Spenden und Kreativität im Gepäck Schlummernde Ideen zum

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Freitag, 5. Februar 2016 | Nr. 10 | 6. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Spenden und Kreativität im Gepäck
Der Sirnacher Lucas Cadonau reist in die Türkei. Vom 19. bis 26. Februar macht er Zirkus,
mit syrischen Flüchtlingskindern. Es wird eine karitative Reise ins Ungewisse, verbunden mit Emotionen.
Sirnach – Der 51-jährige Lucas Ca-
donau ist weit gereist in seinem Artistenleben. Er kann auf Auftritte in der
ganzen Welt zurückblicken. Eigentlich
müsste also die Reise ins Flüchtlingslager in Mardin, nahe der syrischen
Grenze, Alltag für ihn sein. Ist es aber
nicht. Natürlich kennt er, der mit seiner Frau Dagmar und Sohn Gian den
Circus Balloni leitet, das Programm.
Engagement auf mehreren Ebenen
Geplant ist die Arbeit mit zwei
Gruppen: Erst warten 100 bis 200
Flüchtlingskinder auf ihn und andere
Helfer, dann folgt die Arbeit mit einer
Gruppe von Jugendlichen, die etwas
weiter fortgeschritten sind. Bei den Anfängern geht es einfach darum, einen
Nachmittag Zirkus zu spielen, «weil es
eine sinnvolle, kreative Beschäftigung
ist». Bei arrivierten Schülern reicht ein
Salto nicht, dort geht es zum Beispiel
um den Aufbau, einer Choreographie.
Dann schildert er, was sonst noch mitgeht: Es sollten sicher 2000 Euro sein
sowie Requisiten und Kostüme, die
unten bleiben Schliesslich soll die Arbeit weitergehen, wenn er zurück ist.
43 Kilogramm Freigepäck beim Flug
werden also ausgeschöpft. Gleichzeitig
zahlt er Flug und Hotel selber.
Traumatisierte und versehrte Kinder
Im Gepäck hat der Sirnacher aber
vor allem Kreativität und Begeiste-
Finanzielle Spenden und Kreativität gehören ebenso zum Gepäck wie Kostüme, die teilweise
ebenfalls gespendet wurden. Lucas Cadonau wird das alles mitbringen.
rung. So will er den Kindern helfen,
einen Moment lang alle Sorgen zu vergessen. Das sei ein wesentlicher Teil.
Gleichzeitig weiss er aus mehrfacher
Südarfrika-Erfahrung, dass sie oft
nicht auf Anhieb «zu knacken» sind,
zum Beispiel traumatisierte oder gar
kriegsversehrte Kinder. Dann helfen
ihm über 20 Jahre Zirkuserfahrung.
«Ich springe ins kalte Wasser, aber ich
kann gut schwimmen». So hat er keine
Angst vor der Aufgabe, aber natürlich
Respekt. Er reist im Wissen an, dass
Kinder schnell wieder lachen, wenn sie
einmal traurig sind – im Gegensatz zu
den Erwachsenen.
Kinder beseelen
Mit seiner Begeisterung will er
möglichst alle Kinder begeistern, mit
ihnen eine unbeschwerte und fröhliche Zeit verbringen. Was möglich ist,
hat er mit Kindern aus Townships und
in einem Krankenhaus erlebt. Er will
die Kinder mit auf eine emotionale
Reise nehmen. «Ich beseele andere und
um das zu erreichen, muss ich meine
Seele öffnen». Mehr Konzept hat er
nicht. Der Rest passiere einfach. Optimistisch stimmt ihn seine Erfahrung
aus Südafrika. Die Kinder seien sehr
begeisterungsfähig gewesen. «Graceful» nennt er es, ein passendes Wort in
Deutsch fällt Luca Cadonau nicht ein.
«Sie strahlen intensiver als Kinder in
der Schweiz».
Seelen und verstümmelte Körper sind
nicht alltäglich, egal wie oft man sich
im Ausland engagiert. Dessen ist sich
der Clown und Artist bewusst. Er
weiss, dass es in der Türkei Stunden
geben wird, in denen er damit alleine
fertig werden muss. Immerhin ist es ja
Teil seiner Arbeit die eigene Seele zu
öffnen und damit ist er ebenfalls verletztlich. Das Engagment ist eine Gratwanderung, die auch an ihm nicht
spurlos vorbeigehen wird.
Besondere Energie
Mit Kindern aus Townships hat
Lucas Cadonau letztmals 2007 gearbeitet. Das ist eine Weile her. Trotzdem ist ihm vor allem eine Szene in
Erinnerung geblieben, hat sich in seiner Seele eingebrannt. Traditionell hat
er – im Clownskostüm – die Kinder
verabschiedet und einige haben ihn so
intensiv umarmt, dass es heute noch
wie ein Energiestromstoss sei. Und
wieder fällt das ominöse Wort: «Graceful». Der Sirnacher weiss also aus
Erfahrung, dass Dankbarkeit mit der
Not steigt. Die Erinnerung hilft ihm
heute, wenn er die Bodenhaftung verliert, sie erdet ihn wieder und sagen
ihm: Du bist priviligiert und hast die
schönste Arbeit.
Mit Südafrika verbindet Luca Cadonau noch eine weitere Erinnerung.
Es war die Zeit im Hotel, nach der Arbeit mit den Kindern. Traumatisierte
Erfahrung erdet
In der Schweiz zu leben, ist ein
krasser Gegensatz zu seinen Einsatzorten im Ausland. Der Sirnacher erinnert
sich an eine Taxifahrt in der Ukraine.
Der Fahrer sagte: «Wir Menschen
möchten einfach alle glücklich sein».
Ergänzend sagt Luca Cadonau: «Wir
leben im besten Land der Welt, in einer
der besten Zeit». Unabhängig davon
beobachtet er Unzufriedenheit. «Was
brauchen wir zum glücklich sein?»,
fragt er und sagt: «Einigen würde ein
Tag mit Flüchtlingskindern helfen,
damit sie wieder geerdet werden. Jeder
von uns könnte auf 10 bis 20 Prozent
verzichten und wenn es uns ein wenig
schlechter ginge, hätten es andere ein
wenig besser».
Thomas Riesen n
Kontakt für Spenden: Circus Balloni GmbH
Grünaustrasse 4a/b,8370 Sirnach
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Schlummernde Ideen zum Leben erwecken
Am kommenden Freitagabend und Samstag findet in der Hörnlihalle in Dussnang die Zukunftskonferenz statt.
Eingeladen ist die Bevölkerung der Gemeinden Bichelsee-Balterswil und Fischingen.
Fischingen – Die Grossveranstaltung
wir durch Werner Ibig organisiert. In
einem Interview gibt er einen Einblick
in seine Tätigkeit und die Entwicklung
rund um das Projekt Regionale Entwicklung Tannzapfenland.
zusammen überlegen, wie Lebensqualität und Wirtschaftskraft in unseren
Gemeinden weiterentwickelt werden
können, damit sie als Lebensraum attraktiv bleiben und noch attraktiver
werden.
Werner Ibig, bei Ihnen laufen die Fäden der Zukunftskonferenz zusammen, weshalb organisieren Sie diese
Grossveranstaltung?
Werner Ibig: Wir sind seit drei Jahren
am Projekt Regionale Entwicklung
Tannzapfenland, PRE Tannzapfenland, in das auch Bund und Kanton
involviert sind. Im ersten Anlauf haben wir vorwiegend landwirtschaftliche Themen bearbeitet. Für die Regionalentwicklung braucht es eine
breitere Basis als wir sie haben. Wir
suchen deshalb Menschen, die mit uns
Vor drei Jahren wurde dann der Verein PRE Tannzapfenland gegründet.
Was hat man bereits gemacht?
Wir haben bei Bund und Kanton
Ende 2013 das Vorabklärungsdossier
eingereicht mit Schwerpunkt Milchwirtschaft und Milchverarbeitung.
Dazu gab es eine Aussprache mit den
Ämtern im Februar 2014. Dabei wurde
die Wichtigkeit der Entwicklung unserer Region anerkannt, aus verschiedenen Gründen aber eine Denkpause
vereinbart. Diese soll genutzt werden,
um den Gedanken der Regionalent-
Werner Ibig will zusammen mit der Bevölkerung
schlummernde Ideen zum Leben erwecken.
wicklung weiter zu verbreiten und zu
verankern, wozu eben die Zukunftskonferenz eine gute Methode ist.
Fast gleichzeitig hatte der Gemeindeverbund Pro Zürcher Berggebiet,
bei welchem die Gemeinden Bichelsee-Balterswil und Fischingen mitmachen, die Idee zum Regionalen
Naturpark (RNP). Wie sind diese
beiden Projekte ineinander verflochten?
Das PRE Tannzapfenland wird
durch die Aktivitäten RNP nicht
gebremst. Es wird geprüft, welche
Entwicklungen besser über PRE und
welche besser über RNP gesteuert
und unterstützt werden. Kommt der
RNP zustande, der thematisch sehr
weit offen ist, ist es denkbar, die Aktivitäten des PRE in den RNP zu integrieren. Bei beiden Projekten geht es
um Entwicklungspotentiale, zu deren
Umsetzung finanzielle Mittel des Bundes zur Verfügung stehen.
Weshalb will man die Bevölkerung,
aber auch das Gewerbe, die Landwirtschaft und die Dienstleistungsbetriebe dabei haben?
Ob man sich schliesslich für den
Naturpark oder für ein PRE entscheidet, es braucht Initiativen und Aktivitäten von der Landwirtschaft, dem
Gewerbe und dem Tourismus. Ohne
Menschen, die letztlich Projekte anreissen und umsetzen, gibt es keine
Entwicklung. Mit der Zukunftskonferenz möchten wir zu Aktivität ermuntern.
Sie wollen die gemeinsame Zukunft
der Region gestalten. Das ist ein sehr
hoch gestecktes Ziel. Was kann man
sich konkret vorstellen?
Lesen Sie weiter auf Seite 3
– AUS
Seite 2
DER REGION
Freitag, 5. Februar 2016
Gastgeber gesucht
WITZ DES TAGES
Karl Meier, ein kleiner, zierlicher
Buchhalter, der eher scheu durchs
Leben geht, kommt etwas früher von
der Arbeit nach Hause und findet
beim Eingang eine Herrenregenschirm. Leise schleicht er ins Schlafzimmer und entdeckt seine Frau mit
einem anderen Mann im Bett.
Wut und Rache überkommen Karl
Meier. Er kennt sich selbst nicht mehr
und rennt zurück zum Eingang, reisst
den fremden Schirm an sich und
zertrümmert diesen in tausend
Stücke. Wutentbrannt knirscht er vor
sich hin: «So, und nun hoffe ich, dass
es so schnell als möglich zu regnen
beginnt.»
Das Musical «Elia» wird am Freitag, 1. April, von einem
70-köpfigen Adonia-Teenager-Chor im Gemeindeund Kulturzentrum Aadorf um 20 Uhr aufgeführt.
Aadorf – Ein mitreissendes Musical
HEIRATSSTRAFE
ABSCHAFFEN!
«Ehepaare und eingetragene
Paare dürfen nicht
benachteiligt werden.»
Elgg begeht denn
traditionellen Aschermittwoch
Am kommenden Mittwoch ist es wieder so weit.
In Elgg wird der traditionelle Aschermittwoch,
mit dem Umzug der Knabenkompanie gefeiert.
Elgg – Immer am Neujahrstag er-
Gallus Müller
Kantonsrat, Guntershausen
JA
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Der Sappeur führt die Kompanie an.
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Peter Mesmer (mes)
Redaktion
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
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Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
folgt in Elgg der Auftakt zum Aschermittwoch mit der jeweiligen Wahl
des Hauptmanns und des Kaders. In
fünf Übungen hat sich die 84 Knaben
starke Kompanie dieses Jahr auf ihren
grossen Tag vorbereitet. Eröffnet wird
der Elgger Festtag mit der Tagwacht
durch die Tambouren, Paukisten
und Pfeifer, um vier Uhr. Um sieben
Uhr besammelt sich die Kompanie
sodann beim Torweiher, um nach
dem ersten Rundgang durchs Städtchen den Hauptmann und die Fahnengruppe, im Hauptquartier, dem
«Frohsinn» abzuholen.
Nach der Znünipause im Werkgebäude wird der Marsch zum Bahnhof
unter die Füsse genommen, wo um
9.55 Uhr die Kompanie zum Empfang
09:11
der Zürich-Elgger und Flaachtaler
stramm steht.
Nach der Mittagspause steht dann
der erste Höhepunkt an. Um 13.15 Uhr
hält Hauptmann Jonas Fuchs seine
mit Spannung erwartete Rede an die
Kompanie und die Bevölkerung beim
Hauptquartier. Während die Kompanie
danach ihren Ausgang geniesst, findet
im Werkgebäude die Generalversammlung der Aschermittwoch-Gesellschaft
statt. Um 16.45 Uhr steigt daselbst der
zweite Höhepunkt des Tages, die Soldauszahlung an die Kompanie. Mit einer
letzten Runde durch den Flecken verabschiedet sich dann die Mannschaft
für ein Jahr. Den wie immer würdigen
Abschluss des historischen Tages macht
dann um 20 Uhr der Zapfenstreich vom
Hauptquartier aus. Und erst danach
kann die fasnächtliche Zeit beginnen.
