Infobrief 2/2015 - Flussschifferkirche

Infobrief 2/2015
Flussschifferkirche
Hamburg
Hohe Brücke 2
20459 Hamburg
Liebe Freunde und Unterstützer der Flussschifferkirche,
in den Sommermonaten finden wir
immer wieder in Reiseprospekten
das schöne Versprechen: "Hier
können Sie einfach die Seele
baumeln lassen!"
Die Seele baumeln lassen – das ist
Urlaub vom Alltag, von all den
Hiobsbotschaften, die uns jeden Tag
erreichen. Wir lesen von Menschen,
die aus Sorge um ihr Leben ihre
Heimat verlassen und dabei genau
dieses verlieren. Und wenn sie es an
das rettende Ufer schaffen, wissen sie oft nicht, wie es weitergehen
soll. Oder wir sehen im TV die Bilder von bewaffneten Soldaten, die die
wahnwitzige Idee haben, mit Gewalt einen neuen Staat gründen zu
wollen, der sich an Werten orientiert, die jegliche Menschenwürde mit
Füßen treten. Und auch die kleinen Nöte im Alltag lassen uns oft nicht
zur Ruhe kommen, bringen uns an unsere Grenzen.
Gerade dann ist es wichtig, auch an sich zu denken, ein bisschen
Distanz zwischen sich und den Alltag zu bringen, um daraus wieder
Kraft für das Engagement für andere zu schöpfen. Das kann durch
ganz einfache Dinge geschehen - ein Tag ohne Termine, ein schönes
Schaumbad, ein Bummel an der Elbe. Oder Sie besuchen unsere
Gottesdienste, erleben Gemeinschaft, tanken Energie für die
kommenden Aufgaben. Lassen Sie einfach mal für einen Moment die
Seele baumeln. Wir freuen uns auf Sie!
Christiane Beetz
Büro Flussschifferkirche
Eine Einladung für alle Mitglieder:
Am 21. Juni findet nach dem Gottesdienst die diesjährige
Mitgliederversammlung statt!
Liebe Flussschiffergemeinde!
Ein Aufenthalt in der Flusi ist ja schon fast eine Kurmaßnahme,
mindestens ein Kleinurlaub. Aber vielleicht planen Sie bei diesem
Wetter in Hamburg auch schon etwas Größeres für sich, und für diesen
Fall habe ich einige Empfehlungen zusammengestellt.
Urlaubsregeln
Denke nicht, die Erholung beginnt mit dem ersten Urlaubstag.
Deine Seele ist langsam. Sie läuft noch im Trab, während Du schon
irgendwo sitzt und versuchst zu genießen. Wundere dich nicht. Das ist
normal und vergeht.
Verschone am Anfang Deine Liebsten mit Plänen. Jeder von Euch hat
einen anderen Rhythmus. Den gemeinsamen müsst Ihr erst finden.
Das dauert etwa eine Woche.
Wenn Du Zeit hast, melden sich zunächst Sachen, denen Du vorher
keinen Raum gegeben hast: Wut, Herz-Pochen, Schlaf. Lass es
geschehen, so beginnt die Seligkeit.
Jeder Tag hat ein Ende. Wenn Ihr zusammen sitzt, oder wenn Du allein
sitzt, dann lass die Szenen des Tages vor Deinem Auge spazieren
gehen. In diesen Wochen hast Du Zeit dafür. Verabschiede Dich von
dem, was blöd war und danke für das, was gelungen ist – und sei es
nur ein Drei-Sekunden-Vanille-Eis-Geschmack. So übst Du Dich zu
freuen an dem, was ist.
Wenn Du Zeit hast die Erdkrümmung zu sehen, z. B. am Meer, dann
kannst Du unter uns die riesige Kugel spüren, die uns alle zusammen
hält. Das ist ein Wunder. Es gibt noch eine Menge andere Kugeln im
Weltall, die nichts anderes zusammen halten als Staub und dämliche
Steine. Du und Milliarden Andere stehen lebend auf diesem Planeten.
