Primarschule Zwingen Friedhofweg 11 CH 4222 Zwingen Tel. 061 761 33 80 www.primarschulezwingen.ch Büro-Öffnungszeiten Schulleitung & Sekretariat Schulleitung: Erich Rubitschung Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 8.00 – 17.00 Duggingen 8.00 – 17.00 Zwingen 8.00 – 17.00 Duggingen 8.00 – 17.00 Zwingen 8.00 – 17.00 Zwingen Schulsekretariat: Evelyne Mangold Dienstag: Donnerstag: Freitag: 7.30 – 11.00 Uhr 7.30 – 11.00 Uhr 7.30 – 11.00 Uhr Natel: 079 521 59 30 Büro: 061 761 33 80 Hauswart: Konrad Hügli, Tel. 079 692 06 38 Kindergärten KG Rosenbogen; Fr. Stebler & Fr. Weibel: 061 761 62 57 KG Sonnenblume; Fr. Gysin & Fr. Keller : 061 761 15 95 Umschlag: Impressum Redaktion: Lisa Stocker Druck: SBMV, Liestal Auflage: 230 Gemeinsame Aufführung aller Klassen des Märchens „Hans im Glück“. 2 Inhaltsverzeichnis Gedanken des Schulleiters zum neuen Schuljahr...................................3 Leitbild..............................................................................................5 Schulregeln........................................................................................6 Viele neue Gesichter an unserer Schule…………………………………………7-13 Ferienplan ……………………………………………………………………………………14 Aktivitäten und Daten 2015/16………………………..……………………………..15 Adressen Lehrpersonen, Schulrat, Schulhauspersonal…………………..16-18 Nützliche Adressen / Hausaufgabenhilfe.............................................19 Stundenpläne..............................................................................20-26 Freizeitangebote für Kinder …..……………………………………………….…27-28 Mittagstisch /Primarblitz………………………………………………………………….29 Sicherheit und Versicherungen, Formular Helmdispensation............30-31 Kinder- und Jugendzahnpflege, Schulärztliche Untersuchung...........32-33 Sponsoren Schneesportlager 2015………………………………………...33 Den Läusen eine Nasenlänge voraus..................................................34 Krankheit/Abwesenheit/Ferienverlängerung/Jokertag………………………..35 Formular für Urlaubsgesuche........................................................36-37 3 Gedanken zum neuen Schuljahr 2015/16 Liebe Erziehungsberechtigte Die Primarschule Zwingen darf auf ein sehr erfolgreiches Schuljahr zurückblicken. Es ist uns gelungen, ein lebendiges Schul- und Unterrichtsjahr zu gestalten. Dies natürlich dank des intensiven und engagierten Einsatzes der Lehrpersonen. Dieses Jahr müssen wir nur eine Lehrperson verabschieden, alle anderen bleiben, was mich sehr freut. Es zeigt, dass es ihnen in Zwingen wohl ist, denn der Stellenmarkt ist absolut ausgetrocknet und es ist ein Leichtes, die Stelle zu wechseln. Der abtretenden Lehrperson Frau Lanz danke ich für die hervorragende Zusammenarbeit im letzten Jahr und wünsche ihr alles Gute für ihre Zukunft. Ganz herzlich begrüsse ich die neuen Lehrpersonen, die sich im vorliegenden Heft vorstellen. Dem Lehrerinnenteam danke ich für die kreative und konsequente Umsetzung der Lerninhalte und die gute Zusammenarbeit. Wir sind ein sehr gut organisiertes Team, das in effizienter und angenehmer Form seine Aufgaben löst. Das Zusammenspiel bei der Aufführung des Stücks „Hans im Glück“ hat dies auf eindrückliche Art und Weise gezeigt. Hier möchte ich insbesondere Frau Stocker und Frau Lieberherr erwähnen, die dieses Stück zusammen geplant und inszeniert haben. Die Zivildienstleistenden und die Praktikantin sind eine grossartige Hilfe in der Schule und im Kindergarten, ich danke auch ihnen für ihren Einsatz bei uns! Im Schulrat gibt es bereits wieder Wechsel, beide Präsidentinnen treten bereits nach einem Jahr im Amt ab. Als Schulleiter würde ich auch hier Kontinuität im Gremium begrüssen. Der Aufwand für dieses Amt wird jedoch ständig grösser. Die Bildung der Mehrjahrgangsklasse gab dieses Schuljahr viel zu reden, ich kann Sie hier nur beruhigen: Bereits im Jahr 2005 haben wir zwei Mehrjahrgangsklassen geführt. Dies wurde generell als Bereicherung für die Kinder erlebt. Ich freue mich auf das nächste Schuljahr und die gute Zusammenarbeit mit Ihnen! Allen Schulbeteiligten wünsche ich gute und vielseitige Erlebnisse mit unserer Schule und danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit. Erich Rubitschung, Schulleiter 4 Sonne – Wiese – Bach - Himmel – Lagerfeuer – singen – klettern - spielen … Freundschaften schliessen und festigen - auch dazu sind Schulreisen da. Foto: Aljoscha Schärer 5 Leitbild Kindergarten und Primarschule Zwingen Alle an unserer Schule Beteiligten pflegen einen offenen Dialog. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage unserer Zusammenarbeit. Wir sind offen für Kontakte. Wir achten in unserer Sprache auf Wertschätzung und pflegen einen friedlichen Umgang miteinander. Wir bestimmen und gestalten gemeinsam das Schulgeschehen. Wir übernehmen Verantwortung. Wir nutzen Ressourcen in gemeinsamen Aktivitäten. Wir fördern geistige, körperliche, soziale und künstlerische Beweglichkeit. Wir erkennen die Wichtigkeit des Lernens aus eigener Motivation. Wir fördern Erfahrungen von gemeinsamen Bewegungen. Wir begegnen einander mit Achtung und Offenheit. Wir schaffen Raum für Kreativität. Wir führen die Schülerinnen und Schüler zur Eigenständigkeit. Wir stärken die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch ganzheitliche Bildung. Wir schaffen eine Lernumgebung, welche die Kinder in ihrer Entwicklung fördert und unterstützt. Diese Schulbroschüre finden Sie auch im Internet unter: www.primarschulezwingen.ch 6 Schulregeln der Primarschule Zwingen Leitideen Ich gehe mit den anderen freundlich und anständig um. Ich trage Sorge zu uns Menschen, den Tieren, den Pflanzen und unserer ganzen Schulanlage. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig. Umgang mit anderen Ich nehme es sofort ernst, wenn jemand STOPP sagt. Ich gehe bei Problemen zu den Streitschlichtern mit der gelben Armbinde oder zur Pausenaufsicht. Draussen Ich gehe in der grossen Pause nach draussen. Ich werfe den Abfall in die Abfallkübel. Ich stelle meine Skates, mein Trottinett, oder Board am vorgesehenen Ort ab. Schneeregeln Schneeballfreie Zone: Ganzes Areal ums Schulhaus Schneeballzone: Alles auf der anderen Seite des Weges unten; Spielplatz, Roter Platz, Fussballplatz Drinnen Ich bin leise. Ich halte Ordnung Handys Handys und elektronische Geräte sind während der Schulzeit auf dem ganzen Schulareal nicht in Gebrauch. Handys werden von der Lehrperson sofort eingezogen, wenn sie in Funktion sind. Die Schule lehnt jede Haftung ab 7 Viele neue Gesichter an unserer Schule Klasse 1b/3b Mein Name ist Fiona Campana und ich werde in diesem Schuljahr die Klassenlehrfunktion in der Mehrjahrgangsklasse 1b/3b übernehmen. Ich war mehrere Jahre im Turnverein Zwingen aktiv und leitete dort die Gymnastikgruppe Jugend. Auch in der JuBla Zwingen wirkte ich als Gruppen- und Lagerleiterin mit. In meiner Freizeit geniesse ich es draussen zu sein, bastle oder lese auch gerne mal ein Buch. Mir ist es wichtig, den Kindern das Lernen durch eigene Erfahrungen zu ermöglichen und sie dadurch möglichst vielfältig anzusprechen. Nun freue ich mich auf meine erste eigene Klasse und viele tolle Momente an der Primarschule Zwingen. Fiona Campana 3. Klasse Ich heisse Maddalena Pellerino und werde dieses Schuljahr als Stellenpartnerin von Marion Lieberherr in der Klasse 3a unterrichten. Meine Lehrerausbildung habe ich an der FHNW in Liestal absolviert. Nach der Ausbildung habe ich zwei Jahre an der Rudolf Steiner Schule Birseck (Aesch) eine 6. und 7. Klasse unterrichtet. Als Mutter von zwei Töchtern (14 und 5 Jahre alt) erlebe ich den Schulalltag auch von der Seite des Elternhauses aus, was mir immer wieder neue Blickwinkel eröffnet. Nach zwei Jahren Aufenthalt in Norwegen, wo ich Leiterin eines Wohnhauses in einem Heim für behinderte Menschen war, habe ich eine 8 Eurythmie-Ausbildung (zeitgenössische Bewegungskunst) in Aesch abgeschlossen. Nun freue ich mich sehr, nach dieser langen Unterrichtspause wieder in eine Schulgemeinschaft einsteigen und meine gesammelten Erfahrungen und Fähigkeiten einbringen zu dürfen. Besonders freue ich mich auf die Begegnung mit den Kindern, auf den Schulgarten, auf den Musikunterricht und auf die Mitarbeit im Schul-Team. Maddalena Pellerino Kindergarten Sonnenblume Mein Name ist Brigitte Keller. Nach der Ausbildung zur Kindergärtnerin unterrichtete ich 10 Jahre in Wetzikon. In Zürich besuchte ich dann eine Kunstschule und bildete mich in vielen handwerklichen Tätigkeiten weiter. Auch meinen musikalischen Horizont erweitere in musikalischer Früherziehung. Mehr als drei Jahre spielte ich als Puppenspielerin in meiner Freizeit. Neben den Aufführungen nähte ich Marionetten und begleitete die Geschichten mit Instrumenten. Es folgte ein weiteres Studium an der FHNW in Basel zu Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Als Sozialpädagogin arbeitete ich für zwei Jahre. Ich begleitete Eltern mit Rat und Tat zu Erziehungsfragen und gestaltete hauptsächlich für Migrationskinder ein attraktives Förderangebot. Drei Jahre arbeitete ich in Nenzlingen im Kindergarten und lernte das Laufental durch meinen Arbeitsort näher kennen. Nun freue ich mich zusammen mit Fabienne Gysin im Kindergarten Sonnenblume meine Arbeit in Zwingen aufnehmen zu