Gemeindebrief Ausgabe 04 / 2015 - Evangelische Kirchengemeinde

Ausgabe
04 / 201 5
Evangelische Kirchengemeinde
Birkenfeld
Inhalt/ Impressum.......................2
Andacht...................................... 3
Kindergarten Jahnstraße............4
Kindergarten Wacholder............ 5
Kindergarten Schönblickweg......6
Kindergarten Kreuzstraße.......... 7
Allerwelts Kleiderlädle................ 8
So geht Advent........................... 9
Ökumene .................................1 0
Glaubenskurs........................... 11
Kinderbibelwoche..................... 1 2
Kindergottesdienst................... 1 3
Abschied T. Weißenmayer....... 1 4
Konfirmanden-Wochenende.... 1 5
Gemeindefest ......................... 1 6
Christbaumsammlung.............. 1 6
Bunter Nachmittag................... 1 7
Weltgebetstag 201 6 ................ 1 8
Musik aus Dresden.................. 1 9
Ehrung D. Schuhmacher.......... 20
Jubiläum S. Schmidt-Zahnl...... 22
Ökumenischer Kirchenchor...... 23
Kirchengeschichte.................... 24
Diakoniestation.........................26
Gottesdienste in der Festzeit .. 28
Danke Gemeindebeitrag.......... 30
Freud und Leid......................... 31
www.evang-kirche-birkenfeld.de
Impressum:
Herausgeber
Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld
Pfarramt I - Telefon 1 339-1 50
Pfarrer Roland Kammerlohr
Schwabstr. 36
E-Mail: Pfarramt.Birkenfeld-1 @elkw.de
Pfarramt II - Telefon 1 339-1 45
Pfarrer David Dengler
Kirchweg 68
E-Mail: [email protected]
Diakonat - Telefon 1 339-1 34
Kirchweg 1
E-Mail: [email protected]
Kirchenpflege - Telefon 1 339-1 30
Angelika Weber
Kirchweg 1
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation - Telefon 1 339-1 02
Geschäftsführende Pflegedienstleitung
Sven Krenkel
Kirchweg 1
E-Mail: [email protected]
Spendenkonten
Sparkasse Pforzheim Calw
IBAN: DE95666500850000892246
BIC: PZHSDE66
Volksbank Pforzheim
IBAN: DE30666900000004500725
BIC: VBPFDE66
Redaktionsteam
Pfarrer Roland Kammerlohr
Pfarrer David Dengler
Amrei Kohler
Jörg Seiler
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Liebe Leserinnen und Leser,
Weihnachten und Ostern gehören zusammen! Lassen Sie es mich
anhand eines Weihnachtsmärchens veranschaulichen:
Die Engel machen sich in der Weihnachtsnacht auf den Weg, um
die Hirten auf der Erde zu besuchen. Ein Engel durfte bei dem
Besuch nicht dabei sein, weil er zu jung war. So konnte er auch
nicht in den Lobgesang der himmlischen Heerscharen mit
einstimmen und das „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf
Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens (Lukas 2,1 4)“
nicht mitsprechen.
Den Zusammenhang zwischen Weihnachten und Ostern hat dieser
Engel auf besondere Weise erfahren:
Der Engel war nun allein im Himmel. Alle anderen Engel waren auf
der Erde... Er wusste auch wohl, dass es Gott verboten hatte, aber
die Neugier war halt stärker. Er stieg auf den Thron Gottes, von
dem aus man alles sehen kann. Aber, o Schreck, der Engel sieht
nicht nur das kleine Jesuskind in der Krippe liegen, sondern er
sieht auch das Zukünftige. Er sieht den erwachsenen Jesus am
Kreuz. Voller Verzweiflung weint er. Schließlich wird er an der
Schulter berührt. „Warum bist du so traurig?“, fragt ihn Gott. „Ja,
weil ich gesehen habe, was dem Jesuskind passieren wird!“
schluchzt der Engel. Da lässt ihn Gott noch einmal schauen.
Dieses Mal sieht er am dritten Tage nach der Kreuzigung Jesus als
den Auferstanden. Was für ein Trost! Was für eine Freude für den
Engel und für uns: Fröhliche Weihnacht und frohe Ostern gehören
zusammen.
Gute Gedanken wünscht Ihnen Ihr Pfr. Roland Kammerlohr
3
Kindergarten Jahnstraße
Gemeinsam feierten wir den
Erntedank-Gottesdienst in der
Evangelischen Kirche. Mit Brot,
Getreide, Obst und vielem
mehr DANKEN wir für unser
tägliches Essen und unterstützen die Gefährdetenhilfe in
Wildbad.
Geburtstag feiern ist das Highlight für (fast) alle Kinder - am
Elternabend war es dies auch
für die Erwachsenen.
Dieses Jahr durften die Papas
mit ihren Kindern "SchäfchenLaternen" basteln. Nach der
anstrengenden Arbeit gab es
zur Belohnung einen leckeren
Wurstsalat. Das Laternenfest
kann kommen!
"Wenn der frische Herbstwind
weht...", heißt unser HerbstLied. Deshalb ließen wir die
Drachen steigen.
4
Kindergarten Wacholderstraße
Zu Besuch bei der Polizei
Probesitzen im Polizeiauto
Das Polizeiauto wurde von
allen Seiten bestaunt
Im Büro von Herrn
Polizeihauptkommissar Georg
Klamandt wird die Uniform
unter die Lupe genommen
Vielen Dank an Herrn Georg Klamandt!
