TV Hüttenberg vor dem Saisonstart 2015/16 Mittwoch, 26. August 2015 28 Mit viel neuem Schwung im Gepäck HANDBALL Der TV Hüttenberg zählt in der 3. Liga Ost zu den Top-Teams ... und macht daraus auch kein Geheimnis Von Christian Hoge HÜTTENBERG „Wir kommen wieder, keine Frage“ – diese Parole schickt der TV Hüttenberg seit drei Monaten durch die sozialen Netzwerke. Lange möchte sich der ZweitligaAbsteiger nicht in der 3. Handball-Liga Ost aufhalten. Auch wenn die sofortige Rückkehr kein Muss ist. Elf Jahre nach dem letzten Ausflug in die Drittklassigkeit ging es für den Traditionsverein am 16. Mai eine Etage tiefer. Was andernorts Auflösungserscheinungen hervorruft, hat in Hochelheim und Hörnsheim für neuen Schwung gesorgt. „Wenn alles passt, wollen und können wir ganz oben mitspielen“, unterstreicht Hüttenbergs Trainer Adalsteinn Eyjolfsson, der Anfang Januar Vorgänger Axel Spandau ersetzte. Feiern wollen die Blau-Roten auf alle Fälle häufiger: Wenn auch sportlich attraktiv, so war die vergangene Spielzeit alles andere als ein Kindergeburtstag: In nur sieben der 36 Partien ging der TVH als Gewinner aus der Das Aufgebot des TV Hüttenberg Nr. Name Geburtsdatum Matthias Ritschel 12.04.1986 Fabian Schomburg 12.03.1991 5 Tomas Sklenak 02.03.1982 8 Evgenij Chalepo 23.10.1995 11 Maximilian Kraushaar 07.01.1993 18 Ragnar Johannsson 24.10.1990 21 Sebastian Roth 08.08.1985 22 Dominik Mappes 25.12.1994 24 Sven Pausch 21.09.1985 33 Damir Doborac 05.10.1980 77 Markus Semmelroth 25.09.1990 6 Moritz Lambrecht 20.07.1993 17 Mario Fernandes 21.06.1991 3 Fabian Hoepfner 27.05.1991 9 Daniel Wernig 23.02.1988 13 Thimo Wagner 28.04.1991 15 Tom Warnke 04.09.1993 23 Jannik Hofmann 23.05.1995 Tor 1 12 Rückraum Kreis Außen Zugänge: Tomas Sklenak (ThSV Eisenach), Thimo Wagner (HSG Rodgau Nieder-Roden), Sebastian Roth (HSC 2000 Coburg) Abgänge: Konstantin Poltrum (HSG Konstanz), Patrick Schmidt (DJK Rimpar Wölfe), Andreas Scholz (eigene U23), Timo Ludwig (HSG Wetzlar U23), Jonas Schleenbecker, Tobias Henkel (beide HSG Wettenberg), Alois Mraz (Co-Trainer), Petar Bubalo (HSG Kastellaun/ Simmern), Marius Liebald (Ziel unbekannt) Trainer: Adalsteinn Eyjolfsson (21. 6. 1977) Co-Trainer: Alois Mraz (8. 9.1978) Torwarttrainer: Andrzej Mientus (4. 8.1958) Grafik: Crepaldi Der TV Hüttenberg vor der neuen Saison: hintere Reihe (v.l.) Reha-Trainer Peter Nagel, Markus Semmelroth, Dominik Mappes, Mario Fernandes, Maximilian Kraushaar, Moritz Lambrecht, Evgenij Chalepo, Sebastian Roth, mittlere Reihe (v.l.) Torsten Menges (Sportlicher Leiter), Physiotherapeutin Sabine Viand, Ragnar Jóhannsson, Jannik Hofmann, Matthias Ritschel, Fabian Schomburg, Tomáš Sklenák, Co-Trainer Alois Mraz, Trainer Aðalsteinn Eyjólfsson, vorne (v.l.) Betreuer Thomas Rudolph, Tom Warnke, Daniel Wernig, Fabian Hoepfner, Thimo Wagner, Sven Pausch und Betreuer Christian Ohly. (Foto: TV Hüttenberg) Halle. Zwischen November und Februar warteten die Anhänger gar zwölf Spiele lang auf einen Sieg. Das soll nun – bestenfalls schon am Samstag (19 Uhr) bei Eintracht Baunatal – Geschichte werden. Denn in der dritthöchsten Spielklasse zählt Hüttenberg zu den TopTeams. Rückkehrer Sebastian Roth soll die Lücke auf Halblinks schließen Auch, weil der Kader größtenteils zusammenblieb – ein entscheidender Vorteil gegenüber der Konkurrenz zwischen Sachsen und Bayern. Zwar verabschiedete sich mit Andreas Scholz eine Identifikationsfigur nach 14 Jahren in die Reserve. Doch die Lücke im linken Rückraum, in dem auch der neue Co-Trainer Alois Mraz weg- fällt, soll Rückkehrer Sebastian Roth (HSC 2000 Coburg) schließen. „Basti bringt eine ganze Menge Erfahrung mit“, schätzt Coach Eyjolfsson