Gemeindebrief - St. Marienkirche Bergen

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie eine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13
Ev. Kirchengemeinde Bergen
Gemeindebrief
März / April / Mai 2016
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Angedacht
Liebe Leserinnen und Leser,
die Probleme dieser Welt sind im letzten Jahr näher zu uns gerückt. Selbst
auf Rügen. Das Thema Flüchtlinge hat Gesichter bekommen.
Ich sage es ganz ehrlich: ich teile manche Ängste und Sorgen, die die
Menschen überkommen, angesichts der Menschenmassen, die in unserem reichen und sicheren Land Asyl suchen.
Ich weiß, dass es keine einfache Lösung gibt. Auch als Christen haben wir
keine einfachen Antworten. Aber wir haben unsere „Vorurteile“ - im positiven Sinne.
Wir haben eine klare Einstellung, die wir mitbringen und einbringen sollen,
ganz unabhängig davon, ob und wie der Einwanderung politisch Grenzen
gesetzt werden müssen. Ich möchte heute an die „Vorurteile“ der Bibel in
dieser Frage erinnern:
Die Bibel erzählt die Geschichte des Gottesvolkes von Anfang an als eine
Geschichte von Nomaden, Emigranten, vom wandernden Volk.
Sie ist kein Buch der Etablierten und Angekommenen, sondern der
Vertriebenen, der Ruhelosen, auf der Suche nach Heimat.
Israels erste Glaubenshelden sind Ausländer: Abraham und Isaak in
Kanaan, Jakob in Mesopotamien, Josef und seine Brüder in Ägypten,
Mose in Ägypten und in Midian.
Die Grundlagen für den Glauben des Gottesvolkes werden außerhalb
des Heiligen Landes gelegt. Die Heilsgeschichte ereignet sich in der
Fremde: der Auszug aus Ägypten, der Bund mit Gott im „Niemandsland“
der Wüste, die kostbare Gabe der Gebote, das Zelt der Begegnung. All
das erleben Staatenlose, Flüchtlinge. Nicht im Heiligen Land, sondern im
Ausland.
Und nach der Katastrophe von Tempelzerstörung und Exil ist es der
Schriftgelehrte Esra, der die heilige Schrift, die Tora, wieder in Kraft setzt ein Jude mit Migrationshintergrund mit einem persischen Pass in der
Tasche. Das Alte Testament stammt zu einem großen Teil von Menschen,
die wissen, wie es sich anfühlt, fremd zu sein.
Schon Abraham und Jakob wissen um ihren Status im Heiligen Land: sie
sind nur „Mitbewohner“ (Gen 23,4; 47,9) - damals ein rechtlicher
Ausdruck für Ausländer mit Aufenthaltstitel. Das gleiche Wort wird dann
auch in Ps 119,19 verwendet, wenn es heißt „Ich bin ein Gast auf Erden.“
Aber hier geht es schon um viel mehr als um einen rechtlichen Status. Es
geht um das Menschsein insgesamt: Ob im Heimatland oder im Ausland Menschen sind überall nur auf der Durchreise.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Angedacht
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Und dann klingt noch etwas mit in diesem Psalm - die Bitte um Schutz: Der
Psalmbeter ruft Gott zu: „Ich bin wie ein Ausländer hier auf Erden, und deshalb stehe ich doch unter deinem besonderen Schutz, Gott. Du hast doch
geboten: ‚Ihr sollt den Fremden, der bei euch im Lande wohnt, nicht bedrücken!' (Lev 19,33). Und du hast dich selbst vorgestellt als ‚einer, der den
Fremdling liebt' (Dtn 10,18). Also kann auch ich, als ‚Gast auf Erden', mit
deiner Fürsorge rechnen.“
Ungewöhnliche Gedanken? Das Neue Testament macht dort weiter, wo
das Alte aufgehört hat: Im 1.Petrus- und im Jakobusbrief werden die
Adressaten als „Fremde“ angeredet, wörtlich wieder „Mitbewohner“, also
geduldete Ausländer. Christsein heißt für die ersten Christen: Leben in
der Fremde. Es ist eine „Zeit der Fremdlingschaft“ (1Petr 1,17). Denn
Christen wissen, dass ihre eigentliche Heimat bei Gott ist: „Wir haben hier
keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebr 13,14).
So nahe stehen wir also bei Menschen, die auf der Suche nach Asyl und
Heimat sind. Ihr Thema ist unser Thema. Wer, wenn nicht wir, könnte sie in
ihrer Not verstehen, abholen und trösten?
