einblick Hauszeitung des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf · August | September 2015 So Verb seh'n Si eger undf und ußball, F aus: Men sche irmenlau f nkick er er: eiß t! h , s ß Hei merfe m So Im hö mer De flich sch ma eska ble ön na lat ibe ge ion n: me snt 2 einblick 08-09/15 Impressum Ausgabe: 08-09/15 Herausgeber: Krankenhaus St. Barbara Steinberger Straße 24 92421 Schwandorf Verantwortlich i. S. d. P.: Dr. Martin Baumann (Geschäftsführer) Redaktion: Marion Hausmann, Caroline Kappes Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hat sich durch unser konstantes Wachstum verschärft. So weist das Raum- und Flächenprogramm für das Krankenhaus St. Barbara aktuell ein Flächendefizit von rund 3.000 Quadratmetern gegenüber dem Bestand aus. Wie diese neuen Flächen für Patienten, Mitarbeiter und Besucher am Besten genutzt werden sollen, daran arbeiten noch bis Mitte August zwölf Arbeitsgruppen. In sogenannten Nutzergesprächen bringen viele von Ihnen ihre Erfahrungen in die Planungen mit ein. Dr. Martin Baumann das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat die wachsende Bedeutung des Krankenhauses St. Barbara als Zentralversorger für den Landkreis Schwandorf erkannt. Zwei Bettenerhöhungen 2014 und 2015 waren ein erstes Signal hierfür. Ein großes Zeichen wird durch den geplanten Neu- und Erweiterungsbau gesetzt. Dieser wird von vielen bereits herbeigesehnt. Der Platzmangel im Haus Mein Dank gilt an dieser Stelle besonders dem Leiter der Abteilung Bau, Florian Kleinert, und meinem Stellvertreter Michael Enzmann für die Koordination der Gespräche und die Zusammenführung zu einem großen Ganzen. Ich bin mir sicher, dass wir uns auf die Ergebnisse freuen dürfen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Martin Baumann Geschäftsführer Titelbild: Unser aktuelles Titelbild „Entenglück an der Naab“ wurde von Manuela Hinkel aus Teunz beim Fotowettbewerb eingereicht. Fotos: Stefan Hanke (S. 2, 11), Marion Hausmann (S. 3, 5, 7, 10, 11, 12, 15, 16), Claudia Seitz (S. 2, 3, 4), Peter Staudenmayer (S. 6), privat (S. 6, 11, 16), Beyhan Erbey (S. 6), Thomas Böhm (S. 7), Katharina Greh (S. 8), Stefan Schmid (S. 8), Frank Hederer (S. 9, 13), Agentur Janda + Roscher (S. 14), Christine Klein (S. 15) Auflage: 550 Stück Hinweise: Jeder Autor ist für die Inhalte seines Artikels selbst verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte stilistisch zu überarbeiten und zu kürzen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird bei Personennennung auf die ausführliche Schreibweise „-er und -innen“ verzichtet. Die Redaktion macht darauf aufmerksam, dass die „einblick“ und die „misericordia“ im Internet veröffentlicht werden. Dadurch können sämtliche Inhalte durch Suchmaschinen aufgefunden und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Impressionen vom Sommerfest 2015 einblick 08-09/15 5 Lektüre und ein Lächeln Drei Hausdamen sorgen künftig für das Wohlergehen von Wahlleistungspatienten Die Komfortelemente im Überblick: kostenlose Zusatzverpflegung: frisches Obst und Joghurt, Kuchen am Nachmittag, täglich vier Flaschen (0,2 l) Apfel- oder Orangensaft zusätzlich zur Tageskarte eine spezielle Menüauswahl eine kostenlose Tageszeitung pro Tag Tooooor! Safe und eigener Kühlschrank im Zimmer (bei Wahlleistung Einbettzimmer) Ein Menschenkicker war das Highlight des Sommerfestes 2015 Siegreiche Teams … 1. Geschäftsführung 2. Station E1 3. Gynäkologie „ Darf ich Ihnen eine kostenlose Tageszeitung bringen? Welcher Patient kann eine solche Frage schon verneinen – besonders wenn sie aus dem Mund einer charmanten Hausdame kommt. Telefonbenutzung ohne Grundgebühr, kostenloser Internetzugang … und die weiteren Mitstreiter: MAV, Betriebstechnik, Pforte/Information, OP Ein Dankeschön an alle fürs Mitmachen! „Mir ist das Herz aufgegangen, als ich gesehen hab, wie die Leute ins Spiel eingestiegen sind und wie die Zuschauer begeistert waren. Der Menschenkicker war ein voller Erfolg.