Wenn Du eine Stelle entdeckt hast, an der Du einfach so sitzen und in
die Luft gucken magst, geh da wieder hin. In die Luft gucken ist oft die
Vorbereitung für große Taten.
Während Du da sitzt und Dein Eis schleckst, sterben viele Leute und
viele andere werden geboren. Im selben Moment. Und du atmest
derweil. Auch ein Wunder.
Wenn Du in eine Kirche gehst, dann denk an diesen kleinen Dialog: Ein
alter Mann saß stundenlang still in der Kirche. Eines Tages fragte ihn
ein Priester, was er da so höre. „Gott spricht nicht, er hört nur zu“, war
die Antwort. „Und was redest du mit ihm?“ „Ich spreche auch nicht. Ich
höre nur zu.“
Sprich Kindergebete, unverbindlich, zur Probe, um zu merken wie sie
sich in Deinem Mund aufführen - zum Beispiel:
Manchmal geht mir durch den Sinn, dass ich lebe, dass ich bin.
Lieber Gott, das kommt von Dir, heute sag ich Dank dafür.
Oder:
Wo ich gehe, wo ich stehe, bist Du, lieber Gott, bei mir.
Wenn ich Dich auch niemals sehe, weiß ich immer: Du bist hier.
Amen.
Ihr Thomas Hirsch-Hüffell
Pastor, Gottesdienstinstitut der Nordkirche
Gemeindeleben
Gemeindeleben - familiär…
Zu Anfang ein paar Worte in eigener Sache:
Freia und ich konnten im Januar auf 50 gemeinsame, glückliche
Ehejahre zurückblicken. Die Feier zur Goldenen Hochzeit haben wir in
den Mai verlegt, nach Freias 70. Geburtstag. Damit hatten wir allen
Grund Gott zu danken.
So kamen wir am 16. Mai auf die " Flusi " und wurden überrascht durch
die schöne Ausgestaltung der Kirche und große Anteilnahme der
Gemeinde, des Vorstandes und des Gemeindebüros. Pastor
Rondthaler fand die rechten Worte, um über die vergangene
Zweisamkeit sowie Liebe und Gottvertrauen für die Zukunft zu reden.
Durch die musikalische Umrahmung von Martin Fiedrich und unserer
Irmgard Maschke wurde es eine würdige, zu Herzen gehende
Feierstunde.
Nach Sektempfang und weiteren angenehmen Überraschungen ging
es zur Feier nach Harburg.
Wir danken allen Beteiligten, ihr habt uns ein unvergessliches Erlebnis
beschert!
In den Sommermonaten sind zu den Gemeindeabenden keine Referate
vorgesehen. Das Kommen lohnt sich trotzdem, denn wir sind gerne in
froher Runde zusammen und die Themen gehen uns nicht aus. Es gibt
immer etwas zu erzählen, daher wird es nie langweilig.
Von der kulinarischen Seite ist ein Erdbeeressen und "Matjes, in
verschiedenen Variationen" vorgesehen. Ein weiterer Grund dabei zu
sein.
Für unseren Ausflug am Samstag, 20 Juni 2015 nach Lübeck gibt es
noch freie Plätze. Für 50,- € wird viel geboten! Die Einladung hängt
aus, bis spätestens 14. Juni 2015 muss man sich anmelden.
Wir wünschen schöne, erholsame Sommertage - genießt das Leben!
Wolfgang Daberkow und Team
Binnenschifferseelsorge
Nach unserem Planungsfrühstück Mitte März haben wir am
Gründonnerstag unsere diesjährige Fahrsaison „eröffnet“.
Voller Freude wurden wir – nach der langen Winterpause – besonders
von den Eigner-Ehepaaren und den anderen Binnenschiffern begrüßt.
Sie sagen immer wieder, dass es eine schöne Abwechslung ist, wenn
wir vorbei kommen und man ein bisschen „schnacken“ kann, wobei
unsere kleinen Gaben auch gerne genommen werden. Mein Eindruck
ist, dass vor allen Dingen die Zeitungen – besonders für die
tschechischen Schiffsleute, aber auch von den Polen – erwartet
werden und erwünscht sind.
