Medizintechnik BoneHelix Gebrauchsanweisung Reinigungs- und Sterilisationsanleitung OP-Anleitung Humerusschaft OP-Anleitung Tibiaschaft DIN EN ISO 13485 nach Prof. Dr. Labitzke ® H&R Medizintechnik GmbH & Co. KG • Elsper Straße 36 • 57368 Lennestadt • Germany Gebrauchsanweisung BoneHelix Das Implantat BoneHelix® darf nur von erfahrenen und in der Technik der BoneHelix® unterwiesenen Operateuren (Fachärzten) angewendet werden. Vor Verwendung dieses Implantates ist der Operateur angehalten, nachfolgende Empfehlungen und Hinweise, ergänzend zu den Informationen des Produktetiketts, zur Kenntnis zu nehmen. Das Produkt wird in unsterilem Zustand geliefert. Das Produkt ist vor der Anwendung zu reinigen und zu sterilisieren. Beachten Sie hierzu die Reinigungs- und Sterilisationsanweisung. Allgemeine Sicherheitshinweise 1.H&R Implantate werden nach den neuesten Erkenntnissen der Implantationstechnik und den anerkannten Regeln hergestellt. Ihre Sicherheit und Funktionstüchtigkeit kann jedoch nur sichergestellt werden, wenn die Hinweise dieses Blattes durch den Operateur berücksichtigt und befolgt werden. 2. Der Operateur muss mit der ganzen Thematik der Implantation der BoneHelix® vertraut sein. 3. Komplikationen, welche sich aus Gründen fehlerhafter Indikation, Operationstechnik oder Asepsis ergeben könnten, fallen unter die Verantwortung des Operateurs und können weder dem Hersteller noch dem Lieferanten der Produkte angelastet werden. Die BoneHelix®-Implantate dienen nur der Heilungsförderung und stellen kein Ersatzmaterial für intaktes Gewebe und Knochenmaterial dar. Die Anatomie des menschlichen Knochens setzt hinsichtlich Größe der anzuwendenden Implantate gewisse Grenzen. Produktbeschreibung Die BoneHelix® ist ein begrenzt flexibler Markraumstabilisator für Schaftfrakturen langer Röhrenknochen, entwickelt von Prof. Dr. R. Labitzke. Das Implantat BoneHelix® besteht aus chirurgischem Implantatstahl 1.4441 und erfüllt die allgemeinen Anforderungen der Norm DIN EN 5832-1. Indikation Indikationen für das Implantat BoneHelix® sind diaphysäre Schaftfrakturen langer Röhrenknochen im Bereich des zweiten bis vierten Sechstels. Vornehmlich werden Quer- und kurze Schrägbrüche, auch Frakturen mit Biegungskeilen oder Trümmerzonen an Oberarm (Humerus) und Unterschenkel (Tibia) stablisiert. Auf die primäre Wiederherstellung der Anatomie (der Röhrenform der Knochen) mit Seilcerclagen bei langen Schrägund Biegungsbrüchen der AO-Typen A, B, C mit und ohne DrehBiegungskeil, wird bei der OP-Anleitung hingewiesen. Kontraindikationen und Nebenwirkungen Die Helix darf nicht bei subcapitalen oder gelenknahen Brüchen des 1., 5. und 6. Sechstels verwendet werden; sie ist ausschließlich für Schaftbrüche des 2. bis 4. Sechstels vorgesehen. Kontraindikationen sind demnach gelenknahe Frakturen im Bereich Schulter und Ellbogen. Bei schrägem Eindrehen kann sich die Helix an der Gegencorticalis verhaken. Eine zu kurze oder zu dünne Helix kann zu Pseudoarthrosen (non-unions) führen. Schrägfrakturen der AO-Typen A, B und C ohne Seilerclagen sind relative Kontraindikationen, hier kommt es auf die genaue anatomische Bewertung an. Im Zweifelsfall müssen Seilcerclagen angelegt werden, um die Röhrenform des Knochens wiederherzustellen. Das garantiert die innere Festigkeit der Helices. 