FORE! Bundesliga Zwei Teams mit großem Potenzial Sowohl in der Damen- als auch in der Herrenmannschaft des GC Altenhof steckt großes Potenzial. Denn lediglich drei Aktive, die zu den Stammkräften zählen, haben die 30-Jahre-Grenze überschritten. Natürlich gehören zu den jeweiligen Mannschaften aber noch mehr Spieler und Spielerinnen, die aber eben noch nicht ganz so nah dran sind an einem Startplatz in der Bundesliga. Bei den Damen gehören dazu die ebenfalls noch jungen und talentierten Antonia Gaupp, Sophie Khosravi, Antonia Stark, Lara Bäumken und Madeleine Theilken. Bei den Herren stehen heute mit Christoph Schröder und Marco Willenbrock zwei Akteure nicht im Kader, die sportlich eigentlich fester Bestandteil der Mannschaft sein könnten. Doch berufliche Verpflichtungen – wie bei Schröder – oder Nachwuchs in der Familie – wie bei Willenbrock – sorgten dafür, dass beide nicht in Topform sind. Und auch bei den Männern drängen einige vielversprechende Nachwuchskräfte in die Mannschaft. Zu ihnen gehören Jonas Mielk, Nicolas Rißling, Ingmar Haars, Philip Krück oder Max Ernst. In dieser Saison hat es aber bisher nur zur Rolle der Herausforderer gereicht. FORE! liefert die Steckbriefe zu den Lokalmatadoren, die heute auf ihrer Anlage auftrumpfen wollen. EE sind die Einzeleinsätze (1./2. Liga), EB die Einzelbirdies (1./2. Liga). Henning Vellguth Christian Stübinger Stephan Polychronakos Justus Jürgensen Moritz Ackerhans Falk von Wildenradt Niklas Theilken Julian Liekfeldt Nicolaj Hansen Moritz Graf Rantzau Alter: 29 im Club seit: 2014 Handicap: +0,9 EE: 3/9 EB: 2/14 Alter: 29 im Club seit: 2009 Handicap: +0,5 EE: 7/5 EB: 16/10 Alter: 26 im Club seit: 2001 Handicap: 0,3 EE: 6/5 EB: 8/9 Alter: 16 im Club seit: 2014 Handicap: 0,8 EE: 2/0 EB: 3/0 Alter: 32 im Club seit: 2009 Handicap: 0,8. EE: 6/5 EB: 7/4 Alter: 26 im Club seit: 2003 Handicap: 1,1 EE: 0/0 EB: 0/0 Alter: 23 im Club seit: 2011 Handicap: +1,0 EE: 8/4 EB: 16/13 Alter: 28 im Club seit: 2008 Handicap: +2,7 EE: 2/5 EB: 6/12 Sonderveröffentlichung kostenlos Golf im Norden Golf im Norden Golfelite in Altenhof Volle Konzentration auf das Heimspiel Mit großen Namen kennt sich der GC Altenhof auf seiner Anlage aus. Ob nun Handballer des THW Kiel oder wichtige Leute aus Politik und Wirtschaft aus der nahe gelegenen Landeshauptstadt Kiel – der Platz nur wenige Kilometer von der Ostsee entfernt, hat schon viele Füße namhafter Besitzer über sich laufen sehen. Und auch sportlich begrüßt der Club am 19. Juli zum Bundesliga-Heimspiel ein weiteres Mal die besten Golfer und Golferinnen des Landes auf seinen naturschönen 18 Löchern, eingebettet in das waldige Idyll des Gut Altenhofs. Alter: 24 im Club seit: 1998 Handicap: +1,7 EE: 7/4 EB: 19/15 Alter: 34 im Club seit: 2005 Handicap: +2,0 EE: 8/5 EB: 21/17 Texte: Stefan Gerken Tabellen 1. Bundesliga Nord Männer 1. Hamburger GC (-13,0 über CR) 2. GC Hubbelrath (2,0 über CR) 3. Frankfurter GC (13,0 über CR) 4. GC Altenhof (83,0 über CR) 5. GC Hösel (111,0 über CR) Pkt 15 Frauen 1. GC Hubbelrath (-3,9 über CR) 2. Hamburger GC (34,1 über CR) 3. Berlin-Wannsee (27,1 über CR) 