lage in: tisauf HEUTE Gra Freitag, 5. Februar 2016 | Nr. 10 | 6. Jahrgang | www.regidieneue.ch Persönliche Walo Früh AG Beratung TV • Radio • Telefon • Mobile Service Point Aadorf Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 Malergeschäft 8376 Fischingen Tel. 079 468 76 72 Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. Wir machen den Weg frei AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Abbruchobjekt Wiesentalstr. 34 Tel 052 368 81 81 8355 Aadorf www.id-group.org gesucht in der Region – evtl. mit Bauland einfache + transparente Kaufabwicklung 24-h Pikett Service 052 368 81 00 Ed. Vetter AG, Lommis, Urs Vetter Tel. 052 369 45 44, www.vetter.ch HEIZUNG SANITÄR KÄLTE LÜFTUNG KLIMA ERNEUERBARE ENERGIEN Spenden und Kreativität im Gepäck Der Sirnacher Lucas Cadonau reist in die Türkei. Vom 19. bis 26. Februar macht er Zirkus, mit syrischen Flüchtlingskindern. Es wird eine karitative Reise ins Ungewisse, verbunden mit Emotionen. Sirnach – Der 51-jährige Lucas Ca- donau ist weit gereist in seinem Artistenleben. Er kann auf Auftritte in der ganzen Welt zurückblicken. Eigentlich müsste also die Reise ins Flüchtlingslager in Mardin, nahe der syrischen Grenze, Alltag für ihn sein. Ist es aber nicht. Natürlich kennt er, der mit seiner Frau Dagmar und Sohn Gian den Circus Balloni leitet, das Programm. Engagement auf mehreren Ebenen Geplant ist die Arbeit mit zwei Gruppen: Erst warten 100 bis 200 Flüchtlingskinder auf ihn und andere Helfer, dann folgt die Arbeit mit einer Gruppe von Jugendlichen, die etwas weiter fortgeschritten sind. Bei den Anfängern geht es einfach darum, einen Nachmittag Zirkus zu spielen, «weil es eine sinnvolle, kreative Beschäftigung ist». Bei arrivierten Schülern reicht ein Salto nicht, dort geht es zum Beispiel um den Aufbau, einer Choreographie. Dann schildert er, was sonst noch mitgeht: Es sollten sicher 2000 Euro sein sowie Requisiten und Kostüme, die unten bleiben Schliesslich soll die Arbeit weitergehen, wenn er zurück ist. 43 Kilogramm Freigepäck beim Flug werden also ausgeschöpft. Gleichzeitig zahlt er Flug und Hotel selber. Traumatisierte und versehrte Kinder Im Gepäck hat der Sirnacher aber vor allem Kreativität und Begeiste- Finanzielle Spenden und Kreativität gehören ebenso zum Gepäck wie Kostüme, die teilweise ebenfalls gespendet wurden. Lucas Cadonau wird das alles mitbringen. rung. So will er den Kindern helfen, einen Moment lang alle Sorgen zu vergessen. Das sei ein wesentlicher Teil. Gleichzeitig weiss er aus mehrfacher Südarfrika-Erfahrung, dass sie oft nicht auf Anhieb «zu knacken» sind, zum Beispiel traumatisierte oder gar kriegsversehrte Kinder. Dann helfen ihm über 20 Jahre Zirkuserfahrung. «Ich springe ins kalte Wasser, aber ich kann gut schwimmen». So hat er keine Angst vor der Aufgabe, aber natürlich Respekt. Er reist im Wissen an, dass Kinder schnell wieder lachen, wenn sie einmal traurig sind – im Gegensatz zu den Erwachsenen. Kinder beseelen Mit seiner Begeisterung will er möglichst alle Kinder begeistern, mit ihnen eine unbeschwerte und fröhliche Zeit verbringen. Was möglich ist, hat er mit Kindern aus Townships und in einem Krankenhaus erlebt. Er will die Kinder mit auf eine emotionale Reise nehmen. «Ich beseele andere und um das zu erreichen, muss ich meine Seele öffnen». Mehr Konzept hat er nicht. Der Rest passiere einfach. Optimistisch stimmt ihn seine Erfahrung aus Südafrika. Die Kinder seien sehr begeisterungsfähig gewesen. «Graceful» nennt er es, ein passendes Wort in Deutsch fällt Luca Cadonau nicht ein. «Sie strahlen intensiver als Kinder in der Schweiz». Seelen und verstümmelte Körper sind nicht alltäglich, egal wie oft man sich im Ausland engagiert. Dessen ist sich der Clown und Artist bewusst. Er weiss, dass es in der Türkei Stunden geben wird, in denen er damit alleine fertig werden muss. Immerhin ist es ja Teil seiner Arbeit die eigene Seele zu öffnen und damit ist er ebenfalls verletztlich. Das Engagment ist eine Gratwanderung, die auch an ihm nicht spurlos vorbeigehen wird. Besondere Energie Mit Kindern aus Townships hat Lucas Cadonau letztmals 2007 gearbeitet. Das ist eine Weile her. Trotzdem ist ihm vor allem eine Szene in Erinnerung geblieben, hat sich in seiner Seele eingebrannt. Traditionell hat er – im Clownskostüm – die Kinder verabschiedet und einige haben ihn so intensiv umarmt, dass es heute noch wie ein Energiestromstoss sei. Und wieder fällt das ominöse Wort: «Graceful». Der Sirnacher weiss also aus Erfahrung, dass Dankbarkeit mit der Not steigt. Die Erinnerung hilft ihm heute, wenn er die Bodenhaftung verliert, sie erdet ihn wieder und sagen ihm: Du bist priviligiert und hast die schönste Arbeit. Mit Südafrika verbindet Luca Cadonau noch eine weitere Erinnerung. Es war die Zeit im Hotel, nach der Arbeit mit den Kindern. Traumatisierte Erfahrung erdet In der Schweiz zu leben, ist ein krasser Gegensatz zu seinen Einsatzorten im Ausland. Der Sirnacher erinnert sich an eine Taxifahrt in der Ukraine. Der Fahrer sagte: «Wir Menschen möchten einfach alle glücklich sein». Ergänzend sagt Luca Cadonau: «Wir leben im besten Land der Welt, in einer der besten Zeit». Unabhängig davon beobachtet er Unzufriedenheit. «Was brauchen wir zum glücklich sein?», fragt er und sagt: «Einigen würde ein Tag mit Flüchtlingskindern helfen, damit sie wieder geerdet werden. Jeder von uns könnte auf 10 bis 20 Prozent verzichten und wenn es uns ein wenig schlechter ginge, hätten es andere ein wenig besser». Thomas Riesen n Kontakt für Spenden: Circus Balloni GmbH Grünaustrasse 4a/b,8370 Sirnach Telefon 071 996 66 16, [email protected] Schlummernde Ideen zum Leben erwecken Am kommenden Freitagabend und Samstag findet in der Hörnlihalle in Dussnang die Zukunftskonferenz statt. Eingeladen ist die Bevölkerung der Gemeinden Bichelsee-Balterswil und Fischingen. Fischingen – Die Grossveranstaltung wir durch Werner Ibig organisiert. In einem Interview gibt er einen Einblick in seine Tätigkeit und die Entwicklung rund um das Projekt Regionale Entwicklung Tannzapfenland. zusammen überlegen, wie Lebensqualität und Wirtschaftskraft in unseren Gemeinden weiterentwickelt werden können, damit sie als Lebensraum attraktiv bleiben und noch attraktiver werden. Werner Ibig, bei Ihnen laufen die Fäden der Zukunftskonferenz zusammen, weshalb organisieren Sie diese Grossveranstaltung? Werner Ibig: Wir sind seit drei Jahren am Projekt Regionale Entwicklung Tannzapfenland, PRE Tannzapfenland, in das auch Bund und Kanton involviert sind. Im ersten Anlauf haben wir vorwiegend landwirtschaftliche Themen bearbeitet. Für die Regionalentwicklung braucht es eine breitere Basis als wir sie haben. Wir suchen deshalb Menschen, die mit uns Vor drei Jahren wurde dann der Verein PRE Tannzapfenland gegründet. Was hat man bereits gemacht? Wir haben bei Bund und Kanton Ende 2013 das Vorabklärungsdossier eingereicht mit Schwerpunkt Milchwirtschaft und Milchverarbeitung. Dazu gab es eine Aussprache mit den Ämtern im Februar 2014. Dabei wurde die Wichtigkeit der Entwicklung unserer Region anerkannt, aus verschiedenen Gründen aber eine Denkpause vereinbart. Diese soll genutzt werden, um den Gedanken der Regionalent- Werner Ibig will zusammen mit der Bevölkerung schlummernde Ideen zum Leben erwecken. wicklung weiter zu verbreiten und zu verankern, wozu eben die Zukunftskonferenz eine gute Methode ist. Fast gleichzeitig hatte der Gemeindeverbund Pro Zürcher Berggebiet, bei welchem die Gemeinden Bichelsee-Balterswil und Fischingen mitmachen, die Idee zum Regionalen Naturpark (RNP). Wie sind diese beiden Projekte ineinander verflochten? Das PRE Tannzapfenland wird durch die Aktivitäten RNP nicht gebremst. Es wird geprüft, welche Entwicklungen besser über PRE und welche besser über RNP gesteuert und unterstützt werden. Kommt der RNP zustande, der thematisch sehr weit offen ist, ist es denkbar, die Aktivitäten des PRE in den RNP zu integrieren. Bei beiden Projekten geht es um Entwicklungspotentiale, zu deren Umsetzung finanzielle Mittel des Bundes zur Verfügung stehen. Weshalb will man die Bevölkerung, aber auch das Gewerbe, die Landwirtschaft und die Dienstleistungsbetriebe dabei haben? Ob man sich schliesslich für den Naturpark oder für ein PRE entscheidet, es braucht Initiativen und Aktivitäten von der Landwirtschaft, dem Gewerbe und dem Tourismus. Ohne Menschen, die letztlich Projekte anreissen und umsetzen, gibt es keine Entwicklung. Mit der Zukunftskonferenz möchten wir zu Aktivität ermuntern. Sie wollen die gemeinsame Zukunft der Region gestalten. Das ist ein sehr hoch gestecktes Ziel. Was kann man sich konkret vorstellen? Lesen Sie weiter auf Seite 3 – AUS Seite 2 DER REGION Freitag, 5. Februar 2016 Gastgeber gesucht WITZ DES TAGES Karl Meier, ein kleiner, zierlicher Buchhalter, der eher scheu durchs Leben geht, kommt etwas früher von der Arbeit nach Hause und findet beim Eingang eine Herrenregenschirm. Leise schleicht er ins Schlafzimmer und entdeckt seine Frau mit einem anderen Mann im Bett. Wut und Rache überkommen Karl Meier. Er kennt sich selbst nicht mehr und rennt zurück zum Eingang, reisst den fremden Schirm an sich und zertrümmert diesen in tausend Stücke. Wutentbrannt knirscht er vor sich hin: «So, und nun hoffe ich, dass es so schnell als möglich zu regnen beginnt.» Das Musical «Elia» wird am Freitag, 1. April, von einem 70-köpfigen Adonia-Teenager-Chor im Gemeindeund Kulturzentrum Aadorf um 20 Uhr aufgeführt. Aadorf – Ein mitreissendes Musical HEIRATSSTRAFE ABSCHAFFEN! «Ehepaare und eingetragene Paare dürfen nicht benachteiligt werden.» Elgg begeht denn traditionellen Aschermittwoch Am kommenden Mittwoch ist es wieder so weit. In Elgg wird der traditionelle Aschermittwoch, mit dem Umzug der Knabenkompanie gefeiert. Elgg – Immer am Neujahrstag er- Gallus Müller Kantonsrat, Guntershausen JA Gastgeber gesucht Der Sappeur führt die Kompanie an. Reklame VOLKSABSTIMMUNG 28. FEBRUAR 2016 heiratsstrafe.ch Zu verkaufen in 9506 Lommis Neues 6½ Zi.-EFH Heiratsinitiative_InserateTG_54x112_1601.indd 4 01.02.16 ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 230 m² Wohnfl. ● Drei grosse Garagen direkt im Haus ! ● Land: 294 m² / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr folgt in Elgg der Auftakt zum Aschermittwoch mit der jeweiligen Wahl des Hauptmanns und des Kaders. In fünf Übungen hat sich die 84 Knaben starke Kompanie dieses Jahr auf ihren grossen Tag vorbereitet. Eröffnet wird der Elgger Festtag mit der Tagwacht durch die Tambouren, Paukisten und Pfeifer, um vier Uhr. Um sieben Uhr besammelt sich die Kompanie sodann beim Torweiher, um nach dem ersten Rundgang durchs Städtchen den Hauptmann und die Fahnengruppe, im Hauptquartier, dem «Frohsinn» abzuholen. Nach der Znünipause im Werkgebäude wird der Marsch zum Bahnhof unter die Füsse genommen, wo um 9.55 Uhr die Kompanie zum Empfang 09:11 der Zürich-Elgger und Flaachtaler stramm steht. Nach der Mittagspause steht dann der erste Höhepunkt an. Um 13.15 Uhr hält Hauptmann Jonas Fuchs seine mit Spannung erwartete Rede an die Kompanie und die Bevölkerung beim Hauptquartier. Während die Kompanie danach ihren Ausgang geniesst, findet im Werkgebäude die Generalversammlung der Aschermittwoch-Gesellschaft statt. Um 16.45 Uhr steigt daselbst der zweite Höhepunkt des Tages, die Soldauszahlung an die Kompanie. Mit einer letzten Runde durch den Flecken verabschiedet sich dann die Mannschaft für ein Jahr. Den wie immer würdigen Abschluss des historischen Tages macht dann um 20 Uhr der Zapfenstreich vom Hauptquartier aus. Und erst danach kann die fasnächtliche Zeit beginnen. Die Äschlikompanie und der Vorstand der Aschermittwoch-Gesellschaft freuen sich über Ihren Besuch. René Lutz n Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Für die rund 65 Teilnehmer und zehn Leitungspersonen sucht die Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen in der Region Aadorf Gastgeber, welche mindestens zwei Teenager oder Leiter nach dem Konzert um zirka 22.15 Uhr bei sich zu Hause beherbergen. Alle Teilnehmer haben einen Schlafsack dabei und brauchen nur eine Matratze. Die Leiter sind darauf angewiesen, Blutspenden Busswil – Am Mittwoch, 10. Februar, Die Clienia Littenheid AG integriert die ZKJF, Zentren für Kind, Jugend und Familie, mit den Standorten Frauenfeld, Kreuzlingen