Informationen rund ums Haus · Termine · Unterhaltung · Kontakte

Ausgabe März / April 2016
Informationen rund ums Haus · Termine · Unterhaltung · Kontakte
Inhalt
AN(GE)DACHT
3-4
LEBEN IM HAUS WICHERN
Kraft-Balance-Training
Ein besonderer Nachmittag
Auf einen Kaffee mit …
Aktionstage
5-6
7
8-9
10
HAUSNACHRICHTEN
Veranstaltungen
Geburtstage im März & April
11
12-13
Gottesdienste & Heilige Messen
14
Abschied
15
Willkommen & Glückwünsche
16
UNTERHALTUNG
Impressum:
Redaktion:
Nächster Redaktionsschluss:
Witze-Ecke
17
Preisrätsel Nr. 329
18
Anzeigen der NeanderDiakonie
19
KONTAKTE UND ÖFFNUNGSZEITEN
20
Auflage 400 / Ausgabe Nr. 477
Haus Wichern, Altenhilfeeinrichtung der NeanderDiakonie,
Dorfstr. 8 – 12, 40882 Ratingen
Fotos & Druck: Sozialer Dienst; druckreif media UG,
Wuppertal
V.i.S.d.P.: Andreas Hagemann (AH)
Barbara Buscher-Sander (B-S)
Anja Hoog (Hg)
10.04.2016
2
An(ge)dacht
Wenn ich in die Berge reise, muss ich gut überlegen, was ich in
den Wanderrucksack packe. Dem Wetter und möglichen unerwarteten Umständen vorbeugend, nehme ich jedes Mal viel zu
viele Sachen mit und merke erst unterwegs, wie die Bagage von
Stunde zu Stunde schwerer wird. Spätestens beim Auspacken
nach der gelungenen Tour bin ich erstaunt, wie viel ich mitgenommen und gar nicht gebraucht habe.
Der gute Vorsatz „nächstes Mal mache ich´s
besser“ möge auch Sie am Anfang der Fastenzeit dazu motivieren, einiges abzuladen,
damit Sie mit Freude durch das Leben wandern.
Wer viel zu tragen hat, kommt nur langsam vorwärts. Statt die
schöne Welt zu bewundern, beschäftigt er sich die ganze Zeit mit
seiner Ermüdung und will so schnell wie möglich mit der Tour
aufhören.
3
Wer dagegen leicht beladen ist, kann einen langen Atem holen.
Er findet gleich den Tagesrhythmus und lässt den Gedanken
freien Lauf.
Einfachheit und Anspruchslosigkeit helfen uns frei zu werden. Die Welt mit dankbaren Augen zu sehen und ihren Schöpfer
zu bewundern. Wie viel Kleidung, Nahrungsmittel, Radio oder Fernseher braucht
der Mensch um glücklich zu sein? Wer
Glück erfahren will, soll öfters ins Freie gehen, den glasklaren Sternenhimmel bewundern und die aufgehende Sonne begrüßen. Mag sein, dass der Alltag eines enthaltsamen Menschen wenig Abwechslung bringt, doch gerade dann
entfalten sich seine Gedanken und Gefühle zum wahren Reichtum seiner Beziehung zum Schöpfergott. Beim Verzicht lernt der
Mensch richtig zu beten, auch ohne Worte, dafür im Staunen über
Gott, der ihn liebt und ihm die ganze Welt zum Geschenk macht.
Ich wünsche Ihnen viel Mut, manches Unwichtige aus Ihrem Leben auszulassen, damit Sie mehr Platz dem wirklich Wertvollen
machen können.
Ihr Pater Staszek
4
Das Kraft-Balance-Training
im Haus Wichern
Wenn ein Kind fällt,
steht es auf und läuft
weiter, stürzt jedoch ein
alter Mensch, kann dies
schwerwiegende Folgen
haben. Er kann sich verletzen, vielleicht muss
er ins
Krankenhaus.
Doch auch wenn ein
Sturz glimpflich ausgeht, bleibt die Angst,
erneut zu fallen. Diese
Angst bedingt Unsicherheit, wodurch sich wiederum die Sturzgefahr erhöht.
Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, bieten Mitarbeiterinnen
vom Sozialen Dienst regelmäßig das Kraft-Balance-Training an.