den torgefährlichen Rechtshänder. Unterstützung bekommt der 30-Jährige vom überraschend starken Markus Semmelroth und Youngster Evgenij Chalepo. Die kurzfristige Rückholaktion des erfahrenen Damir Doborac erhöht zudem die Möglichkeiten: Der Routinier ist auf allen drei Rückraumpositionen einsetzbar, nach der erneuten Verletzung von Maximilian Kraushaar aber vor allem auf Halblinks zu erwarten. Dazu kann der 98-fache bosnische Nationalspieler die Mittelmänner Sven Pausch und Dominik Mappes entlasten. Nach dem Ende seines Vertrags am 31. Dezember ist Neuzugang Tomas Sklenak auf der Spielmacherposition eingeplant. Mit dem Ex-Wetzlarer Thimo Wagner (HSG Rod- gau Nieder-Roden) holte der TVH außerdem einen Linkshänder für Rechtsaußen. „Durch ihn kommt viel Energie und Enthusiasmus in die Mannschaft“, weiß Eyjolfsson. Ein „halber Neuling“ ist auch Ragnar Johannsson: Der im Winter vom isländischen Rekordmeister FN Hafnarfjördur nach Hüttenberg gewechselte 1,90-Meter-Mann absolvierte seine erste verletzungsfreie Vorbereitung. Läuft alles nach Plan, könnte sich der wurfgewaltige Linkshänder auf Halbrechts zum Leistungsträger entwickeln. Unter den Abgängen schmerzt am meisten der von Mittelmann Patrick Schmidt, der in der vergangenen Hinrunde zu den stärksten Hüttenbergern zählte. Die Wechsel von Konstantin Poltrum (HSG Konstanz), Timo Ludwig (HSG Wetzlar U{23), Marius Liebald (Ziel unbekannt) und dem von der HSG Wetzlar ausgeliehenen Moritz Zörb (TV Gelnhausen) können die Blau-Roten mit dem bestehenden Kader kompensieren. Der zeigte auf der Zielgeraden der Abstiegssaison und in den Testspielen besonders eine Stärke: „Unsere Abwehr steht mittlerweile bombenfest. Körperlich und taktisch bin ich sehr zufrieden“, erklärt TVH-Trainer Eyjolfsson. Mit der vom Isländer wiederbelebten 3:2:1-Deckung stellten die Handballer aus dem Handkäsedorf jüngst sogar Erstligisten vor Probleme: Gerade die Leistungen beim Linden-Cup gegen den VfL Gummersbach (24:28) und im DHB-Pokal gegen den Bergischen HC (21:26) ma- chen mächtig Mut. Ebenso wie der Gewinn des Weininsel-Turniers in Groß-Umstadt oder der Testspiel-Sieg über Zweitliga-Absteiger Eintracht Hildesheim (31:23). Abstellen müssen die BlauRoten allerdings die fast schon obligatorischen Schwächephasen. Denn gerade Hexenkessel wie beim TV Kirchzell erfordern Konzentration über 60 Minuten. „Es gibt in dieser Liga einige harte Prüfsteine, die wir erst einmal überstehen müssen. Dazu weiß man nie, wie die Saison anfängt“, warnt Eyjolfsson vor zu viel Leichtigkeit, macht aber kein Geheimnis aus seinen Hoffnungen: „Wenn wir stabil bleiben und keine Verletzungsprobleme haben, sind wir in der Lage anzugreifen“, sagt der Ex-Eisenacher. Ob das dafür reicht, dass der TVH bald wieder in Liga zwei zurückkehrt, ist eine andere Frage. Hat mit seinem HC Elbflorenz den Aufstieg im Visier: Trainer Peter Pysall. (Foto: imago) Ausrufezeichen in der Vorbereitung machen mächtig Mut Ein ganz großer Favorit HANDBALL HC Elbflorenz will in Liga drei hoch hinaus/ Spannender Abstiegskampf Von Christian Hoge HÜTTENBERG Wo man auch hinhört: Ein Name fällt immer, wenn es um die Favoriten in der 3. Handball-Liga Ost geht. Mit einem Millionen-Etat und hochkarätigen Transfers macht der HC Elbflorenz keinen Hehl aus seinen Ambitionen. „Unser Ziel ist ganz klar die 2. Bundesliga. Wir möchten uns jedes Jahr verbessern“, sagt Uwe Saegeling. Der Mann, der seit 2011 Präsident und Hauptsponsor der Dresdner ist, hat schlagende Argumente. Allein die Neuzugänge lesen sich wie die eines Zweitligisten: So kommen vom Erstliga-Aufsteiger SC DHfK Leipzig Rene Boese, der norwegische Torhüter Henrik Ruud Tovas und