“ Günter Edenhart, MAV-Vorsitzender ” Pflegepaket (Duschgel, Seife, Shampoo, Bodylotion, Duschhaube, Zahnpflegeset, Zahnpasta, Kamm, Erfrischungstuch, Nagelfeile und Näh-Etui, blauer Kulturbeutel), bei Bedarf mehrmals Sorgen sich seit Juli als Hausdamen um die Wahlleistungspatienten im Krankenhaus St. Barbara (v. l.): Babette Huber, Elisabeth Kyewski und Karin Schulz zusammen mit Philipp Moll, Leiter Patientenmanagement Philipp Moll, Leiter Patientenmanagement, ist sich sicher: Seine drei neuen Hausdamen Babette Huber, Elisabeth Kyewski und Karin Schulz werden bei den Wahlleistungspatienten im Krankenhaus St. Barbara gut ankommen. Wie es zur Einstellung dreier Hausdamen kam, erklärt Philipp Moll: Der Verband der privaten Krankenkassen (PKV) vereinbart deutschlandweit mit Krankenhäusern die Angemessenheit ihrer Wahlleistungsentgelte. Nachdem die letzte gültige Vereinbarung für das Krankenhaus St. Barbara aus dem Jahr 2002 stammt, habe er neue Verhandlungen aufgenommen. Ergebnis: Seit dem 1. Juli 2015 gilt eine neue Vereinbarung mit dem PKVVerband für unser Haus. Jeder Patient kann sich nun zum Preis von 98,50 Euro ein Einbettzimmer oder zum Preis von 50,00 Euro ein Zweibettzimmer nebst Komfortleistungen im Haus sichern. Privatpatienten rechnen diesen Betrag mit ihrer privaten Krankenversicherung ab, gesetzlich Versicherte leisten sich das Ein- oder Zweibettzimmer auf Wunsch aus eigener Tasche. Diese Wahlleistungen enthalten auch zahlreiche Komfortelemente, die nun eben die drei Hausdamen in die Tat umsetzen. Von Montag bis Samstag kommen Babette Huber, Elisabeth Kyewski oder Karin Schulz zweimal täglich zwischen 8 und 11 Uhr sowie zwischen 14 und 17 Uhr ins Haus. Sie bringen zum Beispiel einen Kühlschrank mit Safe in die Einbettzimmer und versorgen alle Wahlleistungspatienten unter täglich frische Hand- und Badetücher, 2-tägiger Bett wäsche-Wechsel auf Wunsch kostenfreier Wäscheservice mit Abholung, Wäsche und Rückgabe der persönlichen Kleidung Aufnahmeformalitäten auf dem Zimmer anderem mit einer Tageszeitung, einem Pflegeset und zusätzlichen Getränken. Nicht zuletzt stehen die Hausdamen für Fragen, individuelle Wünsche und Anregungen gerne zur Verfügung. Marion Hausmann 6 einblick 08-09/15 einblick 08-09/15 7 7 Köpfe, 7 Tage, 24 Stunden Gerüstet für die Zukunft: Der IT-Bereich im Krankenhausverbund wurde neu organisiert Graved Lachs mit Honig-Senf-Soße (ca. 10 Portionen) Zutaten für die Honig-Senf-Soße: 4 EL Honig 4 EL mittelscharfer Senf Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 TL Apfelessig 1 TL Rapsöl 2 TL fein geschnittene Dillspitzen Zubereitung: Alles miteinander vermischen Zutaten für den Graved Lachs: 2 cl Gin 1 TL weiße und 1 TL schwarze Pfefferkörner 1 Bund Dill 2 frische Lachsfilets mit Haut (ca. 2 kg) 4 EL grobes Meersalz 3 El Zucker Profiteroles Zubereitung: Den Pfeffer grob zerstoßen und mit dem grob gehackten Dill, Zucker und Salz vermischen. Die beiden Lachsscheiben von allen Gräten befreien, abwaschen und abtrocknen. Die Innenseiten mit dem Gin bestreichen und dick mit der Gewürzmischung bestreuen und festdrücken. Die Lachsscheiben wie ein Sandwich mit der Hautseite nach außen aufeinanderlegen und fest mit Frischhaltefolie einwickeln. Ein ca. einen Meter tiefes Loch im Garten graben, den gut verschlossenen Lachs hineinlegen, mit Steinen beschweren und wieder mit Erde auffüllen. Tipp: Markieren Sie die Stelle, damit sie den Lachs nach zwei Tagen auch wieder finden. Wer keinen Garten hat, kann den Lachs (mit Plastik-Wasserflaschen beschwert) auch im Kühlschrank in einer großen Form lagern. Nach ein bis zwei Tagen (je nach Dicke der Filets) den Lachs wieder ausgraben, gut abwaschen, abtrocknen und in dünne Scheiben scheiden. Zusammen mit Honig-Senf-Soße, Toastbrot oder Kartoffeln servieren. Guten Appetit! Zutaten: 125 ml Milch 125 ml Wasser 50 Gramm Butter eine Prise Salz 125 Gramm Mehl 3 Eier Milch, Wasser, Butter und Salz in einem Topf aufkochen lassen, dann das Mehl zugeben und mit dem Kochlöffel so lange rühren, bis sich der Teig in einem Klumpen vom Boden