Hier trainieren zwölf Bewohnerinnen und Bewohner ihre Beweglichkeit und bauen ihre Muskulatur in froher Runde auf, um Stürze
zu vermeiden. Deshalb sitzen sie jeden Montag Morgen im Kaminzimmer zusammen und singen erst einmal „Im Frühtau zu
Berge“. Das Lied klingt unternehmungslustig und ist, ebenso wie
die Abfolge der Übungen, ein Ritual. Demenziell veränderten Bewohnern und Bewohnerinnen fällt so das Erinnern der Abläufe
und das Mitmachen viel leichter. Mit Gewichtsmanschetten an
den Fesseln, die je ein Kilogramm wiegen, werden anschließend
die Beine ausgestreckt, gehoben und gesenkt. Die Arm- und
Schultermuskulatur wird mit Hilfe von Hanteln, die über den Kopf
5
gestreckt werden, auf Vordermann gebracht. Lautes Zählen hilft,
das Atmen bei der Anstrengung nicht zu vergessen. Es dient
auch dazu, Fortschritte zu bemerken. „Früher habe ich gerade
einmal zehn Wiederholungen geschafft, heute komme ich locker
auf 20!“, berichtet Sigrid Zeitz stolz, die gut zwei Jahre mit trainiert.
Das Training stärkt also auch das Selbstvertrauen und dadurch
die Sicherheit der Sportler. Deutlich verbessert sich ihre Mobilität
im Alltag. So lernen die Teilnehmenden, sich wieder ohne Unterstützung der Hände zu setzen bzw. aufzustehen.
Ebenfalls ohne Einsatz der Hände können sie auf dem Stuhl nach
vorne und wieder nach hinten rutschen sowie sich an der Stuhllehne festhalten und abwechselnd auf einem Bein stehen.
Natürlich ist das Training anstrengend und macht allen Mühe,
auch unserer Bewohnerin Lieselotte Vogt, die mit ihren 96 Jahren
die älteste Teilnehmerin am Kraft-Balance-Training ist. Doch genau wie ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter strengt sie sich an.
Schließlich will sie ihre Stehfähigkeit bewahren, um sich allein am
Waschbecken waschen zu können.
Und die „Erfolgsquote“ gibt ihr recht: Fast 50% der zuvor sturzgefährdeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind im vergangenen
Jahr nachweislich nicht gefallen. So heißt es auch weiterhin: ran
an die Hanteln, den Kopf gestreckt, Gewichte an die Beine und
heben und senken …
6
Ein besonderer Nachmittag
im Haus Wichern
Regelmäßig werden im Haus Wichern besondere Nachmittage
geboten. Dann sind alle Bewohnerinnen und Bewohner zu einem
Ohrenschmaus eingeladen. Am Samstag, den 23.01.2016, jedoch wurde es nicht nur etwas für die Ohren geboten, sondern
auch für das Auge. Burkhard Wolk lud zu einer Reise nach Venedig ein - mit einer Lesung, vielen beeindruckenden Bildern und
einem interessanten Vortrag über diese märchenhafte Stadt.
Leider stand der Nachmittag zuerst unter keinem guten Stern.
Herr Wolk musste nämlich mit einem Ersatzfahrzeug anreisen, in
dem er die Hälfte seines Equipments gar nicht mitnehmen konnte. Nachdem unser Haus ihm mit Leinwand und Beamer ausgeholfen hatte, konnte Burkhard Wolk endlich beginnen. Zu jedem
Bild von Venedig trug er eine kleine Geschichte und selbst erlebte
Anekdoten - im Wechsel mit venezianischen Klängen auf seiner
akustischen Gitarre - vor.
Einigen Bewohnerinnnen und Bewohnern haben die gezeigten
Bilder von Venedig besonders gut gefallen und anderen wiederum die persönlichen Schmunzelgeschichten über seine Jugend.
So erhielt Burkhard Wolk begeisterten Applaus und gab - wie
schon in den vergangenen Auftritten selbstverständlich eine Zugabe. Wahrlich ein besonderer Nachmittag!
7
Auf einen Kaffee mit Katharina Pawlik
An Weiberfastnacht besuchten Barbara BuscherSander, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst und Anja Hoog, Mitarbeiterin für Aufnahmeberatung, unsere Bewohnerin Katharina
Pawlik, um mit ihr über Karneval und die „tollen Tage“ der fünften
Jahreszeit zu sprechen.
