mein kind kommt in den kindergarten

Kinder in Wien
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Gleichzeitig kann aber auch Sorge, ob denn alles gut
gehen wird, oder ein bisschen Nervosität dabei sein.
Besonders das Abschiednehmen und Loslassen fällt
Kindern und Eltern anfangs oft schwer. Gefühle wie
Traurigkeit, Unsicherheit oder Sehnsucht dürfen auch
Nun ist es soweit: Sie haben sich dazu entschlossen, Ihr
Platz haben, genauso wie Neugierde und Begeisterung.
Kind in einem KIWI-Kindergarten anzumelden. Für die
gesamte Familie, aber ganz besonders für Ihr Kind werden
natürlich von den Erwachsenen im Kindergarten. So kann
mit dem Kindergarten-Einstieg einige Veränderungen und
jedes Kind behutsam und allmählich in die neue Situation
zahlreiche neue Eindrücke verbunden sein:
hineinwachsen. Das Kind wird Schritt für Schritt mit bisher
Neue Menschen, neue Räume und ein veränderter Tages-
Unbekanntem vertraut und bewegt sich immer sicherer in
ablauf werden auf Sie zukommen.
seiner neuen Welt.
Um sich mit diesen zahlreichen Neuigkeiten vertraut zu
ÜBERGANG BEHUTSAM GESTALTEN
machen, braucht es eine bestimmte Zeit, die „Eingewöh-
von der Familie in den Kindergarten behutsam und aufmerk-
Phase, in der man sich an etwas Neues gewöhnt, dauert
sam zu gestalten. Wir legen Wert auf Individualität und
unterschiedlich lang – manchmal braucht man mehr, ein
geben jeder Familie die Zeit, die sie braucht. Der Kinder-
anderes Mal weniger Zeit, manche Menschen gewöhnen
garten soll ein Ort sein, an dem sich die gesamte Familie
sich rasch, andere langsamer an Neues.
wohl fühlt. Wir gestalten den sensiblen Prozess der
Eingewöhnung individuell und gemeinsam mit Ihnen in
kleinen Schritten. Ein Rezept für die Dauer der Eingewöh-
Das ist auch beim Eingewöhnungsprozess im Kindergarten
nung gibt es nicht – wie es ist, so ist es richtig! Geben Sie
der Fall. Jede Eingewöhnung ist individuell und einzigartig
sich und Ihrem Kind die Zeit, die sie brauchen.
und betrifft sowohl junge Kinder, z.B. Einjährige, als auch
ältere Kinder mit drei oder vier Jahren.
Möglicherweise erleben Sie und Ihr Kind während der
Eingewöhnungszeit unterschiedliche Gefühle: Einerseits
2
KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern ist es ein
großes Anliegen, Ihnen und Ihrem Kind Sicherheit,
Vertrauen und Geborgenheit zu schenken. Wir achten
darauf, mit Ihrem Kind liebevoll und wertschätzend und
vor allem verlässlich umzugehen.
Für Kinder in Wien (KIWI) ist es wichtig, diesen Übergang
nungszeit“. Sie werden das von sich selbst kennen, die
JEDE EINGEWÖHNUNG IST EINZIGARTIG
VERTRAUEN UND GEBORGENHEIT
SCHENKEN
Wenn ein Kind in den Kindergarten kommt, braucht es vor
freuen Sie und Ihr Kind sich auf die zahlreichen neuen
allem Zeit und Unterstützung – von Ihnen als Eltern und
Eindrücke und Erlebnisse, die der Kindergarten bietet.
Wir unterstützen Ihr Kind dabei, diesen Prozess der
Eingewöhnung zu meistern und die zahlreichen
Chancen, die mit dem Kindergartenbesuch verbunden
sind, zu nutzen.
JULIA NITSCHE, M
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In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und
Ihrem Kind eine erfahrungsreiche und
anregende Eingewöhnungszeit.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Kindergartens und auch die Leitung geben
Ihnen gerne Antworten auf Ihre Fragen und
stehen für Auskünfte zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eine gutes „IN FREUDE
MITEINANDER WACHSEN“.