und Amriswil, in die Clienia-Gruppe. Littenheid – Mit ihrem breiten ambu- lanten Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien passen die ZKJF in idealer Weise zur Clienia Littenheid AG, welche, insbesondere im stationären Bereich ebenfalls in diesen Alterssegmenten tätig ist. Die bisherige Inhaberin der ZKJF, lic. phil. Monika Egli-Alge, und der Ärztlichen Leiter, Dr. med. Dipl. Psych. Matthias Schmelzle, gewährleisten mit dem Verkauf, der per 1. Januar 2016 erfolgte, dass ihre erfolgreiche Aufbauarbeit fortgeführt und die Zukunft der Zentren mit derzeit 26 Arbeitsplätze auch langfristig gesichert wird. Vorsitz Daniel Wild Die ZKJF werden als Tochtergesellschaft der Clienia Littenheid AG in der Clienia-Gruppe integriert und bleiben als eigenständiger Betrieb in der bisherigen Rechtsform einer GmbH an allen drei Standorten bestehen. Alle Verträge und Abmachungen behalten weiterhin ihre Gültigkeit. dass sie über ein angezogenes Bett verfügen. Die Gäste benötigen am nächsten Morgen ein Frühstück und einen Lunch für das Mittagessen. Um neun Uhr treffen sich die Teilnehmer im Evangelischen Kirchgemeindezentrum Aadorf. Sollten Sie am Morgen eine dringende Verpflichtung haben, können Sie die Teilnehmer auch bereits früher zum Treffpunkt bringen. Der Adonia-Teenager-Chor freut sich auf viele Besucher am Konzert und tolle Gastgeber. Clienia Littenheid AG ermöglicht den ZKJF eine nachhaltige Weiterführung Daniel Wild, Klinikdirektor der Clienia Littenheid AG, übernimmt als neues Mitglied der Geschäftsführung der ZKJF nun deren Vorsitz. Monika EgliAlge und Matthias Schmelzle verbleiben ebenfalls als Geschäftsführungsmitglieder. Claudia Baumer n von 16.30 bis 19.30 Uhr, führt der Samariterverein Sirnach die nächste Blutspendeaktion durch. Dieses Mal findet sie der Turnhalle in Busswil statt, da der Dreitannensaal von der Operette besetzt ist. Jeder Spender kann sicher sein, dass sein Blut anderen Menschen das Leben rettet. Kommen Sie nach Busswil ins Schulhaus und spenden Sie Ihr Blut. Bereiten Sie sich vor, indem Sie tagsüber viel trinken. Rechnen Sie 40 Minuten Zeit ein für Vorbereitung, Ruhepause und eine kleine Verpflegung. Der Samariterverein heisst alle gesunden Männer und Frauen herzlich willkommen. Hedwig Schär n Das Wetter in der Region wird präsentiert von Freitag Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch terstützen? Für die Jugendlichen ist es ein Highlight, von fremden Personen beherbergt zu werden. Wir sind überzeugt, dass es auch für Sie ein Erlebnis wird. Nähere Informationen in der Box. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung bis am 10. März an Telefon 052 365 23 46 oder [email protected]. Brigitte Kunz-Kägi n für jede Altersklasse. Mehr als 1000 singbegeisterte Teenager beteiligen sich im Frühling 2016 an diesem Musical-Grossprojekt. In nur drei Tagen werden 17 verschiedene Chöre das ganze Konzertprogramm erarbeiten und in 68 Orten gastieren. Sind Sie dabei, dieses tolle Projekt in Form einer Gastgeberschaft zu un- Samstag Sonntag Montag Südthurgau ist eine Region, die viele Vorteile bietet. zentral – vernetzt – freundlich www.suedthurgau.ch 4° 9° 1° 12° 2° 9° 3° 11° – AUS Freitag, 5. Februar 2016 DER REGION Seite 3 Schlummernde Ideen zum Leben erwecken Fortsetzung von Seite 1 Die Landwirtschaft in unserer Region ist prädestiniert, Milch und Fleisch zu produzieren. So wie die Landwirtschaft unserer Region das Gesicht gibt, kann unsere intakte Naturlandschaft den Produkten ein Gesicht geben von Natürlichkeit, Unverfälschtheit und Gesundheit. Das Label «Naturpark» unterstützt die Vermarktung. Der Weg zum Profisport ist steinig und hart. Das musste auch die in Guntershausen wohnhafte Cédline Zehnder erleben. Profisport ohne finanzielle Hilfe oder Eigenständigkeit ist beinahe unmöglich Wie eine junge Guntershauserin sich auf dem Weg zum Höhepunkt aus dem Profisport zurückzieht. REGI Die Neue besuchte die Profispringreiterin Céline Zehnder in ihrem Zuhause. Guntershausen – Mit einem blecher- Lehre und Hobby Céline Zehnder, die angehende Bürokauffrau, absolviert ihre Lehrzeit bei der Firma KIFA AG in Aadorf. Im vergangenen November durfte sie ihren 18. Geburtstag feiern. Nebst ihrer Ausbildung, welche sie im kommenden Sommer abschliessen wird, frönt Céline ihrem liebsten Hobby: Dem Reiten. Zu den Pferden kam die aufgeweckte junge Frau dank ihrem Vater. Auch er ist ein grosser Fan dieser stolzen und graziösen Tiere. Bereits mit sechs Jahren bekam Céline Pony-Reitstunden und mit zehn dann ihr erstes eigenes Pony. Ihr grösster Erfolg erlebte sie mit ihrem Pony «Top Armani». Im Jahre 2013 gewann Céline mit ihm die Jahreswertung der grossen Tour und den Final der Schweizer PonyTrophy. Céline Zehnder ist bis jetzt die einzige, die das geschafft hat. ihr Arbeitgeber lässt sie ihre Faszination ausleben. Dafür ist Céline Zehnder sehr dankbar! «Das Pferd ist eins zu eins dein Spiegel. Alles was du an Zeit und Kraft in das Tier steckst, bekommst du zu gleichen Teilen zurück.» Die Faszination merkt man ihr an. Ihre Augen glänzen, wenn sie von ihrer Stute «Costa del Sol» erzählt. 2015 durfte Céline mit ihr nach Österreich zu einem Nationenpreis fahren. Beim Nationenpreis misst sich die Elite des europäischen Nachwuchses. Zwei der vier Springen absolvierte die junge Frau mit ihrer Stute fehlerfrei. Beim dritten und vierten Springen zählten sich drei Fehler zusammen, was jedoch trotzdem gereicht hat, um sich für die Europameisterschaften 2015 zu qualifizieren. Dies ist jedoch kein Garant, dass man daran teilnehmen darf. Es ist lediglich die Voraussetzung, dass das Heimatland den Sportler für die Europameisterschaften aufbieten kann. «Für mich war es eine grosse Ehre, unser Land zu vertreten», so Céline. Auf der Welle des Erfolgs schlägt der jungen Guntershauserin jedoch die Gewalt des Lebens mitten ins Gesicht. Die Saison 2015 begann für Céline Zehnder super. Das erste Springen absolvierte sie ohne Fehler. Daraufhin bekam sie ein tolles Pferd gesponsert, um das sie sich aufrichtig und mit viel Liebe und Zuneigung kümmerte. Doch nach nur zwei Wochen wurde bei der erst zehnjährigen Stute ein Tumor festgestellt. Die Krankheit schlummerte wohl schon etwas länger. Viele Arztbesuche und Konsultationen verhalfen nichts. Im vergangenen November wurde die Stute schweren Herzens eingeschläfert. Auch das eigene Pferd, «Costa del Sol», plagen Schmerzen am rechten Vorderbein. Es ist noch unklar, ob die Stute wieder für den Pferdesport eingesetzt werden kann. Grosse Erfolge Von ihren Eltern bekommt Céline die vollste Unterstützung. Auch Rückzug aus dem Profisport Aus beruflichen Gründen zieht sich die 18-jährige langsam aus dem nen Summen öffnet sich die metallene Türe und verschafft mir Zugang zum Grundstück, auf dem ich bereits erwartet werde. Im Schutze des Dachvorbaus steht die junge, blonde Frau, mit der ich mich treffe. Sie trägt ihr langes Haar offen. Ihre Augen strahlen an diesem kühlen Samstagmorgen und das fröhliche «Hallo», welches mir entgegen springt, fühlt sich offen und ehrlich an. Ein sanfter Händedruck geleitet mich in das Innere des tollen Einfamilienhauses, das malerisch, unweit vom Guntershausener Dorfzentrum, beim Tänikonerweiher liegt. Bereits bei der Begrüssung fallen wir in ein Gespräch. Zusammen mit ihrer Mutter, zwei Hunden und zwei Katzen, wohnt Céline an diesem herrlichen Ort. Während ihre Mutter das Haus verlässt begeben wir uns in den Wohnbereich, welcher einen tollen Ausblick ins Grüne bietet. Profisport zurück. Nach der Abschlussprüfung wird Céline die BMS anstreben. Finanziell wurde sie bis anhin von ihrem Vater unterstützt. «Grundlegend war die Idee, dass ich nach der Ausbildung selber weitermache. Doch solange ich die Schulbank drücke, kann ich mir kein eigenes Pferd leisten. Somit ziehe ich mich wohl oder übel aus dem Profisport zurück, ausser es wird noch eine andere Lösung gefunden.» Ihre Augen werden etwas wehmütig. Man merkt, was ihr das Reiten bedeutet und wie stolz sie darauf ist, zum Kader dazu zu gehören. Auf meine Frage hin, wie es Gleichgesinnte lösen, folgt eine nüchterne Antwort. «Ich konnte in der Kaderzeit feststellen, dass viele Reiterinnen und Reiter über ein grosses finanzielles Polster verfügen. Profisport ohne finanzielle Hilfe oder Eigenständigkeit ist fast unmöglich.» Die Aussage untermauert Céline Zehnder mit einem kräftigen Kopfschütteln. Frustration macht sich bei der jungen Frau kaum breit. «Ich bin stolz auf meine Zeit im Kader und was ich erreicht habe. Wer weiss, wo sich das Leben hin bewegt.» Die Träume von Céline sind in keinster Weise extravagant. Sie wünscht sich einen erfolgreichen Bildungsabschluss und für später genügend Verdienst, um sich ihr eigenes Leben finanzieren zu können, eine Familie zu gründen und eventuell sich auch wieder dem Profisport zu widmen. Ihr Motto, welches sie sich auf den Unterarm tätowieren liess: «Fight like you’re never lost», «kämpfe, als ob du noch nie verloren hättest!» Céline Zehnder lebt und liebt ihr Leben im vollen Bewusstsein. Alles kann sich schlagartig ändern und die Welt sich auf die andere Seite drehen. Doch mit ihrer Einstellung und ihren Erfahrungen aus der Profisportwelt wird sie in eine Zukunft schreiten, in der sie sich behaupten kann. Sie wird kämpfen, als ob sie noch nie verloren hätte. Kilian Rensch n Wie wird an der Zukunftskonferenz gearbeitet? Die Teilnehmenden werden gut informiert, damit sie wissen, wozu sie ihre Arbeit machen. Sie sollen ihre Ideen und Vorstellungen zu möglichen Projekten formulieren und diskutieren, die unsere Gegend als Lebens- und Wirtschaftsraum weiter bringen. Es wird also Aktivität erwartet, denn es geht auch darum, die Umsetzung von Ideen zu skizzieren. Das geschieht in Gruppenarbeiten, die allen zugänglich gemacht werden. Schön wäre, wenn sich drei bis fünf Themen herauskristallisieren würden, deren Weiterbearbeitung konkrete Formen hat. Professor Stefan Forster von der ZHAW ist gewandt im Umgang mit dieser Methode. Wie geht es dann weiter? Die ZHAW wird die Ergebnisse zu einem Bericht zusammenfassen, über den wir dann informieren. Anhand dieses Berichts können die Gemeinden und der Verein PRE überlegen, was nun weiterverfolgt werden soll. Auch die Abklärungen für einen Regionalen Naturpark können von den Ergebnissen profitieren. Es wird aber sicher mehr Ideen geben, als man umsetzen kann. Weshalb glauben Sie, dass jede Stimme wichtig ist? Mitreden ist ein gutes Mittel gegen Resignation, wenn man nicht den Anspruch hat, dass jeder Beitrag bereits die Welt verändert. Im Rahmen der Zukunftskonferenz gibt es Möglichkeiten zum Austausch unter aktiven Menschen. Das bereichert, spornt an und weitet den Horizont. Es gibt oft schlummernde Ideen und Potentiale, die im Gedankenaustausch erkannt und dann umgesetzt werden. Ruth Bossert n Werner Ibig Werner Ibig war viele Jahre Primarlehrer an der damaligen Mehrklassenschule in Dingetswil, später war er in der Erwachsenenbildung tätig und ist seit 2001 Direktor des Klosters Fischingen. Er war Gemeinderat in Fischingen und ist Präsident des Verkehrsvereins Fischingen. Spannende sechste Runde in der Nationalliga A Faustball – Die sechste und letzte Qualifikationsrunde in der Nationalliga A der Faustballer verspricht nochmals viel Spannung. In der Begegnung zwischen Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen, am kommenden Sonntag, um 17 Uhr in der Sporthalle Rietwies in Müllheim, geht es auch um den Abstieg. Gewinnt die Faustballgemeinschaft, dann muss Wigoltingen in die Nationalliga B absteigen. Gewinnt Wigoltingen, dann bleibt Elgg-Ettenhausen zwar auf dem letzten Platz, hat sich aber durch den Sieg in der Nationalliga B, die weitere Spielberechtigung in der Nationalliga A doch wieder gesichert. Gewinnt Elgg-Ettenhausen und Jona siegt gegen Oberentfelden, dann rückt die FG gar auf Platz vier vor und wäre damit in der Finalrunde spielberechtigt. An spannenden Spielen dürfte es in der letzten Runde somit nicht mangeln. rl n Reklame Toni Kappeler Präsident pro natura Thurgau am 28. Februar NEIN zur 2. Gotthard-Röhre www.regidieneue.ch WAK – die initiative Genossenschaft für Wohnen, Arbeit und Kultur, Elgg WAK Genossenschaft Wohnen Arbeit und Kultur Elgg und Umgebung Wohnen über den Dächern von Elgg Erstvermietung unserer großzügigen, hindernisfreien und nach baubiologischen Grundsätzen erstellten Wohnungen im Bärenhof Mitten im Elgger Dorfkern Loftwohnung im Dachgeschoss, mit 91 m2 Wohnfläche 4½ Zimmerwohnungen ab 116 m2 3½ Zimmerwohnungen ab 133 m2 Fr. 1760.