Mit viel neuem Schwung im Gepäck

TV Hüttenberg vor dem Saisonstart 2015/16
Mittwoch,
26. August 2015
28
Mit viel neuem Schwung im Gepäck
HANDBALL Der TV Hüttenberg zählt in der 3. Liga Ost zu den Top-Teams ... und macht daraus auch kein Geheimnis
Von Christian Hoge
HÜTTENBERG „Wir kommen
wieder, keine Frage“ – diese
Parole schickt der TV Hüttenberg seit drei Monaten durch
die sozialen Netzwerke. Lange möchte sich der ZweitligaAbsteiger nicht in der 3.
Handball-Liga Ost aufhalten.
Auch wenn die sofortige
Rückkehr kein Muss ist.
Elf Jahre nach dem letzten
Ausflug in die Drittklassigkeit ging es für den Traditionsverein am 16. Mai eine
Etage tiefer. Was andernorts
Auflösungserscheinungen
hervorruft, hat in Hochelheim und Hörnsheim für
neuen Schwung gesorgt.
„Wenn alles passt, wollen
und können wir ganz oben
mitspielen“, unterstreicht
Hüttenbergs Trainer Adalsteinn Eyjolfsson, der Anfang Januar Vorgänger Axel
Spandau ersetzte.
Feiern wollen die Blau-Roten auf alle Fälle häufiger:
Wenn auch sportlich attraktiv, so war die vergangene Spielzeit alles andere als
ein Kindergeburtstag: In nur
sieben der 36 Partien ging der
TVH als Gewinner aus der
Das Aufgebot des TV Hüttenberg
Nr.
Name
Geburtsdatum
Matthias Ritschel
12.04.1986
Fabian Schomburg
12.03.1991
5
Tomas Sklenak
02.03.1982
8
Evgenij Chalepo
23.10.1995
11
Maximilian Kraushaar
07.01.1993
18
Ragnar Johannsson
24.10.1990
21
Sebastian Roth
08.08.1985
22
Dominik Mappes
25.12.1994
24
Sven Pausch
21.09.1985
33
Damir Doborac
05.10.1980
77
Markus Semmelroth
25.09.1990
6
Moritz Lambrecht
20.07.1993
17
Mario Fernandes
21.06.1991
3
Fabian Hoepfner
27.05.1991
9
Daniel Wernig
23.02.1988
13
Thimo Wagner
28.04.1991
15
Tom Warnke
04.09.1993
23
Jannik Hofmann
23.05.1995
Tor
1
12
Rückraum
Kreis
Außen
Zugänge: Tomas Sklenak (ThSV Eisenach), Thimo Wagner (HSG Rodgau Nieder-Roden), Sebastian Roth (HSC 2000 Coburg)
Abgänge: Konstantin Poltrum (HSG Konstanz), Patrick Schmidt
(DJK Rimpar Wölfe), Andreas Scholz (eigene U23), Timo Ludwig
(HSG Wetzlar U23), Jonas Schleenbecker, Tobias Henkel (beide HSG
Wettenberg), Alois Mraz (Co-Trainer), Petar Bubalo (HSG Kastellaun/
Simmern), Marius Liebald (Ziel unbekannt)
Trainer: Adalsteinn Eyjolfsson (21. 6. 1977)
Co-Trainer: Alois Mraz (8. 9.1978)
Torwarttrainer: Andrzej Mientus (4. 8.1958)
Grafik: Crepaldi
Der TV Hüttenberg vor der neuen Saison: hintere Reihe (v.l.) Reha-Trainer Peter Nagel, Markus Semmelroth, Dominik Mappes, Mario Fernandes, Maximilian Kraushaar, Moritz Lambrecht, Evgenij Chalepo, Sebastian Roth, mittlere Reihe (v.l.) Torsten Menges (Sportlicher Leiter), Physiotherapeutin Sabine Viand, Ragnar Jóhannsson, Jannik Hofmann, Matthias Ritschel, Fabian Schomburg, Tomáš Sklenák, Co-Trainer Alois Mraz, Trainer Aðalsteinn Eyjólfsson, vorne (v.l.) Betreuer Thomas Rudolph, Tom Warnke, Daniel Wernig, Fabian Hoepfner, Thimo Wagner, Sven Pausch und Betreuer Christian Ohly.
(Foto: TV Hüttenberg)
Halle. Zwischen November
und Februar warteten die
Anhänger gar zwölf Spiele
lang auf einen Sieg. Das soll
nun – bestenfalls schon am
Samstag (19 Uhr) bei Eintracht Baunatal – Geschichte
werden. Denn in der dritthöchsten Spielklasse zählt
Hüttenberg zu den TopTeams.
Rückkehrer
Sebastian Roth
soll die
Lücke auf
Halblinks schließen
Auch, weil der Kader größtenteils zusammenblieb – ein
entscheidender Vorteil gegenüber der Konkurrenz
zwischen Sachsen und Bayern. Zwar verabschiedete sich
mit Andreas Scholz eine
Identifikationsfigur nach 14
Jahren in die Reserve. Doch
die Lücke im linken Rückraum, in dem auch der neue
Co-Trainer Alois Mraz weg-
fällt, soll Rückkehrer Sebastian Roth (HSC 2000 Coburg) schließen. „Basti bringt
eine ganze Menge Erfahrung
mit“, schätzt Coach Eyjolfsson den torgefährlichen
Rechtshänder.