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DIE ERSTEN SCHRITTE
TIPPS, WIE SIE SICH ZU HAUSE AUF
DEN KINDERGARTEN
EINSTIMMEN KÖNNEN
4
Manchmal hilft es, sich bereits vor einer Veränderung langsam
auf das Neue einzustimmen. So ist es auch beim Einstieg in
den Kindergarten unterstützend, sich bereits vor dem
eigentlichen Beginn auf die neue Situation vorzubereiten.
>
Sie können etwa mit Ihrem Kind gemeinsam Bilderbücher zum Thema „Kindergarten“ betrachten. Damit >
Sie können auch den Weg zum Kindergarten bei einem gemeinsamen Spaziergang mit Ihrem Kind kennen-
kann sich Ihr Kind besser vorstellen, wie ein Kinder-
lernen, damit das Kind damit vertraut wird.
garten aussieht und was man dort alles erleben kann.
>
>
Sie haben noch Fragen an die Leiterin bzw. den Leiter Vielleicht kennen Sie Kinder, die den Kindergarten des Kindergartens? Sie können diese am Schnuppertag schon besuchen. Fragen Sie nach und lassen Sie sich stellen oder auch einfach anrufen. Die Leiterin, der erzählen, was man im Kindergarten Interessantes und Leiter nimmt sich gerne Zeit, um diese zu beantworten!
Neues entdecken kann.
>
Es hilft, wenn man sich schon im Vorfeld überlegt,
>
Die Leiterin, der Leiter des Kindergartens freut sich, wer sich in der Familie Zeit für die Eingewöhnung
einen Schnuppertag mit Ihnen zu vereinbaren. An nehmen kann (z.B. wer sich Urlaub für die Einge-
diesem Tag können Sie und Ihr Kind die Mitarbeiter-
wöhnung nimmt).
innen und Mitarbeiter sowie die Räume des Kinder-
gartens kennen lernen.
>
Sobald Sie erfahren, welche persönlichen Gegenstände (z.B. Hausschuhe etc.) Ihr Kind im Kindergarten braucht, können Sie und Ihr Kind diese besorgen.
Dabei wecken Sie die Vorfreude Ihres Kindes und es
ist stolz, Dinge zu besitzen, die es im Kindergarten brauchen wird und die nur ihm gehören.
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DEN KINDERGARTEN ERKUNDEN
In der ersten Zeit erkundet Ihr Kind gemeinsam mit Ihnen
den Kindergarten. Damit Ihr Kind und Sie langsam in den
Kindergartenalltag hinein wachsen können, werden Ihr Kind
Erziehungspartnerschaft bedeutet für uns Kooperation auf
und Sie anfangs nur kurz im Kindergarten anwesend sein.
gleicher Augenhöhe. Sie als Eltern sind die Expertinnen und
So lernt Ihr Kind die neue Umgebung und die Menschen
Experten Ihres Kindes und spielen während der Eingewöh-
dort langsam kennen und kann erste Kontakte knüpfen.
Hat sich Ihr Kind an das neue Umfeld gewöhnt,
nung eine wichtige Rolle – niemand kennt Ihr Kind so gut
Begleiten Sie Ihr Kind, wenn es sich mit der neuen Situation
wird es bestimmt neugierig auf die anderen
wie Sie!
vertraut macht. Wenn Sie dabei sind, fühlt sich Ihr Kind
Kinder und die Erwachsenen im Kindergarten
stark und sicher, es kann sich dann noch leichter auf
zugehen. Ihr Kind wird nun immer weiter den
unbekannte Personen und die neue Umgebung einlassen.