– bis 2680.– pro Monat, exkl. Nebenkosten Weitere infos unter www.wak-elgg.ch oder per Telefon: Anderegg Immobilien-Treuhand AG, Herr Hansmann, 052 245 15 51 Im neuerbauten Bärenhof hat auch die Raiffeisenbank Elgg ihr neues Zuhause gefunden. Ziel der WAK–Genossenschaft Wohnen Arbeit und Kultur ist es zum Erhalt der Gebäude und der Lebendigkeit des Elgger Dorfkerns beizutragen. Bis anhin sind sechs Häuser in der Elgger Altstadt erworben, saniert und belebt worden. In den sechs Häusern befinden sich über 30 Wohnungen mit einem Charme den es nur in Altstadthäusern zu finden gibt. Um den Dorfkern möglichst attraktiv zu behalten, vermietet die WAK diverse Arbeitsräume. Die Genossenschaft unterstützt regelmässig Projekte von Elgger Dorfvereinen und führt eigene kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Theater oder Kunstaustellungen. Zudem wurde auch schon eine Hör-CD produziert. Neubau im Herzen des Städtchens Im Jahr 2015 konnte die WAK mit dem Bärenhof mitten im Dorf den ersten Neubau realisieren. In der neu erstellten Überbauung wird Wohnen, Arbeiten und Kultur unter einem Dach, im Herzen des Städtchens, ermöglicht. Im Erdgeschoss befinden sich diverse Arbeitsräume und der neuer Kultur- saal. Das Gebäude ist im Minergie Standard gebaut. Es wurden nur hochwertige Materialen verwendet, die auch baubiologisch unbedenklich sind. Dass die WAK-Bauten auch altersgerecht, das heisst hindernisfrei erstellt werden, ist eine Selbstverständlichkeit. Bei Ihrem 1. Besuch erhalten Sie GRATIS: Die Beratung: • Ihrer persönlichen Gesichtsform und die dazu passende Frisur • Ihrer Kalt- und Warmtonigkeit der Haut und die dazu passende Haarfarbe Energiesparen Umweltbewusst Hintergasse 44 Faire und stabile Mietzinsen 8353 Elgg Als Genossenschaft wird nach dem Prinzip der KosTel. 077 405 62 16 tenmieten vermietet. Das garantiert faire und bis Torbauservice zu zehn Jahre stabile gleichbleibende Mieten. Noch Ernst Strehler kann die WAK einige grosszügige Mietwohnungen anbieten. Rufen Sie an (Telefon 052 364 02 34 Erich Verkauf, Beratung, Reparaturen Planung Industrie- und Privattore Wegmann oder 052 364 12 94 Bernhard Egg) und Torantriebe, Nebentüren, Sonnenstoren lassen Sie sich von diesen Wohnungen über den Dächern von Elgg verzaubern. 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Die Auflage ist mit separatem Inserat publiziert. die Hausgärten vorgedrungen und einzelne Hecken werden angeknabbert. Als Schutz für solche Bäume und Sträucher kann ein Drahtgeflecht um den Baumfuss gewickelt werden, so die Empfehlung der kantonalen Fachstellen. Weitere Informationen zum Thema Biber finden Sie auf der Homepage des Kantons Thurgau, wo auch das Biber-Konzept aufgeschaltet ist. Hauptstrasse Guntershausen Das Tiefbauamt des Kantons sanierte im 2015 die Hauptstrasse in Guntershausen. Noch kurz vor Weihnachten konnte in der letzten Etappe die Tragschicht eingebaut werden. Der Deckbelag auf dem ganzen Strassenstück wird 2016, inklusive dem Teilstück bis zum Ortseingang nach Aadorf, eingebaut. In diesem Zusammenhang wurde das Trottoir bei der Turnhallen- sowie bei der Schulbergstrasse durchgezogen. Dies bedeutet, dass damit eine neue Vortrittsregelung geschaffen wurde. Die Fussgänger haben auf dem Trottoir gegenüber dem Autofahrer Vortritt. Zu beachten gilt: Das Trottoir ist kein Veloweg. Die Fahrradfahrer müssen weiterhin die Strasse benutzen. Biber Seit einigen Monaten ist die Biberfamilie in der Lützelmurg hinter dem Bahnhof Aadorf wieder sehr aktiv. Zahlreiche Bäume und Sträucher in der Flussböschung wurden gefällt. Ab der Einmündung des Dorfbaches Ettenhausen ist die Lützelmurg (kurz oberhalb der Firma Griesser AG) ein Fluss. Für sämtliche Unterhaltsarbeiten an Flüssen ist das Amt für Umwelt des Kantons zuständig. Anfangs Dezember 2015 fand eine Begehung der Flussstrecke durch Aadorf statt. In diesem Zusammenhang wurde festgehalten, dass gewisse, durch den Biber gefällte Bäume, vom Förster abgeräumt werden müssen. Die involvierten kantonalen Stellen kennen die Biberaktivität und haben die Situation unter Kontrolle. Im Gebiet der Überbauung Buchwiese ist die Biberfamilie indessen bis in Holzschläge im Aadorfer Wald Auch in diesem Winter werden im Aadorfer Wald wieder verschiedene Holzschläge ausgeführt. Einer dieser Holzschläge erfolgt im Gebiet Heidelberg, im Bereich des Vitaparcours. In Folge der Holzereiarbeiten und aus Sicherheitsgründen wird der Vitapar- Kantonspolizei Zürich Die Kantonspolizei Zürich teilt mit, dass ausserhalb des Übungsgeländes, auf der gemeindeeigenen Wiese beim Aatal, an folgenden Daten Corps-Ausbildungen stattfinden werden: 22./25./26. und 29. Februar 2016 2./3./4. und 7. März 2016 5./6./7./8. und 9. September 2016 An diesen Tagen muss vermehrt mit zusätzlichem Lärm (Schiessübungen) gerechnet werden. Die Gemeinde genehmigte diese Übungen und bittet die Bevölkerung um das entsprechende Verständnis. Der Biber ist auch in der Lützerlmurg aktiv. cours vom 22. bis 26. Februar 2016 im Arbeitsbereich gesperrt. Eine Umleitung wird für diese Zeit signalisiert. Im Weiteren wird im Februar und März ein Holzschlag beim Parkplatz auf dem Rüetschberg ausgeführt. Deshalb wird während den Arbeiten der Parkplatz sowie der Wanderweg Richtung Bichelsee gesperrt. Aus Gründen der eigenen Sicherheit bittet das Forstrevier Aadorf-Tänikon die Waldbesucher, die Signalisationen zu beachten und den Anwei- Präsidium gesucht Nach neun Jahren aktiver Tätigkeit gibt die Präsidentin Astrid Keller ihr Amt ab. Alle Türen für eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger stehen offen. Ettenhausen – An der Generalver- sammlung im März wird der Vorstand des 20-jährigen Einwohner-Vereins auf weitere drei Jahre ins Amt gewählt. Es gibt zwei Vakanzen zu besetzen. Die Aktuarin Marie-Anne Rutishauser und die Präsidentin Astrid Keller treten leider von ihren langjährigen Ämtern zurück. Der Verein unterstützt und fördert das aktive Dorfleben, koordiniert die Vereine, organisiert die Bundesfeier und die Adventsfenster und gibt den Veranstaltungskalender heraus. Am 1. Mai findet jeweils der Dorf-Treff mit der Begrüssung der Neuzuzüger statt. Weiter gehören Informationsabende, Diskussionsrunden und die Ex-Elektra-Reise zu seinen Aufgaben. Für genauere Informationen kann die Homepage www. ettenhausen.ch kontaktiert werden. Zeigen Sie Herz für die Gemeinschaft in unserem Dorf Aus den eigenen Reihen des Vorstandes sieht sich leider niemand in der Lage, das Präsidium zu übernehmen. Auch bereits zahlreich erfolgte Anfragen bei möglichen Kandidatinnen und Kandidaten führten nicht Mal mir meine Decke! Economy An alle Einwohnerinnen und Einwohner von Ettenhausen: Präsidentin/Präsident gesucht und ein weiteres Vorstandsmitglied • Ab März 2016, für drei Jahre • Aufwand: wird unter sieben Vorstandsmitgliedern aufgeteilt • Ertrag: wertvoller Beitrag zum sozialen Leben von Ettenhausen Bitte melden bei Astrid Keller, [email protected] Telefon 052 365 17 07 oder Roger Baumgartner, Vizepräsident Telefon 052 365 03 87 Green Denn wenn wir bei Ihnen die Wände streichen, dann streichen wir die Decke gleich noch GRATIS mit. Premium Geringfügige Zonenplanänderung Eine Teilfläche der Parzelle, auf welcher der ehemalige Werkhof der Forbat steht, ist heute der Zone für öffentlichen Bauten und Anlagen zugeteilt. Die Bürgergemeinde Aadorf als Eigentümerin dieser Parzelle möchte VERKAUF, SERVICE UND REPARATUREN ALLER MARKEN WINTER-AKTION Premium uns für Sie an die Economy Wir strecken Decke. zum erwünschten Erfolg. Vielleicht hat man ja aber gerade nicht an Sie gedacht! Darum nun der Aufruf nun an alle Einwohnerinnen und Einwohner von Ettenhausen: Engagieren Sie sich für das Zusammenleben und die Gemeinschaft in unserem Dorf und zeigen Sie Herz für diese reizvolle Aufgabe, wo Sie im Kleinen etwas bewegen können! Für mehr Informationen und Fragen wenden Sie sich an Astrid Keller oder den Vizepräsidenten Roger Baumgartner. Die Kontaktdaten sind in der Box unten aufgeführt. Einwohner-Verein Ettenhausen n sungen des Forstpersonals Folge zu leisten. Für Fragen steht der Revierförster Jonas Sollberger während den Bürozeiten unter Telefon 052 365 40 75 gerne zur Verfügung. Ende der Kleiderbörse Aadorf Das Kleiderbörsen-Team der Gemeinde Aadorf hat mitgeteilt, dass sie sich gezwungen sehen, die Kleiderbörse ab 20. März 2016 zu schliessen. Die Börse wurde kaum mehr genutzt. Das Kleiderbörsen-Team bittet alle Personen, welche Kleider gebracht haben, diese bis 19. März 2016 abzuholen. Nicht abgeholte Kleider werden der Caritas abgegeben. Folgende Daten sind als Auszahlungsdaten für verkaufte Kleider festgelegt: Samstag, 16. April, 10 bis 12 Uhr, Samstag, 23. April, 10 bis 12 Uhr, Samstag, 30. April, 10 bis 12 Uhr. Gemeinderat Aadorf n IHR SPEZIALIST RUND UMS AUTO Green Schefer+Partner AG 8355 Aadorf I Tel. 052 365 24 24 I www.schefer-partner.ch Wängistrasse 12 / CH-8355 Aadorf / 052 368 02 40 www.garage-fisch.ch Neu: Krankenkassen anerkannt Telefon 052 368 09 09 www.kuenzli-garten.ch News Seite 6 Freitag, 5. Februar 2016 Pippi feiert Geburtstag Ein Musical für Klein und Gross. Das Bühnenspektakel spielt am 20. Februar, um 14 Uhr auch im Kultur- und Gemeindezentrum in Aadorf. Aadorf – Frische Lieder, viel Spass und jede Menge Klamauk. Das wohl bekannteste Mädchen mit den roten Zöpfen feiert Geburtstag. Und tourt dieses Jahr – zum 70sten Jubiläum des Bestsellers von Astrid Lindgren – als Musical durch die Deutschschweiz. Das Bühnenspektakel spielt am 20. Februar in Aadorf. Zum Geburtstag hat Pippi ihre Freunde Tommy und Annika eingeladen. Zusammen erleben sie dabei viele Abenteuer: akrobatisch putzen sie die Villa Kunterbunt, erleiden beim Ticketverlosung Für die Aufführung vom Samstag, 20. Februar, um 14 Uhr im Gemeindezentrum Aadorf verlosen wir vier Mal zwei Tickets. Senden Sie uns ihre Adresse bis am Dienstag, 9. Februar, an redaktion@ regidieneue.ch. Fischen ihres Festschmauses beinahe Schiffbruch und spielen zusammen «Gespensterlis». Und natürlich gibt es überraschende Briefpost! Doch was wollen die beiden Ganoven Blom und Donner-Karlsson? Pippi zum Geburtstag gratulieren? Ein packendes Geburtstagsfest Knallig bunt und spannend. So erzählt Brigitt Maag die wunderbare Geschichte von Pippi – mit viel Humor und Sinn fürs Detail. Erlebt mit uns ein packendes Geburtstagsfest mit vielen Überraschungen, toller Musik und starken Figuren. Ein einmaliger Familienausflug mit bester Unterhaltung. Mit: Lenz Huber, Sarah Luisa Iseli, Martin Kaufmann, Vicky Papailiou, Gabriel Stohler und Raphael Vuilleumier. Wer feiert mit? Tickets und weitere Informationen sind online unter www.kindermusicals.ch ersichtlich. Chris Wiedmer n Köbi Mathis an seinem Arbeitsplatz, der nun zu seiner Lebensgeschichte gehört. 