4. Düsseldorfer GC (42,1 über CR) 5. GC Altenhof (117,1 über CR) Pkt 15 11 10 6 3 Nicole Kunz Svenja Versuemer Katharina Drerup Melanie Kunz Johanna Jacobi Jutta Alberts Chris Kobarg Sophia Ackerhans Alter: 22 im Club seit: 2008 Handicap: 4,4 EE: 2/10 EB: 1/12 Alter: 23 im Club seit: 2013 Handicap: 3,8 EE: 3/4 EB: 3/2 Alter: 24 im Club seit: 2007 Handicap: 2,4 EE: 3/10 EB: 1/11 D Alter: 20 im Club seit: 2008 Handicap: 7,5 EE: 0/2 EB: 0/0 9 8 3 Alter: 21 im Club seit: 2002 Handicap: 3,8 EE: 3/8 EB: 2/10 Alter: 25 im Club seit: 2012 Handicap: 4,8 EE: 3/7 EB: 1/1 Alter: 34 im Club seit: 1991 Handicap: 0,1 EE: 2/10 EB: 2/14 Alter: 25 im Club seit: 1999 Handicap: 2,9 EE: 2/9 EB: 3/9 Foto: DGV/Tiess 10 ie Freude war unbeschreiblich. Riesig. Unfassbar. Einfach genial! Durch einen wahren Golf-Krimi am letzten Spieltag schoben sich im vergangenen Jahr auch die Damen des GC Altenhof noch auf Rang eins der 2. Bundesliga Nord vor, und feierten zusammen mit den Männern einen Doppelaufstieg. Die kleine Gemeinde Altenhof aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde katapultierte sich in die nationale Belletage des Golfsports – und verkauft sich so teuer wie es irgendwie geht. Die bisherige Bundesligasaison zeigt, dass die von Nils Sallmann trainierten Männer in dieser Liga bestehen können. Bei den Damen, die ohne jegliche Verstärkungen nach dem Aufstieg in die neue Serie starteten und weiter auf ihre Spielerinnen – groß geworden in der eigenen Jugend – setzen, ist zwar ein Abstand zu den anderen Teams zu sehen, doch das war so auch zu erwarten. Davon lassen sich die Schützlinge von Trainer Yannick Oelke nicht entmutigen. „Wir sind realistisch an die Sache herangegangen und müssen einfach erkennen, dass es für die Bundesliga bei uns nicht reicht. Dennoch wollen wir diese Saison genießen und möglichst viel Spaß haben“, sagt der Trainer, der seit 2010 im Club ist. „Ein Traum wäre es natürlich, ausgerechnet am Heimspieltag auch mal vorne reinspielen zu können.“ Für den Club mit seinen gut 900 Mitgliedern ist der Bundesliga-Spieltag der Höhepunkt des Jahres. Ein größeres sportliches Ereignis gab es auf der Altenhofer Anlage noch nie in der knapp 50-jährigen Geschichte. Für den GCA gibt es heute die große Chance, sich ein weiteres Mal von seiner besten Seite zu zeigen. Beim Heimspieltag im Jahr 2013 gelang dies glanzvoll. Über 1500 Besucher pilgerten über die 18 Löcher und genossen einen prächtigen Sommertag mit großartigem Golfsport. Der GC Altenhof machte sich einen Namen in Deutschland, betrieb Werbung für den gesamten Golfsport in Schleswig-Holstein und hat sich für heute fest vorgenommen, erneut ein perfekter Gastgeber zu sein. Der GC Altenhof wird unterstützt von: Der Platz wurde durch Peter Fink und sein Greenkeeping Team seit Wochen intensiv gehegt und gepflegt. 