2 Medizintechnik ® nach Prof. Dr. Labitzke Lagerung und Behandlung der Implantate Implantate sind äußerst empfindlich gegen Beschädigungen. Eine äußerst sorgfältige Behandlung ist daher angezeigt: • Produkte sollten ungeöffnet in der Originalverpackung gelagert werden. • Schutzverpackungen dürfen erst unmittelbar vor der Sterilisation entfernt werden. • Implantate dürfen weder mechanisch bearbeitet noch sonst wie verändert werden, es sei denn, Konstruktion und Operationstechnik sehen dies ausdrücklich vor. Im Zweifelsfall ist eine schriftliche Empfehlung des Herstellers einzuholen. • Auf keinen Fall implantiert werden dürfen: Offensichtlich beschädigte, zerkratzte, unsachgemäß behandelte oder unautorisiert bearbeitete Implantate, die bereits einmal verwendet worden sind. Reinigung und Sterilisation vor der Verwendung Beachten sie hierzu die Reinigungs- und Sterilisationsanweisung. WICHTIG! Der Patient, der dieses Implantat erhält, muss darüber beraten werden, dass Sicherheit und Lebensdauer des Implantates von folgenden Faktoren und Risiken abhängig sind: • Übergewicht des Patienten. • zu erwartende Extrembelastungen durch Arbeit und Sport; • Fallsucht oder andere Gründe zu wiederholten Unfällen mit erhöhtem Frakturrisiko. • wesentliche Osteoporose oder Osteomalazie. • Schwächung der tragenden Strukturen durch Tumor. • Allergie gegen irgendeine Materialkomponente der Implantate. Verwendete Materialien Implantatstahl 1.4441 Operationshinweise 1. Die Operation ist anhand des Röntgenbefundes genau zu planen. 2. Beim Auspacken des Implantates ist die Übereinstimmung mit der Bezeichnung auf der Verpackung zu prüfen sowie auf qualifizierte Behandlung des Implantates zu achten. Genaue OP-Anleitungen siehe Seiten 4-7. Postoperative Nachkontrolle • Mobilisierung und Nachkontrolle liegen in der Verantwortung des Operateurs und sind Patientenspezifisch festzulegen. • Die Osteosynthesen sind übungs- und teilbelastungsstabil. • Der Patient ist anzuweisen, dass er bei extremen Stürzen oder Schlägen das Implantat kontrollieren lässt. H&R Medizintechnik GmbH & Co. KG • Elsper Straße 36 • 57368 Lennestadt • Germany Reinigungs- und Sterilisationsanweisung BoneHelix ® nach Prof. Dr. Labitzke Das Implantat „BoneHelix®“ wird nachfolgend als Implantat bezeichnet. Warnhinweis Das Implantat wird in unsterilem Zustand geliefert und ist vor der Anwendung entsprechend den nachfolgenden Anweisungen zu behandeln. Einschränkungen der Wiederaufbereitung Das Implantat ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Es ist nicht zur Wiederverwendung / Wiederaufbereitung bestimmt. Anweisungen: am Gebrauchsort: Die Lieferverpackung ist nicht für die Sterilisation geeignet. Das Implantat ist vor der Anwendung auf Beschädigung und Oberflächenverschmutzung zu prüfen. Verschmutzungen ggf. mit einem fusselfreien Einmal-/Papiertuch entfernen. Aufbewahrung und Transport: Keine besonderen Anforderungen. Reinigungsvorbereitung: Keine besonderen Anforderungen. Reinigung manuell: Nicht empfohlen Medizintechnik Kontrolle und Funktionsprüfung: Sichtprüfung auf Beschädigung und Verschleiß durchführen. Beschädigte oder funktionsuntaugliche Implantate dürfen nicht verwendet