Gott spricht: Ich will euch trösten, wie eine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Ev. Kirchengemeinde Bergen Gemeindebrief März / April / Mai 2016 2 Angedacht Liebe Leserinnen und Leser, die Probleme dieser Welt sind im letzten Jahr näher zu uns gerückt. Selbst auf Rügen. Das Thema Flüchtlinge hat Gesichter bekommen. Ich sage es ganz ehrlich: ich teile manche Ängste und Sorgen, die die Menschen überkommen, angesichts der Menschenmassen, die in unserem reichen und sicheren Land Asyl suchen. Ich weiß, dass es keine einfache Lösung gibt. Auch als Christen haben wir keine einfachen Antworten. Aber wir haben unsere „Vorurteile“ - im positiven Sinne. Wir haben eine klare Einstellung, die wir mitbringen und einbringen sollen, ganz unabhängig davon, ob und wie der Einwanderung politisch Grenzen gesetzt werden müssen. Ich möchte heute an die „Vorurteile“ der Bibel in dieser Frage erinnern: Die Bibel erzählt die Geschichte des Gottesvolkes von Anfang an als eine Geschichte von Nomaden, Emigranten, vom wandernden Volk. Sie ist kein Buch der Etablierten und Angekommenen, sondern der Vertriebenen, der Ruhelosen, auf der Suche nach Heimat. Israels erste Glaubenshelden sind Ausländer: Abraham und Isaak in Kanaan, Jakob in Mesopotamien, Josef und seine Brüder in Ägypten, Mose in Ägypten und in Midian. Die Grundlagen für den Glauben des Gottesvolkes werden außerhalb des Heiligen Landes gelegt. Die Heilsgeschichte ereignet sich in der Fremde: der Auszug aus Ägypten, der Bund mit Gott im „Niemandsland“ der Wüste, die kostbare Gabe der Gebote, das Zelt der Begegnung. All das erleben Staatenlose, Flüchtlinge. Nicht im Heiligen Land, sondern im Ausland. Und nach der Katastrophe von Tempelzerstörung und Exil ist es der Schriftgelehrte Esra, der die heilige Schrift, die Tora, wieder in Kraft setzt ein Jude mit Migrationshintergrund mit einem persischen Pass in der Tasche. Das Alte Testament stammt zu einem großen Teil von Menschen, die wissen, wie es sich anfühlt, fremd zu sein. Schon Abraham und Jakob wissen um ihren Status im Heiligen Land: sie sind nur „Mitbewohner“ (Gen 23,4; 47,9) - damals ein rechtlicher Ausdruck für Ausländer mit Aufenthaltstitel. Das gleiche Wort wird dann auch in Ps 119,19 verwendet, wenn es heißt „Ich bin ein Gast auf Erden.“ Aber hier geht es schon um viel mehr als um einen rechtlichen Status. Es geht um das Menschsein insgesamt: Ob im Heimatland oder im Ausland Menschen sind überall nur auf der Durchreise. (Fortsetzung auf der nächsten Seite) Angedacht 3 Und dann klingt noch etwas mit in diesem Psalm - die Bitte um Schutz: Der Psalmbeter ruft Gott zu: „Ich bin wie ein Ausländer hier auf Erden, und deshalb stehe ich doch unter deinem besonderen Schutz, Gott. Du hast doch geboten: ‚Ihr sollt den Fremden, der bei euch im Lande wohnt, nicht bedrücken!' (Lev 19,33). Und du hast dich selbst vorgestellt als ‚einer, der den Fremdling liebt' (Dtn 10,18). Also kann auch ich, als ‚Gast auf Erden', mit deiner Fürsorge rechnen.“ Ungewöhnliche Gedanken? Das Neue Testament macht dort weiter, wo das Alte aufgehört hat: Im 1.Petrus- und im Jakobusbrief werden die Adressaten als „Fremde“ angeredet, wörtlich wieder „Mitbewohner“, also geduldete Ausländer. Christsein heißt für die ersten Christen: Leben in der Fremde. Es ist eine „Zeit der Fremdlingschaft“ (1Petr 1,17). Denn Christen wissen, dass ihre eigentliche Heimat bei Gott ist: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebr 13,14). So nahe stehen wir also bei Menschen, die auf der Suche nach Asyl und Heimat sind. Ihr Thema ist unser Thema. Wer, wenn nicht wir, könnte sie in ihrer Not verstehen, abholen und trösten? Ihr Pastor Jörn Kiefer 4 diesem Gemeindebrief Gemeindebrief InIndiesem Gemeindefreizeit in Weitenhagen Frauenfrühstück Konzertsommer Ich höre nichts 3 S. 12 S. 8 S. 16 S. 13 Herzliche Einladung zum Gottesdienst • in der Regel Sonntag 10.30 Uhr mit Kindergottesdienst, • bis 24.04. im Gemeindehaus (außer Karfreitag und Ostersonntag) • Gründonnerstag, in der Osternacht, am17.4. und 16.5. mit Abendmahl Besondere Gottesdienste 13.03. Sonntag "Willkommen-Gottesdienst" - gestaltet von der Jungen Gemeinde. Hinterher gibt es ein Suppen-Buffet für alle, die mal nicht zu Hause kochen wollen. 