Rheinpfalz _22.10.2015 Vorstellung der Referentin Festvortrag

— NR. 245
Hauptstraße 112 · 67433 Neustadt
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NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE
DONNERSTAG, 22. OKTOBER 2015
Meist der Liebe wegen
STA DT-MAGA ZI N
Aktionswoche gegen
Drogen und Alkohol
Einbürgerungsurkunde für zwölf Neubürger – Zum Teil kritische Sicht auf Flüchtlingssituation
Für die nächsten Tage hat die Neustadter Polizei in ihrem Einzugsgebiet
verstärkte Verkehrskontrollen mit
Blick auf Drogen und Alkohol angesetzt. Die Aktion läuft von heute bis
Mittwoch, 28. Oktober, zu unterschiedlichen Zeiten. Die Wirkung von
Alkohol und Drogen werde von vielen
Fahrzeugführern immer wieder unterschätzt, so die Polizei. Wer aber unter
dem Einfluss von Alkohol und/oder
Drogen am Straßenverkehr teilnehme, gefährde nicht nur sich selbst,
sondern auch andere Menschen, da
die Unfallgefahr sich stark erhöhe.
Den Angaben zufolge zieht sich die
Unfallursache Drogen und Alkohol
seit Jahren wie ein roter Faden durch
die Verkehrsunfallstatistik. (rhp)
VON SILVIA SEBASTIAN
www.luisacerano.de
Am Dienstag war es im Ratssaal wieder einmal so weit: Beigeordneter
Georg Krist verpflichtete zwölf Neubürger auf die deutsche Rechtsordnung und verlieh ihnen ihre Einbürgerungsurkunden.
Regelmäßig
werden damit aus ausländischen
Mitbürgern deutsche Staatsbürger.
Wie erleben sie die aktuelle Flüchtlingssituation, haben wir gefragt.
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Bei Nmira Manske kullert ein Tränchen, als sie ihre Urkunde in Empfang
nimmt. Die gebürtige Albanerin, die
seit sieben Jahren in Neustadt lebt,
hat aus Liebe den Weg nach Deutschland gefunden: In Albanien hatte sie
als Rezeptionistin im Hotel gearbeitet
und dort ihren Mann kennengelernt.
„Ich bin sehr gut von den Deutschen
aufgenommen worden“, sagt die
frisch Eingebürgerte. Hilfreich war
für ihren Neustart, dass sie wegen ihres Berufs bereits Deutsch sprach.
Wie Manske leben viele der Neustadter, die seit Dienstag Neubürger
sind, schon lange in Deutschland. Sie
stammen aus Belgien, Brasilien,
Großbritannien, Indien, Italien, Polen,
Rumänien, Tschechien und der Türkei. Sie sind wegen der Arbeit oder
der Liebe gekommen – oder haben
über die Arbeit zur Liebe gefunden.
Wie Lidia Zöller, die vor elf Jahren als
polnische Betriebshelferin im Weinbaubetrieb ihres zukünftigen Mannes
zu arbeiten begann. Sie alle wissen
wie es ist, als Ausländer in Deutschland zu leben. Vor Krieg und Verfolgung aus dem Heimatland geflohen
ist aber keiner von ihnen.
„Es macht schon etwas Angst, dass
so viele Flüchtlinge kommen“, sagt Lidia Zöller, „auch weil sie eine ganz andere Mentalität mitbringen.“ Ähnlich
denken Nmira Manske und Larisia
Birsan. „Ich habe Angst, dass durch
die Flüchtlingswellen alles kaputt
geht, was ich mir in elf Jahren in
Deutschland aufgebaut habe“, befürchtet Birsan. Die gebürtige Rumänin hat hier eine Ausbildung gemacht,
geheiratet, eine Familie gegründet
und arbeitet als Sozialbetreuerin in
einem Seniorenheim. Es bereite ihr
Sorgen, dass so viele Flüchtlinge auf
einmal kämen. Und nein, Kontakt zu
Asylsuchenden hätten sie nicht, sagen Zöller, Manske und Birsan auf
Nachfrage.
Auch Barbara Rehmann, die vor 16
Jahren aus Tschechien nach Deutschland übersiedelte und beruflich mit
der Organisation der Erstaufnahmestelle in Kaiserslautern zu tun hat,
hält es für problematisch, dass die
Flüchtlinge in so großen Gruppen
kommen. Sie hat den Eindruck, dass
die Flüchtlingsgruppen viele Erwartungen hätten, aber nicht in gleichem
Maße bereit seien, sich anzupassen.
