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2./3.
2./3.November
November
Seniorentage
2015
Seniorentage
2015
Montag,
2.2.November:
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Tagesprogramm
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Dienstag,
Dienstag,
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Dienstag,
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09.00
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Ankunft
Ankunftund
undZimmerbezug
Zimmerbezug
2.
November:
2.
November:und
Begrüssung
Begrüssung
undVorstellung
Vorstellungdes
desLeitungsteam
Leitungsteam
Ankunft
Ankunftund
undZimmerbezug
Zimmerbezug
Anna-Rös
Anna-RösPlanzer
Planzerund
undMonika
MonikaHürlimann
Hürlimann
Begrüssung
Begrüssungund
undVorstellung
Vorstellungdes
desLeitungsteam
Leitungsteam
Einführung
Einführunginindie
dieTagung
Tagungmit
mitFranz-Xaver
Franz-XaverHerger
Herger
Anna-Rös
Anna-RösPlanzer
Planzerund
undMonika
MonikaHürlimann
Hürlimann
Trauern
keine
Krankheit
– –Trauern
ististein
Trauernistin
ist
keine
Krankheit
Trauern
einProzess
Prozess
Einführung
Tagung
mit
Herger
Einführung
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Tagung
mit Franz-Xaver
Franz-Xaver
Herger
Mittagessen
Mittagessen
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ist
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Trauernist
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einProzess
Prozess
Mitten
Mittagessen
MittenimimLeben
Lebensind
sindwir
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umgeben
Mittagessen
Mitten
im
vom
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umgeben
Mitten
imLeben
Lebensind
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vom
Tod
umgeben
Auseinandersetzung
Trauererfahrungen
Auseinandersetzung
miteigenen
eigenen
Trauererfahrungen
Auseinandersetzung
mit
eigenen
Trauererfahrungen
Auseinandersetzung
mit
eigenen
Trauererfahrungen
Trauerprozesse,
Trauerprozesse,Trauerphasen
Trauerphasenanhand
anhandbiblischer
biblischer
Trauerprozesse,
Trauerprozesse,Trauerphasen
Trauerphasenanhand
anhandbiblischer
biblischer
Texte,
Texte,Trauerrituale
Trauerrituale
Texte,
Texte,Trauerrituale
Trauerrituale
Nachtessen
Nachtessen
Nachtessen
Nachtessen
Ausklang
mit
dem
Ensemble
ARCOBALENO
Ausklang
mit
dem
Ensemble
ARCOBALENO
Ausklang
mit
dem
Ensemble
ARCOBALENO
Ausklang
mit
dem
Ensemble
ARCOBALENO
Zuger K
2./3.
2./3.November
November
C5_ZKF_PP_- 20.08.12 11:55 Seite 1
3.
November:
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3.3.
November:
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fakultativ:
Morgenbewegung
mit
fakultativ:
Morgenbewegung
mit mit
fakultativ:
Morgenbewegung
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Morgenbewegung
mit
Verena
Röllin,
dipl.
Vitaltrainerin
Verena
Röllin,
dipl.
Vitaltrainerin
Verena
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Vitaltrainerin
Verena
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Vitaltrainerin
Morgenessen
Morgenessen
Morgenessen
Morgenessen
Lebensqualität
Lebensqualitätbis
biszum
zumletzten
letztenAtemzug
Atemzug
Lebensqualität
bis
zum
letzten
Atemzug
Lebensqualität
bis
zum
letzten
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mit
mitFranz-Xaver
Franz-XaverHerger
Herger
mit
Herger
mitFranz-Xaver
Franz-Xaver
Herger Vorsorgedossier
DOKUPASS
das
DOKUPASS
dasumfassende
umfassende
Vorsorgedossier
DOKUPASS
das
umfassende
DOKUPASS
das
umfassende
Vorsorgedossier
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ProSenectute
Senectute
mit
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Gerig Vorsorgedossier
Mittagessen
Mittagessen
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Unterstützende
Unterstützende
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palliativenSituationen
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Mittagessen
MittagessenAngebote
im
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Hermes
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Birgit
Hermes ininpalliativen
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Angebote
Unterstützende
Angebote
palliativenSituationen
Situationen
Gottesdienst
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mit Franz-Xaver
Franz-XaverHerger