Sebastian Greß. An die Elbe wechseln zudem Nils Kretschmer (TV Bittenfeld), Hannes Lindt (TuSEM Essen) und Henning Quade (VfL Bad Schwartau) „Die Mannschaft haben wir zu einem Zeitpunkt zusammenge- stellt, als noch unklar war, ob es mit dem Aufstieg klappt. Leider hat es in der Relegation nicht gereicht“, erinnert sich Saegeling, der mit 15 Millionen Euro eine bundesligataugliche Halle finanziert. Auf dem Zettel der größten Konkurrenten hat der HCE-Boss „zu allererst den TV Hüttenberg“. Auch Tommi Sillanpää rechnet mit einem Triumph der Dresdner: „Auf dem Papier muss ich davon ausgehen“, meint der Geschäftsführer des SG LVB Leipzig. Selbst stapelt der 119-malige finnische Nationalspieler tief: „Das obere Mittelfeld ist drin, aber der dritte Platz der letzten Saison nicht mehr“, so der 37-Jährige. Auch wenn die „Straßenbahner“ ExZweitliga-Akteur Steve Baumgärtel und den international erprobten Peter Kerkapoly an Land zogen: Die Truppe des neuen Trainers Nils Kühr steht im Schatten des großen SC DHfK. Mit dem Top-Club pflegt der Drittligist eine Kooperation: Mehrere A-Jugendliche aus der Bundesliga laufen per Zweitspielrecht auf. „Finanziell ist das die einzige Möglichkeit“, erklärt Sillanpää, der auch Hüttenberg und die MSG Groß-Bieberau/Modau weit oben erwartet. Nicht ohne Grund: Die Odenwälder, die zukünftig den Beiname „Falken“ tragen, gehen mit Schwung in die Runde. Neben einem neuen Hauptsponsor und einem neuen Logo warten die Südhessen mit prominenten Neuzugängen auf: Linksaußen Max Schubert (TuS NLübbecke) und Linkshänder Felix Kossler (TSG Friesenheim) bringen Erstliga-Erfahrung mit. Ebenfalls gute Rollen spielen sollten Zweitliga-Absteiger Eintracht Baunatal, der Vorjahressechste HSG Rodgau NiederRoden, der TV Kirchzell und der HSC Bad Neustadt. Für das Quartett gilt: Vieles kann, nichts muss. Ganz andere Sorgen hat der TV Großwallstadt: Nach dem Insolvenzantrag und dem Zwangsabstieg blickt der Altmeister einer ungewissen Zukunft entgegen. „Im Moment läuft es ziemlich chaotisch im Umfeld“, gibt Trai- ner Maik Handschke zu. Allein die Tatsache, dass der 32fache Nationalspieler an Bord blieb, überrascht. „Ich habe mich bereit erklärt, bei einem Neuanfang mitzuwirken. Jetzt werde ich schauen, ob weiterhin Spitzenhandball möglich ist“, erklärt der 49-Jährige und fügt hinzu: „Momentan sind wir sehr weit davon weg.“ TVG zwischen Chaos und Neuanfang Übrig blieb einzig die junge Flügelzange aus Florian Eisenträger und Antonio Schnellbacher. Außer dem Ex-Wetzlarer Jens Tiedtke stießen fast nur Eigengewächse hinzu – darunter Rückraumspieler David Karrer, der Neffe des ehemaligen Hüttenberger Trainers Heiko Karrer. „Das Ziel kann nur sein, drinzubleiben und eine junge Mannschaft zu formen. Die A-Jugendlichen werden leider früh in die Verantwortung gezogen“, weiß Handschke. Sollte der TVG in den Abstiegsstrudel geraten, warten viele Konkurrenten: Wie im letzten Jahr dürften der TV Groß-Umstadt, der HSV Bad Blankenburg und der aus der Südgruppe gewechselte TSV Rödelsee um den Klassenerhalt kämpfen. Auch die Aufsteiger USV Halle und der SV Auerbach werden keine Bäume ausreißen. Genau wie der sportlich abgestiegene TuS Fürsten- feldbruck. Das Team aus dem Münchener Umland hielt nur die Klasse, weil der niedersächsische Meister MTV Vorsfelde auf sein Aufstiegsrecht verzichtete. Gut verstärkt hat sich Neuling TV Gelnhausen: Per Erstoder Zweitspielrecht laufendrei Top-Talente der HSG Wetzlar auf: Rückraumspieler Jonas Müller, Kreisläufer Moritz Zörb und JuniorenNationalspieler Hendrik Schreiber sollen beim Oberliga-Meister wachsen. Wohin die Reise für die Schützlinge von Andreas Kalman geht, steht in den