Die Äschlikompanie und der Vorstand
der Aschermittwoch-Gesellschaft freuen sich über Ihren Besuch. René Lutz n
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Für die rund 65 Teilnehmer und
zehn Leitungspersonen sucht die
Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen in der Region Aadorf Gastgeber, welche mindestens
zwei Teenager oder Leiter nach dem
Konzert um zirka 22.15 Uhr bei sich
zu Hause beherbergen. Alle Teilnehmer haben einen Schlafsack dabei
und brauchen nur eine Matratze.
Die Leiter sind darauf angewiesen,
Blutspenden
Busswil – Am Mittwoch, 10. Februar,
Die Clienia Littenheid AG integriert die ZKJF, Zentren für Kind, Jugend und Familie,
mit den Standorten Frauenfeld, Kreuzlingen und Amriswil, in die Clienia-Gruppe.
Littenheid – Mit ihrem breiten ambu-
lanten Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien passen die ZKJF in
idealer Weise zur Clienia Littenheid
AG, welche, insbesondere im stationären Bereich ebenfalls in diesen Alterssegmenten tätig ist. Die bisherige
Inhaberin der ZKJF, lic. phil. Monika
Egli-Alge, und der Ärztlichen Leiter, Dr. med. Dipl. Psych. Matthias
Schmelzle, gewährleisten mit dem
Verkauf, der per 1. Januar 2016 erfolgte, dass ihre erfolgreiche Aufbauarbeit
fortgeführt und die Zukunft der Zentren mit derzeit 26 Arbeitsplätze auch
langfristig gesichert wird.
Vorsitz Daniel Wild
Die ZKJF werden als Tochtergesellschaft der Clienia Littenheid AG in der
Clienia-Gruppe integriert und bleiben
als eigenständiger Betrieb in der bisherigen Rechtsform einer GmbH an
allen drei Standorten bestehen. Alle
Verträge und Abmachungen behalten
weiterhin ihre Gültigkeit.
dass sie über ein angezogenes Bett
verfügen. Die Gäste benötigen am
nächsten Morgen ein Frühstück und
einen Lunch für das Mittagessen.
Um neun Uhr treffen sich die Teilnehmer im Evangelischen Kirchgemeindezentrum Aadorf. Sollten
Sie am Morgen eine dringende Verpflichtung haben, können Sie die
Teilnehmer auch bereits früher zum
Treffpunkt bringen.
Der Adonia-Teenager-Chor freut sich auf viele Besucher am Konzert und tolle Gastgeber.
Clienia Littenheid AG ermöglicht
den ZKJF eine nachhaltige Weiterführung
Daniel Wild, Klinikdirektor der
Clienia Littenheid AG, übernimmt
als neues Mitglied der Geschäftsführung
der ZKJF nun
deren Vorsitz.
Monika EgliAlge und Matthias Schmelzle
verbleiben ebenfalls als Geschäftsführungsmitglieder.
Claudia Baumer n
von 16.30 bis 19.30 Uhr, führt der
Samariterverein Sirnach die nächste
Blutspendeaktion durch. Dieses Mal
findet sie der Turnhalle in Busswil
statt, da der Dreitannensaal von der
Operette besetzt ist. Jeder Spender
kann sicher sein, dass sein Blut anderen Menschen das Leben rettet. Kommen Sie nach Busswil ins Schulhaus
und spenden Sie Ihr Blut. Bereiten Sie
sich vor, indem Sie tagsüber viel trinken. Rechnen Sie 40 Minuten Zeit ein
für Vorbereitung, Ruhepause und eine
kleine Verpflegung. Der Samariterverein heisst alle gesunden Männer und
Frauen herzlich willkommen.
Hedwig Schär n
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Freitag, 5. Februar 2016
DER REGION
Seite 3
Schlummernde Ideen
zum Leben erwecken
Fortsetzung von Seite 1
Die Landwirtschaft in unserer
Region ist prädestiniert, Milch und
Fleisch zu produzieren. So wie die
Landwirtschaft unserer Region das
Gesicht gibt, kann unsere intakte
Naturlandschaft den Produkten ein
Gesicht geben von Natürlichkeit, Unverfälschtheit und Gesundheit. Das
Label «Naturpark» unterstützt die
Vermarktung.
Der Weg zum Profisport ist steinig und hart. Das musste auch die in Guntershausen wohnhafte Cédline Zehnder erleben.
Profisport ohne finanzielle Hilfe oder
Eigenständigkeit ist beinahe unmöglich
Wie eine junge Guntershauserin sich auf dem Weg zum Höhepunkt
aus dem Profisport zurückzieht. REGI Die Neue besuchte
die Profispringreiterin Céline Zehnder in ihrem Zuhause.
Guntershausen – Mit einem blecher-
Lehre und Hobby
Céline Zehnder, die angehende
Bürokauffrau, absolviert ihre Lehrzeit
bei der Firma KIFA AG in Aadorf. Im
vergangenen November durfte sie ihren 18. Geburtstag feiern. Nebst ihrer
Ausbildung, welche sie im kommenden Sommer abschliessen wird, frönt
Céline ihrem liebsten Hobby: Dem
Reiten.
Zu den Pferden kam die aufgeweckte junge Frau dank ihrem Vater.
Auch er ist ein grosser Fan dieser stolzen und graziösen Tiere. Bereits mit
sechs Jahren bekam Céline Pony-Reitstunden und mit zehn dann ihr erstes
eigenes Pony. Ihr grösster Erfolg erlebte sie mit ihrem Pony «Top Armani».
Im Jahre 2013 gewann Céline mit ihm
die Jahreswertung der grossen Tour
und den Final der Schweizer PonyTrophy. Céline Zehnder ist bis jetzt die
einzige, die das geschafft hat.
ihr Arbeitgeber lässt sie ihre Faszination ausleben. Dafür ist Céline Zehnder sehr dankbar! «Das Pferd ist eins
zu eins dein Spiegel. Alles was du an
Zeit und Kraft in das Tier steckst, bekommst du zu gleichen Teilen zurück.»
Die Faszination merkt man ihr an. Ihre Augen glänzen, wenn sie von ihrer
Stute «Costa del Sol» erzählt. 2015
durfte Céline mit ihr nach Österreich
zu einem Nationenpreis fahren. Beim
Nationenpreis misst sich die Elite des
europäischen Nachwuchses. Zwei der
vier Springen absolvierte die junge
Frau mit ihrer Stute fehlerfrei. Beim
dritten und vierten Springen zählten
sich drei Fehler zusammen, was jedoch
trotzdem gereicht hat, um sich für die
Europameisterschaften 2015 zu qualifizieren. Dies ist jedoch kein Garant,
dass man daran teilnehmen darf. Es ist
lediglich die Voraussetzung, dass das
Heimatland den Sportler für die Europameisterschaften aufbieten kann.
«Für mich war es eine grosse Ehre, unser Land zu vertreten», so Céline.
Auf der Welle des Erfolgs schlägt
der jungen Guntershauserin jedoch
die Gewalt des Lebens mitten ins Gesicht. Die Saison 2015 begann für Céline Zehnder super. Das erste Springen
absolvierte sie ohne Fehler. Daraufhin
bekam sie ein tolles Pferd gesponsert, um das sie sich aufrichtig und
mit viel Liebe und Zuneigung kümmerte. Doch nach nur zwei Wochen
wurde bei der erst zehnjährigen Stute
ein Tumor festgestellt. Die Krankheit
schlummerte wohl schon etwas länger.
Viele Arztbesuche und Konsultationen verhalfen nichts. Im vergangenen
November wurde die Stute schweren
Herzens eingeschläfert. Auch das eigene Pferd, «Costa del Sol», plagen
Schmerzen am rechten Vorderbein.
Es ist noch unklar, ob die Stute wieder
für den Pferdesport eingesetzt werden
kann.
Grosse Erfolge
Von ihren Eltern bekommt Céline die vollste Unterstützung. Auch
Rückzug aus dem Profisport
Aus beruflichen Gründen zieht
sich die 18-jährige langsam aus dem
nen Summen öffnet sich die metallene Türe und verschafft mir Zugang
zum Grundstück, auf dem ich bereits
erwartet werde. Im Schutze des Dachvorbaus steht die junge, blonde Frau,
mit der ich mich treffe. Sie trägt ihr
langes Haar offen. Ihre Augen strahlen an diesem kühlen Samstagmorgen
und das fröhliche «Hallo», welches
mir entgegen springt, fühlt sich offen
und ehrlich an. Ein sanfter Händedruck geleitet mich in das Innere des
tollen Einfamilienhauses, das malerisch, unweit vom Guntershausener
Dorfzentrum, beim Tänikonerweiher
liegt. Bereits bei der Begrüssung fallen
wir in ein Gespräch. Zusammen mit
ihrer Mutter, zwei Hunden und zwei
Katzen, wohnt Céline an diesem herrlichen Ort. Während ihre Mutter das
Haus verlässt begeben wir uns in den
Wohnbereich, welcher einen tollen
Ausblick ins Grüne bietet.
Profisport zurück. Nach der Abschlussprüfung wird Céline die BMS
anstreben. Finanziell wurde sie bis
anhin von ihrem Vater unterstützt.
«Grundlegend war die Idee, dass ich
nach der Ausbildung selber weitermache. Doch solange ich die Schulbank
drücke, kann ich mir kein eigenes
Pferd leisten. Somit ziehe ich mich
wohl oder übel aus dem Profisport
zurück, ausser es wird noch eine andere Lösung gefunden.» Ihre Augen
werden etwas wehmütig. Man merkt,
was ihr das Reiten bedeutet und wie
stolz sie darauf ist, zum Kader dazu zu
gehören. Auf meine Frage hin, wie es
Gleichgesinnte lösen, folgt eine nüchterne Antwort. «Ich konnte in der
Kaderzeit feststellen, dass viele Reiterinnen und Reiter über ein grosses finanzielles Polster verfügen. Profisport
ohne finanzielle Hilfe oder Eigenständigkeit ist fast unmöglich.» Die Aussage untermauert Céline Zehnder mit
einem kräftigen Kopfschütteln.
Frustration macht sich bei der
jungen Frau kaum breit. «Ich bin
stolz auf meine Zeit im Kader und
was ich erreicht habe. Wer weiss, wo
sich das Leben hin bewegt.» Die Träume von Céline sind in keinster Weise
extravagant. Sie wünscht sich einen
erfolgreichen Bildungsabschluss und
für später genügend Verdienst, um
sich ihr eigenes Leben finanzieren
zu können, eine Familie zu gründen
und eventuell sich auch wieder dem
Profisport zu widmen. Ihr Motto,
welches sie sich auf den Unterarm
tätowieren liess: «Fight like you’re
never lost», «kämpfe, als ob du noch
nie verloren hättest!» Céline Zehnder
lebt und liebt ihr Leben im vollen Bewusstsein. Alles kann sich schlagartig ändern und die Welt sich auf die
andere Seite drehen. Doch mit ihrer
Einstellung und ihren Erfahrungen
aus der Profisportwelt wird sie in eine
Zukunft schreiten, in der sie sich behaupten kann. Sie wird kämpfen, als
ob sie noch nie verloren hätte.
Kilian Rensch n
Wie wird an der Zukunftskonferenz
gearbeitet?
Die Teilnehmenden werden gut informiert, damit sie wissen, wozu sie ihre Arbeit machen. Sie sollen ihre Ideen
und Vorstellungen zu möglichen Projekten formulieren und diskutieren, die
unsere Gegend als Lebens- und Wirtschaftsraum weiter bringen. Es wird also Aktivität erwartet, denn es geht auch
darum, die Umsetzung von Ideen zu
skizzieren. Das geschieht in Gruppenarbeiten, die allen zugänglich gemacht
werden. Schön wäre, wenn sich drei
bis fünf Themen herauskristallisieren würden, deren Weiterbearbeitung
konkrete Formen hat. Professor Stefan
Forster von der ZHAW ist gewandt im
Umgang mit dieser Methode.
Wie geht es dann weiter?
Die ZHAW wird die Ergebnisse zu
einem Bericht zusammenfassen, über
den wir dann informieren. Anhand
dieses Berichts können die Gemeinden und der Verein PRE überlegen,
was nun weiterverfolgt werden soll.
Auch die Abklärungen für einen Regionalen Naturpark können von den
Ergebnissen profitieren. Es wird aber
sicher mehr Ideen geben, als man umsetzen kann.
Weshalb glauben Sie, dass jede Stimme wichtig ist?
Mitreden ist ein gutes Mittel gegen
Resignation, wenn man nicht den Anspruch hat, dass jeder Beitrag bereits
die Welt verändert. Im Rahmen der
Zukunftskonferenz gibt es Möglichkeiten zum Austausch unter aktiven
Menschen. Das bereichert, spornt an
und weitet den Horizont. Es gibt oft
schlummernde Ideen und Potentiale,
die im Gedankenaustausch erkannt
und dann umgesetzt werden.
Ruth Bossert n
Werner Ibig
Werner Ibig war viele Jahre Primarlehrer an der damaligen Mehrklassenschule in Dingetswil, später war
er in der Erwachsenenbildung tätig
und ist seit 2001 Direktor des Klosters Fischingen. Er war Gemeinderat in Fischingen und ist Präsident
des Verkehrsvereins Fischingen.