Ihr Pastor Jörn Kiefer
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diesem Gemeindebrief
Gemeindebrief
InIndiesem
Gemeindefreizeit in Weitenhagen
Frauenfrühstück
Konzertsommer
Ich höre nichts
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S. 12
S. 8
S. 16
S. 13
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
• in der Regel Sonntag 10.30 Uhr mit Kindergottesdienst,
• bis 24.04. im Gemeindehaus (außer Karfreitag und
Ostersonntag)
• Gründonnerstag, in der Osternacht, am17.4. und 16.5. mit
Abendmahl
Besondere Gottesdienste
13.03. Sonntag
"Willkommen-Gottesdienst" - gestaltet von der
Jungen Gemeinde. Hinterher gibt es ein
Suppen-Buffet für alle, die mal nicht zu Hause
kochen wollen.
24.03. Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlsfeier
25.03. Karfreitag
10.30 Uhr Gottesdienst mit Musik
27.03. Ostersonntag 6 Uhr Liturgische Feier der Osternacht, anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus
10.30 Uhr Familiengottesdienst
28.03. Ostermontag 10.30 Uhr Gottesdienst
03.04. Sonntag
Lektoren-Gottesdienst
10.04. Sonntag
"Willkommen-Gottesdienst" - Neugierig?
Einfach mal reinschauen!
15.04. Freitag
17.00 Uhr, "Feierabend" - der Gottesdienst von
nebenan im Pflegeheim, Ruschwitzstr. 37
01.05. Sonntag
"Willkommen-Gottesdienst"
05.05. Himmelfahrt 10.30 Uhr Gottesdienst
15.05. Pfingstsonntag10.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst
16.05. Pfingstmontag 10.30 Uhr Gottesdienst
Gottesdienste im Pflegeheim Rotensee (Ruschwitzstraße 37)
Donnerstag 17.März, 14.April, 19.Mai (10.30 Uhr)
Gottesdienste im Altersgerechten Wohnhaus (Störtebekerstr.34)
Sonntag 20.März, 10.April, 22.Mai (9 Uhr)
Veranstaltungen, Gruppen und Kreise 5
Veranstaltungen
02.03. Mittwoch
19.30 Uhr: Bibelgespräch im Gemeindehaus
04.03. Freitag
Weltgebetstag: 18 Uhr (im Gemeindehaus!),
Beginn mit einer Andacht, anschließend
Informationen über Kuba und gemeinsames
Abendessen mit kubanischen Köstlichkeiten
09.03. Mittwoch
19.30 Uhr: Gemeindegebet im Gemeindehaus
27.03. Ostern
6 Uhr: Liturgische Feier der Osternacht, anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus
06.04. Mittwoch
19.30 Uhr: Bibelgespräch im Gemeindehaus
13.04. Mittwoch
19.30 Uhr: Gemeindegebet im Gemeindehaus
23.-24.4.
Gemeindefreizeit in Weitenhagen (siehe S.12)
07.05. Samstag
9-12 Uhr Kirchenputz (nach Absprache)
09./10.05. Mo/Di 10-18 Uhr Kirchenputz
11.05. Mittwoch
19.30 Uhr: Bibelgespräch im Gemeindehaus
18.05. Mittwoch
19.30 Uhr: Gemeindegebet im Gemeindehaus
21.05. Samstag
10 Uhr: Frauenfrühstück im Gemeindehaus
Gruppen und regelmäßige Kreise:
Bastelkreis (Dienstag 15 Uhr, Billrothstraße 1)
am 8.3., 12.4., 10.5.; Kontakt: Marion Krentz (Tel. 253993)
Seniorennachmittag im Gemeindehaus (Mittwoch 14.30 Uhr)
am 9.3., 6.4., 4.5.
Seniorennachmittag in der Störtebekerstr. 34 (Mittwoch 14 Uhr)
am 16.3., 27.4., 25.5.
Hauskreise
Es gibt zurzeit drei Hauskreise in unserem Gemeindebereich. Bei
Interesse bitte bei Pastor Kiefer melden. Da diese Bibelgesprächskreise davon leben, dass die Teilnehmer ein Vertrauensverhältnis
zueinander entwickeln, müssen wir vorher überlegen, wer in welche
Gruppe hinein passt.