5
Kindergarten Schönblickweg
Herbstspaziergang
Vielleicht war es einer der letzten sonnigen Herbsttage, um die
Natur zu entdecken...
Das Laub raschelt, die Früchte und Samen von den Bäumen sind
reif. Wir konnten Nüsse sammeln und Hagebutten. Unser Kindergarten wird nun mit Herbstlaub und Kastanien geschmückt.
Eine schöne Erfahrung für uns Kindergartenkinder im sonnigen
Herbst.
6
Kindergarten Kreuzstraße
Unser Außengelände wird umgestaltetI
Seit Ende September 201 5 wird das Außengelände im Kindergarten Kreuzstraße umgestaltet. Die Form des Sandkastens wurde
umgebaut, damit eine bessere Abdeckung darüber passen kann.
Ein neues Spielgerät, über das sich alle Kinder sehr freuen, ist fast
fertig gestellt.
7
Allerwelts Kleiderlädle
„Wo kann man denn in Birkenfeld Kleider für Flüchtlinge abgeben?“
Diese Frage wurde in den letzten Wochen immer wieder gestellt,
sowohl im Rathaus als auch im Pfarramt.
Daraufhin hat Bürgermeister Steiner die Initiative ergriffen. Schnell
war klar, dass die Gemeinde Birkenfeld ein optimales Gebäude zur
Verfügung stellen kann, das „blaue Haus“ in der Hauptstraße
neben der Friedrich-Silcher-Schule.
Jetzt fehlte es nur noch an fleißigen Helfern. Um die hat sich dann
Ursula Martini gekümmert. Mit sehr viel Engagement konnte sie
innerhalb kürzester Zeit mehr als 20 ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen gewinnen. Dem Projekt „Allerwelts Kleiderlädle“
stand also nichts mehr im Wege.
Und nachdem dann wochenlang fleißig gewerkelt, geputzt und
eingeräumt wurde, freuen sich alle, dass das Kleiderlädle nun
endlich in Betrieb gehen kann. Flüchtlinge und andere Bedürftige
können hier zu einem geringen Preis gut erhaltene Kleidung
erwerben.
Ganz herzlichen Dank an alle, die sich bei diesem Projekt
engagieren!
Wer übrigens noch Kleidung oder Schuhe spenden möchte, kann
sich einfach beim Pfarramt 1 melden.
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Pfarrer David Dengler
So geht Advent!
Sieben Schritte in zehn
Minuten für die Adventszeit:
1 ) Handy ausschalten
2) Tee aufbrühen
3) Kerze anzünden
4) Beine hochlegen
5) Eine Geschichte oder ein Gedicht lesen, zum Beispiel:
Vier Kerzen brannten im Advent.
Die erste Kerze sagte: „Ich heiße Frieden. Aber keiner hält
Frieden.“ Und die Kerze erlosch.
Die zweite Kerze sagte: „Ich heiße Glauben. Aber die
Menschen glauben nicht mehr.“ Und die Kerze erlosch.
Die dritte Kerze sagte: „Ich heiße Liebe. Aber es gibt keine
Liebe mehr unter den Menschen.“ Und die Kerze erlosch.
Die vierte Kerze aber sagt bis heute: „Habt keine Angst. Ich
heiße Hoffnung. So lange ich brenne, können wir auch die
anderen Kerzen wieder anzünden.“ (Quelle: volkstümlich )
6) den Tee genießen und nachdenken
7) Beten, zum Beispiel:
„Hab du Dank, Herr, dass wir immer wieder neu hoffen
dürfen. Amen“
Schöne Momente der Ruhe und Besinnlichkeit wünscht
Ihnen Ihr Pfarrer R. Kammerlohr
9
„Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.“
Mit diesem Zitat von Papst Johannes XXIII.
begann Pfarrer Dengler die Sitzung des
Ökumeneausschusses am 29. Oktober. Und
für Birkenfeld dürfte dies durchaus zutreffen,
denn in den nächsten Wochen gibt es wieder einige ökumenische Veranstaltungen.
Neben den traditionellen ökumenischen Gottesdiensten am 2.
Weihnachtsfeiertag und an Neujahr ist ein weiteres Highlight sicherlich die ökumenische Bibelwoche 201 6. Im kommenden Jahr
besteht sie aus einem Bibelabend am Donnerstag, 28. Januar, um
1 9.30 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus und einem ökumenischen Gottesdienst am Bibelsonntag, 31 . Januar, um 1 0.30 in der
Evangelischen Kirche. Dieses Mal soll es um die spannende Frage
gehen, wie Gottes Verheißungen mit all dem, was wir tagtäglich in
unserem Alltag erleben, zusammenpassen.
Außerdem ist für das kommende Jahr wieder der ökumenische
Kreuzweg (dieses Mal an einem Montag!) und außerdem ein ökumenischer Waldgottesdienst geplant.
„Wir gestalten Ökumene“. So ist es im Leitbild unserer Kirchengemeinde zu lesen. Und deswegen ist es gut, dass es in Birkenfeld
immer wieder solche ökumenischen Veranstaltungen gibt.
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vergnügt. erlöst. befreit. einfach evangelischer
Vielleicht ist Ihnen schon einmal solch ein Werbeplakat aufgefallen?