Kindergarten erforschen und Kontakte zu den
Die Leitung und die Kindergartenpädagogin, der Kinder-
TRENNUNGEN FÜR KURZE ZEIT
gartenpädagoge werden vor Ort mit Ihnen besprechen, wie
anderen Kindern knüpfen. Vielleicht gelingt es
Sie den Start der Eingewöhnung Ihres Kindes gut unter-
nun auch schon, dass Sie sich für kurze Zeit
stützen können. Ihre Anwesenheit gibt Ihrem Kind Sicher-
von Ihrem Kind trennen können.
heit, um sich auf das, was im Kindergarten geschieht,
einlassen zu können. Jede Eingewöhnung ist sehr
individuell, daher ist ein Vergleich mit anderen Kindern, die
gerade eingewöhnt werden, nicht möglich. Geben Sie Ihrem
Kind Zeit und feiern Sie auch kleine Schritte als Erfolg.
THOMAS STEINER,
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Dabei hat es sich bewährt, dass Eltern anfangs
nur für kurze Zeit aus dem Gruppenraum
gehen. In Absprache mit der Pädagogin, dem
Pädagogen werden sich die Zeiten Ihrer
Abwesenheit nach und nach verlängern.
Gemeinsam getroffene Absprachen geben
Sicherheit und schaffen Vertrauen – das
Fundament einer gelingenden Erziehungspartnerschaft.
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TIPPS
ZUR VERABSCHIEDUNG
WIE VERABSCHIEDE ICH MICH?
Es ist wichtig, dass Sie sich beim Verlassen des Gruppenraums von Ihrem Kind verabschieden. Wenn Ihr Kind das
Verabschieden nicht bemerkt, könnte es verunsichert sein.
Zeigen Sie Ihrem Kind deutlich, dass Sie nun den Gruppenraum verlassen werden und versichern Sie ihm, dass Sie
bald wieder zurück sein werden.
Wichtig ist, dass Sie nach der Verabschiedung von Ihrem
Kind auch wirklich den Raum verlassen und diese Situation
nicht über Gebühr in die Länge ziehen.
WAS IST, WENN MEIN KIND MICH NICHT
GEHEN LASSEN WILL?
Es kann sein, dass Ihr Kind weint und Sie nicht gehen
lassen möchte, wenn Sie sich verabschieden. Das ist
verständlich und nachvollziehbar, weil es ja eine der ersten
Trennungssituationen im Leben Ihres Kindes ist. Versuchen
Sie es trotzdem und verlassen Sie in Rücksprache mit der
Pädagogin, dem Pädagogen den Raum, auch wenn Ihr Kind
weint. Bleiben Sie in dem dafür vorgesehenen Bereich im
Kindergarten. Die Pädagogin, der Pädagoge wird versuchen, Ihr Kind zu trösten – sollte dies nicht möglich sein,
werden Sie
rasch wieder
zurückgeholt.
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SICHERHEIT GEWINNEN
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UND ROUTINE ENTWICKELN
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RITUALE ZUM TÄGLICHEN VERABSCHIEDEN
Damit auch das tägliche Verabschieden gelingt, können
wir Ihnen aus unserem Erfahrungsschatz einige Rituale
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Nach einiger Zeit fühlt sich Ihr Kind stark genug,
>
Sie bringen Ihr Kind in den Kindergarten. Dort wird es Ihre Begleitung zu erkunden. Es macht nun
von der Kindergartenpädagogin, dem Kindergarten-
bereits die ersten eigenständigen Schritte im
pädagogen empfangen, begrüßt und in den Gruppen-
Kindergarten, es ist neugierig, will Vieles
raum begleitet.
um den Kindergarten für kurze Zeit auch ohne
ausprobieren und das neue Umfeld entdecken.
Dabei wird es von seiner Bezugsperson im
Kindergarten unterstützt. Diese Bezugsperson
gibt Ihrem Kind die nötige Sicherheit und
begleitet Ihr Kind während Ihrer Abwesenheit. Ihr
Kind wählt diese Bezugsperson selbst, sie wird zu
>
Ihr Kind holt sich von Ihnen noch eine Umarmung ab, bevor es in den Gruppenraum geht.