Ich freue mich sehr, dass sich unser Team nach den Schwierigkeiten
im letzten Jahr so vergrößert hat. Besonders bei den Schiffsführern
haben wir kompetente, zuverlässige und für mich sehr lehrreiche
Unterstützer dazu bekommen. Wir haben jetzt 6 Schiffsführer, wobei
Manfred und Uwe auch in der Seelsorge, wo wir ansonsten mit 4
Frauen sind, mitarbeiten wollen, wenn Bedarf ist. Dafür besonderen
Dank, denn so sind Urlaube oder sonstige Verpflichtungen, wie bei mir
z. B. in der letzten Woche eine Beerdigung, leicht tausch- bzw.
besetzbar.
Wir werden immer wieder angefragt, ob man bei uns mitmachen
könnte. Im Moment haben wir keinen Bedarf an weiteren Freiwilligen,
denn wir wollen den Schiffern auch nicht zu viele unterschiedliche
Menschen/Gesichter präsentieren. Es ist unser Bemühen, auch bei
einzelnen Schiffsleuten ein stärkeres Vertrauensverhältnis aufzubauen,
was teils schon gelungen ist. Anderseits ist es auch für uns selbst
wichtig, dass wir in der neuen Besetzung/Besatzung Vertrauen haben
und ein verlässliches Team werden. Es sind immer noch nicht alle
miteinander gefahren.
Zweimal wöchentlich schippern wir durch den Hafen. Unsere Johann
Wichern Barkasse, deutlich gekennzeichnet als Kirchenschiff, ist gut
bekannt und wird manchmal hupend auch von anderen Barkassen
freundlich begrüßt. Wir machen den Dienst gern und freuen uns, wenn
wir „dran“ sind.
Christel Zeidler
Binnenschifferseelsorge
Zahlen & Fakten aus dem Jahr 2014







Im Jahr 2014 hatten wir an 42 Tagen zusammen
623 Schiffsbegegnungen
Dabei trafen wir auf 265 Schiffsnamen
132 Schiffen sind wir nur 1 x begegnet
133 Schiffen begegneten wir mehrmals, manchen bis zu 9 Mal
Bei 67 Schiffen (von Reedereien) trafen wir auf eine wechselnde
Nationalitätszusammensetzung der Besatzung
2014 trafen wir erstmalig Deckspersonal aus Afghanistan und
der Türkei!!
Dass eine Begegnung dauerhaft unerwünscht ist, erlebten wir
bei 2 Schiffen, bei einem Reederei-Schiff erlebten wir einmal bei
einer bestimmten Crew eine Ablehnung.
Nation
Afghanistan
Belgien (eigene Schiffe)
Bulgarien
Deutschland
Ghana
Montenegro
Niederlande (eigene Schiffe)
Philippinen
Polen
Schweiz (eigene Schiffe)
Slowenien
Thailand
Tschechien
Türkei
Gesamt
Anzahl
2
7
9
741
2
1
45
4
479
6
2
1
206
1
1506
Frauen
Kinder
1
79
12
7
3
5
1
93
15
Manfred Jahnke
Feste im Kirchenjahr: Trinitatis am 31. Mai 2015
Mit dem Sonntag 'Trinitatis' (= Dreieinigkeit) beginnt das zweite,
sogenannte 'festlose Halbjahr'. Die Predigttexte gehen nicht direkt auf
die Dreieinigkeit ein, da diese Vorstellung erst im 4. Jahrhundert
entwickelt wurde. Nur trinitarische Formeln wie "Im Namen des Vaters,
des Sohnes und des Heiligen Geistes" tauchen im Neuen Testament
schon auf. Nach Auseinandersetzungen konnte auf den Konzilen im
Jahr 325 in Nicäa und 381 in Konstantinopel festgelegt werden, dass
es einen Gott gibt mit drei Wesenheiten: Gott Vater, Gott Sohn und
Gott Heiliger Geist. Gefeiert wird das Trinitatisfest erst seit dem 10.
Jahrhundert, wobei es noch über eine längere Zeit Differenzen gab, ob
es überhaupt gefeiert werden sollte. 1334 wurde es von Papst
Johannes XXII. für die gesamte Kirche eingeführt, heute ist der
Sonntag nach Pfingsten als Festtag in evangelischen Kirchen üblich.
