgenommen“. Er wird aber
weiterhin aktiv im Team der FF
Weißkirchen mitarbeiten und
auch seine Funktion als Abschnittskommandant wie bisher erfüllen.
16 Obersteirische Nachrichten
Reinhold Staubmann, Peter Starchl, Eduard Matauschek,
Bernhard Schusser und Jakob Führer (vorne, v.l.); OBR Harald
Schaden, LAbg. Gabi Kolar, Reg.-Komm. Ewald Peer und LAbg.
Hermann Hartleb (v.l.).
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Die Freiwillige Feuerwehr der
Stadt Knittelfeld zog eine beeindruckende Bilanz über das
abgelaufene Einsatzjahr. 308
Einsätze, 1.135 Tätigkeiten, 75
Übungen und sieben Bewerbe ergaben in Summe 22.900 Stunden
an Freizeit. Kommandant HBI
Reinhard Pirkwieser blickte auf
ein sehr bewegtes Jahr zurück.
Neben der Überflutung der Molkerei, den Bereitschaftsdiensten
am Red Bull Ring oder belastenden Verkehrsunfällen konnten
alle Einsätze positiv und unfallfrei abgearbeitet werden. Die
Umstellung auf Digitalfunk und
die Neuanschaffung der Einsatzhelme waren ebenfalls ein großes
Thema. Die Probefeuerwehrmänner Andre Fechter, Lucas Leitner und Jennifer Wieser wurden
angelobt. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Lukas Dangl, Lukas Kiegerll, Danny Lee Makara,
Werner Ritzmaier und Florian
Stabauer befördert; Zum Hauptfeuerwehrmann Mario Hengler
und Martin Pirkwieser; Zum
Löschmeister Michael Huber und
zum Hauptlöschmeister der Verwaltung Petra Pirkwieser.
Dienstaltersstreifen für fünf
Jahre
Feuerwehrzugehörigkeit bekamen Lukas Dangl, Karl
Schwarz, Florian Stabauer und
Jennifer Wieser. Der Feuerwehrarzt Dr. Anton Prietl wurde für
25 Jahre ausgezeichnet, Franz
Zandler für 35 Jahren, Reinhard
Pirkwieser für 40 Jahre und Josef
Hollik für 50 Jahre.
Christian Illmaier und Christian Pregetter erhielten das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Gold
(„steirische Feuerwehrmatura“).
Wehrversammlung der Feuerwehr Aichdorf
Anlässlich der Wehrversammlung der FF Aichfeld berichtete
HBI Franz Winkler über die verschiedenen Tätigkeiten und Einsätze der freiwilligen Feuerwehr
im Jahr 2014. Diese wurde zu
18 Einsätzen gerufen, wobei 400
Einsatzstunden geleistet wurden.
Die Einsätze waren vorwiegend
technische Einsätze sowie Verkehrsunfälle. Insgesamt hat die
FF bei 310 Tätigkeiten 3.828
Stunden geleistet. Der Mann-
schaftsstand beträgt derzeit 38
Mann, davon aktiv 28 Mann, ein
Probefeuerwehrmann,
Ehrendienstgrade fünf Mann und Ehrenmitglieder vier Mann.
Angelobt wurde Lukas Knauer
Wilhelmer. Auszeichnet wurden
Karl Leitner (Verdienstzei-chen
2. Stufe) und Thomas Seibert (3.
Stufe).
Alfred Walch wurde für seine
40-jährige Feuerwehrmitgliedschaft geehrt.
Wissenstest bestanden
FF Weißkirchen: Neuer Kommandant
Für die Funktion des Kommandanten kandidierte der bisherige Stellvertreter OBI Jakob
Führer. Ihm wurde nahezu einstimmig das Vertrauen ausgesprochen wie auch dem neuen
Oberbrandinspektor Thomas
Rechberger.
Peter Starchl wurde das Verdienstzeichen 2. Stufe verliehen und an Bernhard Schusser
die 3. Stufe. Über eine besondere Ehrung durfte sich EHLM
Eduard Matauschek freuen, er
gehört der FF Weißkirchen seit
70 Jahren an und bekam die
Verdienstmedaille des Landes
Steiermark.
22.900 Stunden für den Nächsten
Grundausbildung bestanden
Nr. 14 / 2. April 2015
Vor Kurzem absolvierten
65
Jungfeuerwehrmänner
und Quereinsteiger nach monatelanger Vorbereitungszeit
den alljährlichen Wissenstest
des Bereiches Knittelfeld. In
den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen stellten sie sich bei
verschiedenen Stationen wie
u.a. Dienstgrade, Fahrzeuge
und Gerätekunde, Verhalten
bei Notfällen, Knotenkunde,
Kleinlöschgeräte,
Nachrichtendienst, Formalexerzieren,
Warn- und Alarmsysteme den
Fragen des Bewerterteams
rund um den Bewerbsleiter
HBI Daniel Feldbaumer. Zur
Nr. 14 / 2. April 2015
Freude des anwesenden Bereichskommandos konnte den
angetretenen Teilnehmern das
Wissenstest-Abzeichen in Bron-
ze, Silber und Gold überreicht
werden.
Beim Feuerwehr-Wissenstest gab es die „weiße Fahne“.
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Obersteirische Nachrichten 17
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Letztes Benefizkonzert der „Galler Buam“
Für die Rehe heißt es: „Aus mit dem Schmaus“
Zehn Jahre „Galler Buam“, das sind 20 Benefizkonzerte: Am 18. April treten die beliebten
Musiker zum letzten Mal auf. Es wird ihr Beitrag zur Anschaffung eines vollautomatischen
Rollstuhls für Jürgen Steiner sein.
Seit einigen Tagen ist der Judenburger Friedhof durch einen Zaun vor ungebetenen Gästen
geschützt: Die Rehe müssen sich wieder im Wald versorgen und Hunde auf andere Plätze
ausweichen, um ihrem Verdauungsvorgang ein Ende zu setzen.
 Gertrude Oblak
Die „Galler Buam und Freunde“: Das sind die Geschwister
Alois, Urban und Gerhard Galler, Barbara Prischan-Galler sowie Andreas Mayer und Michael
Wolfinger. Die Musikalischen
wohnen im Aichfeld: in Fohnsdorf, Judenburg und Zeltweg.
Vor zehn Jahren haben sie sich
zu einer Gruppe zusammengetan, die ziemlich schnell begeisterte Anhänger fand. Aber
außer im Familienkreis sind die
„Galler Buam“ nur aufgetreten,
weil sie helfen wollten. „Wir
haben jährlich zwei Benefizkonzerte gespielt. Und das Konzert
am 18. April im Kinderfreundeheim Fohnsdorf-Wasendorf, das
um 15 Uhr beginnt, wird unser
letztes sein“, so Alois Galler.
Mit dem Erlös aus dieser
Veranstaltung soll ein Beitrag
zur Anschaffung eines vollautomatischen Rollstuhls geleistet werden. Jürgen Steiner aus
Zeltweg, der seit einem Unfall
vor zehn Jahren querschnittgelähmt ist und beatmet werden
muss, kann mit diesem Behelf
etwas mobil werden. Die Krankenkasse zahlt aber nur einen
kleinen Teil, die Eltern steuern
nach ihren Möglichkeiten bei.
Die Mitglieder des Lions Clubs
Aichfeld-Murboden helfen nach
Kräften. Es bleibt dennoch ein
offener Betrag von 22.000 Euro.
Wer zum Konzert der „Galler
Buam und Freunde“ kommt und
statt eines Eintrittsgeldes etwas
spendet, trägt ebenfalls dazu
bei, das Leben von Jürgen Steiner zu erleichtern. „Wir haben
auch die „Original Sautanzmusi“ aus dem Burgenland eingeladen. Sie wird ebenfalls für Jürgen Steiner spielen. Außerdem
tritt die Kindertanzgruppe der
„Lustigen Steirer z’Judenburg“
auf und Martha Perner wird Gedichte vortragen“, kündigt Alois
Galler an. Max Haubner komponierte für die „Buam“ den
Marsch „Schönes Aichfeld“, der
bei dieser Gelegenheit zu hören
ist. Josef Nussbaummüller wird
den bunten Nachmittag moderieren.
Nach einem Jahrzehnt sagen die „Galler Buam“ zum Abschied: „Der Musik werden wir
 Gertrude Oblak
treu bleiben. Wir haben aber
beschlossen, mit den Auftritten
aufzuhören.“ Die Fans hoffen
jedoch, dass die Musiker ihrem Vorsatz nicht treu bleiben:
„Vielleicht gehen sie wieder auf
die Bühne, wenn sie erfahren,
dass ihre Hilfe gebraucht wird“,
meinte ein Anhänger, als er vom
letzten Benefizkonzert erfuhr.
Beim diesjährigen
Oster-Schnapsen
des Eisschützenvereines
Weißkirchen war eine
rege Teilnahme zu
verzeichnen. Nach
spannenden Wettkämpfen konnten
ESV-Obm.
Sepp
Lercher und Organisatorin Elfi Zangerle wertvolle Sachpreise an Mario Moitzi
(1. Platz), Hans Pfandl (2. Platz) und Petra Pühringer (3. Platz)
überreichen.
Was immer Peter und Hilde
Bärnthaler, Friedhofsverwalter
und Friedhofspflegerin, unternommen haben, um die Tiere
abzuhalten, es war vergebliche
Liebesmüh: Die Rehe haben es
immer wieder geschafft, in den
Judenburger Friedhof einzudringen und dort an den Pflanzen, Gestecken und Kränzen zu
naschen. „Wir haben es zunächst
mit wehenden Bändern, dann
mit einem elektrischen Zaun
probiert“, so Peter Bärnthaler.
Vor allem auf der Südseite war
es für das Wild relativ einfach,
zu den Grabstätten zu gelangen:
Die doch recht lockeren Abgrenzungen sind dort vermutlich
von Menschen niedergetreten
worden. Die Rehe konnten locker durchschlüpfen und sich
am Blumenschmuck der Gräber
delektieren. Hilde Bärnthaler:
„Ich hatte unzählige Beschwerden. Bei den mir anvertrauten
Gräbern musste ich mehrmals
Blumen nachpflanzen.“
Besitzer der Gräber auf dem
Judenburger Friedhof haben bereits Frühlingsblumen gepflanzt
und Schnittblumen in die Vasen
gestellt. Zudem sind in Kränzen
und Gestecken Rosen zu finden,
die das Wild wie eine Delikatesse
schätzt. Um die floralen Dekorationen vor Zubissen zu schützen,
haben die Ehegatten Bärnthaler
mithilfe ihrer Verwandtschaft
einen rund 300 m langen Zaun
errichtet. „Wir haben umweltfreundliche Holzpfosten eingegraben, die sich gut in die
Landschaft einfügen und zum
Friedhof passen. Daran wurde
hohes
Maschendrahtgeflecht
angebracht. Dadurch soll es den
Rehen nicht mehr möglich sein,
zu den Gräbern zu kommen“,
meint Peter Bärnthaler. Somit
ist der südseitige Eingang „einbruchssicher“ gemacht. Auf der
anderen Seite wird noch ein
Schwingtor angebracht. Rund
7000 Euro hat man in den Zaun
investiert. Aber kaum war er
fertig, hat ihn ein Autofahrer
mit seinem Fahrzeug schon in
der Länge von einem Viertelmeter eingedrückt. Noch kurioser:
Jemand hatte tatsächlich die
Idee, für die Rehe als Futter –
oder vielleicht als Ersatz für die
Friedhofskost – einen Eimer voll
Haferflocken und Rosinen vor
den Zaun zu schütten.
Alle ungebetenen Gäste ausgegrenzt
Noch etwas Gutes hat die
neue Begrenzung: Entlang des
Friedhofs verläuft nämlich ein
von Hundebesitzern gern begangener Weg. Vor allem im Winter
ist deutlich sichtbar, wie viel
Hundekot und Urin dort zurückbleibt. Die Stadtgemeinde hat
deshalb am Anfang des Weges
eine Hundestation mit Säckchen
und Abfalleimern aufgestellt.
