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LAUFSCHULESAUKEL
TRAININGSPLAN
HALBMARATHON
KEMPTEN 2016
01.02.2016 – 17.04.2016 (11 WOCHEN)
ZIELZEIT 1:30,00h – 4:15min/km (= 100%)
PLAN LEISTUNGSZIELORIENTIERT
TRAININGSMETHODEN
GESCHWINDIGKEITSBEREICHE
IN RELATION ZUR ZIELGESCHWINDIGKEIT (100%)
UND ZUGEORDNETE
LAUFGESCHWINDIGKEITEN
1
regenerativer Dauerlauf
DLR
< 75%
> 5:20,0min/km
2
Dauerlauf 1
DL1
75 – 82%
5:20,0 – 5:01,8min/km
3
Dauerlauf 2.1
DL2.1
82 – 87%
5:01,8 – 4:48,8min/km
4
Dauerlauf 2.2
DL2.2
87 – 92%
4:48,8 – 4:35,8min/km
5
Dauerlauf 3
DL3
> 93%
< 4:35,8min/km
7
Tempowechselläufe
TWL
> 100% : 87%
< 4:15,0 : 4:48,8min/km
8
Tempoläufe lang
TLl
100 – 105%
4:15,0 – 4:02,0min/km
9
(Tempoläufe mittel)
TLm
105 – 110%
4:02,0 – 3:49,0min/km
10
(Tempoläufe kurz)
TLk
110 – 115%
3:49,0 – 3:36,0min/km

Die Geschwindigkeitsvorgaben im nachfolgenden Plan beziehen sich auf die Zielzeit 1:30h.


für die Zielzeit 1:45h gilt: bei allen Geschwindigkeitsvorgaben 40 Sekunden addieren!
für die Zielzeit 2:00h gilt: bei allen Geschwindigkeitsvorgaben 70 Sekunden addieren!
Die Geschwindigkeitsvorgaben beziehen sich immer auf die Laufgeschwindigkeit, welche in min/km
angegeben ist. Muss Zeit addiert werden, dann immer zu jedem Laufkilometer.
z.B. aus 4:30min/km wird dann 5:10min/km oder 5:40min/km.

Hinweis für die 2:00h – Gruppe: sollte der Trainingsumfang im Dienstagstraining aus zeitlichen
Gründen nicht möglich sein, so können durchaus die letzten Wiederholungen entfallen!

Ein leistungszielorientierter Trainingsplan bedient sich praktischen Trainingserfahrungswerten. Aus
vielen Jahren trainingswissenschaftlicher Begleitung von Läufern sowie der Auswertung ihrer
Trainings- und Wettkampfergebnisse sind Richtlinien und Empfehlungswerte im Hinblick auf
anvisierte Leistungsziele entstanden. Dabei handelt es sich um Durchschnittswerte, welche aber
die individuell – aktuelle Befindlichkeit und das vorliegende Trainings- und Leistungsniveau des
Einzelnen nicht berücksichtigen! Kurz gesprochen: der Plan holt einen nicht da ab, wo man steht,
sondern orientiert sich daran, wo man hin will!
Hinweise:
1.
Die Geschwindigkeitsvorgaben unbedingt einhalten. Langsamer geht immer, aber bitte nicht schneller als
vorgegeben. Dies gilt vor allem für die Einheiten am Dienstag und Samstag! Wenn ihr in den ersten
Wochen schneller als die Geschwindigkeitsvorgaben vorgeben lauft (vor allem in den Dauerläufen), könnt
ihr gegen Ende der Vorbereitung nicht mehr weiter steigern! Die Besten verfolgen den Grundsatz der
systematischen Geschwindigkeits – und Distanzentwicklung im Wochenverlauf. Dies bringt die Topform.
Wer zu früh zu schnell läuft, brennt sich vorzeitig aus und kann die Spitzenform nicht ausbilden! Also,
Geduld ist hier von zentraler Bedeutung. Wer sich an die Vorgaben hält, wird im Wochenverlauf erkennen,
dass immer bessere Leistungen möglich werden, ohne dass man sich stärker anstrengen muss als zu
Beginn der Halbmarathonvorbereitung.
2.