20 Jahre im Dienste des Abwasserverbandes Lützelmurgtal Klärmeister Köbi Mathis ist vor rund einem Monat in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Zuvor sorgte der Ettenhausener zwei Jahrzehnte lang für sauberes Wasser. Die Arbeit vermisst er immer noch ein wenig, denn er sieht sich nicht als «Ferienmensch». Aadorf – Im Jahre 1995 hat sich der ge- lernte Gärtner Köbi Mathis zu einem Berufswechsel entschieden und die Stelle als Klärwärter in der Kläranlage Auwiese angetreten. Er trat damals die Nachfolge von Fritz Zaugg an, der seinerseits in die Fussstapfen von Klärmeister Viktor Kutter trat. Anfänglich erfüllte der Ettenhausener eine Doppelanstellung zu 50 Prozent, einerseits für die damalige Munizipalgemeinde und andererseits für den Abwasserverband. Er bewältigte die Doppelbelastung als Materialwart für die Feuerwehr und den Zivilschutz Aadorf sowie die vielschichtigen Arbeiten auf der Kläranlage und damit für den Gewässerschutz. Die Neuorganisation im Jahre 1998 erforderte dann auf der Kläranlage eine Aufstockung auf 100 Prozent. Knallig und bunt ist die Geschichte von Pippi. Öffentliche Auflage Gestützt auf die Bestimmungen von § 4 und §§ 29 ff. des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) und gemäss Beschluss des Gemeinderates vom 27. Januar 2016 wird öffentlich aufgelegt: Änderung Zonenplan Vorheide, Aadorf: Bichelsee-Balterswil, Eschlikon und Hagenbuch sowie Teilen von Elgg danken wir Köbi Mathis für seinen tollen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung und vor allem zum Wohl des Gewässerschutzes». Pensionierung ist kein Bruch Als Mensch von der Bevölkerung wahr genommen wurde Köbi Mathis kaum auf der Kläranlage, dafür wohl mehr auf den drei Friedhöfen der Politischen Gemeinde Aadorf. Aber auch dort nur im Hintergrund. Seine Dienste im Bestattungswesen wird er trotz Pensionierung noch weiterhin mit Freude ausüben. Ebenso am Herzen liegt ihm weiterhin die Haltung von Schafen, deren kleine Herde er in Ettenhausen oder auf der Kläranlage grasen lässt. Gelegentliche Ausfahrten mit dem Töff kommen dazu. «Ferien, nein, das brauche ich nicht unbedingt, denn ich bin ganz einfach kein Ferienmensch», sagte er mit Blick auf seine nähere Zukunft. Kurt Lichtensteiger n Osteoporose-Gymnastik und Rückentraining Auflagefrist: 5. Februar – 24. Februar 2016 Auflageort: Gemeindehaus Aadorf, Foyer 1. OG während den Bürozeiten Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schützenswertes Interesse nachweist, beim Gemeinderat Aadorf schriftlich und begründet Einsprache erheben. Die geringfügige Änderung des Zonenplans untersteht dem fakultativen Referendum nach § 4 Absatz 2 PBG. Die Änderung ist der Gemeindeversammlung zu unterbreiten, wenn 200 Stimmberechtigte dies während der Auflagefrist verlangen. Aadorf, 5. Februar 2016 Dank von höchster Stelle «Mir hat die abwechslungsreiche Arbeit drinnen und draussen sehr gefallen, seien es Unterhaltsarbeiten zur Werterhaltung, Tätigkeiten im Labor oder in der Steuerung, bei Reinigung oder Pikettdiensten. Hin und wieder verstopften eine tote Ente, Krähe oder Fuchs den Schieber oder man musste sich auf die Suche nach einer Gebissprothese machen, die als verloren gemeldet worden war. Eine grössere Herausforderung war der Einbau eines Blockkraftwerkes zur Wärme- und Stromerzeugung für den Eigenbedarf. Das Einvernehmen mit Fritz Zaugg kann als vorbildlich bezeichnet werden und erleichterte vieles», sagte Köbi Mathis im Rückblick. Und der ehemalige Gemeindeammann Bruno Lüscher schreibt: «Zusammen mit Fritz Zaugg hat Köbi Mathis seine Aufgaben mit viel Einsatz und persönlichem Engagement sowie vielen eigenen Ideen umgesetzt. Dies durften wir auch in der Verbandsleitung und von kantonalen Behörden immer wieder erfahren. Im Namen der Betriebskommission und der Verbandsgemeinden Aadorf, Der Gemeinderat Aadorf – Die Rheumaliga Thurgau freut sich, auch im 2016 das Kursangebot in der Region Frauenfeld zu erweitern. Osteogym ist das Training für die Knochengesundheit und zur Sturzprävention. Es setzt den Schwerpunkt auf Aktivität. Die Teilnehmenden trainieren die Kraft aller grossen Muskelgruppen für die Knochenfestigkeit und zusätzlich ihr Gleichgewicht, um Stürzen und möglichen Frakturfolgen vorzubeugen. Das regelmässige Training steigert Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Probieren Sie es aus! Kursleitung: Sibylle Hadorn, Physiotherapeutin. Kursstart am Montag, 8. Februar, 10 bis 11 Uhr. Kursort: Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang, Kurs in Aadorf: Rückentraining, Mittwoch, 16 Uhr – Turnhalle Löhracker, Aadorf. Bei beiden Kursen ist ein Einstieg jederzeit möglich. Gerne kann eine Schnupperlektion besucht werden. Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau, www. rheumaliga.ch/tg. Telefon 071 688 53 67. Marianne Häberli n www.regidieneue.ch Teamleistung, die überzeugt – testen Sie uns! Fairdruck AG Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20 www.fairdruck.ch | [email protected] News Freitag, 5. Februar 2016 Seite 7 Neues aus der Volksschulgemeinde Aadorf Mitteilungen aus der Schulbehörde Startschuss für das Projekt Sek Ost An der Urnenabstimmung vom 14. Juni 2015 bewilligte das Stimmvolk einen Kreditantrag von fünf Millionen Franken für die Umnutzung der alten Turnhallen im Löhracker Aadorf. Das Projekt erhielt dem Schulareal angepasst den Namen SEK Ost. In der Zwischenzeit arbeitet eine Baukommission, bestehend aus Mitgliedern der Schulbehörde, der LiegenschaftenVerwaltung, Hauswart, Schulleitung und dem Architekten-Team an diesem Projekt. In bereits acht Baukommissionssitzungen erarbeitete die Arbeitsgruppe unter anderem das Baugesuch, welches im November 2015 bewilligt wurde. Die ersten grösseren Ausschreibungen für das Projekt laufen und werden von der kantonalen Fachstelle für öffentliches Beschaffungswesen begleitet. Voraussichtlicher Baubeginn ist der 29. März 2016. Die Baustelleneinrichtungen werden auf dem alten Parkplatz vor dem Hallenbad und dem Pausenplatz erstellt. Das Umbauprojekt ist in der Region einzigartig. Zwei aufeinander liegende Turnhallen in Schulräume umzunutzen, stellt alle Beteiligten vor eine spannende Ausgangslage. Die Baukommission ist sich bewusst, dass mit Überraschungen und Unvorhergesehenem zu rechnen ist. «Die Herausforderung nehmen wir gerne an», meint Nino Heider als Ressortleiter Liegenschaften. «Wir haben ein kompetentes und engagiertes Team, sind gut aufgestellt und werden die optimalen Lösungen ausarbeiten.» Die schulenaadorf freuen sich auf die Umsetzung. Gesamtsanierung Schulhaus Ettenhausen In umfangreichen Vorarbeiten und Abklärungen wurde ein Raumprogramm definiert. Dieses ist nun von der Schulbehörde genehmigt worden. Damit kann mit der Planung der Gesamtsanierung des Schulhauses fortgefahren werden. Eine allfällige Abstimmung über den Sanierungskredit ist auf Herbst 2016 vorgesehen Schulwegsicherheit Guntershausen In Zusammenarbeit mit der Bauverwaltung der Gemeinde Aadorf werden regelmässig die Sicherheitsaspekte der Schulwege auf dem gesamten Gemeindegebiet überprüft und besprochen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Öffentlichkeit und vor allem die Sekundarschüler aus Guntershausen darauf aufmerksam zu ma- chen, dass mit den Sanierungsarbeiten des Deckbelages an der Hauptstrasse in Guntershausen innerorts auch die Situation auf dem Trottoir verändert wurde. Es wurde ein neuer Bordstein eingelegt. Der Deckbelag fehlt noch. Die neue Situation hat bereits zu einigen Verwirrungen bei Autofahrern und Velofahrern geführt, was die Vortrittsregelung betrifft. Die Verkehrsregeln sind klar: Die Velofahrer gehören auf die Strasse. Die schulenaadorf machen daher alle Velofahrer darauf aufmerksam, dass sie beim Fahren auf dem Trottoir gegen die Verkehrsregeln verstossen und im Falle eines Unfalles mit einem entsprechenden Strafmass zu rechnen haben. Laut Information von Ueli Signer, Leiter Bauamt Aadorf, wird im 2016 auch der Deckbelag ausserorts zwischen Guntershausen und Aadorf saniert. Der entsprechende Strassenabschnitt ist während dieser Zeit für den Verkehr stark eingeschränkt. Die Velofahrer sind angehalten, während dieser Zeit äusserst aufmerksam und vorsichtig zu sein. Als Alternativ-Route kann die Unterführung nach Tänikon und der Radstreifen Ettenhausen als sicherer Umweg genutzt werden. Martin Köstli, Schulpräsident n Information zum Lehrplan 21 / Lehrplan Volksschule Thurgau Definition Die 21 deutsch sprechenden Kantone der Schweiz haben gemeinsam den Lehrplan 21 entworfen. Darin hat es auch Spielraum für spezielle Anliegen und Besonderheiten jedes einzelnen Kantons. Die Version des Lehrplans 21 für unseren Kanton nennt man darum Lehrplan Volksschule Thurgau. Was bisher geschah Im August 2015 erhielten alle Schulgemeinden vom Regierungsrat den Auftrag, die vier Jahre dauernde Einführung des neuen Lehrplans auf Beginn des Schuljahrs 2017/18 vorzubereiten. Dazu ist eine lokale Umsetzungsplanung zu entwerfen. Die Schulleitungen und Schulbehörden haben bereits mehrere Info- und Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Lehrplan 21 / Lehrplan Volksschule Thurgau besucht. Im Thurgau wurde ein kantonales Referendum gegen die Einführung dieses Lehrplans eingereicht. Bevor kein anders lautender Auftrag erteilt wird, halten wir uns an die regierungsrätliche Vorgabe und bereiten uns auf die termingerechte Einführung des Lehrplans vor. Aktuelles In der Volksschulgemeinde Aadorf hat sich eine Steuergruppe mit allen Schulleitern und zwei Behör- denmitgliedern der Einführung des Lehrplans angenommen. Diese Steuergruppe erarbeitet ein Einführungskonzept sowie einen Projektauftrag und steuert, wie der Name sagt, die gemeinsame Einführung des Lehrplans in allen Schuleinheiten der Volksschulgemeinde. Bereits seit den Herbstferien 2015 sind fünf Lehrerinnen und ein Lehrer der VSG Aadorf in der Ausbildung zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (MuM), je zwei für den Zyklus 1 (Kindergarten bis 2. Klasse), für den Zyklus 2 (3. bis 6. Klasse) und für den Zyklus 3 (1. bis 3. Sek). Diese MuM vertiefen sich in ihrer Ausbildung sehr konzentriert in den Aufbau und die Inhalte des Lehrplans und erarbeiten Beispiellektionen, um dann ihre Kolleginnen und Kollegen in unserer Schulgemeinde bei der Einführung des Lehrplans kompetent zu unterstützen. Was ist geplant Es wird eine Projektgruppe, bestehend aus den Schulleitern und bedarfsweise den MuM, gebildet, welche die kantonalen Vorgaben und die Vorgaben aus dem erstellten Konzept der Steuergruppe in die Praxis umsetzen, die interne und externe Weiterbildung der Lehrpersonen planen und sie mit dem neuen Lehrplan vertraut machen. Im Herbst 2016 soll es im Rahmen von schulinternen Weiterbildungsta- In gemeinsamer Mission digital unterwegs Wir leben in einer digitalen Welt und unsere Schülerinnen und Schüler wachsen damit auf. Dabei haben die Eltern mit ihrer Erziehung einen grossen Einfluss auf die Medienkompetenz ihrer Kinder. Diesen Aspekt beleuchtete das Referat von Peter Welti von der Perspektive Thurgau. Die Elternmitwirkung der Sekundarschule Aadorf (EMSA) organisiert zusammen mit dem Jahrgangsteam der ersten Sekundarklassen eine Informationsreihe zum Thema Medien. Dabei geht es um den sorgsamen Umgang mit dem Internet und den sozialen Medien. Dass Chatten, Gamen, Surfen eine grosse Faszination auf die Jugendlichen auslösen, ist unbestritten. Doch gibt es auch Schattenseiten, welche anlässlich der Medientage diskutiert wurden. Der Informationsabend für die Eltern bildete der Auftakt. Nach dem spannenden und umfassenden Vortrag mit vielen konkreten Beispielen hatten die Eltern Gelegenheit, Fragen an den Referenten zu stellen. Kompetent konnte Peter Welti auf die zahlreichen Fragen eingehen. Drei Tage später arbeitete Peter Welti mit den Schülern und Schülerinnen der ersten Sekundarklasse. Die Resultate der im Vorfeld durchgeführten Smartphones und deren Anwendungsmöglichkeiten begleiten die Jugendliche tagtäglich. Umfrage zum Medienkonsum zeigten ein sehr differenzierte Bild, warfen jedoch auch Fragen auf. Wichtig für die jungen Internetbenützer ist zu wissen, dass die virtuelle Welt auch Gefahren birgt und dass Spuren von Jugendsünden wie Fotos, Kommentare und Videos praktisch für immer im Internet auffindbar sind. Eine zentrale Botschaft dieser Mediensensibilisierung ist, dass ein kontrollierter und auf Regeln basierter Umgang mit sozialen Medien zum Erfolg führt. Sinnvoll ist zum Beispiel, wenn das Smartphone und Tablet ausserhalb des Schlafraums «übernachten». Ein sorgsamer und gezielter Umgang mit den digitalen Inhalten wird ein permanentes Thema im Unterricht und Elternhaus sein. Peter Meier, Schulleiter n gen eine offizielle Kickoff-Veranstaltung für die Lehrpersonen und etwas später einen Informationsanlass für interessierte Eltern und Stimmbürger geben. Aus der Steuergruppe werden die Eltern und Stimmbürger regelmässig über den Stand der Arbeiten im Rahmen der Einführung des Lehrplans informiert. Was heisst das… … für unsere Schule Die schulenaadorf sind mit dem eben abgeschlossenen grossen Projekt ZentrUM (Schüler zentrierte Unterrichtsmethoden) auf die Anforderungen des neuen Lehrplans bestens vorbereitet. Individualisierung, selbstgesteuertes, personalisiertes oder kooperatives Lernen gehören in unseren Schulen bereits seit einiger Zeit als Ergänzung zu den üblichen Unterrichtsmethoden dazu. Mit der Einführung des Lehrplans Volksschule Thurgau kann in unseren Schulen in ganz ähnlicher Weise weiterhin gearbeitet werden. … für unsere Lehrpersonen Die Lehrpersonen müssen den Aufbau des neuen Lehrplans