können. Brigitte Keller 9 ISF Lehrerin Mittelstufe Seit dem Januar 2015 unterstütze ich Schülerinnen der 4. Klasse von Miriam Bühler. In früheren Jahren arbeitete ich an der Unter- und Mittelstufe der Primarschule, als Musiklehrerin für Block- und Querflöte, an einer Integrationsklasse, an einer Basisstufe und an einem Privatgymnasium. Eines bleibt sich auch nach mehr als vierzig Berufsjahren gleich: Zum Lernen brauchts Geduld und die lässt sich nicht kaufen. Aber jeder Tag birgt unzählige Chancen, im Hier und Jetzt anzupacken.In meiner Freizeit bewege ich mich gerne in der Natur, musiziere und singe mit andern und begeistere mich für neue Ideen aus Gesprächen oder entdeckt in Büchern.So wünsche ich uns allen ein erfolgreiches, frohes und spannendes neues Schuljahr. Marie-Therese Schmidt Klasse 1a Ich heisse Sarah Lüthi und werde ab dem neuen Schuljahr zum ersten Mal zusammen mit Sara Spinnler eine 1. Klasse übernehmen. Bis jetzt hat uns die Pädagogische Hochschule in Liestal das nötige theoretische Wissen und einige didaktische Grundlagen mitgegeben und nun freue ich mich, diese auch umzusetzen. In meiner Freizeit bin ich leidenschaftlich Leiterin in einer Pfadiabteilung und geniesse die spannenden Lager und Samstagnachmittage mit den Kindern. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass die Kinder die Gelegenheit haben, etwas über sich selbst und ihre 10 Umwelt zu lernen und sich in der Gruppe wohlzufühlen. Als ausgeglichene, eher ruhige Person werde ich versuchen ein angenehmes Lernklima zu schaffen, damit sich alle wohlfühlen und gern zur Schule kommen. Die Kinder sollen spüren, dass es keine dummen Fragen gibt und sollen offen mit ihren Fehlern aber auch ihrem Vorwissen umgehen können und von den andern Mitschülern geschätzt werden. Ich spiele Badminton in einem Verein. Auf diese Weise halte ich mich körperlich und geistig fit. Ich wandere sehr gern und arbeite oft im Garten zu Hause. Sarah Lüthi Klasse 1a Ich heisse Sara Spinnler und bin 21 Jahre alt. Seit diesem Sommer bin ich verheiratet und deshalb überglücklich. Diesen Sommer beginnt für mich ein zweites neues Abenteuer: Ich darf mit Sarah Lüthi zusammen die 1.Klasse in Zwingen übernehmen. Dies wird für uns beide unsere erste eigene Klasse sein. Bisher habe ich im Rahmen der Pädagogischen Hochschule viele theoretische und praktische Inputs erhalten und freue mich nun sehr, das Gelernte in die eigene Klasse einzubringen. In meiner Freizeit engagiere ich mich in der Jugendarbeit der Thomaskirche Basel, singe in einer Band und leite in Freizeitlagern mit. Ich mache gerne Musik und möchte auch in meinen Unterricht viele musikalische Elemente einbauen weil ich glaube, dass Musik die Kinder öffnet, sie fröhlich stimmt, ihnen hilft, sich wieder neu zu konzentrieren und die Klassengemeinschaft positiv beeinflusst. 11 Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meiner Stellenpartnerin, dem Kollegium, den Eltern meiner zukünftigen Schülerinnen und Schüler, und am allermeisten bin ich natürlich gespannt auf die Kinder selbst! Sara Spinnler DaZ- und Förderunterricht Mittelstufe Geboren bin ich in Italien aber ich wohne seit 25 Jahren in der Schweiz. Unser Haus haben wir in Dittingen gebaut und hier drei Kinder grossgezogen, die jetzt alle noch studieren. Ich bin auch klassische Sängerin und neben meinem Beruf als Lehrerin singe ich in diversen Vokalensembles in der Schweiz und in Italien. 17 Jahre lang habe ich Italienisch an der Volkshochschule unterrichtet und seit 15 Jahren bin ich Italienisch- und DaZ-Lehrerin an der Sekundarschule in Zwingen. Zu meinen Fächern gehören auch Informatikgrundkurs und Fõrderunterricht. An der Primarschule werde ich fremdsprachige Schüler im Deutsch betreuen und auch Förderunterricht geben. Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Simona Buchwalder 12 Werken Textil Mein Name ist Monika Bühler, ich bin 35 Jahre alt und unterrichte seit den Januar 2015 das Textile Werken an der Primarschule Zwingen. Meine Wurzeln befinden sich in Züberwangen (SG). Nach meiner Ausbildung zur Fächergruppenlehrkraft (Textiles-Werken und Nicht-textiles-Werken, Musik, Zeichnen) in Gossau (SG) habe ich in den Kantonen Schaffhausen und Zürich zwölf Jahre Berufserfahrung gesammelt. Textiles Werken in all seiner Vielfältigkeit ist neben Lesen bis jetzt mein grösstes Hobby geblieben. Das Gestalten mit verschiedenen Materialien und Farben macht mir besonders Freude. Die Vielfältigkeit der Materialien, wie auch die Freude, eigene Ideen und Vorstellungen selber umsetzen zu können, möchte ich den Kindern im Unterricht weitergeben. Ich freue mich