Maschinenbau

www.pwc.de/maschinenbau-barometer
MaschinenbauBarometer
Rückblick auf das 4. Quartal 2015
– Ausblick auf 2016
Neu: BranchenIndizes zur
gegenwärtigen
und zukünftigen
Entwicklung
Inhalt
1 Vorwort
2 Hintergrund und Untersuchungsansatz
3 Zentrale Ergebnisse
4 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick
5 Branchen-Indizes
6 Ergebnisse
7 Teilnehmerstatistik
8 Ansprechpartner
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
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Vorwort
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
3
Vorwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
für die vorliegende achte Ausgabe des PwC MaschinenbauBarometers haben wir erneut ein Stimmungsbild der deutschen
Maschinen- und Anlagenbaubranche eingeholt. Zudem freue ich
mich, Ihnen erstmals unsere Branchen-Indizes vorstellen zu
können.
Nach einem 3. Quartal der Negativrekorde hat sich die Stimmung
im deutschen Maschinen- und Anlagenbau gegen Ende des Jahres
2015 wieder aufgehellt. Vor dem Hintergrund einer stabilen
Konjunkturentwicklung in Deutschland rechnen 82 Prozent der
befragten Unternehmen mit einem Umsatzwachstum für 2016
(Vorquartal: 72 Prozent). Das durchschnittlich erwartete
Umsatzplus liegt mit 4 Prozent sogar auf dem höchsten Stand seit
zwölf Monaten. sind wichtige Unternehmenskennzahlen wie etwa
Kosten, Preise und Gewinnmargen im vergangenen Quartal bei
der überwiegenden Mehrzahl der befragten Unternehmen stabil
geblieben.
Das Jahr 2015 war insgesamt geprägt von vielfältigen Krisen, die
auch bei den befragten Unternehmen ihre Spuren hinterlassen
haben. Unsere neuen Branchen-Indizes können relativ genau
nachzeichnen, zu welchem Zeitpunkt des Jahresverlaufs die
Stimmung gekippt ist. Die Stichworte des Krisenjahres lauten
entsprechend „Grexit“, „Flüchtlingskrise“, „RusslandSanktionen“ und „chinesische Konjunkturabkühlung.
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PwC
Dies lässt bereits erahnen: Das Sorgenkind des exportorientierten
deutschen Maschinen- und Anlagenbaus ist und bleibt das
stotternde Auslandsgeschäft. Nur knapp ein Drittel der Befragten
konnte den eigenen Auslandsabsatz im Vergleich zum Vorquartal
steigern. Darüber hinaus plant weniger als die Hälfte der
Befragten eine Expansion ihres Geschäfts in ausländische Märkte.
Allerdings besteht weiterhin auch Grund zum Optimismus. Die
Bereitschaft, größere Investitionen einzuplanen, befindet sich am
Ende des Jahres auf einem Jahreshoch. Auch die in diesem
Kontext eingeplanten Volumina können fast an den positiven
Wert zu Beginn des Jahres 2015 heranreichen.
Unser Barometer zeigt zudem: Die Prognosen der Befragten
lassen für 2016 eine Wende zum Besseren erwarten. Die
deutschen Maschinenbauer denken zukunftsorientiert – eine
Eigenschaft, um die sie andere Branchen sicherlich beneiden.
Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre
und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen.
Frankfurt a. M., Februar 2016
Dr. Frank Schmidt
Partner und Leiter Industrielle Produktion
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Hintergrund und
Untersuchungsansatz
Maschinenbau-Barometer
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Februar 2016
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Hintergrund
i
Hintergrund
Das Maschinenbau-Barometer ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungskräften des deutschen Maschinenund Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von
großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einflussfaktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personalentwicklung. Die Umfrage ist als Panelbefragung konzipiert und wird quartalsweise erhoben.
Die Ergebnisse der Befragung fließen in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie
für die Prognose ein: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeitbeschäftigung und
Investitionen der Maschinenbauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der
genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Aus diesen Ergebnissen entstehen anschließend zwei Diffusionsindizes, die aus
gleitenden Vier-Quartals-Durchschnittswerten berechnet werden. Die Diffusionsindizes messen den prozentualen
Anteil der in die Analyse einbezogenen Faktoren, die in dem betrachteten Quartal gegenüber dem Vorquartal
gestiegen bzw. gefallen sind. Demzufolge sind die Indizes auf einer Skala zwischen 1 und 100 skaliert, wobei Werte
oberhalb der 50 auf eine positive Stimmungslage hindeuten und Werte unterhalb der 50 auf eine negativere
Stimmungslage unter den Maschinenbauern hinweisen. Somit ergibt sich mit der Zeit die Möglichkeit, die erwartete
und tatsächliche Entwicklung der Maschinenbaubranche genau zu analysieren.