Unterstützung bekommt der 30-Jährige vom überraschend starken Markus Semmelroth und
Youngster Evgenij Chalepo.
Die kurzfristige Rückholaktion des erfahrenen Damir
Doborac erhöht zudem die
Möglichkeiten: Der Routinier ist auf allen drei Rückraumpositionen einsetzbar,
nach der erneuten Verletzung von Maximilian Kraushaar aber vor allem auf Halblinks zu erwarten. Dazu kann
der 98-fache bosnische Nationalspieler die Mittelmänner Sven Pausch und Dominik Mappes entlasten. Nach
dem Ende seines Vertrags am
31. Dezember ist Neuzugang
Tomas Sklenak auf der Spielmacherposition eingeplant.
Mit dem Ex-Wetzlarer
Thimo Wagner (HSG Rod-
gau Nieder-Roden) holte der
TVH außerdem einen Linkshänder für Rechtsaußen.
„Durch ihn kommt viel
Energie und Enthusiasmus in
die Mannschaft“, weiß Eyjolfsson. Ein „halber Neuling“ ist auch Ragnar Johannsson: Der im Winter
vom isländischen Rekordmeister FN Hafnarfjördur
nach Hüttenberg gewechselte 1,90-Meter-Mann absolvierte seine erste verletzungsfreie
Vorbereitung.
Läuft alles nach Plan, könnte sich der wurfgewaltige
Linkshänder auf Halbrechts
zum Leistungsträger entwickeln. Unter den Abgängen
schmerzt am meisten der von
Mittelmann Patrick Schmidt,
der in der vergangenen Hinrunde zu den stärksten Hüttenbergern
zählte.
Die
Wechsel von Konstantin
Poltrum (HSG Konstanz), Timo Ludwig (HSG Wetzlar
U{23), Marius Liebald (Ziel
unbekannt) und dem von der
HSG Wetzlar ausgeliehenen
Moritz Zörb (TV Gelnhausen) können die Blau-Roten
mit dem bestehenden Kader
kompensieren.
Der zeigte auf der Zielgeraden der Abstiegssaison und
in den Testspielen besonders
eine Stärke: „Unsere Abwehr
steht mittlerweile bombenfest. Körperlich und taktisch
bin ich sehr zufrieden“, erklärt TVH-Trainer Eyjolfsson.
Mit der vom Isländer wiederbelebten 3:2:1-Deckung
stellten die Handballer aus
dem Handkäsedorf jüngst
sogar Erstligisten vor Probleme: Gerade die Leistungen
beim Linden-Cup gegen den
VfL Gummersbach (24:28)
und im DHB-Pokal gegen den
Bergischen HC (21:26) ma-
chen mächtig Mut. Ebenso
wie der Gewinn des Weininsel-Turniers in Groß-Umstadt oder der Testspiel-Sieg
über
Zweitliga-Absteiger
Eintracht
Hildesheim
(31:23).
Abstellen müssen die BlauRoten allerdings die fast
schon
obligatorischen
Schwächephasen. Denn gerade Hexenkessel wie beim
TV Kirchzell erfordern Konzentration über 60 Minuten.
„Es gibt in dieser Liga einige
harte Prüfsteine, die wir erst
einmal überstehen müssen.
Dazu weiß man nie, wie die
Saison anfängt“, warnt Eyjolfsson vor zu viel Leichtigkeit, macht aber kein Geheimnis aus seinen Hoffnungen: „Wenn wir stabil
bleiben und keine Verletzungsprobleme haben, sind
wir in der Lage anzugreifen“,
sagt der Ex-Eisenacher. Ob
das dafür reicht, dass der TVH
bald wieder in Liga zwei zurückkehrt, ist eine andere
Frage.
Hat mit seinem HC Elbflorenz den Aufstieg im Visier: Trainer Peter Pysall.
(Foto: imago)
Ausrufezeichen
in der
Vorbereitung
machen
mächtig Mut
Ein ganz großer Favorit
HANDBALL HC Elbflorenz will in Liga drei hoch hinaus/ Spannender Abstiegskampf
Von Christian Hoge
HÜTTENBERG Wo man auch
hinhört: Ein Name fällt immer, wenn es um die Favoriten in der 3. Handball-Liga
Ost geht. Mit einem Millionen-Etat und hochkarätigen
Transfers macht der HC Elbflorenz keinen Hehl aus seinen Ambitionen.