Spannende sechste Runde
in der Nationalliga A
Faustball – Die sechste und letzte
Qualifikationsrunde in der Nationalliga A der Faustballer verspricht
nochmals viel Spannung. In der Begegnung zwischen Wigoltingen und
Elgg-Ettenhausen, am kommenden
Sonntag, um 17 Uhr in der Sporthalle Rietwies in Müllheim, geht es
auch um den Abstieg. Gewinnt die
Faustballgemeinschaft, dann muss
Wigoltingen in die Nationalliga B
absteigen. Gewinnt Wigoltingen,
dann bleibt Elgg-Ettenhausen zwar
auf dem letzten Platz, hat sich aber
durch den Sieg in der Nationalliga
B, die weitere Spielberechtigung in
der Nationalliga A doch wieder gesichert. Gewinnt Elgg-Ettenhausen
und Jona siegt gegen Oberentfelden,
dann rückt die FG gar auf Platz vier
vor und wäre damit in der Finalrunde spielberechtigt. An spannenden
Spielen dürfte es in der letzten Runde somit nicht mangeln. rl n
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Aadorfer News
Gemeinde und Schule
Aus Gemeinderat und Verwaltung
Neue Sachbearbeiterin
Soziale Dienste
Die Stelle als Sachbearbeiterin Soziale Dienste wurde im November öffentlich ausgeschrieben. Die heutige
Stelleninhaberin Conny Hartmann
nimmt eine neue Herausforderung an.
Aus den vielen Bewerbungen hat sich
der Gemeinderat für Daniela Winkler
aus Felben-Wellhausen entschieden.
Daniela Winkler nimmt ihre Arbeitsstelle am 8. März 2016 auf. Der Gemeinderat und das ganze Verwaltungsteam
freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen Daniela Winkler
bereits heute einen guten Start.
diese Teilfläche in die Industriezone
umzonen. Damit wird die Möglichkeit
geschaffen, diese Teilfläche gewerblich
weiterhin zu nutzen. Der Gemeinderat
stimmte der Umzonung zu. Die Auflage ist mit separatem Inserat publiziert.
die Hausgärten vorgedrungen und
einzelne Hecken werden angeknabbert. Als Schutz für solche Bäume und
Sträucher kann ein Drahtgeflecht um
den Baumfuss gewickelt werden, so die
Empfehlung der kantonalen Fachstellen. Weitere Informationen zum Thema Biber finden Sie auf der Homepage
des Kantons Thurgau, wo auch das
Biber-Konzept aufgeschaltet ist.
Hauptstrasse Guntershausen
Das Tiefbauamt des Kantons sanierte im 2015 die Hauptstrasse in
Guntershausen. Noch kurz vor Weihnachten konnte in der letzten Etappe
die Tragschicht eingebaut werden.
Der Deckbelag auf dem ganzen Strassenstück wird 2016, inklusive dem
Teilstück bis zum Ortseingang nach
Aadorf, eingebaut. In diesem Zusammenhang wurde das Trottoir bei der
Turnhallen- sowie bei der Schulbergstrasse durchgezogen. Dies bedeutet,
dass damit eine neue Vortrittsregelung
geschaffen wurde. Die Fussgänger haben auf dem Trottoir gegenüber dem
Autofahrer Vortritt. Zu beachten gilt:
Das Trottoir ist kein Veloweg. Die Fahrradfahrer müssen weiterhin die Strasse
benutzen.
Biber
Seit einigen Monaten ist die Biberfamilie in der Lützelmurg hinter
dem Bahnhof Aadorf wieder sehr aktiv. Zahlreiche Bäume und Sträucher
in der Flussböschung wurden gefällt.
Ab der Einmündung des Dorfbaches
Ettenhausen ist die Lützelmurg (kurz
oberhalb der Firma Griesser AG) ein
Fluss. Für sämtliche Unterhaltsarbeiten an Flüssen ist das Amt für Umwelt des Kantons zuständig. Anfangs
Dezember 2015 fand eine Begehung
der Flussstrecke durch Aadorf statt.
In diesem Zusammenhang wurde
festgehalten, dass gewisse, durch den
Biber gefällte Bäume, vom Förster abgeräumt werden müssen.
Die involvierten kantonalen Stellen kennen die Biberaktivität und
haben die Situation unter Kontrolle.
Im Gebiet der Überbauung Buchwiese ist die Biberfamilie indessen bis in
Holzschläge im Aadorfer Wald
Auch in diesem Winter werden im
Aadorfer Wald wieder verschiedene
Holzschläge ausgeführt. Einer dieser
Holzschläge erfolgt im Gebiet Heidelberg, im Bereich des Vitaparcours.
In Folge der Holzereiarbeiten und aus
Sicherheitsgründen wird der Vitapar-
Kantonspolizei Zürich
Die Kantonspolizei Zürich teilt
mit, dass ausserhalb des Übungsgeländes, auf der gemeindeeigenen
Wiese beim Aatal, an folgenden Daten Corps-Ausbildungen stattfinden
werden:
22./25./26. und 29. Februar 2016
2./3./4. und 7. März 2016
5./6./7./8. und 9. September 2016
An diesen Tagen muss vermehrt
mit zusätzlichem Lärm (Schiessübungen) gerechnet werden. Die Gemeinde
genehmigte diese Übungen und bittet
die Bevölkerung um das entsprechende Verständnis.
Der Biber ist auch in der Lützerlmurg aktiv.
cours vom 22. bis 26. Februar 2016 im
Arbeitsbereich gesperrt. Eine Umleitung wird für diese Zeit signalisiert.
Im Weiteren wird im Februar und
März ein Holzschlag beim Parkplatz
auf dem Rüetschberg ausgeführt. Deshalb wird während den Arbeiten der
Parkplatz sowie der Wanderweg Richtung Bichelsee gesperrt.
Aus Gründen der eigenen Sicherheit bittet das Forstrevier Aadorf-Tänikon die Waldbesucher, die Signalisationen zu beachten und den Anwei-
Präsidium gesucht
Nach neun Jahren aktiver Tätigkeit gibt die Präsidentin Astrid Keller ihr Amt ab.
Alle Türen für eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger stehen offen.
Ettenhausen – An der Generalver-
sammlung im März wird der Vorstand
des 20-jährigen Einwohner-Vereins
auf weitere drei Jahre ins Amt gewählt.
Es gibt zwei Vakanzen zu besetzen. Die
Aktuarin Marie-Anne Rutishauser
und die Präsidentin Astrid Keller treten leider von ihren langjährigen Ämtern zurück. Der Verein unterstützt
und fördert das aktive Dorfleben, koordiniert die Vereine, organisiert die
Bundesfeier und die Adventsfenster
und gibt den Veranstaltungskalender heraus. Am 1. Mai findet jeweils
der Dorf-Treff mit der Begrüssung
der Neuzuzüger statt. Weiter gehören
Informationsabende, Diskussionsrunden und die Ex-Elektra-Reise zu
seinen Aufgaben. Für genauere Informationen kann die Homepage www.
ettenhausen.ch kontaktiert werden.
Zeigen Sie Herz für die
Gemeinschaft in unserem Dorf
Aus den eigenen Reihen des Vorstandes sieht sich leider niemand in
der Lage, das Präsidium zu übernehmen. Auch bereits zahlreich erfolgte
Anfragen bei möglichen Kandidatinnen und Kandidaten führten nicht
Mal mir meine Decke!
Economy
An alle Einwohnerinnen
und Einwohner von Ettenhausen:
Präsidentin/Präsident gesucht
und ein weiteres Vorstandsmitglied
• Ab März 2016, für drei Jahre
• Aufwand: wird unter sieben Vorstandsmitgliedern aufgeteilt
• Ertrag: wertvoller Beitrag zum sozialen Leben von Ettenhausen
Bitte melden bei Astrid Keller, [email protected]
Telefon 052 365 17 07 oder Roger Baumgartner,
Vizepräsident Telefon 052 365 03 87
Green
Denn wenn wir bei Ihnen die Wände streichen, dann
streichen wir die Decke gleich noch GRATIS mit.
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Geringfügige Zonenplanänderung
Eine Teilfläche der Parzelle, auf
welcher der ehemalige Werkhof der
Forbat steht, ist heute der Zone für
öffentlichen Bauten und Anlagen zugeteilt. Die Bürgergemeinde Aadorf als
Eigentümerin dieser Parzelle möchte
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Wir strecken
Decke.
zum erwünschten Erfolg. Vielleicht
hat man ja aber gerade nicht an Sie
gedacht! Darum nun der Aufruf nun
an alle Einwohnerinnen und Einwohner von Ettenhausen: Engagieren Sie
sich für das Zusammenleben und die
Gemeinschaft in unserem Dorf und
zeigen Sie Herz für diese reizvolle Aufgabe, wo Sie im Kleinen etwas bewegen können! Für mehr Informationen
und Fragen wenden Sie sich an Astrid
Keller oder den Vizepräsidenten Roger
Baumgartner. Die Kontaktdaten sind
in der Box unten aufgeführt.
Einwohner-Verein Ettenhausen n
sungen des Forstpersonals Folge zu
leisten. Für Fragen steht der Revierförster Jonas Sollberger während den
Bürozeiten unter Telefon 052 365 40 75
gerne zur Verfügung.
Ende der Kleiderbörse Aadorf
Das Kleiderbörsen-Team der Gemeinde Aadorf hat mitgeteilt, dass sie
sich gezwungen sehen, die Kleiderbörse ab 20. März 2016 zu schliessen. Die
Börse wurde kaum mehr genutzt. Das
Kleiderbörsen-Team bittet alle Personen, welche Kleider gebracht haben,
diese bis 19. März 2016 abzuholen.
Nicht abgeholte Kleider werden der
Caritas abgegeben. Folgende Daten
sind als Auszahlungsdaten für verkaufte Kleider festgelegt: Samstag, 16.
April, 10 bis 12 Uhr, Samstag, 23. April, 10 bis 12 Uhr, Samstag, 30. April, 10
bis 12 Uhr.
Gemeinderat Aadorf n
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News
Seite 6
Freitag, 5. Februar 2016
Pippi feiert Geburtstag
Ein Musical für Klein und Gross. Das Bühnenspektakel
spielt am 20. Februar, um 14 Uhr auch im
Kultur- und Gemeindezentrum in Aadorf.
Aadorf – Frische Lieder, viel Spass
und jede Menge Klamauk. Das wohl
bekannteste Mädchen mit den roten
Zöpfen feiert Geburtstag. Und tourt
dieses Jahr – zum 70sten Jubiläum des
Bestsellers von Astrid Lindgren – als
Musical durch die Deutschschweiz.
Das Bühnenspektakel spielt am 20.
Februar in Aadorf.
Zum Geburtstag hat Pippi ihre
Freunde Tommy und Annika eingeladen. Zusammen erleben sie dabei viele Abenteuer: akrobatisch putzen sie
die Villa Kunterbunt, erleiden beim
Ticketverlosung
Für die Aufführung vom Samstag,
20. Februar, um 14 Uhr im Gemeindezentrum Aadorf verlosen
wir vier Mal zwei Tickets. Senden
Sie uns ihre Adresse bis am Dienstag, 9. Februar, an redaktion@
regidieneue.ch.
Fischen ihres Festschmauses beinahe
Schiffbruch und spielen zusammen
«Gespensterlis». Und natürlich gibt
es überraschende Briefpost! Doch
was wollen die beiden Ganoven Blom
und Donner-Karlsson? Pippi zum
Geburtstag gratulieren?
Ein packendes Geburtstagsfest
Knallig bunt und spannend. So
erzählt Brigitt Maag die wunderbare
Geschichte von Pippi – mit viel Humor und Sinn fürs Detail. Erlebt mit
uns ein packendes Geburtstagsfest
mit vielen Überraschungen, toller
Musik und starken Figuren. Ein einmaliger Familienausflug mit bester
Unterhaltung. Mit: Lenz Huber, Sarah Luisa Iseli, Martin Kaufmann,
Vicky Papailiou, Gabriel Stohler und
Raphael Vuilleumier.
Wer feiert mit? Tickets und weitere Informationen sind online unter
www.kindermusicals.ch ersichtlich. Chris Wiedmer n
Köbi Mathis an seinem Arbeitsplatz, der nun zu seiner Lebensgeschichte gehört.
20 Jahre im Dienste des
Abwasserverbandes Lützelmurgtal
Klärmeister Köbi Mathis ist vor rund einem Monat in den wohlverdienten Ruhestand
getreten. Zuvor sorgte der Ettenhausener zwei Jahrzehnte lang für sauberes Wasser. Die
Arbeit vermisst er immer noch ein wenig, denn er sieht sich nicht als «Ferienmensch».
Aadorf – Im Jahre 1995 hat sich der ge-
lernte Gärtner Köbi Mathis zu einem
Berufswechsel entschieden und die
Stelle als Klärwärter in der Kläranlage
Auwiese angetreten. Er trat damals die
Nachfolge von Fritz Zaugg an, der seinerseits in die Fussstapfen von Klärmeister Viktor Kutter trat. Anfänglich
erfüllte der Ettenhausener eine Doppelanstellung zu 50 Prozent, einerseits
für die damalige Munizipalgemeinde
und andererseits für den Abwasserverband. Er bewältigte die Doppelbelastung als Materialwart für die Feuerwehr und den Zivilschutz Aadorf
sowie die vielschichtigen Arbeiten
auf der Kläranlage und damit für den
Gewässerschutz. Die Neuorganisation
im Jahre 1998 erforderte dann auf der
Kläranlage eine Aufstockung auf 100
Prozent.
Knallig und bunt ist die Geschichte von Pippi.