Großer Beliebtheit erfreut sich
diese Einrichtung aber nicht.
Manche Hundehalter füllen
zwar die Säckchen, werfen sie
unterwegs jedoch auf die Wie-
Die Ehegatten Peter und Hilde
Bärnthaler von der Friedhofsverwaltung Judenburg.
se, statt sie ordnungsgemäß zu
entsorgen. Auch der zum Friedhof gehörende Teil war eine bei
Hunden sehr beliebte Toilette.
Der Zaun wird die Flockis und
Bellos
höchstwahrscheinlich
nicht hindern, das Beinchen zu
heben, aber der Kot wird nicht
mehr „die Würde des Friedhofs
verletzen“, wie Hilde Bärnthaler
hofft.
Der „Fliegerball“ hat einen großen
Charity-Erfolg gelandet
Der zehnte „Fliegerball“ in Serie war wieder ein elegantes gesellschaftliches Ereignis. Der
Reinerlös kommt Bedürftigen des Murtals zugute.
 Gertrude Oblak
Ostern steht vor der Tür und wie alle Jahre wieder haben das
Rote Kreuz und die Mitarbeiterinnen der Beschäftigungshilfe
Zeltweg ihren Osterbasar im Foyer des Volksheimes abgehalten. Viele bunte Bastel- und Handarbeiten wurden zum Verkauf
angeboten. Bgm. Hermann Dullnig stattete dem Team einen Besuch ab.
18 Obersteirische Nachrichten
Die Familie Peter Liebminger vlg. Maurer aus Allersdorf bei
Weißkirchen wurde anlässlich der „Genusskrone Österreich“Gala in Linz in der Kategorie „Rohwurst“ zum Landessieger gekrönt. Die Galanacht der Direktvermarkter fand im Beisein von
Landwirtschaftsminister Andre Ruprechter und LK-Präsident
Franz Titschenbacher statt.
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Nr. 14 / 2. April 2015
Die Soldaten der Kaserne Zeltweg richten seit zehn Jahren den
„Fliegerball“ im Judenburger
Veranstaltungszentrum aus. „Der
Ball wird immer perfekt organisiert und die Stimmung ist großartig“, lobte LAbg. Gabriele Kolar
die Veranstalter. Was sie noch
mehr freute: Der Reinerlös wird
Bedürftigen gespendet. Dank des
Nr. 14 / 2. April 2015
Einsatzes der Soldaten und der
Unterstützung der Sponsoren,
letztlich aber auch der Ballgäste,
sind es heuer 42.000 Euro, mit
denen geholfen werden kann.
Der Scheck wurde im Fliegerhorst Zeltweg überreicht und
die Übergabe auch in der Fernsehsendung „Steiermark heute“
übertragen. Ein Teil der Spende
geht nämlich an die Aktion „Licht
ins Dunkel“.
www.obersteirische-nachrichten.at
Obersteirische Nachrichten 19
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Schulden abgetragen und Rücklagen geschaffen
Herzlicher Einsatz wird mit
Zuneigung belohnt
Mit einem satten Plus von mehr als einer halben Million Euro schließt die Stadtgemeinde
Zeltweg das Jahr 2014 ab. Das Rechenwerk wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung zur
Beschlussfassung vorgelegt.
 Gertrude Oblak
In Zeltweg ist im abgelaufenen Jahr der eingeschlagene
Weg der Konsolidierung fortgesetzt worden: Man hat Rücklagen geschaffen und dennoch
notwendige Investitionen nicht
vernachlässigt. Das Ergebnis
kann sich sehen lassen. Es wurde im ordentlichen Haushalt ein
Soll-Überschuss von 564.481,76
Euro erzielt. Mehr noch: Der
Kassenbestand, der zu Beginn
des Jahres 2014 rund 650.000
Euro betragen hatte, konnte auf
958.000 Euro gesteigert werden. Mit dem Girokonto ist man
in dieser Zeit nie ins Minus gerutscht. „Die Haushaltsführung
ist im steten Aufwärtstrend“,
berichtete Finanzstadtrat Robert Steinbrugger dem Gemeinderat. Beim „öffentlichen Sparen“ konnte ein Überschuss von
1,954.304 Euro erzielt werden.
Dies auch deswegen, weil seit
der Gebarungsprüfung durch
die Aufsichtsbehörde Maßnahmen zur Eintreibung offener
Forderungen getroffen worden
sind. Eine Steigerung konnte
man auch bei der Rücklagenbildung verzeichnen, und zwar innerhalb des Jahres von 888.000
Euro auf 1,473.500 Euro. Diese Ergebnisse sind künftig auf
der Internetplattform www.offenerhaushalt.at nachzulesen.
Das Zeltweger Budget ist somit
nämlich mit den Rechnungsabschlüssen anderer Städte vergleichbar.
Der Verschuldungsgrad der
Gemeinde ist von 0,98 Prozent
auf 0,66 Prozent gesunken.
Bgm. Hermann Dullnig: „Die
Einnahmen der Wasser-, Abwasser- und Müllgebühren werden
zweckgebunden verwendet. Mit
ihnen müssen auch Rücklagen
gebildet werden.“
Wertschätzung
Bgm. Dullnig hat in der Sitzung auch die Umsetzung wichtiger und notwendiger Vorhaben aufgezählt. Beispiele dafür
sind die Sanierung des Kindergartens in der Hauptstraße, die
Sanierung des Volksheimdaches, die Sanierungsoffensive
der Gemeindestraßen und die
Ortsverschönerung. „Alles ohne
Aufnahme von Darlehen“, betonte Dullnig.
Dass solche Ergebnisse auch
auf geschicktes Handeln zurückzuführen seien, ließe sich
an einem Beispiel festmachen,
so Finanzstadtrat Steinbrugger:
Die Stadtgemeinde ist verpflichtet, die Wasserversorgung sowie
die Müll- und Abwasserbeseitigung kostendeckend zu verrech-
nen. Das beinhalte auch, dass
Rücklagen für Instandhaltung
und Reparaturen zu bilden seien. Per Gemeinderatsbeschluss
wurde jedoch genehmigt, dass
diese Rücklagen – sollte es notwendig sein und um hohe Überziehungszinsen zu vermeiden
– von der Gemeinde verwendet
werden dürfen. Sollten diese
„inneren Darlehen“ allerdings
für den gewidmeten Zweck gebraucht werden, müssten sie
sogleich verfügbar sein. „Wir für
Zeltweg“-GR Ing. Silvia Hartleb
sprach sich dagegen aus. Auch
die Erklärung des Bürgermeisters, dass die Rücklagen bei der
Bank mit 0,25 Prozent verzinst
seien und die Gemeinde bei der
Überziehung des Girokontos 13
bis 14 Prozent Zinsen zahlen
müsste, stieß bei ihr nicht auf
Verständnis.
Peter Eibegger aus Weißkirchen hat die Meisterprüfung
als Maler- und Anstreicher bestanden.
Viel Freude herrscht im Betrieb und in der Familie von
Malermeister Josef Eibegger in
Weißkirchen: Der Junior hat
die Meisterprüfung geschafft.
Peter Eibegger setzt somit die
20 Obersteirische Nachrichten
Familientradition fort, es mit
Fachkenntnissen und Gespür
für Farben „bunt zu treiben“.
Eibegger jun. und sen. sehen
ihre Profession auch als Lebensraumgestaltung. Josef Eibegger
ist außerdem dafür bekannt,
dass er größten Wert auf eine
solide Ausbildung legt.
Er ist Funktionär in der
Standesvertretung und
im
Österreichischen
Normungsinstitut. Umso
mehr freut es ihn, dass
sein Sohn Meister seines
Faches geworden ist.
www.obersteirische-nachrichten.at
 Gertrude Oblak
Behinderte Menschen werden von den Mitarbeitern der
Lebenshilfe und ihren Einrichtungen professionell betreut.
„Wir haben qualifizierte Mitarbeiter, die sich – ihrer Ausbildung entsprechend – jedoch
intensiver um die Schützlinge
kümmern können, wenn ihnen jemand zur Seite steht“,
so der Pädagogische Geschäftsführer der Lebenshilfe, Mag.
Karlheinz Hirn. Wer einmal
mit Behinderten zu tun gehabt
habe, wisse, wie viel Liebe sie
geben können und wie dankbar
sie für Aufmerksamkeit seien.
Hirn berichtete, dass im Rahmen zahlreicher Projekte zwar
Kontakte zu Nichtbehinderten
geknüpft worden seien. Eine
Nachhaltigkeit, etwa in Form
einer Freundschaft, hätte es
aber nicht gegeben.
Mitarbeit bei der
Freizeitgestaltung
Mag. Jörg Neumann, der
kaufmännische Geschäftsführer der Lebenshilfe, kennt den
Einsatz freiwilliger Mitarbeiter
aus Studentenkreisen. Er ist der
Meinung, dass es möglich sein
müsste, Menschen dafür zu interessieren, sich in die Lebenshilfe einzubringen. Gedacht ist
beispielsweise an die Mitarbeit
bei der Freizeitgestaltung. So
könnten gemeinsame Kaffeehaus- oder Thermenbesuche
auf dem Programm stehen, zusammen Spaziergänge gemacht
oder vielleicht auch Partner für
Spiele gefunden werden. Es bestünde auch die Möglichkeit,
in den Werkstätten oder bei
Projekten mitzuarbeiten. „Wir
eröffnen demnächst in Murdorf
Wie der Vater, so der Sohn
 Gertrude Oblak
Sie könnten mit ihrem kostenlosen Einsatz das Leben behinderter Menschen bereichern: Die
Lebenshilfe der Region Judenburg sucht für verschiedene Tätigkeiten freiwillige Helfer.
Nr. 14 / 2. April 2015
Nr. 14 / 2. April 2015
ein Nahversorgungsgeschäft.
Könnten wir dort Freiwillige
einsetzen, ließen sich die Öffnungszeiten verlängern. Auch
in der Sommerbetreuung würden Freiwillige ein weites Betätigungsfeld finden“, erklärte
Hirn.
Mag. Birgit Gaberschek,
die die Tätigkeit der ehrenamtlichen Helfer koordiniert,
lädt ein, sich bei ihr in der
Lebenshilfe Judenburg, St.
Christophorusweg 15, oder telefonisch unter 0664- 859 18
86 zu informieren. „Zunächst
wird getestet, wofür Freiwillige eingesetzt werden können,
und danach bieten wir eine
Probezeit an“, erklärt sie die
Vorgehensweise. LebenshilfeStandorte findet man übrigens
in Judenburg, Fohnsdorf, Pöls
und Kohlweg.
Sandra Rinofner, Mag. Karlheinz Hirn, Mag. Christine Pirker, Mag.
Birgit Gaberschek und Mag. Jörn Neumann.
Unter „freiwillig“ verstehen
die Verantwortlichen der Lebenshilfe, dass zwar die Leistungen dieser Helfer nicht
bezahlt werden, ihre Arbeit jedoch sehr geschätzt werde und
kleine Aufmerksamkeiten – wie
Geburtstagsgeschenke – der
Lohn seien. Freiwillige werden
in die Teamsitzungen eingebunden, können an Fortbildungen teilnehmen und sind für
alle Eventualfälle versichert.
Lebenshilfe-Obfrau
Sandra
Rin-ofner fasste in zwei Sätzen
zusammen, worin ihrer Meinung nach die Vorteile liegen:
„Sich sozial zu engagieren, ist
eine persönliche Bereicherung.
Wärme und Herzlichkeit, wie
man sie von Behinderten erfährt, gibt es sonst in unserer
kalten Welt kaum noch irgendwo.“
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Obersteirische Nachrichten 21
Gericht
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Im Namen der Republik
Mitunter glaubt man, im „Heiteren Bezirksgericht“ zu sein: Für Richter Mag. Walter Buchegger
und Bezirksanwalt Josef Fuisz sind manche Verhandlungen aber alles andere als lustig.