sehr, Ihr Kind im neuen Jahr weiterhin in meinem Unterricht begrüssen zu dürfen. Mitte Oktober 2015 erwarte ich ein Baby und werde ab den Herbstferien bis zu den Frühlingsferien in den Mutterschaftsurlaub gehen. Frau Michelle Hess wird meinen Unterricht während dieser Zeit übernehmen. Ich freue mich sehr, Ihr Kind im neuen Jahr weiterhin in meinem Unterricht begrüssen zu dürfen. Monika Bühler 13 Schulsekretaiat Ich heisse Evelyne Mangold und arbeite seit dem 1. Januar 2015 im Schulsekretariat der Primarschule Zwingen. Nach meiner Ausbildung zur Kaufmännischen Angestellten arbeitete ich in verschiedenen Betrieben, die vornehmlich in der Baubranche tätig waren. Dank dem eingespielten Team und der guten Einführung meiner Vorgängerin gelang es mir, mich im neuen Aufgabengebiet gut einzuleben.Die offenen und ehrlichen Begegnungen mit den Schulkindern schätze ich dabei ganz besonders. An meinem Wohnort in Roggenburg habe ich die Natur vor der Haustüre, was mich immer wieder für neue Projekte inspiriert. Etwas zu gestalten ist ein grosses Thema für mich, sei es beim Dekorieren, Gärtnern, Fotografieren, Restaurieren von alten Dingen oder dem Experimentieren am Computer. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem ganzen Team im neuen Schuljahr. Evelyne Mangold 14 Ferienplan 2015 bis 2017 von Herbst 2015 Weihnachten 2015/16 Fasnacht 2016 Frühling 2016 Auffahrt 2016 Pfingsten 2016 Sommer 2016 Herbst 2016 Weihnachten 2016/17 Fasnacht 2017 Frühling 2017 Tag der Arbeit 2017 Auffahrt 2017 Pfingsten 2017 Sommer 2017 bis Schulbeginn 3.10. 2015 18. 10. 2015 19. 10. 2015 24.12. 2015 3. 1. 2016 4. 1. 2016 6. 2. 2016 21. 2. 2016 22. 2. 2016 19. 5. 16. 2. 3. 5. 5. 7. 2016 2016 2016 2016 3. 4. 2016 6. 5. 2016 14. 8. 2016 1.10. 2016 16. 10. 2016 17. 10. 2016 24.12. 2016 2. 1. 2017 3. 1. 2017 25. 2. 2017 12. 3. 2017 13. 3. 2017 8. 4. 2017 23. 4. 2017 24. 4. 2017 1. 5. 2017 25. 5. 2017 4. 5. 5. 8. 2016 2015 2016 2016 2. 5. 2017 26. 5. 2017 5. 6. 2017 1. 7. 2017 4. 9. 17. 15. 29. 5. 2017 6. 5. 2017 13. 8. 2017 14. 8. 2017 Zusammen mit ihrem Papa holten Jonas und Lucien Thoma neue Holzrugeli im Wald fürs Weidenhaus. Foto: Nick Thoma 15 Aktivitäten und Daten 2015/16 August 17.8. Empfang der neuen Erstklässler September 14.9. Bildungstag Lehrpersonen: die Kinder haben frei 22.9. Elternabend Schule mit Streitkultur Herbstwanderung November 11.11. Laternenumzug Monatswanderung 26.11. Elternabend Lehrplan 21 Weihnachtssingen der 2. & 3. Klasse am Adventsmärt Dezember/Januar obligatorische Elterngespräche Januar 10.1.16. – 15.1.16 Winterlager/Sportwoche/Spezialwoche Februar Chesslete, Fasnacht April 23.4. Bildungstag; die Kinder haben frei Mai Projektwoche Juni 24.6. Schulschlussanlass 16 Lehrpersonen Name Telefon Funktion/Klasse Aebi Regula 061 761 48 05 Lehrperson Mittelstufe Ammann Jürg 061 761 45 06 Religion oekumenisch . Buchwalder Simona 061 761 33 62 Förderlehrperson Bühler Miriam 061 554 15 21 Lehrperson 5.Kl. Bühler Monika 062 871 10 10 Lehrperson Werken textil Campana Fiona 061 761 44 25 Lehrperson Kl. 1b/3b Cueni Désirée 061 761 40 94 Praktikantin Kindergarten Eschmann Schär Sibylle 061 273 14 15 Lehrperson 4. Kl. Gysin Fabienne 061 681 80 85 Kindergärtnerin Gottwald Adrian 079 376 04 51 Zivildienstleistender Hatt-Kamber Silvia 079 273 28 38 ISF-Lehrperson Hess Michelle 076 464 02 76 Stellvertretung Werken textil Jäger Sabina 061 321 64 49 Teilpensum 2. Kl. Jeker Chantal 032 530 02 12 Lehrperson DaZ Kindergarten Keller Brigitte 079 554 59 15 Kindergärtnerin Kurth Barbara 061 761 53 33 Förderlehrperson Lengsfeld Lena Lieberherr Marion 078 646 01 10 Lehrperson HW 061 702 22 92 Lehrperson Unterstufe 17 Lüthi Sarah 061 811 39 37 Tandem Kl. 1a Mahler Shirin 061 781 46 08 Lehrperson 6. Kl. Muheim Dominik 061 941 39 Teilpensum Kl. 1b/3b Nketia Suzanne 061 921 69 96 Musikgrundkurs Pellerino Maddalena 061 599 71 89 Teilpensum Kl. 3a Peuckert Michael 061 363 98 14 Schulsozialarbeiter Rubitschung Erich 079 521 59 30 Schulleiter Schmidt Marie-Therese 061 831 88 23 ISF-Lehrperson Spinnler Sara 079 811 23 70 Tandem Kl. 1a Stalder Cordelia 061 781 28 10 Religion oekumenisch Stebler-Ottiger Helen 061 411 03 93 Kindergärtnerin Stocker Lisa 061 791 91 09 Lehrperson 2. Kl. Weibel Fabienne 061 556 24 26 Kindergärtnerin Wipf Richard 079 549 99 13 Teilpensum Kl. 1b/3b Zurschmiede Simone 061 761 34 59 Lehrperson 4. Kl. 18 Schulrat Feld Patrick 061 761 10 64 Schulrat Gilgen Patrizia 061 761 47 85 Schulrätin Lienhard Tanja 061 761 63 53 Schulrätin Pozner Stefan 061 761 12 88 Schulrat Tufano Sarah 061 632 05 62 Gemeinderätin Tresch Sibylle 061 761 36 78 Schulrätin Kübler Charlotte 061 783 00 45 Schulrätin Abwart und Schulhauspersonal Hügli Konrad 079 692 06 38 Felixconstantine Alphonsa Fürst Elisabeth Fontana Priska Hauswart Reinigung Reinigung 079 666 94 63 Reinigung Frey Ursula „In der Pause haben wir in der Lehmgrube Nestchen gebaut.