löst. Die Eier nacheinander unter den abgekühlten Teig quirlen. Mit einem Espresso-Löffel walnuss-kleine Häufchen auf zwei Bleche setzen und bei 220 Grad Heißluft je etwa 15 Minuten auf der mittleren Schiene backen bis die Profiteroles braun werden. Heraus nehmen, abkühlen lassen. Füllung: 500 Gramm Mascarpone 150 Gramm Sahne Vanille aus 1 bis 2 Schoten 3 Tütchen Vanille-Zucker 2 verrührte Eigelb n Beyhan Erbey, Ein Lieblingsrezept vo Medizincontrolling stellvertretende Leitung Natürlich bleibt das Projektteam in engem Austausch mit den Standorten, da die Umsetzung wie bisher in den Häusern erfolgen muss. Ein Lieblingsre zept von Peter Staudenmayer Leitung EDV , Alles mischen und die Creme mit einem EspressoLöffel in das Gebäck füllen und auf eine Platte setzen. Zuletzt drei Tafeln dunkle Schokolade (Ritter Sport mit ganzen Nüssen ist empfehlenswert) schmelzen, 200 Gramm Sahne unterrühren und alles über das Gebäck fließen lassen. PS: Für Diät-Tage ist dieses Rezept völlig ungeeignet. Denn unter einer Platte Profiteroles ersticken alle gesunden Vorsätze!! Guten Appetit! Das EDV-Leitungsteam im Rechenzentrum in Regensburg (v. l.): Harald Eder (IT-Projektleiter Verbund), Christian Rehm (Bereichsleiter IT Krankenhausverbund), Josef Baringer (Standort-IT-Leiter Regensburg), Jürgen Weinzierl (stellv. Bereichsleiter IT Krankenhausverbund, IT-Projektleiter Verbund), Thomas Singer (Standort-IT-Leiter München), Peter Staudenmayer (Standort-IT-Leiter Schwandorf, IT-Sicherheitsbeauftragter), Thomas Kastl (Standort-IT-Leiter Straubing) Die IT im Krankenhausverbund wächst und wächst. So werden inzwischen rund 3.500 Endgeräte (PCs, Notebooks, iPads, etc.) betreut. Auch die Zahl der Softwareanwendungen steigt stetig, die EDV-Durchdringung der Bereiche nimmt weiter zu. Ganz oben auf der Agenda stehen in Zukunft Themen wie WLAN und mobiles Arbeiten, gleichzeitig müssen Datenschutz und Datensicherheit und ein sicherer Rund-umdie-Uhr-Betrieb (7 Tage, 24 Stunden) gewährleistet werden. Auch durch die Verbundstruktur entstehen immer neue Herausforderungen. So tauchen zum Beispiel in einem Haus Themen auf, die sinnvollerweise übergreifend beleuchtet werden müssen. Unter der Maxime „so zentral wie möglich, so dezentral wie nötig“ wurden in den vergangenen Jahren schon viele EDV-Systeme zentral beziehungsweise einheitlich betrieben, hier sollen in den nächsten Jahren nach und nach weitere Synergieeffekte geschaf- fen werden. Gleichzeitig muss durch die dezentralen Ansprechpartner weiterhin die vor Ort-Betreuung der Anwender gewährleistet werden. Aus diesen Gründen wurden zum 1. Juli 2015 einige organisatorische Veränderungen umgesetzt. Da es immer mehr hausübergreifende Themen gibt, wird sich zukünftig ein dreiköpfiges Team ausschließlich mit Verbundprojekten und -themen im Bereich IT beschäftigen. Dazu gehört auch ein weiterer Ausbau der hausübergreifenden personellen Zusammenarbeit. Christian Rehm ist nun als Bereichsleiter IT Krankenhausverbund für alle Standorte nur noch hausübergreifend tätig. Zu seiner Unterstützung für übergreifende und strategische Fragestellungen wurden Jürgen Weinzierl (weiterhin auch stellvertretender Bereichsleiter IT Krankenhausverbund) und Harald Eder neu zum „IT-Projektleiter Verbund“ bestimmt. Die Position der Teamleiter an den Standorten wurde gestärkt, sie bekommen wieder die disziplinarische und fachliche Verantwortung für die dezentralen, standortbezogenen EDVTeams zugesprochen und heißen jetzt neu „Standort-IT-Leiter“. Am Standort Regensburg, der bisher von Christian Rehm mitbetreut wurde, ist zukünftig Josef Baringer Standort-IT-Leiter. Das Gesicht des Schwandorfer Standort-IT-Leiters ist altbekannt: Peter Staudenmayer. Die EDV blickt somit gut gerüstet den ständig neuen Herausforderungen entgegen und hofft so, bestmögliche Dienstleistungen und Prozessunterstützung für Sie als Mitarbeiter erbringen zu können. Christian Rehm, Bereichsleiter IT Krankenhausverbund David Baranowski Neuer EDV-Mann Seit Juli verstärkt David Baranowski (23) unser EDV-Team. Nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration in einem Krankenhaus sammelte er Berufserfahrung als EDV-Administrator bei einer IT-Firma. 