Alle bisher erschienen Ausgaben des Maschinenbau-Barometers stehen als Download unter
www.pwc.de/maschinenbau-barometer zur Verfügung.
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Untersuchungsansatz
Erhebungsmethode
Telefonische
CATI-Interviews
Erhebungszeitraum
01.12.2015 - 31.12.2015
Durchführung
der Befragung
TNS Emnid, Bielefeld
Zielgruppe
Führungskräfte der
Unternehmen in der
Maschinenbaubranche
Stichprobengröße
N = 101
Die Ergebnisse sind auf ganze
Zahlen gerundet.
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Zentrale Ergebnisse
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Zentrale Ergebnisse (1/3)
Ergebnisse
• Im Verlauf des Jahres hat die positive Einschätzung der deutschen Wirtschaftslage unter den Maschinenbauern
allmählich abgenommen. Während zu Jahresbeginn 71 Prozent der Befragten die aktuelle Wirtschaftslage als
wachsend einschätzten, waren es am Jahresende „lediglich“ noch 57 Prozent.
• Kaum Veränderung gibt es bei der Einschätzung der deutschen Wirtschaftsentwicklung in den kommenden zwölf
Monaten. Die zuletzt marginale Zunahme der optimistischen Maschinenbauer reicht auch in diesem Quartal nicht
an die positiven Stimmungslage zu Beginn des Jahres heran.
• Die anhaltenden politischen und ökonomischen Unsicherheiten in vielen Märkten (z.B. Russland-Sanktionen,
schwächelnde chinesische Konjunktur, Krisen im Nahen Osten) spiegeln sich deutlich in der Einschätzung der
globalen Wirtschaftslage durch die Befragten wider. Nach dem Tiefstwert von 46 Prozent im Vorquartal steigt der
Anteil derjenigen, die aktuell von einem Wachstum der Weltwirtschaft ausgehen, leicht auf 52 Prozent. Der
Ausblick auf die kommenden zwölf Monate fällt mehrheitlich skeptisch aus: Weniger als die Hälfte der befragten
Maschinenbauer ist hinsichtlich der Entwicklung der Weltwirtschaft optimistisch gestimmt.
• Die geschätzte durchschnittliche Umsatzentwicklung der Branche sinkt im vierten Quartal zum dritten Mal in
Folge und beläuft sich aktuell auf 0,8 Prozent. Auch der Anteil derjenigen Befragten, die eine negative
Umsatzentwicklung erwarten, steigt auf einen Rekordwert von 26 Prozent.
• Auch die Selbsteinschätzung der Befragten hinsichtlich der eigenen Unternehmensentwicklung ist Ausdruck einer
eher skeptischen Grundhaltung. Weniger als die Hälfte der Maschinenbauer (44 Prozent) ist der Ansicht, dass ihr
Unternehmen sich besser entwickle als die Gesamtbranche.
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9
Zentrale Ergebnisse (2/3)
Ergebnisse
• Laut Aussagen der Befragten ist die Gewinnmarge in den letzten drei Monaten stabil: 62 Prozent der Befragten
berichten über eine unveränderte Gewinnmarge, während 23 Prozent eine steigende Gewinnmarge bekannt geben.
• Auffällig ist hingegen der hohe Anstieg derjenigen, die gleich bleibende Kosten in den letzten drei Monaten
angeben. Ein Grund dafür könnte der weiterhin fallende Rohölpreis sein. Demgegenüber sahen sich lediglich
18 Prozent der Befragten in den letzten drei Monaten mit höheren Kosten konfrontiert. Diese Entwicklung wirkt
sich ebenfalls auf die Verkaufspreise der befragten Maschinenbauer aus. 75 Prozent der Befragten haben ihre
Preise im Vergleich zum Vorquartal unverändert gelassen.