Barbara Buscher-Sander (BS): Frau Pawlik, zunächst herzlichen
Dank, dass Sie sich die Zeit für einen gemeinsamen Kaffee nehmen.
Katharina Pawlik (KP): Aber das ist doch selbstverständlich! Ich
habe mich schon sehr darauf gefreut.
Anja Hoog (AH): Wir möchten mit Ihnen gern über Karneval sprechen. Wie Ihnen die Karnevalsfeste hier im Haus Wichern gefallen und wie Sie
früher die fünfte
Jahreszeit erlebt
haben.
KP: Also gestoll! Gestern haCafe
SonnenPrinzenpaar
ert und ich habe
den bekommen.
das einmal vor!
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ben wir ja im
strahl mit dem
Karneval gefeisogar einen OrStellen Sie sich
Ich habe noch
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AH: Da waren Sie sicher erst einmal sprachlos.
BS: Na ja. Ein paar Worte haben Sie doch gefunden.
KP: Natürlich habe ich mich bedankt – nicht nur bei dem Prinzenpaar, ich habe mich auch bei allen Mitarbeitern bedankt, bei den
ehrenamtlichen und denen, die hier arbeiten. Ich fühle mich im
Haus Wichern jetzt zuhause und bin sehr zufrieden hier.
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AH: Das freut mich zu hören. Zu Anfang war es ja nicht leicht für
Sie.
KP: Das ist richtig. Ich habe mich so wohl in meiner Wohnung gefühlt und ich hatte bis zuletzt ein gutes Verhältnis zu den anderen
Bewohnern des Hauses. Wir haben übrigens früher immer miteinander Karneval gefeiert. Ich habe Krapfen gemacht– weit über
100!
BS: Sie haben so viele Krapfen selbst gebacken?
KP: Jawohl nach „Mutters-Art“! So aus der „Lameng“ mit viel Hefe, ein Rezept brauchte ich nicht. Mutter hatte es mir gezeigt,
wieviel Hefe und Rosinen ich verwenden muss.
AH: Selbstgemacht schmeckt´s eh am besten! Haben Sie sich
denn auch verkleidet?
KP: Oh ja, mein Mann war Hobbyschneider und er hat für mich Kostüme genäht.
Am besten hat mir das Tanzmariechen
gefallen. Dazu habe ich rote Stiefel getragen und alle haben mich bewundert!
BS: Gestern waren Sie auch ein wenig
verkleidet.
KP: Jawoll – mit € 2,90 war ich dabei! Die bunte Kappe war meine Verkleidung. Schön fand ich aber auch, dass manche richtig
verkleidet waren und die Perücke von Herrn Reith fand ich toll.
AH: Liebe Frau Pawlik, vielen
Dank, dass Sie uns ein wenig
darüber erzählt haben, wie Sie
gestern und auch früher Karneval gefeiert haben. Ihre Freude
darin ist immer noch zu spüren.
Danke!
9
Aktionstage der Cafeteria
17.03.2016
Waffeln mit Vanillesoße
2,00 €
oder
Waffeln mit Puderzucker
1,50 €
21.04.2016
Frischer Obstsalat
mit
süßem Joghurt
2,00 €
10
Veranstaltungen
März
10.03.2016
Hausführung
18.03.2016
Diavortrag „Canyons der USA“,
Teil I mit Frau Müller
18.03.2016
Frühlingsfest mit musikalischer
Begleitung des Krefelder Trio
April
09.04.2016
Gottesdienst für Menschen mit Demenz in der
Christuskirche
14.04.2016
Hausführung
15.04.2016
Der evangelische Kirchenchor singt
auf den Wohnbereichen
Täglich
Zahlreiche Angebote des Sozialen Dienstes auf allen Wohnbereichen, wie im Wochenplan und in den Aushängen in den Schaukästen aufgeführt.
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Unsere Geburtstagskinder im März
01.03.
Erika Wawrzinek
Lilienweg
02.03.
Melanie Frank
Sozialer Dienst
04.03.
Edith Wiel
Irisweg
04.03.
Siegfried Soltmanowski
Lilienweg
05.03.
Hildegard Sandweg
07.03.
Phyllis Scheen
Lilienweg
09.03.
Anzhelika Miller
Irisweg
10.03.
Peter Fritz
12.03.