24.03. Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlsfeier 25.03. Karfreitag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Musik 27.03. Ostersonntag 6 Uhr Liturgische Feier der Osternacht, anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus 10.30 Uhr Familiengottesdienst 28.03. Ostermontag 10.30 Uhr Gottesdienst 03.04. Sonntag Lektoren-Gottesdienst 10.04. Sonntag "Willkommen-Gottesdienst" - Neugierig? Einfach mal reinschauen! 15.04. Freitag 17.00 Uhr, "Feierabend" - der Gottesdienst von nebenan im Pflegeheim, Ruschwitzstr. 37 01.05. Sonntag "Willkommen-Gottesdienst" 05.05. Himmelfahrt 10.30 Uhr Gottesdienst 15.05. Pfingstsonntag10.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst 16.05. Pfingstmontag 10.30 Uhr Gottesdienst Gottesdienste im Pflegeheim Rotensee (Ruschwitzstraße 37) Donnerstag 17.März, 14.April, 19.Mai (10.30 Uhr) Gottesdienste im Altersgerechten Wohnhaus (Störtebekerstr.34) Sonntag 20.März, 10.April, 22.Mai (9 Uhr) Veranstaltungen, Gruppen und Kreise 5 Veranstaltungen 02.03. Mittwoch 19.30 Uhr: Bibelgespräch im Gemeindehaus 04.03. Freitag Weltgebetstag: 18 Uhr (im Gemeindehaus!), Beginn mit einer Andacht, anschließend Informationen über Kuba und gemeinsames Abendessen mit kubanischen Köstlichkeiten 09.03. Mittwoch 19.30 Uhr: Gemeindegebet im Gemeindehaus 27.03. Ostern 6 Uhr: Liturgische Feier der Osternacht, anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus 06.04. Mittwoch 19.30 Uhr: Bibelgespräch im Gemeindehaus 13.04. Mittwoch 19.30 Uhr: Gemeindegebet im Gemeindehaus 23.-24.4. Gemeindefreizeit in Weitenhagen (siehe S.12) 07.05. Samstag 9-12 Uhr Kirchenputz (nach Absprache) 09./10.05. Mo/Di 10-18 Uhr Kirchenputz 11.05. Mittwoch 19.30 Uhr: Bibelgespräch im Gemeindehaus 18.05. Mittwoch 19.30 Uhr: Gemeindegebet im Gemeindehaus 21.05. Samstag 10 Uhr: Frauenfrühstück im Gemeindehaus Gruppen und regelmäßige Kreise: Bastelkreis (Dienstag 15 Uhr, Billrothstraße 1) am 8.3., 12.4., 10.5.; Kontakt: Marion Krentz (Tel. 253993) Seniorennachmittag im Gemeindehaus (Mittwoch 14.30 Uhr) am 9.3., 6.4., 4.5. Seniorennachmittag in der Störtebekerstr. 34 (Mittwoch 14 Uhr) am 16.3., 27.4., 25.5. Hauskreise Es gibt zurzeit drei Hauskreise in unserem Gemeindebereich. Bei Interesse bitte bei Pastor Kiefer melden. Da diese Bibelgesprächskreise davon leben, dass die Teilnehmer ein Vertrauensverhältnis zueinander entwickeln, müssen wir vorher überlegen, wer in welche Gruppe hinein passt. 6 Veranstaltungen, Gruppen und Kreise Für Kinder und Jugendliche: 1.-4. Klasse: Kinderkreis Donnerstag 14-15.30 Uhr (außer in den Ferien!) im Gemeindehaus 5.-6. Klasse: Power Kids 12.03. Samstag 10-13 Uhr: "Perfekte Welt" 16.04. Samstag 10-13 Uhr: "Zeitreise durch unsere Kirche" 3.-5.6. Freizeit in Bremerhagen: "Elohims Elemente" Konfirmanden-Kurs (Dienstag 16-18 Uhr, Gemeindehaus) 7.Klasse am 8.3., 12.4., 26.4., 24.5., 7.6. 8.Klasse am 1.3., 15.3., 19.4., 3.5., 10.5., 7.6. Konfi-Camp in Sassen: 1.-3.4. Konfi-Gottesdienste: 13.3., 10.4., 1.5. Junge Gemeinde (mit Gemeindepädagoge Cornelius Bach) Freitag 18.30 Uhr im Gemeindehaus. Kirchenmusik Kantor Frank Thomas; Ort: Billrothstr. 1 Gospelchor: Kinderchor: Kantorei: Bläserchor: Dienstag Donnerstag Donnerstag Freitag 19.15 Uhr 15.45 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Bibelkreis Evangelische Gemeinschaft Rügen Verantwortlich: Prediger Thomas Ulbrich aus Sassnitz, in der Billrothstr. 