Öffentliche Auflage
Gestützt auf die Bestimmungen von § 4 und §§ 29 ff. des kantonalen Planungs- und
Baugesetzes (PBG) und gemäss Beschluss des Gemeinderates vom 27. Januar 2016 wird
öffentlich aufgelegt:
Änderung Zonenplan Vorheide, Aadorf:
Bichelsee-Balterswil, Eschlikon und
Hagenbuch sowie Teilen von Elgg
danken wir Köbi Mathis für seinen
tollen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung und vor allem zum Wohl des
Gewässerschutzes».
Pensionierung ist kein Bruch
Als Mensch von der Bevölkerung
wahr genommen wurde Köbi Mathis
kaum auf der Kläranlage, dafür wohl
mehr auf den drei Friedhöfen der
Politischen Gemeinde Aadorf. Aber
auch dort nur im Hintergrund. Seine
Dienste im Bestattungswesen wird er
trotz Pensionierung noch weiterhin
mit Freude ausüben. Ebenso am Herzen liegt ihm weiterhin die Haltung
von Schafen, deren kleine Herde er in
Ettenhausen oder auf der Kläranlage
grasen lässt. Gelegentliche Ausfahrten
mit dem Töff kommen dazu. «Ferien,
nein, das brauche ich nicht unbedingt,
denn ich bin ganz einfach kein Ferienmensch», sagte er mit Blick auf seine
nähere Zukunft. Kurt Lichtensteiger n
Osteoporose-Gymnastik und Rückentraining
Auflagefrist: 5. Februar – 24. Februar 2016
Auflageort: Gemeindehaus Aadorf, Foyer 1. OG
während den Bürozeiten
Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schützenswertes Interesse nachweist,
beim Gemeinderat Aadorf schriftlich und begründet Einsprache erheben.
Die geringfügige Änderung des Zonenplans untersteht dem fakultativen Referendum nach
§ 4 Absatz 2 PBG. Die Änderung ist der Gemeindeversammlung zu unterbreiten, wenn
200 Stimmberechtigte dies während der Auflagefrist verlangen.
Aadorf, 5. Februar 2016
Dank von höchster Stelle
«Mir hat die abwechslungsreiche
Arbeit drinnen und draussen sehr
gefallen, seien es Unterhaltsarbeiten
zur Werterhaltung, Tätigkeiten im
Labor oder in der Steuerung, bei Reinigung oder Pikettdiensten. Hin und
wieder verstopften eine tote Ente,
Krähe oder Fuchs den Schieber oder
man musste sich auf die Suche nach
einer Gebissprothese machen, die als
verloren gemeldet worden war. Eine
grössere Herausforderung war der
Einbau eines Blockkraftwerkes zur
Wärme- und Stromerzeugung für
den Eigenbedarf. Das Einvernehmen
mit Fritz Zaugg kann als vorbildlich
bezeichnet werden und erleichterte
vieles», sagte Köbi Mathis im Rückblick. Und der ehemalige Gemeindeammann Bruno Lüscher schreibt:
«Zusammen mit Fritz Zaugg hat Köbi
Mathis seine Aufgaben mit viel Einsatz und persönlichem Engagement
sowie vielen eigenen Ideen umgesetzt. Dies durften wir auch in der
Verbandsleitung und von kantonalen
Behörden immer wieder erfahren.
Im Namen der Betriebskommission
und der Verbandsgemeinden Aadorf,
Der Gemeinderat
Aadorf – Die Rheumaliga Thurgau
freut sich, auch im 2016 das Kursangebot in der Region Frauenfeld
zu erweitern. Osteogym ist das Training für die Knochengesundheit
und zur Sturzprävention. Es setzt
den Schwerpunkt auf Aktivität. Die
Teilnehmenden trainieren die Kraft
aller grossen Muskelgruppen für die
Knochenfestigkeit und zusätzlich
ihr Gleichgewicht, um Stürzen und
möglichen Frakturfolgen vorzubeugen. Das regelmässige Training steigert Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden.
Probieren Sie es aus! Kursleitung:
Sibylle Hadorn, Physiotherapeutin.
Kursstart am Montag, 8. Februar, 10
bis 11 Uhr. Kursort: Islikonerstrasse
7, 8547 Gachnang,
Kurs in Aadorf: Rückentraining, Mittwoch, 16 Uhr – Turnhalle
Löhracker, Aadorf. Bei beiden Kursen ist ein Einstieg jederzeit möglich. Gerne kann eine Schnupperlektion besucht werden. Auskunft,
Kursprogramm und Anmeldung
unter: Rheumaliga Thurgau, www.
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News
Freitag, 5. Februar 2016
Seite 7
Neues aus der
Volksschulgemeinde Aadorf
Mitteilungen aus der Schulbehörde
Startschuss für das Projekt Sek Ost
An der Urnenabstimmung vom
14. Juni 2015 bewilligte das Stimmvolk
einen Kreditantrag von fünf Millionen
Franken für die Umnutzung der alten
Turnhallen im Löhracker Aadorf. Das
Projekt erhielt dem Schulareal angepasst den Namen SEK Ost. In der
Zwischenzeit arbeitet eine Baukommission, bestehend aus Mitgliedern
der Schulbehörde, der LiegenschaftenVerwaltung, Hauswart, Schulleitung
und dem Architekten-Team an diesem
Projekt. In bereits acht Baukommissionssitzungen erarbeitete die Arbeitsgruppe unter anderem das Baugesuch,
welches im November 2015 bewilligt
wurde. Die ersten grösseren Ausschreibungen für das Projekt laufen
und werden von der kantonalen Fachstelle für öffentliches Beschaffungswesen begleitet.
Voraussichtlicher Baubeginn ist
der 29. März 2016. Die Baustelleneinrichtungen werden auf dem alten
Parkplatz vor dem Hallenbad und dem
Pausenplatz erstellt.
Das Umbauprojekt ist in der Region einzigartig. Zwei aufeinander
liegende Turnhallen in Schulräume
umzunutzen, stellt alle Beteiligten
vor eine spannende Ausgangslage.
Die Baukommission ist sich bewusst,
dass mit Überraschungen und Unvorhergesehenem zu rechnen ist. «Die
Herausforderung nehmen wir gerne
an», meint Nino Heider als Ressortleiter Liegenschaften. «Wir haben ein
kompetentes und engagiertes Team,
sind gut aufgestellt und werden die
optimalen Lösungen ausarbeiten.»
Die schulenaadorf freuen sich auf die
Umsetzung.
Gesamtsanierung
Schulhaus Ettenhausen
In umfangreichen Vorarbeiten
und Abklärungen wurde ein Raumprogramm definiert. Dieses ist nun
von der Schulbehörde genehmigt worden. Damit kann mit der Planung der
Gesamtsanierung des Schulhauses
fortgefahren werden. Eine allfällige
Abstimmung über den Sanierungskredit ist auf Herbst 2016 vorgesehen
Schulwegsicherheit Guntershausen
In Zusammenarbeit mit der Bauverwaltung der Gemeinde Aadorf werden regelmässig die Sicherheitsaspekte
der Schulwege auf dem gesamten Gemeindegebiet überprüft und besprochen. In diesem Zusammenhang ist
es wichtig, die Öffentlichkeit und vor
allem die Sekundarschüler aus Guntershausen darauf aufmerksam zu ma-
chen, dass mit den Sanierungsarbeiten
des Deckbelages an der Hauptstrasse
in Guntershausen innerorts auch die
Situation auf dem Trottoir verändert
wurde. Es wurde ein neuer Bordstein
eingelegt. Der Deckbelag fehlt noch.
Die neue Situation hat bereits zu einigen Verwirrungen bei Autofahrern
und Velofahrern geführt, was die Vortrittsregelung betrifft. Die Verkehrsregeln sind klar: Die Velofahrer gehören auf die Strasse. Die schulenaadorf
machen daher alle Velofahrer darauf
aufmerksam, dass sie beim Fahren auf
dem Trottoir gegen die Verkehrsregeln
verstossen und im Falle eines Unfalles
mit einem entsprechenden Strafmass
zu rechnen haben.
Laut Information von Ueli Signer, Leiter Bauamt Aadorf, wird im
2016 auch der Deckbelag ausserorts
zwischen Guntershausen und Aadorf
saniert. Der entsprechende Strassenabschnitt ist während dieser Zeit für
den Verkehr stark eingeschränkt. Die
Velofahrer sind angehalten, während
dieser Zeit äusserst aufmerksam und
vorsichtig zu sein.
Als Alternativ-Route kann die
Unterführung nach Tänikon und der
Radstreifen Ettenhausen als sicherer
Umweg genutzt werden.
Martin Köstli, Schulpräsident n
Information zum Lehrplan 21 / Lehrplan Volksschule Thurgau
Definition
Die 21 deutsch sprechenden Kantone der Schweiz haben gemeinsam
den Lehrplan 21 entworfen. Darin hat
es auch Spielraum für spezielle Anliegen und Besonderheiten jedes einzelnen Kantons. Die Version des Lehrplans 21 für unseren Kanton nennt
man darum Lehrplan Volksschule
Thurgau.
Was bisher geschah
Im August 2015 erhielten alle
Schulgemeinden vom Regierungsrat
den Auftrag, die vier Jahre dauernde Einführung des neuen Lehrplans
auf Beginn des Schuljahrs 2017/18
vorzubereiten. Dazu ist eine lokale
Umsetzungsplanung zu entwerfen.
Die Schulleitungen und Schulbehörden haben bereits mehrere Info- und
Weiterbildungsveranstaltungen zum
Thema Lehrplan 21 / Lehrplan Volksschule Thurgau besucht.
Im Thurgau wurde ein kantonales
Referendum gegen die Einführung
dieses Lehrplans eingereicht. Bevor
kein anders lautender Auftrag erteilt
wird, halten wir uns an die regierungsrätliche Vorgabe und bereiten uns auf
die termingerechte Einführung des
Lehrplans vor.
Aktuelles
In der Volksschulgemeinde Aadorf hat sich eine Steuergruppe mit
allen Schulleitern und zwei Behör-
denmitgliedern der Einführung des
Lehrplans angenommen. Diese Steuergruppe erarbeitet ein Einführungskonzept sowie einen Projektauftrag
und steuert, wie der Name sagt, die gemeinsame Einführung des Lehrplans
in allen Schuleinheiten der Volksschulgemeinde.
Bereits seit den Herbstferien 2015
sind fünf Lehrerinnen und ein Lehrer
der VSG Aadorf in der Ausbildung zu
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (MuM), je zwei für den Zyklus 1
(Kindergarten bis 2. Klasse), für den
Zyklus 2 (3. bis 6. Klasse) und für den
Zyklus 3 (1. bis 3. Sek). Diese MuM
vertiefen sich in ihrer Ausbildung sehr
konzentriert in den Aufbau und die
Inhalte des Lehrplans und erarbeiten Beispiellektionen, um dann ihre
Kolleginnen und Kollegen in unserer
Schulgemeinde bei der Einführung
des Lehrplans kompetent zu unterstützen.
Was ist geplant
Es wird eine Projektgruppe, bestehend aus den Schulleitern und bedarfsweise den MuM, gebildet, welche
die kantonalen Vorgaben und die Vorgaben aus dem erstellten Konzept der
Steuergruppe in die Praxis umsetzen,
die interne und externe Weiterbildung
der Lehrpersonen planen und sie mit
dem neuen Lehrplan vertraut machen.
Im Herbst 2016 soll es im Rahmen
von schulinternen Weiterbildungsta-
In gemeinsamer Mission
digital unterwegs
Wir leben in einer digitalen Welt und
unsere Schülerinnen und Schüler
wachsen damit auf. Dabei haben die
Eltern mit ihrer Erziehung einen grossen Einfluss auf die Medienkompetenz
ihrer Kinder. Diesen Aspekt beleuchtete das Referat von Peter Welti von der
Perspektive Thurgau.
Die Elternmitwirkung der Sekundarschule Aadorf (EMSA) organisiert
zusammen mit dem Jahrgangsteam
der ersten Sekundarklassen eine Informationsreihe zum Thema Medien.
Dabei geht es um den sorgsamen Umgang mit dem Internet und den sozialen Medien. Dass Chatten, Gamen,
Surfen eine grosse Faszination auf die
Jugendlichen auslösen, ist unbestritten. Doch gibt es auch Schattenseiten,
welche anlässlich der Medientage diskutiert wurden.
Der Informationsabend für die
Eltern bildete der Auftakt. Nach dem
spannenden und umfassenden Vortrag mit vielen konkreten Beispielen
hatten die Eltern Gelegenheit, Fragen
an den Referenten zu stellen. Kompetent konnte Peter Welti auf die zahlreichen Fragen eingehen.
Drei Tage später arbeitete Peter
Welti mit den Schülern und Schülerinnen der ersten Sekundarklasse. Die Resultate der im Vorfeld durchgeführten
Smartphones und deren Anwendungsmöglichkeiten begleiten die Jugendliche tagtäglich.
Umfrage zum Medienkonsum zeigten
ein sehr differenzierte Bild, warfen jedoch auch Fragen auf. Wichtig für die
jungen Internetbenützer ist zu wissen,
dass die virtuelle Welt auch Gefahren
birgt und dass Spuren von Jugendsünden wie Fotos, Kommentare und Videos praktisch für immer im Internet
auffindbar sind.
