EVANGELISCHER ABENDGOTTESDIENST EVANGELISCHER ABENDGOTTESDIENST 17.V.2015, 20.00 Uhr, Kirche Linden 17.V.2015, 20.00 Uhr, Kirche Linden „Du hast Worte des ewigen Lebens …“ – Worte aus dem Johannesevangelium „Stille“-Gottesdienst mit Meditationen „Du hast Worte des ewigen Lebens …“ – Worte aus dem Johannesevangelium „Stille“-Gottesdienst mit Meditationen 1) Eingang: Du hast Worte des ewigen Lebens a) b) c) d) e) Eingangsspiel Einführung zu Gottesdienstform und Thema Lied: „Herr, wohin sollen wir gehn? …“ (2mal) Stille Lied: „Herr, wohin sollen wir gehn? …“ (2mal) 1) Eingang: Du hast Worte des ewigen Lebens RS BW RS BW+RS RS+BW 2) Mitte I: Worte vom Licht a) b) c) d) Einführung Lied: „Sende dein Licht …“ (1mal+Kanon) Stille mit Licht-Worten Lied: „Sende dein Licht …“ (1mal+Kanon) d) e) Einführung (mit Gebet) Lied: „Mich loslassen …“ (3mal) Persönliches Wort holen/ziehen aus einem von drei Körben (Leben, Liebe, Wahrheit & Freiheit) Längere Stille, zeitweise mit meditativen Klängen Lied: „Mich loslassen …“ (2–3mal) BW RS BW RS Einführung + Friedensworte Friedenswort, anschliessend kurze Stille Mitteilungen Unser Vater, Sendung und Segen (stehend) Lied: „Nimm mini Hand …“ (5mal): singen (2mal) – summen – hören – hinausgehen RS BW RS BW+RS RS+BW a) b) c) d) Einführung Lied: „Sende dein Licht …“ (1mal+Kanon) Stille mit Licht-Worten Lied: „Sende dein Licht …“ (1mal+Kanon) BW RS BW RS 3) Mitte II: Ein Wort, mir gesagt BW RS BW RS RS 4) Schluss: Friede sei mit euch! a) b) c) d) e) Eingangsspiel Einführung zu Gottesdienstform und Thema Lied: „Herr, wohin sollen wir gehn? …“ (2mal) Stille Lied: „Herr, wohin sollen wir gehn? …“ (2mal) 2) Mitte I: Worte vom Licht 3) Mitte II: Ein Wort, mir gesagt a) b) c) a) b) c) d) e) a) b) c) d) e) Einführung (mit Gebet) Lied: „Mich loslassen …“ (3mal) Persönliches Wort holen/ziehen aus einem von drei Körben (Leben, Liebe, Wahrheit & Freiheit) Längere Stille, zeitweise mit meditativen Klängen Lied: „Mich loslassen …“ (2–3mal) BW RS BW RS RS 4) Schluss: Friede sei mit euch! BW BW BW BW RS a) b) c) d) e) Einführung + Friedensworte Friedenswort, anschliessend kurze Stille Mitteilungen Unser Vater, Sendung und Segen (stehend) Lied: „Nimm mini Hand …“ (5mal): singen (2mal) – summen – hören – hinausgehen RS = Ruth Seifert, E-Piano / BW = Pfr. Beat Weber BW: Kerzen / Liedblatt (mit den 4 Liedern) RS: Lampe für E-Piano RS = Ruth Seifert, E-Piano / BW = Pfr. Beat Weber BW: Kerzen / Liedblatt (mit den 4 Liedern) RS: Lampe für E-Piano 30.IV.14 bw 30.IV.14 bw BW BW BW BW RS 1) Eingang: Du hast Worte des ewigen Lebens a) Eingangsspiel RS b) Einführung zu Gottesdienstform & Thema BW • Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang so auch jetzt und immerdar und in Ewigkeit. Amen. • Willkommen in diesem „Stille“-Gottesdienst: keine Predigt, aber Worte zum Nachsinnen und mitbeten; dazu Lieder, besinnliche Klänge und vor allem Zeiten der Stille, um vor Gott und zu sich selbst zu kommen. Ein „karger“ Gottesdienst, damit unsere Seele Ruhe findet. Nicht Wissen über Gott, sondern ihm begegnen – das möge er uns gewähren. Man kann es nicht „machen“, aber bereit sein – so wie ich jetzt bin, so ist es recht, recht auch vor Gott. • Leiten werden uns Worte aus dem Johannesevangelium. Es ist das Evangelium, dass uns dieses Jahr begleitet, auf das wir in den Predigten hören und seine Worte für uns bedenken. Es sind gewichtige Worte, meist aus dem Munde Jesu selbst, durch die Gott zu uns redet. Das erste dieser Worte kommt allerdings aus dem Mund der Jünger und ist zugleich das Leitwort unseres Gottesdienstes. Es ist in einer Krisensituation gesagt. Unverständliches geschieht; Hoffnungen blieben unerfüllt; Jesus äussert Worte, die vielen nicht passen. Es kommt zu einer Abkehr vom Glauben; viele verlassen Jesus. Da fragt der Herr seinen engsten Kreis: Und ihr, wollt ihr auch weggehen? Die Antwort gibt Petrus für sie alle (6,68f.): Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Krisen des Lebens und des Glaubens kennen wir auch. Die