1, jeweils 15 Uhr: 4. + 18. März 1. + 15. + 29. April 13. + 27. Mai Einladung zur Fastenaktion 7 Es ist gerade Fastenzeit. In diesem Jahr hat die evangelische Kirche dazu das Thema: „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“ vorgeschlagen. Fasten muss nicht nur bedeuten, auf etwas Gewohntes zu verzichten. Keinen Alkohol, keine Schokolade… Es kann genauso bedeuten, jetzt mal etwas Ungewohntes zu tun, etwas mit großem Herzen tun. Seien Sie doch mal in diesen Wochen besonders großherzig: Spenden Sie Geld für gute Dinge, seien Sie besonders nett zu Fremden oder verzeihen Sie großzügig a n d e r e n d i e F e h l e r. E s g i b t v i e l e Möglichkeiten, sein großes Herz zu zeigen. Wir als Bergener Kirchengemeinde möchten diese Fastenaktion nutzen für etwas Ungewohntes: Sieben Wochen mit großem Herzen ohne Angst vor Enge. Dazu möchten wir uns gegenseitig besuchen, um einander besser kennen zu lernen. Möchten Sie nicht auch gern mal irgendwo eingeladen werden? Aber keiner tut das? Oder möchten Sie auch gern mal Leute einladen, wissen aber nicht wen? Jetzt ist die Gelegenheit da! Öffnen Sie Ihr Haus/Wohnung und Herz und laden Sie ein. Platz ist in der kleinsten Hütte. Wählen Sie selbst einen bestimmten Tag und Zeit aus. Und lassen Sie sich überraschen, wer vorbeikommt. Vielleicht nur für ein halbes Stündchen. Oder auch für 2 Stunden, weil sich ein gutes Gespräch ergibt und man beschließt, sich öfter zu besuchen. Vielleicht kommen auch 20 Leute und sie rücken immer näher zusammen und es geht lebhaft zu. Aber Sie können genauso die Gelegenheit nutzen und andere besuchen, Leute, die Sie noch nicht gut kennen. Nehmen Sie doch einfach die Einladung der anderen an. Mit offenen Herzen andere besuchen. Es geht nicht darum, die Einrichtung zu vergleichen oder ein Essen vorzubereiten. Es geht um das Miteinander, das Kennenlernen und Zusammenwachsen. Jeden Sonntagvormittag zum Gottesdienst liegt eine Liste im Gemeindehaus aus. Dort kann man sich eintragen, um andere einzuladen. Oder man kann dort nachsehen, wen man in seiner freien Zeit besuchen könnte. 8 Einladungen Einladung zum 2. Frauenfrühstück Erinnern Sie sich? Im vergangenen Jahr haben wir erstmalig zum Frauenfrühstück in unserer Gemeinde eingeladen. Wir haben an einem überreichlich gedeckten Frühstückstisch zusammengesessen, hatten in Frau Renate Holznagel einen interessanten Gast und verbrachten Zeit miteinander. Es war für uns alle eine neue und schöne Erfahrung, einfach zu reden, zu lachen, gemeinsam zu singen und zu beten und natürlich von all den Leckereien, die jeder mitbrachte, zu kosten. Am Sonnabend, dem 21.05.2016, möchten wir uns um 9:00 erneut treffen. Damit auch unsere Muttis dabei sein können, wird es eine Kinderbetreuung geben. Während die Kleinen gut versorgt sind, folgen wir unserem Küster, Hrn. Norbert Rösler, in die Kirche. Er hat sich bereit erklärt, uns Frauen durch die Kirche zu führen und wir können uns jetzt schon auf viele interessante Geschichten freuen. Eine besondere Rolle wird dabei natürlich das Thema " Frauen und Glaube" spielen. Auch diesmal bitten wir Sie um kleine "Mitbringsel", die unseren Frühstückstisch bereichern werden. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, damit der "Brötchendienst" planen kann. Marion Krentz, Paula Kiefer, Michaela Hempel Gemeindegebet Letztes Jahr starteten wir mit dem Gemeindegebet. Ich würde dazu sagen: man lernt aus Erfahrungen. Aus meiner eigenen Glaubensgeschichte heraus ist freies Gebet in einer Gruppe selbstverständlich. Das ist natürlich längst nicht für jeden so. Und dennoch wünsche ich mir mit dem Gemeindegebet einen Ort, an dem wir in unserer Verschiedenheit gemeinsam für unsere Gemeinde beten können. Mich interessiert nun, wie Ihre Erfahrung mit Gebet aussieht. Wie beten Sie? Wo haben Sie Gebet in Gruppen positiv erlebt? Wo und wie merken Sie, dass Gott Ihnen zuhört? Wo war beten für Sie Pflicht? Sind Ihnen schriftliche Gebete eine Hilfe, oder engen sie Sie ein? … Falls ich Sie also in den nächsten Wochen einmal auf dieses Thema anspreche, freue ich mich auf Ihre Rückmeldungen. Cornelius Bach Die nächsten Termine für das Gemeindegebet sind: 9. März / 13. April / 18. Mai jeweils um 19:30 im Gemeindehaus. Weltgebetstag 9 Weltgebetstag 2016 aus Kuba: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf: So lautet der offizielle Titel des Weltgebetstages 2016. Christliche Frauen aus Kuba haben die Gottesdienstordnung für die internationale und ökumenische Gebetsbewegung verfasst. Kuba: Eine Insel fasziniert und polarisiert Kuba fasziniert und polarisiert die Menschen auf der ganzen Welt. Diskussionen über die bevölkerungsreichste Karibikinsel sind selten frei von verzerrenden Klischees und ideologischen Wunsch- oder Feindbildern. Kubanerinnen kommen zu Wort In der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016 kommen kubanische Frauen selbst zu Wort: sie erzählen uns von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen. Am Freitag, dem 4. März 2016, werden Menschen rund um den Globus diese Gottesdienste feiern. Mit ihrem zentralen Lesungstext des Kinderevangeliums (Mk 10, 1316) nehmen die Kubanerinnen vor allem das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen in den Blick. Gemeinsam in die Zukunft: Titelbild zum Weltgebetstag aus Kuba Illustriert wird der Weltgebetstag 2016 durch das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro. Die Malerin hat an der Akademie der Schönen Künste in Havanna sowie dem dortigen „Instituto Superior de Arte“ studiert. Ausstellungen mit ihren Werken waren bereits auf Kuba, in den USA, in Georgien und Russland zu sehen. Neben der Malerei und der darstellenden Kunst ist Ruth Mariet Trueba Castro auch literarisch tätig. Sie veröffentlicht Gedichte und Kurzgeschichten. 10 Weltgebetstag Ihr Bild „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ wurde von den kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch einen Wettbewerb als Titelbild für „ihren“ Weltgebetstag ausgewählt. Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferde- oder Eselskarren, der auf Kuba Menschen und Güter transportiert. Ihr Bild ist auch reich an symbolischen Elementen. Darunter sind die Königspalme, die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanische Flagge. Im Bild der Künstlerin lädt uns die symbolische Fenster- oder Türöffnung ein in deren Heimatland. Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen sich neue Perspektiven. Im Bildvordergrund sehen wir Hände und Bewegung der Menschen. Sie bringen nicht nur das Miteinander der Generationen zum Ausdruck, sondern auch die Vielfalt innerhalb der kubanischen Bevölkerung, die selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und mit Bezug zum Kinderevangelium, dem Lesungstext im Gottesdienst, könnte hier vielleicht eine Mutter ihr Kind oder ein Kind seine Mutter zu Jesus führen. Text: © Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.V. 04.03. Freitag Weltgebetstag: 18 Uhr (im Gemeindehaus!), Beginn mit einer Andacht, anschließend Informationen über Kuba und gemeinsames Abendessen mit kubanischen Köstlichkeiten Gemeinde erlebt Am Weihnachtsmarktwochenende gab es viel Musik. So auch nach dem Gottesdienst am 06.12. im Turmraum der Kirche während des Kirchenkaffees (linkes Bild) oder am 05.12. bei den Waffelbäckern der Jungen Gemeinde (rechtes Bild). Gemeinde erlebt Immer wieder gern gehört, die Lucia-Sänger/innen aus Schweden (oben). Der Bastelkreistisch war wieder ein Anziehungspunkt. Vielen Dank an den Bastelkreis!!! 