8 einblick 08-09/15 einblick 08-09/15 9 Pöbelnde Patienten, fluchende Angehörige Referentinnen aus der Behindertenhilfe lehrten Professionelles Deeskalationsmanagement Hochkarätig besetzt war das Team des Krankenhauses St. Barbara beim diesjährigen Schwandorfer Firmenlauf. Flotte Läufer und zwei Ziele Zweite Plätze für Conny Grassl, Dr. Regina Birk und Dr. Horst Schneider beim Firmenlauf „Der Spaß steht für die Teilnehmer eindeutig im Vordergrund – und die Möglichkeit, sich fernab vom Arbeitsplatz kennenzulernen und die Netzwerke auszubauen“, fasste Ausrichter Sven Hindl die Motivation der Teilnehmer am Schwandorfer Firmenlauf zusammen. dizintechnik), Dr. Detlef Schoenen (Chefarzt Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie), Bernhard Ebnet (Station B2) und Geschäftsführer Dr. Martin Baumann. Dr. Regina Birk und Dr. Horst Schneider sicherten sich in der Kategorie „schnellster Chef“ jeweils den Vize-Titel. 2015 ging dieser mit 468 Startern bereits in die fünfte Runde. Für das Krankenhaus St. Barbara stellten altbekannte Läufer wieder ihre flotte Sohle unter Beweis: Conny Grassl (Intensivpflege) musste nur eine einzige Frau auf der rund fünf Kilometer langen Strecke an sich vorbeiziehen lassen. Aber auch Dr. Regina Birk, Chefärztin Anästhesie und Intensivmedizin, und Elke Fischer (Anästhesiepflege) erliefen sich gute Platzierungen. Trotz höchstsommerlicher Temperaturen wagten sich auch ein paar unerschütterliche Läufer beim Schnellster Läufer unseres Hauses war Dr. Horst Schneider, Chefarzt Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin. Er brauchte nur 24 Minuten und 24,3 Sekunden bis ins Ziel und sicherte sich damit Platz 18 bei den Männern. Ihm auf den Fersen waren unter anderem Stefan Schmidt (Intensivpflege), Peter Rupp (Standortleiter Biome- 10. Charity Stadtlauf für das Krankenhaus St. Barbara an den Start. Geschäftsführer Dr. Martin Baumann hat sich beim über 3,5 Kilometer langen Hobbylauf schon mal für den Firmenlauf aufgewärmt. Dr. Horst Schneider und Daniel Cach (Intensivpflege) waren beim Hauptlauf über 7.000 Meter wieder ganz vorne mit dabei. Marion Hausmann ProDeMa – unter diesem Kürzel konnten sich die meisten Teilnehmer vor der zweitägigen Fortbildung im Juni nichts vorstellen. Danach sah es allerdings ganz anders aus: ProDeMa steht für Professionelles Deeskalationsmanagement und war zusammen mit Inhalten aus der Behindertenhilfe Thema einer internen Fortbildung für Pflegekräfte. Den Teilnehmern wurden von den beiden Kursleiterinnen Katharina Werner und Beate Drückler im professionellen Umgang mit aggressiven und gewaltbereiten Patienten oder Angehörigen geschult. Ein Schwerpunkt der Schulung lag außerdem darin, Aggressionen erst gar nicht entstehen zu lassen. Anhand von verschiedenen Übungen und Rollenspielen wurde das eigene Verhalten der Teilnehmer in Alltagssituationen beobachtet und analysiert. So war zum Beispiel der richtige Abstand von stehenden Pflegekräften zu liegenden Patienten ein Thema. Ab wann wirkt der Abstand bedrohlich für einen Patienten und sorgt für Ängste? Sollte es doch einmal zu tätlichen Angriffen kommen, lernten die Teilnehmer auch das richtige Abwehrverhalten. Gelungener Wissenstransfer Klein, aber fein war die Mannschaft beim 10. Charity Stadtlauf. Die Fortbildung war ein Novum aus verschiedenen Perspektiven. Zum einen war es das erste Mal, dass Mitarbeiter der Behindertenhilfe des Verbundes unsere Pflegekräfte geschult haben. Beate Drückler ist Bereichsleitung in der Behindertenhilfe Gremsdorf und Katharina Werner arbeitet im Fachdienst der Behindertenhilfe Straubing. Der Kontakt entstand im vergangenen Jahr, als QM-Leitung Anne Maltz Beate Drückler und deren Arbeit bei einer Schulung in Kostenz kennen lernte. So war schnell die Idee geboren, dass die sehr guten Erfahrungen in der Empfanden die Tipps zum Umgang