„Es ist nicht so leicht so viele Menschen zu integrieren, die eine ganz
andere Kultur, andere Werte mitbringen“, glaubt Rehmann – die aber zugleich „entsetzt war“, als ihr altes Heimatland entschieden hat, keine
Flüchtlinge mehr aufzunehmen.
Einbruch: Beute
für 14 000 Euro
„Lebensmut ist ansteckend“
In der Nacht auf Dienstag ist in die
Straßenmeisterei in der Landauer
Straße eingebrochen worden. Nach
Angaben der Polizei hebelten die unbekannten Täter verschiedene Türen
auf. Im Innern angelangt, stahlen sie
aus einer Halle Maschinen und Werkzeuge im Wert von knapp 14 000 Euro.
Zeugenhinweise an die Polizei Neustadt unter Tel. 06321/854-0. (rhp)
INTERVIEW: Friedensforscherin Hanne Margret Birckenbach über Theorie und Praxis
DAS WETTER
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Regnerisch
und trübe
Heute sorgt ein Tief über dem Nordmeer auch in unserer Region für trübes, regnerisches und herbstlichkühles Wetter. Die Tiefstwerte bewegen sich heute früh um die 5 GradMarke. Tagsüber bleibt es bedeckt,
wolkenverhangen und somit trübe.
Verbreitet fällt teils länger anhaltender leichter Regen oder Sprühregen.
Die Höchstwerte erreichen nachmittags nur 9 bis 10 Grad. Der Wind weht
mäßig aus Südwest. Nachts bleibt es
dann trocken und die Tiefstwerte
pendeln sich bei 5 bis 7 Grad ein.
Gestern (15 Uhr):
Temperatur:
Niederschläge:
Luftfeuchtigkeit:
Luftdruck:
bedeckt
11,5 Grad
keine
80 Prozent
1021 hPa, fallend
Heute vor einem Jahr: Morgens stark
bewölkt, dann aufgelockert bei 11 Grad.
Quelle: Klima-Palatina, Maikammer
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Neustadt
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Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché
Redaktionsteam: Wolfgang Kreilinger (wkr, verantwortlich), Anke Herbert (ahb, Stellvertreterin),
Steffen Gall (ffg), Elmar Hoffmann (ff), Kathrin Keller
(kkr), Holger Pöschl (hpö), Sabine Schmidt (sab),
Gerd-Uwe Haas (guh)
Einbrecher knacken
Geldspielautomaten
Mit Musik: Nmira Manske (links) und Larisia Birsan bekommen gleich ihre Einbürgerungsurkunden.
Seit 30 Jahren leistet der Arbeitskreis Humanitäre Hilfe für Asylbewerber in Neustadt Flüchtlingsarbeit. Aus Anlass dieses Jubiläums
lädt der Arbeitskreis für morgen zu
einem Festvortrag mit der Friedensforscherin Hanne Margret Birckenbach ein (Casimirianum, 19 Uhr).
Wir sprachen mit ihr über ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit.
Frau Birckenbach, Sie sind Friedensforscherin, aber auch in der praktischen Flüchtlingsarbeit engagiert.
Hängt das eine mit dem anderen zusammen?
Ich bin Friedensforscherin geworden,
weil ich lernen wollte, wie es möglich
ist, Gewalthandlungen vorzubeugen
und positive Beziehungen zwischen
Menschen aufzubauen. Die Flüchtlingsarbeit ist ein Praxistest für meine
theoretischen und empirischen Erkenntnisse. Und aus dieser Praxis bekomme ich auch viele neue Anregungen für meine Forschungsarbeiten.
In diesem Jahr haben sich sehr viele
Menschen dazu entschlossen, ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit mitzuhelfen. Hat Sie das überrascht?
Ich freue mich darüber jeden Tag. Ich
habe es gehofft, und so kam es nicht
ganz überraschend. Denn ich habe ja
auch miterlebt, wie dieses Engagement täglich gewachsen ist, und wie
ich Teil dieses Wachstums wurde.
Sie kennen die Flüchtlingsarbeit aus
einer Großstadt wie Hamburg. Wie
wirkt die Situation in Neustadt auf
Sie?
Das weiß ich noch nicht. Ich bin neu-
Sind Deutsche mit Migrationshintergrund also pessimistischer als der
Rest? Ulrike Werland vom Verein für
Bildung und Integration, in dem sich
Ehrenamtliche aus verschiedenen
Ländern engagieren, glaubt das nicht.
Bei Neubürgern seien genauso unterschiedliche Meinungen zur Flüchtlingswelle zu finden wie im Rest der
Bevölkerung. „Aber vielleicht sind
Neubürger auch etwas skeptischer,
weil es ihnen passieren kann, mit den
Asylbewerbern in einen Topf geworfen zu werden“, vermutet Werland.