„Unser Ziel ist ganz klar die
2. Bundesliga. Wir möchten
uns jedes Jahr verbessern“,
sagt Uwe Saegeling. Der
Mann, der seit 2011 Präsident und Hauptsponsor der
Dresdner ist, hat schlagende
Argumente. Allein die Neuzugänge lesen sich wie die eines Zweitligisten: So kommen vom Erstliga-Aufsteiger
SC DHfK Leipzig Rene Boese,
der norwegische Torhüter
Henrik Ruud Tovas und Sebastian Greß. An die Elbe
wechseln
zudem
Nils
Kretschmer (TV Bittenfeld),
Hannes Lindt (TuSEM Essen)
und Henning Quade (VfL Bad
Schwartau) „Die Mannschaft haben wir zu einem
Zeitpunkt
zusammenge-
stellt, als noch unklar war, ob
es mit dem Aufstieg klappt.
Leider hat es in der Relegation nicht gereicht“, erinnert
sich Saegeling, der mit 15
Millionen Euro eine bundesligataugliche Halle finanziert. Auf dem Zettel der
größten Konkurrenten hat
der HCE-Boss „zu allererst
den TV Hüttenberg“.
Auch Tommi Sillanpää
rechnet mit einem Triumph
der Dresdner: „Auf dem Papier muss ich davon ausgehen“, meint der Geschäftsführer des SG LVB Leipzig.
Selbst stapelt der 119-malige
finnische
Nationalspieler
tief: „Das obere Mittelfeld ist
drin, aber der dritte Platz der
letzten Saison nicht mehr“,
so der 37-Jährige. Auch wenn
die „Straßenbahner“ ExZweitliga-Akteur
Steve
Baumgärtel und den international erprobten Peter
Kerkapoly an Land zogen:
Die Truppe des neuen Trainers Nils Kühr steht im
Schatten des großen SC
DHfK. Mit dem Top-Club
pflegt der Drittligist eine Kooperation: Mehrere A-Jugendliche aus der Bundesliga laufen per Zweitspielrecht
auf. „Finanziell ist das die
einzige Möglichkeit“, erklärt
Sillanpää, der auch Hüttenberg und die MSG Groß-Bieberau/Modau weit oben erwartet.
Nicht ohne Grund: Die
Odenwälder, die zukünftig
den Beiname „Falken“ tragen, gehen mit Schwung in
die Runde. Neben einem
neuen Hauptsponsor und einem neuen Logo warten die
Südhessen mit prominenten
Neuzugängen auf: Linksaußen Max Schubert (TuS NLübbecke) und Linkshänder
Felix Kossler (TSG Friesenheim) bringen Erstliga-Erfahrung mit. Ebenfalls gute
Rollen spielen sollten Zweitliga-Absteiger
Eintracht
Baunatal, der Vorjahressechste HSG Rodgau NiederRoden, der TV Kirchzell und
der HSC Bad Neustadt. Für
das Quartett gilt: Vieles kann,
nichts muss.
Ganz andere Sorgen hat
der TV Großwallstadt: Nach
dem Insolvenzantrag und
dem Zwangsabstieg blickt der
Altmeister einer ungewissen
Zukunft entgegen. „Im Moment läuft es ziemlich chaotisch im Umfeld“, gibt Trai-
ner Maik Handschke zu. Allein die Tatsache, dass der 32fache Nationalspieler an
Bord blieb, überrascht. „Ich
habe mich bereit erklärt, bei
einem Neuanfang mitzuwirken. Jetzt werde ich
schauen, ob weiterhin Spitzenhandball möglich ist“,
erklärt der 49-Jährige und
fügt hinzu: „Momentan sind
wir sehr weit davon weg.“
TVG zwischen Chaos
und Neuanfang
Übrig blieb einzig die junge Flügelzange aus Florian
Eisenträger und Antonio
Schnellbacher. Außer dem
Ex-Wetzlarer Jens Tiedtke
stießen fast nur Eigengewächse hinzu – darunter
Rückraumspieler David Karrer, der Neffe des ehemaligen Hüttenberger Trainers
Heiko Karrer.
„Das Ziel kann nur sein,
drinzubleiben und eine junge Mannschaft zu formen.
Die A-Jugendlichen werden
leider früh in die Verantwortung gezogen“, weiß
Handschke.
Sollte der TVG in den Abstiegsstrudel geraten, warten
viele Konkurrenten: Wie im
letzten Jahr dürften der TV
Groß-Umstadt, der HSV Bad
Blankenburg und der aus der
Südgruppe gewechselte TSV
Rödelsee um den Klassenerhalt kämpfen.
Auch die Aufsteiger USV
Halle und der SV Auerbach
werden keine Bäume ausreißen. Genau wie der sportlich
abgestiegene TuS Fürsten-
feldbruck. Das Team aus dem
Münchener Umland hielt
nur die Klasse, weil der niedersächsische Meister MTV
Vorsfelde auf sein Aufstiegsrecht verzichtete.
Gut verstärkt hat sich Neuling TV Gelnhausen: Per Erstoder Zweitspielrecht laufendrei Top-Talente der HSG
Wetzlar auf: Rückraumspieler Jonas Müller, Kreisläufer
Moritz Zörb und JuniorenNationalspieler
Hendrik
Schreiber sollen beim Oberliga-Meister wachsen. Wohin die Reise für die Schützlinge von Andreas Kalman
geht, steht in den Sternen.