Am Trinitatisfest denken wir darüber nach, wie sich Gott uns in
verschiedenen Gestalten, als Schöpfer im Vater, als Erlöser im Sohn
und als Kraft im Geist, offenbart. In den Berichten der Bibel wirkt Gott
auf verschiedenartige Weise. Er erschafft Himmel und Erde als Vater
und Schöpfer, er liebt und leidet für die Menschen in Jesus, er sammelt
und stärkt sein Volk als Heiliger Geist. Kann man aber diese drei als
einen zusammendenken? Wie kann drei eins ergeben? Wann immer
Theologen die Einheit Gottes zu einem logischen Prinzip erheben
wollten, kamen sie in Schwierigkeiten. So bleibt auch die Lehre von der
Dreieinigkeit oder Trinität nur ein Versuch, Gott mit begrenzten Worten
zu erklären. Bis zum Ende des Kirchenjahres haben die Sonntage nun
keine Namen, sondern werden als 'Sonntage nach Trinitatis' gezählt.
SEPA-Umstellung
Seit August 2014 wird im Geschäftsverkehr anstelle des alten
Überweisungsverfahrens das neue SEPA-Verfahren (SEPA ist die
Abkürzung für Single Euro Payments Area, deutsch Einheitlicher EuroZahlungsverkehrsraum) angewendet. Ziel der Umstellung ist die
Vereinheitlichung von europaweiten bargeldlosen Zahlungen. Auch die
Flussschifferkirche hat die Umstellung durchgeführt, durch
entsprechende Software ist nun eine termingerechte Abbuchung
möglich.
Viele der Förderverein-Mitglieder und Paten der Flussschifferkirche
haben ihr Mandat für das Verfahren bereits erteilt. Leider haben wir
nicht von allen Paten eine Rückmeldung erhalten, sodass seit August
2014 keine Abbuchung mehr erfolgen kann und die Patenschaft
erloschen ist.
Ebenso fehlt von einigen Mitgliedern die Mandatserteilung. Sofern Sie
uns kein Mandat erteilt haben, denken Sie bitte daran, Ihren
Mitgliedsbeitrag zu überweisen.
Oder fordern Sie das Formular zur Mandatserteilung erneut an.
Wir freuen uns, wenn Sie uns als Paten und Mitglieder des
Fördervereins weiterhin unterstützen.
Änderung der Anschrift
Sollte sich Ihre Anschrift geändert haben, freuen wir uns, wenn Sie uns
dies mitteilen würden.
Sofern Sie diesen Brief per Post erhalten haben und eine E-MailAdresse besitzen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese unter
[email protected] mitteilen.
Spendenbescheinigungen
Wir bitten um Verständnis, dass ab sofort nur noch einmal im Jahr eine
Spendenbescheinigung für Paten und Mitglieder ausgestellt wird.
Termine & Veranstaltungen
In den kommenden Monaten finden folgende Veranstaltungen statt:
► 9. Juni 2015 Gemeindeabend
► 20. Juni 2015 Gemeindeausflug
mit Stadtbesichtigung und
Führung durch die St. Marienkirche,
3-Gänge-Menü in der historischen
Schiffergesellschaft, Schifffahrt um
die Altstadt mit Kaffeetrinken, Auffahrt
auf die Aussichtsplattform der St. Petrikirche.
Anmeldungen bitte bis zum 14. Juni 2015 im Kirchenbüro Tel. 78 36 88,
bei W. Daberkow Tel. 790 50 38 oder nach dem Gottesdienst in die Liste eintragen.
► ► ► Am 21. Juni 2015 findet nach dem Gottesdienst
die Mitgliederversammlung statt.
► 5.-10. Juli 2015 Lesetage
Viele kleine Leseratten sind
eine Woche in der
Flussschifferkirche zu Gast!