• Die Bereitschaft der deutschen Maschinenbauer zu größeren Investitionen in den nächsten zwölf Monaten erreicht
mit 55 Prozent ein Jahreshoch. Das durchschnittliche Volumen größerer Investitionen steigt auf 7,6 Prozent
gemessen am Gesamtumsatz(6,5 Prozent im Vorquartal). Diese Entwicklung kann fast an die 8,0 Prozent
Investitionsvolumen aus dem ersten Quartal anknüpfen.
• Die weltweiten politischen Unsicherheiten, die sich abkühlende Konjunktur in China und der Absatzrückgang in
Russland belasten das Auslandsgeschäft der deutschen Maschinenbauer weiterhin stark. Lediglich rund ein Drittel
der Befragten (36 Prozent) gibt an, dass ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen Monaten gestiegen sei – das
ist der zweitniedrigste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Zum Vergleich: Zu Jahresbeginn berichteten noch
43 Prozent der Maschinenbauer von gestiegenen Absätzen im Auslandsgeschäft.
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10
Zentrale Ergebnisse (3/3)
Ergebnisse
• Dieser gegenwärtige Eindruck trübt auch den Ausblick auf das kommende Jahr: Der Anteil derjenigen, die in den
nächsten zwölf Monaten weniger als die Hälfte ihres Umsatzes aus dem Ausland erwarten, steigt auf 37 Prozent
und erreicht den Höchstwert aller bisherigen Erhebungswellen.
• Während der Schwerpunkt der geplanten Ausgabenerhöhungen nach wie vor auf den Bereichen
„Produkteinführung“ (50 Prozent) und „Forschung und Entwicklung“ (48 Prozent) fällt, taucht der Bereich
„Anlagenerweiterung“ (45 Prozent) erneut in der Top 3 auf. Hingegen ist der Bereich „IT“ aus der Top 3
herausgefallen. Somit ergibt sich bei den wichtigsten Ausgabenerhöhungen ein gleiches Bild wie zu Jahresbeginn.
• Hinsichtlich der Hindernisse für das Unternehmenswachstum für 2016 rückt das Thema „steigende
Personalkosten“ neu in den Vordergrund. 64 Prozent der deutschen Maschinenbauer sehen hier für die nächsten
zwölf Monate eine Herausforderung. Demgegenüber werden „Wechselkurssteigungen“ wieder deutlich seltener als
Problem wahrgenommen (44 Prozent).
• Im Hinblick auf die geplanten Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten gab es keine auffälligen Veränderungen.
Weiterhin bleibt der Bereich „Expansion auf neue ausländische Märkte“ unter der 50-Prozent-Marke. Auch diese
strategische Weichenstellung ist im Lichte der anhaltenden politischen und ökonomischen Krisen zu verstehen.
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Die wichtigsten Kennzahlen zum
Geschäftsausblick
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Die wichtigsten Kennzahlen zum
Geschäftsausblick (1/2)
2Q ‘15
3Q ‘15
4Q ‘15
3Q ‘15 - 4Q ’15
optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage
70%
57%
59%
62%
=
20
optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage
56%
51%
33%
48%
Erwartung eines positiven Umsatzwachstums
82%
72%
72%
82%
durchschnittlich erwartete Wachstumsrate
3,7%
2%
3,4%
4%
  
22
Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten
32%
19%
25%
26%
=
35
Planung größerer Investitionen
52%
50%
47%
55%
36
Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz
8,0%
6,6%
6,5%
7,6%
Politische Entwicklungen im Ausland
73%
84%
83%
83%
=
38
Konkurrenz aus ausländischen Märkten
56%
60%
63%
64%
=
38
Mangel an Fachkräften
59%
55%
48%
53%
38
steigende Personalkosten
55%
63%
51%
64%
38
Wechselkursschwankungen
55%
57%
61%
44%

Seite
1Q ‘15
 
Veränderung

2015

Geschäftsausblick der Maschinenbauer
auf die nächsten zwölf Monate
38
Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service
39%
47%
37%
40%
=
38
33
33
36
Erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum
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13
Die wichtigsten Kennzahlen zum
Geschäftsausblick (2/2)
2Q ‘15
3Q ’15
4Q ’15
sinkende Rentabilität
40%
43%
40%
36%
38
Rohstoff- und Energiekosten
27%
36%
23%
22%
=
38
gesetzliche Vorschriften
36%
33%
32%
42%
38
schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen
36%
41%
55%
46%

3Q ‘15 - 4Q ’15
Seite
1Q ‘15

Veränderung
38
Finanzierungseinschränkungen
19%
17%
15%
18%
=
38
Steuerpolitik
19%
19%
12%
24%

2015

Geschäftsausblick der Maschinenbauer
auf die nächsten zwölf Monate
38
höhere Zinsen
7%
13%
10%
10%
=
38
Erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum
Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet.
