neue dimensionen EVANGELISCHE GEMEINDE WIEN-GUMPENDORF FOLGE 260 SOMMER 2015 ”Kalenderänderung” Foto Tom Bäcker Liebe Gemeinde, „Mehr Sonntag.“ Wer würde einer derartigen Kalenderänderung nicht aus vollem Herzen zustimmen? Wie oft fragen wir uns am Sonntagnachmittag, wo denn die Zeit geblieben ist. So viel hatten wir uns vorgenommen. So viel hätten wir noch gerne erlebt an diesem besonderen Wochentag. Im Jahr 321 erklärt Kaiser Konstantin mit dem Edikt „Alle Richter, Staatsleute und Gewerbetreibende sollen am verehrungswürdigen Tag der Sonne ruhen“ den Sonntag zum ersten Mal in der Geschichte zum staatlichen Ruhetag. In der Folge etabliert sich der Sonntag als wöchentlich wiederkehrender Feiertag. Im Gesetz der bajuwarischen Stämme des 9. Jahrhunderts heißt es konsequent: „Wer am Sonntag knechtliche Arbeit leistet, der verliere seine Freiheit, und es werde der zum Knecht, der am Heiligen Tage nicht hat ein Freier sein wollen.“ Wer am Sonntag knechtliche Arbeit verrichtet, der verliere seine Freiheit. Diese Forderung greift die wohl interessanteste Begründung des Feiertags in der jüdischchristlichen Tradition auf. Der Feiertag ist Geschenk und sichtbares Zeichen der Freiheit. Als das ursprünglich kleine und unbedeutende Volk Israel in Ägypten immer größer wird, reagiert der Pharao mit einer menschenverachtenden Strategie: „Man drücke das Volk mit Arbeit.“ In die Dynamik der Ausbeutung spricht Gott zu Moses: „Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenn ihr Leid. Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land zu führen.“ Dem Volk gelingt die Flucht, und es bekommt mit dem Auftrag „Denk daran, als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand dort herausgeführt“ den Feiertag als Gedenktag der Befreiung geschenkt. Lange Zeit ist der Sonntag frei von Erwerbsarbeit geblieben; als er im 19. Jahrhundert für Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter zum Werktag zu werden drohte, konnten dem Gewerkschaften und Kirchen entgegenwirken. Heute bedrohen Neoliberalismus und Flexibilisierung den Sonntag auf viel subtilere Weise, sodass sich weniger die Frage nach „Mehr Sonntag“ stellt, sondern überhaupt nach der Absicherung dieses besonderen Tages. Die „Allianz für den freien Sonntag“ nennt in einer Veröffentlichung „Sieben gute Gründe für den freien Sonntag“: Der Sonntag ist ein Symbol der Freiheit. Der Sonntag stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Der Sonntag ist ein Familientag. Der Sonntag ist der Kitt der Gesellschaft. Der Sonntag ist der Akku für die Woche. Der Sonntag ist zum Feiern da. Der Sonntag stoppt die Gleichförmigkeit. Möge uns das eine oder andere Argument motivieren, für den freien Sonntag einzutreten. Ich wünsche uns viele Sonntage im besten Sinne des Wortes. Ich wünsche uns einen spannenden und entspannten Sommer. Pfarrerin Edith Schiemel 2 Liebe Gemeindemitglieder, Sie haben vor kurzer Zeit wieder die Vorschreibung unseres Kirchenbeitrages erhalten. Ich möchte Ihnen ein wenig den Zweck und die Wichtigkeit dieses Beitrags für unsere Kirche erläutern und eine Frage, die Sie sich vielleicht stellen, kurz beantworten. Was geschieht mit dem Kirchenbeitrag? Der Kirchenbeitrag wird zwischen Ihrer Pfarrgemeinde, der Superintendentur (Diözese) und der Gesamtkirche