Management Protokoll HB 142-2B 16.08.2014 Anlass /Sitzung Einladung von / vom Datum / Zeit Ort Leitung Teilnehmende Entschuldigte Protokoll 29. Juni 2015 / 8.30 Uhr Demo Milch, Langnau Sam Schüpbach gemäss Liste gemäss Liste Niklaus Müller Anzahl: Anzahl: Traktanden 1. CI/CD Die Hausschrift wird von Helvetica in Arial (mind. 9.5 Punkt) geändert. Die Vorlagen sollten in den Sommerferien umgebaut werden können. Bitte Briefe, Mails, etc. gemäss den Vorlagen schreiben (sind nach den Sommerferien auf dem Intranet verfügbar): - oben nur das Logo - im Fuss die Institution - persönliche Angaben unter dem Gruss - die Einzüge sollen auf die Buchstaben im Logo abgestimmt sein Bildungszentrum Emme wird immer mit bzemme (klein geschrieben, ohne Lücke) abgekürzt. R. Straub: Die Vorlagen sollten als Hybrid greifbar sein. M. Gygax: Die Arbeitsblätter können einfach angepasst werden, indem die Standardschrift von Helvetica auf Arial gewechselt wird. Aufgrund der abnehmenden Schülerzahlen ist bis ins Jahr 2022 mit einer weiteren Abnahme der Anmeldungen zu rechnen. S. Gerber: Wann wird das Aufnahmeverfahren evaluiert? S. Schüpbach: Der Anmeldeschluss wird –wenn überhaupt - um (nur) eine Woche vorverschoben. 2. Anstellungen siehe PowerPoint 4. Verschiedenes Urs Bühlmann verabschiedet sich insbesondere von den Kollegien in Konolfingen und Langnau und wünscht allen alles Gute. Ehrungen: Heinz Jakob, für 10 Jahre am bz emme Karin Liechti für 10 Jahre am bz emme René Affolter für 25 Jahre am bz emme Hildegard Hübscher für 25 Jahre am bz emme Walter Reichmuth für Jahre am bz emme Urs Bühlmann für 20 Jahre im Schuldienst Florian Blaser für 25 Jahre im Schuldienst Herbert Friedli für 25 Jahre im Schuldienst Monika Fuhrer für 25 Jahre im Schuldienst Hendrik Remund für 25 Jahre im Schuldienst Christine Hofer für 30 Jahre im Schuldienst Markus Wegmann für 35 Jahre im Schuldienst Heiri Zürcher für 35 Jahre im Schuldienst Christoph Dürst für 40 Jahre im Schuldienst 5. Eckwerte Schuljahr 2016/17 Sam Schüpbach erläutert die Eckwerte, welche die ALBAE definiert hat (s. PowerPoint) Schulbeginn: R. Straub: stellt fest, dass die Lernenden am Abend nicht fitter sind, auch wenn der Unterricht erst um 8.30 Uhr beginnt. Seite 1 von 3 Management Protokoll HB 142-2B 16.08.2014 F. Blaser: Ist der Beginn 8.30 auf die Minute zu verstehen, oder soll es einfach keine Frühlektion mehr geben? S. Schüpbach: keine Frühlektion mehr. T. Kleber: hat jetzt während eines Jahrs die Informatik in der Frühlektion unterrichtet, was ihm lieber ist als am Nachmittag, da die Lernenden aufnahmefähiger sind. Lehrbetriebspraktikum: F. Blaser: ist Fan vom LBP, aber 1/3 „seiner“ Lernenden konnte keines machen, weil die Betriebe nicht mitmachten. Er wünscht mehr Druck der Abteilungsleitung auf die Betreibe. J. Kühni: schlägt vor, hierfür insbesondere die bestehenden Netzwerke zu nutzen. R. Straub: LBP ist branchenabhängig. Bei Banken und Versicherungen ist es schwierig. Ein offizielles Schreiben der Abteilungsleitung wäre hilfreich. T. Keller: Ein Betrieb wird beim LBP nicht mehr mitmachen, weil der Aufwand zu gross ist. S. Schüpbach: Da die Anstellung der Lehrpersonen auch während des LPB läuft, können „Daheimgebliebenen“ in der Schule betreut werden. A. Böhlen: will wissen, ob das LBP auch fürs BSI vorgesehen ist. S. Schüpbach: JA, sofern eben die Lehrstelle zugesagt ist. 6. Situation an den Standorten (s. PowerPoint) 7. Fragen, Bemerkungen, Ideen aus dem Publikum Keine Wortmeldungen 8. World-Café zu Leitthemen S. Schüpbach