Die wichtigsten Einheiten für den Leistungsfortschritt sind die Einheiten am Dienstag und Samstag. Wenn
möglich sollten diese nicht entfallen! Werden zusätzliche Pausetage benötigt, können die Einheiten am
Montag oder Freitag entfallen!
3.
Die Einheiten an den Tagen nach den Kerneinheiten vom Dienstag und Samstag sind im Rahmen der
Superkompensation wichtige Erholungs- bzw. Transformationseinheiten. Auch wenn hier alternativ
gearbeitet wird, bitte immer sehr ruhig!
4.
Der Tempodauerlauf (DL3) kann gelegentlich durch einen 10km – Straßenlaufwettkampf ersetzt werden.
5.
Wer sich im Verlauf der Wochen gut fühlt und die Belastung im Griff hat, kann in den Einheiten am Montag
und Freitag ein wenig zulegen. Aus einem DL1 in 5:00min/km kann ein DL2.1 in Richtung 4:50min/km oder
ein DL2.2 in 4:45min/km werden. Aber nur, wenn die Kerneinheit am Folgetag darunter qualitativ nicht
leidet!
6.
Die Kerneinheiten in den geplanten Wettkampfschuhen absolvieren!
7.
Wenn möglich sollten die Stunden nach einer Kerneinheit sehr stressfrei und entspannt ablaufen! Dies
steigert die Trainingswirkung immens. Empfehlenswert ist eine sofortige Substitution mit UltraSport –
Refresher und zudem viel Flüssigkeit!
8.
Ein Trainingsplan ist nur ein Plan, also ein Orientierungsratgeber! Er berücksichtigt nicht die individuelle
Situation jedes einzelnen (Störfaktoren, Gesundheit, Trainingszustand zu Beginn des Plans)! Nur derjenige
gelangt mit dem Plan zu seinem Leistungsziel, welcher in sich hineinhorchen kann und die Planvorgaben
mit seiner individuellen Befindlichkeit abgleichen kann! Der Plan folgt dem Läufer, nicht umgekehrt!
Manchmal ist ein zusätzlicher Ruhetag leistungswirksamer als ein absolviertes Training!
9.
Die fettgedruckten Einheiten sind die wichtigsten Einheiten der Woche. Sie bereiten die Zielgeschwindigkeit motorisch und stoffwechseltechnisch vor. Wenn eine Einheit entfallen muss, dann die
langsamste. Grundsätzlich dürftet ihr alle durch jahrelanges Ausdauertraining eine stabile Grundlagenbasis
besitzen und die Dauer (bzw. energetische Absicherung der Wettkampfstrecke) des Halbmarathons ist für
Marathonläufer ohnehin kein Problem. Am wenigsten verzichten solltet ihr im Rahmen der Vorbereitung auf
den Halbmarathon auf die Einheiten im Entwicklungs – und Grenzbereich. Denn nur diese Einheiten
machen euch schneller und bringen euch der Zielgeschwindigkeit näher. Viele langsame Kilometer erfüllen
diese Aufgabe nicht! In eurem Trainingsalter mit bereits vielen Kilometern in den Beinen ist mit hohen
Umfängen im langsamen Geschwindigkeitsbereich nicht mehr viel gutzumachen. Deshalb fordert der Plan
auch keine großen Wochenkilometrumfänge ein. Das einzige was euch schnell macht, sind Laufkilometer
im spezifischen Geschwindigkeitsbereich, also in und um die anvisierte Zielgeschwindigkeit. Diese
verhindern, dass ihr zeitig im Rennen übersäuert und bald die Geschwindigkeit drosseln müsst oder sogar
abbrechen müsst. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Verschiebung (bzw. Entwicklung) der
aerob - anaeroben Schwelle. Man befähigt mit diesen zügigen Kilometern im Entwicklungs- und
Grenzbereich den Körper dazu, immer höhere Geschwindigkeiten aerob, also ohne Übersäuerung laufen zu
können.
10.