6 Veranstaltungen, Gruppen und Kreise
Für Kinder und Jugendliche:
1.-4. Klasse: Kinderkreis
Donnerstag 14-15.30 Uhr (außer in den Ferien!)
im Gemeindehaus
5.-6. Klasse: Power Kids
12.03. Samstag 10-13 Uhr: "Perfekte Welt"
16.04. Samstag 10-13 Uhr: "Zeitreise durch unsere Kirche"
3.-5.6. Freizeit in Bremerhagen: "Elohims Elemente"
Konfirmanden-Kurs (Dienstag 16-18 Uhr, Gemeindehaus)
7.Klasse am 8.3., 12.4., 26.4., 24.5., 7.6.
8.Klasse am 1.3., 15.3., 19.4., 3.5., 10.5., 7.6.
Konfi-Camp in Sassen: 1.-3.4.
Konfi-Gottesdienste: 13.3., 10.4., 1.5.
Junge Gemeinde (mit Gemeindepädagoge Cornelius Bach)
Freitag 18.30 Uhr im Gemeindehaus.
Kirchenmusik
Kantor Frank Thomas; Ort: Billrothstr. 1
Gospelchor:
Kinderchor:
Kantorei:
Bläserchor:
Dienstag
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
19.15 Uhr
15.45 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Bibelkreis Evangelische Gemeinschaft Rügen
Verantwortlich: Prediger Thomas Ulbrich aus Sassnitz,
in der Billrothstr. 1, jeweils 15 Uhr:
4. + 18. März
1. + 15. + 29. April
13. + 27. Mai
Einladung zur Fastenaktion
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Es ist gerade Fastenzeit. In diesem Jahr hat
die evangelische Kirche dazu das Thema:
„Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“
vorgeschlagen.
Fasten muss nicht nur bedeuten, auf etwas
Gewohntes zu verzichten. Keinen Alkohol,
keine Schokolade…
Es kann genauso bedeuten, jetzt mal etwas
Ungewohntes zu tun, etwas mit großem
Herzen tun. Seien Sie doch mal in diesen
Wochen besonders großherzig: Spenden Sie
Geld für gute Dinge, seien Sie besonders nett
zu Fremden oder verzeihen Sie großzügig
a n d e r e n d i e F e h l e r. E s g i b t v i e l e
Möglichkeiten, sein großes Herz zu zeigen.
Wir als Bergener Kirchengemeinde möchten diese Fastenaktion
nutzen für etwas Ungewohntes:
Sieben Wochen mit großem Herzen ohne Angst vor Enge. Dazu
möchten wir uns gegenseitig besuchen, um einander besser kennen
zu lernen.
Möchten Sie nicht auch gern mal irgendwo eingeladen werden? Aber
keiner tut das? Oder möchten Sie auch gern mal Leute einladen,
wissen aber nicht wen? Jetzt ist die Gelegenheit da!
Öffnen Sie Ihr Haus/Wohnung und Herz und laden Sie ein. Platz ist in
der kleinsten Hütte. Wählen Sie selbst einen bestimmten Tag und Zeit
aus. Und lassen Sie sich überraschen, wer vorbeikommt. Vielleicht nur
für ein halbes Stündchen. Oder auch für 2 Stunden, weil sich ein gutes
Gespräch ergibt und man beschließt, sich öfter zu besuchen. Vielleicht
kommen auch 20 Leute und sie rücken immer näher zusammen und
es geht lebhaft zu.
Aber Sie können genauso die Gelegenheit nutzen und andere
besuchen, Leute, die Sie noch nicht gut kennen. Nehmen Sie doch
einfach die Einladung der anderen an. Mit offenen Herzen andere
besuchen. Es geht nicht darum, die Einrichtung zu vergleichen oder
ein Essen vorzubereiten. Es geht um das Miteinander, das
Kennenlernen und Zusammenwachsen.
Jeden Sonntagvormittag zum Gottesdienst liegt eine Liste im
Gemeindehaus aus. Dort kann man sich eintragen, um andere
einzuladen. Oder man kann dort nachsehen, wen man in seiner freien
Zeit besuchen könnte.
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Einladungen
Einladung zum 2. Frauenfrühstück
Erinnern Sie sich? Im vergangenen Jahr haben wir erstmalig zum
Frauenfrühstück in unserer Gemeinde eingeladen. Wir haben an einem
überreichlich gedeckten Frühstückstisch zusammengesessen, hatten
in Frau Renate Holznagel einen interessanten Gast und verbrachten
Zeit miteinander.