aufgeteilt. Ich zähle hier nur die wichtigsten Projekte auf, sonst würde ich sicher mehrere Seiten unserer Zeitung benötigen. Die Pfarrgemeinden finanzieren damit: die Gehälter ihrer Mitarbeiter, diakonische Projekte innerhalb der Gemeinde, Pflege und Erhaltung der Gebäude und Anlagen, Gemeindearbeit (Kinder, Jugend, Frauen usw.), Ausbildung Ehrenamtlicher, Öffentlichkeitsarbeit usw. Die Superintendentur finanziert damit: die Gehälter ihrer Mitarbeiter, diakonische Projekte, Erwachsenenbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Krankenhausseelsorge, Unterstützung des Religionsunterrichtes, Erhalten der Gebäude, Frauenund Jugendarbeit, usw. Die Gesamtkirche finanziert damit: die Gehälter der Pfarrerinnen und Pfarrer sowie der weltlichen Mitarbeiterinnen, Bildungseinrichtungen, Evangelische Akademie, Ökumene, Religionsunterricht, Hochschulseelsorge, Weltmission, Öffentlichkeitsarbeit, usw. Sie sehen, das hier ist nur ein Teil für den Ihr Kirchenbeitrag verwendet wird. Dafür gibt es jederzeit die Möglichkeit die Kirche und unsere Gottesdienste zu besuchen, oder wenn Sie ein Gespräch mit unserem Pfarrer oder Pfarrerinnen haben wollen. Wenn Sie soziale Schwierigkeiten haben sollten, wird versucht, Ihnen zu helfen. Wenn Sie einen schweren Verlust erlitten haben, kann Ihnen ein Gespräch mit einer geschulten Person Vieles erleichtern. Unsere Frau Pfarrer und unser Herr Pfarrer sind für solche Gespräche besonders geschult. Auch für schöne Ereignisse, wenn Sie Ihr Kind im Evangelischen Glauben taufen lassen wollen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Oder aber, wenn sie vor Gott ein Ehegelöbnis ablegen wollen, steht ihnen jederzeit die Kirche zur Verfügung und gibt diesen Feierlichkeiten den entsprechenden Rahmen. Ich hoffe, dass ich ein bisschen dazu beitragen konnte, den Kirchenbeitrag nicht zu kritisch zu betrachten. Nun wünsche ich Ihnen einen erholsamen Sommer und einen schönen Urlaub. Wir haben den ganzen Sommer über am Sonntag unsere Gottesdienste und ich werde mich freuen Sie, hin und wieder da zu sehen. Ellen Nebenführ 3 Senioren in Gumpendorf Am Montag, 22. Juni, laden wir um 15.00 Uhr in die Sakristei zu einem SENIORENNACHMITTAG zum Thema „Jüdische und evangelische Spuren auf der Wiener Ringstraße“: Nach der Schleifung der Stadtmauern entstand mit der Wiener Ringstraße ein Prachtboulevard, dessen 150jähriges Jubiläum in diesem Jahr gefeiert wird. Unter den Bauherren der eindrucksvollen Palais waren auch einige jüdische Unternehmer und Bankiers, für die unter anderen der evangelische Architekt Theophil Hansen tätig war. Wie lebte das Großbürgertum in der Gründerzeit, und was waren die Schattenseiten dieses Aufschwungs? Darüber wollen wir unter Bezugnahme auf die aktuelle Ausstellung im Jüdischen Museum Wien nachdenken. GEBURTSTAGSFEIERN für ältere Menschen finden am Montag, 13. Juli (Geburtstage Mai und Juni) und am Montag, 14. September (Geburtstage Juli und August) um 15.00 Uhr in der Sakristei (bei Schönwetter im Garten) statt. Wie immer sind auch Nicht-Geburtstagskinder herzlich willkommen. Pfarrerin Edith Schiemel Im Jubiläumsjahr „150 Jahre Ringstraße“ wird in den Räumlichkeiten des Waschsalons Nr. 2 im Karl-Marx-Hof die Sonderausstellung „Die Ringstraße des Proletariats. Ein Gegenentwurf“ gezeigt. Um für die arbeitende Bevölkerung menschenwürdigen und leistbaren Wohnraum zu schaffen, errichtete das Rote Wien zwischen 1919 und 1933 insgesamt 382 kommunale Wohnbauten mit knapp 65 000 Wohnungen. Die höchste Konzentration dieser Gemeindebauten findet sich mit mehr als 20 Monumentalbauten entlang des Margaretengürtels, auf der so genannten „Ringstraße des Proletariats.