Eine zentrale Botschaft dieser Mediensensibilisierung ist, dass ein kontrollierter und auf Regeln basierter Umgang mit sozialen Medien zum Erfolg
führt. Sinnvoll ist zum Beispiel, wenn
das Smartphone und Tablet ausserhalb
des Schlafraums «übernachten». Ein
sorgsamer und gezielter Umgang mit
den digitalen Inhalten wird ein permanentes Thema im Unterricht und
Elternhaus sein.
Peter Meier, Schulleiter n
gen eine offizielle Kickoff-Veranstaltung für die Lehrpersonen und etwas
später einen Informationsanlass für
interessierte Eltern und Stimmbürger
geben.
Aus der Steuergruppe werden die
Eltern und Stimmbürger regelmässig
über den Stand der Arbeiten im Rahmen der Einführung des Lehrplans
informiert.
Was heisst das…
… für unsere Schule
Die schulenaadorf sind mit dem
eben abgeschlossenen grossen Projekt ZentrUM (Schüler zentrierte
Unterrichtsmethoden) auf die Anforderungen des neuen Lehrplans bestens vorbereitet. Individualisierung,
selbstgesteuertes, personalisiertes
oder kooperatives Lernen gehören in
unseren Schulen bereits seit einiger
Zeit als Ergänzung zu den üblichen
Unterrichtsmethoden dazu. Mit der
Einführung des Lehrplans Volksschule Thurgau kann in unseren Schulen
in ganz ähnlicher Weise weiterhin gearbeitet werden.
… für unsere Lehrpersonen
Die Lehrpersonen müssen den
Aufbau des neuen Lehrplans kennen
lernen. Teilweise gibt es neue Fächerbezeichnungen. In jedem Fach sind
für die einzelnen Zyklen Inhalte und
Lesen Sie weiter auf Seite 8
Peter Welti thematisiert die Schattenseiten der Medien.
Aadorf mit Startniederlage
Im ersten Spiel der Finalrunde trafen die NLB-Volleyballerinnen vom VBC Aadorf auswärts auf Neuchâtel UC II.
Die Thurgauerinnen erleiden eine Niederlage.
Volleyball – Der VBC Aadorf hat es
geschafft. Das definierte Saisonziel,
die Qualifikation zur Finalrunde wurde mit nur zwei Punkten Rückstand
auf Rang zwei, mit einem guten vierten Rang erreicht. Nun muss sich das
Team um Head Coach Frieder Strohm
in der Finalrunde gegen die vier besten
Teams aus der Westgruppe messen.
Das Ziel für die Finalrunde ist klar:
«Unser Ziel ist ein Platz unter dem Top
6», gab Strohm bekannt.
Im ersten Finalspiel fanden die
Thurgauerinnen jedoch lange nicht
ins Spiel. Erst gegen Satzende vermochte man an die Neuenburgerinnen heran zu kommen. Auch im
zweiten Satz fanden die Thurgauerinnen nicht zu ihrem gewohnten Spiel.
Es fehlte an der Kommunikation und
Ideen auf dem Feld. Erst im dritten
Satz rechtfertigten die Thurgauerinnen ihren Platz in der Finalrunde.
Rodrigo Teixeira n
Nächstes Spiel:
2. Playoff-Runde
Sonntag, 7. Februar 2016 –
15.30 Uhr
VBC Aadorf (8.) vs. VB Therwil
(4.)
Sporthalle Löhracker – Aadorf
News
Seite 8
Fortsetzung von Seite 7
Ziele (Kompetenzen) festgelegt. Entsprechend werden neue Lehrmittel
auf den Markt kommen. Auch im Bereich «Beurteilung» wird es Anpassungen geben.
Auf all diese Veränderungen werden die Lehrpersonen mit kantonalen
Kursen, individuellen und gemeinsamen internen Weiterbildungen
vorbereitet und durch die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren unterstützt.
… für die Kinder und Jugendlichen
Von heute auf morgen werden sie
kaum etwas merken. Der neue Lehrplan ist ein Planungsinstrument, das
langsam und vor allem über die Lehrmittel in den Unterricht einfliesst.
Die Kompetenzorientierung, also der
verstärkte Blick auf das Lernergebnis
und die Anwendung des Wissens in
verschiedenen Anwendungsfeldern
muss über das Denken, Planen und
Handeln der Lehrpersonen im Unterricht Einzug halten. Das braucht Zeit.
… für die Eltern
Der Lehrplan ist informativ, weil
er relativ konkret darüber informiert,
was die Schülerinnen und Schüler
können müssen. Dies kann für Eltern
durchaus von Interesse sein. Mit dem
neuen Lehrplan kann es zu Anpassungen der Stundentafel und zu Veränderungen bei den Lehrmitteln kommen,
damit die vorgegebenen Ziele erreicht
werden. Ansonsten merken die Eltern
wohl nicht viel.
Die Zusammenarbeit Schule–Eltern wird nicht im Lehrplan geregelt,
behält aber weiterhin ihre Wichtigkeit
und zentrale Rolle in der schulischen
Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.
Zeitplan
• Kickoff Lehrpersonen: Freitag/
Samstag, 28./29. Oktober 2016
• Informationsanlass Eltern: Montag,
28. November 2016
• Start der Einführungsphase: August
2017
• Ende der Einführungsphase: Juli
2021
Links
www.lehrplan21.ch
www.schuletg.ch/lehrplan_
volksschule_thurgau
Steuergruppe VSG Aadorf
Lehrplan Volksschule Thurgau n
Der 1. März ist der Amtsantritt des neugewählten
Präsidenten Matthias Müller und der 30. April der Tag
der neuen Uniform der Bürgermusik Ettenhausen.
Ettenhausen – Es kann tatsächlich
Finanzen, neue Uniform
Die Rechnung schloss mit einer roten Null, was auch so erwartet
wurde. Tiefschwarz und funkelnd
präsentiert sich jedoch der Stand im
Spendenbarometer, welches das Sammelziel der Uniformensammlung anzeigt. Bis heute durften dort 64 000
Franken gutgeschrieben werden, was
das angestrebte Ziel um fast 20 000
Franken übersteigt. Mit dieser erfreu-
Kodex-Jugendabend
Ein letztes Mal die alte Turnhalle mit einem besonderen Anlass geniessen.
Dies war Idee des Kodex-Jugendabends.
Am Freitagabend, 22. Januar, waren
alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Aadorf zu einem gemütlichen Filmanlass in der alten Turnhalle Löhracker eingeladen. Der Event
wurde von den fünf engagierten Jugendlichen Gian-Reto Stacher, Leonie
Germann, Pascal Ronner, Fabio Angst
und Severin Koch organisiert. Dies
hatte zur Folge, dass der Abend ganz
nach dem Geschmack der Kids gestaltet wurde. Für ein optimales Kinoerlebnis sorgte die professionelle Anlage. Sehr erfolgreich kam bei den gut 70
Besuchern der alkoholfreie Drink an,
welcher extra für diesen Abend gemixt
wurde. Finanziert und vom Vorstand
tatkräftig unterstützt wurde der Anlass vom Suchtpräventionsprogramm
Die Organisatoren begrüssen die zahlreichen
Kinobesucher.
Kodex. Unkompliziert durften die
jungen Organisatoren auf die Unterstützung durch die Hauswarte und
die Elternmitwirkung EMSA zählen.
Ein grosses Dankeschön geht an sie
und auch an die evangelische Kirche,
die ihren Jugendgottesdienst zum
Thema «(un)abhängig und stark?!»
kurzerhand ebenfalls in die Turnhalle
verlegte, damit die Jugendlichen beide
Anlässe besuchen konnten.
Das Anliegen des Kodex-Vereins
mit den Jugendlichen in Kontakt sein,
wurde mit diesem Anlass mehr als gerecht. Die zufriedenen Kino-Besucher
profitierten vom Engagement ihrer
Mitschüler sowie von den unterstützenden Rahmenbedingungen und
helfenden Hände der Erwachsenen.
Und für die alte Turnhalle war es ein
gefreuter letzter Event.
Tanya Bleifuss, Schulsozialarbeiterin n
«Action Nachmittag» in der Tagesschule Häuslenen
Matthias Müller neuer Präsident
von Erneuerungswut ausgegangen
werden, betrachtet man die vielen
Wechsel, die der Musikverein zu meistern hat. Schon im Herbst wurde klar,
dass Paul Meier sein Präsidium nach
siebenjähriger Amtsführung niederlegen wird. Er verabschiedete sich mit
vielen Understatements bezüglich seinem Organisationstalent. Die Tatsache
jedoch, dass er als ideenreicher Motivator stets vorne stand und seine Musikantinnen und Musikanten antrieb,
verschwieg er. Glücklicherweise konnte
mit dem 22-jährigen Matthias Müller
ein begabter und engagierter Nachfolger zur Wahl gestellt werden. So wurde
der Student zum jüngsten Präsidenten
des 115-jährigen Vereins gewählt. Zusätzlich in den Vorstand wurde auch
Caroline Keller gehievt, die als Verstärkung des Vorstandes auf weitere
Aufgaben vorbereitet wird. Ein weiteres erfreuliches Kapitel des Wechsels
ist die erste Wahl des neuen Dirigenten
Andreas Morgenthaler. Mit viel
Freude am Dirigat und grossem Engagement in der
Prog ra mmgestaltung und dem
Probenablauf
wurde er mit
einem riesigen
Applaus gewählt.
Den Erfolg am
letztjährigen Kirchenkonzert nimmt er gerne als Ansporn für den nächsten grossen Auftritt.
Freitag, 5. Februar 2016
Caroline Keller, Vorstandsmitglied
und Matthias Müller, der neue Präsident.
lichen Bilanz kommen viel Schwung
und gute Ideen in die Gestaltung des
Einweihungsaktes, welcher am 30.
April 2016 von statten gehen wird.
Bereits im März finden die Anproben
der neuen Uniformen statt, damit
dann alle 29 Exemplare pünktlich auf
das Weihefest bereit sind.
Nicolas Senn am 30. April
Als Moderator und Stargast des
Unterhaltungsabends konnte kein geringerer als Nicolas Senn verpflichtet
werden. Der thurgauisch-appenzellische Hackbrettspieler ist bekannt vom
Fernsehen mit seinen volkstümlichen
Musiksendungen. Er wird sich des
roten Fadens des grossen Abends annehmen, was jetzt kein Hinweis auf die
Farbe der neuen Uniform sein soll.
Reich gefülltes Jahr
Viele Geburtstagsständchen und
öffentliche Auftritte ergänzen das
Programm des Vereins. Mit einem
Herbstbummel und einem Kirchenkonzert in Tänikon klingt dann das
Jahr des Wechsels aus. Der abtretende Präsident spendierte Dessert und
Kaffee im Obertor in Elgg, bevor man
sich über die Kantonsgrenze auf den
Heimweg machte.
Astrid Keller n
Am Freitagnachmittag, 15. Januar, fand in den Räumlichkeiten der Tagesschule
Häuslenen wieder einmal einer der beliebten Action Nachmittage statt,
an denen experimentiert, gebastelt, gebacken und gespielt wird.
Häuslenen – Bestimmt haben die
meisten Eltern bei ihren Bastelutensilien Wasserfarben vorrätig. Vermutlich
sind sie allesamt vom Detailhandel.
Doch haben Sie gewusst, dass Wasserfarben ganz einfach selbst herzustellen
sind?
Dazu braucht es Folgendes: Je
drei Esslöffel Backpulver, Speisestärke und Weissweinessig, zwei Esslöffel
Glukosesirup, eine Schüssel, einen
Behälter für die Farben (zum Beispiel
Petflaschendeckel, Eiswürfelbehälter
oder kleine Plastikbecher), Lebensmittelfarben und Holzstäbchen (zum
Beispiel Zahnstocher). Man nehme
das Backpulver, die Stärke, den Essig
und den Glukosesirup, gebe es in eine Schüssel und verrühre alles miteinander bis die Mischung nicht mehr
schäumt. Jetzt kann die Textur in die
dafür vorgesehenen Behälter gegossen
und jeweils mit zirka fünfTropfen Lebensmittelfarbe, je nach Wunsch und
Intensität, eingefärbt werden. Dabei
sind den Eigenkreationen natürlich
keine Grenzen gesetzt und die Farben
können beliebig gemischt werden.
Spannende Anregungen
Dass dies ganz einfach geht, und
dabei noch Spass macht, haben elf Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren
selbst erfahren. Sabrina Hindermann,
Sozialpädagogin und Eveline Del Console, Kleinkindererzieherin, kümmern
sich im Alltag liebevoll um die Kinder,
welche die Tagesschule Häuslenen besuchen. Doch an den beliebten Action
Nachmittagen, welche regelmässig organisiert werden, zeigt Sabrina Hindermann den Kindern immer wieder
Beim Einfärben der Mischung wird gewagt experimentiert.
Spannendes: Windrädchen aus PETFlaschen basteln, Traumfänger selber herstellen, Grittibänz backen und
Spiel- und Experimentier-nachmittage
sind eine Auswahl der Action Nachmittage, an denen in der Tagesschule
immer wieder gebastelt, gebacken oder
gespielt wird. Das Angebot richtet sich
an Kindergärtler sowie Schülerinnen
und Schüler bis und mit der dritten
Klasse und findet an ausgewählten
Freitagnachmittagen von 15.30 Uhr bis
17.30 Uhr in den Räumlichkeiten der
Tagesschule Häuslenen statt.