Es war für uns alle eine neue und schöne Erfahrung, einfach zu reden,
zu lachen, gemeinsam zu singen und zu beten und natürlich von all den
Leckereien, die jeder mitbrachte, zu kosten.
Am Sonnabend, dem 21.05.2016, möchten wir uns um 9:00 erneut
treffen. Damit auch unsere Muttis dabei sein können, wird es eine
Kinderbetreuung geben. Während die Kleinen gut versorgt sind, folgen
wir unserem Küster, Hrn. Norbert Rösler, in die Kirche. Er hat sich bereit
erklärt, uns Frauen durch die Kirche zu führen und wir können uns jetzt
schon auf viele interessante Geschichten freuen. Eine besondere Rolle
wird dabei natürlich das Thema " Frauen und Glaube" spielen.
Auch diesmal bitten wir Sie um kleine "Mitbringsel", die unseren
Frühstückstisch bereichern werden. Bitte melden Sie sich im
Gemeindebüro an, damit der "Brötchendienst" planen kann.
Marion Krentz, Paula Kiefer, Michaela Hempel
Gemeindegebet
Letztes Jahr starteten wir mit dem Gemeindegebet. Ich würde dazu
sagen: man lernt aus Erfahrungen. Aus meiner
eigenen Glaubensgeschichte heraus ist freies
Gebet in einer Gruppe selbstverständlich. Das ist
natürlich längst nicht für jeden so. Und dennoch
wünsche ich mir mit dem Gemeindegebet einen
Ort, an dem wir in unserer Verschiedenheit
gemeinsam für unsere Gemeinde beten können.
Mich interessiert nun, wie Ihre Erfahrung mit Gebet aussieht. Wie beten
Sie? Wo haben Sie Gebet in Gruppen positiv erlebt? Wo und wie
merken Sie, dass Gott Ihnen zuhört? Wo war beten für Sie Pflicht? Sind
Ihnen schriftliche Gebete eine Hilfe, oder engen sie Sie ein? …
Falls ich Sie also in den nächsten Wochen einmal auf dieses Thema
anspreche, freue ich mich auf Ihre Rückmeldungen.
Cornelius Bach
Die nächsten Termine für das Gemeindegebet sind: 9. März / 13. April /
18. Mai jeweils um 19:30 im Gemeindehaus.
Weltgebetstag
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Weltgebetstag 2016 aus Kuba: Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf: So lautet der offizielle Titel
des Weltgebetstages 2016. Christliche Frauen aus Kuba haben die
Gottesdienstordnung für die internationale und ökumenische
Gebetsbewegung verfasst.
Kuba: Eine Insel fasziniert und polarisiert
Kuba fasziniert und polarisiert die Menschen auf der ganzen Welt.
Diskussionen über die bevölkerungsreichste Karibikinsel sind selten
frei von verzerrenden Klischees und ideologischen Wunsch- oder
Feindbildern.
Kubanerinnen kommen zu Wort
In der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016 kommen
kubanische Frauen selbst zu Wort: sie erzählen uns von ihrem
Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen. Am Freitag, dem 4. März
2016, werden Menschen rund um den Globus diese Gottesdienste
feiern.
Mit ihrem zentralen Lesungstext des Kinderevangeliums (Mk 10, 1316) nehmen die Kubanerinnen vor allem das Zusammenleben der
unterschiedlichen Generationen in den Blick.
Gemeinsam in die Zukunft:
Titelbild zum Weltgebetstag aus
Kuba
Illustriert wird der Weltgebetstag
2016 durch das Werk der jungen
kubanischen Künstlerin Ruth Mariet
Trueba Castro. Die Malerin hat an
der Akademie der Schönen Künste in
Havanna sowie dem dortigen
„Instituto Superior de Arte“ studiert.
Ausstellungen mit ihren Werken
waren bereits auf Kuba, in den USA,
in Georgien und Russland zu sehen.
Neben der Malerei und der
darstellenden Kunst ist Ruth Mariet
Trueba Castro auch literarisch tätig.
Sie veröffentlicht Gedichte und
Kurzgeschichten.
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Weltgebetstag
Ihr Bild „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ wurde von den
kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch einen Wettbewerb als
Titelbild für „ihren“ Weltgebetstag ausgewählt. Es greift Motive aus dem
Alltag der Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferde- oder
Eselskarren, der auf Kuba Menschen und Güter transportiert. Ihr Bild ist
auch reich an symbolischen Elementen. Darunter sind die Königspalme,
die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanische Flagge.