Grundsätzliches zur Belastungsverträglichkeit:
Training verfolgt die Absicht, durch reizwirksame Belastungen Anpassungen im Körper zu vollziehen,
welche immer bessere Leistungen ermöglichen sollen. Wird das Training Selbstzweck, das heißt
Trainingseinheiten werden nur des Plan willens durchgezogen und die Signale des Köpers dabei
missachtet, ist das Training vollkommen wirkungslos. Gute Läufer haben über Jahre ein Gespür dafür
entwickelt, wann und welche Einheit reizwirksam ist oder nicht. Jede der Einheiten im Plan sollte stabil
machbar sein, den Körper fordern, aber nicht überfordern. Arbeitet nach folgenden Leitlinien:
 Nach jedem Training, auch bei den harten Einheiten, solltest du das Gefühl haben, es wäre noch
schneller gegangen! Ist das nicht der Fall, war das Training zu schnell!
 Eine Trainingswoche ist erst dann gut, wenn alle Einheiten stabil machbar waren!
 Manchmal kann ein ausgefallenes Training wirkungsvoller sein als ein absolviertes!
 Ein noch so guter Plan ist nur ein Plan und kann ein individuelles Gespür nicht ersetzen!
Muss die ein oder andere Einheit entfallen, ist dies kein Grund zur Panik. In gewisser Weise hat der Plan
auch eine geringe Anzahl von Einheiten, die eventuell ausfallen einkalkuliert. Je mehr Einheiten ihr jedoch
stabil absolviert, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Zielgeschwindigkeit im Halbmarathon
gelaufen werden kann.
11.
Die freien Tage sind entscheidend für die Anpassungsreaktionen des Körpers. Der Leistungszuwachs, also
die Transformation der Belastung, erfolgt nicht während der Belastung, sondern danach, also in den
bewussten Pausen. Wer hier nicht pausiert und zudem alles für die Erholung tut (Schlaf, Ernährung, ...), der
bringt sich um die verdiente Leistungssteigerung!
12.
Modernes Training arbeitet in verschiedenen Trainingsbereichen, welche immer prozentual in Relation zur
Zielgeschwindigkeit definiert sind. Diese Reizvariation sorgt für bessere Anpassungserscheinungen als
ständig gleiches Training im Geschwindigkeitseinheitsbrei. Im Wochenverlauf besteht die nicht einfache
Aufgabe darin, die Trainingsgeschwindigkeit bei steigendem Trainingsumfang in allen Trainingsbereichen
zu entwickeln und der Zielgeschwindigkeit progressiv näher zu bringen. So wird die Zielgeschwindigkeit
häppchenweise aufgebaut, ohne den Körper durch sprunghafte Geschwindigkeitssteigerungen zu
überfordern. Wettkampfleistungen sind so im heutigen Leistungssport absolut vorhersehbar, im Training
bestens vorbereitet und keine Überraschung mehr. Das Märchen der Leistungsexplosion oder des „über
sich hinaus wachsens“ ist in der modernen Trainingslehre schon lange ausgeträumt. Marathonweltrekorde
werden heute kurz vorher bis auf wenige Sekunden pro Kilometer bereits im Training auf wettkampfnaher
Strecke und Distanz gelaufen!
13.
Den Halbmarathonwettkampf solltet ihr dann so gestalten: Ihr teilt den Halbmarathon in drei Teile auf.:
 die ersten 7km höchstens in der angestrebten Zielgeschwindigkeit, eher ein wenig langsamer.
 Die zweiten 7km dann in genau der Zielgeschwindigkeit.
 Die dritten 7km schließlich so schnell als möglich.
In diesem letzten Drittel werden Halbmarathonbestzeiten gelaufen!
Wer zu schnell anläuft, kann im letzten Drittel nicht mehr zulegen und bekommt durch seine Übersäuerung im
Körper viel mehr Zeit aufgebrummt als er durch ein schnelles erstes Drittel gutgemacht hat. Leider wissen das die
wenigsten und laufen viel zu schnell los. Nur die wirklich guten Läufer sind am Ende schneller als zu Beginn, weil
sie ihren Körper und die Geschwindigkeiten, die sie aerob ohne Übersäuerung laufen können, kennen. Die
meisten jedoch werden gegen Ende hin immer langsamer. Und dies geschieht nicht, weil ihnen der Energietank
ausgeht (wie beim Hungerast im Marathon), sondern weil sie zu übersäuert laufen und der Körper auf Dauer die
Übersäuerung nicht mehr neutralisieren kann.