Und für die Angeklagten erst recht nicht.
Vom Hocker gehaut
Das oft so leicht gesagte „Das
haut mich vom Hocker“, kann
traurige Realität werden. Eine
18-jährige Fohnsdorferin hat
in einem Anfall von Eifersucht
eine 19-jährige Schülerin aus
Wien in einem Spielberger
Lokal gefragt: „Wos mochst
denn du do?“ „Sie hat mich
dabei vom Hocker geschupft.
Ich war kurz bewusstlos, dann
war mir schlecht und ich hatte Kopfschmerzen“, schilderte
die Schülerin. Sie sei bei ihrer
Schwester zu Besuch gewesen.
Die Geschwister hatten sich vor
dem Lokalbesuch auf Facebook
angeschaut, wie die Angeklagte ausschaut. „Meine Schwester wollte mir nämlich zeigen,
wie die frühere Freundin ihres
Freundes aussieht“, berichtet
edie Zeugin. Wie sich herausstellte, war das aber nicht die
vormalige, sondern die zu diesem Zeitpunkt aktuelle Gefährtin des Mannes, der anscheinend
in Liebesdingen „zweigleisig“
unterwegs war. Die Fohnsdorferin brach vor Gericht in Tränen
aus: Sie habe nicht gewollt,
dass die Schwester ihrer Rivalin vom Hocker stürze. Richter
Buchegger wollte wissen: „Warum müssen Sie jetzt so weinen?“ Worauf noch mehr Tränen flossen und schließlich die
Antwort kam: „Wegen meinem
Exfreind.“ Es sei mit ihm aus
und vorbei, sie hänge aber noch
immer so an dem Mann, erklärte die Fohnsdorferin. Sie habe
nach dem Vorfall die Gestürzte
gefragt, ob sie einen Krankenwagen rufen solle. Das sei ver-
22 Obersteirische Nachrichten
neint worden. Am nächsten Tag
suchte die Hockersitzerin aber
doch einen Arzt im LKH Judenburg auf: Es wurden Prellungen
festgestellt. Und dafür will sie
50 Euro Schmerzengeld. Diese
Summe bezahlte die ebenfalls
weinende Mutter der Angeklagten sogleich. Ihre Tochter hat
nämlich kein Einkommen: Sie
hat nichts gelernt und arbeitet
auch nicht. Die Angelegenheit
wurde im Rahmen einer diversionellen Maßnahme und in Anbetracht der nicht vorhandenen
Finanzen ohne Kosten erledigt.
Der Rat des Richters lautete:
„Unterlassen Sie künftig solche
Blödheiten. Es tauchen ja noch
viele Freunde auf.“
Schlecht gepflanzt
Während einer Zechtour waren ein 26-jähriger arbeitsloser Fleischer und ein 25-jähriger ebenfalls arbeitsloser
Kfz-Mechaniker aus Apfelberg
gemeinsam unterwegs. „Vül
erinnern kenn ma uns net. Mir
worn guat banond“, berichteten die beiden und kramten
mühsam in den Erinnerungen. „Guat banond“ übersetzte Richter Buchegger für das
Protokoll übrigens mit „stark
alkoholisiert“. Der Fleischer
glaubte, sich zu erinnern, dass
er „überhaupt nix tau“ hat.
Der Mechaniker hingegen
weiß noch: „Mir is so schwindlig worn. Do hob i mi ba an
Buschn ongholten. Der wor
so schlecht einpflonzt, dass
er des net ausgholten hot.“
Der „Buschn“ war ein Buchsbaum, den ein Knittelfelder
Goldschmied in einem Blumentopf vor seinem Geschäft
eingepflanzt hatte. Der Preis
für die Pflanze betrug beim
Kauf 69 Euro. „Des zohl ma“,
so die Burschen vor Gericht.
Der Fleischer wurde freigesprochen. Für den Mechaniker,
der schon einschlägig bekannt
ist, gab es eine Geldstrafe. „I
denk, des wird vül“, vermutete der Apfelberger vor der Urteilsverkündung. „Was glauben
Sie, wie viel das ist?“, ließ ihn
der Bezirksanwalt raten. „Oa
Tausender, oder gor zwoa?“,
befürchtete der Beschuldigte.
Tatsächlich waren es zwei Hunderter und 100 Euro Gerichtskosten. Strahlend vor Glück
und Erleichterung und sich
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Richter
Mag. Walter
Buchegger
und Bezirksanwalt Josef
Fuisz
vielmals bedankend verließ der
Mann den Gerichtssaal.
Jedes Ding hat zwei Seiten
Auch in der dritten Verhandlung konnte nicht geklärt werden, wer bei einer Rauferei vor
der Volkschule in Hohentauern Opfer und wer Täter war.
So viel steht fest: Beim Steirerball waren einige Burschen
vor der Schule aneinander
geraten. Einige standen dort,
weil sie einen Freund, „dem
es schlecht ging“, begleitet hatten. Sein Vater sei verständigt
worden, dass er den jungen
Mann wegen der Übelkeit abholen solle. Eine andere Gruppe befand sich im Freien, um
zu rauchen. Ein 19-jähriger
Student soll dabei von einem
gleichaltrigen Arbeitslosen aus
Trieben zusammengeschlagen
worden sein. Ein Cut über dem
rechten Auge habe er davongetragen, klagte der Student.
Seine Freunde, ein 18-jähriger
Kfz-Technikerlehrling und ein
21-jähriger Maschinenführer,
beide aus St. Johann, hatten in
dem Angeklagten, dem 19-jährigen Arbeitslosen aus Trieben,
einwandfrei den Mann erkannt, der den Studenten mit
Faustschlägen niedergestreckt
hatte. „Dei liagn. Wohrscheinlich wullns‘ a Schmerzensg-
Nr. 14 / 2. April 2015
öld“, meinte der Angeklagte.
Und weiter: „I hob domols
onders ausgschaut. I hob kan
Bort ghobt und a ondere Frisur“, versuchte er weiter sich
zu verteidigen. Sein Freund,
ein 18-jähriger Karosseriespengler-Lehrling aus Trieben,
beschrieb den Vorfall so: Der
Student sei auf einer Mauer
gesessen und habe geraucht.
Außer einer Schupferei habe
er nichts wahrgenommen. Ein
18-jähriger Zimmererlehrling
aus St. Johann blieb eher neutral: „I wor so bsoffen, dass i gor
nix bemerkt habe.“ Es wurden
weitere Zeugen namhaft gemacht und die Verhandlung zu
deren Einvernahme vertagt.
Am linken Fuß erwischt
Wird man etwas gefragt, was
man nicht sofort weiß oder
einem peinlich ist, sagt man:
„Jetzt wurde ich am linken Fuß
erwischt.“ Für eine 38-jährige
Werksarbeiterin aus Knittelfeld
war das allerdings mehr als nur
so dahingesagt. Sie hatte nämlich beim Schichtwechsel mit
einer Arbeitskollegin eine Auseinandersetzung. Es wurde so
heftig diskutiert, dass die Knittelfelderin weinend davonlief.
„Ich wollte zu meinem Vorgesetzten, um ihm von dem Streit
zu berichten“, sagte sie dem
Richter. Ihr Weg führte sie zwischen zwei Maschinen und danach an zwei übermannshohen
Ballen vorbei. Deshalb konnte
sie nicht sehen, dass ihr Kollege, ein 52-jähriger Textilarbeiter aus Judenburg, mit einem
Stapler an dieser Stelle unterwegs war. „Ich konnte nicht
mehr zeitgerecht reagieren.
Als ich gebremst habe, hatte
ich schon den Fuß meiner Kollegin mit dem Vorderrad des
Staplers überfahren“, sagte der
Angeklagte. „Ich will weder
Schmerzensgeld noch sonst
was“, erklärte die Knittelfelderin. Der Bruch des Mittelfußknochens und der großen Zehe
sei bereits verheilt.
Nr. 14 / 2. April 2015
Pflege heimatlichen Brauchtums
Die
Jahreshauptversammlung des Trachtenverbandes
„Oberes Murtal“ wurde in Teufenbach abgehalten. Hans Markus Enzinger trug mit seiner
Ziehharmonika zur guten Stimmung während der Tagung bei.
Obm. Gottfried Fössl eröffnete gemeinsam mit Gastgeber
Franz Panzer (TV Teufenbach)
die Sitzung.
Nach dem Kassenbericht
durch Anton Weishap folgten
die Berichte der Referenten in
Form einer Bilderschau und
der Jahresrückblick. Mit mehr
als 50 Aktionen war das Jahr
reichlich ausgelastet.
Folgende Mitglieder wurden
ausgezeichnet:
Ehrenzeichen in Gold:
Hypolythus Grasshoff (Berglabuam Fohnsdorf); Ehrenzeichen in Silber: Gitti und Anton Daum (HV Stamm 1907),
Josef Pascuttini (Berglabuam
Fohnsdorf), Walter Schindler
(Edelweiß Zeltweg), Berthold
Schnedl (Teufenbach); Verdienstzeichen in Gold: Barbara Steiner (HV Stamm 1907),
Franz Panzer (Teufenbach),
Waldemar Bitesnich (Granitztal); Verdienstzeichen in
Silber: Sabine und Gottfried
Fössl (HV Stamm 1907), Friedrich Wehr (HV Stamm 1907
und Berglabum Fohnsdorf).
Kommen, gratulierte dem Obmann für die Wiederwahl und
wünschte gutes Gelingen im
heurigen Jahr. Mit der traditionellen Sachpreisverlosung wurde die Versammlung beendet.
Franz Panzer und Barbara Steiner (goldenes Verdienstzeichen)
mit Gottfried Fössl und Romana Kühberger.
Bei der Neuwahl wurde der
Vorstand neu zusammengestellt: Obmann Gottfried Fössl,
Obmannstellvertreter
Franz
Panzer und Balthasar Kendlbacher, Kassier Anton Weishap,
Kassier-Stv. Fritz Wehr, Schriftführer Sabine Fössl, Schriftführer-Stv. Fritz Wehr und weitere
Referenten und Beiräte.
Mit Grußworten schloss sich
Obmannstellvertreter Panzer
(Trachtenverband Steiermark)
an, wies auf einige Highlights
in diesem Jahr hin und bedankte sich für das zahlreiche
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Obersteirische Nachrichten 23
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Tag für Tag weniger „Leiner“ in der Burggasse
Die Abrissbirne leistet ganze Arbeit: Die Judenburger können seit einigen Tagen beobachten,
wie das „Leiner-Gebäude“ verschwindet.
 Gertrude Oblak
Die Firma Leiner ist mit ihrem Einrichtungshaus schon
vor Jahren in das Judenburger
Gewerbegebiet gezogen. Zurückgeblieben ist ein großteils
leer stehendes Gebäude. Etwas
Leben brachte dann das PuchMuseum in die Räumlichkeiten.
Aber auch die Oldtimer und ihr
Zubehör sind schon vor geraumer Zeit in das Styria-Gebäude
am Murtaler Platz abgefahren.
Lang hat es gedauert, bis sich
für den „Leiner“ eine Lösung
abgezeichnet hat. Und die sieht
so aus: Das Gebäude wird geschleift. Es entsteht ein Neubau,
der für eine Billa- und eine BipaFiliale genützt wird. Was die
Judenburger besonders freuen
dürfte, ist der große Parkplatz,
der vor den Geschäften geplant
ist. Wie Ing. Wolfgang Toperczer schon einmal angekündigt
hat, soll in diesem Bereich auch
der Verkehr für die Innenstadt
neu geregelt werden.
Eine Tradition, die seit Jahrhunderten unverändert geblieben ist: Auf dem Judenburger
Hauptplatz wurden am vergangenen Sonntag Palmbuschen gesegnet.