“ Reinigung 19 Weitere nützliche Adressen Kinder- und Jugendzahnpflege Zwingen Anmeldung / Jahreskontrolle Schulratssekretariat: 061 761 33 80 Evelyne Mangold [email protected] Rechnungen Gemeindeverwaltung: U. Kupferschmied 061 761 72 03 Logopädischer Dienst, Naustrasse 63, 4242 Laufen 061 761 23 09 Psychomotorik, Laufen 061 761 36 34 Pädagogisch - therapeutisches Zentrum für Kinder BL, Laufen 061 763 80 90 Helpline UKBB: Universitätskinderspital beider Basel 0900 712 712 Regionale Musikschule, Laufen 061 761 36 25 Schularzt, Frau Dr. B. Zahn, Laufen 061 761 15 71 Schulpsychologischer Dienst (SPD), Laufen 061 761 33 23 Amt für Volksschulen (AVS), Liestal 061 552 50 98 Kinder- & Jugendpsychiatrischer Dienst (PBL) Laufen Liestal Bruderholz 061 761 23 55 061 553 53 53 061 553 53 53 Tagesbetreuung Laufental 061 766 30 49 Hausaufgabenhilfe jeweils im Mehrzweckzimmer Sprachen, 2. Stock Montag 15.20 bis 16.45 Uhr Dienstag 15.20 bis 16.05 Uhr Mittwoch 13.15 bis 14.30 Uhr Donnerstag 15.20 bis 16.05 Uhr Freitag 15.20 bis 16.05 Uhr 20 Stundenpläne Schuljahr 2015/16 Kindergarten Rosenbogen Fabienne Weibel & Helen Stebler, Tel. 061 761 62 57 Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 Alle Alle *Naturtag Alle Alle 09.15 – 10.00 Alle Alle *Naturtag Alle Alle Grosse Pause 10.30 – 11.15 Alle Alle *Naturtag Alle Sport 11.15 – 12.00 Alle Alle *Naturtag Alle Sport Mittagspause 13.45 – 15.00 Kleine Grosse *Grosse Kleine Grosse *Grosse Lehrpersonen: Fabienne Weibel *Helen Stebler DaZ: DO-VM Helen Stebler Förderung: DO-NM Fabienne Weibel, FR-VM bis 10.00 Uhr Helen Stebler Auch die MusikgrundschülerInnen können rapen und trommeln. 21 Kindergarten Sonnenblume Brigitte Keller & Fabienne Gysin, Tel. 061 761 15 95 Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 *Alle *Alle Alle Alle Alle 09.15 – 10.00 *Alle *Alle Alle Alle Alle Grosse Pause 10.30 – 11.15 *Alle *Alle Alle Alle Sport/Wald 11.15 – 12.00 *Alle *Alle Alle Alle Sport/Wald Mittagspause 13.45 *Kleine *Grosse Grosse – 15.00 *Kleine *Grosse Grosse Lehrpersonen: Brigitte Keller *Fabienne Gysin Klasse 1a Aufenthaltszeit Sara Spinnler & Sarah Lüthi Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 X X X X X 09.15 – 10.00 X X X X X Grosse Pause 10.30 – 11.15 A Rel. B Sport X Sport X 11.15 – 12.00 A B Rel. Sport X X X Mittagspause 13.45 – 14.30 X A B 14.30 – 15.15 X A B 22 Lehrpersonen: Sara Spinnler, Klassenlehrperson (Mo – Mi) Sarah Lüthi, Klassenlehrperson (Mi – Fr) Cordelia Stalder, Religion Klasse 1b/3b Fiona Campana & Dominik Muheim Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 09.15 – 10.00 1 3 1 3F 1 1 3 WT 1 3 WT *1 DaZ 1 *3 DaZ 3 1 *3 DaZ 3 3 *1 DaZ 1 3 *1 *3 *Sport Grosse Pause 10.30 – 11.15 Sport 1 3 1 *3 11.15 – 12.00 Sport 1 3 1 *3 1 Rel. *1 FU 1 *3 FU 3 3 Rel. *1 *3 *1 *3 Mittagspause 13.45 – 14.30 1 3 1 3F 3 WnT 14.30 – 15.15 1 3 1 3F 3 WnT Lehrpersonen: Fiona Campana, Klassenlehrperson *Dominik Muheim, Teilpensum (u. A. DaZ und Förderunterricht FU) Regula Aebi, Französisch Monika Bühler, WT (Werken textil) Cordelia Stalder, Religion 23 Klasse 2 Lisa Stocker & Sabina Jäger Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 X X X 09.15 – 10.00 X *FU A MGK B X A MGK B X X *FU Sport Grosse Pause 10.30 – 11.15 X *DaZ A B MGK A Rel. B *WT WnT X 11.15 – 12.00 X *DaZ A B MGK A B Rel. *WT WnT X Mittagspause 13.45 – 14.30 Sport 14.30 – 15.15 Sport * * Lehrpersonen: Lisa Stocker, Klassenlehrperson *Sabina Jäger, Teilpensum (u. A. DaZ, Förderunterricht FU, Werken textil WT) Suzanne Nketia, MGK (Musikalischer Grundkurs) Jürg Ammann, Religion Klasse 3a Marion Lieberherr & Maddalena Pellerino Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 X X X *FU A Rel. B 09.15 – 10.00 X F X *DaZ A B Rel. X *FU AF *B Musik *A Musik BF X *DaZ X Grosse Pause 10.30 – 11.15 A WnT B WT Sport 11.15 – 12.00 A WnT B WT Sport A *B F *Sport Mittagspause 13.45 – 14.30 A WT B WnT *X *X 14.30 – 15.15 A WT B WnT *X *X 24 Lehrpersonen: Marion Lieberherr, Klassenlehrperson *Maddalena Pellerino, Teilpensum (u. A. DaZ und Förderunterricht FU) Monika Bühler, WT (Werken textil) Cordelia Stalder, Religion Klasse 4 Simone Zurschmiede & Sibylle Eschmann Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 A WnT B WT X A WT B WnT X X 09.15 – 10.00 A WnT B WT X A WT B WnT X X Grosse Pause 10.30 – 11.15 X A BF X X X 11.15 – 12.00 