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Branchen-Indizes
Maschinenbau-Barometer
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15
Maschinenbau-Barometer: Branchen-Indizes
Sowohl der Branchen-Index zur aktuellen Einschätzung als auch derjenige zur Prognose konnten im Jahr 2015 nicht
die wichtige 50-Punkte-Marke überschreiten. Dies spiegelt exakt das eher skeptische, bestenfalls zurückhaltende
Stimmungsbild der Branche im vergangenen Jahr wider. Der Verlauf der Indizes in 2015 verdeutlicht, dass die
exportorientierte Branche äußerst sensibel auf politische und ökonomische Rahmenbedingungen wie den möglichen
Grexit, die anhaltenden Russland-Sanktionen , die Konjunkturschwäche Chinas oder die sich zuspitzende
Flüchtlingskrise in Europa reagiert. Zum Jahresende deuten jedoch beide Indizes wieder auf eine Erholung der
Stimmungslage im deutschen Maschinenbau hin. Insgesamt lässt sich zudem festhalten, dass die Prognose immer
positiver ausfällt als die gegenwärtige Einschätzung der Lage. Mit anderen Worten: Im Grunde sind die deutschen
Maschinen- und Anlagenbauer zukunftsorientiert.
60
50
40
30
20
10
0
2015 - Q1
2015 - Q2
Aktuelle Einschätzung
2015 - Q3
2015 - Q4
Prognose
*Für eine detaillierte Erläuterung der Indices siehe Kapitel 2.
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16
Ergebnisse
Maschinenbau-Barometer
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17
Ergebnisse
Aktuelle Wirtschaftslage
1
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18
Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in
Deutschland – 4. Quartal 2015
Die Anfang 2015 noch überwiegend positive Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau
hat sich im Jahresverlauf kontinuierlich verschlechtert. Gingen zu Jahresbeginn noch 71 Prozent der
Befragten von einer wachsenden Wirtschaft in Deutschland aus, sind es zum Jahresende ledig-lich
noch 57 Prozent. 37 Prozent der Befragten gehen von einer stagnierenden Wirtschaftsentwicklung
aus.
100%
80%
6%
8%
9%
8%
21%
21%
26%
37%
71%
70%
65%
57%
Q1 '15
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
1%
60%
40%
20%
0%
wachsend
?
unverändert
zurückgehend
keine Angabe
Wie schätzen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ein?
Maschinenbau-Barometer
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Februar 2016
19
Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland
– Nächsten zwölf Monate
Bezogen auf die nächsten zwölf Monate blicken 62 Prozent der Befragten optimistisch auf die
Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Dies ist zwar eine leichte Steigerung im Vergleich zum
Vorquartal; die vergleichsweise optimistische Stimmungslage zu Beginn des Jahres 2015 kann
jedoch nicht wieder erreicht werden.
100%
80%
4%
4%
9%
9%
35%
32%
29%
57%
59%
62%
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
26%
60%
40%
70%
20%
0%
Q1 '15
optimistisch
?
unentschlossen
pessimistisch
Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft?
Maschinenbau-Barometer
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20
Einschätzung der aktuellen globalen
Wirtschaftslage – 4. Quartal 2015
Die Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage durch die deutschen Maschinenbauer hat
sich von dem Tiefststand im Vorquartal nur leicht erholt. Mit 52 Prozent verzeichnen wir den zweit
niedrigsten Wert seit Beginn des Maschinenbau-Barometers. Der Anteil derjenigen, die eine
rückgängige globale Wirtschaftsentwicklung wahrnehmen, bleibt mit 18 Prozent konstant hoch.
100%
80%
5%
7%
35%
27%
19%
60%
40%
60%
66%
Q1 '15
Q2 '15
20%
1%
18%
34%
29%
46%
52%
Q3 '15
Q4 '15
1%
0%
wachsend
?
unverändert
zurückgehend
keine Angabe
Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein?