In den nächsten Wochen kann man diese Plakate immer wieder
sehen, zum Beispiel an Bussen oder auch im Kino.
Was hat es damit auf sich? Im ersten Quartal 201 6 gibt es in unserer Region eine überkonfessionelle Kampagne unter der Überschrift
„Kurse zum Glauben“. Das bedeutet, dass viele Gemeinden in diesem Zeitraum ganz unterschiedliche Glaubenskurse anbieten.
Und das Schöne ist: Auch unsere Kirchengemeinde ist mit dabei!
Ab dem 1 8. Februar findet an vier Donnerstagabenden im MartinLuther-Gemeindehaus der Reformationskurs „vergnügt. erlöst. befreit. einfach evangelisch“ statt.
Auf anschauliche Weise wollen wir dabei den so genannten reformatorischen „Vier Alleins“ auf die Spur kommen.
Schon jetzt: Herzliche Einladung zu diesem Glaubenskurs!
Pfarrer David Dengler
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KiBiWo 201 5: Freunde fürs Leben – Jonatan und David
Da staunten die Kinder nicht schlecht, als plötzlich ein Ufo auf der
Leinwand erschien und wenig später ein Außerirdischer auf der
Bühne stand und ganz verwirrt in sein „Philototron“ murmelte:
„Freunde? Was ist denn das? Sowas gibt’s bei uns nicht!“
Und so verfolgte er gespannt mit den anderen Kindern zusammen
das Bibeltheater, das von der Freundschaft zwischen Jonatan und
David handelte.
Und als am Ende des Tages dann das Abschlusslied erklang: „Auf
und tschüss, der Tag war wunderschön, auf und tschüss, bye, bye,
auf Wiedersehn“, da waren sich alle einig: Dieses Jahr war es eine
„intergalaktisch coole“ Kinderbibelwoche – im wahrsten Sinne des
Wortes.
Pfarrer David Dengler
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Eine Königin. Eine Verschwörung. Und ein rauschendes Fest.
Was sich anhört wie die Kurzbeschreibung eines Kinohits ist in
Wirklichkeit eine der spannendsten Bibelgeschichten überhaupt.
Ester, ein wunderschönes jüdisches Mädchen, wird vom
persischen König Ahasveros durch ein Casting zur Königin
gemacht. Eine traumhafte Geschichte bis hierhin. Doch plötzlich
soll Ester sterben. Ein größenwahnsinniger Minister hat sich in den
Kopf gesetzt, das ganze jüdische Volk zu vernichten. Wäre da nicht
Esters Pflegevater Mordechai gewesenQ
Herzliche Einladung an alle Kinder von der Vorschule bis zum
Konfirmanden-Unterricht zu dieser spannenden KindergottesdienstEinheit.
Neben dem Theaterstück gibt es jedes Mal auch Zeit zum basteln,
spielen, singen, sowie für Tischkicker und Billard.
Die nächsten Kindergottesdiensttermine (KiGo) sind:
22.11 . KiGo im Martin-Luther-Gemeindehaus ab 9.45 Uhr
6.1 2. Singen auf dem Weihnachtsmarkt
24.1 2. Krippenspiel
1 7.01 .201 6 KiGo im Martin-Luther-Gemeindehaus ab 9.45 Uhr
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Abschied von Tobias Weißenmayer
„Heute hier morgen dort, bin kaum da muss ich fortQ“, ein Lied das
wir gerne in der Jugendarbeit singen - ob der Dichter des Liedes
vielleicht Jugendreferent oder Gemeindiakon gewesen ist?
Kaum angekommen, heißt es für mich schon wieder Abschied nehmen von vielen liebgewonnenen Menschen in Birkenfeld. Es war
eine intensive, eine anstrengende, aber vor allem auch eine sehr
schöne Zeit, die ich als Gemeindediakon in Vertretung für Enno
Kohler nach besten Kräften ausgefüllt habe.
Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Auch
mir fällt der Abschied schwer. Den vielen schönen Begegnungen
mit tollen Menschen in der Jungschar, im Waldheim "DiBo", bei
Baueinsätzen, in der Schule, beim Gitarrenkurs und in der Gemeinde werde ich noch lange nachhängen.
Das lachende Auge dagegen freut sich auf neue Herausforderungen, denn ich baue einen Baumhaus-Erlebnis-Pfad durch den
Schwarzwald. Das große Ziel: Mehrere Baumhaussiedlungen sollen in Zukunft das kostengünstige und sichere Übernachten auf den
Fernwanderwegen ermöglichen. Bei dem Projekt geht es auch darum, die Fesseln der Menschen zu lösen, bei allem was sie entfremdet, damit der Mensch zu sich, zu seinem Mitmenschen, der
Natur und dem Schöpfer findet.
Eure Unterstützung, auch im Gebet, ist immer willkommen. Danke
für alles, die große Unterstützung in meiner Arbeit und für die gute
und gesegnete Zeit in Birkenfeld!