Frage richtet er manchmal auch an dich und mich: Willst Du auch weggehen? – In einer Zeit, wo manche den Glauben verlassen und es mehr kostet, Christ zu sein? Die Antwort der Jünger wollen wir singen und in der nachfolgenden Stille, Jesus eine persönliche Antwort geben. c) Lied: „Herr, wohin …“ (2mal) RS d) Stille – e) Lied: „Herr, wohin …“ (2mal) RS 2) Mitte I: Worte vom Licht a) Einführung BW • Kerzen leuchten in unserer Kirche. Sie sind vergleichbar mit den aus Öl gespiesenen Lampen und Lichtern, die man damals hatte. Wenn im Johannesevangelium vom Licht gesprochen wird, dann kannte man neben Sonne, Mond und Sterne solche Lichter. Wo aber Licht fehlt, ist Finsternis. • Wir hören auf drei Licht-Worte und lassen sie zu uns sprechen. In der persönlichen Stille leiten uns meditative Klänge. Ich lese jedes Wort zweimal. Wenn Ihr nicht das ganze Wort bedenken könnt, genügt auch schon nur ein Ausschnitt davon, der euch jetzt anspricht. Gerahmt werden Worte und Stille durch die Bitte des Kanons: „Sende dein Licht und deine Wahrheit …“ b) Lied: „Sende dein Licht …“ (1x+Kanon) RS c) Licht-Worte, Stille mit meditativen Klängen BW RS • 1,4f.: In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. • 8,12: (Jesus:) Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. • 12,36: (Jesus:) Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. c) Lied: „Sende dein Licht …“ (1x+Kanon) RS 3) Mitte II: Ein Wort, mir gesagt a) Einführung (mit Gebet) BW • „Erst das Schweigen tut uns das Ohr auf für den inneren Ton in allen Dingen.“ (Romano Guardini) • Wir beten (mit Worten von Jörg Zink): Schweigen möchte ich, Herr, und auf dich warten. Schweigen möchte ich, damit ich verstehe, was in deiner Welt geschieht. Ich möchte schweigen, damit ich unter den vielen Stimmen die deine erkenne. Ich möchte schweigen und darüber staunen, dass du für mich ein Wort hast. Herr, ich bin nicht wert, dass du zu mir kommst, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. Amen. • Ich möchte staunen, dass du für mich ein Wort hast, haben wir gebetet. Gott hat heute ein besonderes Wort für dich und mich. Wir haben hier drei Körbe von Gotteswort aus dem Johannesevangelium. Im einen Korb sind Worte zum Leben, im zweiten Worte zur Liebe und im dritten Worte zur Wahrheit und Freiheit. Eines der Worte ist ein Wort, dir gesagt. Ich lade jedes ein, sich ein Wort aus einem der drei Körbe zu holen, geben zu lassen. Ihr könnt einfach hineingreifen und blind eines nehmen; ihr dürft auch schauen, lesen und eines nehmen, dass euch anspricht. Wir singen das Lied „Mich loslassen …“ dreimal, nach dem ersten Mal mögen die ersten kommen und sich ihr Gotteswort für eine längere Stille holen. Ihr könnt euch in der ganzen Kirche verteilen und irgendwo hinsetzen. Nach dem Singen setzt meditative Musik ein, dazwischen kann es auch einmal ganz stille sein. Wenn ihr neuerdings das Lied: „Mich loslassen …“ hört, schliesst eure Stille ab und kommt wieder hier vorne zusammen. Wir singen es bis alle wieder hier angekommen sind. Mich loslassen und in dein Herz fallen. Vertrauen und mein Leben auf dich setzen. Auf Jesus schauen und mich nach ihm richten. Ins Dunkel gehen und mit dir rechnen. Das will ich, mein Gott und mein alles. b) Lied: „Mich loslassen …“ (3mal) RS c) Wort aus einem der drei Körbe holen, BW längere Stille, zeitweise meditative Klänge RS d) Lied: „Mich loslassen …“ (2–3mal) RS 4) Schluss: Friede sei mit euch! a) Einführung BW • Ob ihr Gottes Stimme an euch klar gehört habt oder nur andeutungsweise, ob ihr zur Ruhe fandet oder weniger, ob ihr wenig mitnehmt oder viel – es ist gut so wie es ist. Gott ist mir dir. • Den Schluss unseres Gottesdienstes sollen zwei Friedensworte rahmen. Sie nehmen uns in den Frieden Gottes hinein und begleiten uns in die kommende Zeit. b) Friedenswort, anschliessend kurze Stille BW • 14,27: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht • Stille. c) Mitteilungen BW • Abkündigung: –. • Dank: Ruth Seifert, Emmeline Krähenbühl. • Hinweis: Liedblatt und pers. Wort zum Mitnehmen. Gönnt euch immer wieder einmal solche Zeiten der Stille. Wenn Fragen aufbrechen oder wer sonst ein Gespräch wünscht, komme bitte auf mich zu. • Jesus: Ich bin das Brot des Lebens … Nächsten Sonntag ist Abendmahl. Ich lade euch gerne zum Pfingstgottesdienst ein (wieder morgens, 9.30 Uhr.). Dann und auch weiter werden mir mit dem JohEv unterwegs sein. Kommt mit (dieser GD und weitere zum JohEv im Internet nachher nachzulesen). • Kollekte: Vereinigte Bibelgruppen (Ruth M. Michel: Rüstwochen, Spiritualität, geistl. Begleitung, Kurse etc.). Sie wird Jan.