Sternen. Vom Mittelfeld bis nach ganz unten ist in der 3. Liga Ost vieles möglich. Mit Gewissheit lässt sich nur der Top-Favorit benennen. TV Hüttenberg vor dem Saisonstart 2015/16 RUND UM DEN TVH Noch sind sie zu haben, die Dauerkarten, um in der kommenden Runde jedes Heimspiel des TV Hüttenberg verfolgen zu können. Erwachsene zahlen für 15 Partien 170 Euro, Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre sowie Studenten und Schüler über 18 Jahre 100 Euro. Die VIPDauerkarte ist für 850 Euro zu haben. Anhänger, die sich bislang noch kein Dauerticket gesichert haben, können ihre Karte telefonisch unter & (0 64 03) 9 72 76 85 oder per Mail unter [email protected] erwerben. n Wenn auch die Hallen der künftigen Konkurrenten des TV Hüttenberg nicht mehr die Kapazität und die Größe haben wie zu Zweitligazeiten – so sind diese jedoch wenigstens deutlich schneller zu erreichen. 643 Kilometer musste der TVHTross beispielsweise in der vergangenen Saison bewältigen, um in der Rostocker Ostseehalle gegen den HC Empor anzutreten. Busfahrten von acht oder neun Stunden waren für Eyjolfsson und Co. keine Seltenheit. In der kommenden Spielzeit werden die Fahrten deutlich kürzer: Die weiteste Strecke ist das 460 Kilometer entfernte Fürstenfeldbruck in Oberbayern. Gleich sechs Hallen (Gelnhausen, Groß-Bieberau, Großwallstadt, Baunatal, Groß-Umstadt, Nieder-Roden) sind in weniger als 130 Kilometern zu erreichen. Auch in der 3. Liga bietet der TVH seinen Anhängern an, die Blau-Roten in eigens gecharterten Fanbussen zu unterstützen. Für die Hinrunde sind fünf Fahrten geplant (nach Baunatal, Kirchzell, Gelnhausen, Groß-Umstadt, Groß-Bieberau). n Der TV Hüttenberg setzt auch in der 3. Liga auf den Nachwuchs: Nur 24,4 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Mannschaft. Einzig die beiden Neuzugänge Sebastian Roth und Tomáš Sklenák sowie Damir Doborac haben bereits die Ü30-Grenze überschritten. Fraglich ist, ob der 36-jährige Alois Mraz, der seit dieser Saison als Co-Trainer fungiert und sich in wenigen Wochen einer Operation an der lädierten Achillessehne unterziehen muss, noch einmal in den Kader zurückkehrt. Letztes Jahr hatte das Team ein Durchschnittsalter von 25,3 Jahren. (nih) TV Hüttenberg Saisontermine 2015/2016 · 3. Liga Ost Datum Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. So. Sa. Sa. Fr. Sa. Sa. Sa. Sa. So. Sa. So. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. 29.08.15 05.09.15 12.09.15 19.09.15 26.09.15 03.10.15 10.10.15 17.10.15 24.10.15 07.11.15 14.11.15 21.11.15 28.11.15 06.12.15 12.12.15 19.12.15 22.01.16 30.01.16 06.02.16 13.02.16 20.02.16 28.02.16 05.03.16 13.03.16 19.03.16 02.04.16 09.04.16 16.04.16 23.04.16 30.04.16 Spiele 19:00 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:00 19:30 19:30 19:00 18:00 19:30 16:30 19:30 19:30 20:00 18:30 19:00 17:30 19:30 17:00 19:30 16:00 19:30 19:30 19:00 19:30 18:00 19:00 GSV Eintracht Baunatal – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – USV Halle TV Kirchzell – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – SV 08 Auerbach TV Hüttenberg – HC Elbflorenz TV Gelnhausen – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – TV Großwallstadt TV Groß-Umstadt – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – SG LVB Leipzig TV Hüttenberg – TuS Fürstenfeldbruck MSG Gr.-Bieberau/Mod. – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – TSV Rödelsee HSC Bad Neustadt – TV Hüttenberg HSV Bad Blankenburg – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – HSG Rodgau Nieder-R. TV Hüttenberg – GSV Eintracht Baunatal TV Hüttenberg – TV Kirchzell SV 08 Auerbach – TV Hüttenberg USV Halle – TV Hüttenberg HC Elbflorenz – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – TV Gelnhausen TV Großwallstadt – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – TV Groß-Umstadt SG LVB Leipzig – TV Hüttenberg TuS Fürstenfeldbruck – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – MSG Gr.