mit gewaltbereiten Patienten als sehr wertvoll (v. l.): Martina Reiger (B2), Beate Grawe (ZNA), Anja Wittmann (Radiologie), Stefanie Kreitmeier (ZNA), Sabrina Bäumler (ZNA) und Laura Steger (B1) Behindertenhilfe auch einem Krankenhaus zu Gute kommen könnten. Nach einem Besuch von Dr. Elisabeth Bösl, Chefärztin Kardiologie und Pneumologie, Anne Maltz, B1-Stationsleitung Peter Graf und Pflegedirektor Frank Hederer in Gremsdorf, wurde aus der Idee eine konkrete Fortbildung für unser Haus. Zum anderen war es auch für die beiden Dozentinnen neu, Ihr Wissen und Können aus der Behindertenhilfe in den Krankenhausalltag zu transferieren. So wurde den beiden am ersten Tag schnell klar, dass anders als in der Behindertenhilfe nicht die körperliche Gewalt im Krankenhaus im Vordergrund steht, sondern die verbale Aggression. Aber aufgrund ihres sehr hohen Erfahrungsschatzes und Wissens war es für beide leicht, andere Schwerpunkte zu setzen und die Inhalte anzugleichen. So nahmen die beiden Dozentinnen im Vorfeld auch an einer Hausführung teil, um sich ein konkre- teres Bild vom Arbeitsalltag in einem Krankenhaus machen zu können. „Die baulichen Gegebenheiten sind für unsere Schulung sehr wichtig“, betonte Beate Drückler beim Rundgang: „Schließlich müssen wir den Teilnehmern Tipps geben können, die in der Realität auch umsetzbar sind.“ Fortsetzung geplant In der Auswertungsrunde zeigten sich alle Teilnehmer begeistert von der Schulung. „Man hat gespürt, dass Ihr nicht nur ein enormes Wissen habt, sondern dass Ihr beide auch sehr gut zusammenarbeitet und Eure Inhalte sehr gut vermitteln könnt“, lobte beispielsweise Beate Grawe (ZNA) die Referentinnen. Für die Pflegedirektion war diese Fortbildung ein wunderbares Zeichen der guten Zusammenarbeit im Verbund. Eine Fortsetzung ist in jedem Fall geplant. Frank Hederer, Pflegedirektor Sommer, Sonne, Urlaub – wir kommen! „Wir machen mit unserem rurlaub Verein eine Woche Fliege ganze in Kroatien. Dort geht die ugen gze Gruppe mit Ultraleichtflu roGy wie Flächenfliegern oder koptern in die Luft.“ Gabriele Bindl, Labor „Wir fahren nach acht Jah ren Lechtal heuer zum zweit en Mal zum Wandern ins österreic hische Ötztal. Mit Mann, Tocht er, Schwiegersohn und drei Enkeln wird das ein echter Familienurlaub .“ Gisela Heldmann, Statio n E1 „Ich freue mich schon auf den Gardasee – fünf Tage lang die Sonne in Bardolino genießen, Bummeln, vielleicht das Gardaland besuchen … Mein Traumurlaub? Kalifornien! Da wollte ich schon immer mal hin.“ Susanne Lotter, Station E1 „Wir fliegen für drei Wochen nach Kroatien. Den Flug habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. Den Campingplatz in Zadon kennen wir inzwischen schon recht gut, wir waren ja schon fünfmal dort.“ Petra Dobler, SBK r der l ist wiede rt war „Mein Zie Do t. rk in Rus Europapa hn Mal. z t schon e m m ti s e b Hotels ich die tollen n e ll äfte, fa e g Mir Fahrgesch n e h ic e lr h und die za und Shows.“ en n o ti k ra Att on B2 radl, Stati Patrick G „Wir fahren alle Jahre für drei Wochen nach Kroatien, da fühlen wir uns wohl. Auf dem Campingplatz – wir sind keine Hotelleute – können wir uns entspannen und erholen.“ Monika Neft, SBK ht in den „Ich will im Sommer nic es im Urlaub fahren, mich zieht Asien h Winter in die Ferne – nac l sehen, Ma oder Ägypten vielleicht. ter die un was mir an Schnäppchen Reiseein Finger kommt, ich hab ja büro nebenbei.“ sk Annemarie Malzer, Kio Tage h 2013 für zehn „Zuletzt war ic . nd ila ise in Tha auf Hochzeitsre r in Urlaub meh ke Seitdem war re se un ss daran, da drin. Das liegt r ist ue te so cherung Haftpflichtversi h ic n en w verdiene, und ich nichts ? ub la ur ein Traum nicht arbeite. M – te eu L e ur, kein Sandstrand, Nat olung.“ rh E Hauptsache Hebamme Verena Raab, „Uns zieht es wieder zum Bergwandern nach Südtirol. Wi r fahren seit sechs oder sieben Jah ren immer in den gleichen Ort. An Südtirol mag ich das gute Essen, die netten Leute, die Berge – einfac h alles.