kennen lernen. Teilweise gibt es neue Fächerbezeichnungen. In jedem Fach sind für die einzelnen Zyklen Inhalte und Lesen Sie weiter auf Seite 8 Peter Welti thematisiert die Schattenseiten der Medien. Aadorf mit Startniederlage Im ersten Spiel der Finalrunde trafen die NLB-Volleyballerinnen vom VBC Aadorf auswärts auf Neuchâtel UC II. Die Thurgauerinnen erleiden eine Niederlage. Volleyball – Der VBC Aadorf hat es geschafft. Das definierte Saisonziel, die Qualifikation zur Finalrunde wurde mit nur zwei Punkten Rückstand auf Rang zwei, mit einem guten vierten Rang erreicht. Nun muss sich das Team um Head Coach Frieder Strohm in der Finalrunde gegen die vier besten Teams aus der Westgruppe messen. Das Ziel für die Finalrunde ist klar: «Unser Ziel ist ein Platz unter dem Top 6», gab Strohm bekannt. Im ersten Finalspiel fanden die Thurgauerinnen jedoch lange nicht ins Spiel. Erst gegen Satzende vermochte man an die Neuenburgerinnen heran zu kommen. Auch im zweiten Satz fanden die Thurgauerinnen nicht zu ihrem gewohnten Spiel. Es fehlte an der Kommunikation und Ideen auf dem Feld. Erst im dritten Satz rechtfertigten die Thurgauerinnen ihren Platz in der Finalrunde. Rodrigo Teixeira n Nächstes Spiel: 2. Playoff-Runde Sonntag, 7. Februar 2016 – 15.30 Uhr VBC Aadorf (8.) vs. VB Therwil (4.) Sporthalle Löhracker – Aadorf News Seite 8 Fortsetzung von Seite 7 Ziele (Kompetenzen) festgelegt. Entsprechend werden neue Lehrmittel auf den Markt kommen. Auch im Bereich «Beurteilung» wird es Anpassungen geben. Auf all diese Veränderungen werden die Lehrpersonen mit kantonalen Kursen, individuellen und gemeinsamen internen Weiterbildungen vorbereitet und durch die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren unterstützt. … für die Kinder und Jugendlichen Von heute auf morgen werden sie kaum etwas merken. Der neue Lehrplan ist ein Planungsinstrument, das langsam und vor allem über die Lehrmittel in den Unterricht einfliesst. Die Kompetenzorientierung, also der verstärkte Blick auf das Lernergebnis und die Anwendung des Wissens in verschiedenen Anwendungsfeldern muss über das Denken, Planen und Handeln der Lehrpersonen im Unterricht Einzug halten. Das braucht Zeit. … für die Eltern Der Lehrplan ist informativ, weil er relativ konkret darüber informiert, was die Schülerinnen und Schüler können müssen. Dies kann für Eltern durchaus von Interesse sein. Mit dem neuen Lehrplan kann es zu Anpassungen der Stundentafel und zu Veränderungen bei den Lehrmitteln kommen, damit die vorgegebenen Ziele erreicht werden. Ansonsten merken die Eltern wohl nicht viel. Die Zusammenarbeit Schule–Eltern wird nicht im Lehrplan geregelt, behält aber weiterhin ihre Wichtigkeit und zentrale Rolle in der schulischen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Zeitplan • Kickoff Lehrpersonen: Freitag/ Samstag, 28./29. Oktober 2016 • Informationsanlass Eltern: Montag, 28. November 2016 • Start der Einführungsphase: August 2017 • Ende der Einführungsphase: Juli 2021 Links www.lehrplan21.ch www.schuletg.ch/lehrplan_ volksschule_thurgau Steuergruppe VSG Aadorf Lehrplan Volksschule Thurgau n Der 1. März ist der Amtsantritt des neugewählten Präsidenten Matthias Müller und der 30. April der Tag der neuen Uniform der Bürgermusik Ettenhausen. Ettenhausen – Es kann tatsächlich Finanzen, neue Uniform Die Rechnung schloss mit einer roten Null, was auch so erwartet wurde. Tiefschwarz und funkelnd präsentiert sich jedoch der Stand im Spendenbarometer, welches das Sammelziel der Uniformensammlung anzeigt. Bis heute durften dort 64 000 Franken gutgeschrieben werden, was das angestrebte Ziel um fast 20 000 Franken übersteigt. Mit dieser erfreu- Kodex-Jugendabend Ein letztes Mal die alte Turnhalle mit einem besonderen Anlass geniessen. Dies war Idee des Kodex-Jugendabends. Am Freitagabend, 22. Januar, waren alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Aadorf zu einem gemütlichen Filmanlass in der alten Turnhalle Löhracker eingeladen. Der Event wurde von den fünf engagierten Jugendlichen Gian-Reto Stacher, Leonie Germann, Pascal Ronner, Fabio Angst und Severin Koch organisiert. Dies hatte zur Folge, dass der Abend ganz nach dem Geschmack der Kids gestaltet wurde. Für ein optimales Kinoerlebnis sorgte die professionelle Anlage. Sehr erfolgreich kam bei den gut 70 Besuchern der alkoholfreie Drink an, welcher extra für diesen Abend gemixt wurde. Finanziert und vom Vorstand tatkräftig unterstützt wurde der Anlass vom Suchtpräventionsprogramm Die Organisatoren begrüssen die zahlreichen Kinobesucher. Kodex. Unkompliziert durften die jungen Organisatoren auf die Unterstützung durch die Hauswarte und die Elternmitwirkung EMSA zählen. Ein grosses Dankeschön geht an sie und auch an die evangelische Kirche, die ihren Jugendgottesdienst zum Thema «(un)abhängig und stark?!» kurzerhand ebenfalls in die Turnhalle verlegte, damit die Jugendlichen beide Anlässe besuchen konnten. Das Anliegen des Kodex-Vereins mit den Jugendlichen in Kontakt sein, wurde mit diesem Anlass mehr als gerecht. Die zufriedenen Kino-Besucher profitierten vom Engagement ihrer Mitschüler sowie von den unterstützenden Rahmenbedingungen und helfenden Hände der Erwachsenen. Und für die alte Turnhalle war es ein gefreuter letzter Event. Tanya Bleifuss, Schulsozialarbeiterin n «Action Nachmittag» in der Tagesschule Häuslenen Matthias Müller neuer Präsident von Erneuerungswut ausgegangen werden, betrachtet man die vielen Wechsel, die der Musikverein zu meistern hat. Schon im Herbst wurde klar, dass Paul Meier sein Präsidium nach siebenjähriger Amtsführung niederlegen wird. Er verabschiedete sich mit vielen Understatements bezüglich seinem Organisationstalent. Die Tatsache jedoch, dass er als ideenreicher Motivator stets vorne stand und seine Musikantinnen und Musikanten antrieb, verschwieg er. Glücklicherweise konnte mit dem 22-jährigen Matthias Müller ein begabter und engagierter Nachfolger zur Wahl gestellt werden. So wurde der Student zum jüngsten Präsidenten des 115-jährigen Vereins gewählt. Zusätzlich in den Vorstand wurde auch Caroline Keller gehievt, die als Verstärkung des Vorstandes auf weitere Aufgaben vorbereitet wird. Ein weiteres erfreuliches Kapitel des Wechsels ist die erste Wahl des neuen Dirigenten Andreas Morgenthaler. Mit viel Freude am Dirigat und grossem Engagement in der Prog ra mmgestaltung und dem Probenablauf wurde er mit einem riesigen Applaus gewählt. Den Erfolg am letztjährigen Kirchenkonzert nimmt er gerne als Ansporn für den nächsten grossen Auftritt. Freitag, 5. Februar 2016 Caroline Keller, Vorstandsmitglied und Matthias Müller, der neue Präsident. lichen Bilanz kommen viel Schwung und gute Ideen in die Gestaltung des Einweihungsaktes, welcher am 30. April 2016 von statten gehen wird. Bereits im März finden die Anproben der neuen Uniformen statt, damit dann alle 29 Exemplare pünktlich auf das Weihefest bereit sind. Nicolas Senn am 30. April Als Moderator und Stargast des Unterhaltungsabends konnte kein geringerer als Nicolas Senn verpflichtet werden. Der thurgauisch-appenzellische Hackbrettspieler ist bekannt vom Fernsehen mit seinen volkstümlichen Musiksendungen. Er wird sich des roten Fadens des grossen Abends annehmen, was jetzt kein Hinweis auf die Farbe der neuen Uniform sein soll. Reich gefülltes Jahr Viele Geburtstagsständchen und öffentliche Auftritte ergänzen das Programm des Vereins. Mit einem Herbstbummel und einem Kirchenkonzert in Tänikon klingt dann das Jahr des Wechsels aus. Der abtretende Präsident spendierte Dessert und Kaffee im Obertor in Elgg, bevor man sich über die Kantonsgrenze auf den Heimweg machte. Astrid Keller n Am Freitagnachmittag, 15. Januar, fand in den Räumlichkeiten der Tagesschule Häuslenen wieder einmal einer der beliebten Action Nachmittage statt, an denen experimentiert, gebastelt, gebacken und gespielt wird. Häuslenen – Bestimmt haben die meisten Eltern bei ihren Bastelutensilien Wasserfarben vorrätig. Vermutlich sind sie allesamt vom Detailhandel. Doch haben Sie gewusst, dass Wasserfarben ganz einfach selbst herzustellen sind? Dazu braucht es Folgendes: Je drei Esslöffel Backpulver, Speisestärke und Weissweinessig, zwei Esslöffel Glukosesirup, eine Schüssel, einen Behälter für die Farben (zum Beispiel Petflaschendeckel, Eiswürfelbehälter oder kleine Plastikbecher), Lebensmittelfarben und Holzstäbchen (zum Beispiel Zahnstocher). Man nehme das Backpulver, die Stärke, den Essig und den Glukosesirup, gebe es in eine Schüssel und verrühre alles miteinander bis die Mischung nicht mehr schäumt. Jetzt kann die Textur in die dafür vorgesehenen Behälter gegossen und jeweils mit zirka fünfTropfen Lebensmittelfarbe, je nach Wunsch und Intensität, eingefärbt werden. Dabei sind den Eigenkreationen natürlich keine Grenzen gesetzt und die Farben können beliebig gemischt werden. Spannende Anregungen Dass dies ganz einfach geht, und dabei noch Spass macht, haben elf Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren selbst erfahren. Sabrina Hindermann, Sozialpädagogin und Eveline Del Console, Kleinkindererzieherin, kümmern sich im Alltag liebevoll um die Kinder, welche die Tagesschule Häuslenen besuchen. Doch an den beliebten Action Nachmittagen, welche regelmässig organisiert werden, zeigt Sabrina Hindermann den Kindern immer wieder Beim Einfärben der Mischung wird gewagt experimentiert. Spannendes: Windrädchen aus PETFlaschen basteln, Traumfänger selber herstellen, Grittibänz backen und Spiel- und Experimentier-nachmittage sind eine Auswahl der Action Nachmittage, an denen in der Tagesschule immer wieder gebastelt, gebacken oder gespielt wird. Das Angebot richtet sich an Kindergärtler sowie Schülerinnen und Schüler bis und mit der dritten Klasse und findet an ausgewählten Freitagnachmittagen von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Tagesschule Häuslenen statt. Grösszügiges Experiment Die Kinder haben nicht schlecht gestaunt, als die Mischung immer wieder ihre Konsistenz (von pulvrig, über klumpig bis schäumend) geändert hat. Anschliessend wurden am grossen Tisch die Lebensmittelfarben emsig getauscht und es wurde grosszügig experimentiert. Besonders schön war es, zuzuschauen, wie die grösseren Kinder die kleineren unterstützt und gemeinsam eine grosse Palette an unterschiedlichsten Farben hergestellt haben. Eines ist klar: Eine selbst hergestellte und gemischte Wasserfarbe gibt es kein zweites Mal! Manuela Hauser n Tagesschule Häuslenen In der Tagesschule Häuslenen stehen regelmässige oder einmalige Tages-, Halbtages- sowie Stundenbetreuungen zur Auswahl. Ebenfalls werden ausgewogene und frisch zubereitete Mittagstische (Auszeichnung «schnitz und drunder»), zwischendurch mit Englischlehrerin angeboten. Das Angebot richtet sich an Kinder der Gemeinde Aadorf und Umgebung vom ersten Kindergarten bis und mit der sechsten Primarklasse. Der Transport in die Tagesschule für Kinder aus Wittenwil wird durch den Schulbus sichergestellt. Weitere Informationen online unter www.tagesschule-haeuslenen.ch. Sieg von Elgg-Ettenhausen über Diepoldsau Faustball – Am vergangenen Sonn- tag musste die erste Mannshaft der Faustballgemeinschaft Elgg-Ettenhausen in Diepoldsau zum vierten Spiel der Qualifikationsrunde in der Hallenmeisterschaft antreten. Obwohl auf der Gegenseite der Tabellenführer stand, konnte ElggEttenhausen befreit aufspielen, war doch der Ligaerhalt dank dem Meis- tertitel in der Nationalliga B vom Vorwochenende bereits gesichert. Den ersten und zweiten Satz konnte die FG für sich entscheiden, musste jedoch den dritten Satz an die Gegner abgeben. Die Sätze vier und fünf gingen wiederum an die FG. Nach einem weiteren verlorenen Satz konnte die FG Elgg-Ettenhausen den letzten Satz und somit das Spiel für sich entscheiden. Trotz der gewonnenen Partie verbleibt ElggEttenhausen auf dem letzten Tabellenplatz. In der letzten Qualifikationsrunde vom 7. Februar stehen sich Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen gegenüber. Eine Teilnahme an der Finalrunde liegt bei einem Sieg sogar noch im Bereich des Möglichen. René Lutz n – AUS Freitag, 5. Februar 2016 DER REGION Seite 9 Musikalische Vielfalt Mit René Aebi steht ein engagierter Chorleiter an der Spitze des für seinen abwechslungsreichen und gepflegten Gesang bekannten Belcanto-Chors aus Frauenfeld. Mit