70 Mitglieder des GCA stehen heute als Helfer bereit, beantworten Fragen und führen mit über den Platz. Unabhängig von den sportlichen Ergebnissen soll es für jeden Besucher ein tolles Erlebnis werden. Wir von FORE!, dem Golf-Magazin für Schleswig-Holstein, hoffen, mit diesem Sonderdruck unseren Teil dazu beitragen zu können, und heißen alle Besucher sowie Spieler und Vereinsoffizielle ebenfalls herzlich willkommen. FORE! Bundesliga Moritz Ackerhans bleibt Amateurspieler. Lieber Mental-Coach als Profi-Golfer D ie Planungen waren nahezu abgeschlossen. Alles war bereit – nur die Hauptperson eben nicht. Altenhofs Top-Golfer Moritz Ackerhans wollte den Schritt in den Profibereich wagen, überlegte es sich schließlich aber doch anders. Bereut hat er diese Entscheidung bisher nicht eine Sekunde. „Ich wollte nicht, dass meine Liebe zum Golf am Ende durch eine falsche Entscheidung leidet“, sagt Ackerhans, der in Schweden geboren wurde und in Kiel aufwuchs. Keine Frage, der Druck im ProfiLager wäre enorm gewesen. Dessen war sich Ackerhans, der ein Handicap von +1,7 aufweist, immer bewusst. Doch in den Tagen bevor der Wechsel aus dem Amateurlager endgültig vollzogen werden sollte, kamen Zweifel. „Es waren plötzlich Gedanken da. Und wenn man nicht zu 100 Prozent hinter so einer Entscheidung steht, macht es einfach keinen Sinn“, erklärt Ackerhans, der als stiller und leiser Typ daherkommt. Aus sportlicher Sicht hätte er es sich zwar durchaus zugetraut, aber am Ende fehlte die vollkommene Überzeugung. „Was wäre wenn ich es doch gemacht hätte? Dieser Konjunktiv spielt für mich keine Rolle. Meine Entscheidung steht, und ich bin habe sie bisher nicht eine Sekunde bereut“, sagt Ackerhans. Das gesamte Thema Profi-Laufbahn und seinen überraschenden Rückzug will Ackerhans am liebsten gar nicht mehr so im Fokus sehen. Er blickt lieber in die Zukunft. Mit seinen 24 Jahren hat er schon einige spannende Erfahrungen sammeln können. Vier Jahre studierte er in Amerika und spielte dabei ebenfalls hochklassig Golf als Amateur. Zu den Bundesligaspielen des GCA kam er zumeist angereist und auch an weiteren großen Turnieren in Deutschland oder auch im Ausland – wie den European Amateur Championship im schottischen St. Andrews – nahm er teil. Diese Erfahrung will Ackerhans nun weitergeben. Er ist für den Studiengang Psychologie eingeschrieben und will seinen Schwerpunkt im Bereich mentales Coaching setzen. Eine Berufswahl, die mit seiner Erfahrung, dem golferischen Können und seiner nachdenklichen Art gut funktionieren könnte. Erste Schritte in diese Richtung hat er bereits getan. Auf seiner Homepage moritzackerhans. de verfasst er in seinem Blog regelmäßig Artikel, die jungen und ambitionierten Golfern auf ihrem Weg nach oben helfen sollen. „Ich zeige unter anderem Lösungsansätze auf “, erklärt Ackerhans. Seit seiner Entscheidung gegen den Pro-Bereich agiert er am Ball wieder befreiter, fast so, als wäre Ballast abgefallen. Die Schläge kommen nun wieder etwas lockerer. Zwar ist er in der bisherigen Bundesligasaison mit drei Einzelrunden von 73 (Hamburg-Falkenstein) und 75 (Frankfurt) und 73 Schlägen (Hubbelrath) noch nicht an seinem Leistungsmaximum angekommen – doch das Gefühl ist wieder positiv. „Ich bin zufrieden, so, wie es jetzt ist“, bilanziert er. Daran ändert auch die seit dem 3. Spieltag deutlich verschlechterte Ausgangslage im Kampf um den Klassenerhalt nichts: „Wir waren vor dem Spieltag nicht so weit von Frankfurt weg, aber sie waren in Hubbelrath stark. Unsere Chancen sind natürlich kleiner geworden, aber ganz besonders an unserem Heimspieltag wollen wir jetzt performen.