-Bieberau/Mod. TSV Rödelsee – TV Hüttenberg TV Hüttenberg – HSC Bad Neustadt TV Hüttenberg – HSV Bad Blankenburg HSG Rodgau Nieder-R. – TV Hüttenberg Grafik: Crepaldi Mittwoch, 26. August 2015 29 Das Gesicht des Umbruchs HANDBALL Auf Dominik Mappes ruhen beim TV Hüttenberg große Hoffnungen Von Nico Hartung HÜTTENBERG Nicht wenige hatten ihm bereits den Stempel des „ewigen Talents“ aufgedrückt – dabei ist er erst 20 Jahre alt. Das in ihm schlummernde Potenzial und die gezeigten Leistungen wollten bei Dominik Mappes fast zwei Spielzeiten lang nicht zusammenpassen. Dann allerdings, als der Abstieg des TV Hüttenberg aus der 2. Handball-Bundesliga im April dieses Jahres bereits feststand, drehte Mappes mächtig auf: Gestärkt durch das Vertrauen, das Trainer Adalsteinn Eyjolfsson nun in ihn setzte, erzielte der zuvor nur selten berücksichtigte Mittelmann in den verbleibenden sechs Partien 39 Tore, bereitete zahlreiche weitere Treffer vor und avancierte damit zu einem der zentralen Hüttenberger Hoffnungsträgern für die kommende Spielzeit in der 3. Liga Ost. Mit dieser Zeitung sprach der Youngster über seine Vertragsverlängerung, sein Verhältnis zu Trainer Eyjolfsson und über die Favoritenrolle, mit der der TVH am Samstagabend in Baunatal in die Saison starten wird. Herr Mappes, die Vorbereitung auf die neue Spielzeit ist beendet. Welche Unterschiede in der Trainingsgestaltung konnten Sie im Vergleich zwischen Adalsteinn Eyjolfsson und seinen beiden Vorgängern Heiko Karrer und Axel Spandau ausmachen? Dominik Mappes: Da muss ich mich erst einmal zurückerinnern. Also unter Adli haben wir die Laufstrecken in der Umgebung hier besonders gut kennengelernt (lacht). Nein, im Ernst: Es gibt nicht viele Unterschiede, die ich ausmachen konnte. Alle Hoffnungsträger des TV Hüttenberg: Spielmacher Dominik Mappes. drei haben uns zunächst hart und intensiv im konditionellen Bereich arbeiten lassen und haben danach, als die Testspiele angefangen haben, immer mehr Wert auf die Taktik gelegt. Auch im Vergleich zwischen einer Vorbereitung auf die dritte und die zweite Liga konnte ich keinen Unterschied feststellen. Wir trainieren genauso hart und so oft wie im Vorjahr. Welches Gefühl haben Sie angesichts der Testspielauftritte des TVH? Wie weit ist die Mannschaft? Mappes: Ich glaube, dass wir gewappnet und sehr gut vorbereitet für die kommenden Aufgaben sind. Das Timing und die Abläufe klappen immer besser, ein Großteil der Mannschaft spielt auch schon länger so zusammen. In dieser Trai- ningswoche ging es jetzt noch einmal darum, uns für das Auftaktspiel gegen Baunatal das Feintuning zu holen, dafür wurde die Belastung etwas heruntergeschraubt. Der TV Hüttenberg gilt kraft seines klangvollen Namens und aufgrund der Tatsache, dass er ein Absteiger aus dem Unterhaus ist, quasi automatisch als einer der Topfavoriten für den Wiederaufstieg. Verspüren Sie und die Mannschaft Druck? Mappes: Es wäre zu früh, jetzt von Druck zu sprechen. Wir haben eine wirklich gute Mannschaft für die dritte Liga, da ist es normal, dass andere uns als Mitfavorit ansehen. Hinzu kommt natürlich, dass der Verein eine große Vergangenheit hat. Wir haben sicherlich genug Qualität im Team, um ganz vorne mitzuspielen. Das wird (Foto: Weis) sich nach den ersten Partien zeigen. Unser Ziel ist es, einen Platz unter den ersten vier der Tabelle zu belegen. Welche Teams können dem TVH