Grösszügiges Experiment
Die Kinder haben nicht schlecht
gestaunt, als die Mischung immer
wieder ihre Konsistenz (von pulvrig,
über klumpig bis schäumend) geändert hat. Anschliessend wurden am
grossen Tisch die Lebensmittelfarben
emsig getauscht und es wurde grosszügig experimentiert. Besonders
schön war es, zuzuschauen, wie die
grösseren Kinder die kleineren unterstützt und gemeinsam eine grosse
Palette an unterschiedlichsten Farben hergestellt haben. Eines ist klar:
Eine selbst hergestellte und gemischte
Wasserfarbe gibt es kein zweites Mal!
Manuela Hauser n
Tagesschule Häuslenen
In der Tagesschule Häuslenen stehen regelmässige oder einmalige
Tages-, Halbtages- sowie Stundenbetreuungen zur Auswahl.
Ebenfalls werden ausgewogene
und frisch zubereitete Mittagstische (Auszeichnung «schnitz und
drunder»), zwischendurch mit
Englischlehrerin angeboten. Das
Angebot richtet sich an Kinder der
Gemeinde Aadorf und Umgebung
vom ersten Kindergarten bis und
mit der sechsten Primarklasse. Der
Transport in die Tagesschule für
Kinder aus Wittenwil wird durch
den Schulbus sichergestellt. Weitere Informationen online unter
www.tagesschule-haeuslenen.ch.
Sieg von Elgg-Ettenhausen über Diepoldsau
Faustball – Am vergangenen Sonn-
tag musste die erste Mannshaft der
Faustballgemeinschaft Elgg-Ettenhausen in Diepoldsau zum vierten
Spiel der Qualifikationsrunde in
der Hallenmeisterschaft antreten.
Obwohl auf der Gegenseite der Tabellenführer stand, konnte ElggEttenhausen befreit aufspielen, war
doch der Ligaerhalt dank dem Meis-
tertitel in der Nationalliga B vom
Vorwochenende bereits gesichert.
Den ersten und zweiten Satz konnte
die FG für sich entscheiden, musste
jedoch den dritten Satz an die Gegner abgeben. Die Sätze vier und fünf
gingen wiederum an die FG.
Nach einem weiteren verlorenen
Satz konnte die FG Elgg-Ettenhausen den letzten Satz und somit das
Spiel für sich entscheiden. Trotz der
gewonnenen Partie verbleibt ElggEttenhausen auf dem letzten Tabellenplatz. In der letzten Qualifikationsrunde vom 7. Februar stehen sich
Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen
gegenüber. Eine Teilnahme an der
Finalrunde liegt bei einem Sieg sogar noch im Bereich des Möglichen.
René Lutz n
– AUS
Freitag, 5. Februar 2016
DER REGION
Seite 9
Musikalische Vielfalt
Mit René Aebi steht ein engagierter Chorleiter an der Spitze des für seinen abwechslungsreichen und
gepflegten Gesang bekannten Belcanto-Chors aus Frauenfeld. Mit von der Partie ist auch Beat Moser aus Guntershausen.
Guntershausen – Beat Moser ist ei-
ner von zehn Chorvertretern aus dem
Hinterthurgau. Seit zwei Jahren ist
der Guntershausener mit grosser Leidenschaft und Motivation Teil des
Frauenfelder Chores. «Für den neuen
Lebensabschnitt nach meinem Berufsleben suchte ich schon frühzeitig nach neuen Herausforderungen»,
lacht der vital wirkende Moser, der
vorgestern, am 3. Februar, offiziell
sein Pensionsalter feiern durfte. Als
neugieriger und offener Mensch sagte Moser denn auch spontan zu, als er
vom ehemaligen Präsidenten, Arthur
Wellinger, angefragt wurde, ob er
beim Belcanto-Chor mitwirken wolle. Jetzt sieht sein Wochenprogramm,
natürlich in Absprache mit der Gattin,
so aus: «Am Montagabend steht der
Spanischkurs auf dem Programm und
jeweils am Dienstagabend gehen die
anspruchsvollen Proben im BelcantoChor über die Bühne», sprudelt es aus
dem frischgebackenen Pensionär heraus. Aber damit nicht genug, Moser
ist ebenfalls noch engagierter Sänger
des Aadorfer Gospelchors «Yes» und
langjähriges Mitglied des Männerchors Eintracht aus Ettenhausen. Dort
schätzt er neben dem Singen ebenso die freundschaftliche Geselligkeit
untereinander sowie die Arbeiten im
vereinseigenen Rebberg. «Eigentlich
wollte ich mich bereits im Jahr 2013
sanft pensionieren lassen», erzählt
Beat Moser, welcher sich in den letzten 30 Jahren im Bankengeschäft bewegte. «Bei der früheren «Schweizerischen Bankgesellschaft» arbeitete ich
lange Zeit im Bereich Finanzen und
Anlagefonds. Nach der Fusion zur
heutigen UBS wechselte ich dann in
die Vermögensverwaltung». Obwohl
er sich in seinem beruflichen Umfeld
wohl fühlte, tauchte eines Tages die
berechtigte Frage nach dem Leben
nach der Pensionierung auf. Eine der
Antworten darauf fand Moser in der
Chorzugehörigkeit im Belcanto-Chor.
«Eine genauso anspruchsvolle wie auflockernde Aufgabe», sagt Beat Moser
und meint weiter, dass auch viel zu
Hause geübt werden müsse.
Breitgefächertes Musik-Repertoire
Der im Jahre 1982 gegründete
Belcanto-Chor besteht heute aus rund
50 engagierten und motivierten Sängerinnen und Sänger jeder Altersstufe.
Als Präsidentin amtet seit zwei Jahren
Rosmarie Patrik. Sehr engagiert und
immer wieder für neue Ideen aufgeschlossen, präsentiert sich gemäss
Moser der Dirigent und Chorexperte
René Aebi. «Es gibt nur eine Voraus-
Die Belcanto-Chorsängerinnen und -sänger aus Aadorf und Umgebung. Von links: René Aebi
(Dirigent), Ernst Zahnd, Beat Moser, Marion Breitenmoser, Hansueli Looser, Flurina Müller,
Arthur Wellinger, Susanne Kressibucher. Auf dem Bild fehlen Seraina Müller, Ursula Thalmann
und Angela Buchmann.
setzung zur Mitgliedschaft, nämlich
die Freude am gemeinsamen Singen»,
schmunzelt Beat Moser. Neben dem
überregionalen Teilnehmerkreis sind
insgesamt auch zehn Mitglieder aus
unserer Region tatkräftig im Chor
Wellness für Körper, Geist und Seele
Warum in die Ferne schweifen? Bei Cosmeon in Aadorf können Sie
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vom Entschlackungs-Fussbad bis 1001 Relaxing Moments.
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den Winter- und Frühlingsmonaten
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aber auch eine Body Detox Entschlackungs-Fussbad-Kur. «Diese FussbadKur empfehle ich im Zusammenhang
mit der AHA Fruchtsäure-Kur gegen
Falten, Narben und Alters- oder Sonnenflecken mit der Fruchtsäure-Pflege
für zu Hause.» Probieren Sie es aus.
Der Erfolg ist bemerkenswert und
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übrigens immer selbst von den diversen Behandlungen am eigenen Körper
überzeugen. «Nur so kann ich mich
gleich selbst von der Wirkung überzeugen.»
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Nebst der Gold-Caviar-Regenerationsbehandlung und der Excellent
Regenerationspflege für Gesicht, Hals
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werden und sind bei rauen, rissigen
Händen und Füssen empfehlenswert.
Lassen Sie sich mit einer Sanvahana-Ganzkörperbehandlung mit einer
Seidentuch-, Pinsel und Ölmassage,
Peeling und Lotus-Bodylotion verwöhnen. Oder wie wäre es mit einer
1001 Relaxing Moments Rücken- und
Gesichts-Wellnessbehandlung mit
mit dabei. Es sind dies: Ernst Zahnd
(Wittenwil, Tenor), Beat Moser (Guntershausen, Tenor), Marion Breitenmoser (Aadorf, Sopran), Hansueli
Looser (Aadorf, Bass), Flurina Müller (Aadorf, Sopran), Arthur Wellin-
ger (Guntershausen, Bass), Susanne
Kressibucher (Wittenwil, Alt), Seraina
Müller (Aadorf, Sopran), Ursula Thalmann, (Tuttwil, Sopran) und Angela
Buchmann (Wallenwil, Sopran). Der
Belcanto-Chor begeistert mit vielseitigen Liedern aus aller Welt und aus
allen Musiksparten wie Klassik, Jazz,
Rock, Schlager sowie Kirchenmusik.
Traditionellen Wert haben dabei die
jedes Jahr alternierend stattfindenden
Weihnachts- und Herbstkonzerte. Die
musikalische Gestaltung der Patienten-Weihnachtsfeier im Kantonsspital
Frauenfeld am 24. Dezember hat ebenfalls einen besonderen Stellenwert», betont der Guntershausener. Ein besonderes Highlight für den Chor wie auch
für dessen Publikum steht in diesem
Jahr mit der «Latin Jazz Mass» auf dem
Programm. «Ein ausgesprochen mitreissendes Werk des deutschen Komponisten Martin Völlinger», freut sich
Beat Moser bereits jetzt. Die vielfältige
Messe sei geprägt von Empfindungen
wie Freude, Zuversicht, Hoffnung und
Glück und werde das Publikum durch
unterschiedlichste Rhythmen und
Stile – von Salsa, Samba, Bossa Nova,
Rumba, Tango, Gospel, Pop-Balladen
und Funk zu begeistern wissen. Mehr
dazu unter www.belcanto-chor.ch.
Christina Avanzini n
Vertrauen haben
und sich wohl fühlen
Barbara Zehnder bietet alles rund um Finanz- und Lohnbuchhaltungen, Steuererklärungen und Jahresabschlüsse an. Bei
ihr fühlen sich Kleinunternehmen und Privatpersonen wohl.
Aadorf – Als klein, aber fein kann
man das Büro von Barbara Zehnder
an der Leimackerstrasse 18 in Aadorf
bezeichnen. Im vergangenen Mai begann sie, beruflich auf eigenen Beinen
zu stehen. Im Herbst bezog Barbara
Zehnder ihr Büro im Keller des Mehrfamilienhauses.
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um miteinander auszugehen.» Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich.
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verspricht Katharina Nussbaum.
Nebst den diversen Angeboten
können bei Katharina Nussbaum auch
Pflegeprodukte bezogen werden.
Brigitte Kunz-Kägi n
Langjährige Berufserfahrung
Barbara Zehnder arbeitete über
Jahre als Buchhalterin in verschiedenen Industrie-, Handels-, Vermögensund Versicherungsfirmen. Schon länger befasste sie sich mit dem Gedanken
eines eigenen Geschäftes. Der Aufbau
war mit viel Arbeit verbunden und
vor ein paar Monaten wagte sie den
Schritt in die Selbständigkeit. «Jetzt
bin ich mein eigener Chef», erzählt sie
lachend. «Ich muss selber planen und
meinen Arbeitsalltag organisieren.»
Der Kunde soll sich wohl fühlen
«Für eine gute Zusammenarbeit
muss sich der Kunde wohl fühlen
und Vertrauen haben», erklärt Barbara Zehnder. «Ich habe verschiedene
Kunden, welche sich von mir beraten
lassen und welche mir ihre Unterlagen
zur Weiterverarbeitung anvertrauen.
Ich erledige Buchhaltungen für kleine
und mittlere Unternehmungen, fülle
Steuererklärungen für Privatpersonen
und Firmen aus, kommuniziere falls
nötig mit den Ämtern und nehme den
Klienten viele administrative Arbeiten
ab. Ich gehe auf jeden einzelnen Kunden ein und kläre ab, welches seine Bedürfnisse sind. Und was ganz wichtig
Bei Fragen von der Steuererklärung bis zum
Jahresabschluss steht Barbara Zehnder
Privatpersonen wie auch kleinen und mittleren
Unternehmungen beratend zur Seite.
ist: Diskretion wird bei mir ganz gross
geschrieben.» Durch regelmässige
Weiterbildungen ist Barbara Zehnder
auch immer auf dem neusten Stand
der Gesetze.
In Aadorf verwurzelt
Barbara Zehnder ist in Guntershausen aufgewachsen, hat in Aadorf
die Schule besucht und wohnt seit
1997 in Aadorf. Sie ist quasi mit Aadorf verwurzelt und betreut auch viele
Aadorfer Kunden. Ihr Kundenkreis
geht jedoch weit über Aadorf hinaus.
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[email protected], Telefon 052 365
33 13.
Brigitte Kunz-Kägi n
Umzug am Samstag, 6. Februar
Auch dieses Jahr gehört der Sirnacher Fasnachtsumzug zu
den grössten und vielfältigsten weitherum.
Über 60 Gruppen und Wagen sind beim Marsch durch das Dorf unter dem diesjährigen SiFA-Motto «Über den Wolken» mit dabei. Attraktive und originelle Sujets werden das Publikum mit Sicherheit begeistern. Die über 1500 Aktiven mit
ihren prächtigen Kostümen und reichgeschmückten Wagen lohnen den Besuch.
Gestartet wird Morgen Samstag, 6. Februar, um Punkt 14.31 Uhr. Gross und
Klein sind zu «SiFA – Über den Wolken» eingeladen! Gönnen Sie sich und Ihren
Kindern, Grosseltern, Schwiegereltern und Verwandten dieses traditionelle und
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begeisternde Fasnachts-Highlight der Superlative!