Dass Menschen sie in der Stadt ansprechen und fragen, ob sie Flüchtling
sei, passiere ihr immer wieder, erzählt die 17-jährige Ayesha Saeed aus
Pakistan. „Aber wenn die Leute mich
sprechen hören, merken sie schnell,
dass das nicht so ist“. Die Muslima,
die vor vier Jahren wegen der Arbeit
ihres Vaters mit ihrer Familie nach
FOTO: LM
Deutschland kam und ein Neustadter
Gymnasium besucht, kann mit den
Flüchtlingen mitfühlen, weil sie weiß,
wie es ist, in einem fremden Land zu
leben. „Aber wir mussten nicht fliehen, mussten keinen Krieg erleben
und konnten hier in Deutschland sofort in die Schule gehen und Anschluss finden“, erklärt sie den Unterschied.
Saeed wurde am Dienstagnachmittag nicht eingebürgert. Sie war im
Ratssaal, um für den Verein für Bildung und Integration Werbung zu
machen, wo sie sich mit Deutschunterricht und Hausaufgabenbetreuung
auch für Flüchtlinge engagiert. Ihre
optimistische Sicht auf die Flüchtlingssituation sticht aus den Sorgen
und Bedenken der befragten Neubürger heraus – als einzige Befragte hat
die junge Frau häufig direkten Kontakt zu Flüchtlingen.
Hanne Birckenbach
Hanne Margret Birckenbach,
Jahrgang 1948, ist Politologin
und Soziologin. Sie lehrte von
2002 bis 2012 am Institut für Politikwissenschaft der Universität
Gießen. Schwerpunkte ihres Forschens waren unter anderem europäische Politik, internationale
Organisationen, Menschenrechtspolitik, Friedens- und Konfliktforschung und Konfliktprävention. Heute lebt Birckenbach
in Hamburg und engagiert sich
ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. (kkr/Foto: Privat)
Das Engagement in der Flüchtlingsarbeit kann auch für die Helfer belastend
sein. Was hilft den Helfern?
Der Lebensmut und die Lebenskraft
von vielen Flüchtlingen sind einfach
ansteckend. Mir hilft es außerdem,
wenn die Netzwerke funktionieren
und es zu einem Austausch über die
Erfahrungen kommt. Ich brauche
auch Möglichkeiten zum Rückzug –
und Orte und Gelegenheiten zum
Nachdenken.
Thema Grenzerfahrung
bei Friedensdekade
Die „Ökumenische Friedensdekade“
steht in diesem Jahr unter dem Motto
„Grenzerfahrung“. In Neustadt geht
es vorrangig um die Frage der Fluchtursachen. Das kündigen die beiden
Kirchengemeinden an. Geplant ist unter anderem ein Abend mit einem
Theaterstück der Gruppe „Hoffnung“,
die sich im Flüchtlingsheim in Haardt
unter Leitung des Syrers Ali Mousa gegründet hat. Titel: „Kein Platz für Freiheit“. Das Stück wird am Freitag, 13.
November, 19.30 Uhr, im Casimirianum gezeigt. Um die Ursache der
Flüchtlingsströme geht es auch bei einer Veranstaltung in der Stiftskirche
am 9. November, 19.30 Uhr. Am Mittwoch, 11. November, berichten
Flüchtlinge über die Lage in ihren Herkunftsländern (Casimirianum, 19.30
Uhr). Eröffnet wird die Ökumenische
Dekade am Sonntag, 8. November, 10
Uhr, mit einem Gottesdienst in der
Stiftskirche. Das komplette Programm
der Friedensdekade liegt in den Neustadter Kirchen aus. (kkr)
ZUR PE RSON
Die Industriegewerkschaft BCE hat
langjährige Mitglieder geehrt. Bei einer Jubilarveranstaltung im Ludwigshafener Pfalzbau wurden dabei auch
Xaver Duppler (60 Jahre), Wilfried
Schwarzweller (50) und Heribert
Weintel (40), alle Diedesfeld, ausgezeichnet. (rhp)
ZUR PERSON
gierig. Insofern ist meine Reise nach
Neustadt auch aufregend für mich.
Drei männliche Personen haben der
Polizei zufolge am frühen Mittwochmorgen ein Fenster einer Gaststätte in
der Pfarrgasse aufgehebelt. Im Innern
entwendeten sie aus einem Geldspielautomaten einen noch nicht zu beziffernden Geldbetrag. Die Männer sollen nach derzeitigem Ermittlungsstand mit Jacken, Kapuzenpullis und
Turnschuhen bekleidet gewesen sein.