“ Am Donnerstag, 10. September, wollen wir uns mit Hilfe einer Führung (Beginn 18.00 Uhr; Eintritt und Führung: 5 Euro) über diese interessante Ecke unseres Gemeindegebiets informieren lassen. Wir treffen uns um 17.45 Uhr vor dem Waschsalon Nr. 2, KarlMarx-Hof, Halteraugasse 7, 1190 Wien. Ich bitte Sie, sich bis zum 8. September bei mir anzumelden ([email protected]), 0699 188 77 727). Edith Schiemel 4 Vor jetzt schon einigen Wochen ist unser langjähriges Gemeindemitglied, Frau Wilma Schreckenfuchs, in Kapstadt verstorben, wo sie ihre letzte Lebenszeit verbracht hat. Die Gemeinde denkt gerne an diese liebenswerte Frau, die man durchaus als Gumpendorfer Original bezeichnen kann und die aus unseren Gottesdiensten, Kreisen sowie der Gemeindevertretung nicht wegzudenken war. Weiters musste sich die Gemeinde von zwei ehemaligen Gemeindevertretern, und zwar von OSR Dir. i. R. Herwig Mayer, der dreißig Jahre lang Schulleiter der Evangelischen Volksschule Gumpendorf war und auch dadurch das Gemeindeleben wesentlich mitgeprägt hat, sowie von Frau Brigitte Hopf verabschieden. Wir wollen die beiden in dankbarem Gedächtnis behalten. LEBENSBEWEGUNGEN in unserer Pfarrgemeinde Taufen: BRAUNER Sean-Gabriel und Lian, KOHLBACH Antonia Isaballa, RALLIS Samuel-Elias TREPTOW Henning Albert, WEISS Emely-Sophie Konfirmation: HAIM Jonas, HARANT Adriana, HOLUB Annika, LUX Alexandra, NEW Benjamin, SOKOLICEK Marie ZIMMERMANN Leah Trauungen: Irene Hilda und Cedomir MAJSTOROVIC Sonja Maria Johanna ZÖTTL und Christian Albrecht ZODL Beerdigungen: BECKEL Robert im 74. LJ, FINK Rita im 75. LJ, HERZMANSKY Adelheid im 82. LJ HOPF Brigitte im 74. LJ, KRAFFT Elisabeth im 92. LJ, OSTERMANN Magdalena im 93. LJ, RIMMER Dora im 90. LJ, UNGER Herta im 83. LJ Eintritte: GUMPRECHT Peter, MAJSTOROVIC Irene Hilda 5 REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN GOTTESdIENSTE 05.07. 10 Uhr Pfr. Bickelhaupt 12.07. 10 Uhr Pfrin. Schiemel 19.07. 10 Uhr Lektorin Kunrath 26.07. 10 Uhr Lektor Leisser 02.08. 10 Uhr Lektorin Kunrath 09.08. 10 Uhr Pfr. Bickelhaupt 16.08. 10 Uhr Pfrin. Schiemel 23.08. 10 Uhr Lektorin Kunrath 30.08. 10 Uhr Lektor Leisser 06.09. 10 Uhr Pfrin. Schiemel 13.09. 10 Uhr Pfr. Bickelhaupt Gottesdienstnachgespräch 20.09. 10 Uhr Lektorin Kunrath 27.09. 10 Uhr Pfr. Bickelhaupt FGD - Familiengottesdienst KG - mit gesondertem Kindergottesdienst SENIORENGOTTESdIENSTE PH Arbeitergasse: jeweils um 16 Uhr im kl. Saal September nach Vereinbarung finden wieder ab September satt ZWERGERLTREFF 14-tägig Montag 15:30 Uhr Kindercenter oder Sakristei BIBEL-dETEKTIV-CLUB Dienstag 15:30-16:30 Uhr Garten oder Sakristei KONFICLUB Donnerstag 18-20 Uhr im Jugendkeller JUGENdTREFF Donnerstag 20 Uhr im Jugendkeller GUMpENdORFER FRAUENRUNdE jeden 4. Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Sakristei THEOLOGISCHER GESpRÄCHSKREIS monatlich am 1. oder 2. Mittwoch um 19:30 Uhr in der Kanzlei BIBELSTUNdE in der Regel jeden 2. Mittwoch im Monat um 15:30 Uhr in der Sakristei PH Oelweingasse: 16.15 Uhr September nach Vereinbarung HERZLICHEN dANK für Ihre Spenden in Höhe von € 713,00 Geburtstagsspenden/€ 110,00 Diakonie und Sozialarbeit/ € 223,34 Jugendarbeit/€ 61,66 Kinderarbeit/ € 305,00 Gemeindearbeit/ € 80,00 Kirchenmusik Stand per 31.03.2015 6 Ausflug zum Währinger Frauenweg im Pötzleinsdorfer Schlosspark Der Währinger Frauenweg (www.waehringerfrauenweg.at) zeigt in einer idyllischen Parklandschaft auf zehn Schautafeln wichtige Stationen und Persönlichkeiten der Frauenbewegung. Am Freitag, 10. Juli, wollen wir uns über die Geschichte des Wahlrechts, des Bildungs- und Berufszugangs für Frauen sowie über deren Stellung in Wissenschaft, Kunst und Sport informieren lassen und anschließend im Wirtshaus Steirerstöckl miteinander Abend essen. Wir treffen uns um 17.00 Uhr an der Endstation der Straßenbahnlinie 41 (MaxSchmidt-Platz). Anmeldungen werden erbeten bis zum 4. Juli (gumpendorf@ evang.at); 0699 188 77 727). Edith Schiemel GEMEINDEAUSFLUG zur Ausstellung „Evangelisch im Ötschergebiet“ in Mitterbach am Erlaufsee und auf die Gemeindealpe (bei Schlechtwetter: Mariazell) am Samstag, 26. September 2015 Abfahrt: 7.30 vor der Gustav-Adolf-Kirche Anmeldungen bis 10. September Informationen bei Edith Schiemel (0699 188 77 727) 7 Ein neuer Konfirmationskurs beginnt Alle, die bis Juni nächsten Jahres das 14. Lebensjahr vollenden (8.Schulstufe) und sich im nächsten Jahr konfirmieren lassen wollen, sind herzlich zum neuen Konfirmationskurs eingeladen. Den Anfang machen wir im September mit einem Elternabend, in dem die inhaltliche Arbeit und die Rahmenbedingungen auch mit Bildern aus dem vergangenen Jahr vorgestellt werden. Außerdem gibt es die Gelegenheit, das Mitarbeiterteam kennen zu lernen. Nach bewährter Weise is t der Kur s aufgeteilt in 4 Konfitage (davon 3 mit Abendessen an Samstagen 17-20 Uhr und einer am Sonntag 10-14 Uhr), 2 Konficamps (jeweils Freitag bis Sonntag) und wöchentliche Treffen am Donnerstagabend von 18-20 Uhr, wobei ein Teil dieser Treffen unverbindlich ist. Mit dieser Struktur soll eine gutes Zusammenwachsen der Konfirmand/innen und eine e f f e k t i v e i n h a l t l i c h e P r o j e k tund Themenarbeit gewährleistet werden. Die Anmeldung zum Kurs ist ab sofort persönlich in der Pfarrkanzlei oder auch per e-mail bis Ende der Schulferien möglich. Für die Anmeldung benötigen wir: - Name der Konfirmand/in, aktuelle Wohnadresse, seine/ihre Handynr. - Name(n) der Eltern, Handynr., e-mail-Adresse - wenn vorhanden e-mail-Adresse der Konfirmand/in Der Kursbeitrag beträgt 130,-- € (Materialkosten für die gesamte Kursdauer sowie Verpflegungs- und Unterbringungskosten für die beiden Konficamps). Der Betrag kann persönlich bar mitgebracht werden oder auch mit den Angaben „Konfikurs 2015-16 + Name“ auf unser Konto eingezahlt werden. Folgende VERBINDLICHE TERMINE sind bisher festgelegt und sollten deshalb schon langfristig im Kalender freigehalten werden: 24.09.2015 (Donnerstag) 19.00 Uhr – Konfirmandenelternabend (nur Eltern!) Unterkirche (rechts an Kirche vorbei die Stiegen hinunter) 26.09.2015 (Samstag) 17-20 Uhr – Erster Konfitag (Kurseinführung/Kennenlernen) 11.10.2015 (Sonntag) 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst mit anschl. Essen der Konfis 7 6.11. - 8.11.2016 (Fr.