Im Bild der Künstlerin lädt uns die symbolische Fenster- oder Türöffnung
ein in deren Heimatland. Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen
sich neue Perspektiven.
Im Bildvordergrund sehen wir Hände und Bewegung der Menschen. Sie
bringen nicht nur das Miteinander der Generationen zum Ausdruck,
sondern auch die Vielfalt innerhalb der kubanischen Bevölkerung, die
selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und mit Bezug zum
Kinderevangelium, dem Lesungstext im Gottesdienst, könnte hier
vielleicht eine Mutter ihr Kind oder ein Kind seine Mutter zu Jesus führen.
Text: © Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.V.
04.03. Freitag Weltgebetstag: 18 Uhr (im Gemeindehaus!), Beginn mit
einer Andacht, anschließend Informationen über Kuba und
gemeinsames Abendessen mit kubanischen Köstlichkeiten
Gemeinde erlebt
Am Weihnachtsmarktwochenende gab es viel Musik. So auch nach
dem Gottesdienst am 06.12. im Turmraum der Kirche während des
Kirchenkaffees (linkes Bild) oder am 05.12. bei den Waffelbäckern der
Jungen Gemeinde (rechtes Bild).
Gemeinde erlebt
Immer wieder gern gehört,
die Lucia-Sänger/innen aus
Schweden (oben).
Der Bastelkreistisch war
wieder ein Anziehungspunkt.
Vielen Dank an den
Bastelkreis!!!
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Akustik in der Kirche
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„Ich verstehe nichts! Der Lektor ist viel zu leise.“ Oder „Warum rauscht das nur die ganze
Zeit?“ Diese Gedanken haben sie vielleicht auch, wenn wir in der Kirche Gottesdienst feiern.
Eine einfache und billige Lösung für diese Probleme gibt es leider nicht. Trotzdem sind wir
bemüht, Stück für Stück die Tontechnik zu verbessern. Im Gemeindehaushalt gibt es dafür
keinen Spielraum. So müssen Anschaffungen über Spenden finanziert werden. Über ihre
Unterstützung würden wir uns sehr freuen.
Hier einige konkrete Projekte:
Projekt
Verkabelung
DI-Box
Schrank
Funkmikrofone
Lautsprecher
Orgelempore
Beschreibung
Kosten
Stand
Letztes Jahr haben wir in der
Kirche mit Ehrenamtlichen
hunderte Meter Kabel verlegt. Nun
gibt es an verschiedensten Stellen
Steckdosen für Mikrofone und
Strom. Auf und Abbau geht nun
deutlich leichter und man stolpert
nirgends mehr über Kabel.
„Gerät zur Rauschunterdrückung“
Etwa 800 €
Bislang steht der Verstärker in der
Sakristei. Um die Lautstärke
anzupassen, muss man in die
Sakristei, wieder in die Kirche zum
Hören, wieder in die Sakristei….
Das funktioniert natürlich nicht.
Nun wird hinter die letzte Bank ein
Schrank gestellt, in dem die
Technik installiert wird.
Die „alten“ Funkmikrofone sind
defekt. (Das war das laute
„Knacken“ beim Krippenspiel.)
Gerade bei Anspielen und Theater
ist es in der Kirche schwer, ohne
sie auszukommen.
Auf der Orgelempore versteht man
von unten fast nichts. Hier müssten
ein paar Lautsprecher installiert
werden, dann kann der Chor auch
der Predigt folgen.
Etwa 850 €
120 €
- Arbeit fast
erledigt
- finanziert
- finanziert und
angeschafft
- In Arbeit
- zu 500 €
finanziert
Etwa 500 € - für 2016
für zwei Stück geplant
Hat jemand eine - Schon lange
ausrangierte gewünscht und
Stereoanlage? benötigt
Vielleicht eignet
sie sich für diesen
Zweck.
Lautsprecher An diesen Säulen gibt es bislang
Je nach - Vorausvordere
keine Lautsprecher. Es gibt ein
Anforderungen für schauende
Säulen
„Schallloch“ im vorderen Bereich.
Sprache oder Überlegungen
Musik
zwischen 800 und
5000 €
Wenn Sie dafür spenden wollen, bitte mit Betreff „Technik Kirche“ an die Kirchengemeinde.
Haben sie nähere Fragen? Dann wenden sie sich doch bitte an mich.
