messing with the doorman

THE PIXEL
MESSING WITH THE DOORMAN
Auf “Messing with the Doorman” besingen The Pixel die Jugend und spielen unverblümte Gitarrenmusik. Nach
drei gewonnenen Jugendmusikpreisen schielen die sechzehnjährigen Zürcher mit dieser EP auf die
Erwachsenenliga. Und sie haben allen Grund dazu.
Schmissiger Indie-Rock findet sich auf “Messing with the Doorman” genauso wie Refrains, die für die Weite eines Stadions
gemacht scheinen. Aber auch psychedelische Ausflüge und rhythmische Spielereien haben ihren Platz, ohne je verkopft zu
wirken. Der jüngste Spross aus dem Hause Lauter nennt als Inspirationen nicht etwa Stars aus Übersee, sondern ältere
Bands der gemeinsamen Zürcher Szene, wie Summit oder The Flying Moustache.
Während die ausgeklügelten Kompositionen der vier Songs kaum auf das Alter von The Pixel schliessen lassen, sind es die
Texte, welche ihre Jugend widerspiegeln. Diese handeln von Mädchen, denen man nachrennt, Partys, die gefeiert werden
wollen und Türstehern, die einem von beidem fernzuhalten versuchen.
Wenn es mit dem Clubeinlass nicht klappt, gibt es für The Pixel immer noch ihre Konzerte, wo die Mädchen zuhauf auf die
Bühne blicken. Dort drischt ein Wuschelkopf wild auf die Felle, davor der Frontmann am Bass, der schelmische Blicke ins
Publikum wirft. Flankiert werden die beiden von zwei Magiern an den Gitarren, die mehr Tricks auf Lager haben als mancher
Gitarrenlehrer.
Video zur Single „Messing with the Doorman“
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Steeds In Their Stalls
It Takes Two To Tango
Cemetery Of Lies
Messing With The
Doorman
Gill Paolini – Gesang, E-Bass
Leonardo Guadarrama – Drums, Gesang
Maximilian Schmid – E-Gitarre
Basil Züllig – E- Gitarre
Recorded von Piero Guicciardi im Bungi Studio
Gemastert von Dan Suter in der Echochamber
Artwork von Tonie Brunschwiler
LMU003 – Lauter Musik
VÖ 04.03.2016
CD / Digital
Kontakt: Gianni Trezzini
[email protected] / 079 575 87 38