X AF B X Sport X Mittagspause 13.45 – 14.30 A B Rel. X X 14.30 – 15.15 A Rel. B Sport Sport 15.20 – 16.05 X Lehrpersonen: Simone Zurschmiede, Klassenlehrperson Di ab 10 Uhr bis FrNa Sibylle Eschmann Mo ganzer Tag, Di bis 12 Uhr Monika Bühler, WT (Werken Textil) Cordelia Stalder, Religion 25 Klasse 5 Miriam Bühler Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 A Rel. B X X X X 09.15 – 10.00 A B Rel. X X X Musik Grosse Pause 10.30 – 11.15 F A WnT B WT A WT B WnT X X 11.15 – 12.00 Sport A WnT B WT A WT B WnT F X Mittagspause 13.45 – 14.30 Gestalten Sport Sport 14.30 – 15.15 X X X 15.20 – 16.05 Musik Lehrpersonen: Miriam Bühler, Klassenlehrperson Barbara Kurth, Teamteaching-Lehrperson Regula Aebi, Französisch Monika Bühler, WT (Werken Textil) Cordelia Stalder, Religion 26 Klasse 6 Shirin Mahler Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 – 08.27 Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion 08.30 – 09.15 X X A B Rel. X X 09.15 – 10.00 Sport Sport A Rel. B Sport X Grosse Pause 10.30 – 11.15 X X X F X 11.15 – 12.00 F X Musik X Gestalten Mittagspause 13.45 – 14.30 WT WnT X Musik 14.30 – 15.15 WT WnT X X 15.20 – 16.05 WT WnT Lehrpersonen: Shirin Mahler, Klassenlehrperson Barbara Kurth, Teamteaching-Lehrperson Regula Aebi, Französisch Monika Bühler, WT (Werken Textil) Lena Lengsfeld, WnT (Werken nicht Textil) Jürg Ammann, Religion X 27 Freizeitangebote für Kinder www.stebilaufen.ch Pfadi Laufen Die Wölfe der Pfadi Laufen sind Mädchen und Buben zwischen 6 und 10 Jahren. Jeden Samstagnachmittag steht ein tolles Abenteuer auf dem Programm.Bist du neugierig und willst mit den Wölfen draussen in der Natur Neues und Spannendes entdecken? www.pfadilaufen.ch Ludothek Laufen-Thierstein Die Ludothek in Laufen ist eine Ausleihstelle für Spiele und Spielzeug. Öffnungszeiten Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Freitag 16.00 - 18.00 Uhr Samstag 10.00 - 12.30 Uhr Während der Sommer- und Herbst- und Fasnachtsferien (BL): nur Freitag 16.00 - 19.00 Uhr 28 Jugendriege Zwingen Muki 3-5 J. Do 10-11 Kitu 4-6 J. Do 17:15 – 18:15 Jugi Ust. 7-9 J. Mo 18-19:30 Jugi Mst. 10-12 J. Fr 18:30-20 Jugi Gym. für Mädchen ab 9 J. Mo 18-19:30 tvzwingen.ch Die Hockeyschule beginnt in der Saison 2015/16 am Samstag 29.08.15 10:45 Uhr. Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in den Eishockeysport ist jetzt! Einfach mal an einem Training vorbei kommen reinschnuppern und staunen, es lohnt sich! www.ehc-laufen.ch Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung: Silvia und René Gamper 076 329 90 69 29 Mittagstisch Zwingen Betreuung unterschiedlicher Gruppen von Kindern unterschiedlichen Alters, aus verschiedensten familiären Situationen mit eigenen Erziehungsmethoden und Essgewohnheiten. Die Kinder kommen aus der Schule und bringen Gefühle, Stimmungen und Erlebtes mit. Sie haben Hunger und viele andere Bedürfnisse. Die Bedürfnisse nach Geborgenheit, Zuwendung und sozialer Anerkennung, Entwicklung und Leistung, verändern sich im Verlaufe der Kindheit und Jugendzeit. Kindergartenkinder benötigen mehr Geborgenheit und Zuwendung. Primarschulkinder entwickeln sich in Richtung sozialer Anerkennung und Leistungsentwicklung. Jugendliche benötigen Zuwendung, soziale Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten. Wie setzen wir das am Mittagstisch in die Praxis um? wir begrüssen und verabschieden einander wir respektieren einander wir hören einander zu wir sprechen eine positive Sprache wir unterstützen einander wir schätzen das Essen wir halten uns an unsere Mittagstischregeln wir ermahnen und halten uns an logische Konsequenzen. Leitung Mittagstisch: Frau Priska Fontana, 079 666 94 63 Anmeldung schriftlich mit Formular, erhältlich im Sekretariat oder auf der Homepage der Primarschule Zwingen www.primarschulezwingen.ch Beachten Sie bitte die Anmeldefristen Spontane An- und Abmeldungen bitte unter Tel. 079 666 94 63 (bitte nur in besonderen Fällen) ___________________________________________________________________________________ Unsere Schülerzeitung finden Sie jeweils auch online! www.primarschulezwingen.ch 30 Sicherheit und Versicherungen Der Schulrat hat zur Sicherheit Ihrer Kinder folgende Massnahmen beschlossen: 1. Helmobligatorium Für Skilager, Velotouren und Eisbahn erklärt der Schulrat den Helm obligatorisch. Eltern können ihre Kinder schriftlich davon dispensieren lassen – die Schule lehnt jede Haftung bei Unfällen ab. Für Kauf oder Miete der Helme müssen die Eltern selbst sorgen – die Schule kann keine Helme anbieten. Über das Angebot für den richtigen und BFUtauglichen Helm informieren Sie sich bei den Anbietern. Helfen Sie Ihrem Kind an den Helm zu denken und ihn mitzunehmen! Kinder, die ohne Helm und ohne Helmdispens zu Velotouren, Eislaufen oder Skilager antreten, dürfen nicht daran teilnehmen und werden in anderen Klassen mit Aufgaben beschäftigt! 