Maschinenbau-Barometer
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Februar 2016
21
Einschätzung der globalen Wirtschaftslage –
Nächsten zwölf Monate
Nach dem Tiefststand im letzten Quartal hat sich die Einschätzung der befragten Maschinenbauer
hinsichtlich der globalen Wirtschaftslage in den nächsten zwölf Monaten hingegen deutlich
verbessert. 48 Prozent der Befragten blicken optimistisch auf die nächsten zwölf Monate – das sind
zwar weniger als die Hälfte, aber immerhin 15 Prozentpunkte mehr als im dritten Quartal.
100%
80%
10%
34%
60%
15%
17%
34%
50%
17%
36%
40%
20%
56%
51%
33%
48%
0%
Q1 '15
optimistisch
?
Q2 '15
Q3 '15
unentschlossen
Q4 '15
pessimistisch
Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein?
Maschinenbau-Barometer
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22
Ergebnisse
Unternehmensentwicklung
2
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23
Umsatzentwicklung der Gesamtbranche 2015
Die geschätzte Umsatzentwicklung der Branche sinkt im vierten Quartal zum dritten Mal in Folge
und beläuft sich aktuell auf 0,8 Prozent. Der Anteil derjenigen Befragten, die eine negative
Umsatzentwicklung erwarten, steigt auf 26 Prozent – das ist der höchste Wert seit Beginn des
Maschinenbau-Barometers.
100%
80%
22%
2%
60%
24%
41%
36%
7%
8%
13%
5%
19%
3%
40%
20%
20%
1,2%
8%
15%
22%
39%
26%
11%
14%
8%
6%
1,0%
25%
2%
0,9%
26%
0,8%
0%
Q1 '15
negativ
2 bis unter 5% Wachstum
?
Q2 '15
konstant
5% Wachstum und mehr
Q3 '15
unter 2% Wachstum
keine Angabe
Q4 '15
arithmetisches Mittel
Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2015 im Vergleich
zum Vorjahr ein?
Maschinenbau-Barometer
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24
Unternehmensentwicklung 2015 im Vergleich
zur Gesamtbranche
Die Selbsteinschätzung der Befragten hinsichtlich der Entwicklung des eigenen Unternehmens hat
sich gegenüber dem Vorquartal marginal verschlechtert. 44 Prozent der Maschinenbauer schätzen
ihre eigene Unternehmensentwicklung besser ein als die der Gesamtbranche. Damit bleibt ihr Anteil
deutlich hinter jenem aus dem ersten Quartal 2015 zurück.
100%
10%
13%
10%
12%
44%
44%
44%
43%
46%
44%
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
1%
80%
38%
60%
40%
20%
52%
0%
Q1 '15
besser als die Branche
?
gleich
schwächer
keine Angabe
Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2015, im Vergleich zur Gesamtbranche ein?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
25
Gewinnmarge in den letzten drei Monaten
Der Anteil derjenigen, die ihre Gewinnmarge steigern konnten, zeigt kaum Veränderungen zum
Vorquartal: Lediglich 23 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Gewinnmarge in den letzten
drei Monaten gestiegen sei.
100%
1%
1%
80%
57%
48%
60%
62%
19%
15%
21%
23%
Q3 '15
Q4 '15
gleich geblieben
keine Angabe
60%
40%
18%
20%
21%
25%
30%
Q1 '15
Q2 '15
0%
gestiegen
?
gesunken
Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den
vergangenen drei Monaten ... ?
Maschinenbau-Barometer
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26
Kosten in den letzten drei Monaten
Der Anteil derjenigen, deren Kosten in den letzten drei Monaten gestiegen sind, befindet sich mit
18 Prozent auf einem Tiefststand. 63 Prozent der Befragten geben eine konstante
Kostenentwicklung an – das sind 19 Prozent mehr gegenüber dem Vorquartal.
100%
80%
1%
54%
41%
44%
63%
60%
17%
40%
20%
17%
29%
42%
22%
19%
33%
18%
0%
Q1 '15
gestiegen
?
Q2 '15
gesunken
Q3 '15
Q4 '15
gleich geblieben
keine Angabe
Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten ... ?