Vom Mittelfeld bis nach ganz
unten ist in der 3. Liga Ost
vieles möglich. Mit Gewissheit lässt sich nur der Top-Favorit benennen.
TV Hüttenberg vor dem Saisonstart 2015/16
RUND UM DEN TVH
Noch sind sie zu haben, die Dauerkarten, um in der kommenden Runde jedes
Heimspiel des TV Hüttenberg verfolgen
zu können. Erwachsene zahlen für 15 Partien 170 Euro, Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre sowie Studenten und
Schüler über 18 Jahre 100 Euro. Die VIPDauerkarte ist für 850 Euro zu haben. Anhänger, die sich bislang noch kein Dauerticket gesichert haben, können ihre Karte telefonisch unter & (0 64 03)
9 72 76 85 oder per Mail unter [email protected] erwerben.
n
Wenn auch die Hallen der künftigen
Konkurrenten des TV Hüttenberg nicht
mehr die Kapazität und die Größe haben
wie zu Zweitligazeiten – so sind diese jedoch wenigstens deutlich schneller zu erreichen. 643 Kilometer musste der TVHTross beispielsweise in der vergangenen
Saison bewältigen, um in der Rostocker
Ostseehalle gegen den HC Empor anzutreten. Busfahrten von acht oder neun
Stunden waren für Eyjolfsson und Co. keine Seltenheit. In der kommenden Spielzeit werden die Fahrten deutlich kürzer:
Die weiteste Strecke ist das 460 Kilometer entfernte Fürstenfeldbruck in Oberbayern. Gleich sechs Hallen (Gelnhausen,
Groß-Bieberau, Großwallstadt, Baunatal,
Groß-Umstadt, Nieder-Roden) sind in
weniger als 130 Kilometern zu erreichen.
Auch in der 3. Liga bietet der TVH seinen
Anhängern an, die Blau-Roten in eigens
gecharterten Fanbussen zu unterstützen.
Für die Hinrunde sind fünf Fahrten geplant (nach Baunatal, Kirchzell, Gelnhausen, Groß-Umstadt, Groß-Bieberau).
n
Der TV Hüttenberg setzt auch in der 3. Liga auf den Nachwuchs: Nur 24,4 Jahre
beträgt das Durchschnittsalter der
Mannschaft. Einzig die beiden Neuzugänge Sebastian Roth und Tomáš Sklenák sowie Damir Doborac haben bereits
die Ü30-Grenze überschritten. Fraglich ist,
ob der 36-jährige Alois Mraz, der seit dieser Saison als Co-Trainer fungiert und sich
in wenigen Wochen einer Operation an
der lädierten Achillessehne unterziehen
muss, noch einmal in den Kader zurückkehrt. Letztes Jahr hatte das Team ein
Durchschnittsalter von 25,3 Jahren. (nih)
TV Hüttenberg
Saisontermine 2015/2016 · 3. Liga Ost
Datum
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
So.
Sa.
Sa.
Fr.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
29.08.15
05.09.15
12.09.15
19.09.15
26.09.15
03.10.15
10.10.15
17.10.15
24.10.15
07.11.15
14.11.15
21.11.15
28.11.15
06.12.15
12.12.15
19.12.15
22.01.16
30.01.16
06.02.16
13.02.16
20.02.16
28.02.16
05.03.16
13.03.16
19.03.16
02.04.16
09.04.16
16.04.16
23.04.16
30.04.16
Spiele
19:00
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
19:30
19:00
19:30
19:30
19:00
18:00
19:30
16:30
19:30
19:30
20:00
18:30
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17:30
19:30
17:00
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19:30
19:30
19:00
19:30
18:00
19:00
GSV Eintracht Baunatal – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – USV Halle
TV Kirchzell – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – SV 08 Auerbach
TV Hüttenberg – HC Elbflorenz
TV Gelnhausen – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – TV Großwallstadt
TV Groß-Umstadt – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – SG LVB Leipzig
TV Hüttenberg – TuS Fürstenfeldbruck
MSG Gr.-Bieberau/Mod. – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – TSV Rödelsee
HSC Bad Neustadt – TV Hüttenberg
HSV Bad Blankenburg – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – HSG Rodgau Nieder-R.
TV Hüttenberg – GSV Eintracht Baunatal
TV Hüttenberg – TV Kirchzell
SV 08 Auerbach – TV Hüttenberg
USV Halle – TV Hüttenberg
HC Elbflorenz – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – TV Gelnhausen
TV Großwallstadt – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – TV Groß-Umstadt
SG LVB Leipzig – TV Hüttenberg
TuS Fürstenfeldbruck – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – MSG Gr.-Bieberau/Mod.
TSV Rödelsee – TV Hüttenberg
TV Hüttenberg – HSC Bad Neustadt
TV Hüttenberg – HSV Bad Blankenburg
HSG Rodgau Nieder-R. – TV Hüttenberg
Grafik: Crepaldi
Mittwoch,
26. August 2015
29
Das Gesicht des Umbruchs
HANDBALL Auf Dominik Mappes ruhen beim TV Hüttenberg große Hoffnungen
Von Nico Hartung
HÜTTENBERG Nicht wenige
hatten ihm bereits den Stempel des „ewigen Talents“
aufgedrückt – dabei ist er erst
20 Jahre alt. Das in ihm
schlummernde Potenzial und
die gezeigten Leistungen
wollten bei Dominik Mappes
fast zwei Spielzeiten lang
nicht zusammenpassen.