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Zvieri
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Kursrückblick
Gottesdienst
mit
Gottesdienst
mitFranz-Xaver
Franz-XaverHerger
Herger
Ende
Endeder
derVeranstaltung
Veranstaltung
Zvieri
Zvieriund
undKursrückblick
Kursrückblick
Ende
Endeder
derVeranstaltung
Veranstaltung
Zuger
ZugerKantonaler
KantonalerFrauenbund
Frauenbund
Industriestrasse
Industriestrasse9,
9,6300
6300Zug
Zug
041
041710
71027
2787
87//[email protected]
[email protected]//www.zkf.ch
www.zkf.ch
Zuger
Kantonaler
Frauenbund
Zuger
Kantonaler
Frauenbund
EduQua
EduQuazertifiziert
zertifiziert
Industriestrasse
Industriestrasse9,9,6300
6300Zug
Zug
Zuger Kantonaler Frauenbund
Alpenstrasse 13, 6300 Zug
PP
Wut
Wut OHNMACHT
OHNMACHT Verlassen
Verlasse
Wut
Wut OHNMACHT
OHNMACHT
Verlassen
Machtlosigkeit
Verbitterung
Machtlosigkeit Verlassen
Verbitterung Trän
Trä
Machtlosigkeit
Machtlosigkeit Verbitterung
Verbitterung Tränen
Tränen
HADER
Schuldgefühle
Endgü
Schuldgefühle
Endgü
Schuldgefühle
Endgültigkeit
HADER
Schuldgefühle
Endgültigkeit
HADERHADER
Einsamkeit
Fremdbestimm
Einsamkeit
Fremdbestim
Einsamkeit
Fremdbestimmung
Einsamkeit
Fremdbestimmung
DIE
SEELE
DIESCHMERZT
SEELESCHMERZT
SCHMERZT
DIE
DIE SEELE
SEELE
SCHMERZT
6304 Zug 4
Mut
zur T
rauer
Mut
zur
T
Mut
zur
Trau
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Verlust
Verlust Annehmen
Annehmen Zukunft
Zukunft Trost
Trost
Loslassen
WERTSCHÄTZUNG
Treue
Loslassen
WERTSCHÄTZUNG
Treue
Verlust
Annehmen
Verlust
Annehmen Zukunft
Zukunft
Liebe
Lebensfreude
Hoffnung
Liebe Loslassen
Lebensfreude
Hoffnung Geduld
Geduld
WERTSCHÄTZUNG
Loslassen
WERTSCHÄTZUNG
Dankbarkeit
Perspektiven
Wünsche
Dankbarkeit
Perspektiven
Wünsche
Liebe
Lebensfreude
Hoffnung
Liebe
Lebensfreude
Hoffnung G
WAS
WAS GIBT
GIBT MIR
MIR KRAFT
KRAFT
Dankbarkeit
Dankbarkeit Perspektiven
Perspektiven Wünsc
Wüns
WAS
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GIBTMIR
MIRKRAFT
KRAFT
Seniorentage 2015
Seniorentage
Seniorentage2015
2015
im
Begegnungsund
Seniorentage
20152015
im
und
imBegegnungsBegegnungsund
Seniorentage
Bildungszentrum
Eckstein, Baar
im Bildungszentrum
BegegnungsundEckstein,
Bildungszentrum
Eckstein,Baar
Baar
im Begegnungsund
Bildungszentrum
Eckstein,
Baar
Bildungszentrum
Eckstein,
Wir werden begleitet
von: Baar
Wir
Wirwerden
werdenbegleitet
begleitetvon:
von:
Wir
werden begleitet von:
Wir werden
begleitet
von:
Wir werden begleitet von:
Franz-XaverHerger
Herger
Franz-Xaver
Franz-Xaver Herger
Spitalseelsorger,
Theologe,
Franz-Xaver
Herger
Spitalseelsorger,
Theologe,
Spitalseelsorger,
Theologe,
Franz-Xaver
Herger
Studium der Psychologie
Spitalseelsorger,
Theologe,
Studium
Studiumder
derPsychologie
Psychologie
Spitalseelsorger,
Theologe,
am Szondi-Institut, Zürich
Studium
der
Psychologie
am
Zürich
amSzondi-Institut,
Szondi-Institut,
Zürich
Studium
der Psychologie
Weiterbildung in Palliativ Care,
am Szondi-Institut,
Weiterbildung
inZürich
Care,
Weiterbildung
inPalliativ
Palliativ
Care,
am
Szondi-Institut,
Zürich
Zürich
Weiterbildung
in Palliativ
Care, Care,
Zürich
Zürich
Weiterbildung
in Palliativ
ZürichZürich
ArnoGerig
Gerig
Arno
Arno Gerig
Dipl.
Sozialarbeiter FH,
Arno
Gerig
Dipl.
Sozialarbeiter
Dipl.
Sozialarbeiter
FH,
Arno
Gerig FH,
Pro Senectute Kanton Zug,
Dipl.Pro
Sozialarbeiter
FH,
Kanton
Zug,
ProSenectute
Senectute
Kanton
Zug,
Dipl.
Sozialarbeiter
FH,
Studium an der Zürcher
Pro Senectute
Kanton
Zug, Zug,
Studium
anan
der
Studium
derZürcher
Zürcher
Pro
Senectute
Kanton
Hochschule für Angewandte
Studium
an deran
Zürcher
Hochschule
für
Hochschule
fürAngewandte
Angewandte
Studium
der
Zürcher
Wissenschaften
Hochschule
für
Angewandte
Wissenschaften
Wissenschaften
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften
Wissenschaften
BirgitHermes
Hermes
Birgit
Birgit Hermes
Pflegefachfrau
AKP
Birgit
Hermes
Pflegefachfrau
AKP
Pflegefachfrau
AKP
Birgit
Hermes
Leiterin Geschäftsstelle
Pflegefachfrau
AKP AKP
Leiterin
Geschäftsstelle
Leiterin
Geschäftsstelle
Pflegefachfrau
Palliativ Zug
Leiterin
Geschäftsstelle
Palliativ
Zug
Palliativ
Zug
Leiterin
Geschäftsstelle
Vorstandsmitglied Verein
Palliativ
Zug Zug
Vorstandsmitglied
Verein
Vorstandsmitglied
Verein
Palliativ
Entwicklung Hospiz Zentralschweiz.