Euer Diakon Tobias Weißenmayer
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Konfirmandenfreizeit: „’s war viel zu kurz!“
Das war der Hauptkritikpunkt an unserer Konfi-Freizeit: „’s war viel
zu kurz!“ Und da hatten die Konfirmanden eigentlich recht. Denn
unser Spieleabend hätte durchaus noch länger gehen können, genauso wie unsere Konfi-Kino-Nacht. Und im Polarion hätten wir’s
auch noch länger ausgehalten. Die Fackelwanderung war viel zu
schnell vorbei, das Hüpfen auf den hauseigenen Riesen-Trampolins sowieso. Und mit den 1 0 Geboten sind wir auch gerade so
durchgekommen...
Andererseits waren am Sonntagmittag aber sowohl die Konfis als
auch die Mitarbeiter/innen richtig platt, als es mit der Bahn dann
wieder von Wildberg nach Birkenfeld ging.
Eine ernstzunehmende Kritik also: „’s war viel zu kurz!“ – aber auch
die schönste Kritik, die man nach solch einem Wochenende bekommen kann.
Pfarrer David Dengler
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Gemeindefest 201 5 in Zahlen
300 Luftballons
1 000 g Röstzwiebeln
40 Kuchen und 6 Torten
55 Sänger
1 900 Maultaschen
30 „Maultaschen-Macherinnen“
50 Liter Brühe
390 Gottesdienstbesucher
30 Stückle Quiche
7 Zwiebelkuchen
20 ehrenamtliche Helfer
50 Paar Saiten
Herzlichen Dank an alle, die sich bei unserem
Gemeindefest engagiert haben!
Pfarrer David Dengler
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Christbaumsammlung
Wir führen wieder eine Christbaumsammlung durch!
Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen
Kirchengemeinde Birkenfeld zugute.
Infos bei Philipp Holz (Tel. 01 60-8061 848)
Bitte stellen Sie Ihren Baum
am 9. Januar 201 6 bis 8.00 Uhr
einfach an die Straße.
Die Sammlung geht bis ca. 1 5 Uhr
Bitte kein Geld am Baum befestigen!
Am Baum nur Name und Adresse befestigen, damit wir
das Geld persönlich abholen könnenQ
Kosten pro Baum: 3 €
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Bunter Nachmittag auf großer Fahrt
Am 1 2. August 201 5 ging es mit dem Bus los direkt auf das Schiff
zu einer herrlichen Schifffahrt auf dem Rhein mit Schleusung in Iffezheim. Bei herrlichem Sommerwetter konnte die wunderschöne
sechsstündige Fahrt durch die badisch-elsässische Landschaft
sehr harmonisch genossen werden. Mittagessen, Kaffee und Kuchen kamen auch nicht zu kurz...
Das Gesangbuchlied „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“ (EG
595) vergleicht die Kirchengemeinde mit einem Schiff, das vom
Sturm bedroht durch Angst, Not, Gefahr und Verzweiflung fährt.
Aber auch die Hoffnung ist dabei, und das Ziel heißt Gottes Ewigkeit. Im Kehrvers bittet deshalb der Liederdichter M. G. Schneider:
„Bleibe bei uns, Herr!“ Diese Bitte machen auch wir immer wieder
zu unserem Gebet: „O bleibe bei uns, Herr!“ - denn nicht nur die
Gemeinde, auch wir selber sind auf Gottes Beistand angewiesen.
Pfarrer Roland Kammerlohr
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Weltgebetstag 201 6
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf“, so lautet der Titel des
Weltgebetstages 201 6. Christliche
Frauen aus Kuba haben die Gottesdienstordnung erstellt. Jedes Jahr am
ersten Freitag im März laden weltweit
Frauen zum Weltgebetstag ein. Eingeladen sind alle, denen „informiert
beten – betend handeln“ am Herzen
liegt. In Birkenfeld feiern wir den
Weltgebetstag ökumenisch. Frauen
aus der evangelischen, evangelischmethodistischen (EmK) und katholischen Kirche treffen sich ab dem 1 7.
November und bereiten den Gottesdienst und das anschließende
Beisammensein vor. Wir feiern den Weltgebetstag 201 6 in der Kirche und im Gemeindehaus der EmK in der Schillerstraße.
Kuba – ein Land, das viele fasziniert - und doch geben die Verhältnisse und die Politik vor Ort immer wieder Anlass zu Diskussionen.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen kubanische Frauen, die
uns über ihr Land, ihre Sorgen und Hoffnungen erzählen. Als biblischen Text haben sich die Kubanerinnen das Kinderevangelium
aus dem Markusevangelium ausgesucht. Es ist immer wieder
schön, diese weltweite Gemeinschaft und diesen Abend hier vor
Ort zu erleben.
Also, schon mal den Termin vormerken: 4. März 201 6
Wer hat einige Zeit auf Kuba gelebt oder stammt von dort? Für uns
als Vorbereitungsteam wäre es toll, Informationen direkt aus erster
Hand zu bekommen.
Sylvia Donath (T. 07231-485224)
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Musik aus Dresden
Mit der „Dresdener Bläserweihnacht“ des Blechbläserensembles Ludwig Güttler geht das Veranstaltungsjahr 201 5 zu Ende. Am Sonntag,
29. November, dem ersten Adventssonntag, erfreut der mit Birkenfeld
eng verbundene Trompeten-Virtuose Professor Ludwig Güttler um 1 8
Uhr mit seinem Ensemble die Konzertbesucher in der evangelischen
Kirche.
Ein schönes, abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm zum
Thema „Feuer“ begeisterte die Besucher bei vielfältigen Konzerten in
diesem Jahr. Vielfältig präsentiert sich auch das Programm 201 6 zum
Thema "Luft".