–März 2016 in einem Erwachsenenbildungskurs unserer KG mitleiten (Enneagramm auf christlicher Grundlage). • Schluss: Nach UnserVater, zweiten und letztem Friedenswort und Segen nehmen wir nochmals Platz. Wir singen ein letztes Lied, zugleich Gebet und Bekenntnis: „Nimm mini Hand und füehr du mi …“. Wir singen es 2mal, summen es ein 3. Mal, hören seinen Klang beim 4. Mal und gehen still hinaus beim 5. Mal. d) Unser Vater, Sendung und Segen (stehend) BW • Unser Vater im Himmel … • 20,21: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. • Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir (seinen) Frieden. Amen. e) Lied: „Nimm mini Hand …“ (5mal): RS singen (2mal) – summen – hören – hinausgehen Liedblatt Mich loslassen und in dein Herz fallen … Herr, wohin sollen wir gehn? … Nimm mini Hand … Sende dein Licht … (Kanon) |1 Sende dein Licht und deine Wahrheit; |2 dass sie mich leiten zu deiner Wohnung |3 und ich dir danke, dass du mir hilfst. Nimm mini Hand und füehr Du mich, füehr Du mich i Dini Gegewart. Nimm mini Hand und füehr Du mich, füehr mich, Herr, zu Dir. Dert isch en Platz vo de Rueh, dert isch en Platz vo de Liebi, dert gseheni Dini Herrlichkeit. Füehr mich, Herr, zu Dir. Worte aus dem Evangelium nach Johannes (aus den 3 Körben) 1) „Leben“ In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Joh 1,4 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh 3,16 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. Joh 3,36 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Joh 4,14 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Joh 5,24 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Joh 6,35 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. Joh 6,40 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Joh 6,47 Joh 6,48 Ich bin das Brot des Lebens. Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Joh 6,58 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh 8,12 Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Joh 10,10 Joh 10,11 Schafe. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Joh 10,28 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Joh 11,25 Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben. Joh 12,25 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Joh 14,6 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Joh 15,13 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Joh 17,3 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen. Joh 20,31 2) „Liebe“ Joh 13,35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Joh 15,9 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Joh 15,12 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Joh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Joh 17,26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen. 3) „Wahrheit“ und/oder „Freiheit“ Joh 1,17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Joh 3,21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. Joh 8,32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Joh 8,36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,46 Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Joh 14,17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Joh 16,13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Joh 17,17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. Joh 18,37 Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
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