Vorstandsmitglied
VereinZentralschweiz.
Entwicklung
EntwicklungHospiz
Hospiz
Zentralschweiz.
Vorstandsmitglied
Verein
Entwicklung
Hospiz
Zentralschweiz.
Entwicklung Hospiz Zentralschweiz.
Zuger
Kantonaler
Frauenbund
Zuger
Kantonaler
Frauenbund
Alpenstrasse
13, 6300
Zug Zug
Alpenstrasse
13, 6300
Den
eigenen
Tod
stirbst
du.
Den
Deneigenen
eigenenTod
Todstirbst
stirbstdu.
du.
Mit
dem
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der
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muss
man
leben.
Den
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Tod
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Den
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Tod
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leben.
(Mascha
Kalenko)
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Kalenko)
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Kalenko)
(Mascha
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Sterben, Tod und Trauer werden heute vermehrt zur
Sterben,
Tod
werden
heute
zur
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Todund
undTrauer
Trauer
werden
heutevermehrt
vermehrtmit
zurdem
Sprache gebracht.
Gerade
im Zusammenhang
Sprache
gebracht.
Gerade
im
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mit
dem
Sprache
gebracht.
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dem
Sterben,
Tod und
werden
heute
vermehrt
zur60
Sterben,
TodTrauer
und Menschen
Trauer
werden
heute
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zur
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sind
zwischen
40
und
Jahren
Älterwerden
sind
Menschen
zwischen
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und
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Jahren
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sind
Menschen
zwischen
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mit
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der eigenen
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sind
Menschen
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und
60
Jahren
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Menschen
sich vermehrt
mit dem
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Menschen
müssen
sich
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müssen
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der
eigenen
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konfrontiert
und
die
älteren
mit dem auseinandersetzen.
Tod der eigenen Eltern
konfrontiert
und die älteren
Sterben
Dies
ist mit einem
Sterben
auseinandersetzen.
Dies
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mit
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Sterben
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Menschen
müssen
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vermehrt
mit
dem
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Menschen müssen
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miterst
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Trauerprozess
verbunden,
der nicht
dem Tod
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verbunden,
der
nicht
erst
mit
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mit
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Sterben
auseinandersetzen.
Dies
ist
mit
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Sterben
auseinandersetzen.
Dies
ist
mit
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beginnt, sondern uns schon zuvor beschäftigt,
manchmal
beginnt,
sondern
uns
schon
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manchmal
beginnt,
sondern
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Trauerprozess
verbunden,
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erst
mit
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überrascht.
überrascht.
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beginnt,
sondern
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uns schon
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manchmal
überrascht.
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Wer sich diesen Fragen stellt und sich damit auseinandersetzt
Wer
sich diesen
stellt und
sich damit
auseinandersetzt
Wer
diesenFragen
Fragen
und
damit
auseinandersetzt
wird sich
entdecken,
dass
er stellt
anders
imsich
Leben
steht,
sich des
wird
entdecken,
dass
er
anders
im
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steht,
sich
wird
entdecken,
dass
er
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im
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Wer sich
diesen
Fragen
stellt
und
sich
damit
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Wer
sich
diesen
Fragen
stellt
und
sich
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Lebens vertiefter freut aber auch seiner Gebrechlichkeit
vertiefter
freut
aber
auch
seiner
Gebrechlichkeit
und
Lebens
vertiefter
freut
aber
auch
seiner
Gebrechlichkeit
wird Lebens
entdecken,
dass
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anders
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Leben
steht,
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des
wird
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dass
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Endlichkeit
bewusster
wird.
Ziel
der
Tagung
ist es,
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Endlichkeit
bewusster
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Zielder
der
Tagung
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Lebens
vertiefter
freut aber
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Lebens
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Gebrechlichkeit
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Offenheit
und auch
mit
Vertrauen
diesen
Fragen
zu stellen
grosser
Offenheit
und
mit
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diesen
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und
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Endlichkeit
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der
Tagung
ist
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Endlichkeit
bewusster
wird. Ziel der Tagung ist es, sichstellen
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auseinanderzusetzen.
und
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damit
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und
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damit
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grosser
Offenheit
und
mit
Vertrauen
diesen
Fragen
zu
stellen
grosser Offenheit und mit Vertrauen diesen Fragen zu stellen
und sich
auseinanderzusetzen.
unddamit
sich damit
auseinanderzusetzen.