erklärt kurz den Gedanken des World Cafés 9. Rückmeldungen World-Café Dieses Traktandum ist unvollständig protokolliert. Ergänzend geben die Bilder aus den einzelnen Cafés Aufschluss. a. Inhalte der vier Berufsfelder im Wochenplan Berufsschullehrer wollen eine möglichst gute Grundbildung, was mit unseren Ideen nicht kompatibel ist. b. Inhalte der praktischen Blöcke im Jahresplan Man hat sich immer wieder sehr schnell in den Projekten gefunden (Sammlung unten links auf dem entsprechenden Bild). Pro Schuljahr ist ein Projekt umsetzbar. Grundsätzlich wünscht man für Kurse ausgebildete Berufsleute. c. BIA- Aufgaben siehe Bild d. Französisch/Englisch kommunizieren Sind Franz und Englisch nun berufsbezogene oder allgemein bildende Fächer? Der Praxisbezug soll wenn immer möglich hergestellt werden. Ist die Lehrperson Coach oder soll der Unterricht lehrerzentriert sein? Kontakte mit „MuttersprachlerInnen“ sind sehr gewünscht. e. Natur verstehen berufsbezogen Die Fächer Biologie, Chemie und Physik sind im Lehrplan sehr umfassend abgebildet. f. Deutsche Sprache berufsbezogen anwenden Die Inhalte im Deutsch konkurrenzieren zum Teil mit den Inhalten des Berufsschulunterrichts. g. Mathematik berufsbezogen anwenden Macht Mathematik integrativ unterrichtet Sinn? Abhilfe schaffen könnte das Bilden von Lerngruppen. S. Gerber wird aufgefordert, die Studie zum Thema „Lebenserfolg“ öffentlich zugänglich zu machen. h. Einblicke in die Berufswelt BPI s. Bild i. Fortbildungsbedürfnisse Verlagerung vom BPA zum BPI erfordert Fortbildungen zu Hintergrundwissen über Kriegsflüchtlinge. Gewünscht sind ausserdem Kurse zu Sonderpädagogik. 10. Arbeitsgruppen zu folgenden Lernbereichen: Die AG Sprache und Kommunikation/Beruf und Gesellschaft bietet ihre Dienste an fürs BIA, die Medienkompetenz und das Deutsch berufsbezogen. Natur verstehen ist zwar keine Fachschaft, aber die an den Standorten unterrichtenden Lehrpersonen wollen sich trotzdem zusammenschliessen. Walter Reichmuth übernimmt „die Leitung“. Mathematik: Diskutiert wurden insbesondere die Themenverteilung und die Unterrichtsformen. Die Seite 2 von 3 Management Protokoll HB 142-2B 16.08.2014 Mathematik berufsbezogen wird als Schaumgummi empfunden. Wo sind die Förderlektionen? Diese braucht es trotz BIA! Berufsbezogene Schwerpunkte: Die Verteilung auf den Mittwochnachmittag ist eine Herkulesaufgabe. Besetzung und Leitung dieser Fachschaft sind noch offen. Fremdsprachen: Der neue Lehrplan soll parallel verlaufen zur Anpassung an die neue Didaktik auf Volkschulstufe. Integration: Die Klasseneinteilung konnte noch nicht abgeschlossen werden. N. Müller präsentiert der ALBAE einen Vorschlag. Ausserdem wurde ein Themenkatalog für die nächste(n) Sitzung(en) aufgenommen. Seite 3 von 3 Abteilungskonferenz Brückenangebote Bildungszentrum Emme, Bleicheweg 11, 3550 Langnau, 29. Juni 2015, 08:30 – 17:00 29.6.2015, SaS 1 CI/CD Hausschrift: Vorlagen: 29.6.2015, SaS Arial, ab 9,5Pt. Briefschaft, Bericht, Arbeitsblätter, ….. 2 Anstellungen/Planungssicherheit November: Planungssitzung MBA Anzahl Klassen/Region Grobplanung Anfangs Mai: Aufnahmeverfahren Anzahl Angemeldete Mitte Juni: Wahlfachanmeldungen Ende Juni: Stundenplan Anzahl Lektionen/Fach Anfangs Juli: def. Stundenplan def. Lektionen/Lehrkraft Feinplanung 29.6.2015, SaS 3 Aufnahmen 2015/16 Stand 10.6.2015, 11:50 Burgdorf Konolfingen Langnau freie Plätze BSA 52 30 74 - 24 BSP 11 13 - 4 BSI 29.6.2015, SaS BSi I 44 BSi II 45 - 13 4 Austretende Sek 1 (im Einzugsgebiet der BA bzemme) 29.6.2015, SaS 5 