“ Lisa Graf, Personalabtei lung „Im Sommer geht es ent weder nach Südtirol oder an die Cote d`Azur. Aber im Dezem ber oder im Januar möchten wir nochm als nach Mexico. Wir waren vor zehn Jahren schon mal in Cancún un d erinnern uns gerne an die entspann te Mentalität der Menschen dort, an das angenehme Klima und das 30 Grad warme Meer.“ Andrea Leitner, stv. Leitung Station E1 Oktober. ich erst im e b a h b u und arbei„Urla er zuhause b a n e ib le n können Wir b . Wegfahre ht. Wir n e rt a G ten im re nic unserer Tie bby, nicht wir wegen Ho ls n – nur a haben Ente .“ zum Essen Labor Radecker, Roswitha 12einblick 08-09/15 einblick 08-09/15 13 Strategien bei Personalausfall Stations- und Bereichsleitungen diskutierten in Kostenz über Fehlzeitenmanagement „Mehr von uns“ gefordert Über 90 Mitarbeiter beteiligten sich an der größten Krankenhausdemo Deutschlands „Mehr von uns ist besser für alle“, sagen nicht nur Gewerkschaftsvertreter, sondern auch die Mitarbeiter des Krankenhauses St. Barbara. Mehr als 90 von ihnen trafen sich am 24. Juni um Punkt 13 Uhr vor dem Haupteingang, um sich an der bundesweiten Aktion „162.000 für 162.000“ zu beteiligen. Laut Verdi fehlen an deutschen Krankenhäusern derzeit rund 162.000 Vollzeitstellen, davon allein 70.000 in der Pflege. Aber auch bei Ärzten, im Funktionsdienst, im medizinischen Dienst, bei den Haustechnikern, in der Verwaltung und im Wirtschaftsdienst der Krankenhäuser würden Kollegen gebraucht. Vor Ort wiesen Dr. Martin Baumann, Geschäftsführer des Krankenhauses St. Barbara, und MAV-Vorsitzender Günter Edenhart zusammen mit den Mitarbeitern auf den in Deutschland herrschenden Mangel an Fachkräften hin. Marion Hausmann Zum nunmehr fünften Mal hat die Pflegedirektion Anfang Juni 18 Stations- und Bereichsleitungen ins Kloster Kostenz eingeladen. Am ersten Tag stand das Thema Fehlzeitenmanagement auf dem Programm. Pflegedirektor Frank Hederer führte in Impulsvorträgen in die einzelnen Aspekte ein. Diese wurden anschließend in Gruppen ausgearbeitet. So wurden zum Beispiel die Einführung von Rückkehrgesprächen mit kranken Mitarbeitern vorgeschlagen und verschiedene Strategien bei Personalausfall besprochen. Eine Arbeitsgruppe arbeitet die Vorschläge nun konkret aus, so dass diese bereits im Herbst umgesetzt werden können. Am zweiten Tag erläuterte Geschäftsführer Dr. Martin Baumann die Werte des Ordens im Zusammenhang mit dem mehrdimensionalen Zielsystem. Dabei wurden die Werte Qualität, Respekt, Verantwortung und Spiritualität jeweils mit den Perspektiven Patienten, Mitarbeiter, Prozesse, Finanzen und Interessenspartner in Beziehung gesetzt. Zum Abschluss standen Dr. Baumann, Frank Hederer und der stellvertretende Pflegedirektor Rainer Müller noch zu offenen Fragen sowie den aktuellen Um- und Neubauplänen Rede und Antwort. Frank Hederer, Pflegedirektor Bei der Tagung wurden spezielle Themen auch in kleinen Gruppen bearbeitet: OP-Koordinator Konrad Zeitler, Leitung Anästhesiepflege Jürgen Köhler, Leitung Tagesklinik Helene Kagerer und Peter Graf, Stationsleitung B1 (v. l.) Schwitzen fürs Leben Erst haben sie drei Jahre lang fürs (Berufs-)Leben gelernt, dann mussten sie dafür schwitzen: Nach der praktischen Prüfung im Mai sind 18 Berufsfachschülerinnen und fünf Schüler des Kurses 2012/15 zu den schriftlichen Examensprüfungen Ende Juni angetreten. Abgefragt wurde ihr Wissen zu den Themen „Krankenhaus und ambulante Pflege“, „Kind im Krankenhaus und Palliativ- und rehabilitative Pflege“ sowie „Stationäre Altenpflege und Psychiatrie“. Schulleiterin Roswitha Fietz fasste zusammen: „Es wird schon was verlangt, aber die Aufgaben waren fair.