LAbg. Gabriele Kolar und
Pfarrgemeinderat WK-Obmann
Norbert Steinwidder haben versichert, ihre Palmzweige nicht
nur selbst gepflückt, sondern
auch gebunden und geschmückt
zu haben: Sie und viele andere
Judenburger waren heuer mit ihren Palmbuschen auf den Judenburger Hauptplatz gekommen,
um die traditionellen Gebinde
segnen zu lassen und dadurch
24 Obersteirische Nachrichten
ein Jahr lang vor Blitz und Unwetter geschützt zu sein. Pfarrer
Mag. Martin Trummler und Kaplan Laurentius Edirisinghe hatten sogar auffallend große Weidenzweige mitgebracht.
Das Bläserquartett der Stadtkapelle Judenburg schaffte es
spielend, auch ohne Verstärker
gehört zu werden. Die Segensworte des Pfarrers verhallten
allerdings. Weil nämlich die
Lautsprecheranlage ausgefallen
war, konnte man sie am an-
Das Wahlergebnis hat dafür den Ausschlag gegeben: „Ich habe alle politischen Funktionen
zurückgelegt“, gab der Judenburger „Vize“ Ing. Wolfgang Toperczer eine Woche nach der
Gemeinderatswahl bekannt.
 Gertrude Oblak
Segen für Menschen, Haus, Hof und Tiere
 Gertrude Oblak
Deutliche Spuren in der Heimatstadt
deren Ende des Hauptplatzes
nicht mehr hören. „Der Segen
für die Palmbuschen gilt selbstverständlich trotz dieses technischen Missgeschickes“, meinte
ein Judenburger.
Die
meisten Palmbuschen
waren so gebunden, wie es
die Tradition vorschreibt: also
ohne die Hilfe von Gummibändern oder Schnüren, sondern
nur mit Weidenzweigen. Viele
waren mit bunten Bändern geschmückt, manche auch mit Os-
www.obersteirische-nachrichten.at
Die magere Stimmenanzahl sei
der einzige Grund, warum er den
Rückzug antrete: „Das Wahlergebnis hat mich tief enttäuscht“,
so Ing. Wolfgang Toperczer. Er
war 15 Jahre politisch aktiv, zuletzt als ÖVP-Vizebürgermeister
der Stadt Judenburg. Dass er
sein Mandat im Gemeinderat
an den zweitgereihten Norbert
Steinwidder weitergeben könne,
erleichtere sein Vorhaben. Der
ehemalige
Vizebürgermeister
versicherte außerdem, die Rücktrittsentscheidung ohne Druck
von außen gefällt zu haben, betonte, dass es innerhalb der Partei kein Zerwürfnis gebe und er
„als einfaches Mitglied in seiner
politischen Heimat“ verbleibe.
Geld aufgetrieben, um nach den
Sternen zu greifen
„Ich blicke ohne Groll auf meine Gemeinderatsjahre zurück. In
dieser Zeit war ich bis zu 300
Mal im Jahr für Judenburg im
Einsatz. Es war zwar alles im
Dienst der Sache, aber die allermeisten Termine waren Ereignisse, die mich sehr interessiert
oder manchmal auch ziemlich
amüsiert haben“, zieht Toperczer
Bilanz. In der Rückschau würden
für ihn vor allem die beglückenden Ereignisse zählen. So freue
es ihn noch immer, dass es ihm
gelungen sei, einen großen Teil
der finanziellen Mittel für den
Sternenturm aufzutreiben. Oder
dass es mit seiner Hilfe gelang,
aus 17 Betten für Touristen 200
Liegestätten zu machen, in denen Gäste nächtigen können. „Es
gibt noch viele solcher Beispiele,
die mir zeigen, dass ich in meiner
Heimatstadt Spuren hinterlassen
konnte“, stellt Toperczer ohne
Verbitterung fest.
In Zukunft werde er mehr Zeit
der Familie und seinen vielen
Interessen widmen. Zudem will
Toperczer seine Funktionen als
Vorstandsvorsitzender der JuSi
(Judenburger Standortentwicklungs- und Immobilien GmbH)
und als Obmann des Judenburger Wirtschaftsbundes weiter
ausüben.
Toperczer abschließend: „Ich
danke allen, die mich auf meinem Weg begleitet haben und allen, die mich gewählt haben.“ Er
tröstet sich damit, dass alles im
Leben einen Sinn habe. Denn oft
habe sich bei ihm ein vermeintliches Unglück „später, manchmal
sogar viel später“, als Glücksfall
entpuppt. „Man kann es nur oft
im Augenblick nicht verstehen,
warum etwas passiert.“
Rückblick der Landjugend Kumpitz
tereiern.
Renate Perner bot Fastenkreuze zum Kauf an. Ministranten
haben diese Kreuze angefertigt
und dürfen den Erlös aus dem
Verkauf für sich verwenden.
Nr. 14 / 2. April 2015
Vor Kurzem fand im Landgasthaus Wilhelmer in Aichdorf die
jährliche Generalversammlung
der Landjugend Kumpitz statt.
Mit dem Tätigkeitsbericht wurde ein Rückblick über das sehr
erfolgreiche vergangene Jahr
präsentiert. Neben zahlreichen
Spitzenplätzen bei Sportbewerben wurde auch der Bezirkscup
nach Kumpitz geholt. Weiters
wurde der im Sommer 2014 geschaffene Rundwanderweg in
Kumpitz mit dem „Panther in
Nr. 14 / 2. April 2015
Bronze“ ausgezeichnet. Weitere
Highlights waren das Regenfest
und das Bauerntheater.
Michael Glantschnegg, Lukas
Liebfahrt, Kevin Hatz, Johannes
Reiter, Katrin Roth, Ulrich Roth
und Thomas Seibert wurde das
„Leistungsabzeichen in Bronze“
verliehen. Nach dem offiziellen
Teil durfte der Abend noch mit
dem einen oder anderen Gläschen Wein einen gemütlichen
Ausklang finden.
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Obersteirische Nachrichten 25
Bezirk Murtal / Region Judenburg
Regionaler Nachwuchs
Immer gemeinsam, nicht einsam
Die Ortsgruppe Weißkirchen
des Pensionistenverbandes hielt
kürzlich ihre diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Als
Ehrengäste konnte Obm. Johann Kirschachtner Reg.-Komm.
Ewald Peer und Bez.-Obm.-Stv.
Gilbert Stöller aus Neumarkt
begrüßen. Aus dem Bericht des
Obmannes und der Funktionäre war zu entnehmen, dass die
über 150 Mitglieder starke Ortsgruppe gemäß dem Leitspruch
„Immer gemeinsam, nicht ein-
Gelungener Auftakt der
Blue Monday-Saison
Mit dem Juan Carlos Sungurlian Touareg Quartett startete Blue Monday in Zeltweg
in die neue Saison. Die BMFangemeinde erlebte einen
besonderen musikalischen Mix
aus Jazz, Balkan Klängen und
südamerikanischem Flair. Entsprechend war die Instrumentierung – wann gibt es schon
Bouzouki, Oud oder Timple zu
hören?
Sungurlian wurde in Montevideo/Uruguay geboren und
ist sowohl klassischer als auch
Jazz-Gitarrist. Er ist ein profunder Kenner nicht nur der
traditionellen
südamerikani-
sam“ das ganze Jahr über sehr
viel für die ältere Generation
initiiert und unternommen hat.
Folgende langjährige Mitglieder wurden geehrt: Erich Filzmoser, Renate Greinix, Siegfried
Klöckl, Luise Moitzi und Martha
Slavinec (alle für zehnJahre);
Grete Hartleb, Gisela Hold, Johann Mayer, Margareta Meier-
hofer und Christine Strohhäusl
(alle 15 Jahre); Helga und Leopold Hofer, Peter Kleisner, Anton Krar, Gertraud Pammer und
Martina Poms (alle 20 Jahre);
Josef Freigassner, Margarete
Großhammer, Johann Skarke
und Alexander Sterlinger (alle
25 Jahre).
Florian
Babys der Woche
schen Musik, sondern auch der
armenischen, türkischen, griechischen, marokkanischen und
sephardisch-jüdischen Musik.
Unser „Bürgermeister der
Woche“ ist Florian. Zu Hause
ist er mit seinen Eltern Martina
Miesbacher und Siegfried
Wilding in Rothenturm.
Die geehrten Mitglieder Ewald Peer (hinten l.), Johann Kirschachtner (vorne l.) und Gilbert Stöller (hinten r.).
Kilian Josef
Sebastian
Geburtsdatum: 17.3.2015
Geburtszeit: 15.29 Uhr
Geburtsgröße: 51 cm
Geburtsgewicht: 3880 g
Geburtsort: LKH Judenburg
Juan Carlos Sungurlian, ein
Weltenbürger und Wandler
zwischen den musikalischen
Kulturen.
Lisa
Geburtsdatum: 18.3.2015
Geburtszeit: 10.39 Uhr
Geburtsgröße: 55 cm
Geburtsgewicht: 3710 g
Geburtsort: LKH Judenburg
Überglücklich macht Sebastian
seine Eltern Doris Schnedl und
Wolfgang Wilding. Zu Hause
sind die drei in Spielberg.
Geburtsdatum: 23.3.2015
Geburtszeit: 7.02 Uhr
Geburtsgröße: 48 cm
Geburtsgewicht: 2595 g
Geburtsort: LKH Leoben
Geburtsdatum: 17.3.2015
Geburtszeit: 19.40 Uhr
Geburtsgröße: 48 cm
Geburtsgewicht: 2650 g
Geburtsort: LKH Judenburg
„Kilian Josef ist unser ganzes
Glück“, freuen sich die Eltern
Cynthia und Rainer Schaar
über die Geburt ihres Sohnes.
Die Familie ist in Kalwang zu
Hause.
Das erste Kind von Alexandra
Illmayer und Günther Streibl ist
die kleine Lisa. Das glückliche
Trio ist in Knittelfeld beheimatet.
Emilia
Was Hänschen nicht lernt…
Faris
Ganz Teufenbach freut sich
Schulungszentrum Fohnsdorf und Volksschule Zeltweg starten Vorbildprojekt.
Lesen, Schreiben und Rechnen
zählen zu Schwerpunkten in den
Volksschulklassen. Aber auch angemessenes Sozialverhalten zählt
zu den grundlegenden Faktoren
einer Teilnahme am gesellschaftlichen Miteinander. „Auch wenn
zum größten Teil die Eltern in
die Verantwortung genommen
werden, kann und muss die
Schule ebenso ihren Beitrag dazu
leisten“, erklärt Dipl.-Päd. Sonja
Gruber von der Volksschule Zeltweg. Aus diesem Grund und nach
dem Motto „Was Hänschen nicht
lernt“ startete die Klassenlehrerin der 4.a zusammen mit Kniggetrainerin Gerlinde Mock vom
Schulungszentrum Fohnsdorf ein
Pilotprojekt für Kinder im Volksschulalter.
26 Obersteirische Nachrichten
Im Rahmen eines einstündigen Einführungsseminars erfahren die Schüler in kindgerechten
Benimmworkshops theoretisches
und praktisches Grundwissen
über gutes Benehmen und Umgangsformen in der Gesellschaft.
Diese werden im Klassenzimmer
sowie im Schulungszentrum
Fohnsdorf abgehalten. Der erste
Workshop fand mit großer Begeisterung im Beisein von Schulleiterin Beate Dolschek und vieler
Eltern statt. „Ziel ist es, dass dieses Seminar ein fixer Bestandteil
in unserer Schule wird und von
der ersten bis zur vierten Klasse
aufbauend angeboten wird“, so
Gruber.
Mit einem viergängigen Abschlussessen in „gehobenem“
Rahmen im Kompetenzbereich
Tourismus im Schulungszentrum
Fohnsdorf wird das Pilotprojekt
im Mai seinen Höhepunkt finden.
Nach einem kleinen Abschlusstest werden die ersten „KniggeSpezialisten“ der Volksschule ihr
Zertifikat erhalten.
Geburtsdatum: 21.3.2015
Geburtszeit: 12.21 Uhr
Geburtsgröße: 52 cm
Geburtsgewicht: 3490 g
Geburtsort: LKH Judenburg
Der kleine Schatz vervollständigt das gemeinsame Glück
der Eltern Cornelia Moser und
Roman Kopriva. Daheim ist die
kleine Familie in Zeltweg.