Cornelius Bach
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Gemeinde erlebt
“Feierabend”-Gottesdienst im Pflegeheim am 04.12 (oben).
Pastor Kiefer moderierte beim kurzweiligen Wissenswettstreit zur Adventsfeier im Gemeindehaus (unten).
Gemeinde aktuell
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Am 20. Januar war zur Gemeindeversammlung eingeladen. Diese
stand unter dem Thema “Begabungen gesucht”. Im Vorfeld hatten die
KGR-Mitglieder und der Küster “Stellenangebote” verfasst und auf
Stellwänden im Gemeindehaus angepinnt.
Die Gemeindeversammlung begann mit gemeinsamem Gesang.
Dann moderierte Pastor Kiefer. Die Anwesenden reflektierten
spielerisch die Gemeindesituation.
In einem Wortbeitrag ging Pastor Kieferauf die Gemeinde ein, den
Leib Christi. Und stellte die Fragen ”Bringen wir den Menschen in
Bergen Gott nahe?”, “Sehen wir unsere Berufung darin, den
Menschen in Wort und Tat das Evangelium zu bringen?”.
Nun gab es Zeit, sich die Aushänge an den Stellwänden anzuschauen.
Danach waren alle aufgerufen, Ideen und Vorschläge zu machen oder
Defizite zu benennen.
Es gab unter anderem helfende Kritik zur “Wagenburgmentalität” der
Kerngemeinde und eine gute Idee zur Fastenaktion (siehe Seite 7).
Wir hätten uns eine größere Teilnahme der Gemeinde an diesem
Abend gewünscht. Die “Stellenangebote” hängen noch im
Gemeindehaus.
Tino Mehner
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Konzertsommer 2016
Konzerttag in der Regel Mittwoch
Beginn in der Regel 20:00 Uhr
Eintritt in der Regel 8,00 € Erwachsene und 6,00 €
Ermäßigung
THEMA: Romanik + Reger (100. Todestag)+ Romantik
01. Juni
Eröffnungskonzert – Die besondere
Veranstaltung – mit Buffet und Musik der Welt
Gospel, Spiritual and more
Gospelkonzert mit dem Bergener Gospelchor
Leitung: Kantor Frank Thomas
08. Juni
Blechbläserensemble & Orgel
„Wie im Film“ Filmmusiken u.a.
Bläserkreis Bergen
Leitung und Orgel: Kantor Frank Thomas
15. Juni
Besonderer
Eintrittspreis
Philharmonisches Chor- und Orchesterkonzert
Werke von J. S. Bach Kantate BWV 21 „Ich hatte viel
Bekümmernis”
W. A. Mozart „Krönungsmesse“
Julia Marie Kähne – Sopran, Anna Kunze – Alt,
Hannes Böhm - Tenor, Joachim Holzhey – Bass,
Kantorei St. Marien, Orchester aus Studierenden und
Absolventen der HMT Rostock
Leitung: Kantor Frank Thomas
22. Juni
„An Gott zweifeln – an Bach glauben“ Johann
Sebastian Bach und seine Erben, ein literarischmusikalisches Programm, Sprecher: Antje + Martin
Schneider, Orgel Gabriele Müller-Erben
29. Juni
Orgelkonzert
mit Werken des Barock und Romantik, Bach bis
Reger
Orgel: Prof. Dr. Matthias Schneider, Greifswald
09. Juli (Sa) „Rock – Legenden“ Stern – Combo – Meissen
Besonderer „Bilder einer Ausstellung“ The Rock Version
Eintrittspreis
Konzertsommer 2016
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13. Juli
19:30 Uhr
Besonderer
Eintrittspreis
Festspiele Mecklenburg – Vorpommern
Windsbacher Knabenchor, Leila Schayegh (Violine)
Werke von Gluck, Schütz, Schumann u.a.
Leitung: Martin Lehmann
20. Juli
Besonderer
Eintrittspreis
„The Gregorian Voices“
Musik aus der klösterlichen Zeit von St. Marien
27. Juli
Besonderer
Eintrittspreis
Trompete & Orgel
„EINSTEIN – Klassik ist relativ“
Trompete, Flügelhorn, Live-electronik: Daniel
Schmahl, Orgel: Matthias Zeller
03. August
Orgelkonzert
mit Werken der Romantik, „natürlich Reger“ u.a.