Daniela Grimm
Hausgemeinschaft
13.03.
Beate Kansy
Rosenweg
19.03.
Maria Schreiber
22.03.
Yvonne Clerx
26.03.
Waltraud Pannenberg
27.03.
Klara Jörke
75 Jahre Irisweg
28.03.
Walter Schönfelder
85 Jahre Lilienweg
29.03.
Jana Strucksberg
Rosenweg
30.03.
Nicole Topp
Reinigung
31.03.
Margarete Slama
Reinigung
95 Jahre Lilienweg
80 Jahre Rosenweg
105 Jahre Rosenweg
30 Jahre Irisweg
Lilienweg
Herzliche Glück- und Segenswünsche
zum Geburtstag!
12
Unsere Geburtstagskinder im April
01.04.
Margarete Kleiner
Irisweg
01.04.
Lisa Hungele
Lilienweg
03.04.
Marianne Kujawski
Lilienweg
07.04.
Manuela Goliewsky
Irisweg
07.04.
Alfred Honke
Haustechnik
08.04.
Rudolf Finkbeiner
Rosenweg
08.04.
Vanessa Di Garbo
Irisweg
09.04.
Renate Marzi
14.04.
Brigitte Rosanowski
17.04.
Herta Lüdtke
96 Jahre Lilienweg
21.04.
Gerda Vickermann
85 Jahre Lilienweg
23.04.
Rüdiger Albry
Küchenleitung
24.04.
Margot Busse
Irisweg
29.04.
Ulrike Hanke
Küche
30.04.
Ilse Krämer
Rosenweg
75 Jahre Lilienweg
Lilienweg
Herzliche Glück- und Segenswünsche
zum Geburtstag!
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zu unseren Gottesdiensten
und zu den heiligen Messen
in der Cafeteria im Haus Wichern
Evangelische Gottesdienste
Donnerstag
03.03.2016
10.30 Uhr
Marie-Luise Balan
Donnerstag
17.03.2016
10.30 Uhr
Pfr. Michael Füsgen
Donnerstag
31.03.2016
10.30 Uhr
Marie-Luise Balan
Donnerstag
14.04.2016
10.30 Uhr
Pfr. Michael Füsgen
Donnerstag
28.04.2016
10.30 Uhr
Antje Maijer
Heilige Messen
Freitag
11.03.2016
10.30 Uhr
Pater Staszek
Freitag
15.04.2016
10.30 Uhr
Pater Staszek
Die Bewohnerinnen und Bewohner sind herzlich eingeladen,
sonntags um 11.00 Uhr am evangelischen Gottesdienst in der
Christuskirche teilzunehmen. Hierzu werden Sie auf Wunsch von
ehrenamtlichen Gemeindegliedern abgeholt. Die Christuskirche
ist außerhalb der Gottesdienstzeiten täglich geöffnet. Für Rollstuhlfahrer und Personen mit Rollator kann die Seitentür an der
Rampe von innen aufgeschlossen werden.
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Wir haben Abschied genommen von
Ruth Kaulfuss, Lilienweg
verstorben am 18.01.2016 im Alter von 88 Jahren
Erna Görner, Lilienweg
verstorben am 20.02.2016 im Alter von 87 Jahren
Pietschmann, Ursel, Rosenweg
verstorben am 20.02.2016 im Alter von 85 Jahren
Magarete Wolf, Lilienweg
verstorben am 20.02.2016 im Alter von 90 Jahren
15
Unsere neue Bewohnerinnen
und Bewohner
Wir begrüßen herzlich Erika Ermbter sowie Werner Kappel auf
dem Lilienweg und Ruth Hassler
und Leokadia Semrau auf dem
Rosenweg. Auf dem Irisweg heißen wir Margarete Kleiner und
Ludwig Egenberger willkommen.
Wir hoffen, dass sich „unsere Neuen“ gut eingelebt haben
und sich im Haus Wichern wohlfühlen!
Unsere neuen Mitarbeiterinnen
Am 1. März 2016 wird Violetta Haberla ihre Tätigkeit als betreuungskraft in den Hausgemeinschaften aufnehmen. Zum 01. April
2016 werden Jennifer Reiher im Wohnbereich Lilienweg sowie
Corinna Quetting im Wohnbereich Irisweg ihre Ausbildung zur
Altenpflegerin im Haus Wichern beginnen.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Unsere Jubilarinnen
Am 01. März 2016 feiert Wera Ginder (Waschküche) ihr 15jähriges Dienstjubiläum. Das 10-jährige Dienstjubiläum feiern 01.