Geburtsdatum: 8.3.2015
Geburtszeit: 7.11 Uhr
Geburtsgröße: 51 cm
Geburtsgewicht: 3870 g
Geburtsort: LKH Judenburg
Die große Schwester Lejla freut
sich sehr über die Geburt von
Faris. Die Eltern Hasiba und
Ibro Avdic wohnen mit den
beiden in Judenburg.
Einer der schönsten Momente ist es, wenn man zur Geburt
eines Kindes gratulieren darf. Birgit und Gerhard Rautner
sind stolze Eltern von Emma, Zoe und Mia. Wenn auch derzeit noch etwas gefordert, so kann das glückliche Elternpaar
auf die tatkräftige Unterstützung von den Großeltern und
Tanten bauen. Mama und Papa, als Lehrerin und Gemeindebediensteter aktiv, freuen sich über den gesunden Fortschritt dieser süßen Babys.
Die Knigge-Spezialisten von morgen…
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Nr. 14 / 2. April 2015
Nr. 14 / 2. April 2015
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Obersteirische Nachrichten 27
Bezirk Leoben
Ein-Personen-Unternehmen
nehmen zu
Eine durchwachsene Bilanz
konnte die Wirtschaftskammer
Leoben ziehen. Mit insgesamt
3.864 Wirtschaftskammer-Mitgliedern ist gegenüber 2014 die
Zahl der Mitglieder geringfügig
und in den letzten zehn Jahren
sogar um 32,5 Prozent gestiegen, wobei sich mittlerweile
die Unternehmerinnen mit 46,1
Prozent auf der Überholspur befinden.
Weiter steigend ist die Zahl
der Ein-Personen-Unternehmen,
die dank der 24 Stunden-Betreuerinnen schon auf 56 Prozent gestiegen ist.
Mit Stichtag 1. Jänner 2015
waren 864 Lehrlinge in 202
Lehrbetrieben in Ausbildung,
was gegenüber dem Vorjahr
eine Abnahme von 36 Lehrlingen bedeutet. „Wir stellen fest,
dass seit drei bis vier Jahren
eine Abnahme von drei Prozent
zu verzeichnen ist“, informierte
Leobens
Regionalstellenleiter
Alexander Sumnitsch.
Obwohl die Arbeitslosenquote von 9,4 Prozent unter dem
steirischen Durchschnitt von
10,7 Prozent liegt, ergibt die
Elfriede Säumel und Alexander
Sumnitsch.
aktuelle Konjunkturumfrage der
Wirtschaftskammer Steiermark
ein pessimistisches Bild. „Rund
40 Prozent der befragten Betriebe erwarten für 2015 eine
weitere Verschlechterung des
Wirtschaftsklimas“, so Regionalstellenleiterin Elfriede Säumel.
Nur rund jedes vierte Unternehmen rechnet mit einer Ausweitung seines Unternehmens unds
einer Ausweitung seines Investitionsvolumens. Jeder dritte geht
von einer Verringerung aus.
Anlässlich der Harmonika Weltmeisterschaft im März in Portoroz in Slowenien holte sich Tobias Bracher den 5. Platz und
Gottfried Hubmann gewann den 3. Preis bei der Vergabe des internationalen Kompositionspreises 2015. Im Bild Gabriele Hubmann, Tobias Bracher, Werner Weibert (Präsident des Harmonikaverbands Österreichs) und Gottfried Hubmann (v.l.).
28 Obersteirische Nachrichten
Bezirk Leoben
Eurolingua:
HLW Leoben holt Gold
Lisa Höbenreich aus Leoben
holte sich dank ihres souveränen Auftretens und ihrer
perfekten Aussprache beim
Fremdsprachenwettbewerb
„Eurolingua“ in Graz die Goldmedaille in Französisch. Die
Schülerin besucht den Jahrgang
IV B der HLW Leoben. Dieser
Erfolg zeigt, dass Sprachen an
der HLW Leoben eine besondere Rolle spielen. Das spiegelt
sich in den drei Schwerpunkten
Kommunikations- und Mediendesign, Gesundheit und Ernährung sowie Modern Business
wider. Mit ihren Kenntnissen in
Fremdsprachen bauen sich die
Schüler eine wertvolle Brücke
HLWDir. HR Mag. Hans-Georg
Gottsberger, Lisa Höbenreich
und Französischprofessorin
Mag. Andrea Plassnig (v.l.)
zwischen Wirtschaft, Gastronomie und Informationstechnologie.
Leobens Kleopatra gesucht
Während die Statue von Kleopatra VII. ein Highlight der großen Ägypten-Ausstellung in der
Kunsthalle ist, wird noch eine
„echte“ Kleopatra gesucht, um
bei verschiedenen Aktivitäten
im Blickpunkt zu stehen. Diese
wird während der Dauer der
Ausstellung, vom 25. April bis
1. November, bei verschiedenen
Anlässen als bezaubernde „Werbefigur“ zum Einsatz kommen.
Folgende
Voraussetzungen
sollten gegeben sein, um in
die engere Auswahl zu kommen: Mindestalter 18 Jahre,
die Bereitschaft, sich mit der
Ausstellung inhaltlich auseinanderzusetzen, gewisse zeitliche
Ressourcen für den einen oder
anderen Auftritt im Zusammenhang mit der Ausstellung und
auch keine Scheu, vor Menschen
aufzutreten. Ganz wichtig ist natürlich eine gewisse Ähnlichkeit
mit der legendären Kleopatra…
Wer diese Anforderungen zu
erfüllen glaubt und Lust hat,
für ein halbes Jahr als Leobens
Kleopatra im Blickpunkt zu stehen, soll bis 10. April ein, zwei
Fotos von sich an folgende Adresse schicken: office@kastner-
www.obersteirische-nachrichten.at
partner.com, Betreff: Kleopatra
Casting. Und dazu einen kurzen
Text, warum man glaubt, die
perfekte Kleopatra zu sein.
Die Ausstellungsverantwortlichen der Stadt Leoben und Vertreter der Werbeagentur Kastner
& Partner treffen eine Vorauswahl und laden dann fünf Kandidatinnen zu einem Gespräch
sowie zu einem professionellem
Fotoshooting ein. Die Entscheidung, wer Leobens Kleopatra
wird, fällt selbstverständlich vor
Ausstellungsbeginn.
Als kleine Zusatzmotivation
wird unter allen Teilnehmerinnen ein Wellnesswochenende
für zwei Personen verlost.
Nr. 14 / 2. April 2015
Niedriger Verschuldungsgrad
Nach 15 Jahren als Finanzreferent der Stadt Leoben legte
Harald Tischhardt letzte Woche seinen letzten Rechnungsabschluss dem Gemeinderat
vor. Der Sollüberschuss betrug
1,7 Mio. Euro. Abzüglich der
Sonderrücklage von 1,2 Mio.,
verblieben € 566.000,–, welche im heurigen Jahr für die
Erhöhung der Sozialhilfeverbandsumlage verwendet werden. Der Rechnungsabschluss
wurde einstimmig angenommen. Der sensationell niedrige
Verschuldungsgrad von 0,66
Prozent bedeutet für jeden Bewohner nur 0,88 Cent.
Ein lang gehegter Wunsch
der Bevölkerung geht im
Herbst in Erfüllung. Wie Bgm.
Kurt Wallner mitteilte, wird im
LKH Hochsteiermark im Herbst
mit dem Bau einer Strahlentherapie begonnen. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme
ist dann für das Jahr 2017 geplant.
Landjugend unter
neuer Leitung
Bei der 66. Generalversammlung der Landjugend Bezirk
Leoben fiel der Startschuss für
das neue LJ-Jahr. An der Spitze
steht ein neues Gesicht: Gerhard
Breitenberger (OG Mautern)
übernimmt nun gemeinsam mit
Bezirksleiterin Simone Judmaier
das Ruder. Zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen LAbg. Eva-Maria
Lipp,
Kammerobmann-Stv.
Bernhard Luckner und LJ-Landesleiterin Bettina Hofer, gratulierten zum erfolgreichen Jahr.
Nach drei Jahren als Bezirksobmann verabschiedete sich
Bernhard Linzmeier (OG Gai)
aus dem Bezirksvorstand.
Besonders engagierten Landjugendlichen wurde das Leistungsabzeichen in Bronze und
Silber verliehen. Das Leistungsabzeichen in Bronze erhielten
Gerhard Breitenberger, Karin
Feiler (Gai), Elisabeth Gruber
(Kraubath), Stefan Lerchbaum
(Mautern) und Lisa Sporer
(Gai).
Die Nadel in Silber wurde
Christina Falzberger (Gai), Michael Feiler , Michael Hafellner
(Proleb) und Simone Judmaier
(Gai) angesteckt.
Harald Tischhardt legte seinen
letzten Rechnungsabschluss
vor.
Richtig Müll entsorgen
Der „Saubermann“ Leobens,
Ing. Alfred Krenn, weckte beim
Publikum einmal mehr das Interesse für die Mülltrennung. „Getrennter Müll wird nicht wieder
zusammengeworfen! Auch das
Glas nicht“, so die Hauptmissionsbotschaft des RessourcenExperten. „Zudem darf Müll seit
dem Jahre 2004 in Österreich
ohnehin nicht mehr auf Deponien endgelagert werden“, betont
der Fachmann.
Er brachte den aufmerksamen
Zuhörern noch eine wesentliche
Grundformel nahe: Im schwarzen Restmüllcontainer gehört
auch nur der Rest vom Müll.
In die anderen Container alles,
was als Verpackung anzusehen
ist bzw. in die Biomülltonne die
Bio-Abfälle. So gehört die Plastikverpackung, das Styropor,
oder auch die Waschmittelflasche in die Gelbe Tonne. Das
Plastik-Spielzeug gehört jedoch
in den Restmüll, weil dieses
nicht als Verpackung anzusehen
ist.
Seit Kurzem gibt es eine weitere Möglichkeit: Plastik Spielzeug und alles noch gut WeiNr. 14 / 2. April 2015
terverwendbare kann direkt
beim ‚Re-Use-Shop‘ des neuen
Abfall-Sammel-Zentrums in Leoben Hinterberg (direkt neben
Hornbach) abgegeben werden.
Dort kann man ebenso sämtlichen Müll kostenfrei, zur professionellen Wiederverwertung
abgeben. (Das AWZ-Leitendorf
ist geschlossen und dorthin
übersiedelt).
Die Leobener Landjugend.
Ressourcen-Experte
Ing. Alfred Krenn.
www.obersteirische-nachrichten.at
Obersteirische Nachrichten 29
Sport
Sport
Über Stock und Daube zum Meister
Vor Kurzem fanden in
Strettweg bei Judenburg die
Stocksport-Bezirksmeisterschaften des Pensionistenverbandes
Österreich (PVÖ) statt. Insgesamt 90 Stocksport-Begeisterte,
davon sieben Damen- und zwölf
Herrenmannschaften,
traten
in der Halle des ESV im Mannschaftswettbewerb an.
Die Stockerlplätze bei den
Damen gingen an das Team
Obdach II vor Mühlen und Obdach I. Bei den Herren belegten
die ersten Ränge Obdach II vor
Judenburg und Obdach I. So-
mit werden die Teams Obdach
II (Damen und Herren) den
Bezirk Judenburg/Murau am
2. Juni in Frohnleiten bei der
Landesstocksport-Meisterschaft
vertreten.
Der Bezirksvorsitzende Hubert Koch gratulierte den Ge-
winnern, bedankte sich für die
präzise Auswertung der Ergebnisse durch Sportreferent Herbert Pressl und Gerhard Krochmat sowie bei allen Beteiligten
für das gute Gelingen dieser
sportlichen Veranstaltung.