werden. Verpackung: Ein genormtes Verpackungsmaterial (Medizinprodukte) kann verwendet werden. Der Beutel muss groß genug für das Instrument sein, so dass die Versiegelung nicht unter Spannung steht. Sterilisation: Dampfsterilisation bei 134°C, 5 Minuten; Klasse B Sterilisator (EN 13060), fraktioniertes Vorvakuumverfahren, 2 Vakuumstufen. Beachten Sie die Angaben des Sterilisatorherstellers hinsichtlich Beladung, Handhabung und Trocknungszeiten. Nach einer Kontamination mit Krankheitserregern, welche durch das angewandte Sterilisationsverfahren nicht abgetötet werden können, darf das Implantat nicht verwendet werden. Lagerung: Trocken und staubgeschützt in einem keimdichten Sterilgutbeutel verpackt lagern Zusätzliche Information: Bei der Sterilisation von mehreren Implantaten und Instrumenten in einem Sterilisationszyklus darf die Maximalbeladung des Sterilisators nicht überschritten werden. Reinigung automatisch (empfohlen!): Bei der maschinellen Reinigung sind die Richtlinien der jeweiligen Reinigungsgerätehersteller anzuwenden. Beim Herausnehmen des Implantates ist dieses auf sichtbaren Schmutz zu untersuchen. Falls notwendig, manuell vorreinigen. Wir empfehlen folgende Vorgehensweise: a) Manuelle Vorreinigung Das Implantat in nicht-fixierendes Reinigungs- und Desinfektionsmittel tauchen, gemäß Vorgabe des Mittel Herstellers. Anschließend das Implantat mit einer weichen Nylon-Bürste abbürsten bis keine Verschmutzung mehr erkennbar ist. Zur Entfernung des Reinigungs- und Desinfektionsmittel gründliches Spülen mit kaltem Wasser. b) Automatische Reinigung und Desinfektion Desinfektionsgerät: Miele Disinfector G 7835 CD • Reinigungsprogramm „Des-Var-TD“ • 2 Minuten Vorwaschen mit kaltem Leitungswasser • Reinigen mit Neodischer® (alkalischer) Mediclean forte, 0,5% von Dr. Weigert; 5 Minuten, 55°C ±5°C • Neutralisation (Neodisher® Z); 2 Minuten, 10°C • Waschen / Spülen; 1 Minute, 10°C, entionisiertes Wasser • Thermische Desinfektion; 5 Minuten, >90°C (A0 Wert >3000) • Trocknen; 25 Minuten, 60°C ±5°C Kontakt zum Hersteller: H&R Medizintechnik GmbH & Co. KG • Elsper Straße 36 • D-57368 Lennestadt • www.bone-helix.com Dem Anwender obliegt die Verantwortung, dass die tatsächliche durchgeführte Reinigung und Sterilisation mit verwendeter Ausstattung, Materialien und Personal in der Einrichtung die gewünschten Ergebnisse erzielt. Dafür sind normalerweise Validierung und Routineüberwachungen des Verfahrens erforderlich. Ebenso sollte jede Abweichung von den bereitgestellten Anweisungen durch den Aufbereiter sorgfältig auf ihre Wirksamkeit und möglichen nachteiligen Folgen ausgewertet werden. Rev.-Stand: 11.08.2015 3 OP-Anleitung am Humerusschaft BoneHelix ® nach Prof. Dr. Labitzke Proximaler Zugang Operation in Beach Chair-Lagerung Unterarm auf Schale gelagert C-Bogen homolateral dem Knochen abschließt. Ihr Ende soll möglichst weit ans Ellbogengelenk heran reichen. Adaptation der Rotatorensehne mit einer Naht, Subcutan und Hautnaht. Empfehlung Proximale Schaftfrakturen im 2. bis 3. Sechstel stabilisiert man vorteilhaft antegrad, distale Schaftfrakturen am besten retrograd in Bauchlage. Distaler Zugang Bauchlagerung, der Oberarm ruht auf einer röntgendurchlässigen Platte C-Bogen homolateral 3 - 5 cm