Thomas Klee, Binz
10. August
„Junge Menschen im Konzert“
Ensemble „Il Cancionero“
Musik der Renaissance
Leitung: Jeroen Finke
17. August
Violine & Orgel, Ensemble „Duo fidelici“
„Heitere Melancholien“
Orgel: Matthias Bönner, Violine: Judith Oppel
24. August
Orgelkonzert
Werke der deutschen und französischen Romantik
Heinrich Wimmer, Altötting
31. August
Violinenkonzert „Sechs auf einen Streich“
Johann Sebastian Bach, Sechs Partiten und Sonaten
Violine: Florian Meierott, Kitzingen
07.Sept.
„Junge Menschen im Konzert“,
Orgelkonzert
Musikalische Reise von Bach bis Reger
Orgel: Anna – Magdalene Prell, Ingolstadt
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Konzertsommer 2016
14. September
Panflöte & Orgel
„Der Atem der Welt“ Musik aus Europa und
weit darüber hinaus
Panflöte: Helmut Hauskeller, Orgel: Kantor
Frank Thomas
21. September
Cellokonzert mit einem Barockcello von
1756
Virtuoses und Nachdenkliches der Barockzeit
Prof. Ludwig Frankmar
28. September
Abschlusskonzert „Engel“
Kantorei, Solisten, Gospelchor, Bläserensemble – alle musikalischen Gruppen an
St. Marien laden zu einem fröhlichen Streifzug
durch die Welt der Musik ein
Leitung: Kantor Frank Thomas
Informationen
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Kollekte vom Heiligen Abend
Die Kollekten der Gottesdienste am Heiligen Abend
ergaben eine Summe von 2.612,26 €. Allen Gebern sei im
Namen der Aktion “Brot für die Welt” recht herzlich
gedankt.
Siegel der Kirchengemeinde
So wird das Siegel der Kirchengemeinde aussehen. Es
wird nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der
Nordkirche in Gebrauch genommen.
Kirchenreinigung
Unser Küster Herr Rösler bittet um Mithilfe beim
Kirchenputz. Wer helfen kann, ist am 07.05. (nur nach
Absprache) bzw. am 09./10.05. von 10-18 Uhr willkommen.
Kirchenaufsicht
Auch in diesem Jahr suchen wir wieder Helfer für die
Kirchenaufsicht von Mai bis Oktober. Wer hier helfen
kann, meldet sich bitte bei unserem Küster Herrn
Rösler.
Gemeindekirchgeld
Auch in diesem Frühjahr erhalten alle Gemeindeglieder
ab 18 Jahre einen Gemeindekirchgeldbrief. Wer die
Kirchengemeinde bereits jetzt unterstützen kann und
möchte, darf seinen Beitrag gern im Kirchenbüro
einzahlen. Ein Dankeschön - jetzt schon - an diejenigen,
welche ihren Beitrag bereits eingezahlt haben.
Mit Ihrem Gemeindekirchgeld unterstützen Sie die
Verkündigung des Wortes Gottes in unserer Stadt.
Unsere Konfirmanden 2016: Hannes Coordt, Hanna
Dobelstein, Tina Hardt, Thore Harloff, Anton Jaich,
Johann Meck, Friedrich Neitmann, Marie Ratzke,
Robert Trenkmann,Sören Wätzold und Livia von
Wersebe werden am Pfingstsonntag, nach
bestandener Prüfung, konfirmiert.
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Synode
Tagungen der Synode des Pommerschen Evangelischen
Kirchenkreises (PEK) 2013 - 2015
Als Synodaler unserer Gemeinde möchte ich stichpunktartig über mir
besonders bemerkenswert erscheinende Inhalte der Synodenarbeit
der letzten beiden Jahre berichten.