Drei Podestplätze für Lindenallee-Schwimmer
Bei den stark besetzten Österreichischen Meisterschaften der
Nachwuchsklassen in Innsbruck
konnte sich das Sextett des Regionalen Leistungszentrums für
Schwimmen an der NMS Lindenallee Knittelfeld sehr gut in
Szene setzen. Bronzemedaillen
erkämpften sich Joanna Brandner (200 m Rücken), Jan Fessl
(200 m Brust) und Lukas Milcher (200 m Rücken). Einen
vierten Platz gab es für Kristin
Mainhart über 100 m Kraul.
Top Ten Plätze von Eva Marie Mainhart und Lars Igelmund
runden das sehr gute Mannschafts-Ergebnis ab. „Derzeit
umfasst der Schwimmkader der
Schule 19 Kinder. Die Kooperation des LZ für Schwimmen der
NMS Lindenallee mit Sportvereinen unseres Bezirkes wird immer erfolgreicher“, freuen sich
Dir. Roswitha Korbel und Sportlehrer Hubert Fessl.
Die erfolgreichen Schwimmer der NMS Lindenallee mit Roswitha
Korbel und Hubert Fessl.
Fanwahl: Spieler des Jahres
Die Stocksport-Damenmannschaft…
… und Herrenmannschaft aus Obdach.
ATUS Judenburg holte 14 Goldmedaillen
Das mit 23 Vereinen und internationaler Beteiligung aus
Ungarn und Tschechien besetzte „Trauner Einladungs-
Seit Jahren gewährt die Sparkassen-Privatstiftung der Stadt
Knittelfeld dem Skiclub Gaal großzügige finanzielle Unterstützung. Mit diesen Mitteln kann nicht nur Gaaler Kindern und Jugendlichen unter die Arme gegriffen werden, sondern es profitieren Skitalente aus der ganzen Region. Dass das Fördergeld
beim Skiclub Gaal offensichtlich sehr gut angelegt ist, beweisen
Winter für Winter die großartigen Leistungen und sportlichen
Erfolge. Der Dank der Kinder und Eltern für diese Unterstützung
geht an den Vorsitzenden des Vorstandes der Sparkassen-Privatstiftung Herbert Aigelsberger.
Foto: Alois Kislik
30 Obersteirische Nachrichten
schwimmen“ mit 1.647 Einzelstarts war für die Schwimmer
des ATUS Judenburg eine gelungene Talentprobe. Mit nur
neun Schwimmern belegte die
Schwimmsektion beim Medaillenspiegel den ausgezeichneten
5. Platz und war somit der erfolgreichste Steirische Verein
bei diesem Event. Mit 14 Gold-,
zehn Silber- und drei Bronzemedaillen können die Talente des
ATUS Judenburg sehr zufrieden
sein.
Die Goldmedaille erreichten: Marcel Steiner (7), AnnaLorena Gmeinhart (3) sowie
Dominik Steiner und Aline Knes
(je 2); Silbermedaille: Dominik Steiner (4), Anna-Lorena
Gmeinhart (3), Aline Knes (2)
und Marcel Steiner (1); Bronzemedaille: Aline Knes (2)
und Dominik Steiner (1).
Top Ten-Platzierungen: Ju-
www.obersteirische-nachrichten.at
lian Würger, Darian und Hanja
von Elling, Leon Stockinger, Dominik Steiner, Luca Gekle, Aline
Knes und Anna-Lorena Gmeinhart. Mit sieben Mal Gold und
ein Mal Silber bei jedem Bewerb am Siegerpodest, sicherte
sich Marcel Steiner auch den 1.
Platz in der Tageswertung. Ihre
persönlichen
Bestleistungen
verbesserten die Sportler insgesamt 37 Mal.
Die Schwimmer vom ATUS Judenburg brachten 14 Goldmedaillen nach Hause.
Nr. 14 / 2. April 2015
Der EVZ2010 präsentiert in
Zusammenarbeit mit der Murauer Brauerei die Fanwahl zum
Spieler des Jahres! Die Meistersaison 2014/15 erfährt mit dieser Fanwahl noch einen letzten
Höhepunkt und bedeutet einen
doppelten Gewinn. Zum einen
kann sich der gewählte Spieler über eine spezielle Überraschung freuen und zum anderen
hat einer der Fans die Chance,
eine Kiste Murauer Bier (oder
eines anderen Murauer Ge-
tränkeproduktes) zu gewinnen.
Verlost wird unter all jenen, die
eine Stimme für ihren Spieler
des Jahres abgegeben haben.
Der Spieler des Jahres wird bei
einer Feier mit Murauer Bier
aufgewogen und darf dieses
dann aus der Hand von Murau-
Die lange Wintersaison macht’s möglich: Während die Skifahrer
oben am Kreischberg den Sonnenskilauf noch bis Ostermontag genießen, spielen unten im Tal die Golfer bereits die ersten Runden. Was liegt also näher, als am Vormittag Schwünge
auf den frisch präparierten Pisten zu ziehen und danach eine
9-Loch Runde zu spielen? Dieses doppelte Vergnügen erhält
man ohne Aufpreis: der Kreischberg/Lachtal Skipass ist zugleich
das Greenfee. Das Angebot gilt vom 28. März bis 6. April für alle
Tages-, Mehrtages- und Saisonkarten am Kreischberg und am
Lachtal. Info: www.golf-murau-kreischberg.at
Nr. 14 / 2. April 2015
er Bier-Gebietsvertreter Markus
Höller entgegen nehmen.
Teilnahmebedingungen:
Variante A: ein Mail mit dem
Namen des Favoriten an wahl@
evz2010.at schicken (eigenen
Namen und Adresse nicht vergessen) oder Variante B: auf
facebook teilnehmen und den
Namen des Favoriten unter Veranstaltung zur „EVZ2010 Fan-
wahl zum Spieler des Jahres
powered by MURAUER BIER“
posten. Die Wahl läuft ab sofort
bis 18. April. Die Bekanntgabe
des Spielers des Jahres und der
Gewinner erfolgt am 19. April
auf der EVZ2010-Website und
auf facebook. Abwiegen und
Übergabe der Preise finden am
20. April beim Murauer Bier Depot im AIZ Zeltweg statt.
Vor dem wichtigen Meisterschaftsspiel gegen Oberzeiring wurde das Seckauer Team vom Autohaus Neubauer mit passenden
Trainingssets ausgestattet. Der ehemalige Seckau Spieler Martin Brandner durfte die Übergabe im Namen der Geschäftsführung durchführen. Auch einen neuen Hauptsponsor haben die
Stiftskicker nun an Land gezogen: Karl Offenbacher mit seiner
Firma Soundpark unterstützt nun den USV. Sportlich musste
man in einem spannenden Match eine knappe 1:2-Niederlage
hinnehmen.
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Obersteirische Nachrichten 31
Sport
Sport
ESV Knittelfeld verschaffte sich
Luft im Abstiegskampf (1:3)
Fotos: Richard Purgstaller
Leader DSC fand gegen Zeltweg
wieder in die Spur (2:0)
Der FC Zeltweg, der sich zuletzt mit dem 6:1 gegen Gratkorn in blendender Schusslaune präsentierte, liebäugelte
in der Weststeiermark damit,
dem Leader in der 18. Runde
in der Steirerliga „ein Haxl“
zu stellen. Bei den Hausherren
war zuletzt etwas Sand im Getriebe, so schrammte man in
Frohnleiten nur knapp an der
ersten Saisonniederlage vorbei, zudem fehlte Philip Leitinger, gelb gesperrt. 700 Zuseher
wollten sich den Rundenschlager Tabellenführer gegen Dritter im Koralmstadion nicht entgehen lassen.
Sebastian Stanzer konnte
sich auf der rechten Seite Platz
verschaffen, sein Zuspiel verwertete Christian Kluge abgebrüht zum frühen 1:0, zugleich
Saisontor Nummer 8 für den
DSC-Offensivgeist. Daraufhin
waren die Hausherren klar der
Chef am Platz.
Die Zeltweger mussten ab
Spielminute 64 mit nur zehn
Bruck ließ in Obdach nichts
anbrennen (3:0)
Am Samstagnachmittag kam
es in der steirischen Oberliga
Nord zum Duell zwischen dem
FC Obdach und dem SC Bruck/
Mur. Beide Teams waren mit
einem Remis in die Rückrunde
gestartet und wollten dieses Mal
voll anschreiben. Die Brucker
gingen als Favorit in die Partie
und wurden dieser Rolle auch
gerecht, sie setzten sich mit 3:0
durch. Atilla Okan Saro mit zwei
Toren und Emre Okatan waren
für die Gäste erfolgreich.
KSV'ler zu einer spielerischen
Linie, Danijel Colovic gelang es
im Anschluss an einen Corner
auch per Kopf auszugleichen 1:1 (25.). Nach zwei Minuten
in der zweiten Halbzeit brachte
Routinier Rene Mitteregger seine Farben mit 2:1 in Führung.
In der 80. Spielminute setzte
Florian Freigassner noch zum
1:3 den Deckel.
Samstag, 4.4.2015
Oberliga Nord
15 Uhr: Therme Aqualux Fohnsdorf –
EKRO TuS Krieglach
16 Uhr: Rottenmann – FC Obdach
Unterliga Nord B
15 Uhr: Oberwölz – Murau
SV Central Dancing Hinterberg –
DSV Juniors I
Scheifling/St. Lorenzen – Niklasdorf
Proleb – St. Georgen/Jdbg.
St. Peter/Kbg. – Unzmarkt
16 Uhr: Kraubath – FC Stadtwerke Judenburg
Gebietsliga Mürz 15 Uhr: St. Peter/Fr. – SC Renovo Gußwerk
1. Kl. Mur/Mürz A 12.45 Uhr: St. Peter/Kbg. KM II – Murau KM II
Oberwölz KM II – St. Lambrecht
14 Uhr: Krakaudorf – USV Tauernwind Oberzeiring
15 Uhr: Dietersdorf – Weißkirchen
Zeltweg verlor in Deutschlandsberg gegen den Tabellenführer erstmals in der Rückrunde, Sanid Jusic bekam Gelb-Rot
(Landesliga).
Spielern auskommen, nachdem
Innenverteidiger Sanid Jusic
die gelbrote Karte sah. Nur
zwei Minuten später konnten
die Deutschlandsberger dann
auch schon Kapital aus der numerischen Überlegenheit schlagen, der „alte Fuchs“ Florian
Eibinger netzte zum 2:0 ein.
Montag, 6.5.2015
Der FC Knittelfeld konnte sich im Abstiegsduell gegen den
direkten Konkurrenten aus Scheifling knapp durchsetzen.
[Gebietsliga Murtal]
Gebietsliga Mur
10.30 Uhr: TuS YMM.st Spielberg – St. Margarethen/Kf.
15 Uhr: Stadl/Mur – FC Obdach KM II
St. Peter/Jdbg. – FC Zeltweg KM II
Lobmingtal – Judenburg KM II
Pöls – TSV Raiffeisen Neumarkt
St. Lorenzen/Kf. – Schöder
Die Obdacher konnten Bruck nicht stoppen und mussten eine
bittere 0:3 Heimpleite einstecken. (Oberliga Nord).
Pölser prolongierten
Erfolgsserie bei Obdach II (3:2)
Der immer noch unbesiegte
Tabellenzweite FSC Pöls war
beim Frühjahrsstart beim Tabellen-Nachzügler FC Pabst Alko
32 Obersteirische Nachrichten
Voll motiviert nach dem zweiten Saisonerfolg ging die jungen Truppe von Trainer Milan
Zurman in das Aufeinandertreffen mit ESV Knittelfeld am 15.
Spieltag in der Oberliga Nord.
Von Beginn an waren die
Knittelfelder sehr bemüht, sich
Zugriff auf die Begegnung zu
verschaffen. In der 17. Minute
gelang Mario Freitag das 0:1.
Dann aber fanden auch die
Freitag, 3.4.2015
Landesliga
19 Uhr: DSV Leoben – FC Gratkorn I
FC Zeltweg – Hlg. Kreuz/W.