Durch das geschwindigkeitsorientierte Training in unserem Plan hast du große Chancen, diesen Fehler nicht zu
machen, wenn du am Wettkampftag deine Nerven im Griff hast!
Wenn du dich im Training an die Geschwindigkeiten hältst, entwickelst du ein Gespür für die
Laufgeschwindigkeiten und kannst den Fehler, zu schnell loszulaufen eigentlich nicht machen!
Lasst die anderen ruhig losstürmen, auf der zweiten Hälfte werdet ihr diese reihenweise einsammeln, weil bei
ihnen die Laktatbremse gnadenlos zuschägt!
Viel Spass und Erfolg beim Training, eure LAUFSCHULESAUKEL!
1
01.02.2016
07.02.2016
2
08.02.2016
14.02.2016
3
15.02.2016
21.02.2016
MO
12km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 5mal (1000m in 4:00min/km + 1000m in 4:48min/km) im Wechsel
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
12km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 12km DL3 (4:35min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
MO
12km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 4mal 2000m (4:10min/km) P = 3´ Trabpause + 1km DL1 (5:00min/km)
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
12km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 14km DL3 (4:35min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
MO
13km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 3mal 3000m (4:15min/km) P = 3´ Trabpause + 1km DL1 (5:00min/km)
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
13km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 16km DL3 (4:35min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
4
22.02.2016
28.02.2016
5
29.02.2016
06.03.2016
6
07.03.2016
13.03.2016
MO
13km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 6mal (1000m in 3:55min/km + 1000m in 4:43min/km) im Wechsel
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
13km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 14km DL3 (4:30min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
MO
13km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 4mal 2000m (4:05min/km) P = 3´ Trabpause + 1km DL1 (5:00min/km)
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
13km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 16km DL3 (4:30min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
MO
14km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 3mal 3000m (4:10min/km) P = 3´ Trabpause + 1km DL1 (5:00min/km)
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
14km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 18km DL3 (4:30min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
7
14.03.2016
20.03.2016
8
21.03.2016
27.03.2016
9
28.03.2016
03.04.2016
MO
15km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 6mal (1000m in 3:50min/km + 1000m in 4:38min/km) im Wechsel
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
15km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 14km DL3 (4:25min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
MO
15km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 5mal 2000m (4:00min/km) P = 3´ Trabpause + 1km DL1 (5:00min/km)
MI
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
15km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 16km DL3 (4:25min/km)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
MO
12km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
DI
2km DL1 (5:00min/km) + 3mal 3000m (4:05min/km) P = 3´ Trabpause + 1km DL1 (5:00min/km)
MI
6 -8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
DO
PAUSE
FR
12km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
SA
2km DL1 (5:00min/km) + 14km DL3 (4:20min/km) (ABSCHLUSSEINHEIT FÜR DEN HM)
SO
6 - 8km regenerativer Dauerlauf (5:20 – 5:30min/km) sehr langsam
oder ruhige Alternativbelastung (z.B. 30min Radergometer oder 60min Skilanglauf) oder Pause
10
04.04.2016
10.04.2016
11
04.04.2016
10.04.2016
MO
PAUSE
DI
12km DL1 (5:00min/km) + 3mal 50 – 60m lockere Steigerung (kein Sprint!)
MI
8km DL1 (5:00min/km) + 12mal (1min zügig – 1min langsam im Wechsel)
DO
8km DL1 (5:00min/km) (nicht langsamer, der Turbo muss oben bleiben!)
FR
6km DL1 (5:00min/km) + 2km DL2 (4:30min/km) (nicht langsamer, der Turbo muss oben bleiben!)
SA
4km DL1 (5:00min/km) (nicht langsamer, der Turbo muss oben bleiben!)
SO
HALBMARATHON KEMPTEN
MO
30min Radergometer oder Sauna oder Pause
DI
30min Radergometer oder Sauna oder Pause
MI
6km DLR (5:20min/km)
DO
8km DLR(5:20min/km)
FR
PAUSE
SA
8km DL1 (5:10min/km)
SO
10km DL1 (5:00min/km)