-So.) 15-15 Uhr 1.Konficamp 22.04. - 24.04.2016 (Fr.-So.) 15-15 Uhr 2.Konficamp Alle weiteren Termine sowie die inhaltlichen Schwerpunkte der Donnerstagabende werden dann beim Elternabend bekannt gegeben. Bilder von vergangenen Konfirmandenkursen auf Facebook: Evangelische Jugend Wien-Gumpendorf Michael Bickelhaupt Konfirmation 2015 9 Eindrücke von der Langen Nacht der Kirchen 2015 Evangelische Musikschule JS Bach Podiumsdiskussion mit Politikern aus dem Stadtbezirk Spielmannszug Mariahilf Lesung mit Ilse Gorke Alp Bora und Marios KoptasAnastassious 10 47 Jahre Tja, vor obig erwähnten Jahren begann in Gumpendorf eine ”neue” Zeit. Neu -- in der Jugendarbeit mit koedukativer und offener Art. Drei unterschiedlich geschulten Mitarbeitern schien dieses Unterfangen als Herausforderung: Frau Vikarin Susanne Heine, Frau Eva Klement ( Horterzieherin evang. Schule Gmpdf. und Guenter Guggenberger (evang. Jugendleiter) Ein Experiment (im damaligen evangelischen Wien) weg von buendischer, geschlossener Jugendarbeit. Nun was ist davon in unserer Gemeinde merkbar? Zumindest ein Fest, bei dem 21 ”Ehemalige” dabei waren. Ein Fest der Erinnerungen, des Wiedersehen, des Erstaunens, des .... Nun nach so verflossener Zeit laeszt’ s sich replizieren, überdenken, sinnieren ..... Einige sind der Kirche abhanden gekommen - Andere fest verwurzelt, in offener nicht ”eingekastelter” Art und Weise. PS:. In 2 Jahren soll es ein da capo geben! Günter Guggenberger EINLADUNG zum Herbst-Grillen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Freitag, 25.9.2015 um 19.00 Uhr (Garten od.Sakristei) 11 SONNTAG, 28. Juni, 10.00 Uhr FAMILIENGOTTESDIENST mit GEMEINDEFEST Sprechstunden unserer Pfarrer Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei Pfarrerin Schiemel: Jeden Dienstag von 17 - 18 Uhr und nach Vereinbarung. Tel.: 0699 18877727 Pfarrer Bickelhaupt:Jeden Dienstag von 17 - 18 Uhr und nach Vereinbarung. Tel.: 0699 18877725 Wenn Sie seelsorgerliche Hilfe brauchen oder besucht werden wollen, rufen Sie uns an. Mo, Mi, Do, Fr: 9 - 13 Uhr, Di: 16 - 19 Uhr. Samstag geschlossen Die Pfarrkanzlei befindet sich rechts im hinteren Teil des Kirchengebäudes. Tel.: 597 34 30 Konto Nr. 002914824, Erste Bank, BLZ 20111 IBAN: AT 862011100002914824 BIC: GIBAATWW www.evang.at/gumpendorf E-Mail: [email protected] Verlagspostamt 1060 Wien Retouren an 1008/555 P.b.b. 02Z030657S Verleger, Herausgeber, Redaktion: Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Gumpendorf, Lutherplatz 1, 1060 Wien. Redaktion: Mag. Edith Schiemel, Elisabeth Kirnbauer Hersteller: Druckerei Wolfgang Söldner GmbH, Schleiergasse 17/G, 1100 Wien. - Verlags- und Herstellungsort: Wien Offenlegung: Alleininhaber: Evang.Pfarrgemeinde A.B. Wien-Gumpendorf, Lutherplatz 1, 1060 Wien. Grundlegende Richtung: die „neuen Dimensionen“ setzen sich zur Aufgabe, die Verbindung zu allen Gliedern der evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Gumpendorf aufrechtzuerhalten, das Evangelium von Jesus Christus zu verkünden, Informationen über wichtige Fragen von Kirche und Gesellschaft sowie über das Gemeindeleben anzubieten. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
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