Dann allerdings, als der
Abstieg des TV Hüttenberg
aus der 2. Handball-Bundesliga im April dieses Jahres bereits feststand, drehte Mappes mächtig auf: Gestärkt
durch das Vertrauen, das
Trainer Adalsteinn Eyjolfsson nun in ihn setzte, erzielte der zuvor nur selten berücksichtigte Mittelmann in
den verbleibenden sechs
Partien 39 Tore, bereitete
zahlreiche weitere Treffer vor
und avancierte damit zu einem der zentralen Hüttenberger Hoffnungsträgern für
die kommende Spielzeit in
der 3. Liga Ost. Mit dieser Zeitung sprach der Youngster
über seine Vertragsverlängerung, sein Verhältnis zu
Trainer Eyjolfsson und über
die Favoritenrolle, mit der
der TVH am Samstagabend in
Baunatal in die Saison starten wird.
Herr Mappes, die Vorbereitung auf die neue Spielzeit ist
beendet. Welche Unterschiede
in der Trainingsgestaltung
konnten Sie im Vergleich zwischen Adalsteinn Eyjolfsson und
seinen beiden Vorgängern Heiko Karrer und Axel Spandau
ausmachen?
Dominik Mappes: Da muss
ich mich erst einmal zurückerinnern. Also unter Adli haben wir die Laufstrecken
in der Umgebung hier besonders gut kennengelernt
(lacht). Nein, im Ernst: Es gibt
nicht viele Unterschiede, die
ich ausmachen konnte. Alle
Hoffnungsträger des TV Hüttenberg: Spielmacher Dominik Mappes.
drei haben uns zunächst hart
und intensiv im konditionellen Bereich arbeiten lassen und haben danach, als
die Testspiele angefangen
haben, immer mehr Wert auf
die Taktik gelegt. Auch im
Vergleich zwischen einer
Vorbereitung auf die dritte
und die zweite Liga konnte
ich keinen Unterschied feststellen. Wir trainieren genauso hart und so oft wie im
Vorjahr.
Welches Gefühl haben Sie
angesichts der Testspielauftritte des TVH? Wie weit ist die
Mannschaft?
Mappes: Ich glaube, dass
wir gewappnet und sehr gut
vorbereitet für die kommenden Aufgaben sind. Das
Timing und die Abläufe
klappen immer besser, ein
Großteil der Mannschaft
spielt auch schon länger so
zusammen. In dieser Trai-
ningswoche ging es jetzt
noch einmal darum, uns für
das Auftaktspiel gegen Baunatal das Feintuning zu holen, dafür wurde die Belastung
etwas
heruntergeschraubt.
Der TV Hüttenberg gilt kraft
seines klangvollen Namens und
aufgrund der Tatsache, dass er
ein Absteiger aus dem Unterhaus ist, quasi automatisch als
einer der Topfavoriten für den
Wiederaufstieg. Verspüren Sie
und die Mannschaft Druck?
Mappes: Es wäre zu früh,
jetzt von Druck zu sprechen.
Wir haben eine wirklich gute Mannschaft für die dritte
Liga, da ist es normal, dass
andere uns als Mitfavorit ansehen. Hinzu kommt natürlich, dass der Verein eine große Vergangenheit hat. Wir
haben sicherlich genug Qualität im Team, um ganz vorne mitzuspielen. Das wird
(Foto: Weis)
sich nach den ersten Partien
zeigen. Unser Ziel ist es, einen Platz unter den ersten
vier der Tabelle zu belegen.
Welche Teams können dem
TVH dieses Ziel streitig machen, wer sind die Konkurrenten?
Mappes: Der HC Elbflorenz hat kräftig aufgerüstet,
die werden sicherlich der
größte Konkurrent werden.
Auch die MSG Groß-Bieberau dürfen wir keineswegs
unterschätzen. Gespannt bin
ich auch auf den TV Großwallstadt, der sich mit Jens
Tiedtke einen prominenten
Namen geangelt hat und
dessen Stärke ich nur schwer
einschätzen kann. Generell
wird die Atmosphäre in den
kleinen Hallen hitziger werden und wir können uns auf
mehr Derbys freuen.
zeit sind Sie nach durchwachsenen eineinhalb Jahren regelrecht explodiert. Wie geht es für
Sie persönlich weiter?
Mappes: Ich habe in diesen Spielen das volle Vertrauen des Trainers gehabt.
Adli hat vorher unheimlich
viel mit mir gesprochen, was
er auch jetzt noch tut. Wir
haben ein wirklich gutes
Verhältnis. Das ist auch ein
Hauptgrund dafür, dass ich
meinen Vertrag vor wenigen
Wochen bis 2017 verlängert
habe. Ich weiß aber natürlich, dass ich noch jung bin
und viel lernen muss, keine
Frage.
