Anmeldungen Anmeldungen per Post, Fax oder E-Mail an: EJBW – Dr. Frank König Jenaer Str. 2/4, 99425 Weimar Tel: +49 (0)3643 / 827 104 Fax: +49 (0)3643 / 827 452 E-Mail: [email protected] Die Unterbringung erfolgt grundsätzlich in Doppelzimmern. Es stehen begrenzt Einzelzimmer zur Verfügung. Die zusätzlichen Kosten von 16,50 EUR/Nacht für ein Einzelzimmer sind selbst zu tragen. Stornoregelung Bei einer Absage nach dem 05.02.2016 müssen wir Ihnen 50 % des Teilnahmebeitrages, bei einer kurzfristigen Absage nach dem 12.02.2016 100 % des Teilnahmebeitrages in Rechnung stellen. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 05.02.2016 ........................................................... Ich melde mich hiermit verbindlich für „Was gibt es da noch zu sehen?!“ vom 19.02.- 21.02.2016 an. Wichtiger Hinweis Die EJBW stellt keine Handtücher zur Verfügung. Bitte bringen Sie eigene mit. Vielen Dank. Anreisebeschreibung Die EJBW liegt zentral, unweit der historischen Altstadt Weimars. Wie Sie uns zu Fuß, per Bahn oder mit dem Auto erreichen können, entnehmen Sie am besten der Anreisebeschreibung auf unserer Website: www.ejbweimar.de Name: „Was gibt es da noch zu sehen?!“ Konzepte und Methoden zur Erschließung von Orten zur NS-Geschichte Vorname: Straße: PLZ/Ort: Tel./Fax.: E-Mail: Institution: Datum/Unterschrift: Bildquelle: pixelio.de Fortbildung für Pädagogische Fachkräfte Fortbildung 19.02. - 21.02.2016 Das Seminar wird aus Mitteln des Fritz Bauer Institutes gefördert. 02/2016 Teilnahmekosten Die Teilnahme kostet 225,00 EUR und beinhaltet Übernachtung, Vollpension und Seminargebühr (ohne Übernachtung 165,00 EUR). Für Ermäßigungsberechtigte (Studierende, Erwerbslose gegen Vorlage der entsprechenden Bescheinigung) beträgt die Teilnahmegebühr 165,00 EUR (ohne Übernachtung 115,00 EUR). Fortbildungsangebot „Was gibt es da noch zu sehen?!“ Die Veranstaltung richtet sich an Gedenkstättenmitarbeiter*innen, schulische Lehrkräfte unterschiedlicher Fachrichtungen, und außerschulische Multiplikator*innen, die Besuchergruppen betreuen bzw. mit Gruppen NS-Gedenkstätten besuchen. Sie ist von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert und als Fortbildung anerkannt. Die Fortbildung ist beim Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) anerkannt (Nr. 5094-35-0181/15). Programmbeschreibung Die Teilnehmenden lernen exemplarisch die Situation in Weimar zur Zeit des Nationalsozialismus kennen und erkunden die Geschichte des KZ Buchenwald. Vor diesem Hintergrund befassen sie sich grundlegend mit den zwei pädagogischen Konzepten „Konfrontationen – Bausteine für die pädagogische Arbeit“ und „Verunsichernde Orte – Weiterbildung Gedenkstättenpädagogik“, die auf unterschiedliche Weise die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus inhaltlich und methodisch anregen. Die übergeordneten Zielsetzungen für die Teilnehmenden lauten, den inhaltlichen Wissensbestand zur NS-Vergangenheit erweitern, Instrumente der Vermittlung dieser Geschichte kennen zu lernen und zu erproben sowie schließlich die eigene Motivation, Zielsetzung und Ergebniserwartung für die Durchführung von Gedenkstättenbesuchen mit Gruppen (Schulklassen, Gruppen der außerschulischen Bildung) zu reflektieren. Ein Besuch der Gedenkstätte Buchenwald ist Teil des Programms. Programmübersicht Freitag, 19.02.2016 ab 14.00 Uhr Begrüßung bei Kaffee + Kuchen 14.30 Uhr Seminareinstieg 15.15 Uhr Rundgang „Weimar im NS“ 18.00 Uhr Bezug der Zimmer und Abendessen 19.00 Uhr Auswertung des Stadtrundgangs 20.30 Uhr Möglichkeit zum weiteren Austausch in informeller Runde Samstag, 20.02.2016 08.30 Uhr Vorbereitung des Besuchs 09.30 Uhr Fahrt zur Gedenkstätte Buchenwald 10.15 Uhr Gruppe 1: Führung Gruppe 2: Übung zur Erschließung des Geländes 12.30 Uhr Mittagessen 13.00 Uhr Weitere Übung zur Erschließung des Geländes 15.00 Uhr Rückfahrt zur EJBW / Kaffee + Kuchen 16.30 Uhr Auswertung des Gedenkstättenbesuchs und der Übungen 18.00 Uhr Abendessen 19.00 Uhr Angebot: Film „KZ Buchenwald/Post Weimar“ mit Filmgespräch 20.00 Uhr Möglichkeit zum weiteren Austausch in informeller Runde Sonntag, 21.02.2016 09.00 Uhr Diskussion der Konzepte „Konfrontationen“ und „Verunsichernde Orte“ 12.00 Uhr Seminarauswertung, Verabschiedung 12.30 Uhr Mittagessen Für Rückfragen zu den Inhalten des Seminars wenden Sie sich bitte an: Kerstin Engelhardt Koordinatorin “Verunsichernde Orte” Telefon: +49 (0) 30 / 40 30 10 226 E-Mail: [email protected] siehe auch: Thimm/ Kößler/ Ulrich (Hg.): „Verunsichernde Orte – Selbstverständnis und Weiterbildung in der Gedenkstättenpädagogik“ Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel Verlag, 2010 Konfrontationen: Bausteine für die pädagogische Annäherung an Geschichte und Wirkung des Holocaust http://www.fritz-bauer-institut.de/konfrontationen.html Zeitplanung Wir begrüßen Sie am Freitag um 14.00 Uhr mit Kaffee, Tee und Kuchen. Um 14.30 Uhr beginnt das Seminar. Bitte reisen Sie pünktlich an, um einen gemeinsamen Beginn der Arbeit zu ermöglichen. Das Seminar endet am Sonntag nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr. Bitte planen Sie Ihre Abreise nicht früher. Seminarleitung Kerstin Engelhardt Koordinatorin/Trainerin „Verunsichernde Orte“ (Berlin) Christian Geißler Trainer „Verunsichernde Orte“ und „Konfrontationen“ (Berlin)
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