von der Partie ist auch Beat Moser aus Guntershausen. Guntershausen – Beat Moser ist ei- ner von zehn Chorvertretern aus dem Hinterthurgau. Seit zwei Jahren ist der Guntershausener mit grosser Leidenschaft und Motivation Teil des Frauenfelder Chores. «Für den neuen Lebensabschnitt nach meinem Berufsleben suchte ich schon frühzeitig nach neuen Herausforderungen», lacht der vital wirkende Moser, der vorgestern, am 3. Februar, offiziell sein Pensionsalter feiern durfte. Als neugieriger und offener Mensch sagte Moser denn auch spontan zu, als er vom ehemaligen Präsidenten, Arthur Wellinger, angefragt wurde, ob er beim Belcanto-Chor mitwirken wolle. Jetzt sieht sein Wochenprogramm, natürlich in Absprache mit der Gattin, so aus: «Am Montagabend steht der Spanischkurs auf dem Programm und jeweils am Dienstagabend gehen die anspruchsvollen Proben im BelcantoChor über die Bühne», sprudelt es aus dem frischgebackenen Pensionär heraus. Aber damit nicht genug, Moser ist ebenfalls noch engagierter Sänger des Aadorfer Gospelchors «Yes» und langjähriges Mitglied des Männerchors Eintracht aus Ettenhausen. Dort schätzt er neben dem Singen ebenso die freundschaftliche Geselligkeit untereinander sowie die Arbeiten im vereinseigenen Rebberg. «Eigentlich wollte ich mich bereits im Jahr 2013 sanft pensionieren lassen», erzählt Beat Moser, welcher sich in den letzten 30 Jahren im Bankengeschäft bewegte. «Bei der früheren «Schweizerischen Bankgesellschaft» arbeitete ich lange Zeit im Bereich Finanzen und Anlagefonds. Nach der Fusion zur heutigen UBS wechselte ich dann in die Vermögensverwaltung». Obwohl er sich in seinem beruflichen Umfeld wohl fühlte, tauchte eines Tages die berechtigte Frage nach dem Leben nach der Pensionierung auf. Eine der Antworten darauf fand Moser in der Chorzugehörigkeit im Belcanto-Chor. «Eine genauso anspruchsvolle wie auflockernde Aufgabe», sagt Beat Moser und meint weiter, dass auch viel zu Hause geübt werden müsse. Breitgefächertes Musik-Repertoire Der im Jahre 1982 gegründete Belcanto-Chor besteht heute aus rund 50 engagierten und motivierten Sängerinnen und Sänger jeder Altersstufe. Als Präsidentin amtet seit zwei Jahren Rosmarie Patrik. Sehr engagiert und immer wieder für neue Ideen aufgeschlossen, präsentiert sich gemäss Moser der Dirigent und Chorexperte René Aebi. «Es gibt nur eine Voraus- Die Belcanto-Chorsängerinnen und -sänger aus Aadorf und Umgebung. Von links: René Aebi (Dirigent), Ernst Zahnd, Beat Moser, Marion Breitenmoser, Hansueli Looser, Flurina Müller, Arthur Wellinger, Susanne Kressibucher. Auf dem Bild fehlen Seraina Müller, Ursula Thalmann und Angela Buchmann. setzung zur Mitgliedschaft, nämlich die Freude am gemeinsamen Singen», schmunzelt Beat Moser. Neben dem überregionalen Teilnehmerkreis sind insgesamt auch zehn Mitglieder aus unserer Region tatkräftig im Chor Wellness für Körper, Geist und Seele Warum in die Ferne schweifen? Bei Cosmeon in Aadorf können Sie Wellness geniessen und die Seele baumeln lassen. Das Angebot ist gross, vom Entschlackungs-Fussbad bis 1001 Relaxing Moments. Aadorf – Katharina Nussbaum bietet viel im Bereich Wohlfühlen, Körperpflege und Erholung an. «Gerade in den Winter- und Frühlingsmonaten tut eine Behandlung für Körper, Geist und Seele gut.» Im Angebot stehen diverse Behandlungskuren wie Cellulite, aber auch eine Body Detox Entschlackungs-Fussbad-Kur. «Diese FussbadKur empfehle ich im Zusammenhang mit der AHA Fruchtsäure-Kur gegen Falten, Narben und Alters- oder Sonnenflecken mit der Fruchtsäure-Pflege für zu Hause.» Probieren Sie es aus. Der Erfolg ist bemerkenswert und wird auch von behandelnden Frauen und Männern immer wieder bestätigt. 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Es sind dies: Ernst Zahnd (Wittenwil, Tenor), Beat Moser (Guntershausen, Tenor), Marion Breitenmoser (Aadorf, Sopran), Hansueli Looser (Aadorf, Bass), Flurina Müller (Aadorf, Sopran), Arthur Wellin- ger (Guntershausen, Bass), Susanne Kressibucher (Wittenwil, Alt), Seraina Müller (Aadorf, Sopran), Ursula Thalmann, (Tuttwil, Sopran) und Angela Buchmann (Wallenwil, Sopran). Der Belcanto-Chor begeistert mit vielseitigen Liedern aus aller Welt und aus allen Musiksparten wie Klassik, Jazz, Rock, Schlager sowie Kirchenmusik. Traditionellen Wert haben dabei die jedes Jahr alternierend stattfindenden Weihnachts- und Herbstkonzerte. Die musikalische Gestaltung der Patienten-Weihnachtsfeier im Kantonsspital Frauenfeld am 24. Dezember hat ebenfalls einen besonderen Stellenwert», betont der Guntershausener. Ein besonderes Highlight für den Chor wie auch für dessen Publikum steht in diesem Jahr mit der «Latin Jazz Mass» auf dem Programm. «Ein ausgesprochen mitreissendes Werk des deutschen Komponisten Martin Völlinger», freut sich Beat Moser bereits jetzt. Die vielfältige Messe sei geprägt von Empfindungen wie Freude, Zuversicht, Hoffnung und Glück und werde das Publikum durch unterschiedlichste Rhythmen und Stile – von Salsa, Samba, Bossa Nova, Rumba, Tango, Gospel, Pop-Balladen und Funk zu begeistern wissen. Mehr dazu unter www.belcanto-chor.ch. Christina Avanzini n Vertrauen haben und sich wohl fühlen Barbara Zehnder bietet alles rund um Finanz- und Lohnbuchhaltungen, Steuererklärungen und Jahresabschlüsse an. Bei ihr fühlen sich Kleinunternehmen und Privatpersonen wohl. Aadorf – Als klein, aber fein kann man das Büro von Barbara Zehnder an der Leimackerstrasse 18 in Aadorf bezeichnen. Im vergangenen Mai begann sie, beruflich auf eigenen Beinen zu stehen. Im Herbst bezog Barbara Zehnder ihr Büro im Keller des Mehrfamilienhauses. Tun Sie sich wieder einmal etwas Gutes und lassen Sie sich in der Wohlfühl-Oase Cosmeon von Katharina Nussbaum verwöhnen. orientalischen Dürften wie Patschuli, Amber, Vanille oder Granatapfel und Kornblumenextrakt? Lassen Sie sich einfach gehen und kümmern Sie sich um nichts, geniessen und die Seele baumeln lassen ist bei Cosmeon in Aadorf angesagt. Rufen Sie an und lassen Sie sich von Katharina Nussbaum beraten. Oder besuchen Sie Cosmeon im Internet unter www.cosmeon.ch. Im Abonnement eine Behandlung gratis Bei Rückenmassagen, Fussreflexzonenmassagen, Body Detox Entschlackungs-Fussbädern im 10er Abonnement ist jeweils eine Behandlung gratis. Ist wieder einmal ein FreundinnenTag angesagt? Dann nichts wie los zur zweistündigen Schminkberatung. «Ab vier Personen biete ich eine einstündige Schminkberatung an und gebe wertvolle Tipps, jeweils am Samstagmorgen. Danach sind die Frauen bereit, um miteinander auszugehen.» Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich. Oder stören Sie die lästigen Haare an der Oberlippe, am Kinn und im Wangenbereich? «Mittels apparativer Kosmetik werden diese definitiv entfernt», verspricht Katharina Nussbaum. Nebst den diversen Angeboten können bei Katharina Nussbaum auch Pflegeprodukte bezogen werden. Brigitte Kunz-Kägi n Langjährige Berufserfahrung Barbara Zehnder arbeitete über Jahre als Buchhalterin in verschiedenen Industrie-, Handels-, Vermögensund Versicherungsfirmen. Schon länger befasste sie sich mit dem Gedanken eines eigenen Geschäftes. Der Aufbau war mit viel Arbeit verbunden und vor ein paar Monaten wagte sie den Schritt in die Selbständigkeit. «Jetzt bin ich mein eigener Chef», erzählt sie lachend. «Ich muss selber planen und meinen Arbeitsalltag organisieren.» Der Kunde soll sich wohl fühlen «Für eine gute Zusammenarbeit muss sich der Kunde wohl fühlen und Vertrauen haben», erklärt Barbara Zehnder. «Ich habe verschiedene Kunden, welche sich von mir beraten lassen und welche mir ihre Unterlagen zur Weiterverarbeitung anvertrauen. Ich erledige Buchhaltungen für kleine und mittlere Unternehmungen, fülle Steuererklärungen für Privatpersonen und Firmen aus, kommuniziere falls nötig mit den Ämtern und nehme den Klienten viele administrative Arbeiten ab. Ich gehe auf jeden einzelnen Kunden ein und kläre ab, welches seine Bedürfnisse sind. Und was ganz wichtig Bei Fragen von der Steuererklärung bis zum Jahresabschluss steht Barbara Zehnder Privatpersonen wie auch kleinen und mittleren Unternehmungen beratend zur Seite. ist: Diskretion wird bei mir ganz gross geschrieben.» Durch regelmässige Weiterbildungen ist Barbara Zehnder auch immer auf dem neusten Stand der Gesetze. In Aadorf verwurzelt Barbara Zehnder ist in Guntershausen aufgewachsen, hat in Aadorf die Schule besucht und wohnt seit 1997 in Aadorf. Sie ist quasi mit Aadorf verwurzelt und betreut auch viele Aadorfer Kunden. Ihr Kundenkreis geht jedoch weit über Aadorf hinaus. Weitere Infos unter www.bu-ha.ch, [email protected], Telefon 052 365 33 13. Brigitte Kunz-Kägi n Umzug am Samstag, 6. Februar Auch dieses Jahr gehört der Sirnacher Fasnachtsumzug zu den grössten und vielfältigsten weitherum. Über 60 Gruppen und Wagen sind beim Marsch durch das Dorf unter dem diesjährigen SiFA-Motto «Über den Wolken» mit dabei. Attraktive und originelle Sujets werden das Publikum mit Sicherheit begeistern. Die über 1500 Aktiven mit ihren prächtigen Kostümen und reichgeschmückten Wagen lohnen den Besuch. Gestartet wird Morgen Samstag, 6. Februar, um Punkt 14.31 Uhr. Gross und Klein sind zu «SiFA – Über den Wolken» eingeladen! Gönnen Sie sich und Ihren Kindern, Grosseltern, Schwiegereltern und Verwandten dieses traditionelle und Peter Mesmer n begeisternde Fasnachts-Highlight der Superlative! • • • • Hawle Armaturen AG Wasser- und Gasarmaturen Hawlestrasse 1 · 8370 Gloten-Sirnach T +41 71 969 44 22 · www.hawle.ch • PROFESSIONELLE HUNDEPFLEGE • • • • • • Carrosserie & Autospritzwerk • • Steffie‘s Hundesalon Steffanie Rohrer Frauenfelderstrasse 100 9548 Matzingen Baden Schneiden Trimmen Unterwolle entfernen Ohren- und Krallenpflege Obermattstrasse 1 Öffnungszeiten: Montag Nachmittag - Samstag nach Vereinbarung • Tel. 071 966 47 55 Fax 071 966 62 76 mehr Spass am Job • für jedes Budget! 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Es folgte das Korbballteam mit ihrer lustigen Darbietung «Abschlepp-Ernst». Das Damen-Blitzlichtgewitter am Schulstufenbarren und auch die kleinen Monstermäuse-Jugikinder zeigten ihr Können. Ein weiterer Leckerbissen waren die Gruppe «Herkules». Im Anschluss an die Geräteriege-Polizisten sorgte die Frauenriege als «Wilde Hühner» für einen fetzigen Übergang in die Pause. In den Pausen wurden fleissig Tombola-Lose gekauft sowie Getränke und Speisen nachbestellt, damit alle gestärkt waren für den spektakulären zweiten Teil. Die Lichter gingen erneut aus und die Aktivriege «Selection» zeigte uns, wie vielfältig «Hofarbeit» sein kann. Der Film «Onkel Maga», Teil VI, begeisterte alle Zuschauer. Anschliessend zeigten sich die Herren am Barren von ihrer besten Seite, gefolgt von der grossen Jugi als «Groupies» und den «Aerobicers» als Background-Tänzerinnen und -Tänzer und die Männerriege begeisterte mit ihrem eigenen Konzert. Vor dem grossen Finale zeigte auch die Fit&Fun-Riege ihre Vorführung. Die Aktivriege war «ready für takeoff» und begeisterte nochmals die ganze Halle – inklusive Zugabe. Gross und Klein sorgten an der Turnerunterhaltung für tosenden Applaus. Bis in die Morgenstunden Zum Schluss bedankte sich OKPräsident Mirco Schwager bei allen Beteiligten und läutete den dritten Teil der Unterhaltung ein. Ein riesiges Dankeschön kam von der Bühne von allen Turnerinnen und Turnern an das grossartige Publikum. Am ersten Samstag sorgte DJ Pee-Bee für gute Stimmung in der Turnhalle, am zweiten Wochenende das heimische Trio «Edelwyss vom Hörnli». Jeweils um 00.45 Uhr waren unsere Schauspieler nochmals gefordert und kürten drei glückliche Gewinner an der Nietenverlosung. Anschliessend liessen sich die Gäste im Hard-Rock Cafe mit Kaffee und Kuchen bedienen, schwangen das Tanzbein oder machten einen Abstecher in der Backstage- und TakeOff-Bar. Gesungen und getanzt wurde bis in die frühen Morgenstunden. Strahlende Augen Am Sonntagnachmittag füllte sich die Turnhalle mit Jung und Alt, alle konnten sich die Vorstellung kostenlos ansehen. Wieder war die Stimmung im Publikum sensationell. Auch die Kleinsten durften ihr Glück an der vielfältigen Kindertombola versuchen. Das Grosi oder der Opa liessen den einen oder anderen Franken mehr springen, um noch einige Lose zu ergattern. Auch Emma’s Sonntagsbraten wurde bestellt und mit Liebe serviert. Das vielfältige Tortenbuffet fand