Hier ein kurzer Ausblick (Änderungen vorbehalten!):
1 9. März 201 6, 1 8 Uhr, Martin-Luther-Gemeindehaus
Programmauftakt mit Kunsthistorikerin Claudia Baumbusch und
Preisträgern von "Jugend musiziert"
Freitag, 8. April 201 6, 1 9.30 Uhr, Rathaussaal Birkenfeld
"Barock plus..." - Kammermusik für Flöte, Oboe und Cembalo
Samstag, 1 8. Juni 201 6, 1 9 Uhr, Pausenhof der Ludwig-Uhland-Schule
Jazz im Schulhof mit den "Elb Meadow Ramblers"
Sonntag, 1 0. Juli 201 6, 1 9 Uhr, Autohaus TRIAG
„Blech-Reiz“ - Philharmonic Brass Dresden
22. Oktober 201 6, 1 9.30 Uhr, Tanzschule Löwen
„Mein Paganini“ – Teufelstanz, Teufelstriller, Teufelsgelächter
mit Florian Mayer, Violine
Freitag, 9. Dezember 201 6, 1 9.30 Uhr, Evangelische Kirche
Christmas Carols – Weihnachtslieder aus aller Welt
Calmus Ensemble, Leipzig
Gutscheine und Kartenvorbestellungen bei:
Freundeskreis Musik aus Dresden, Geschäftsstelle Rathaus Birkenfeld,
Marktplatz 6, Tel. 07231 /1 3391 88 (Frau Krüger)
www.musik-aus-dresden.de oder auf Facebook
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Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
für Dorothee Schumacher
Bundespräsident
Joachim Gauck mit
Dorothee Schumacher
bei der Verleihung
Frau Schumacher blickt auf ihre Ehrenämter in der evangelischen
Kirche und der bürgerlichen Gemeinde Birkenfeld zurück.
Kammerlohr: Liebe Frau Schumacher, ganz herzliche Glückwün-
sche zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande am
1 . Oktober 201 5 durch Bundespräsident Joachim Gauck in Schloss
Bellevue in Berlin.
Schumacher: Das war ein großes Ereignis für mich und meine Familie. Besonders beeindruckend waren die Mit-Geehrten. Es war
spannend, am 25. Jahrestag des Mauerfalls von deren Engagement im deutsch-deutschen Verhältnis zu hören.
Kammerlohr: Welche Erlebnisse fallen ihnen aus den Anfangszeiten im Ehrenamt ein?
Schumacher: Nie vergessen werde ich die ersten Tage meines
Sohnes im Kindergarten. Es gab eine heftige Auseinandersetzung
mit Pfarrer Haag. Es war nur eine Erzieherin für 30 Kinder da, und
ich wusste, der Personalschlüssel ist an anderen Orten viel höher.
Das Ergebnis war: mit Hartnäckigkeit konnte ich etwas erreichen –
eine zweite Person wurde eingestellt. Das war mein Schlüsselerlebnis und ich beschloss, mich auch in Zukunft einzubringen.
Gleichzeitig hat Pfarrer Haag gesagt: „Klasse! Wir bräuchten da
noch jemandQ“ Und so ging es los mit den Ehrenämtern.
Kammerlohr: Welche Erinnerungen haben Sie denn an ihr umfang20
reichstes Ehrenamt, die Geschäftsführung von „Freundeskreis Musik aus Dresden“?
Schumacher: Pfarrer Haag hat mich relativ früh in die Organisation
des kulturellen Austausches zwischen Ost und West eingebunden.
Und das war gar nicht so einfach. Beispielsweise durfte der Trompeter Ludwig Güttler zu einem Konzert aus der damaligen DDR
ausreisen, nicht aber der Organist. Pfarrer Haag hat deshalb mit
Ostberlin telefoniert. Mit dem Ergebnis, dass ein anderer Organist
für das Konzert ausreisen durfte, der aber noch nie mit Herrn Güttler geprobt hatte. Sie können sich vorstellen, was das für ein
Stress war. Nach der Wende waren vor allem die geringen Besucherzahlen bei den Konzerten ein Problem. Deshalb haben wir den
Freundeskreis Musik aus Dresden gegründet. Inzwischen bin ich
stolz darauf, dass Musik aus Dresden weit über Birkenfeld hinaus
für das hohe künstlerische Niveau seiner Veranstaltungen bekannt
ist und Besucher aus ganz Süddeutschland anreisen. Ich freue
mich sehr darüber, dass es gelungen ist, viele Freunde und Förderer für die vielfältigen kulturellen Angebote in Birkenfeld zu finden.
Kammerlohr: Sie haben viel gegeben. Haben Sie auch etwas zurück bekommen?
Schumacher: Vor Ort in Birkenfeld sind viele Bekannte zu Freunden geworden, die mich gerne unterstützen. Bei Konzerten bekomme ich oft die Rückmeldung, dass die wunderbaren Töne der
Konzerte noch tagelang in den Menschen nachklingen. Mit den
Dresdner Künstlern haben sich sehr schöne und bereichernde
Freundschaften entwickelt. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit
Herrn Güttler, der seit 35 Jahren nach Birkenfeld kommt. Gemeinsam mit ihm gibt es am ersten Advent im Martin-Luther-Gemeindehaus einen Festakt anlässlich meiner Ehrung.