11 12 Akustik in der Kirche 13 „Ich verstehe nichts! Der Lektor ist viel zu leise.“ Oder „Warum rauscht das nur die ganze Zeit?“ Diese Gedanken haben sie vielleicht auch, wenn wir in der Kirche Gottesdienst feiern. Eine einfache und billige Lösung für diese Probleme gibt es leider nicht. Trotzdem sind wir bemüht, Stück für Stück die Tontechnik zu verbessern. Im Gemeindehaushalt gibt es dafür keinen Spielraum. So müssen Anschaffungen über Spenden finanziert werden. Über ihre Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Hier einige konkrete Projekte: Projekt Verkabelung DI-Box Schrank Funkmikrofone Lautsprecher Orgelempore Beschreibung Kosten Stand Letztes Jahr haben wir in der Kirche mit Ehrenamtlichen hunderte Meter Kabel verlegt. Nun gibt es an verschiedensten Stellen Steckdosen für Mikrofone und Strom. Auf und Abbau geht nun deutlich leichter und man stolpert nirgends mehr über Kabel. „Gerät zur Rauschunterdrückung“ Etwa 800 € Bislang steht der Verstärker in der Sakristei. Um die Lautstärke anzupassen, muss man in die Sakristei, wieder in die Kirche zum Hören, wieder in die Sakristei…. Das funktioniert natürlich nicht. Nun wird hinter die letzte Bank ein Schrank gestellt, in dem die Technik installiert wird. Die „alten“ Funkmikrofone sind defekt. (Das war das laute „Knacken“ beim Krippenspiel.) Gerade bei Anspielen und Theater ist es in der Kirche schwer, ohne sie auszukommen. Auf der Orgelempore versteht man von unten fast nichts. Hier müssten ein paar Lautsprecher installiert werden, dann kann der Chor auch der Predigt folgen. Etwa 850 € 120 € - Arbeit fast erledigt - finanziert - finanziert und angeschafft - In Arbeit - zu 500 € finanziert Etwa 500 € - für 2016 für zwei Stück geplant Hat jemand eine - Schon lange ausrangierte gewünscht und Stereoanlage? benötigt Vielleicht eignet sie sich für diesen Zweck. Lautsprecher An diesen Säulen gibt es bislang Je nach - Vorausvordere keine Lautsprecher. Es gibt ein Anforderungen für schauende Säulen „Schallloch“ im vorderen Bereich. Sprache oder Überlegungen Musik zwischen 800 und 5000 € Wenn Sie dafür spenden wollen, bitte mit Betreff „Technik Kirche“ an die Kirchengemeinde. Haben sie nähere Fragen? Dann wenden sie sich doch bitte an mich. Cornelius Bach 14 Gemeinde erlebt “Feierabend”-Gottesdienst im Pflegeheim am 04.12 (oben). Pastor Kiefer moderierte beim kurzweiligen Wissenswettstreit zur Adventsfeier im Gemeindehaus (unten). Gemeinde aktuell 15 Am 20. Januar war zur Gemeindeversammlung eingeladen. Diese stand unter dem Thema “Begabungen gesucht”. Im Vorfeld hatten die KGR-Mitglieder und der Küster “Stellenangebote” verfasst und auf Stellwänden im Gemeindehaus angepinnt. Die Gemeindeversammlung begann mit gemeinsamem Gesang. Dann moderierte Pastor Kiefer. Die Anwesenden reflektierten spielerisch die Gemeindesituation. In einem Wortbeitrag ging Pastor Kieferauf die Gemeinde ein, den Leib Christi. Und stellte die Fragen ”Bringen wir den Menschen in Bergen Gott nahe?”, “Sehen wir unsere Berufung darin, den Menschen in Wort und Tat das Evangelium zu bringen?”. Nun gab es Zeit, sich die Aushänge an den Stellwänden anzuschauen. Danach waren alle aufgerufen, Ideen und Vorschläge zu machen oder Defizite zu benennen. Es gab unter anderem helfende Kritik zur “Wagenburgmentalität” der Kerngemeinde und eine gute Idee zur Fastenaktion (siehe Seite 7). Wir hätten uns eine größere Teilnahme der Gemeinde an diesem Abend gewünscht. Die “Stellenangebote” hängen noch im Gemeindehaus. Tino Mehner 16 Konzertsommer 2016 Konzerttag in der Regel Mittwoch Beginn in der Regel 20:00 Uhr Eintritt in der Regel 8,00 € Erwachsene und 6,00 € Ermäßigung THEMA: Romanik + Reger (100. Todestag)+ Romantik 01. Juni Eröffnungskonzert – Die besondere Veranstaltung – mit Buffet und Musik der