“ Mit einem Moritz Ackerhans in Topform, hätte der GC Altenhof gute Karten. Anspruchsvolle Auffrischung D er 18-Loch-Platz des GC Altenhof mit seinem großen und vielfältigen Baumbestand hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht groß verändert – von kleineren Korrekturen und regelmäßiger Pflege abgesehen. Nachdem die Anlage als 6-Loch-Platz im August 1971 eröffnet wurde, kamen erst drei weitere hinzu und 1984 wurde die Anlage auf die heutigen 18 Löcher erweitert. Anspruchsvoll war der Platz auch so, doch Stillstand bedeutet Rückschritt, und so beschloss der Vorstand im Jahr 2013 – mit der breiten Unterstützung der Mitglieder im Rücken – den Platz zu erneuern. Auch der Golfsport verändert sich, die Länge der Schläge wird immer weiter. Die Maßnahmen wurden also getroffen, um dem modernen Golfstil zu entsprechen. Diese Be- und Überarbeitung wurde jedoch nicht durchgeführt, weil die Herren- und Damenmannschaft in der Bundesliga spielt. Vorstandsmitglied Jens Hannemann erklärt: „Es sind Maßnahmen für unsere Mitglieder, die auch in Zukunft einen schönen, attraktiven und vor allem fairen Platz spielen sollen.“ Was im Zuge eines Masterplans, der bis zum heutigen Heimspieltag in der 1. Bundesliga Nord als erfolgreich abgeschlossen betrachtet werden kann, am Platz erneuert und geändert wurde, sehen sie in der folgenden Übersicht. Die Gäste am 4. Bundesliga-Spieltag Im Club aus dem Düsseldorfer Stadtteil Hubbelrath wird der Leistungsgedanke groß geschrieben. Platz 1 bei den Damen, Rang 2 bei den Herren bestätigen dies. Mit Nicolai von Dellingshausen haben die Hubbelrather zudem den besten Spieler der bisherigen Saison in ihren Reihen. Hamburger GC Der GC Hamburg-Falkenstein ist im schönen Hamburg Blankenese beheimatet. Die Hansestädter sind in der bisherigen Saison das Maß der Dinge und bewiesen nach verpatzten Einzelrunden zuletzt in Hubbelrath, dass sie auch kämpfen können. Die Frauen haben dagegen noch einige Arbeit vor sich, um Platz zwei zu verteidigen. In ihren Reihen: Wiebke Lorentsen, die vor zwei Jahren vom GCA nach Hamburg wechselte. G&LC Berlin-Wannsee Die Frauen des Clubs liegen nur einen Punkt hinter Hamburg und somit noch absolut aussichtsreich auf das Final-Four-Turnier. Das große Plus der Berlinerinnen: Sie sind mannschaftlich geschlossen auf einem hohen Level. Düsseldorfer GC Platz zwei am vergangenen Spieltag auf dem benachbarten Platz des GC Hubbelrath war ein dickes Ausrufezeichen der Mannschaft. Sophie Hausmann stellte mit -7 einen neuen Platzrekord auf. Nach der Rückkehr von Larissa Steinfeldt aus den USA ist die Mannschaft nun noch breiter aufgestellt und darf noch auf den Klassenerhalt hoffen. Frankfurter GC Die Mannschaft hat bisher keine leichte Saison hinter sich – mit Martin Keskari, Anton Kirstein und Maximilian Röhrig wechselten wichtige Leistungsträger nach Topleistungen in den Pro-Bereich. Trotzdem verfügt die Mannschaft weiterhin über