März Marion Polster sowie am 01. April Daniela Grimm. Sie
sind beide in den Hausgemeinschaften tätig.
Wir danken für die langjährige treue Mitarbeit und wünschen
unseren Jubilarinnen Gesundheit und Frohsinn!
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Witze-Ecke
Völlig panisch
meint der Rentner
zum Doktor:
"Ich hatte seit Tagen keinen Stuhl!"
Arzt: "Na, dann setzen Sie sich doch
erst mal."
„Oma, Oma, unser Baby
klappert mit den Zähnen!“, ruft Lieschen ganz
aufgeregt. „Unsinn, Kind!
Das Baby hat doch noch
gar keine Zähne!“ –
„Aber Oma, es klappert
mit deinen!“
Gehen zwei Eskimos nach Hause. Fragt der eine den
anderen: "Wo ist eigentlich dein Iglu?" Erschrickt der
andere: "Oh nein, Ich habe vergessen, das Bügeleisen auszumachen.“
Zwei ältere Damen unterhalten sich auf einer Parkbank:
"Soll ich nun weniger essen oder mich mehr bewegen, um
ein paar Kilo abzunehmen?"
"Weder noch! Verzichte doch einfach auf das Fernsehen
und höre mehr Radio!"
"Und das soll schlank machen?"
"Ja, ich habe erst kürzlich gelesen, dass die Radiohörer seit
es das Fernsehen gibt deutlich abgenommen haben!"
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Preisrätsel Nr. 329
Scherzfragen
1. Was macht eine Blondine in der Wüste,
wenn sie eine Schlange sieht?
………………………………………….
2. Welcher Hahn kann nicht krähen?
………………………………………….
3. Meine Schale, die ist rund,
einmal blau, mal rot, mal bunt.
Schlägst du auf die Schale drauf,
isst du mich mit Freude auf.
Erst das Gelbe, dann das Weiße.
Rate, rate, wie ich heiße!
………………………………………….
4. Welcher Vogel hat keine Federn?
………………………………………….
Gewinnerin des
Preisrätsels 327:
Liselotte Vogt vom
Lilienweg
.
5. Welcher Kater tut uns weh?
…………………………………..
Lösungen des Rätsel Nr. 328:
Vier Jahreszeiten: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter
Gewonnen hat: Siegfried Soltmanowski vom Lilienweg
Herzlichen Glückwunsch!______________
Teilnehmer-Name:…………………………………………………
Lösung Rätsel Nr. 329:______________________________
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und Bewohner des Haus Wichern.
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KONTAKTE UND ÖFFNUNGSZEITEN
Tel. Nr. :
Einrichtungsleitung:
Aufnahmeberatung:
Pflegedienstleitung:
Verwaltung - Bewohner:
Sozialer Dienst:
Hauswirtschaft:
Küche:
Andreas Hagemann
Anja Hoog
Angelika Horn
Bärbel Schumacher
Ralph Siegmund
Marietta Steinhausen
Rüdiger Albry
Bewohnerbeirat
Karl Lafrenz
- Vorsitzender Elisabeth Heimann
- stellv. Vorsitzender Alois Richter
Ruth Hölzemann
Christa Behrend-Thomas
955
955
955
955
955
955
955
- 150
- 139
- 336
- 130
- 335
- 152
- 155
Angehörigenbeirat
Zi. 001
Gabriele Wolters
02102 / 8949053 (für den Lilienweg)
Margot Behr
02102/50760 (für den Rosenweg)
Ursula Splittstößer
02102/52350 (für den Irisweg)
Zi. 244
Zi. 245
Zi. 142
Zi. 111
Öffentliche Cafeteria-Zeiten
Täglich von 15.00 bis 17.15 Uhr (außer montags)
Öffentliche Hausführungen
Donnerstag, den 10. März sowie Donnerstag, den 14. April 2016
jeweils um 17 Uhr, Treffpunkt am Empfang
Spendenkonto Förderverein Wichernheim e.V.
Ansprechpartnerin: Anja Waury Tel.: 0172 / 2034119
Spk HRV IBAN: DE 43334500000042334003
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