messender dorso-ventraler HosenträgerSchnitt 1 cm lateral des Acromions. Spalten des Deltamuskels in Faserrichtung, 1 cm kurzer Längsschnitt durch die Rotatorensehne über dem Collum anatomicum in Höhe des Tuberculum majus. Haut- und Sehneninzision liegen 90° zueinander. Empfehlung Die Corticalis in der Fossawölbung ist sehr hart. Einen Zugang mit dem Pfriem zu bohren ist anstrengend. Man bohrt am besten mit dem (Markraum)-Bohrer bis auf Helixdurchmesser auf. Die Helix ist dann gut zu versenken, ein Impingement wird so nicht möglich. Abbildung 1 Bohren eines Loches an der Grenze zum Kopfknorpel durch das Collum mit dem kegelförmigen Pfriem in streng axialer Richtung. So können Leitstab und Helix dem Markraum ohne starke Krümmung folgen ohne sich an der Gegencorticalis zu verhaken oder zu perforieren. Nach Hautschnitt Längsinzision der Tricepssehne und Eingang in die Fossa olecrani. Eröffnung des Markraums in axialer Richtung mit dem Bohrer. Repositionsstab meist nicht erforderlich, weil die Lagerungsplatte die Fragmente axial koordiniert. Nach Legen des Leitstabs ins procimale Fragment geht man weiter vor wie oben beschrieben. Adaptation der Tricepssehne, Hautnaht. Abbildung 2 Bei einer Dislocatio ad axim ist der Repositionsstab mit gekrümmter Spitze hilfreich. Nach achsengerechter Einrichtung wird neben ihm der mit der Zange gehaltene dünne Leitstab unter Röntgenkontrolle in 2 Ebenen ins distale Fragment eingeschlagen. Erst jetzt darf der Repositionsstab zurück gezogen werden. Während sich der abgerundete Nagel selbst zentriert, muss der Helix, die wie eine Schraube funktioniert, der Weg ins distale Hauptbruchstück durch streng axiale Ausrichtung beider Hauptfragmente gebahnt werden. Dazu ist essentiell, dass beide Fragmente bei liegendem Leitstab unter Röntgenkontrolle manuell so exakt reponiert werden, dass proximale und distale Corticales sich direkt gegenüber stehen und jeder Achsenknick vermieden wird. Abbildung 4 und 5 Mögliche Gefahren Beim schrägen Eröffnen des Markraums von proximal könnte der Leitstab die mediale Corticalis perforieren oder er wird zu stark gebogen. Die Helixspitze könnte ihn an seiner stärksten Krümmung verlassen und außerhalb von ihm weiterlaufen, was zur Blockierung führen würde. Abbildung 3 Nun wird die BoneHelix® in röntgenologisch vorbestimmter (und entsprechend gekürzter) Länge mit dem Ein-Ausdreher über den Leitstab eingedreht. Zwischen zwei Helix-Windungen mit der gerundeten Flachzange gehalten, verhindert man, dass er mit der Helix nach distal mitgenommen wird. Kurze Röntgenkontrolle kurz vor und nach Erreichen des distalen Fragments. Manuell werden die Frakturflächen adaptiert, damit keine Dehiszenz entsteht. Nachdem 2 Windungen der Helix im unteren Fragment liegen, wird der Leitstab herausgezogen. Dann wird die Helix nachgedreht bis ihr Kopf bündig mit 4 Medizintechnik Man wählt stets die nächst dünnere Helix als die an der engsten Stelle der Diaphyse gemessene Weite, z.B. H1 statt H2 Helix-Außendurchmesser H1 = 9 mm H2 =10 mm H3 =11 mm (H4 =11 mm ) Rev.