großes Potenzial und hat sich durch den zweiten Platz am 3. Spieltag wieder im Kampf ums Final-Four zurückgemeldet. GC Hösel Der Aufsteiger wird den direkten Gang zurück in die 2. Liga antreten müssen. Bisher wurde der GCH an jedem Spieltag Letzter, jedoch nicht völlig abgeschlagen. Zumindest der heutige Gastgeber aus Altenhof könnte an einem guten Tag überflügelt werden. Insbesondere am letzten Spieltag, der im GC Hösel ausgetragen wird. Zwei Spieltage hat das Team um Kapitän Markus Eirund also noch Zeit, die Konkurrenfähigkeit zu beweisen. Fotos: DGV/Tiess, DGV/stebl GC Hubbelrath Infos und Tipps für Besucher Den Aufakt bilden um 7.30 Uhr die acht Herren-Einzel und sechs Damen-Einzel im Zählspiel. Die Herren starten von Loch 1, die Damen von der 10. Nach den Einzeln legen die Trainer die Aufstellung in den Vierern fest. FORE! Golf im Norden Im Vierer spielt ein Zweierteam nur einen Ball, der abwechselnd geschlagen wird. Die Herren spielen vier Vierer, bei den Damen gehen drei Teams pro Club auf die Runde. Am Ende des Spieltags wird anhand der Ergebnisse – jede Mann- Die Neuerungen im Überblick 1Mehrere Bunker wurden angehoben, sodass sie auf dem Fairway auch sichtbar sind. 1Einige deplatzierte Bunker wurden weggenommen, dafür wurden neue, die im heutigen Golfstil mehr im Spiel sind, geschaffen. 1Das Grün auf Loch drei (Par 3) wurde komplett erneuert und ist nun mit mehreren Wellen sehr anspruchsvoll zu spielen. 1An mehreren weiteren Bahnen wurden die Grüns be- und überarbeitet. 1Es wurden neue Abschläge geschaffen (grün, rot, blau, gelb, weiß). 1Bahn 17 (Par 4) wurde komplett neu entworfen und umgebaut. Die frühere Bahn 17 gibt es weiterhin als Ersatzbahn. 1Bahn 16 wurde an vielen Stellen erheblich überarbeitet. Vor allem das Fairway wurde zum Loch hin komplett erneuert. 1Der Teich auf der Bahn 7 wurde vergrößert. Das macht die Annäherung auf das Grün bei entsprechender Fahnenposition deutlich kniffliger. schaft kann die zwei schlechtesten Scores streichen lassen – eine Platzierung errechnet. Der Spieltagssieg bringt 5 Punkte, Platz zwei 4 Punkte, bis zu einem Punkt für den Fünften und Letzten. Als Zuschauer gilt es, sich auf dem Golfplatz nicht in Gefahr zu bringen und die Spieler nicht zu stören. Grundsätzlich kann man sich frei auf dem Platz frei bewegen, nur zu Abschlägen, Vorgrüns und Grüns sollte man Abstand halten und Fairways nur kreuzen, wenn ein Helfer dies anzeigt. Während sich ein Spieler auf einen Schlag konzentriert, sollte man sich möglichst ruhig verhalten und dann auch nicht fotografieren. Eine Golfrunde zu begleiten, bedeutet übrigens einen Fußmarsch von rund zehn Kilometern. Impressum Herausgeber WochenSchau GmbH sh:Journale Wittenberger Weg 17 24941 Flensburg Geschäftsführung: Johannes Jungheim Anzeigen: Susanne Becker Herstellung: Torsten Lops Redaktion Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag GmbH & Co. KG Jürgen Muhl (verantwortlich) Jan Wrege, Stefan Gerken E-Mail: [email protected] Layout: Patrick Kraft, Ulrike Heinichen Druck sh:z medienhaus Erscheinungsort: Flensburg
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