2. Unfallversicherung ist Privatsache! Mit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes wurde die Schülerunfallversicherung aufgehoben – für Unfälle, die sich während des Schulunterrichts, auf Schulreisen, Exkursionen und in Lagern ereignen, kommt die private Krankenkasse auf. 3. Haftpflichtversicherung Alle Eltern sollten eine Privathaftpflichtversicherung haben, damit ihre Kinder im Falle eines Schadenereignisses versichert sind. Die Gemeinde hat keine Schülerhaftpflichtversicherung. Hingegen sind die Schülerinnen und Schüler während der Aufsicht durch Lehrpersonen durch den Kanton haftpflichtversichert. 31 Formular Dispensation vom Helmobligatorium Wir dispensieren unser Kind (Name): ___________________________________________________, Klasse ____ vom Helmobligatorium und übernehmen bei Unfällen dafür die volle Verantwortung. Er/sie muss in der Eishalle keinen Helm tragen. Er/sie muss beim Ski– oder Snowboardfahren keinen Helm tragen. Datum: __________________ Unterschrift: __________________________________ 32 Kinder- und Jugendzahnpflege - Schulzahnarzt Die Kinder– und Jugendzahnpflege ist eine Dienstleistung des Kantons Basel-Landschaft, um Eltern regelmässige zahnärztliche Kontrollen ihrer Kinder zum günstigsten Tarif anzubieten. Der Beitritt zur Kinder– und Jugendzahnpflege ist freiwillig. Er erfolgt beim Eintritt in den Kindergarten oder bei Neuzuzügern bei Schuleintritt. Zuständig für die Anmeldungen und die Administration ist die Primarschulsekretärin Frau M. Läubli und fürs Rechnungswesen Frau U. Kupferschmied, Gemeindeverwaltung. Seit August 1997 besteht für sämtliche Behandlungen freie Zahnarztwahl im ganzen Kanton Basel-Landschaft. Die PatientInnen werden direkt durch die Zahnarztpraxen aufgeboten. Schulärztliche Untersuchungen Während der Kindergarten- und Primarschulzeit finden zwei schulärztliche Untersuchungen statt, die Sie auch bei Ihrem Privatarzt durchführen lassen können. Die erste schulärztliche Untersuchung findet im Laufe des ersten Kindergartenhalbjahres statt. Mit der ersten Untersuchung sollen mögliche Defizite eines Kindes früh erkannt und rechtzeitig geeignete Massnahmen ergriffen werden. Untersucht werden speziell Grösse, Gewicht, Augen, Ohren, Hals, Ohren, Herz und Lunge. In der 4. Klasse findet eine zweite schulärztliche Untersuchung aller Primarschülerinnen und –schüler statt. Diese sollte bis zu den Weihnachtsferien durchgeführt werden. Wiederum werden Augen, Ohren, Blutdruck, Grösse und Gewicht kontrolliert. 33 Sie können von Ihrem Recht Gebrauch machen, Ihr Kind bei Ihrem vertrauten Privatarzt schulärztlich untersuchen zu lassen. Die Untersuchung durch die Schulärztin findet nur statt, wenn die privatärztliche Untersuchung nicht oder nicht rechtzeitig stattgefunden hat. Die Schulärztin übernimmt dabei jedoch mehr eine Kontroll- und Beratungsfunktion, indem sie die Durchführung der obligatorischen Untersuchungen und Impfungen kontrolliert. Bitte geben Sie die weisse Laufkarte nach der Kontrolle beim Kinderarzt Ihrem Kind wieder in die Schule bzw. in den Kindergarten mit. Das Dokument wird auf dem Schulsekretariat aufbewahrt. Sponsoren Schneesportlager 2015 . Karrer Sport Laufen . Spano Metallbau AG Zwingen . Trapo Küng AG Zwingen . MRT-Sport AG Zwingen . Staudt AG Zwingen . CTC Analytics AG Zwingen . Anklin Bäckerei Zwingen . Mildner Heinz AG Zwingen . Metallbau Giger + Dill AG Zwingen . Meury Zimmerei Zwingen . Zuber Aushub und Transport Zwingen . Birs-Golf AG Zwingen . Foidevaux AG Zwingen . Amacom Trading Zwingen . Müller AG Garage Nissan Zwingen . Ricola Laufen (Sachspende) Herzlichen Dank für die Unterstützung! 34 Den Läusen 10 Nasenlängen voraus: www. kopflaus. ch Benachrichtigen Sie Schule und Kindergarten, Tageseltern, Nachbarn, etc. und behalten Sie das Kind zuhause, bis die Läuse weg sind! 1. Jedermann kann Kopfläuse bekommen. Die Übertragung erfolgt praktisch ausschliesslich durch den direkten Kopf zu Kopf Kontakt. 2. Nur durch ein wiederholtes und genaues Untersuchen des ganzen Haares, kann ein Befall ausgeschlossen werden. 3. Untersucht werden sollen jene, die sich am Kopf kratzen oder in deren Umfeld (Klasse, Kindergarten, Turnverein, Familie etc.) Läuse vorkommen. Kopflausbefall muss nicht immer einen Juckreiz verursachen! 