Maschinenbau-Barometer
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Februar 2016
27
Änderungen der Verkaufspreise in den letzten
drei Monaten
Im Laufe des Jahres haben immer mehr Maschinenbauer ihre Verkaufspreise unverändert
gelassen: Drei Viertel der Befragten berichten im vierten Quartal von gleich gebliebenen
Verkaufspreisen. Demgegenüber hat der Anteil derjenigen, die ihre Preise erhöht haben,
kontinuierlich abgenommen und beträgt aktuell lediglich 12 Prozent.
100%
1%
1%
80%
59%
60%
14%
17%
60%
40%
20%
26%
23%
Q1 '15
Q2 '15
0%
gestiegen
?
gesunken
70%
75%
15%
13%
15%
12%
Q3 '15
Q4 '15
gleich geblieben
keine Angabe
Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten ... ?
Maschinenbau-Barometer
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Februar 2016
28
Investitionsentwicklung der vergangenen
drei Monate
Die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Investitionsentwicklung gemessen am Umsatz konstant
geblieben sei. Der Anteil derjenigen, bei denen die Investitionsentwicklung gesunken ist, befindet
sich mit 18 Prozent auf einem Höchststand. 28 Prozent der Befragten geben an, dass ihre
Investitionen gestiegen seien. Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen Höchstwert.
100%
7%
14%
11%
5%
80%
60%
58%
50%
50%
59%
40%
18%
12%
13%
8%
23%
23%
23%
28%
Q1 '15
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
gleich geblieben
keine Angabe
20%
0%
gestiegen
?
gesunken
Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in
Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen ... ?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
29
Aktuelle allgemeine Auslastung
Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens ist die aktuelle durchschnittliche
Auslastung nahezu unverändert. Lediglich der Anteil der Maschinenbauer, deren Auslastung
zwischen 80 und 90 Prozent liegt, steigt nennenswert um neun Prozentpunkte.
100%
1%
80%
32%
60%
23%
87,5%
37%
3%
87,5%
33%
87,6%
1%
31%
86,9%
19%
21%
22%
32%
27%
27%
36%
13%
14%
15%
14%
Q1 '15
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
40%
20%
0%
unter 80%
?
80 bis unter 90%
90 bis unter 95%
95 bis 100%
keine Angabe
arithmetisches Mittel
Würden Sie die aktuelle Auslastung am ehesten sehen als ... ?
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Februar 2016
30
Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten
Mehr als die Hälfte der Befragten berichtet, dass ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei
Monaten gleich geblieben sei. Im Vergleich zum Vorquartal ist der Anteil derjenigen, deren
Auslandsgeschäft abgenommen hat, um 5 Prozentpunkte gesunken.
100%
80%
1%
2%
2%
3%
43%
43%
11%
16%
43%
Q1 '15
47%
51%
16%
11%
41%
34%
36%
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
60%
40%
20%
0%
gestiegen
?
gesunken
gleich geblieben
kein Geschäft im Ausland
keine Angabe
Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten ... ?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
31
Ergebnisse
Geschäftsausblick auf die nächsten
zwölf Monate
3
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
32
Umsatzwachstum, nächsten zwölf Monate
82 Prozent der befragten Maschinenbauer rechnen in den kommenden zwölf Monaten mit einem
Umsatzwachstum. Das ist der höchste Wert aller Erhebungswellen. Gleichzeitig sinkt der Anteil
derjenigen, die in den nächsten zwölf Monaten eine negative Umsatzentwicklung erwarten, auf
einen Jahrestiefststand von 11 Prozent.
100%
1%
80%
7%
7%
7%
7%
49%
45%
41%
24%
19%
27%
4%
7%
14%
1%
44%
60%
40%
20%
0%
1%
3%
9%
16%
3,7%
Q1 '15
negativ
2 bis unter 5% Wachstum
?
8%
18%
2,0%
Q2 '15
konstant
5% Wachstum und mehr
32%
3,4%
Q3 '15
unter 2% Wachstum
keine Angabe
6%
7%
11%
4,0%
Q4 '15
arithmetisches Mittel
Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
33
Gesamtumsatz aus dem Ausland, nächsten zwölf
Monate
Der Anteil derjenigen, die in den kommenden zwölf Monaten weniger als die Hälfte ihres Umsatzes
aus dem Ausland erwarten, steigt auf 37 Prozent und erreicht den Höchstwert aller bisherigen
Erhebungswellen. Im Schnitt sinkt der prozentuale Anteil des Auslandsumsatzes weiterhin auf
54,9 Prozent. Das ist der zweitniedrigste Wert in der Geschichte des Barometers.