dieses Ziel streitig machen, wer sind die Konkurrenten? Mappes: Der HC Elbflorenz hat kräftig aufgerüstet, die werden sicherlich der größte Konkurrent werden. Auch die MSG Groß-Bieberau dürfen wir keineswegs unterschätzen. Gespannt bin ich auch auf den TV Großwallstadt, der sich mit Jens Tiedtke einen prominenten Namen geangelt hat und dessen Stärke ich nur schwer einschätzen kann. Generell wird die Atmosphäre in den kleinen Hallen hitziger werden und wir können uns auf mehr Derbys freuen. zeit sind Sie nach durchwachsenen eineinhalb Jahren regelrecht explodiert. Wie geht es für Sie persönlich weiter? Mappes: Ich habe in diesen Spielen das volle Vertrauen des Trainers gehabt. Adli hat vorher unheimlich viel mit mir gesprochen, was er auch jetzt noch tut. Wir haben ein wirklich gutes Verhältnis. Das ist auch ein Hauptgrund dafür, dass ich meinen Vertrag vor wenigen Wochen bis 2017 verlängert habe. Ich weiß aber natürlich, dass ich noch jung bin und viel lernen muss, keine Frage. Wo wird der TVH am Ende der Saison stehen? Mappes (überlegt lange): Ich denke, dass wir am Ende einen Platz unter den ersten Dreien belegen werden. Das muss auch unser Anspruch Am Ende der letzten Spiel- sein. DIE AUFGEBOTE DER 3. HANDBALL-LIGA OST n HSV Bad Blankenburg Zugänge: Philipp Große (Lok Pirna), Frank Grohmann (Anhalt Bernburg), Felix Kempe (EHV Aue), Moritz Rahn (ThSV Eisenach), Viktor Malinowski (HC Nachod). Abgänge: Ivo Havel (HK ASA Mesto Lovosice/Tschechien), Juraj Petko (HSV Apolda), Michal Mrozek (HSV Apolda), Igor Ardan (zweite Mannschaft), Elvis Borodovskis (TSG Haßloch). Das Aufgebot: Tor: Tobias Jahn, Felix Herkolc. – Rückraum: Juraj Niznan, Paul Weyhrauch, Martin Müller, Max-Florian Köthe, Radoslav Miler, Frank Grohmann, Felix Kampe, Viktor Malinowski. – Außen: Alexander Werner, Marcel Werner, Moritz Rahn, Philipp Große. – Kreis: Robert Römermann, Juraj Geci. Trainer: Rüdiger Bones. n GSV Eintracht Baunatal Zugänge: Daniel Horn (HSG Körle/Guxhagen), Alexander Klocke (TG Münden), Justin Brand (TV Jahn Duderstadt), Niklas Plümacher, Igor Schuldes, Daniel Botte (alle SVH Kassel), Finn Hujer (TSV Korbach), Finn Wunderlich (eigene Jugend), Jannik Käse, Maximilian Schütz (beide HSG Zwehren/Kassel). Abgänge: Andreas Bornemann (TV Neuhausen), Philipp Botzenhardt (TV Gelnhausen), Thorben Buhre (HSV Hannover), Marius Fuchs (VfL Bad Schwartau), Marvin Gabriel, Christoph Koch (beide ESG Gensungen/Felsberg), Maximilian Kroll (Eintracht Hildesheim), Maurice Paske, Silas Cornelius Feuring (beide MT Melsungen), Fabian Struiff (TSV Vellmar). Das Aufgebot: Tor: Daniel Horn, Constantin Paar, Alexander Klocke. – Rückraum: Finn Wunderlich, Paul Gbur, Finn Hujer, Jannik Käse, Phil Räbiger, Niklas Plümacher, Justin Brand, Dennis Weinrich. – Außen: Felix Gessner, Frederik Drönner, Igor Schuldes, Christian Schade. – Kreis: Daniel Botte, Maximilian Schütz. Trainer: Mirko Jaissle. n HC Elbflorenz Zugänge: Henrik Ruud Tovas, Sebastian Greß, Rene Boese (alle SC DHfK Leipzig), Henning Quade (VfL Bad Schwartau), Nils Kretschmer (TV Bittenfeld), Hannes Lindt (TuSEM Essen). Abgänge: Jörg Reimann, Mathias Rudow (beide zweite Mannschaft), Denny Mertig (Plauen Oberlosa), Adam Bajorhegyi (unbekannt). Das Aufgebot: Tor: Marcel Balster, Timo Meinl, Henrik Ruud Tovas. – Rückraum: Tjark Desler, Alexander Matschos, Nils Kretschmer, Gabriel de Santis, Hannes Lindt, Sebastian Greß , Kay Blasczyk, Florian Gaida. – Außen: Tom Hartmann, TimPhilip Jurgeleit, Lars Bastian, Rene Boese. – Kreis: Henning Quade, Rico Göde. Trainer: Peter Pysall. n HSC Bad Neustadt Zugänge: Konstantin Singwald (HSC 2000 Coburg), Falk Kolodziej (TuS Fürstenfeldbruck), Felix