“ Einige werden am Krankenhaus St. Barbara ins Berufsleben starten. „Ich hätte alle übernehmen können, aber nur zehn haben sich fürs Bleiben entschieden“, lobte Pflegedirektor Frank Hederer das hohe Niveau des Kurses. Schulleiterin Roswitha Fietz (l., stehend) und Lehrkraft Nicola Gegenfurtner standen den angehenden Pflegekräften bei den schriftlichen Prüfungen zur Seite. Nutzen die Zeit in Kostenz zum intensiven Austausch (v. l.): Pflegedirektor Frank Hederer, Sandra Bartmann (Stationsleitung B2), Hubert Forster (pflegerische Leitung der interdisziplinären Intensivstation), Schulleiterin Roswitha Fietz, Jürgen Köhler (Leitung Anästhesiepflege), Gertrud Deml (Stationsleitung C1), Ulrike Dropco (Stationsleitung D2), Helene Kagerer (Leitung Tagesklinik), Elisabeth Binner (Stationsleitung C3), OP-Koordinator Konrad Zeitler, Gabriele Steinbrugger (pflegerische Leitung ZNA), Renate Gaisa (Leitung ZSVA), Helmut Eindorfer (Leitung Physikalische Therapie), Denise Duschner (Stationsleitung D1), Monika Pösl (Stationsleitung E1), Peter Graf (Stationsleitung B1), MAV-Vorsitzender Günter Edenhart, stellvertretender Pflegedirektor Rainer Müller, Marina Bachl (Stationsleitung D2 ab August 2015), Susanne Vieracker-Gimpl (Leitung Endoskopie) und Geschäftsführer Dr. Martin Baumann 14einblick 08-09/15 einblick 08-09/15 15 Unter neuer Leitung Elke Vogel hat im Schreibdienst die Nachfolge von Marion Huber angetreten Durch den internen Wechsel von Marion Huber vom Schreibdienst ins Chefarztsekretariat Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin musste Philipp Moll, Leiter Patientenmanagement, die Leitungsposition neu besetzen. Seinem Ruf folgte Elke Vogel, die sich seit Mitte Juni zusammen mit ihrer Stellvertreterin Nadine Neidl ein Büro teilt. Elke Vogel (46) ist ausgebildete Arzthelferin und war in den vergangenen knapp 18 Jahren in leitender Stellung bei einem HNO-Arzt tätig. Neben ihrem Beruf hat sie sich unter anderem zur Fachkosmetikerin und zur psychologischen Beraterin weitergebildet. Zudem verfügt sie über eine Zusatzausbildung für Suggestions- und Heilhypnose. „Ich habe ein Faible für Hypnose und Psychologie“, berichtet die zweifache Mutter von ihren Hobbys. Sie beschreibt sich selbst zudem als sehr geselligen Menschen und absolute Wasserratte. Und wenn es ihre Zeit erlaubt, schwingt sie sich auch gerne auf den Rücken eines Pferdes. Marion Hausmann Nadine Neidl (l.) und Philipp Moll, Leiter Patientenmanagement, begrüßen Elke Vogel, die neue Leitung Schreibdienst. Das Großflächenplakat „Intensiv auf der Suche“ wurde von der Regensburger Werbeagentur Janda + Roscher gestaltet. So seh'n Sieger aus Intensiv auf der Suche Regensburger Intensivpfleger suchen neue Kollegen mittels groß angelegter Werbekampagne „Den Mix aus spezieller Pflege, Notfallsituationen und geregelten Abläufen, das ist es, was ich an meiner Arbeit liebe.“ Thomas W. ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Seine – einem Interview entnommene – Aussage und die von weiteren Kollegen aus diesem Fachbereich bildeten die Grundlage für ein spezielles Werbekonzept. Damit sollen neue Kollegen für ihn gefunden werden, die derzeit vor allem in Regensburg fehlen. Dabei geht es Ralf Busse, Pflegedirektor am Standort Prüfeninger Straße, um die Rekrutierung von Pflegekräften sowohl mit als auch ohne die Zusatzausbildung Intensivmedizin/ Anästhesie. Neben klassischen Printanzeigen und der Nutzung digitaler Kanäle (Banner, Facebook, Google-Werbung, etc.) fielen Mitte Juli vor allem die Großflächenplakate ins Auge. Zwischen dem 10. und 23. Juli hingen gut sichtbar 138 Plakate in Regensburg, aber auch in Amberg, Burglengenfeld, Cham, Kelheim, Mainburg, Roding, Sulzbach-Rosenberg – und in Schwandorf. Der stark reduzierte Inhalt („Intensiv auf der Suche“ bzw. „Unsere Intensivstationen sind auf der Suche nach Helden mit Herz“) kann auch „im Vorbeifahren“ erfasst werden. Gleichzeitig erwarten sich Ralf Busse, sein Kollege Gerhard Harrer von der Klinik St. Hedwig sowie die beiden Regensburger Geschäftsführer Dr. Andreas Kestler und Sabine Beiser durch die Größe des Plakats und die Qualität der erarbeiteten Botschaft eine imagefördernde Wirkung für alle Krankenhäuser des Verbunds. Auf diesen positiven Effekt hofft auch Geschäftsführer Dr. Martin Baumann. Spätestens wenn im geplanten Neu- und Erweiterungsbau des Krankenhauses St. Barbara die neue Intensivstation mit Intermediate Care Einzug hält, wird personelle