Wo wird der TVH am Ende der
Saison stehen?
Mappes (überlegt lange):
Ich denke, dass wir am Ende
einen Platz unter den ersten
Dreien belegen werden. Das
muss auch unser Anspruch
Am Ende der letzten Spiel- sein.
DIE AUFGEBOTE DER 3. HANDBALL-LIGA OST
n HSV Bad Blankenburg
Zugänge: Philipp Große (Lok Pirna), Frank Grohmann (Anhalt Bernburg), Felix Kempe (EHV Aue), Moritz Rahn (ThSV Eisenach), Viktor
Malinowski (HC Nachod).
Abgänge: Ivo Havel (HK ASA
Mesto Lovosice/Tschechien), Juraj
Petko (HSV Apolda), Michal Mrozek
(HSV Apolda), Igor Ardan (zweite
Mannschaft), Elvis Borodovskis (TSG
Haßloch).
Das Aufgebot: Tor: Tobias Jahn,
Felix Herkolc. – Rückraum: Juraj
Niznan, Paul Weyhrauch, Martin
Müller, Max-Florian Köthe, Radoslav
Miler, Frank Grohmann, Felix Kampe, Viktor Malinowski. – Außen:
Alexander Werner, Marcel Werner,
Moritz Rahn, Philipp Große. – Kreis:
Robert Römermann, Juraj Geci.
Trainer: Rüdiger Bones.
n GSV Eintracht Baunatal
Zugänge: Daniel Horn (HSG Körle/Guxhagen), Alexander Klocke (TG
Münden), Justin Brand (TV Jahn Duderstadt), Niklas Plümacher, Igor
Schuldes, Daniel Botte (alle SVH Kassel), Finn Hujer (TSV Korbach), Finn
Wunderlich (eigene Jugend), Jannik
Käse, Maximilian Schütz (beide HSG
Zwehren/Kassel).
Abgänge: Andreas Bornemann
(TV Neuhausen), Philipp Botzenhardt (TV Gelnhausen), Thorben
Buhre (HSV Hannover), Marius Fuchs
(VfL Bad Schwartau), Marvin Gabriel, Christoph Koch (beide ESG Gensungen/Felsberg), Maximilian Kroll
(Eintracht Hildesheim), Maurice Paske, Silas Cornelius Feuring (beide MT
Melsungen), Fabian Struiff (TSV Vellmar).
Das Aufgebot: Tor: Daniel Horn,
Constantin Paar, Alexander Klocke.
– Rückraum: Finn Wunderlich, Paul
Gbur, Finn Hujer, Jannik Käse, Phil
Räbiger, Niklas Plümacher, Justin
Brand, Dennis Weinrich. – Außen:
Felix Gessner, Frederik Drönner, Igor
Schuldes, Christian Schade. – Kreis:
Daniel Botte, Maximilian Schütz.
Trainer: Mirko Jaissle.
n HC Elbflorenz
Zugänge: Henrik Ruud Tovas,
Sebastian Greß, Rene Boese (alle SC
DHfK Leipzig), Henning Quade (VfL
Bad Schwartau), Nils Kretschmer (TV
Bittenfeld), Hannes Lindt (TuSEM Essen).
Abgänge: Jörg Reimann, Mathias Rudow (beide zweite Mannschaft), Denny Mertig (Plauen Oberlosa), Adam Bajorhegyi (unbekannt).
Das Aufgebot: Tor: Marcel Balster, Timo Meinl, Henrik Ruud Tovas.
– Rückraum: Tjark Desler, Alexander Matschos, Nils Kretschmer, Gabriel de Santis, Hannes Lindt, Sebastian Greß , Kay Blasczyk, Florian Gaida. – Außen: Tom Hartmann, TimPhilip Jurgeleit, Lars Bastian, Rene
Boese. – Kreis: Henning Quade, Rico Göde.
Trainer: Peter Pysall.
n HSC Bad Neustadt
Zugänge: Konstantin Singwald
(HSC 2000 Coburg), Falk Kolodziej
(TuS Fürstenfeldbruck), Felix Wolf,
Peter Scheuplein (beide eigene Jugend).
Abgänge: Nils Thomas (Sonneberger HV), Emil Feuchtmann (Wacker Thun/Schweiz), Benedikt Kern
(TuSpo Obernburg), Harald Feuchtmann (DJK Waldbüttelbrunn), Florian Bley (unbekannt).
Das Aufgebot: Tor: Felix
Schmidl, Fabian Tatzel. – Rückraum: Michal Panfil, Gary Hines,
Maxmilian Schmitt, Gary Hines, Goran Djuricin, Vilim Leskovec, Lukas
Böhm, Konstantin Singwald, Falk
Kolodziej. – Außen: Felix Wolf, Goran Djuricin, Lukas Böhm, Peter
Scheuplein, Jan Wicklein. – Kreis:
Franziskus Gerr, Michal Panfil.