100%
80%
60%
22%
42%
0%
58,4%
54,8%
30%
31%
32%
1%
3%
56,7%
33% 54,9%
35%
17%
17%
26%
16%
13%
14%
11%
Q1 '15
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
17%
unter 25%
75% und mehr
?
4%
38%
40%
20%
3%
25 bis unter 50%
keine Angabe
50 bis unter 75%
arithmetisches Mittel
Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
34
Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter, nächsten
zwölf Monate
Hinsichtlich der Personalplanung in den nächsten zwölf Monaten sind kaum Veränderungen
gegenüber dem Vorquartal zu beobachten. Während nach wie vor ein Viertel der Befragten eine
Personalerhöhung plant, geben erneut lediglich 14 Prozent an, dass sie ihren Personalbestand
reduzieren wollen.
100%
17%
2%
80%
60%
21%
49%
2%
14%
1%
14%
61%
58%
19%
25%
26%
Q2 '15
Q3 '15
Q4 '15
58%
2%
40%
20%
32%
0%
Q1 '15
erhöhen
?
gleichbleibend
reduzieren
keine Angabe
Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte)
in Ihrem Unternehmen ... ?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
35
Größere Investitionsplanungen, nächsten zwölf
Monate
55 Prozent der befragten Maschinenbauer planen in den nächsten zwölf Monaten größere
Investitionen – das ist ein Jahreshoch! Auch das durchschnittliche Investitionsvolumen (gemessen
am Umsatz) befindet sich mit 7,6 Prozent auf einem vergleichsweise hohen Niveau.
100%
80%
10%
10%
6%
7%
29%
26%
27%
21%
29%
45%
60%
40%
44%
40%
20%
21%
8,0%
20%
6,6%
38%
6,5%
27%
7,6%
0%
Q1 '15
unter 5%
?
Q2 '15
5 bis unter 10%
10% und mehr
Q3 '15
keine Angabe
Q4 '15
arithmetisches Mittel
Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamtumsatzes planen Sie
zu investieren?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
36
Ausgabenerhöhungen nach Bereichen, nächsten
zwölf Monate
Während der Schwerpunkt der geplanten Ausgabenerhöhungen nach wie vor auf den Bereichen
„Produkteinführung“ (50 Prozent) und „Forschung und Entwicklung“ (48 Prozent) fällt, taucht der
Bereich „Anlagenerweiterung“ (45 Prozent) erneut in der Top 3 auf. Hingegen ist der Bereich IT aus
der Top 3 herausgefallen.
Ja-Antworten
Bereich
Q1 ‘15 Q2 ‘15 Q3 ‘15 Q4 ’15
Produkteinführung
52%
63%
54%
50%
F&E
59%
62%
50%
48%
Bereich
Ja-Antworten
Q1 ‘15 Q2 ‘15 Q3 ‘15 Q4 ‘15
Industrie 4.0/Digitalisierung*
24%
35%
34%
36%
Expansion ins Ausland
33%
24%
26%
29%
Werbung
31%
31%
20%
27%
Übernahme von Unternehmen
15%
18%
14%
20%
Anlagenerweiterung
41%
54%
43%
45%
IT
46%
48%
50%
42%
andere Bereiche
9%
8%
9%
13%
Marketing u. Vertrieb
44%
49%
39%
42%
Internethandel
10%
13%
8%
10%
?
Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
37
Hindernisse fürs Unternehmenswachstum,
nächsten zwölf Monate
Die größten Hindernisse für die eigene Unternehmensentwicklung sieht die überwiegende Mehrheit
der exportorientierten Maschinenbauer nach wie vor in den politischen Entwicklungen im Ausland
(83 Prozent) und in der „Konkurrenz aus ausländischen Märkten“ (64 Prozent). Eine deutlichen
Bedeutungszuwachs verzeichnet der Bereich „steigende Personalkosten“. 64 Prozent der Befragten
sehen hier für die nächsten zwölf Monate ebenfalls ein Hindernis. Demgegenüber werden
Wechselkursschwankungen wieder deutlich seltener als Problem wahrgenommen.