reissenden Absatz. Am späten Nachmittag verabschiedete der OK-Präsident das grossartige Publikum und freut sich zusammen mit allen Besucherinnen und Besucher auf eine weitere Turnerunterhaltung im Januar 2018. Bis dann in Dussnang-Oberwangen. Martina Knüsel n Weihnachtskonzerte zum Mitsingen! – Sind Sie dabei? Region – Immer wieder überrascht der BelCanto-Chor Frauenfeld an seinen Weihnachtskonzerten mit Werken aus den verschiedensten Stilrichtungen. Nach den erfolgreichen zwei südamerikanischen Messen von Juan Arnez, einer klassischen Chormesse von J. G. Rheinberger und der Böhmischen Hirtenmesse von Jakub Jan Ryba stellt sich der Belcanto-Chor Frauenfeld unter der Leitung von René Aebi wieder einer neuen Herausforderung. Dieses Jahr wird es «The Latin Jazz Mass» von Martin Völlinger sein. Dies ist eine Messe mit liturgischen Texten, Gebeten, Lobpreisungen in verschiedenen Rhythmen und Stilen - von Salsa, Samba, Bossa Nova, Rumba, Tango, Gospel bis zu Pop-Ballade und Funk. Unterstützt wird der Chor durch eine professionelle Jazz-Band. Die Weihnachtskonzerte werden am ersten und dritten Adventswochenende in Aadorf (26. November 2016), Winterthur Wülflingen (27.November 2016), Steckborn (10. Dezember 2016) und Frauenfeld (11. Dezember 2016) erklingen. Der BelCanto-Chor möchte wieder seine Türen für Projektsängerinnen und -Sänger öffnen. Er freut sich auf viele interessierte Sängerinnen und Sänger, die gerne einmal bei einem solchen Werk mitwirken möchten, den Schritt in einen Chor jedoch – noch – nicht als Mitglied wagen. Voraussetzung für das Mitmachen ist Freude am Singen und an der Musik. Noten lesen und Erfahrung im Chorsingen ist keine Bedingung. Sie können ab sofort einsteigen! Wir freuen uns auf Sie! Die Proben finden jeweils dienstags von 20 bis 21.50 Uhr im dritten Stock des Reutenen-Schulhauses (im Feuerwehrgebäude, Eingang hinter dem Haus) in Frauenfeld statt. Bei Fragen können Sie sich gerne an Susanne Kressibucher, Telefon 052 365 39 60 wenden. Oder schauen Sie auch einmal auf unserer Website herein: www.belcanto-chor.ch. Susanne Kressibucher n STEUERN UND FINANZEN Freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse – jetzt dran denken Ein Einkauf in die Pensionskasse ist nicht nur eine sinnvolle Investition in die Zukunft, sondern bringt Ihnen bereits heute sehr attraktive Vorteile. Die berufliche Vorsorge hat viele Stärken. Zu ihren wichtigen Vorteilen gehört die Flexibilität bei den freiwilligen Einkäufen. Damit können sich die Versicherten gleich zwei Vorteile sichern: Einerseits bekommen sie damit im Ruhestand höhere Altersleistungen aus der 2. Säule. Anderseits ergeben sich nach jedem freiwilligen Einkauf unmittelbar wirksam werdende Steuervorteile. Denn wenn der Einkauf aus dem Privatvermögen erfolgt, kann in der Regel die gesamte Überweisung vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Je nach Vorsorgeplan lassen sich mit freiwilligen Einkäufen nicht nur die Altersleistungen optimieren, sondern auch die Risikoleistungen. Vorsorgelücken, die durch Lohnerhöhung, Scheidung oder fehlende Beitragsjahre ent- standen sind, lassen sich mit freiwilligen Einkäufen nach und nach wieder auffüllen. Beispielberechnung für ein Jahreseinkommen von 80 000 Franken Das Beispiel zeigt den Fall, bei dem ein Versicherter im Alter zwischen 40 und 49 Jahren während zehn Jahren jährlich zusätzlich 8000 Franken in die Pensionskasse einzahlt. Der Versicherte profitiert von folgenden Vorteilen: • Steuerersparnis von mehr als 15 000 Franken • Altersguthaben erhöht sich um insgesamt 125 000 Franken (Einzahlung insgesamt 80 000 Franken). Das sind dank Zins (Zinssatz 2,25 %, nicht garantiert) und Zinseszins zusätzlich 45 000 Franken • Lebenslange zusätzliche Altersrente von jährlich 7300 Franken • Verbesserter Vorsorgeschutz bereits ab erstem Einkaufsjahr • Die steuerliche Abzugsfähigkeit einer Einkaufssumme ist im Vorfeld zu klären. • Der Deckungsgrad der Pensionskasse spielt eine wichtige Rolle bei freiwilligen Einkäufen. Deshalb muss zwingen die finanzielle Situation der Pensionskasse geprüft werden. Profitieren Sie noch heute von einem freiwilligen Einkauf. Es lohnt sich! Zur Beachtung: • Bei hohen Einkaufssummen lohnt es sich in der Regel die Einkaufsbeträge über mehrere Jahre aufzuteilen. Mit einer solchen Staffelung kann der Steuerspareffekt sogar noch verstärkt werden. • Zahlen Sie frühzeitig ein, damit Sie bereits heute von der Steuerersparnis profitieren können. Swiss Life Generalagentur Thurgau Harry Christen Telefon 071 677 95 68 [email protected] www.swisslife.ch/einkauf nde Umfasse e r Vorso g r e in a us e d n Ha Ihr Ansprechpartner für Versicherungsund Finanzlösungen. Generalagentur Thurgau Harry Christen Am Oelberg 20, 9500 Wil SG Telefon 071 677 95 68 [email protected] Die Grafik zeigt eindrücklich den unmittelbaren Effekt auf das Altersguthaben. Inserat_Typo_RegiDieNeue_GA-Thurgau_1841_110x100_4C.indd 1 AUCH OHNE PRIVATJET WILLKOMMEN Steuererklärungsdienst KOSTENLOSER VERMÖGENS-CHECK Hatten Sie auch schon das Gefühl, dass Ihnen das Gesamtbild fehlt, wenn es um Ihre Finanzen geht? Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir, wo Sie heute finanziell stehen und was Ihnen für Ihre Zukunft wichtig ist. Wir freuen uns, mit Ihnen Ihre Finanzen optimal auf Ihre Ziele auszurichten und die relevanten Themen zu durchleuchten. Ihre TKB Geschäftsstellen Sirnach, Münchwilen, Eschlikon und Rickenbach bei Wil www.tkb.ch/check Ihr direkter Draht zum Vermögens-Check Sirnach +41 71 969 39 56 Münchwilen +41 71 969 59 33 Eschlikon +41 71 627 70 58 Rickenbach bei Wil +41 71 627 70 70 Ihre Steuererklärung erstellen wir prompt und kompetent. Diese Hilfe, zu sozialen Tarifen, ist für ältere Menschen und beinhaltet: • Erstellen der jährlichen Steuererklärung • Überprüfung der Steuerveranlagung Unser Treuhanddienst bietet weitere Hilfe bei der Abwicklung Ihrer Administration an. Rufen Sie uns an: Helga Leutenegger, 071 626 10 86 Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden 20.01.2015 16:44:43 – AUS Freitag, 5. Februar 2016 DER REGION Seite 13 Kulinarische Musikerlebnisse in südindischem Ambiente Chandrakumar Visvanathan, Wirt im Bistro Bechandra an der Vordergasse in Elgg, bietet im Februar und März gleich drei kulinarisch-musikalische Abende an. Aus organisatorischen Gründen bittet er um frühzeitige Reservationen. Elgg – Seit bald 15 Jahren sorgt der umtriebige und sympathische Chandrakumar Visvanathan, den alle viel besser unter seinem Nickname Kumar kennen, dafür, dass die abwechslungsreiche, gesunde und wunderbar würzige südindische Küche in der ganzen Region bekannt wird. In den kommenden Wochen bietet er seine feinen Spezialitäten in der Verbindung mit drei hochstehenden musikalischen Events an. «Surprise-Valentine from India» Am Valentinstag, dem 14. Februar, lädt Kumar zum romantischen «Surprise-Valentine from India» ein. Kumar beschreibt den Anlass als wunderbare exotische Variante, wie man seinem Schatz die Liebe gestehen könne. Neben einem die Sinne anregenden Vier-Gang-Überraschungsmenü erwartet die Gäste eine gefühlvolle musikalische Begleitung. Auf die Frage welche, antwortet Kumar kurz und knapp, mit einem breiten Lachen auf den Lippen: «This is the surprise». Duo Angels Frauenpower, wie in die meisten noch nicht gesehen und gehört haben, ist dann mit dem Duo Angels am Abend des 27. Februar angesagt. Die beiden attraktiven Musikerinnen stehen für hochstehende musikalische Unterhaltung voller Temperament und Sexappeal – optimal passend zu den südindischen Köstlichkeiten aus Kumars Küche. Acoustic Blues Drifter Walt Baumgartner, einer der bekanntesten und besten Blues-Musiker der Schweiz – er ist auch in diesem Jahr wieder für den Swiss Blues Award nominiert, gehört seit vielen Jahren zum engsten Freundeskreis von Kumar. Am 3. März tritt er mit seiner Band Acoustic Blues Drifter im Bechandra auf. Für ein sensationelles Live-Konzert – umrahmt von einem köstlichen indischen Menü – kann mit Sicherheit garantiert werden. Reservationen Bistro Bechandra – Indische Spezialitäten und Partyservice, Chandrakumar Visavanathan, Vordergasse 21, 8353 Elgg. Telefon 052 366 14 81 – Mobile 079 294 89 43 – Email info@ bechandra.ch. Peter Mesmer n Reklame LESERBRIEFE Sabina Peter Keller neu ans Gericht Seit 2004 ist Sabina Peter Keller im Gemeinderat Aadorf. Neben ihrem Ressort «Gesellschaft und Gesundheit» war sie auch Mitglied der Vormundschaftsbehörde. Als ehemaliger Gemeindeammann habe ich direkt miterlebt, wie sie sich für die verschiedenen Themen in Familie, Jugend und Gesellschaft engagiert hat. Bis zur Neuorganisation der Bezirke und dem damit verbundenen Wechsel der Gemeinde Aadorf in den Bezirk Münchwilen war Sabina Peter Keller am Bezirksgericht Frauenfeld als Ersatzrichterin tätig. Ihre langjährigen Erfahrungen aus dem Gemeinderat und der Vormundschaftsbehörde und somit den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Problemstellungen sind von grossem Nutzen für den Einsatz als nebenamtliche Richterin. Darum unterstütze ich die Wahl von Sabina Peter Keller in das Bezirksgericht Münchwilen. Bruno Lüscher, a. Gemeindeammann, Aadorf Markus Oswald wieder ans Gericht Seit 2004 ist der ehemalige Notar von Aadorf und langjährige Vormundschaftssekretär Markus Oswald als nebenamtlicher Richter tätig. Bis zum Bezirkswechsel von Aadorf war er am Bezirksgericht Frauenfeld und seit 2011 ist er am Gericht in Münchwilen im Einsatz. Mit den Änderungen in der Zivil- und Strafprozessordnung haben sich auch die Aufgaben der Berufsrichter und der nebenamtlichen Richter geändert. In seiner langjährigen beruflichen und richterlichen Tätigkeit hat sich Markus Oswald ein grosses, juristisches Fachwissen aneignen können. Daher sorgt seine Wiederwahl für Kontinuität im Richtergremium und von seiner Erfahrung können alle profitieren. Darum wähle ich am 28. Februar Markus Oswald mit Überzeugung wieder zum nebenamtlichen Richter. Bruno Lüscher, Kantonsrat und a. Gemeindeammann, Aadorf Zweite Gotthard-Röhre NEIN DANKE! Das Projekt der zweiten Gotthard-Röhre ist dringend abzulehnen. Letztes Jahr wurde der Arlbergtunnel in Österreich saniert. Der Tunnel weist ungefähr dieselbe Länge wie der Gotthard-Tunnel auf und wurde etwa zur selben Zeit Kumar mit seinem Bistro Bechandra in Elgg ist nicht nur für seine feine südindische Küche, sondern auch für musikalische Highlights bekannt. gebaut. Die Sanierungszeit dauerte jedoch nur 14 Monate. Eine Totalsperrung war nur über die Sommermonate notwendig. Die Kosten betrugen zirka 270 Millionen Euro. Meine Frage an Frau Bundesrätin Leuthard: «Warum ist in der Schweiz eine ebenso effiziente Sanierung nicht möglich? Fachkräfte und Technologie sind vorhanden. Oder ist es gar nicht erwünscht, eine effiziente Sanierung durchzuführen? Man könnte denken, dass die drei bis vier Jahre Zeitbudget, welches das Bundesamt für Verkehr berechnet, ein strategischer Schachzug zur Panikmachung und zur Zielerreichung einer zweiten Röhre dient. Dass nach der Fertigstellung einer zweiten Tunnelröhre diese nur zur Hälfte gebraucht werden soll, scheint wie ein Schildbürger-Versprechen. Der Druck seitens Strassenlobby, die volle Auslastung zu nutzen, wird wachsen. Niemand leistet sich ein Milliardenprojekt, ohne es zu nutzen. Deshalb stimme ich am 28. Februar NEIN. Traudi Schönegger, Kantonsrats-Kandidatin, Sirnach Frischer Fisch in den Regierungsrat Unser Regierungsrat braucht eine Erneuerung. Frischer Wind ist gefragt. Für die künftigen Herausforderungen brauchen wir unabhängige Menschen im Regierungsrat mit Mut, Visionen und unternehmerischen Handeln. Als interessierte Stimmbürgerin wähle ich zudem nur Persönlichkeiten, die klar ihre Meinung äussern. Und das vereinigt für mich nur ein Kandidat, Reklame nämlich Ueli Fisch! Hören wir auf, an alten Zöpfen festzuhalten und parteiengetreu zu wählen: Unser Regierungsrat braucht keinen zusätzlichen Gemeindeverwalter, sondern einen unternehmerisch handelnden Menschen. Ueli Fisch ist ein erfahrener Unternehmer und agiler Politiker mit Charakter. Ich wähle aus Überzeugung Ueli Fisch in den Regierungsrat! Die bisherigen Regierungsräte sind für mich nicht wählbar. Denn bis anhin hielten sie es nicht für nötig, zu aktuellen Themen Stellung zu beziehen. Darum heisst es für mich: Frisch, frischer – Fisch! Gisela Bürge, Wallenwil Ist eine zweite Röhre wirklich nötig? Unabhängig davon, ob die zweite Röhre nun nötig oder verfassungsmässig ist, hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, ob die Westschweizer Kantone dies auch so sehen? Damals hat die Regierung den Teilausbau des Lötschbergtunnels wegen zu hohen Kosten abgelehnt! Alle Befürworter einer zweiten Gotthardröhre bitte ich dringend, nochmals über die Bücher zu gehen. Wollen wir das unserem Land antun? Zwei Millionen EU-Lastwagen mehr, welche durch unser Land donnern und dadurch logischerweise mehr Dreckluft, Feinstaub und auch mehr Kohlendioxyd verursachen? Ganz zu schweigen vom Milliardenloch, denn dieser teure Spass würde den Bund drei Milliarden Franken kosten! In einer Zeit, wo überall gespart werden muss, darum ein NEIN für die zweite Gotthardröhre! Romuald Polachowski, Aadorf Seit über 35 Jahren steht JOMA für mehr Bewegung im Büro. Als ein führender Anbieter von Büromöbeln in der Ostschweiz bringen wir mit unseren modernen, ergonomischen Arbeitsplatzlösungen mehr Dynamik und Motivation ins Büro. Infolge Pensionierung eines Einrichtungsberaters suchen wir auf Frühling 2016 oder nach Vereinbarung eine/n Einrichtungsberater 100 % (m/w) Ihr Aufgabenbereich: Als einer von drei Einrichtungsberatern sind Sie praktisch ein Unternehmer in der Unternehmung mit sehr viel Freiraum und Kompetenzen. Vom Erstkontakt über die Beratung (telefonisch, in unserer Ausstellung oder beim Kunden), die Planung und Angebotserstellung begleiten Sie die Kunden bis zur definitiven Abwicklung. Ungefähr 80 % sind Sie in der Firma, ca. 20 % im Aussendienst. Ihr Profil: Ihre beruflichen Wurzeln haben Sie im handwerklichen oder technischen Bereich (Schreiner, Zeichner, etc.) und Sie konnten bereits Erfahrungen im Aussendienst sammeln. Idealerweise sind Sie ein Insider in der Büroeinrichtungs-Branche oder einem verwandten Gebiet. Sie sind ein sympathischer Gesprächspartner, haben eine offene Art und ein unkompliziertes, lösungsorientiertes Denken. 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März 2016, von 9 bis 11 Uhr, am Blumenweg 5, in Aadorf. Erfreuliche Beteiligung am Projekt «Miteinander bauen fürs Alter» «Geht der Oster-Hase auch in die Kirche?», fragt der kleine Hase seine Mutter. • die Hälfte der Wohnungen sind reserviert • rund die Hälfte des nötigen Genossenschafts kapitals ist gezeichnet Im Zentrum des Work-Shops zum christlichen Osterfest steht die kindgerecht erzählte Ostergeschichte mit ihrem grossen Geheimnis der Auferstehung. Danach gestalten die Kinder eine eigene Osterkerze. Der Work-Shop richtet sich an Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren. Er wird im Rahmen des Projektes Haus des Glaubens von den Katechetinnen Bernadette Dietschweiler und Nicole Eger durchgeführt. Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Sonntag, 7. Februar 10.00 Uhr Aawangen: Gottesdienst mit Kanzeltausch Pfr. Bruno Ammann, Neunforn Montag, 8. Februar 16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Singkreis für SeniorInnen Freitag, 12. Februar 19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst «Ich will euch trösten» 20.00 Uhr Aadorf: Jugendabend «deeper» Es wird ein Unkostenbeitrag von 10 Franken pro Kind eingezogen. Samstag, 13. Februar 10.00 Uhr Aadorf: Fiire mit de Chline «Zachäus» 13.30 – 17.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Konf-Anlass «Alt und Jung im Gespräch» Fr. 0 000.– 47 Anmeldung mit Namen, Alter, Adresse des Kindes bitte bis zum 12. März 2016 an: [email protected], Vermerk Oster-Workshop Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch Eschlikon TG Stand: 27. 1. 2016 Zu vermieten im „Herdernpark“ auf Sommer 2016 an zentraler, sehr gut frequentierter Lage, schönes bestens eingeführtes Café / Restaurant mit gepflegter Gartenwirtschaft • Platzanzahl: Restaurant ca. 36, Gartenwirtschaft ca. 40 • möbliert, voll ausgestattet (inkl. Gross- und Kleininventar) • heller Gästebereich mit grosser Fensterfront • gute Zufahrt, genügend Parkplätze vorhanden • fairer Mietzins Es fehlen dem Projekt somit noch 530 000 Franken www.regidieneue.ch DAMEN – HERREN – KINDER Fusspflege für Sie und Ihn Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52 Coiffeur Coiffeur HA ARMONIE Wenn Sie bereits in der Gastrononie Erfahrungen gesammelt haben, dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Auskunft/Besichtigung: Jacqueline Huber, Tel. 052 369 45 35, E-Mail:[email protected] Informationen: www.wia-muenchwilen.ch, Tel. 071 966 16 37 Jenni Frank Termine auch abends Telefon 052 368 05 56 Mobile 078 677 74 25 www.coiffeurhaarmonie.ch Weinbergstrasse 10, Ettenhausen Sonntag, 7. Februar 9.30 Uhr Kanzeltausch-Gottesdienst mit Pfr. Dirk Oesterhelt aus Felben. Kollekte: HEKS Montag, 8. Februar 19.30 Uhr Sitzungszimmer: Bibelgesprächskreis Mittwoch, 10. Februar 20.00 Uhr Kirchenchor Donnerstag, 11. Februar 14.00 Uhr: Lismigruppe 20.15 Uhr: Gospelchor EVANG. KIRCHGEM. Hol- und Bring-Dienst für Nichtmobile Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags www.fusspflege-aadorf.ch LESERAKTION Fondue-Plausch in der Hackenberghütte Balterswil www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch Sonntag, 7. Februar, Kanzeltausch 8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst 10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst Pfr. Lukas Weinhold Dienstag, 9. Februar 14.00 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi Mittwoch, 10. Februar 20.00 Uhr Münchwilen: Budgetversammlung Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch Sonntag, 7. Februar 9.45 Uhr Gottesdienst mit Andy Schindler, im Anschluss Kirchenkaffee; Kinderbetreuung Chrischona Aadorf Sonntag, 7. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, Hort Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch MOLKEREI KAUFMANN Zusammen mit der Molkerei Kaufmann aus Sirnach freuen wir uns, mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein ganz spezielles Erlebnis geniessen zu dürfen. Wir laden Sie herzlich in die gemütliche Hackenberghütte nach Balterswil ein. Auf Sie warten ein feines Käsefondue und viele interessante Gespräche. Datum: Donnerstag, 17. März 2016 Ort: Hackenberghütte, oberhalb von Balterswil Eintreffzeit: ab 18 Uhr www.webimatzingen.ch Parkplätze: 10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr 1. Gottesdienst im Monat bei der Firma Norgren Kosten Fondue Fr. 18.– für Abonnenten à discrétion: Fr. 27.– für Nichtabonnenten Getränke: werden zu günstigen Preisen abgegeben Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch Sonntag, 7, Februar 18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON mit Brot-, Kerzen- und Blasiussegen(D. Bachmann) 10.00 Eucharistiefeier in AADORF mit Brot-, Kerzen- und Blasiussegen (D. Bachmann) Anmeldetalon (bis spätestens Mittwoch, 16. März 2016) einsenden an: REGI DIE NEUE, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach oder via E-Mail: [email protected] ✁ ❏ Ich bin Abonnent und profitiere vom Vorzugspreis von Fr. 18.– pro Person ❏ Ich bin noch nicht Abonnent, bestelle hiermit aber ein Probeabonnement für drei Monate (Fr. 30.–). Auch ich profitiere somit vom Vorzugspreis von Fr. 18.– pro Person ❏ Ich bin nicht Abonnent, möchte aber gerne am Fondue-Plausch (Fr. 27.– pro Person) teilnehmen Name Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort Anzahl Personen Dienstag, 9. Februar 9.00 Eucharistiefeier in AADORF 17.00 Rosenkranzgebet in TÄNIKON für den Frieden Aschermittwoch, 10. Februar Fast- und Abstinenztag 19.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON Donnerstag, 11. Februar 9.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet 10.00 Eucharistiefeier im AAHEIM Freitag, 12. Februar 18.30 Rosenkranzgebet in AADORF 19.00 Eucharistiefeier in AADORF Freitag, 5. Februar 2016 Seite 15 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN «Chumm, mir gönd go schwimmä!» In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem geliebten Mami, unserer besten Nonna und Bisnonna Hallenbad Sirnach Marti De Martin-Fritsche Mo – Fr Samstag Sonntag 3. Mai 1927 – 31. Januar 2016 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Nach einem erfüllten Leben ist sie ruhig eingeschlafen. Wir sind dankbar für all deine Liebe und Fürsorge, die du uns gegeben hast. Wir vermissen dich sehr. In unseren Herzen wirst du immer bei uns sein. Gabriella und Werner Bieberschulte-De Martin Stefan und Corinna Martin und Michaela Ralf und Maria mit Elias Jolanda und Urs Egger-De Martin Andrea und Leandro mit Sophia Valentina und Martin Chiara und Robin Zwillingsbruder Heini und Jolanda mit Familie Brüder Hansruedi und Marianne, Roland und Gabriele mit Familien Verwandte und Bekannte AMTLICHE TODESANZEIGE Gemeinde Aadorf Gestorben am 31. Januar 2016 in Eschen FL Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag De Martin geb. Fritsche, Klara Marta geboren am 3. Mai 1927, Bürgerin von Appenzell AI, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Säntissstrasse 1 Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch von Mami im engsten Familienkreis statt. Der Verabschiedungsgottesdienst findet am 9. Februar 2016 um 10.00 Uhr in der Kirche St. Alexander in Aadorf statt. Hallenbad Aadorf Abdankung am Dienstag, 9. Februar 2016, um 10.00 Uhr, in der kath. Kirche Aadorf. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Freitag Samstag Sonntag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 12.00 Uhr – 17.00 Uhr 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Pollenbericht Belastungen sehr stark stark mässig gering keine Traueradresse: Jolanda und Urs Egger-De Martin, Säntisstrasse 1, 8355 Aadorf Hasel Erle Esche Birke Hagebuche Platane Buche Eiche Edelkastanie Gräser Ampfer Wegerich Beifuss Ambrosia Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines Baumes, der an sich ein Lebenssymbol ist. . Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens für ihren verstorbenen Liebsten. . Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum bestimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes. . Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich. Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch Einsteigen und geniessen: modisch und bequem 8370 Sirnach 8570 Weinfelden Fischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7 Tel. 071 966 42 07 Tel. 071 620 22 44 Fax 071 966 77 70 9200 Gossau SG St. Gallerstrasse 9 Tel. 071 385 80 00 [email protected] www.ortho-bissegger.ch Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. Zu verkaufen in 9554 Tägerschen Neues 5½-6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 190 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 494 m² / Preis: Fr. 900'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Seite 16 Freitag, 5. Februar 2016 NEUE PARKETT ERLEBNISWELT Brocki Wängi stri von A 15% Rabatt. 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Einen frohen Nachmittag mit guten Karten wünscht Pfarrei St. Anton Für das Vorbereitungsteam Johanna Fritsche Meisterschaftsspiele • Saison 2015/2016 An alle Einwohnerinnen und Einwohner von Ettenhausen: Präsidentin / Präsident gesucht Tel. 052 378 11 66 · www.frohsinn-waengi.ch Ab März 2016, für 3 Jahre Aufwand: wird unter 7 Vorstandsmitgliedern aufgeteilt Ertrag: wertvoller Beitrag zum sozialen Leben von Ettenhausen TI B S A O R M und ein weiteres Vorstandsmitglied D1 NLB Playoff Bitte melden bei Astrid Keller, [email protected], 052 365 17 07 oder Roger Baumgartner, Vizepräsident 052 365 03 87 VBC Aadorf 1 – VB Therwil Sonntag, 7. Februar 2016 15.30 Uhr Sporthalle Löhracker Aadorf Damen 2 · 1. Liga VBC Aadorf 2 – VBC Andwil-Arnegg Fasnachtsstimmung VBC Aadorf 2 – VBC Kanti Baden mit DJ Oldiefätzer Samstag, 6. Februar 2016, 16.00 Uhr Guntershausen Sonntag, 7. Februar 2016, 18.00 Uhr Sporthalle Löhracker Aadorf Freitag, 29. Januar Rosenmontag, 8. Februar Matchballspender: Ihr regionaler Elektriker. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit. Herr Patrice Schlegel ETAVIS AG, Zürcherstrasse 350, CH-8500 Frauenfeld Tel. +41 52 723 22 00, Fax +41 52 723 22 01 www.regidieneue.ch RZ_Inserat Frauenfeld klein_1.indd 1 Matchpatronat Martina Koch 21.12.15 13:19 ab 18 Uhr Medienpartner
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