Trainer: Margots Valkovski.
n SV Auerbach
Zugänge: Andreas Bayerschmidt
(HC Erlangen), Lars Goebel (HC Erlangen II), Tobias Büttner (DjK Rimpar Wölfe), Ferdinand Neuss (eigene
Jugend), Valentin Kroher (eigene Jugend).
Abgänge: Mario Schmidtke, Philipp Walzik (beide Laufbahnende),
Matthias Müller (HC Sulzbach-Rosenberg).
Das Aufgebot: Tor: Andreas
Bayerschmidt, Lars Goebel, Valentin
Kroher. – Rückraum: Felix Müller,
Andreas Wolf, Ferdinand Neuss,
Matthias Schnödt, Tobias Wannenmacher, Philipp Schöttner. – Außen: Kenny Schramm, Alexander
Tannenberger, Maximilian Lux, Tobias Büttner. – Kreis: Ralph Weiss,
Karsten Herold.
Trainer: Tobias Wannenmacher.
n HSG Rodgau Nieder Roden
Zugänge: Björn Christoffel (HSG
Hanau), Stefan Seitel (Rückkehr nach
Verletzung).
Abgänge: Thimo Wagner (TV
Hüttenberg), Carl-Philipp Erk (OFC
Kickers).
Das Aufgebot: Tor: Marco
Rhein, Marvin Hoppenstaedt. –
Rückraum: Alexander Weber, Sergej Zutic, Timo Kaiser, Kai Feldmann, Philippe Kohlstrung, Philipp
Keller. – Außen: Christian Weis, Michael Weidinger, Stefan Seitel, Björn
Christoffel, Tim Henkel. – Kreis:
Christian Schmid, Florian Stenger,
Alexander Hess.
Trainer: Alexander Hauptmann. n MSG Groß Bieberau/Modau
Zugänge: Max Schubert (TuS
Nettelstedt), Felix Kossler (TSG Frien SG LVB Leipzig
Zugänge: Jonas Hönicke, Gregor senheim), Kris Jost (TV GroßwallRemke, Vincent Neudeck, Jonas stadt), Daniel Zele (SV Hermsdorf).
Abgänge: Jan Döll (Bietigheim),
Hellmann, Phillip Jungemann (alle AJugend SC DHfK Leipzig), Peter Ker- Steve Baumgärtel (LVB Leipzig),
kapoly (HSG Werratal), Steve Baum- Yannick Göbel (zweite Mannschaft).
Das Aufgebot: Tor: Markus
gärtel (TSG Groß-Bieberau).
Abgänge: Carlo Wittig, Oliver Podsendek, Benedikt Müller, AndWendlandt, Patrick Baum, Andreas reas Gaubatz. – Rückraum: MiNositschka (alle Ziel unbekannt), Tom chael Malik, Maik Lebherz, Benedikt
Hanner, Florian Pfeiffer (beide HV Seeger, Darren Weber, Daniel Zele,
Till Buschmann, Kris Jost. – Außen:
Dessau-Roßlau).
Das Aufgebot: Tor: Patrick Zie- Maximilian Schubert, Alex Rohaly,
bert, Jan Gurezkij. – Rückraum: Felix Kossler, Robin Büttner. – Kreis:
Clemes Uhlig, David Heinig, Peter Lucas Lorenz, Nils Arnold.
Trainer: Ralf Ludwig.
Kerkapoly, Max Berthold, Steve
Baumgärtel, Gregor Remke, Jonas
Hönicke. – Außen: Sascha Meiner, n TSV Rödelsee
Zugänge: Andreas Wieser (TV
Vincent Neudeck, Jan Höhne, Georg
Eulitz, Jonas Hellmann, Alexander Großwallstadt), Marius Olbrich (HSG
Schiffner. – Kreis: Hannes Zerren- Mainfranken), Marko Sokicic (MRK
Sevete), Moritz Reichhard (DJK Rimner, Phillip Jungemann.
par).
Trainer: Nils Kühr.
Abgänge: Gabor Csorba, Rok
Ivancic (beide Laufbahnende), Marvin Munoz (Ziel unbekannt).
Das Aufgebot: Tor: Andreas
Wieser, Thomas Paul. – Rückraum:
Dennis Orf, Maximilian Sauerhammer, Marko Sokicic, Andreas Paul,
Moritz Reichhard, Bostjan Hribar. –
Außen: Julius Weinhardt, Simon
Weigand, Marius Olbrich. – Kreis:
Bastian Demel, Maximilian Häckner,
Radovan Suchy.
Trainer: Radovan Suchy.
Das Aufgebot: Tor: Julian Lahme, Marius Sulzbach, Sven Hartig. –
Rückraum: Sven Schreiber, Philip
Deinet, Johannes Drieß, Hendrik
Schreiber, Fabian Eurich, Yannic Wenisch, Frank Eidam, Matthias Jambor, Jonas Müller. – Außen: Peter
Jambor, Nikola Jankovic, Dennis
Gerst, Philipp Botzenhardt. – Kreis:
Björn Pape, Moritz Zörb.