► 14. Juli 2015 Gemeindeabend
► 11. August 2015 Gemeindeabend
► 12. September 2015 Nacht der Kirchen
19:30 Klavierjazz zum Träumen mit Hajo Sassenscheidt
20:30 Eine „Liederaktion“ mit Jochen Wiegandt
21:30 Plattdeutsche Geschichten mit Dieter Erhorn u.a.
GOTTESDIENSTE
immer um 15 Uhr
07.06.2015
Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Martin Paulekun
1. So. n. Trinitatis
14.06.2015
St. Paulikirche, Hamburg
Gottesdienst mit Taufe, Pastorin Maria Sabine Förster
2. So. n. Trinitatis
21.06.2015
Gottesdienst, C. Peters-Leimbach u. C. Rackwitz-Busse
3. So. n. Trinitatis
28.06.2015
nach dem Gottesdienst: Mitgliederversammlung
Plattdeutscher Gottesdienst, Pastor i. R. Georg Timm
4. So. n. Trinitatis
05.07.2015
Gottesdienst, Pastor Frank Mertin
5. So. n. Trinitatis
12.07.2015
Martinuskirche, Deutsch Evern
Gottesdienst mit Taufe, Pastor i. R. Heinz-Jochen Blaschke
6. So. n. Trinitatis
19.07.2015
Gottesdienst, Gerd Bätge und Birgid Bätge-Holtvoeth
7. So. n. Trinitatis
26.07.2015
Plattdeutscher Gottesdienst, Pastor i. R. Klaus-Dieter Niedorff
8. So. n. Trinitatis
02.08.2015
Gottesdienst mit Abendmahl, N.N.
9. So. n. Trinitatis
09.08.2015
Gottesdienst, Pastor Thomas Strege
10. So. n. Trinitatis
16.08.2015
Gottesdienst, C. Rackwitz-Busse u. Anja van Eijsden
11. So. n. Trinitatis
23.08.2015
Kein Gottesdienst
12. So. n. Trinitatis
30.08.2015
Gottesdienst, Pastor i. R Hans-Jürgen Benedict
13. So. n. Trinitatis
So erreichen Sie uns…Telefonnummern & mehr….
Kirchenbüro
Sprechzeiten: Montag, Donnerstag, Freitag von 9.30–13.30 Uhr
Öffnungszeiten Café WEITE WELT:
Montag-Freitag von 8.00 – 15.30 Uhr
Telefon: 30 60 5187
Postanschrift
Flussschifferkirche
Hohe Brücke 2
20459 Hamburg
Homepage:
E-Mail-Adresse:
Telefonseelsorge:

Fax:
040 / 78 36 88
040 / 70 01 19 00
www.flussschifferkirche.de
[email protected]
0800 - 1110111
Möchten Sie dies oder das
Sie möchten sich ehrenamtlich engagieren….
Sie haben neue Ideen für uns….
Sie möchten Veranstaltungen begleiten (Lesungen, Konzerte)
Sie möchten uns bei den Küsterdiensten unterstützen
Sie möchten unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen
Bitte wenden Sie sich für nähere Informationen an das Kirchenbüro.
Bankverbindung Förderverein Flussschifferkirche Hamburg e.V.
IBAN
DE53 2005 0550 1238 1509 22
BIC
HASPDEHHXXX
Bank
Hamburger Sparkasse ( Haspa)
Der Förderverein ist als gemeinnützig anerkannt und berechtigt, vom
Finanzamt anerkannte Zuwendungsbescheinigungen auszustellen.
Auf Wunsch senden wir Ihnen den jeweils aktuellen Infobrief an Ihre
E-Mail-Adresse. Bitte senden Sie uns hierzu eine Mail.
IMPRESSUM
Herausgeber
1.Vorsitzende
Schirmherr
Gestaltung
Druckerei
Erscheinung
Auflage
Förderverein der Flussschifferkirche zu Hamburg e.V.
Frau Christiane Hey-Laib
Hauptpastor i. R. Helge Adolphsen
Christiane Beetz
Gemeindebriefdruckerei
vierteljährlich
500 Stück
Blick von der Speicherstadt auf die
Anlage der Flussschifferkirche
Barkasse Johann Hinrich Wichern
Das Kirchenschiff
Der Marktponton
Das Café / Weite Welt