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Unsere Öffnungszeiten
Mittwoch–Freitag: 10 –14 und 17 –23.30 Uhr
Samstag ab 17.00 Uhr
(für Anlässe machen wir gerne früher auf)
Sonntag: ab 10 –14 und 17 –22 Uhr
Montag und Dienstag: Ruhetage
Dreimal «special» in Dussnang-Oberwangen
An den beiden Wochenenden vom 16. und 23./24. Januar fand die Turnerunterhaltung
des STV Dussnang-Oberwangen statt. Unter dem Motto «Special Guests»
wurde ein abwechslungsreiches und spannendes Programm präsentiert.
Dussnang-Oberwangen – Bereits vor
19 Uhr trafen die ersten Gäste ein und
liessen sich von unserem Stewardessen- und Piloten-Servicepersonal mit
Speis und Trank verwöhnen. Pünktlich
um 20 Uhr wurde es dunkel und still
in der bis auf den letzten Platz gefüllten
Hörnlihalle. Die kleinsten Turnerinnen
und Turner sorgten für einen fröhlichen
und tollen Start im ersten Teil. Es folgte das Korbballteam mit ihrer lustigen
Darbietung «Abschlepp-Ernst». Das
Damen-Blitzlichtgewitter am Schulstufenbarren und auch die kleinen Monstermäuse-Jugikinder zeigten ihr Können. Ein weiterer Leckerbissen waren
die Gruppe «Herkules». Im Anschluss
an die Geräteriege-Polizisten sorgte die
Frauenriege als «Wilde Hühner» für
einen fetzigen Übergang in die Pause.
In den Pausen wurden fleissig Tombola-Lose gekauft sowie Getränke und
Speisen nachbestellt, damit alle gestärkt
waren für den spektakulären zweiten
Teil. Die Lichter gingen erneut aus und
die Aktivriege «Selection» zeigte uns,
wie vielfältig «Hofarbeit» sein kann.
Der Film «Onkel Maga», Teil VI, begeisterte alle Zuschauer. Anschliessend
zeigten sich die Herren am Barren von
ihrer besten Seite, gefolgt von der grossen Jugi als «Groupies» und den «Aerobicers» als Background-Tänzerinnen
und -Tänzer und die Männerriege begeisterte mit ihrem eigenen Konzert.
Vor dem grossen Finale zeigte auch
die Fit&Fun-Riege ihre Vorführung.
Die Aktivriege war «ready für takeoff»
und begeisterte nochmals die ganze
Halle – inklusive Zugabe.
Gross und Klein sorgten an der Turnerunterhaltung für tosenden Applaus.
Bis in die Morgenstunden
Zum Schluss bedankte sich OKPräsident Mirco Schwager bei allen
Beteiligten und läutete den dritten
Teil der Unterhaltung ein. Ein riesiges Dankeschön kam von der Bühne
von allen Turnerinnen und Turnern
an das grossartige Publikum. Am
ersten Samstag sorgte DJ Pee-Bee für
gute Stimmung in der Turnhalle, am
zweiten Wochenende das heimische
Trio «Edelwyss vom Hörnli». Jeweils
um 00.45 Uhr waren unsere Schauspieler nochmals gefordert und kürten
drei glückliche Gewinner an der Nietenverlosung. Anschliessend liessen
sich die Gäste im Hard-Rock Cafe mit
Kaffee und Kuchen bedienen, schwangen das Tanzbein oder machten einen
Abstecher in der Backstage- und TakeOff-Bar. Gesungen und getanzt wurde
bis in die frühen Morgenstunden.
Strahlende Augen
Am Sonntagnachmittag füllte sich
die Turnhalle mit Jung und Alt, alle
konnten sich die Vorstellung kostenlos
ansehen. Wieder war die Stimmung
im Publikum sensationell. Auch die
Kleinsten durften ihr Glück an der
vielfältigen Kindertombola versuchen. Das Grosi oder der Opa liessen
den einen oder anderen Franken mehr
springen, um noch einige Lose zu ergattern. Auch Emma’s Sonntagsbraten
wurde bestellt und mit Liebe serviert.
Das vielfältige Tortenbuffet fand reissenden Absatz. Am späten Nachmittag
verabschiedete der OK-Präsident das
grossartige Publikum und freut sich
zusammen mit allen Besucherinnen
und Besucher auf eine weitere Turnerunterhaltung im Januar 2018. Bis dann
in Dussnang-Oberwangen.
Martina Knüsel n
Weihnachtskonzerte zum
Mitsingen! – Sind Sie dabei?
Region – Immer wieder überrascht
der BelCanto-Chor Frauenfeld an
seinen Weihnachtskonzerten mit
Werken aus den verschiedensten
Stilrichtungen. Nach den erfolgreichen zwei südamerikanischen Messen von Juan Arnez, einer klassischen
Chormesse von J. G. Rheinberger
und der Böhmischen Hirtenmesse
von Jakub Jan Ryba stellt sich der
Belcanto-Chor Frauenfeld unter der
Leitung von René Aebi wieder einer neuen Herausforderung. Dieses
Jahr wird es «The Latin Jazz Mass»
von Martin Völlinger sein. Dies ist
eine Messe mit liturgischen Texten,
Gebeten, Lobpreisungen in verschiedenen Rhythmen und Stilen - von
Salsa, Samba, Bossa Nova, Rumba,
Tango, Gospel bis zu Pop-Ballade
und Funk. Unterstützt wird der Chor
durch eine professionelle Jazz-Band.
Die Weihnachtskonzerte werden am
ersten und dritten Adventswochenende in Aadorf (26. November 2016),
Winterthur Wülflingen (27.November 2016), Steckborn (10. Dezember
2016) und Frauenfeld (11. Dezember
2016) erklingen.
Der BelCanto-Chor möchte wieder seine Türen für Projektsängerinnen und -Sänger öffnen. Er freut sich
auf viele interessierte Sängerinnen
und Sänger, die gerne einmal bei einem solchen Werk mitwirken möchten, den Schritt in einen Chor jedoch
– noch – nicht als Mitglied wagen.
Voraussetzung für das Mitmachen
ist Freude am Singen und an der
Musik. Noten lesen und Erfahrung
im Chorsingen ist keine Bedingung.
Sie können ab sofort einsteigen! Wir
freuen uns auf Sie!
Die Proben finden jeweils dienstags von 20 bis 21.50 Uhr im dritten
Stock des Reutenen-Schulhauses (im
Feuerwehrgebäude, Eingang hinter
dem Haus) in Frauenfeld statt. Bei
Fragen können Sie sich gerne an Susanne Kressibucher, Telefon 052 365
39 60 wenden. Oder schauen Sie auch
einmal auf unserer Website herein:
www.belcanto-chor.ch.
Susanne Kressibucher n
STEUERN UND FINANZEN
Freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse – jetzt dran denken
Ein Einkauf in die Pensionskasse ist nicht nur eine sinnvolle Investition in die Zukunft, sondern bringt Ihnen bereits heute sehr attraktive Vorteile.
Die berufliche Vorsorge hat viele Stärken. Zu ihren
wichtigen Vorteilen gehört die Flexibilität bei den
freiwilligen Einkäufen. Damit können sich die Versicherten gleich zwei Vorteile sichern: Einerseits
bekommen sie damit im Ruhestand höhere Altersleistungen aus der 2. Säule. Anderseits ergeben
sich nach jedem freiwilligen Einkauf unmittelbar
wirksam werdende Steuervorteile. Denn wenn der
Einkauf aus dem Privatvermögen erfolgt, kann in der
Regel die gesamte Überweisung vom steuerbaren
Einkommen abgezogen werden. Je nach Vorsorgeplan lassen sich mit freiwilligen Einkäufen nicht nur
die Altersleistungen optimieren, sondern auch die
Risikoleistungen. Vorsorgelücken, die durch Lohnerhöhung, Scheidung oder fehlende Beitragsjahre ent-
standen sind, lassen sich mit freiwilligen Einkäufen
nach und nach wieder auffüllen.
Beispielberechnung für ein Jahreseinkommen
von 80 000 Franken
Das Beispiel zeigt den Fall, bei dem ein Versicherter im Alter zwischen 40 und 49 Jahren während
zehn Jahren jährlich zusätzlich 8000 Franken in die
Pensionskasse einzahlt.
Der Versicherte profitiert von folgenden
Vorteilen:
• Steuerersparnis von mehr als 15 000 Franken
• Altersguthaben erhöht sich um insgesamt
125 000 Franken (Einzahlung insgesamt 80 000
Franken). Das sind dank Zins (Zinssatz 2,25 %,
nicht garantiert) und Zinseszins zusätzlich 45 000
Franken
• Lebenslange zusätzliche Altersrente von jährlich
7300 Franken
• Verbesserter Vorsorgeschutz bereits ab erstem
Einkaufsjahr
• Die steuerliche Abzugsfähigkeit einer Einkaufssumme ist im Vorfeld zu klären.
• Der Deckungsgrad der Pensionskasse spielt eine
wichtige Rolle bei freiwilligen Einkäufen. Deshalb
muss zwingen die finanzielle Situation der Pensionskasse geprüft werden.
Profitieren Sie noch heute von einem freiwilligen
Einkauf. Es lohnt sich!
Zur Beachtung:
• Bei hohen Einkaufssummen lohnt es sich in der
Regel die Einkaufsbeträge über mehrere Jahre
aufzuteilen. Mit einer solchen Staffelung kann der
Steuerspareffekt sogar noch verstärkt werden.
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Freitag, 5. Februar 2016
DER REGION
Seite 13
Kulinarische Musikerlebnisse in südindischem Ambiente
Chandrakumar Visvanathan, Wirt im Bistro Bechandra an der Vordergasse in Elgg, bietet im Februar und März gleich
drei kulinarisch-musikalische Abende an. Aus organisatorischen Gründen bittet er um frühzeitige Reservationen.
Elgg – Seit bald 15 Jahren sorgt
der umtriebige und sympathische
Chandrakumar Visvanathan, den alle viel besser unter seinem Nickname
Kumar kennen, dafür, dass die abwechslungsreiche, gesunde und wunderbar würzige südindische Küche in
der ganzen Region bekannt wird.
In den kommenden Wochen bietet er seine feinen Spezialitäten in der
Verbindung mit drei hochstehenden
musikalischen Events an.
«Surprise-Valentine from India»
Am Valentinstag, dem 14. Februar, lädt Kumar zum romantischen
«Surprise-Valentine from India» ein.
Kumar beschreibt den Anlass als
wunderbare exotische Variante, wie
man seinem Schatz die Liebe gestehen
könne. Neben einem die Sinne anregenden Vier-Gang-Überraschungsmenü erwartet die Gäste eine gefühlvolle musikalische Begleitung. Auf
die Frage welche, antwortet Kumar
kurz und knapp, mit einem breiten
Lachen auf den Lippen: «This is the
surprise».
Duo Angels
Frauenpower, wie in die meisten
noch nicht gesehen und gehört haben, ist dann mit dem Duo Angels
am Abend des 27. Februar angesagt.
Die beiden attraktiven Musikerinnen
stehen für hochstehende musikalische
Unterhaltung voller Temperament
und Sexappeal – optimal passend zu
den südindischen Köstlichkeiten aus
Kumars Küche.
Acoustic Blues Drifter
Walt Baumgartner, einer der bekanntesten und besten Blues-Musiker
der Schweiz – er ist auch in diesem Jahr
wieder für den Swiss Blues Award nominiert, gehört seit vielen Jahren zum
engsten Freundeskreis von Kumar. Am
3. März tritt er mit seiner Band Acoustic
Blues Drifter im Bechandra auf. Für ein
sensationelles Live-Konzert – umrahmt
von einem köstlichen indischen Menü –
kann mit Sicherheit garantiert werden.
Reservationen
Bistro Bechandra – Indische Spezialitäten und Partyservice, Chandrakumar Visavanathan, Vordergasse
21, 8353 Elgg. Telefon 052 366 14 81 –
Mobile 079 294 89 43 – Email info@
bechandra.ch.
Peter Mesmer n
Reklame
LESERBRIEFE
Sabina Peter Keller neu ans Gericht
Seit 2004 ist Sabina Peter Keller im Gemeinderat Aadorf. Neben ihrem Ressort «Gesellschaft und Gesundheit» war
sie auch Mitglied der Vormundschaftsbehörde. Als ehemaliger Gemeindeammann habe ich direkt miterlebt, wie sie
sich für die verschiedenen Themen in
Familie, Jugend und Gesellschaft engagiert hat. Bis zur Neuorganisation der
Bezirke und dem damit verbundenen
Wechsel der Gemeinde Aadorf in den
Bezirk Münchwilen war Sabina Peter
Keller am Bezirksgericht Frauenfeld als
Ersatzrichterin tätig. Ihre langjährigen
Erfahrungen aus dem Gemeinderat
und der Vormundschaftsbehörde und
somit den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Problemstellungen sind
von grossem Nutzen für den Einsatz
als nebenamtliche Richterin. Darum
unterstütze ich die Wahl von Sabina Peter Keller in das Bezirksgericht
Münchwilen.