Altersstruktur Lehrkörper BA 6 5 4 3 2 1 0 Datenreihen1 Datenreihen2 29.6.2015, SaS 6 Klassen/Wochenlektionen Klassen / Wochenlektionen 2015/16 20 14 Burgdorf 3 1 Konolfingen 2 Langnau 4 1 Lektionen 360 75.6 435.6 16 2 2 1 BSI 50 240 66 Total 741.6 Langnau Lektionen 414 240 66 Total 720 Faktor/Lernende Lernende/Klasse BSA BSP 2 2.7 BSI 3 Klassen / Wochenlektionen 2016/17 BPA BSI 29.6.2015, ss Faktor/Schüler Lernende/Klasse 2.3 3 18 16 Burgdorf Konolfingen 10 5 BSI 50 7 Intranet Benutzer: Passwort: 29.6.2015, SaS Edelweiss schule 8 bzemme 95 Heinz Jakob Karin Liechti René Affolter Hildegard Hübscher Walter Reichmuth 29.6.2015, SaS 9 Bern 285 Urs Bühlmann Christine Hofer Wegmann Markus Heinrich Zürcher Florian Blaser Thomas Ficza Herbert Friedli Monika Fuhrer Hendrik Remund Christoph Dürst 29.6.2015, SaS 10 Eckwerte Schuljahr 2016/17 29.6.2015, SaS 1 Klassenlager 2016/17 ff Klassenlager finden in der Schulwoche 5 statt Klassenlager dauern 5 Tage (1 Schulwoche) Der Standort entscheidet über die Gruppengrösse (Anzahl Klassen, welche gemeinsam das Lager durchführen) Die Inhalte sind frei. Es ist darauf zu achten, möglichst wenig „Konsumation“ anzubieten. Mitarbeitende sind verpflichtet, im Rahmen ihrer Anstellung (neu in der Anstellungsverfügung) am Lager mitzuwirken. 29.6.2015, SaS 11 Differenzierung/ Integration Klassenzusammensetzung Das BVS-Emmental wird ab 2016/17 ff grundsätzlich integrativ geführt, auch in der Mathematik. Das BVSBurgdorf bereits ab 2015/16. Geschlecht, Wohnort, Schule, Klasse, Betreuungsbedarf und Leistung sind Kriterien für die Klasseneinteilung. Nach 2 Jahren Pilotversuch und dessen Auswertung wird über die Form der Klasseneinteilung erneut beraten und entschieden. 29.6.2015, SaS 12 Schulbeginn frühestens um 08:30 Uhr 29.6.2015, SaS 13 29.6.2015, SaS 14 Lehrbetriebspraktikum Ein Lehrbetriebspraktikum ist für möglichst alle Lernenden vorgesehen. Es dauert mindestens zwei Wochen. 29.6.2015, SaS 15 Praktische Kurse/praktischer Unterricht Im Praktischen Bereich bieten wir internen Unterricht am Mittwochnachmittag an. Lernende müssen möglicherweise an den anbietenden Standort reisen. ? 29.6.2015, SaS 16 Bau Natur Technik Interner Unterricht: Farbe, Holz, Metall, Elektro, TZ, Physik Praktikum, MessenSteuernRegeln, … Wochenkurse: Bau, Garten, Metall, CAD-Kurs, … 29.6.2015, SaS 17 Administration Verkauf Logistik Interner Unterricht: Informatik, Tastatur, Deutsch berufsbezogen (Korrespondenz), Kommunikation/Interaktion, Stil und Auftreten, … Wochenkurse: Verkauf, Intensivkurs Fremdsprachen (z. B. im Schulhaus mit Begegnungen, ein wöchiger Welschlandaufenthalt etc.), … 29.6.2015, SaS 18 Gastronomie, Hauswirtschaft, Tourismus Interner Unterricht: Hauswirtschaft, Lifestyle, werken Textil, Kommunikation, Stil und Auftreten, … Wochenkurse: Gastro, … 29.6.2015, SaS 19 Gesundheit, Soziales Interner Unterricht: Anatomie/Biologie/Anthropologie, Berufsergonomie, Ernährung, Nothelfer, Körperhaltung, Stil und Auftreten, Kommunikation, Natur verstehen, … Wochenkurse: Pflege und Betreuung, … 29.6.2015, SaS 20 Berufsbezogene Lernbereiche – Empfehlungen 29.6.2015, SaS 21 Anstelle Wochenkurs? Lernende, welche sich für einzelne Wochenkurse nicht interessieren, organisieren selbständig ein Sozialpraktikum, eine Schnupperwoche etc. … für diese Zeit. 29.6.2015, SaS 22 Sozialpraktikum Das Sozialpraktikum wird aus der Grundbildung als Projektwoche organisiert. Wo möglich steht der Mensch im Zentrum. 29.6.2015, SaS 23
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