Trainer: Andreas Kalman.
n TV Groß-Umstadt
Zugänge: Roman Wesche (TSV
Pfungstadt), Tarik Kasumovic (HSC
Kreuzlingen/Schweiz), David Pfuhl,
Lorenz Schevardo (beide TV GroßUmstadt II).
Abgänge: Marc Geißler (SG Babenhausen), Denny Purucker (TV
Hochdorf), Kevin Knieps (SF Budenheim).
Das Aufgebot: Tor: Thomas
Bolling, Luchien Zwiers, Max Tefarikis. – Rückraum: Markus Eisenträger, Tarik Kasumovic, Sebastian Paul,
Fabian Kraft, David Acic, Florian See.
– Außen: Joshua Kraus, Roman Wesche, David Pfuhl, Lorenz Schevardo,
Kai Kramer, Nils Kwiatkowski. –
Kreis: Jan Blank, Max Brunner.
Trainer: Tim Beckmann.
n TuS Fürstenfeldbruck
Zugänge: Alexander Leindl, Fabian Allmendinger (beide SC Unterhofen/Germering), Tizian Maier (TSV
Friedberg), Sebastian Scovenna
(SAGVA Villa Balester/Argentinien),
Vitus Batzer (zwiete Mannschaft).
Abgänge: Marcus Dangers, Johannes Stumpf (beide HBW Balingen/Weilstetten), Falk Kolodziej (HSC
Bad Neustadt), Korbinian Sparn,
Andreas Krauß (beide Karriereende).
Das Aufgebot: Tor: Lucas Kröger, Fabian Allmendinger, Dubravko
Grgic. – Rückraum: Alexander
Leindl, Tizian Maier, Christian Haller, Maximilian Lentner, Korbinian
Lex, Sebastian Meinzer. – Außen:
Sebastian Scovenna, Frederik Hartz,
Marcus Hoffmann, Vitus Batzer, n TV Großwallstadt
Zugänge: David Karrer (TuSpo
Andreas Knorr. – Kreis: Julian PrauObernburg), Mile Matijevic (TSV
se, Tobias Prestele.
Friedberg), Andreas Nositschka (SG
Trainer: Martin Wild.
LVB Leipzig), Jens Tiedke (HSG Wetzlar), Nicklas Geck, Felix Spross, Ann TV Gelnhausen
Zugänge: Jonas Müller, Moritz tonio Schnellbacher, Patrick Gempp,
Zörb (beide Zweitspielrecht HSG Rabin Delfs, Dennis Weit (alle TVG
Wetzlar), Dennis Gerst (HSG Junioren Akademie).
Abgänge: Jannik Kohlbacher
Kahl/Kleinostheim), Philipp Botzen(HSG Wetzlar), Milos Putera (SC DHfK
hardt (Eintracht Baunatal).
Abgänge: Tobias Seel (TSV Ami- Leipzig), Antonio Metzner (VfL Bad
citia Viernheim), Philipp Schneider Schwartau), Michael Spatz (TVB
(HSG Wettenberg), Timo Böttcher 1898 Stuttgart), Fannar Fridgeirsson, Milan Weißbach (beide VfL Ein(TSG Offenbach Bürgel).
tracht Hagen), Mario Stark (Ziel unbekannt).
Das Aufgebot: Tor: Andreas
Nositschka, Mile Matijevic. – Rückraum: Dennis Weit, Niklas Geck, David Karrer, Felix Spross, Robin Delfs.
– Außen: Florian Eisenträger, Antonio Schnellbacher. – Kreis: Jens
Tiedtke, Patrick Gempp.
Trainer: Maik Handschke.
n TV Kirchzell
Zugänge: Felix Mann, Jörg Tobias (beide TVG Junioren Akademie), Lukas Häufglöckner, Max Gläser (beide eigene Jugend).
Abgänge: Tim Klühspies (Laufbahnende), Johannes Klimmer (Ziel
unbekannt), Felix Bloser (HSG Erbach/Dorf-Erbach).
Das Aufgebot: Tor: Sandro
Friedrich, Hanno Vöhringer, Jörg Tobias. – Rückraum: Mario Stark, Philipp Baier, Andreas Kunz, Lukas Bauer, Samuel Orlowsky, Nico Polexenidis, Max Gläser. – Außen: Andre
Göpfert, Felix Mann, Lukas Häufglöckner. – Kreis: Philipp Klimmer,
Dino Corak.
Trainer: Gottfried Kunz.
n USV Halle
Zugänge: Chris Heyer (SC Magdeburg Youngsters), Robin John (VFL
Gummersbach).
Abgänge: Tobias Suchanke, Stefan Luther (beide zweite Mannschaft), Sascha Berends (HC
Aschersleben), Robert Pannicke
(Laufbahnende).
Das Aufgebot: Tor: Helmut Feger, Philipp Zimmer. – Rückraum:
Pierre Sogalla, Jan Bernhardt, Maximilian Haase. – Außen: Fabian
Metzner, Robert Wagner, Axel Steinbach, Maximilian Gruszka. – Kreis:
Chris Thiele, Ronny Voigt.
Trainer: Jörg Neumann.
(za)