Hindernis
Politische Entwicklungen im
Ausland
Konkurrenz aus ausländischen
Märkten
Ja-Antworten
Q1 ‘15 Q2 ‘15 Q3 ‘15 Q4 ‘15
Hindernis
Ja-Antworten
Q1 ‘15 Q2 ‘15 Q3 ‘15 Q4 ‘15
73%
84%
83%
83%
Mangel an Mitarbeitern in
Produktion und Service
39%
47%
37%
40%
56%
60%
63%
64%
sinkende Rentabilität
40%
43%
40%
36%
steigende Personalkosten
55%
63%
51%
64%
Steuerpolitik
19%
19%
12%
24%
Mangel an Fachkräften
59%
55%
48%
53%
schwache Nachfrage nach
Produkten und Dienstleistungen
Rohstoff- und Energiekosten
27%
36%
23%
22%
36%
41%
55%
46%
Wechselkursschwankungen
55%
57%
61%
44%
Finanzierungseinschränkungen
19%
17%
15%
18%
gesetzliche Vorschriften
36%
33%
32%
42%
höhere Zinsen
7%
13%
10%
10%
?
Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für Ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf
Monaten?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
38
Geplante Aktivitäten, nächsten zwölf Monate
Die „Expansion auf neue ausländische Märkte“, „neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland“ und die „Aufnahme einer strategischen Allianz“ sind nach wie vor die am häufigsten geplanten Aktivitäten der befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. Weiterhin
bleibt jedoch der Bereich „Expansion auf neue ausländische Märkte“ unter der 50-Prozent-Marke.
Aktivitäten
Ja-Antworten
Q1 ’15 Q2 ‘15 Q3 ’15 Q4 ’15
Aktivitäten
Ja-Antworten
Q1 ’15 Q2 ‘15 Q3 ’15 Q4 ‘15
Expansion auf neue ausländische
Märkte
52%
53%
43%
47%
Reduzierung der Aktivitäten auf
bestimmte ausländische Märkte
9%
12%
13%
13%
Aufnahme einer strategischen
Allianz
26%
23%
20%
26%
Ausgliederung von Unternehmensbereichen
12%
8%
8%
11%
neue Produktions- und
Vertriebsanlagen im Ausland
23%
21%
27%
25%
Reduzierung, Schließung oder Verkauf von bestimmten Produktions& Vertriebsanlagen im Ausland
3%
7%
5%
7%
Kauf eines anderen
Unternehmens
20%
15%
19%
19%
Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen
5%
5%
2%
4%
Start eines Joint Ventures mit
einem anderen Unternehmen
13%
15%
14%
13%
Ausgliederung Ihrer E-BusinessTätigkeit
3%
3%
1%
4%
?
Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten?
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
39
Teilnehmerstatistik
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
40
Teilnehmerstatistik (1/2)
Jahresnettoumsatz in den
befragten Unternehmen
Mitarbeiter in den
befragten Unternehmen
100%
100%
4%
80%
80%
35%
60%
60%
31%
40%
20%
40%
Maschinenbau-Barometer
PwC
43%
20%
31%
21%
0%
>€1.000 Mio.
€100 - 500 Mio.
37%
0%
€500 - 1.000 Mio.
<€100 Mio.
<500 MA
500 - 1.000 MA
>1.000 MA
Februar 2016
41
Teilnehmerstatistik (2/2)
Funktion der Befragten
Branchenzugehörigkeit
43
Vertriebsleitung
Geschäftsführung
23
Sonstiger Anlagenbau
Stabstelle (von Vorstand,
Geschäftsführung)
22
Automobilzulieferer
5
Marketingleitung
68
Maschinenbau
15
9
Werkzeugmaschinenbau
3
Leitung Finance
3
Anlagenbau für Energie
und Kraftwerke
2
Sonstiges
4
Sonstiges
3
0
Maschinenbau-Barometer
PwC
10 20 30 40 50
0
50
100
Februar 2016
42
Ansprechpartner
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
43
Ansprechpartner
Dr. Frank Schmidt
Partner und Leiter
Industrielle Produktion
Tel. +49 69 9485-6711
[email protected]
Martin Petry
Partner
IP Leader Advisory
Tel. +49 201 438-2116
[email protected]
Thomas Grammel
Partner
IP Leader Tax
Tel. +49 221 2084-250
[email protected]
Michael Preiß
Partner
IP Leader Assurance
Tel. +49 201 438-1820
[email protected]
Maschinenbau-Barometer
PwC
Februar 2016
44
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