Oberliga Nord
16 Uhr: ESV Knittelfeld – FC E-Werk Kindberg Mürzhofen
17 Uhr: FC Stadtwerke Trofaiach – Rapid Kapfenberg
19 Uhr: Bruck/Mur – St. Michael
Unterliga Nord B
17.30 Uhr: Kobenz – FC Knittelfeld
RB Obdach II ganz klar in der
Favoritenrolle. Aber es sollte für
die Truppe von Trainer Daniel Steinberger ein hartes Stück
Arbeit werden.
Schlussendlich
aber
reichte
eben der eine
Treffer,
der
mehr geschossen wurde, dass
sich die Pölser
weiterhin ganz
oben im Tabellenbild der Gebietsliga
Mur
festkrallen könDer Einsatz des Obdacher Zweierteams reichte nen.
gegen Pöls nicht aus (Gebietsliga Murtal).
www.obersteirische-nachrichten.at
Nr. 14 / 2. April 2015
1. Kl. Mur/Mürz A
15 Uhr: Aquavital Fohnsdorf II – Seckau
Der ESV Knittelfeld konnte sich in Kapfenberg für die Niederlage
im Herbst revanchieren (Oberliga Nord).
LANDESLIGA
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
DSC Heiligenkreuz/W. FC Gleisdorf 09 USV Gnas FC Zeltweg SV Anger ASK Voitsberg SV Frohnleiten SV Gleinstätten DSV Leoben SC Fürstenfeld SV Lebring KSV 1919 A. USV St. Anna/A. SC Liezen FC Gratkorn 1. KL. MUR/MÜRZ A
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
USV Oberzeiring USV Seckau Fohnsdorf II FC Weißkirchen WSV St. Lambrecht USV Krakaudorf SVU Murau II USV Mühlen SV Oberwölz II SV Dietersdorf TuS St. Peter/Kbg. II G
U
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P
18 14
18 13
18 9
18 8
18 8
18 8
18 7
18 7
18 7
18 7
18 6
18 6
18 5
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18 3
18 1
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6
7
6
6
7
8
8
8
8
10
12
13
57:18
42:23
38:24
37:27
41:31
32:27
28:28
28:32
41:41
36:38
30:34
23:29
26:33
27:42
17:43
18:51
46
40
30
30
28
27
26
26
25
24
22
22
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10
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11
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3
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0
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0
1
2
4
5
5
5
5
6
7
9
34:10
36:18
22:21
25:14
21:25
28:29
15:15
22:27
22:25
13:28
14:41
29
22
19
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16
14
14
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8
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Nr. 14 / 2. April 2015
OBERLIGA NORD
S
G
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P
1 Kindberg-Mürzhofen 15 12 2
1
41:11
38
2 ATV Irdning 15 10 3
2
40:19
33
3 FC Trofaiach 15 9
3
3
32:17
30
4 SC Bruck/Mur 15 9
1
5
32:14
28
5 Bad Mitterndorf 15 8
3
4
25:21
27
6 SV Rottenmann 15 6
4
5
31:30
22
7 ESV St. Michael 15 5
6
4
25:21
21
8 FC Obdach 15 4
6
5
37:35
18
9 ESV Knittelfeld 15 5
3
7
23:27
18
10 TuS Krieglach 15 4
4
7
26:35
16
11
Stainach-Grimming 15
34815:3113
12
Fohnsdorf 15
33921:3712
13 SV Union Haus 15 3
1 11 18:45
10
14 Rapid Kapfenberg 15 2
1 12 18:41
7
UNTERLIGA NORD B
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
FC Judenburg SV Unzmarkt SVU Murau FC Proleb Atus Niklasdorf SV Hinterberg SV Union Kobenz SV Oberwölz TuS St. Peter/Kbg. TuS Kraubath USC St. Georgen/J. SV Scheifling FC Knittelfeld DSV Juniors S
GEBIETSLIGA MUR
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
S
G
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TV
P
FC Zeltweg II 12 7
3
2
35:22
24
FSC Pöls 12 6
6
0
28:18
24
USV St. Peter/J. 12 6
3
3
33:18
21
TSV Neumarkt 12 6
3
3
20:15
21
FC St. Margarethen/Kf. 12
54324:2119
TuS Schöder 12 5
3
4
28:27
18
SV St. Lorenzen/Kn. 12 3
5
4
29:27
14
SV Lobmingtal 12 2
5
5
15:22
11
TuS Spielberg 11 3
2
6
16:25
11
SC Stadl 12 3
2
7
20:34
11
FC Judenburg II 11 1
6
4
19:25
9
FC Obdach II 12 2
2
8
16:29
8
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TV
P
1. KL. MUR/MÜRZ B
S
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15 13
15 12
15 9
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14 7
15 6
14 6
14 5
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15 4
14 3
15 2
15 3
15 2
1
2
1
3
2
3
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3
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3
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2
1
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6
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7
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45:11
37:16
33:17
20:25
28:22
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26:26
32:31
30:30
23:27
23:42
20:30
28:39
21:44
40
38
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24
23
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17
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11
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5
5
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1
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0
1
2
1
0
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20:11
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6:28
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15
7
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1 Phönix Mürzzuschl. 11 10
6 SC St. Peter/Fr. 11 3
1
4
0
4
23:5
23:28
31
13
www.obersteirische-nachrichten.at
Rapid Kapfenberg II FC Kammern SV Mautern TuS St. Stefan/L. SV Traboch GEBIETSLIGA MÜRZ
Obersteirische Nachrichten 33
Information
Sport / Freizeit
Goldene Verdienstnadel für Paul Koch
In der Karwoche hat der GenussSpecht bis Samstag, 4.4.
geschlossen, am Ostersonntag und Ostermontag öffnet der
GenussSpecht über Mittag für Sie!
Um Reservierung unter 03577/22 16 75 wird gebeten.
Sara Grossman
Programm vom
3.4. bis 9.4.2015
15/2015
vom 3.4. bis 10.4.2015

Spendenübergabe
Fliegerball 2015
täglich • 9.30 • 14.00 • 18.30 • 22.30
Mit dem Fohnsdorfer Eisstocksport untrennbar verbunden ist der Name Paul Koch.
Der heute 85-jährige ehemalige
Grubenlokführer erfuhr bereits
als Jugendlicher die Faszination des Eisschießens und trat
im Jahr 1948 dem Verein ESV
Hetzendorf bei. 1973 kam er
zu seinem „Stammverein“ ESV
Gabelhof, dem er mehr als 34
Jahre als Obmann vorstand. In
dieser Zeit wurden drei neue Asphaltbahnen sowie ein modernes Clubhaus gebaut.
Zahlreiche Bezirks- und Gebietsmeistertitel, aber auch der
Aufstieg bis zur Landesmeisterschaft und in die Staatsliga
zeugen vom aktiven Wirken des
Mischung
(lat.)
Eintopfgericht
Schiffsfenster
orient.
Nomaden
umtriebigen Eisstocksportlers,
der auch als Betriebsratsobmann und langjähriger Gemeinderat in Fohnsdorf das Ortsgeschehen mitgestaltete. „Ich habe
alle Bürgermeister überlebt“,
schmunzelt Paul Koch, den auch
ein Schlaganfall vor sechs Jahren nicht aus der Bahn werfen
konnte.
Vor mittlerweile zwei Jahren
übergab er die Obmannschaft
an Johann Schaffer, aber drei
Mal pro Woche ist der Vater
von zwei Töchtern noch in „seinem“ Vereinshaus zu Gast. Als
Dank für seine jahrzehntelange
Tätigkeit wurde ihm kürzlich
vom steirischen Landeseisschützenverband die höchste
Stadtteil
von
Bonn
Auszeichnung überreicht. Zur
„Goldenen Verdienstnadel im
Eisstocksport“ gratulierten Ver-
Johann Schaffer, Paul Koch, Bgm. Johann Straner und Sportreferent Siegfried Grangl. Foto Ruckhofer
6
feine
Schafswolle
Vorsilbe Spachtelwerkzeug
lat.: aber
2

Vollversammlung
des TV Fohnsdorf
Fliegerball 2015 –
Spendenübergabe im
Offizierskasino Zeltweg

Zeugnisvergabe des
IWS Lehrganges am BFI Leoben
Vollversammlung des
Tourismusverbandes Fohnsdorf

Zirben-Produkte aus der
Innovationsregion Zirbenland
Minimed-Studium in Knittelfeld:
Unser Immunsystem –
was es bewirkt, wie es arbeitet

Interview der Woche:
Hubert Canaval,
Regisseur & Autor

5 Jahre Sport & Service for you
in Zeltweg
Der Natur auf der Spur:
Alles rund um den Spitzwegerich
Werkzeug
Vorname
d. Autors
Follet
ausführen

Tip Top Modeschau
in Weißkirchen
Launch-Event:
Die missAPP ist da!
ausschließlich
Fensterschutz
Teefilter
estn.
Autor
Vorname
der Day
Markenzeichen

Kinotipp „Fast & Furious 7“
& Kinocharts der Woche
Wortteil:
Leben
hohe Tonqualität
Frauenname
persönliches
Fürwort
altnord.
Sagen
Männerkurzname
englisch:
Königin
www.obersteirische-nachrichten.at
Nr. 14 / 2. April 2015
Nr. 14 / 2. April 2015
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Hunderasse
(Kw.)
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Flaumfedern
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www.obersteirische-nachrichten.at
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8
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6
japanischer
Seidengürtel
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6
5
Weichnadelbaum
Teilbereich
der
Physik
5
6
9
chinesische
Zither
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Rätselauflösungen auf Seite 38
8
akustisches
Signal
1
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9
Insel der
griech.
Zauberin
Circe
USSchauspieler
(Robert)
jap. Politiker †
Stippsoße
Segelkommando:
wendet!
franz.
Modeschöpfer
† 1957
34 Obersteirische Nachrichten
8
Jogging
dt.
Dichter
† 1974
Vorname Papagei
der
franz.
RiefenMännerstahl
name
5
Leid,
Kummer
Vorsilbe
Vorname
Lindenbergs

La Bella Judenburg
präsentiert schicke Mode
Blackout –
Energiecamp der Holzwelt Murau
Schnellsendung
Informationssammlung
biblischer
Priester
K
G R
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3
griechischer
Gott der
Künste
Frauenname
it. Hafenstadt
Arktisvogel
einsobmann Johann Schaffer
und Fohnsdorfs Bürgermeister
Johann Straner.
7
5
2
Obersteirische Nachrichten 35
8
9
1
2
4
6
5
7
3
Österreichische Lotterien
Gewinnzahlen vom So., 29.3.:
4 14 18 20 28 33
ZZ: 2
JP Sechser,
im Topf bleiben E 866.083,60
– E 1,8 Mio. warten
5 Fünfer + ZZ zu je E 23.817,30
101 Fünfer zu je E 1.286,20
265 Vierer + ZZ zu je E 147,00
E 43,40
4.978 Vierer zu je 6.817 Dreier + ZZ zu je E 14,20
78.357 Dreier zu je E 5,00
233.431 ZZ allein zu je E 1,20
Joker-Zahl: 1 8 2 2 1 5
3 Joker zu je
E 65.414,60
10mal
E 7.700,00
96 mal
E 770,00
1.081 mal
E 77,00
10.819 mal
E 7,00
109.334 mal
E 1,50
Vorschau 14B Toto-Runde
Red Bull Salzburg – FK Austria Wien
Admira Wacker – SV Scholz Grödig
SV Josko Ried – SK Sturm Graz
Borussia Dortmund – FC Bayern München
SC Freiburg – 1. FC Köln
SK Rapid Wien – RZ Pellets WAC
SCR Altach – SC Wiener Neustadt
Werder Bremen – FSV Mainz 05
TSG Hoffenheim – Borussia Mönchengldb.