Kammerlohr: Liebe Frau Schumacher, wir wünschen Ihnen auch
weiterhin Gottes reichen Segen und viel Freude und Erfüllung für
Ihre Arbeit in den Ehrenämtern. Wir bedanken uns als Kirchengemeinde ganz herzlich für Ihre Mitarbeit und für das Interview!
21
Jubiläum von Susanne Schmidt-Zahnlecker
Am ersten Advent 1 995, also vor genau
zehn Jahren, hat Susanne Schmidt-Zahnlecker als Organistin und Chorleiterin in Birkenfeld begonnen. Ihre Musikalität und ihr
Können prägen seit dieser Zeit das musikalische Leben in unserer Gemeinde. Neben
Organistendiensten und Chorleitung ist sie
inzwischen an vielen Stellen in unserer Gemeinde aktiv: in den Kindergärten, der Mitarbeitervertretung, im Instrumentalkreis und
zusammen mit ihrem Mann bei den Kinderkonzerten rund um die Orgel. Mit ihrem Engagement, ihrem Talent
und Fleiß schafft sie es immer wieder, geduldig und humorvoll unseren Chor zu musikalischen Höchstleistungen zu bringen. Ihre
Herzlichkeit ist stets zu spüren und sie schafft es manches Mal,
uns zu überraschen. Spannend ist es auch, neue Komponisten und
Stücke kennen zu lernen.
„Singen macht Spaß“ - und Musik liegt nicht nur in der Luft sondern
bei Susanne Schmidt-Zahnlecker auch im Blut.
Liebe Susanne, dein Ökumenischer Kirchenchor und die Streicher
bedanken sich ganz herzlich für zehn packende musikalische Jahre, und wir freuen uns auf die kommenden spannenden Entdeckungsreisen und Herausforderungen in der Welt der Musik. Wir
wünschen Dir alles Gute und viel Spaß, auch bei deiner neuen Leidenschaft – der Geige. Du lebst Musik - ein ganz herzliches Dankeschön für Alles!
Sylvia Donath
22
Gottesdienst zum 1 . Advent
29. November 201 5 um 1 0 Uhr
Adventliche Chormusik aus England (R. Jones)
Suite für Streicher und Orgel (O. Respighi)
Ausführende:
Ökumenischer Kirchenchor;
Leitung und Orgel: Susanne Schmidt-Zahnlecker
Instrumentalkreis; Leitung: Siegfried Winkler
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Christvesper, 24. Dezember 201 5 um 1 7 Uhr
"Jauchzet, frohlocketI"
Chöre und Choräle aus dem
WEIHNACHTSORATORIUM von J.S. BACH
Ausführende:
Ökumenischer Kirchenchor Birkenfeld - Neuenbürg
Instrumentalkreis Birkenfeld und Gäste
Leitung: Susanne Schmidt-Zahnlecker
23
Markante Ereignisse und Personen in der Birkenfelder
Kirchengeschichte
(Nach Pfarrer Heinrich Christlieb)
Im Jahr 1 395 fand am Sonntag „Estomihi“ im Schultheißenhaus eine Besprechung des Gemeinderats mit „Pfaff Heinrich, Pfarher zu
Bretzingen“ statt: Thema: Die Frühmesse zu Bretzingen sollte bestätigt werden. Die Birkenfelder, die zum Brötzinger Kirchspiel gehörten, baten jedoch – mit Erfolg – um eine eigene wöchentliche
Frühmesse am Ort.
Das war sozusagen der erste Schritt in Richtung Pfarrei. Es dauerte jedoch ein Jahrhundert, bis 1 490 Hans von Haslach, „Bürger der
Stadt Nürnberg, und Margareth, sein ehelich Hausgemach, urkundlich bekanntgab, er habe im Dorff Birkenfeld eine neue Pfarr
und Pfründ gestiftet“: unsere Kirchengemeinde. Hans von Haslach
baute nicht nur das Kirchlein, sondern sorgte auch für Haus und
Güter des Pfarrers – den er vorschlug: „Meister Michel von Wertheim, Kaplan des heiligen Kreutzes zu Pfortzheim“. Nur der „Kirchweg“ erinnert noch an die Verbindung mit Brötzingen vor 1 490.
Die Geschichte der Birkenfelder Kirchen ist im Grunde leicht: 1 490,
1 828 und 1 875/76. Eigentlich war der Kirche von 1 828 eine längere Lebenszeit zugedacht, doch ein Brand im Sommer 1 875 machte
diese Vorstellung zur Illusion. Pfarrer Straub berichtet: „Die Glocken hatten sich selber das Grabgeläut gegeben; man fand nur einige mit Steinen und Erde vermischte Klumpen.“ Der 1 876
folgende Neubau war ein leicht veränderter Nachbau auf den „leeren“ Grundmauern: unsere heutige Kirche.
Fast alle Pfarrer, die seit 1 490 in unserer Gemeinde wirkten, sind
namentlich bekannt. Nur wenige – besonders bekannte – können
hier genannt werden.
Johannes Franck (1 520-1 550). In seiner Amtszeit wurde unser Ort
evangelisch. Franck akzeptierte die neue Lehre und konnte bleiben.