Unterstützung gesucht. Neue Kollegen aus der Pflege – ob mit oder ohne Zusatzausbildung – sind im Zentralversorger für den Landkreis Schwandorf aber auch heute schon herzlich willkommen. Marion Hausmann Erster Titelgewinn im vierten Anlauf: Letztendlich war es die bessere Tor-Differenz, die der Mannschaft des Krankenhauses St. Barbara beim Verbund-Fußballturnier Anfang Juli den Pokal einbrachte. Aber das inter- essierte bei der anschließenden Siegesfeier in München keinen mehr. Gewonnen ist schließlich gewonnen! einblick gratuliert herzlich und verweist an dieser Stelle auf den ausführlichen Artikel in der misericordia. So sehen Sieger aus (v. l.): Christian Radl (Angehöriger), Goran Brkic (Barmherzige Brüder München), Dr. Detlef Schoenen (Chefarzt Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie), Wolfgang Wack (Intensivpflege), Hubert Forster (pflegerische Leitung Interdisziplinäre Intensivstation), MUDr. Lukas Pindur (Assistenzarzt Intensivstation), Stefanie Duschl (Funktionsdiagnostik), Andreas Seiler (Assistenzarzt Intensivstation), Markus Schindler (Angehöriger), Florian Hauer (Schüler), Johannes Baier (Angehöriger), Daniel Schulz (Angehöriger) und Estifanos Besrat (Barmherzige Brüder München) 16einblick 08-09/15 Auf einen Blick ... Neu an der Pforte Sabine Heghoyan verstärkt seit Juni das Informations-Team des Krankenhauses St. Barbara. Tanja Huber Klinikerfahrung pur Krankenhäuser sind ihr (Arbeits-) Leben: Seit ihrer Ausbildung zur Arzthelferin befindet sich der Arbeitsplatz von Tanja Huber (38) immer noch in einem Krankenhaus. Sie hat dabei in den unterschiedlichsten Bereichen Erfahrungen gesammelt: Empfang, Patientenservice und -verwaltung, Patientenabrechnung, KDA und Fallmanagerin im Medizincontrolling. Seit Mai verstärkt Tanja Huber das Team der stationären Patientenabrechnung. „ Für ihren Einsatz an der Pforte bringt die 48-Jährige bereits Berufserfahrung in den Bereichen Rezeption, Verwaltung und Patientenaufnahme aus einem anderen Krankenhaus sowie aus einer Physiotherapie-Praxis mit. Sabine Heghoyan Ein Mann für Notfälle Er promovierte zum Thema „Einsatz von niedrig dosiertem Hydrocortison bei Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock“: Sein spezielles Wissen über die Behandlung von Blutvergiftungen kann Dr. Florian Robl (34) an seinem neuen Arbeitsplatz als Oberarzt Zentrale Notaufnahme am Krankenhaus St. Barbara bestimmt einmal von Nutzen sein. Der attraktivste Arzt im deutschen Fernsehen ist … … für mich definitiv Dr. Derek Sheperd alias Patrick Dempsey aus Grey’s Anatomy … Als Gesundheitsministerin würde ich … … versuchen, wieder mehr Transparenz bei gesetzlich und privat Versicherten zu schaffen. Wir haben eines der besten Gesundheitssysteme weltweit. Man sollte dieses auch so bewahren und keine gesundheitliche „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ entstehen lassen. Mein schönster Lustkauf … … ist eigentlich alles, was ich je von Apple gekauft habe. Apple schafft es seit Jahren, mit Kreativität mir immer wieder Lust auf ihre Produkte zu machen. Dr. Florian Robl Seit Juli verstärkt der Facharzt für Innere Medizin das Ärzteteam um ZNALeiter Dr. Jochen Spieß. Dr. Robl arbeitete zuvor an einem Amberger Krankenhaus als Facharzt auf der Intensivstation. Er verfügt zudem über die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Internistische Intensivmedizin. Ein heißer QM-Herbst Nach dem Audit ist immer auch zugleich vor dem Audit, bestätigt Anne Maltz, Leitung Projekt- und Qualitätsmanagement. Ihr und ihren internen Mitstreitern steht aus QM-Sicht noch ein heißer Herbst bevor. Nach einem internen Audit am 23. September und einem internen Audit Endoprothetikzentrum (EPZ) am 30. September steht am 7. Oktober wieder Management Review auf dem Plan. Die Zertifizierung des Gesamthauses Krankenhaus St. Barbara findet am 12. und 13. November 2015 statt. Zur Entzerrung der Termine konnte die Zertifizierung EPZ auf Februar 2016 verschoben werden.
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