Eintracht Frankfurt – Hannover 96
FC Augsburg – FC Schalke 04
Hertha BSC Berlin – SC Paderborn
FC Everton – FC Southampton
Leicester City – West Ham United
FC Burnley – Tottenham Hotspur
AFC Sunderland – Newcastle United
UD Almeria – Levante UD
Malaga CF – Real Sociedad
Vier Höchstgewinne bei
Brief- bzw. Rubbellos
Vorgezogene Ostergeschenke für
zwei Steirer, einen Kärntner und einen
Niederösterreicher.
Ein Steirer hat in der Vorwoche
mit beiden Händen so richtig aus
dem Vollen geschöpft – und zwar
aus einem vollen Geldtopf. Das
natürlich nur im übertragenen
Sinn, denn er hat beim Brieflos
„Geldtopf“ den Höchstgewinn
von 100.000 Euro aufgerissen.
Ebenfalls ein glückliches Händchen bewies ein weiterer Steirer,
dem offensichtlich nach Edelsteinen war und der demnach zum
Rubbellos „Rubine & Smaragde“
gegriffen hat. Er rubbelte den
Höchstgewinn auf und darf sich
über 75.000 Euro freuen.
Den gleichen Betrag errubbelte auch ein Spielteilnehmer aus
Kärnten, der sich allerdings für
das Rubbellos „Super Cash“ ent-
schieden hatte. Und „super“ war
letztendlich für einen Niederösterreicher der Griff zum Rubbellos „Cash“, denn das bescherte
ihm 50.000 Euro und damit den
Höchstgewinn bei diesem Rubbelspiel.
Diese vier Spielteilnehmer durften sich sozusagen über ein vorgezogenes Ostergeschenk freuen,
und das bevorstehende Osterfest
war für Brieflos auch der Grund,
wiederum die Osterlos-Serie auf
den Markt zu bringen. In dieser
Serie verstecken sich Gewinne von bis zu 150.000 Euro. Das
Oster-Brieflos ist in allen Annahmestellen der Österreichischen
Lotterien zum Preis von 1,50 Euro
erhältlich.
HIGHLIGHTS
Der Geschenkhit:
THE
GUTS RMENThermenCHEI
gutscheine für
NE
ganz Österreich
11.04.15 Ursula Strauss.
Bartolomey & Bittmann;
20 Uhr, \zentrum Judenburg
16.04.15 Aniada A Noar;
19:30 Uhr, \zentrum Judenburg
18.04.15 Gernot Kulis:
„Kulisionen“; 20:00 Uhr,
K.i.Z. Spielberg
21.04.15 Chor-Orchester-Konzert;
19:30 Uhr, KuK Knittelfeld
22.04.15 Isabella Woldrich:
„Artgerechte Frauenhaltung“;
19:30 Uhr, KuK Knittelfeld
22.04.15 Robbie Williams;
19:30 Uhr, TipsArena Linz (noch wenige Restkarten!)
24.04.15 Sondergastspiel:
Die Jungen Tenöre;
20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg
05.05.15 Markus Hirtler als
Ermi-Oma; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld
Wiener Staatsoper:
sämtliche Vorstellungen bis
5 Wochen vor dem Termin
buchbar!
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E 21.071,40
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36 Obersteirische Nachrichten
Das obersteirische
Zentralkartenbüro
02.05.15 Betty O & Band;
20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg
Der richtige Tipp der Runde 13:
E2 2 2 X X / 2 2 1 X 2 1 X 1 1 1 1 1 1
Gewinnzahlen vom Dienstag, 31.3.:
8 20 24 28 49
Sternenkreis: 8 9
Alle Angaben ohne Gewähr
STELLENMARKT
28.04.15 Lynard Skynard;
20:00 Uhr, Gasometer Wien
Annahmeschluss 4.4.2015, 15.20 Uhr
2 Dreizehner zu je
94 Zwölfer zu je
1.023 Elfer zu je
5.830 Zehner zu je
211 mal 5er-Bonus zu je
Kleinanzeigen
Ein Höchstgewinn von 150.000 Euro und drei Mal 50.000 Euro
Extra – das ist das Besondere am Oster-Brieflos.
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Knittelfeld
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I M P R E S S U M: Medieninhaber, Eigentümer, und Herausgeber: Obersteirische Nachrichten GmbH i.G. Verantwortlicher Chefredakteur Michael Heger. Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße 19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@
obersteirische-nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at. Verlagspostamt: 8720
Knittelfeld. Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Einzelpreis: 1,40 Euro,
Jahres-Abonnement 54,90 Euro. Telefon: 03512/82817. Druck: Styria Druck, Styriastraße
20, 8042 Graz, E-Mail: [email protected], www.druckstyria.com. Die mit (e)
bezeichneten Veröffentlichungen sind entgeltlich. Tendenz: heimatlich, überparteilich.
Mitglied des Verbandes Österreichischer Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt eingesandte
Manuskripte sowie Fotos keine Gewähr. Rücksendung nur mit mitgesandtem Porto.
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Obersteirische Nachrichten 37
Veranstaltungen
 Bis 3. April 
 Samstag, 4. April 
Knittelfeld: Ostermarkt der Lebenshilfe Knittelfeld, Werkstätte, Dr.
Hans Klöpferstraße 38, Donnerstag
von 10 bis 15 Uhr, Freitag von 10 bis
12 Uhr.
Großlobming: Osterfeuer der FPÖ
am Galgenbühel, ab 20 Uhr.
Apfelberg: Osterfeuer der LJ Apfelberg, gegenüber Sportplatz, 19.30
Uhr.
 Freitag, 3. April 
 Sonntag, 5. April 
Knittelfeld: Kreuzweg der Kolpingfamilie, Treffpunkt bei Fam. Vollmann, Fichtenstr. 29 (gegenüber
Schloss Hautzenbichl), 20 Uhr.
Kobenz: „Drei Weiber und ein Gockel“, Lustspiel der Theaterrunde
Kobenz, Mehrzweckhalle, 18 Uhr.
Judenburg: Osterkonzert der
Trachtenkapelle Reifling, Oberweger Stadl, 19 Uhr.
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Die Bestimmung – Insurgent
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Die Bestimmung – Insurgent 3D
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Shaun das Schaf – Der Film
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Asterix im Land der Götter 3D
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 Osterspeisensegnungen – Samstag, 4. April 
Ort der Segnung
Apfelberg
Gemeindeamt
Einhörn
Wendelbauer
Gaal
FF Bischofeld
Gaal
Pfarrkirche
Glein
Kapelle
Knittelfeld
LPZ Gaalerstraße
Knittelfeld
St. Johann im Felde
Knittelfeld
Stadtpfarrkirche
Knittelfeld
SWH Antoniol
Knittelfeld
SWH Wegwarte
Knittelfeld
SWH Sandgasse
Lind
Pfarrkirche
Lind mit Scheitlweihe
Pfarrkirche
Leoben
Stadtpfarrkirche
St. Xaver
Leoben
Rektorat St. Jakob
Leoben
Gemeinschaftsraum
Judendorf
Maßweg, SSZ
St. Josef
Pausendorf
Dorfkapelle
Rachau mit Scheitlweihe Pfarrkirche
Sachendorf
Feuerwehr
Schönberg
Pfarrkirche
St. Margarethen
Pfarrkirche
Weyern
Zechnerkreuz
Uhrzeit
13 Uhr
14 Uhr
12 Uhr
13 Uhr
14 Uhr
10 Uhr
15 und 16 Uhr
10.30, 11.30, 13 u. 14 Uhr
9.30 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
9 Uhr
15.30 Uhr
11, 15 u. 16 Uhr
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Leoben: Mitmachen im Kinderparlament, für Kinder von 7 bis14 Jahre,
Rathaus, 16.30 Uhr.
 5. und 6. April 
13 Uhr
14 Uhr
Weißkirchen: „Money, Money…“,
Theaterrunde Weißkirchen, Panthersaal, So. 14 und 20 Uhr, Mo. 20
Uhr.
11 und 13 Uhr
14 Uhr
15 Uhr
15 Uhr
10.30 Uhr
13 u. 16 Uhr
14.45 Uhr
 Ausstellungen 
bis 26. April in Leoben: „the art
society – Leobens eigene Künstler“,
Foyer Neues Rathaus, Mo. bis Do. 8
bis 16 Uhr, Fr. 8 bis 13 Uhr.
bis 24. April in Knittelfeld: Malerei
von Rosa Bordeaux, Galerie Forum
Rathaus, Mo., Do. und Fr. von 9 bis
16 Uhr und Di. von 11 bis 18 Uhr.
bis 30. April in Leoben: „2 x 3“, Ausstellung, Kunstraum Leoben (beim
Schwammerlturm), Mi.-Fr. 16 bis 19
Uhr, Sa. 10 bis 12 Uhr.
 Mittwoch, 8. April 
Fohnsdorf: Jobmesse im Schulungszentrum, 9.30 bis 15.30 Uhr.
Oberzeiring: „Unerhört intim“,
Komödie, Österr. Erstaufführung,
THEO, 20 Uhr.
SSZ = Seelsorgezentrum, LPZ = Landespflegezentrum, SWH = Seniorenwohnheim
 Donnerstag, 9. April 
Spielberg: „Von Danzer bis Stinatz“,
Thomas Stipsits, Uli Bäer und Dr.
Willi Ganster, Roter Saal, 20 Uhr.
URANIA Knittelfeld
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Das Büro ist bis einschließlich 7. April geschlossen!
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Für die URANIA Knittelfeld: Mag. Andrea Stolz
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38 Obersteirische Nachrichten
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17.50, 20.00
17.45, 20.15
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Vorpremiere
Der Kaufhaus-Cop 2
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Die Bestimmung – Insurgent 14
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Die Bestimmung – Insurgent 3D
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Die Trauzeugen AG
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Fast & Furious 7
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Fast & Furious 7 OV
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Fifty Shades of Grey
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Gespensterjäger
Rätselauflösungen von Seite 35
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Obersteirische Nachrichten 39
Wohnpark
Knittelfelder GruenCity
wächst und wächst
Es passt gut zum Frühling: Wie in den Gärten und Feldern, wo jetzt umgegraben, gesät und
gepflanzt wird, werden auch für die Knittelfelder GrueN City die ersten Schritte für die Wohnanlage mit Eigenheimen im Knittelfelder Ortsteil Apfelberg gesetzt.
„Einige der künftigen Bewohner kommen schon regelmäßig zur Baustelle, um ihr Eigenheim wachsen zu sehen“,
freut sich Helmut Steiner. Er
vermutet, dass sie sich einerseits schon auf den Einzug
freuen, andererseits aber auch
darüber, dass sie den Stress,
wie ihn in Eigenregie tätigen
Häuslbauer kennen, nicht haben. Tatsächlich sind in der
GrueN City Profis am Werk, die
alles im Griff haben. Sie waren
schon bei der Planung aktiv.
Den künftigen Eigenheimbesitzern werden jegliche Belastungen abgenommen. Selbst
bei der Finanzierung steht
man ihnen zur Seite. Und wer
sich die Frage kaufen oder
mieten durch die Kalkulation
von Fachleuten beantworten
lässt, wird sich für ein Eigen-
40 Obersteirische Nachrichten
heim entscheiden.
Der GF der Gruen City, Helmut Steiner, berichtet, dass
für alle zukünftigen Besitzer
noch Häuser verfügbar sind.
Als besonderer Anreiz für zukünftige Gruen City“ler“ werden bezugsfertige Häuser im
Jahre 2016 mit dem Fixpreis
von 2015 angeboten. Am
Prospekt kann man sehen,
dass sich die Häuser gut in die
Landschaft fügen und dass sie
in eine gute grüne parkähnliche Anlage eingebettet werden. GrueN City, also. Beim
Bau und in der Ausstattung
wird größter Wert auf Qualität
gelegt und zu dem auf zeitgemäßen Komfort. Informationen dazu erhält man in der
Bürgerservicestelle Apfelberg,
die unter der Telefonnummer
03512 82 609 erreichbar ist.
www.gruencity-knittelfeld.at
www.obersteirische-nachrichten.at
Nr. 14 / 2. April 2015