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Im Dreißigjährigen Krieg war Birkenfeld 22 Jahre lang „ein Filial von
Gräfenhausen und wurde von dem dortigen Pfarrer, M. Heinrich
Mögling, versehen“.
Heinrich Christlieb (1 823-1 838) ermunterte die Gemeinde wieder,
die zu Beginn des Jahrhunderts etwas in Unordnung geraten war,
und baute 1 828 die Kirche. Er hinterließ nicht nur die erste zusammenhängende Geschichte Birkenfelds, sondern regte auch die Tradition an, jährliche Ereignisse aufzuzeichnen.
Pfarrer Wilhelm Kunz (1 920-1 927) gelang es, das ständige Vikariat
für unsere Gemeinde zu erhalten, kaufte das „Waldhorn“ auf, das
dann 40 Jahre als Gemeindehaus Dienst tat, und schaffte Ersatz
für die zwei eingezogenen Glocken. Noch im Dienst starb er hier.
Pfarrer Bernhard Lörcher (1 933-1 947) verteidigte offen seinen
Glauben gegen rassistische Bibel-Auslegung und verschiedene
Angriffe der NSDAP auf die Kirche.
Pfarrer Lukas Christoph Bacmeister (1 777-1 800) hielt hier mit 23
Jahren den Dienstrekord – bis Pfarrer Hans Haag (1 966-2001 ) ihn
überholte. Unter Pfarrer Bacmeister erhielt die Kirche ihre erste Orgel, unter Ehrenbürger Hans Haag „startete“ mit Ludwig Güttler die
„Musik aus Dresden“.
Von den vielen hilfreichen Mitarbeitern in der Gemeinde sei wenigstens Daniel Hirschmann, Zimmermann, Gemeinderat und Mesner im 1 7. Jahrhundert, genannt. Er sprang auch als Lehrer ein und
unterrichtete 1 655 „1 8 Knäblein und 5 Mägdlein“. Er fand die im
Dreißigjährigen Krieg geraubte „Große Kirchenordnung“ bei einem
Küfer in Pforzheim und brachte sie zurück; „der hatt gesagt, es
hab`s ihm ein Baurer geben“. Das hat ihn besonders bekannt gemacht und uns ein wertvolles Buch gerettet.
Helmut Vester
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Herbstlicher Kaffeenachmittag der Diakoniestation
Birkenfeld und des Krankenpflegefördervereins Birkenfeld
Alljährlich findet im Martin-Luther-Gemeindehaus der DankesKaffeenachmittag der Diakoniestation und des Krankenpflegefördervereins statt. Und so war es auch dieses Jahr wieder, am
vorletzten Donnerstag im Oktober.
Es war ein schönes Miteinander - mit Kuchen, der von den MitarbeiterInnen der Diakoniestation Birkenfeld selbst gebacken wurde,
mit Kaffee und Tee, und erstmals auch Zwiebelkuchen und neuem
Wein.
Weit über 1 50 Gäste waren wieder ins Martin-Luther-Gemeindehaus gekommen.
Nach einer kurzen Andacht und dem Tischgebet durch Pfarrer
Kammerlohr war das fröhliche Kaffeetrinken an der Reihe, welches
dann nahtlos überging in die Darbietung des Duetts mit Akkordeon
und Geige. Dieses Duett gehört
schon fast zur Grundausstattung
dieses Nachmittags. Die beiden
Musikerinnen unterhielten uns
mit ihrer dargebotenen Show
vorzüglich - mit schmissigen
Volksweisen, die unsere Gäste
zum Mitsingen animierten.
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Die Kaffeemaschinen und Backöfen liefen auf Hochtouren, so kam
kein Gast zu kurz und alle konnten wunderbar versorgt werden.
Fast alle MitarbeiterInnen der Diakoniestation Birkenfeld waren vor
Ort um die Vielzahl der Gäste zu umsorgen und einen kleinen
Plausch zu halten.
Wie immer gab es einen Hol- und Bring-Fahrdienst, damit auch die
nicht mobilen Patienten der Diakoniestation und Mitglieder des
Krankenpflegefördervereins an diesem Kaffeenachmittag teilnehmen konnten.
Eine kleine, aber umso schönere Geschichte hat sich dieses Jahr
zugetragen: Unter den Gästen war eine Frau aus Birkenfeld, die
zum ersten Mal an unserem Kaffeenachmittag teilnahm. Sie erzählte, dass sie 1 948 in Pforzheim zur Schule ging und dort auch
eine Frau aus Gräfenhausen in ihrer Klasse war. Und wie der Zufall so spielt, saßen sie sich fast gegenüber. Es war ein schönes
Wiedersehen nach 67 Jahren Die beiden hatten sich viel zu erzählen und verstanden sich eben so gut wie damals.
Gerade wegen solcher Begebenheiten, sowie den schönen Gesprächen und dem
ganzen Drumherum freuen wir - die
Diakoniestation
Birkenfeld - uns
schon auf den Oktober im nächsten
Jahr, und unsere
Gäste hoffentlich
auch.