Welt Gospel, Spiritual and more Gospelkonzert mit dem Bergener Gospelchor Leitung: Kantor Frank Thomas 08. Juni Blechbläserensemble & Orgel „Wie im Film“ Filmmusiken u.a. Bläserkreis Bergen Leitung und Orgel: Kantor Frank Thomas 15. Juni Besonderer Eintrittspreis Philharmonisches Chor- und Orchesterkonzert Werke von J. S. Bach Kantate BWV 21 „Ich hatte viel Bekümmernis” W. A. Mozart „Krönungsmesse“ Julia Marie Kähne – Sopran, Anna Kunze – Alt, Hannes Böhm - Tenor, Joachim Holzhey – Bass, Kantorei St. Marien, Orchester aus Studierenden und Absolventen der HMT Rostock Leitung: Kantor Frank Thomas 22. Juni „An Gott zweifeln – an Bach glauben“ Johann Sebastian Bach und seine Erben, ein literarischmusikalisches Programm, Sprecher: Antje + Martin Schneider, Orgel Gabriele Müller-Erben 29. Juni Orgelkonzert mit Werken des Barock und Romantik, Bach bis Reger Orgel: Prof. Dr. Matthias Schneider, Greifswald 09. Juli (Sa) „Rock – Legenden“ Stern – Combo – Meissen Besonderer „Bilder einer Ausstellung“ The Rock Version Eintrittspreis Konzertsommer 2016 17 13. Juli 19:30 Uhr Besonderer Eintrittspreis Festspiele Mecklenburg – Vorpommern Windsbacher Knabenchor, Leila Schayegh (Violine) Werke von Gluck, Schütz, Schumann u.a. Leitung: Martin Lehmann 20. Juli Besonderer Eintrittspreis „The Gregorian Voices“ Musik aus der klösterlichen Zeit von St. Marien 27. Juli Besonderer Eintrittspreis Trompete & Orgel „EINSTEIN – Klassik ist relativ“ Trompete, Flügelhorn, Live-electronik: Daniel Schmahl, Orgel: Matthias Zeller 03. August Orgelkonzert mit Werken der Romantik, „natürlich Reger“ u.a. Thomas Klee, Binz 10. August „Junge Menschen im Konzert“ Ensemble „Il Cancionero“ Musik der Renaissance Leitung: Jeroen Finke 17. August Violine & Orgel, Ensemble „Duo fidelici“ „Heitere Melancholien“ Orgel: Matthias Bönner, Violine: Judith Oppel 24. August Orgelkonzert Werke der deutschen und französischen Romantik Heinrich Wimmer, Altötting 31. August Violinenkonzert „Sechs auf einen Streich“ Johann Sebastian Bach, Sechs Partiten und Sonaten Violine: Florian Meierott, Kitzingen 07.Sept. „Junge Menschen im Konzert“, Orgelkonzert Musikalische Reise von Bach bis Reger Orgel: Anna – Magdalene Prell, Ingolstadt 18 Konzertsommer 2016 14. September Panflöte & Orgel „Der Atem der Welt“ Musik aus Europa und weit darüber hinaus Panflöte: Helmut Hauskeller, Orgel: Kantor Frank Thomas 21. September Cellokonzert mit einem Barockcello von 1756 Virtuoses und Nachdenkliches der Barockzeit Prof. Ludwig Frankmar 28. September Abschlusskonzert „Engel“ Kantorei, Solisten, Gospelchor, Bläserensemble – alle musikalischen Gruppen an St. Marien laden zu einem fröhlichen Streifzug durch die Welt der Musik ein Leitung: Kantor Frank Thomas Informationen 19 Kollekte vom Heiligen Abend Die Kollekten der Gottesdienste am Heiligen Abend ergaben eine Summe von 2.612,26 €. Allen Gebern sei im Namen der Aktion “Brot für die Welt” recht herzlich gedankt. Siegel der Kirchengemeinde So wird das Siegel der Kirchengemeinde aussehen. Es wird nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Nordkirche in Gebrauch genommen. Kirchenreinigung Unser Küster Herr Rösler bittet um Mithilfe beim Kirchenputz. Wer helfen kann, ist am 07.05. (nur nach Absprache) bzw. am 09./10.05. von 10-18 Uhr willkommen. Kirchenaufsicht Auch in diesem Jahr suchen wir wieder Helfer für die Kirchenaufsicht von Mai bis Oktober. Wer hier helfen kann, meldet sich bitte bei unserem Küster Herrn Rösler. Gemeindekirchgeld Auch in diesem Frühjahr erhalten alle Gemeindeglieder ab 18 Jahre einen Gemeindekirchgeldbrief. Wer die Kirchengemeinde bereits jetzt unterstützen kann und möchte, darf seinen Beitrag gern im Kirchenbüro einzahlen. Ein Dankeschön - jetzt schon - an diejenigen, welche ihren Beitrag bereits eingezahlt haben. Mit Ihrem Gemeindekirchgeld unterstützen Sie die Verkündigung des Wortes Gottes in unserer Stadt. Unsere Konfirmanden 2016: Hannes Coordt, Hanna Dobelstein, Tina Hardt, Thore Harloff, Anton Jaich, Johann Meck, Friedrich Neitmann, Marie Ratzke, Robert Trenkmann,Sören Wätzold und Livia von Wersebe werden am Pfingstsonntag, nach bestandener Prüfung, konfirmiert. 