Wolf, Peter Scheuplein (beide eigene Jugend). Abgänge: Nils Thomas (Sonneberger HV), Emil Feuchtmann (Wacker Thun/Schweiz), Benedikt Kern (TuSpo Obernburg), Harald Feuchtmann (DJK Waldbüttelbrunn), Florian Bley (unbekannt). Das Aufgebot: Tor: Felix Schmidl, Fabian Tatzel. – Rückraum: Michal Panfil, Gary Hines, Maxmilian Schmitt, Gary Hines, Goran Djuricin, Vilim Leskovec, Lukas Böhm, Konstantin Singwald, Falk Kolodziej. – Außen: Felix Wolf, Goran Djuricin, Lukas Böhm, Peter Scheuplein, Jan Wicklein. – Kreis: Franziskus Gerr, Michal Panfil. Trainer: Margots Valkovski. n SV Auerbach Zugänge: Andreas Bayerschmidt (HC Erlangen), Lars Goebel (HC Erlangen II), Tobias Büttner (DjK Rimpar Wölfe), Ferdinand Neuss (eigene Jugend), Valentin Kroher (eigene Jugend). Abgänge: Mario Schmidtke, Philipp Walzik (beide Laufbahnende), Matthias Müller (HC Sulzbach-Rosenberg). Das Aufgebot: Tor: Andreas Bayerschmidt, Lars Goebel, Valentin Kroher. – Rückraum: Felix Müller, Andreas Wolf, Ferdinand Neuss, Matthias Schnödt, Tobias Wannenmacher, Philipp Schöttner. – Außen: Kenny Schramm, Alexander Tannenberger, Maximilian Lux, Tobias Büttner. – Kreis: Ralph Weiss, Karsten Herold. Trainer: Tobias Wannenmacher. n HSG Rodgau Nieder Roden Zugänge: Björn Christoffel (HSG Hanau), Stefan Seitel (Rückkehr nach Verletzung). Abgänge: Thimo Wagner (TV Hüttenberg), Carl-Philipp Erk (OFC Kickers). Das Aufgebot: Tor: Marco Rhein, Marvin Hoppenstaedt. – Rückraum: Alexander Weber, Sergej Zutic, Timo Kaiser, Kai Feldmann, Philippe Kohlstrung, Philipp Keller. – Außen: Christian Weis, Michael Weidinger, Stefan Seitel, Björn Christoffel, Tim Henkel. – Kreis: Christian Schmid, Florian Stenger, Alexander Hess. Trainer: Alexander Hauptmann. n MSG Groß Bieberau/Modau Zugänge: Max Schubert (TuS Nettelstedt), Felix Kossler (TSG Frien SG LVB Leipzig Zugänge: Jonas Hönicke, Gregor senheim), Kris Jost (TV GroßwallRemke, Vincent Neudeck, Jonas stadt), Daniel Zele (SV Hermsdorf). Abgänge: Jan Döll (Bietigheim), Hellmann, Phillip Jungemann (alle AJugend SC DHfK Leipzig), Peter Ker- Steve Baumgärtel (LVB Leipzig), kapoly (HSG Werratal), Steve Baum- Yannick Göbel (zweite Mannschaft). Das Aufgebot: Tor: Markus gärtel (TSG Groß-Bieberau). Abgänge: Carlo Wittig, Oliver Podsendek, Benedikt Müller, AndWendlandt, Patrick Baum, Andreas reas Gaubatz. – Rückraum: MiNositschka (alle Ziel unbekannt), Tom chael Malik, Maik Lebherz, Benedikt Hanner, Florian Pfeiffer (beide HV Seeger, Darren Weber, Daniel Zele, Till Buschmann, Kris Jost. – Außen: Dessau-Roßlau). Das Aufgebot: Tor: Patrick Zie- Maximilian Schubert, Alex Rohaly, bert, Jan Gurezkij. – Rückraum: Felix Kossler, Robin Büttner. – Kreis: Clemes Uhlig, David Heinig, Peter Lucas Lorenz, Nils Arnold. Trainer: Ralf Ludwig. Kerkapoly, Max Berthold, Steve Baumgärtel, Gregor Remke, Jonas Hönicke. – Außen: Sascha Meiner, n TSV Rödelsee Zugänge: Andreas Wieser (TV Vincent Neudeck, Jan Höhne, Georg Eulitz, Jonas Hellmann, Alexander Großwallstadt), Marius Olbrich (HSG Schiffner. – Kreis: Hannes Zerren- Mainfranken), Marko Sokicic (MRK Sevete), Moritz Reichhard (DJK Rimner, Phillip Jungemann. par). Trainer: Nils Kühr. Abgänge: Gabor Csorba, Rok Ivancic (beide Laufbahnende), Marvin Munoz (Ziel unbekannt). Das Aufgebot: Tor: Andreas Wieser, Thomas Paul. – Rückraum: Dennis Orf, Maximilian Sauerhammer, Marko Sokicic, Andreas Paul, Moritz Reichhard, Bostjan Hribar. – Außen: Julius Weinhardt, Simon Weigand, Marius Olbrich. – Kreis: Bastian Demel, Maximilian Häckner, Radovan Suchy. Trainer: Radovan Suchy. Das Aufgebot: Tor: Julian Lahme, Marius Sulzbach, Sven Hartig. – Rückraum: Sven Schreiber, Philip Deinet, Johannes Drieß, Hendrik