>
Ihr Kind winkt aus einem Fenster des Kindergartens und beobachtet Sie beim Weggehen.
>
Ihr Kind nimmt in dieser Phase einen Lieblingsgegen-
Bei dieser fühlt sich Ihr Kind besonders gut
stand von zu Hause mit (Schal der Mutter, ein aufgehoben.
besonderes Kuscheltier usw.). Der vertraute Gegen-
stand gibt dem Kind Sicherheit und unterstützt es während der Zeit der Trennung.
einem sicheren Anker im Kindergarten werden.
Damit Sie als Elternteil gut informiert sind, wie
die Eingewöhnung verläuft, gibt es regelmäßige
Feedback-Gespräche mit der Pädagogin, dem
Pädagogen.
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>
auch dann bei Ihnen, wenn es für Ihr Kind wichtig ist, Die Pädagogin, der Pädagoge beobachtet Ihr Kind sehr einmal früher als vereinbart abgeholt zu werden. Der aufmerksam und reagiert auf seine Bedürfnisse: „Wie Wunsch, dass es Ihrem Kind im Kindergarten gut geht, fühlt sich das Kind?“ „Was braucht es gerade, damit es verbindet uns alle!
sich wohl fühlt?“. Sie, er berichtet Ihnen von den Erlebnissen Ihres Kindes und erzählt Ihnen von ihren, seinen Beobachtungen während des Tages.
>
Es gibt immer die Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch. Wenn Sie wissen möchten, wie es Ihrem Kind geht, fragen Sie bitte die Bezugsperson Ihres Kindes im Kindergarten.
>
Der Austausch mit Ihnen als wichtigste Bezugsperson Ihres Kindes unterstützt uns dabei, Ihr Kind noch besser kennen und verstehen zu lernen.
>
Besonders in der ersten Zeit einer längeren Trennungs-
phase kann es vorkommen, dass Sie das Bedürfnis haben nachzufragen, wie es Ihrem Kind während des Kindergartentages geht. Die Leitung des Kindergartens ist telefonisch erreichbar und gibt Ihnen gerne Auskunft über das Wohlbefinden Ihres Kindes. Sie meldet sich Wenn Ihr Kind während der Eingewöhnung krank wird,
unterbricht dies den Eingewöhnungsprozess. Nach dem
Gesundwerden des Kindes wird dieser dort fortgesetzt.
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ALLTAG IM KINDERGARTEN
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Im Morgenkreis werden alle anwesenden Kinder begrüßt. Dazu bekommt Ihr Kind Informationen über Für Ihr Kind wird der Alltag im Kindergarten nun immer
die geplanten Aktivitäten des Tages. So erhält es eine selbstverständlicher. Die einzelnen Abschnitte wie das
erste Orientierung, welches Angebot (z.B. Lieder Ankommen oder das zweite Frühstück im Bistro geben
singen, ein Bilderbuch anschauen) zu welchem Ihrem Kind Sicherheit und Orientierung. Der wiederkehren-
Zeitpunkt in welchem Raum und mit wem stattfindet.
de Tagesrhythmus ist an die Bedürfnisse der Kinder
>
Das Frühstück stellt für viele Kinder nach der Einge-
Ruhe- und Konzentrationsphasen aus.
wöhnung einen wichtigen Fixpunkt im Kindergartentag Mit klaren Strukturen und Ritualen schaffen wir eine
dar. Es findet in einem ruhigen, gemütlichen Ambiente sichere und angenehme Atmosphäre!
statt.
Neben der „Homegroup“, dem Stammgruppenraum Ihres
Im Mittagskreis reflektieren die Kinder der „Home- Kindes, wird es in dieser Phase wahrscheinlich auch die
>
group“ den Vormittag: „Was habe ich mit wem anderen Räumlichkeiten des Kindergartens erkunden
gespielt? Wie hat mir das Spiel gefallen?“ und stimmen wollen und das offene KIWI-Prinzip erfahren. Ihr Kind wird
sich auf das nachfolgende Mittagessen ein.
angepasst und zeichnet sich durch den Wechsel von
sich immer sicherer im Kindergarten
bewegen und auch die
Bezugsperson das ein
oder andere Mal aus den
Augen lassen können. Es
beginnt, sich auch für
andere Erwachsene und
Kinder zu interessieren.