20 Synode Tagungen der Synode des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises (PEK) 2013 - 2015 Als Synodaler unserer Gemeinde möchte ich stichpunktartig über mir besonders bemerkenswert erscheinende Inhalte der Synodenarbeit der letzten beiden Jahre berichten. Oktober 2013: Diskussion um die Verlängerung der Amtszeit des Bischofs Abromeit. Im Dezember 2011 hatte das pommersche Bischofswahlkollegium die Amtszeit von Bischof Hans-Jürgen Abromeit um fünf Jahre verlängert und damit seine Überleitung in die Nordkirche ermöglicht. Sofort danach waren Zweifel laut geworden, ob die Entscheidung im Wahlkollegium rechtlich sauber zustande gekommen war. Im Januar 2012 stellte sich die Mehrheit der Pommerschen Synodalen dann hinter den Beschluss. Die Synodalen Molkenthin und Ruwe zogen trotzdem vor Gericht. Im August 2012 wies das Kirchengericht Hamburg ihre Klage dann ab. Sehr offen und emotional wurde nun noch einmal über den Antrag von Pastor Glöckner aus Hiddensee debattiert, die Angelegenheit der Landessynode zur Überprüfung vorzulegen. Er wurde schließlich bei 13 Ja - und 24 Nein-Stimmen (und vielen Enthaltungen) abgelehnt. Oktober 2014, Januar 2015: Überführung des Rüstzeitheimes „Haus Kranich“ auf Usedom zum 1. Januar 2015 aus der Trägerschaft des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises in eine von der „Geistlichen Stiftung ‚St. Georg' und ‚St. Spiritus' zu Pasewalk“ neu zu schaffende gGmbH. Das bisherige Personal wird weiterbeschäftigt. Eine rein kommerziell orientierte Verwendung wird hiermit verhindert. M ä r z 2 0 1 4 : T h e m e n s y n o d e „ R e c h ts e x t r e m i s m u s u n d Fremdenfeindlichkeit“. Ex-NPD-Funktionär Stefan Rochow diskutiert mit den Synodalen über Motive für Extremismus und die Bedeutung des Glaubens in der Auseinandersetzung damit. Eine Stellungnahme der Synode wird im März 2015 verabschiedet. März und Oktober 2015: Die Verwaltungsstruktur des PEK wurde von der Kölner Managementberatung BSL analysiert. Es gibt reformbedürftige Strukturen (so werden Dokumente z.T. im 24Augen-Prinzip abgezeichnet). Die BSL-Empfehlung, das Personal des Kirchenkreisamtes trotzdem von 38,5 auf 40 Stellen Synode 21 aufzustocken, wurde von der Synode nicht akzeptiert. Die Evaluation wird im Finanzausschuss weiter evaluiert. Oktober 2015: Handreichung zur Arbeit mit Flüchtlingen. Das sehr lesenswerte Papier ist besonders auf die praktische Umsetzung in den Gemeinden orientiert. Entwicklung der Gemeindegliederzahlen (Hochrechnung): Von 2016 bis 2020 wird die Zahl der Gemeindeglieder des PEK von ca. 84 500 auf ca. 74 500 sinken. Ausführlicher sind diese und weitere Informationen zur Synodenarbeit im Internet nachzulesen unter: http://www.kirche-mv.de/Tagungen.588.0.html Thomas Hirsch KGR-Wahl 2016 Die Kirchengemeinderats-Wahl in unserer Kirchengemeinde findet am 13. November in der Zeit von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr im Turmraum der Kirche statt. Neu ist, dass Gemeindeglieder, welche am 13.11. das 14. Lebensjahr vollendet haben, wählen dürfen. Es sind sieben Älteste zu wählen. Bis zum 8. Sonntag vor der Wahl (18.September) können Wahlberechtigte Gemeindeglieder Wahlvorschläge schriftlich einreichen. Zweckmäßigerweise auf einem von der Nordkirche vorgefertigten Formular, welches im Gemeindebüro/Gemeindehaus/Kirche ausliegt oder im Internet erhältlich ist. Wer ist wählbar? „Wählbar ist jedes Gemeindeglied, das • bereit ist, an der Erfüllung der Aufgaben des Kirchengemeinderats gewissenhaft mitzuwirken • bereit ist, am kirchlichen Gemeindeleben, insbesondere am Gottesdienst, teilzunehmen, • zu Beginn des Wahlzeitraums (13.11.) das 18. Lebensjahr vollendet hat, • bereit ist, das Gelöbnis abzulegen, • insbesondere bereit ist, Wesen und Auftrag der Kirche zu vertreten, wie sie in Artikel 1 der Verfassung niedergelegt sind.