Bruno Lüscher,
a. Gemeindeammann, Aadorf
Markus Oswald wieder ans Gericht
Seit 2004 ist der ehemalige Notar von
Aadorf und langjährige Vormundschaftssekretär Markus Oswald als
nebenamtlicher Richter tätig. Bis zum
Bezirkswechsel von Aadorf war er am
Bezirksgericht Frauenfeld und seit
2011 ist er am Gericht in Münchwilen
im Einsatz. Mit den Änderungen in
der Zivil- und Strafprozessordnung
haben sich auch die Aufgaben der
Berufsrichter und der nebenamtlichen
Richter geändert. In seiner langjährigen
beruflichen und richterlichen Tätigkeit
hat sich Markus Oswald ein grosses,
juristisches Fachwissen aneignen
können. Daher sorgt seine Wiederwahl
für Kontinuität im Richtergremium
und von seiner Erfahrung können alle
profitieren. Darum wähle ich am 28.
Februar Markus Oswald mit Überzeugung wieder zum nebenamtlichen
Richter.
Bruno Lüscher, Kantonsrat
und a. Gemeindeammann,
Aadorf
Zweite Gotthard-Röhre NEIN DANKE!
Das Projekt der zweiten Gotthard-Röhre ist dringend abzulehnen. Letztes Jahr
wurde der Arlbergtunnel in Österreich
saniert. Der Tunnel weist ungefähr dieselbe Länge wie der Gotthard-Tunnel
auf und wurde etwa zur selben Zeit
Kumar mit seinem Bistro Bechandra in Elgg ist nicht nur für seine feine südindische Küche,
sondern auch für musikalische Highlights bekannt.
gebaut. Die Sanierungszeit dauerte
jedoch nur 14 Monate. Eine Totalsperrung war nur über die Sommermonate
notwendig. Die Kosten betrugen zirka
270 Millionen Euro.
Meine Frage an Frau Bundesrätin
Leuthard: «Warum ist in der Schweiz
eine ebenso effiziente Sanierung nicht
möglich? Fachkräfte und Technologie
sind vorhanden. Oder ist es gar nicht
erwünscht, eine effiziente Sanierung
durchzuführen?
Man könnte denken, dass die drei
bis vier Jahre Zeitbudget, welches das
Bundesamt für Verkehr berechnet, ein
strategischer Schachzug zur Panikmachung und zur Zielerreichung einer
zweiten Röhre dient.
Dass nach der Fertigstellung einer
zweiten Tunnelröhre diese nur zur
Hälfte gebraucht werden soll, scheint
wie ein Schildbürger-Versprechen. Der
Druck seitens Strassenlobby, die volle
Auslastung zu nutzen, wird wachsen.
Niemand leistet sich ein Milliardenprojekt, ohne es zu nutzen.
Deshalb stimme ich am 28. Februar
NEIN.
Traudi Schönegger,
Kantonsrats-Kandidatin, Sirnach
Frischer Fisch in den Regierungsrat
Unser Regierungsrat braucht eine
Erneuerung. Frischer Wind ist gefragt.
Für die künftigen Herausforderungen
brauchen wir unabhängige Menschen
im Regierungsrat mit Mut, Visionen
und unternehmerischen Handeln. Als
interessierte Stimmbürgerin wähle
ich zudem nur Persönlichkeiten, die
klar ihre Meinung äussern. Und das
vereinigt für mich nur ein Kandidat,
Reklame
nämlich Ueli Fisch! Hören wir auf,
an alten Zöpfen festzuhalten und
parteiengetreu zu wählen: Unser
Regierungsrat braucht keinen zusätzlichen Gemeindeverwalter, sondern
einen unternehmerisch handelnden
Menschen. Ueli Fisch ist ein erfahrener
Unternehmer und agiler Politiker mit
Charakter. Ich wähle aus Überzeugung
Ueli Fisch in den Regierungsrat!
Die bisherigen Regierungsräte
sind für mich nicht wählbar. Denn bis
anhin hielten sie es nicht für nötig, zu
aktuellen Themen Stellung zu beziehen. Darum heisst es für mich: Frisch,
frischer – Fisch!
Gisela Bürge, Wallenwil
Ist eine zweite Röhre wirklich nötig?
Unabhängig davon, ob die zweite Röhre
nun nötig oder verfassungsmässig ist,
hat sich schon mal jemand Gedanken
gemacht, ob die Westschweizer Kantone dies auch so sehen? Damals hat die
Regierung den Teilausbau des Lötschbergtunnels wegen zu hohen Kosten
abgelehnt! Alle Befürworter einer zweiten Gotthardröhre bitte ich dringend,
nochmals über die Bücher zu gehen.
Wollen wir das unserem Land antun?
Zwei Millionen EU-Lastwagen mehr,
welche durch unser Land donnern und
dadurch logischerweise mehr Dreckluft,
Feinstaub und auch mehr Kohlendioxyd verursachen? Ganz zu schweigen
vom Milliardenloch, denn dieser teure
Spass würde den Bund drei Milliarden
Franken kosten!
In einer Zeit, wo überall gespart
werden muss, darum ein NEIN für die
zweite Gotthardröhre!
Romuald Polachowski, Aadorf
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Aussendienst.
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Ihre beruflichen Wurzeln haben Sie im handwerklichen oder technischen
Bereich (Schreiner, Zeichner, etc.) und Sie konnten bereits Erfahrungen
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Seite 14
Freitag, 5. Februar 2016
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Oster-Workshop für Kinder
sucht Genossenschaftskapital
von 1 Million Franken…
Am Samstag, 19. März 2016, von 9 bis 11 Uhr,
am Blumenweg 5, in Aadorf.
Erfreuliche Beteiligung am Projekt
«Miteinander bauen fürs Alter»
«Geht der Oster-Hase auch in die Kirche?»,
fragt der kleine Hase seine Mutter.
• die Hälfte der Wohnungen sind reserviert
• rund die Hälfte des nötigen Genossenschafts­
kapitals ist gezeichnet
Im Zentrum des Work-Shops zum christlichen Osterfest steht die
kindgerecht erzählte Ostergeschichte mit ihrem grossen Geheimnis der
Auferstehung. Danach gestalten die Kinder eine eigene Osterkerze.
Der Work-Shop richtet sich an Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren.
Er wird im Rahmen des Projektes Haus des Glaubens von den Katechetinnen Bernadette Dietschweiler und Nicole Eger durchgeführt.
Evangelische
Kirchgemeinde
Aadorf-Aawangen
www.evang-aadorf.ch
Sonntag, 7. Februar
10.00 Uhr Aawangen: Gottesdienst mit Kanzeltausch
Pfr. Bruno Ammann, Neunforn
Montag, 8. Februar
16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Singkreis für SeniorInnen
Freitag, 12. Februar
19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst «Ich will euch trösten»
20.00 Uhr Aadorf: Jugendabend «deeper»
Es wird ein Unkostenbeitrag von 10 Franken pro Kind eingezogen.
Samstag, 13. Februar
10.00 Uhr Aadorf: Fiire mit de Chline «Zachäus»
13.30 – 17.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Konf-Anlass
«Alt und Jung im Gespräch»
Fr.
0 000.–
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Anmeldung mit Namen, Alter, Adresse des Kindes
bitte bis zum 12. März 2016 an:
[email protected], Vermerk Oster-Workshop
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Eschlikon TG
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Es fehlen dem Projekt somit noch 530 000 Franken
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abends
Telefon 052 368 05 56
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Sonntag, 7. Februar
9.30 Uhr Kanzeltausch-Gottesdienst mit Pfr. Dirk Oesterhelt
aus Felben. Kollekte: HEKS
Montag, 8. Februar
19.30 Uhr Sitzungszimmer: Bibelgesprächskreis
Mittwoch, 10. Februar
20.00 Uhr Kirchenchor
Donnerstag, 11. Februar
14.00 Uhr: Lismigruppe
20.15 Uhr: Gospelchor
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LESERAKTION
Fondue-Plausch in der Hackenberghütte Balterswil
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Sonntag, 7. Februar, Kanzeltausch
8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst
10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst Pfr. Lukas Weinhold
Dienstag, 9. Februar
14.00 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi
Mittwoch, 10. Februar
20.00 Uhr Münchwilen: Budgetversammlung
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
Sonntag, 7. Februar
9.45 Uhr Gottesdienst mit Andy Schindler, im Anschluss
Kirchenkaffee; Kinderbetreuung
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 7. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
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aus Sirnach freuen wir uns, mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein ganz spezielles Erlebnis
geniessen zu dürfen. Wir laden Sie herzlich in
die gemütliche Hackenberghütte nach Balterswil ein. Auf Sie warten ein feines Käsefondue
und viele interessante Gespräche.
Datum:
Donnerstag, 17. März 2016
Ort:
Hackenberghütte,
oberhalb von Balterswil
Eintreffzeit:
ab 18 Uhr
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Parkplätze:
10.00 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr 1. Gottesdienst im Monat
bei der Firma Norgren
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werden zu günstigen Preisen abgegeben
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Sonntag, 7, Februar
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(Fr. 27.– pro Person) teilnehmen
Name
Vorname
Strasse/Nr.
PLZ/Ort
Anzahl Personen
Dienstag, 9. Februar
9.00 Eucharistiefeier in AADORF
17.00 Rosenkranzgebet in TÄNIKON für den Frieden
Aschermittwoch, 10. Februar
Fast- und Abstinenztag
19.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON
Donnerstag, 11. Februar
9.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet
10.00 Eucharistiefeier im AAHEIM
Freitag, 12. Februar
18.30 Rosenkranzgebet in AADORF
19.00 Eucharistiefeier in AADORF
Freitag, 5. Februar 2016
Seite 15
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
In stiller Trauer nehmen
wir Abschied von
unserem geliebten Mami,
unserer besten
Nonna und Bisnonna
Hallenbad Sirnach
Marti De Martin-Fritsche
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
3. Mai 1927 – 31. Januar 2016
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Nach einem erfüllten Leben ist sie ruhig eingeschlafen. Wir sind
dankbar für all deine Liebe und Fürsorge, die du uns gegeben hast.
Wir vermissen dich sehr.
In unseren Herzen wirst du immer bei uns sein.
Gabriella und Werner Bieberschulte-De Martin
Stefan und Corinna
Martin und Michaela
Ralf und Maria mit Elias
Jolanda und Urs Egger-De Martin
Andrea und Leandro mit Sophia
Valentina und Martin
Chiara und Robin
Zwillingsbruder Heini und Jolanda mit Familie
Brüder Hansruedi und Marianne, Roland und
Gabriele mit Familien
Verwandte und Bekannte
AMTLICHE TODESANZEIGE
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 31. Januar 2016
in Eschen FL
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
De Martin geb. Fritsche,
Klara Marta
geboren am 3. Mai 1927, Bürgerin von
Appenzell AI, wohnhaft gewesen in
8355 Aadorf, Säntissstrasse 1
Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch von Mami im engsten Familienkreis statt. Der Verabschiedungsgottesdienst findet am 9. Februar
2016 um 10.00 Uhr in der Kirche St. Alexander in Aadorf statt.
Hallenbad Aadorf
Abdankung am Dienstag,
9. Februar 2016, um 10.00 Uhr,
in der kath. Kirche Aadorf.
Die Urne wird im engsten
Familienkreis beigesetzt.
Freitag
Samstag
Sonntag
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 8.00 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Pollenbericht
Belastungen
sehr stark
stark
mässig
gering
keine
Traueradresse:
Jolanda und Urs Egger-De Martin, Säntisstrasse 1, 8355 Aadorf
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
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Buche
Eiche
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Gräser
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9542 Münchwilen
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Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht aus
der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.
Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit,
die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines
Baumes, der an sich ein Lebenssymbol ist.
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Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen,
sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen
sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens
für ihren verstorbenen Liebsten.
.
Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum bestimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns
und des Trostes.
.
Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie
uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden
Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen
sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.
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Sonntag, 7. Februar 2016
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Alle Spielernaturen sind herzlich eingeladen, an diesem
gemütlichen Jassnachmittag mitzumachen.
Standblattausgabe: ab 13.00 Uhr
Beginn der Spiele: 13.30 Uhr
Einsatz:
Fr. 20.–
Darin inbegriffen ist neben den Preisen für alle Mitspielenden
auch ein Zvieri. Es wird wie immer Schieber gespielt.
Einen frohen Nachmittag mit guten Karten wünscht
Pfarrei St. Anton
Für das Vorbereitungsteam
Johanna Fritsche
Meisterschaftsspiele • Saison 2015/2016
An alle Einwohnerinnen und Einwohner
von Ettenhausen:
Präsidentin / Präsident gesucht
Tel. 052 378 11 66 · www.frohsinn-waengi.ch
Ab März 2016, für 3 Jahre
Aufwand: wird unter 7 Vorstandsmitgliedern
aufgeteilt
Ertrag: wertvoller Beitrag zum sozialen Leben
von Ettenhausen
TI
B
S
A
O
R
M
und ein weiteres Vorstandsmitglied
D1 NLB Playoff
Bitte melden bei Astrid Keller,
[email protected], 052 365 17 07 oder
Roger Baumgartner, Vizepräsident 052 365 03 87
VBC Aadorf 1
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VB Therwil
Sonntag, 7. Februar 2016
15.30 Uhr
Sporthalle Löhracker Aadorf
Damen 2 · 1. Liga
VBC Aadorf 2 – VBC Andwil-Arnegg
Fasnachtsstimmung
VBC Aadorf 2 – VBC Kanti Baden
mit DJ Oldiefätzer
Samstag, 6. Februar 2016, 16.00 Uhr
Guntershausen
Sonntag, 7. Februar 2016, 18.00 Uhr
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