Schreiber, Fabian Eurich, Yannic Wenisch, Frank Eidam, Matthias Jambor, Jonas Müller. – Außen: Peter Jambor, Nikola Jankovic, Dennis Gerst, Philipp Botzenhardt. – Kreis: Björn Pape, Moritz Zörb. Trainer: Andreas Kalman. n TV Groß-Umstadt Zugänge: Roman Wesche (TSV Pfungstadt), Tarik Kasumovic (HSC Kreuzlingen/Schweiz), David Pfuhl, Lorenz Schevardo (beide TV GroßUmstadt II). Abgänge: Marc Geißler (SG Babenhausen), Denny Purucker (TV Hochdorf), Kevin Knieps (SF Budenheim). Das Aufgebot: Tor: Thomas Bolling, Luchien Zwiers, Max Tefarikis. – Rückraum: Markus Eisenträger, Tarik Kasumovic, Sebastian Paul, Fabian Kraft, David Acic, Florian See. – Außen: Joshua Kraus, Roman Wesche, David Pfuhl, Lorenz Schevardo, Kai Kramer, Nils Kwiatkowski. – Kreis: Jan Blank, Max Brunner. Trainer: Tim Beckmann. n TuS Fürstenfeldbruck Zugänge: Alexander Leindl, Fabian Allmendinger (beide SC Unterhofen/Germering), Tizian Maier (TSV Friedberg), Sebastian Scovenna (SAGVA Villa Balester/Argentinien), Vitus Batzer (zwiete Mannschaft). Abgänge: Marcus Dangers, Johannes Stumpf (beide HBW Balingen/Weilstetten), Falk Kolodziej (HSC Bad Neustadt), Korbinian Sparn, Andreas Krauß (beide Karriereende). Das Aufgebot: Tor: Lucas Kröger, Fabian Allmendinger, Dubravko Grgic. – Rückraum: Alexander Leindl, Tizian Maier, Christian Haller, Maximilian Lentner, Korbinian Lex, Sebastian Meinzer. – Außen: Sebastian Scovenna, Frederik Hartz, Marcus Hoffmann, Vitus Batzer, n TV Großwallstadt Zugänge: David Karrer (TuSpo Andreas Knorr. – Kreis: Julian PrauObernburg), Mile Matijevic (TSV se, Tobias Prestele. Friedberg), Andreas Nositschka (SG Trainer: Martin Wild. LVB Leipzig), Jens Tiedke (HSG Wetzlar), Nicklas Geck, Felix Spross, Ann TV Gelnhausen Zugänge: Jonas Müller, Moritz tonio Schnellbacher, Patrick Gempp, Zörb (beide Zweitspielrecht HSG Rabin Delfs, Dennis Weit (alle TVG Wetzlar), Dennis Gerst (HSG Junioren Akademie). Abgänge: Jannik Kohlbacher Kahl/Kleinostheim), Philipp Botzen(HSG Wetzlar), Milos Putera (SC DHfK hardt (Eintracht Baunatal). Abgänge: Tobias Seel (TSV Ami- Leipzig), Antonio Metzner (VfL Bad citia Viernheim), Philipp Schneider Schwartau), Michael Spatz (TVB (HSG Wettenberg), Timo Böttcher 1898 Stuttgart), Fannar Fridgeirsson, Milan Weißbach (beide VfL Ein(TSG Offenbach Bürgel). tracht Hagen), Mario Stark (Ziel unbekannt). Das Aufgebot: Tor: Andreas Nositschka, Mile Matijevic. – Rückraum: Dennis Weit, Niklas Geck, David Karrer, Felix Spross, Robin Delfs. – Außen: Florian Eisenträger, Antonio Schnellbacher. – Kreis: Jens Tiedtke, Patrick Gempp. Trainer: Maik Handschke. n TV Kirchzell Zugänge: Felix Mann, Jörg Tobias (beide TVG Junioren Akademie), Lukas Häufglöckner, Max Gläser (beide eigene Jugend). Abgänge: Tim Klühspies (Laufbahnende), Johannes Klimmer (Ziel unbekannt), Felix Bloser (HSG Erbach/Dorf-Erbach). Das Aufgebot: Tor: Sandro Friedrich, Hanno Vöhringer, Jörg Tobias. – Rückraum: Mario Stark, Philipp Baier, Andreas Kunz, Lukas Bauer, Samuel Orlowsky, Nico Polexenidis, Max Gläser. – Außen: Andre Göpfert, Felix Mann, Lukas Häufglöckner. – Kreis: Philipp Klimmer, Dino Corak. Trainer: Gottfried Kunz. n USV Halle Zugänge: Chris Heyer (SC Magdeburg Youngsters), Robin John (VFL Gummersbach). Abgänge: Tobias Suchanke, Stefan Luther (beide zweite Mannschaft), Sascha Berends (HC Aschersleben), Robert Pannicke (Laufbahnende). Das Aufgebot: Tor: Helmut Feger, Philipp Zimmer. – Rückraum: Pierre Sogalla, Jan Bernhardt, Maximilian Haase. – Außen: Fabian Metzner, Robert Wagner, Axel Steinbach, Maximilian Gruszka. – Kreis: Chris Thiele, Ronny Voigt. Trainer: Jörg Neumann. (za)
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