“ Somit ist bei dieser Wahl auch neu, dass es keine Altersobergrenze für die Kandidaten gibt. Tino Mehner 22 Aus den Familien Diese Informationen sind leider nur in der Papierausgabe verfügbar. Die Seele, die verlorengeht, wird Gott in aller Ewigkeit nicht noch einmal erschaffen, und ihr Verlust wird ihn ewig schmerzen. Gott liebt uns mehr, als wir uns selbst lieben. Ernesto Cardenal Priester, Politiker und Dichter Bildnachweise: S. 1, S. 9li, S. 14, S. 15, S. 18, S. 24u – Tino Mehner S. 2, S. 9re, S.11 – Marion Krentz S. 7 – https://7wochenohne.evangelisch.de S. 9 – Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e. V. Wir sind für Sie da 23 Kirchengemeindebüro und Friedhofsverwaltung: Silvia Hampel Billrothstr. 1, 18528 Bergen Telefon (0 38 38) 25 35 24, Fax (0 38 38) 20 15 72 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag 9.00 - 12.00 Uhr Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr - 18.00 Uhr Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr - 16.00 Uhr Freitag 9.00 - 12.00 Uhr Pastor: Pastor Dr. Jörn Kiefer, Kirchstr. 3 Telefon (0 38 38) 2 31 00 E-Mail: [email protected] Kantor: Frank Thomas, Wasserstr. 21 Telefon (0 38 38) 20 29 62 E-Mail: [email protected] Küster: Norbert Rösler, Gartenstr. 7a Telefon (0 38 38) 25 42 22 Email: [email protected] Vorsitzender des Kirchengemeinderates: Tino Mehner, W.-Pieck-Ring 7 Telefon/AB/Fax (0 38 38) 25 46 57 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-bergen.de “nebenan”: Lydia Böttger Ruschwitzstr. 23 Telefon: (03838) 4 05 05 55 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagoge: Cornelius Bach Kurt-Barthel-Str. 10 Telefon: (03838) 31 91 202 E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss: 10.02.2016; Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.05.2016 Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bergen Verantwortlich für den Inhalt: Der Redaktionskreis (J. Kiefer, T. Mehner); Korrekturlesung: C. Gloede, S. Hampel, J. Kiefer, M. Krentz V.i.S.d.P.: Tino Mehner Kontakt, Manuskripte: Persönlich, Kirchenbüro, Pfarramt, Fax und Email. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen; kurzfristige Änderungen vorbehalten. Spenden Wenn Sie die Bergener Kirchengemeinde finanziell unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf das Konto IBAN DE81 1309 1054 0005 0407 01 bei der Pommerschen Volksbank eG, BIC GENODEF1HST 24 nebenan nebenan: Gemeinsam auf Entdeckertour Am 11. Januar war es Zeit für die nächste Entdeckertour bei nebenan. Unser Glaubenskurs ging in die nächste Runde. Er ist so eine Art offener Hauskreis für Rotenseer, die sich mit dem Glauben auseinander setzen wollen. Vorkenntnisse sind dafür nicht nötig. Inzwischen gibt es einen festen Stamm, der von Anfang an dabei war. Aber wir freuen uns auch, dass unsere Gruppe Zuwachs bekommen hat. Gemeinsam werden wir in den nächsten Wochen über den Emmaus-Kurs „GottGegeben“ diskutieren. Der Kurs mit dem Untertitel „Jesus kennenlernen und mich selbst verstehen“ widmet sich den Fragen: Wer ist Jesus für uns und was macht uns als Menschen aus? Nun sind wir gespannt auf die bevorstehenden Treffen, freuen uns auf anregende Diskussionen, neue Entdeckungen und hoffen, gemeinsam Jesus, näher kennen zu lernen. Gerne dürfen Sie mit für uns beten. Lydia Böttger Diesen Gemeindebrief überbringt Ihnen:
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