Zeugenhinweise an die Polizei Neustadt unter Telefon 06321/854-0. (rhp)
W AS MIC H BEWE GT
Mit Entdeckerfreude
beruflich neu starten
Wie sieht es aus mit Supervision?
Wir Unterstützer machen auch Fehler. Manchmal wissen wir nicht, wie
es weitergehen soll. Daher brauche
ich auch professionelle Supervision
und bin dankbar, wenn das angeboten
wird. Da könnte noch mehr geschehen. Wenn ich von Hamburg nach
Neustadt fahre und Menschen erlebe,
die sich Hunderte Kilometer von
Hamburg entfernt für die selbe Sache
engagieren, und wenn ich mit ihnen
meine Überlegungen teilen kann –
dann wird das auch mich ermutigen.
Interview: Kathrin Keller
Mit Elan und Entdeckerfreude steuert
Ursula Cremer auf einen neuen Lebensabschnitt zu. Nach 40 Berufsjahren in der Autovermietungsbranche
will die gebürtige Krefelderin beruflich noch einmal neu durchstarten. Ihr
Ziel: die Selbstständigkeit. „Eine grobe
Idee, wie mein künftiges Geschäft
aussehen soll, habe ich schon, aber
mit den Details muss ich mich gedanklich noch beschäftigen“ erzählt sie
während ihres Besuchs mit Freunden
in Neustadt. Handwerk, Begegnung,
Kultur, weitestgehend die Beschäftigung mit schönen Dingen, schwebt
der 60-Jährigen vor. Ein halbes Jahr
gibt sie sich Zeit bis zur Umsetzung. Sie
weiß, dass das ein anspruchsvolles
Ziel ist, vor allem wenn man bedenkt,
dass mit der Geschäftsgründung auch
noch ein Wohnortwechsel verbunden
werden soll. „Nach 18 Jahren in Hamburg möchte ich meine Zukunftspläne
gerne im heimatlichen Rheinland umsetzen, ob in Düsseldorf oder Krefeld
wird sich noch herausstellen“ erzählt
Cremer, die den Veränderungen voller
Freude entgegenblickt. (heye)
KU R Z NO TIER T
Heute im Offenen Kanal. 18 Uhr:
Herbst in der Pfalz; 22 Uhr: Landauer Zoo;
22.10 Uhr: Weinforum Deutsche Weinstraße.
Pfälzerwald-Verein Hambach. Der für
morgen geplante Seniorenstammtisch
fällt aus. Neuer Termin: Freitag, 30. Oktober, 15 Uhr, Gaststätte „Lindenhof“.
Herz-Jesu-Kloster. Morgen, 19.30 Uhr,
Gebetszeit mit Taizé-Elementen, Krypta.
Deutscher Alpenverein Sektion Neustadt. Am Sonntag, 25. Oktober, 9. und
letzte Etappe des Neckarsteigs von Gundelsheim nach Bad Wimpfen. Insgesamt
sind aufwärts und abwärts jeweils 100
Höhenmeter zu bewältigen. Die Wanderstrecke beträgt 14 Kilometer. Treffpunkt: 7.45 Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt:
8.05 Uhr S-Bahn Richtung Osterburken.
14 Kilometer, mehrere Steigungen. Rückfahrt 15.37 Uhr, Ankunft in Neustadt
16.45 Uhr. Anmeldung: Heute, 17 bis 18
Uhr, bei Gerhard Leuppert, Telefon
06321/489564.
Multiple Sklerose-Selbsthilfegruppe
Neustadt-Haßloch. Samstag, 24. Oktober, Fahrt zum Spelzenhof in Altdorf. Abfahrt 12.30 Uhr vom Festplatz oder Eigenanreise bis 13 Uhr.
VHS Neustadt. Demnächst starten wieder EDV-Kurse: Grundkurs Excel (ab 3.
November, 18 bis 21.15 Uhr), PC-Aufbaukurs (ab 4. November, 16 bis 17.30 Uhr),
Grundkurs Windows 8 (ab 4. November,
18 bis 21.15 Uhr), Tastenschreiben am PC
(ab 6. November, 16 bis 17.30 Uhr) und
PC - Datenaustausch (ab 7. November, 9
bis 16 Uhr). Infos und Anmeldung im
VHS-Sekretariat, Telefon 06321/855-564
oder unter www.vhs-nw.de.
Pfälzerwald-Verein Neustadt. Mittwoch, 28. Oktober, Planwanderung Senioren. Treffpunkt: 8 Uhr, Hauptbahnhof;
Abfahrt 8.16 Uhr mit Bus nach Schwanheim, Ankunft: 9.22 Uhr. Wanderstrecke
Ursula Cremer.
FOTO: LM
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