-Stand: 11.08.2015 Information Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Hersteller: Medizintechnik H&R Medizintechnik GmbH & Co. KG Elsper Straße 36 • D-57368 Lennestadt www.bone-helix.com OP-Anleitung am Humerusschaft Medizintechnik Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Vornehmlich werden Quer- und kurze Schrägbrüche, auch Frakturen mit Biegungskeilen oder Trümmerzonen am Humerus stablisiert. Falsch Abbildung 4 Abbildung 5 5 OP-Anleitung am Tibiaschaft BoneHelix ® Lagerung Operation am hängenden Unterschenkel C-Bogen homolateral Abbildung 1 4-5 cm messender Querschnitt am Oberrand der Tuberositas tibiae. Längsspalten des Ligamentum patellae und Bohren des Zugangs mit dem kegelförmigen Pfriem oder, falls der Knochen zu hart ist, mit dem Marknagel-Bohrer oberhalb der Tuberositas tibiae unter Ausdünnung der ventralen Tibiakopf-Corticalis in streng axialer Richtung. So kann die Helix der Markhöhle ohne starke Krümmung folgen ohne sich an der Gegencorticalis zu verhaken oder zu perforieren. Die hängende Lagerung des Unterschenkels ermöglicht meist eine sichere axiale Reposition, wenn man der scharfen vorderen Tibiakante folgt. Der Repositionsstab mit gekrümmter Spitze ist häufig nicht erforderlich. Medizintechnik nach Prof. Dr. Labitzke Abbildung 3 und 4 Mögliche Gefahren Beim schrägen Eröffnen des Markraums könnte der Leitstab die dorsale Corticalis perforieren - oder er wird zu stark gebogen. Die Helixspitze könnte ihn verlassen und außerhalb von ihm weiterlaufen, was zur Blockierung führen würde - oder sie perforiert. Man wählt stets die nächst dünnere Helix als die Weite, die an der engsten Stelle der Diaphyse gemessen wurde, z.B. T1 statt T2 Helix-Außendurchmesser T1 = 9 mm T2 =10 mm T3 =11 mm Abbildung 2 Der Leitstab wird mit einer Zange gehalten und unter Röntgenkontrolle in 2 Ebenen streng axial ins distale Fragment eingeschlagen. Nun wird die BoneHelix® in röntgenologisch vorbestimmter (und entsprechend gekürzter) Länge mit dem Ein-Ausdreher über den Leitstab eingedreht. Der wird zwischen zwei Helix-Windungen mit der gerundeten Flachzange daran gehindert, mit der Helix nach distal mitgenommen zu werden. Kurze Röntgenkontrolle kurz vor und nach Erreichen des distalen Fragments. Manuell werden die Frakturflächen leicht gestaucht, damit keine Dehiszenz entsteht. Nachdem 2 Windungen der Helix im distalen Fragment liegen, wird der Leitstab herausgezogen. Dann wird die Helix nachgedreht bis ihr Kopf bündig mit dem Knochen abschließt. Ihr distales Ende soll möglichst weit an das Sprunggelenk heranreichen. Adaptation des Ligamentum patellae, Hautnaht. Rev.-Stand: 11.08.2015 Information Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Hersteller: Medizintechnik H&R Medizintechnik GmbH & Co. KG Elsper Straße 36 • D-57368 Lennestadt www.bone-helix.com 6 OP-Anleitung am Tibiaschaft Medizintechnik Abbildung 1 Abbildung 2 Falsch Abbildung 3 Abbildung 4 Vornehmlich werden Quer- und kurze Schrägbrüche, auch Frakturen mit Biegungskeilen oder Trümmerzonen an der Tibia stablisiert. 7 Helices Repositions- und Leitstab T-Griff mit Pfriem und Ein- Ausdreher Helixschneider Zange Hammer Medizintechnik BoneHelix nach Prof. Dr. Labitzke Medizintechnik Medizintechnik GmbH & Co. KG Elsper Straße 36 57368 Lennestadt Telefon +49 2721 / 926099 Telefax +49 2721 / 926098 E-Mail info@ bone-helix.com Internet www.bone-helix.com ®
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