4. Für eine Behandlung mit chemischen Produkten (Lausshampoos) lassen Sie Sich zuvor in der Apotheke oder Drogerie beraten. Behandelt werden soll nur, wer wirklich Läuse hat! 5. Lesen Sie die Packungsbeilage durch. Zum Ausspülen des Produkts den Kopf vornüber über den Badewannenrand oder das Lavabo halten; dadurch vermeiden Sie die unnötige Aufnahme des Lausshampoos durch andere Stellen des Körpers. Die Augen mit einem Lappen abdecken. Nur in gut belüfteten Räumen anwenden. Das Tragen von Gummihandschuhen ist empfehlenswert. Behandlungsversagen sind möglich- weitere Kontrollen sind in jedem Fall wichtig. 6. Kombinieren Sie die chemische Behandlung in jedem Fall mit der Benutzung eines Lauskamms: 2mal wöchentlich im Anschluss an die Haarwäsche. Dazu tragen Sie auf das noch nasse Haar eine normale Haarspülung grosszügig auf. Das so eingeschmierte Haar mit einem groben Kamm gut vorkämmen. Mit dem Lauskamm nun das ganze Haar systematisch durchkämmen. Lauskamm in Küchenpapier ausstreichen und das Resultat im Papier untersuchen. 7. Reinigung von Bettbezügen, Kleidern, Polstermöbel, Spielsachen etc: Kopfläuse können nur in menschlichem Kopfhaar überleben! Sie dürfen also mit gutem Gewissen jegliche Reinigung lassen, vorausgesetzt sie führen einen Behandlungszyklus zu Ende! Möchten Sie zur Beruhigung trotzdem eine minimale Reinigung durchführen, dann gelten folgende Regeln: Bettbezüge, getragene Kleider bei 60 Grad waschen; verdächtige Gegenstände staubsaugen oder für 2 Tage nicht gebrauchen. Kämme und Bürsten für 1min in 60 Grad heisses Wasser legen. 8. Ein Behandlungszyklus beinhaltet die Anwendung eines Lausmittels gemäss Packungsbeilage und das 2mal wöchentliche Kämmen mit Lauskamm wie beschrieben für etwa einen Monat oder aber bis mindestens 2 Wochen lang keine Läuse mehr im Lauskamm hängen bleiben. Zum Behandlungszyklus gehört auch die wiederholte Kontrolle der restlichen Familienmitglieder. 9. Es ist sinnvoll, lange Haare zusammen zu binden. Dies vermindert Ansteckung und Übertragung. Das Kämmen des nassen und mit normaler Haarspülung eingeschmierten Haares mit einem guten Lauskamm gehört in jedem Fall zur Behandlung! 35 Krankheit – Abwesenheit – Ferienverlängerung Krankheit und andere Unterrichtsversäumnisse (z.B. Arzt- und Zahnarztbesuche) müssen der Lehrkraft am dem Tag, an dem das Kind dem Unterricht fernbleibt, wenn möglich aber vorher bekannt gegeben werden - dazu rufen Sie am besten die jeweilige Lehrperson auf dem Natel an, das Schulsekretariat ist nicht immer besetzt. Bei voraussehbaren Absenzen gilt folgendes Vorgehen: a) Absenzen und Urlaube von bis zu einem Tag werden unmittelbar vor dem Urlaub von der Klassenlehrkraft entschieden. b) Gesuche für Absenzen/Urlaub ab einem Tag bis zu zwei Wochen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus an die Lehrkraft, zuhanden der Schulleitung gestellt werden. Sie werden von der Schulleitung entschieden. c) Gesuche für Ferienverlängerungen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus bei der Lehrkraft, zuhanden der Schulleitung eingereicht werden. Sie werden durch die Schulleitung entschieden. d) Gesuche für Absenzen/Urlaube von mehr als zwei Wochen müssen an die Schulleitung gestellt werden und spätestens 6 Wochen vor dem Urlaub dort eintreffen. Während der gesamten Primarschulzeit eines Kindes werden in der Regel nicht mehr als fünf Urlaubs- und Ferienverlängerungstage bewilligt! Bitte benützen Sie das Formular für Urlaubsgesuche am Ende der Broschüre! Jokertag Zusätzlich haben Schülerinnen und Schüler pro Schuljahr das Anrecht auf 1 Jokertag (oder 2 Halbtage), der kurzfristig ohne Angabe von Gründen bezogen werden kann. Die Lehrkraft ist spätestens am Vorabend zu informieren! 36 Formular für Urlaubsgesuche (bitte an Klassenlehrkraft abgeben) Name des/ der Gesuchstellers/Gesuchstellerin: Adresse und Telefon: ___________________________________________________________________ Name des Kindes / Klasse / Lehrkraft: Datum des Urlaubes: __________________________________________________ Morgen Nachmittag Wird eine Ferienverlängerung beansprucht? ganzer Tag Ja Mitbetroffene Geschwister: Name/n: Klasse: Lehrkraft: Nein 37 Begründung: Stellungnahme der Klassenlehrkraft: Entscheid der Schulleitung: bewilligt nicht bewilligt Begründung: Restliche Urlaubstage für die Kindergartenzeit Sämtliche Urlaubstage für die Kindergartenzeit sind somit aufgebraucht! (5 Tage) Restliche Urlaubstage für die Primarschulzeit Tage Tage Sämtliche Urlaubstage für die Primarschulzeit sind somit aufgebraucht! (10 halbe Tage oder 5 ganze Tage) Datum: _________________________ Unterschrift: _________________________________
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