Sven Krenkel
27
Gottesdienste in der Festzeit
Erster Advent – 29. November 201 5
9 Uhr Gottesdienst im Wohnstift (Pfr. Kammerlohr)
1 0 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche mit
Kirchenchor und Kirchkaffee (Pfr. Kammerlohr)
Zweiter Advent – 6. Dezember 201 5
1 0 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche mit Musikteam
und Teilnahme der Kinderkirche (Pfr. Dengler)
Donnerstag, 1 0. Dezember 201 5
1 8 Uhr Aufführung des Weihnachtsmusicals der
Silcherschule in der Ev. Kirche Birkenfeld
Dritter Advent – 1 3. Dezember 201 5
9 Uhr Gottesdienst im Wohnstift (Pfr. Kammerlohr)
1 0 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Ev. Kirche
(Pfr. Kammerlohr)
Mittwoch, 1 6. Dezember 201 5
1 7:30 Uhr Gottesdienst mit kleinen Leuten in der Ev. Kirche
(Pfr. Kammerlohr)
Vierter Advent – 20. Dezember 201 5
1 0 Uhr Gottesdienst mit Kirchkaffee in der Ev. Kirche
(Pfr. Dengler)
1 7 Uhr Weihnachtskonzert mit dem Sängerbund in der
Ev. Kirche Birkenfeld
Heiligabend, 24. Dezember 201 5
1 5 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche
in der Ev. Kirche (Pfr. Dengler)
1 7 Uhr Christvesper mit dem ökum. Kirchenchor
Birkenfeld-Neuenbürg
und dem Instrumentalkreis Birkenfeld
in der Ev. Kirche (Pfr. Kammerlohr)
22 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfr. Dengler)
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Gottesdienste in der Festzeit
Erster Weihnachtstag - 25. Dezember 201 5
1 8 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Ev. Kirche
(Pfr. Kammerlohr)
Zweiter Weihnachtstag - 26. Dezember 201 5
1 0:30 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Katholischen Kirche St. Klara
(Pfr. Dengler/Katholische Kirchengemeinde)
Erster Sonntag nach Weihnachten – 27. Dezember 201 5
9 Uhr Gottesdienst im Wohnstift (Pfr. Dengler)
1 0 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfr. Dengler)
20 Uhr Lobabend „Birkenfeld lobt!“ in der Ev. Kirche
(Pfr. Dengler)
Altjahrsabend – 31 . Dezember 201 5
1 7 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Ev. Kirche
(Pfr. Dengler)
Neujahr – 1 . Januar 201 6
1 8 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Katholischen Kirche St. Klara
(Pfr. Dengler/Katholische Kirchengemeinde)
Zweiter Sonntag nach Weihnachten – 3. Januar 201 6
9 Uhr Gottesdienst im Wohnstift (Pfr. Kammerlohr)
1 0 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche
(Pfr. Kammerlohr)
Erscheinungsfest – 6. Januar 201 6
1 0 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfr. Kammerlohr)
1 6 Uhr Krabbelgottesdienst in der Ev. Kirche
(Pfr. Kammerlohr)
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Freiwilliger Gemeindebeitrag - Danke!
Paulus schreibt im Kolosserbrief Kapitel 3,1 5: „Und der Friede
Christi, zu dem auch ihr berufen seid in einem Leibe, regiere
in euren Herzen; und seid dankbar.“
Wir haben Sie im Rahmen des freiwilligen Gemeindebeitrages um
Unterstützung für die Finanzierung der Sanierung unseres DietrichBonhoeffer-Gemeindehauses gebeten.
Mittlerweile sind schon über 9.000 Euro dafür von Ihnen gegeben
worden. Herzlichen Dank für Ihre finanzielle Hilfe!
Nach Abschluss der ersten Sanierungsarbeiten können wir das
Gemeindehaus "DiBo" wieder nutzen. Wir möchten auch all denen
herzlich danken, die die Umbauarbeiten sorgsam geplant und die
vielen Arbeiten ebenso sorgsam durchgeführt haben!
Gerne laden wir Sie auch zu tatkräftiger Hilfe ein. Schauen Sie
doch einmal an einem Samstag vorbei und helfen Sie bei den Arbeiten mit. Die genauen Termine werden in Birkenfeld Aktuell veröffentlicht. Miteinander können wir die ausstehenden Arbeiten zum
Abschluss bringen und gemeinsam beten: „Herr,
Dankbarkeit ist eine wundersame Medizin für Leib
und Seele. Das gilt für
den, der Dank sagt, wie
für den, der Dank erfährt.“
Ein ganz herzliches „Dankeschön“ an Sie alle!
Ihr Pfarrer R. Kammerlohr
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Taufen:
Taufet sie auf den Namen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes .
Mt 28,19
Leana Hess
Constanze Federico
Marie Berchtold
Nico Finkbeiner
Frederik Leopold Steiner
Lucie Marta Brakert
Trauungen:
Über alles aber zieht an die Liebe,
die da ist das Band der Vollkommenheit.
Kol 3,14
Julia Kerler geb. Hellmann und Marco Kerler
Mary Fix geb. Alessi und Marcel Fix
Stefanie Katkus geb. Schnaible
und Wolfgang Katkus
Bestattungen:
Jesus Christus spricht:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben,
ob er gleich stürbe.
Joh 11,25
Helmut Bischoff
Julie Holz, geb. Pfrommer
Fritz Dittus
Edi Oelschläger
Emma Schmid
Gerhard Stange
Hildegard Rapp, geb. Rentschler
Helga Bissinger, geb. Herz
Maria Kabbe, geb. Rudyk
Anna Kirschner, geb. Binder
Frau Hildegard Fuchs, geb. Hubich
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Bildnachweis: Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de