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WICHTIGE PHASEN IM TAGESVERLAUF:
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„Unsere Tochter hat
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besuchen. Dies war
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wohl fühlt.“
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Das Mittagessen findet immer in der „Homegroup“ statt, damit Ihr Kind einen Bezug zu den anderen Kindern der Gruppe aufbaut und gleichfalls in der Nähe seiner Bezugspersonen bleiben kann.
>
Der Mittagsschlaf ist bei jüngeren Kindern gerade in der ersten Zeit im Kindergarten eine wesentliche Ruhephase im Tagesverlauf. Ihr Kind schläft in seiner, von zu Hause mitgebrachten Bettwäsche und natürlich mit seinem Kuscheltier.
>
Am Nachmittag gibt es eine Jause und natürlich Aktivitäten, an denen das Kind, wenn es mag, teil-
nehmen kann. Oft gehen wir in den Garten des Kindergartens oder in einen Park in der Nähe.
Bei Schlechtwetter nutzen wir den Bewegungsraum.
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DIE ROLLE DER BEZUGSPERSON
IM KINDERGARTEN
Die Kindergartenpädagogin, der Kindergartenpädagoge
sorgt dafür, dass Ihr Kind einen guten Einstieg in den
Kindergartentag erlebt. Wenn Sie Ihr Kind in den Kindergarten bringen, hat Ihr Kind genügend Zeit, um sich zu
verabschieden. Ihr Kind wird von der Kindergartenpädagogin, dem Kindergartenpädagogen individuell
begrüßt und in den Tag begleitet.
Das ein oder andere Mal werden Sie in dieser Phase
überrascht sein, wie selbstverständlich Ihr Kind in den
Gruppenraum kommt und sich unter die anderen Kinder
mischt.
GABRIELLE COSTIGAN,
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ERWACHSENE IM KINDERGARTEN
ALS WICHTIGE ANSPRECHPERSONEN
Nachdem Ihr Kind die Eingewöhnung geschafft hat, steht
Ihnen eine der Pädagoginnen oder einer der Pädagogen
gerne zu einem abschließenden Gespräch zur Verfügung.
In diesem Gespräch wird der Verlauf der Eingewöhnung
besprochen und reflektiert.
Die Leitung ist eine wichtige Ansprechpartnerin, ein
wichtiger Ansprechpartner für Sie, wenn Sie sich unsicher
fühlen oder noch Fragen haben.
Im Sinne einer gelebten Erziehungspartnerschaft haben
wir natürlich immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen oder
Fragen. Wir vereinbaren mit Ihnen einen Gesprächstermin
und bieten gerne Rat und Unterstützung an.
Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Eltern und dem
Kindergartenteam auf Augenhöhe, ist uns wichtig. Sie als
Eltern sind die Expertinnen, Experten Ihres Kindes.
Lassen Sie uns an Ihrem Wissen teilhaben. Wesentlich ist
es, gemeinsam die Erwartungen an den jeweils anderen
auszusprechen – so kann Erziehungspartnerschaft
gelingen!
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NOTIZEN FÜR ELTERN
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Kinder in Wien
Impressum
Herausgeber: Kinder in Wien, Wimbergergasse 30/1, 1070 Wien, Tel: +43 1 5267007,
Fax: + 43 1 5267007 / 70, E-Mail: [email protected]
Projektleitung: Monika Riha und Thomas-Peter Siegl, MBA
Inhaltliche Projektkoordination: Mag. a Gudrun Kern und Mag. a Lisa Kneidinger
Grafische Redaktion und Gestaltung: headline Werbeagentur 1010 Wien und Mag.a Silvia d´Orazio
www.kinderinwien.at