Oktober 2013: Diskussion um die Verlängerung der Amtszeit des
Bischofs Abromeit. Im Dezember 2011 hatte das pommersche
Bischofswahlkollegium die Amtszeit von Bischof Hans-Jürgen
Abromeit um fünf Jahre verlängert und damit seine Überleitung in die
Nordkirche ermöglicht. Sofort danach waren Zweifel laut geworden,
ob die Entscheidung im Wahlkollegium rechtlich sauber zustande
gekommen war. Im Januar 2012 stellte sich die Mehrheit der
Pommerschen Synodalen dann hinter den Beschluss. Die Synodalen
Molkenthin und Ruwe zogen trotzdem vor Gericht. Im August 2012
wies das Kirchengericht Hamburg ihre Klage dann ab. Sehr offen und
emotional wurde nun noch einmal über den Antrag von Pastor
Glöckner aus Hiddensee debattiert, die Angelegenheit der
Landessynode zur Überprüfung vorzulegen. Er wurde schließlich bei
13 Ja - und 24 Nein-Stimmen (und vielen Enthaltungen) abgelehnt.
Oktober 2014, Januar 2015: Überführung des Rüstzeitheimes „Haus
Kranich“ auf Usedom zum 1. Januar 2015 aus der Trägerschaft des
Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises in eine von der
„Geistlichen Stiftung ‚St. Georg' und ‚St. Spiritus' zu Pasewalk“ neu zu
schaffende gGmbH. Das bisherige Personal wird weiterbeschäftigt.
Eine rein kommerziell orientierte Verwendung wird hiermit verhindert.
M ä r z 2 0 1 4 : T h e m e n s y n o d e „ R e c h ts e x t r e m i s m u s u n d
Fremdenfeindlichkeit“. Ex-NPD-Funktionär Stefan Rochow diskutiert
mit den Synodalen über Motive für Extremismus und die Bedeutung
des Glaubens in der Auseinandersetzung damit. Eine Stellungnahme
der Synode wird im März 2015 verabschiedet.
März und Oktober 2015: Die Verwaltungsstruktur des PEK wurde von
der Kölner Managementberatung BSL analysiert. Es gibt
reformbedürftige Strukturen (so werden Dokumente z.T. im 24Augen-Prinzip abgezeichnet). Die BSL-Empfehlung, das Personal
des Kirchenkreisamtes trotzdem von 38,5 auf 40 Stellen
Synode
21
aufzustocken, wurde von der Synode nicht akzeptiert. Die Evaluation
wird im Finanzausschuss weiter evaluiert.
Oktober 2015: Handreichung zur Arbeit mit Flüchtlingen. Das sehr
lesenswerte Papier ist besonders auf die praktische Umsetzung in den
Gemeinden orientiert.
Entwicklung der Gemeindegliederzahlen (Hochrechnung): Von 2016
bis 2020 wird die Zahl der Gemeindeglieder des PEK von ca. 84 500 auf
ca. 74 500 sinken.
Ausführlicher sind diese und weitere Informationen zur Synodenarbeit
im Internet nachzulesen unter:
http://www.kirche-mv.de/Tagungen.588.0.html
Thomas Hirsch
KGR-Wahl 2016
Die Kirchengemeinderats-Wahl in unserer Kirchengemeinde findet am
13. November in der Zeit von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr im Turmraum der
Kirche statt. Neu ist, dass Gemeindeglieder, welche am 13.11. das 14.
Lebensjahr vollendet haben, wählen dürfen. Es sind sieben Älteste zu
wählen.
Bis
zum 8. Sonntag vor der Wahl (18.September) können
Wahlberechtigte Gemeindeglieder Wahlvorschläge schriftlich
einreichen. Zweckmäßigerweise auf einem von der Nordkirche
vorgefertigten Formular, welches im Gemeindebüro/Gemeindehaus/Kirche ausliegt oder im Internet erhältlich ist.
Wer ist wählbar?
„Wählbar ist jedes Gemeindeglied, das
• bereit ist, an der Erfüllung der Aufgaben des Kirchengemeinderats
gewissenhaft mitzuwirken
• bereit ist, am kirchlichen Gemeindeleben, insbesondere am
Gottesdienst, teilzunehmen,
• zu Beginn des Wahlzeitraums (13.11.) das 18. Lebensjahr vollendet
hat,
• bereit ist, das Gelöbnis abzulegen,
• insbesondere bereit ist, Wesen und Auftrag der Kirche zu vertreten,
wie sie in Artikel 1 der Verfassung niedergelegt sind.“
Somit ist bei dieser Wahl auch neu, dass es keine Altersobergrenze für
die Kandidaten gibt.
Tino Mehner
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Aus den Familien
Diese Informationen sind
leider nur in der
Papierausgabe verfügbar.
Die Seele, die verlorengeht,
wird Gott in aller Ewigkeit
nicht noch einmal erschaffen,
und ihr Verlust
wird ihn ewig schmerzen.
Gott liebt uns mehr,
als wir uns selbst lieben.
Ernesto Cardenal
Priester, Politiker und Dichter
Bildnachweise:
S. 1, S. 9li, S. 14, S. 15, S. 18, S. 24u – Tino Mehner
S. 2, S. 9re, S.11 – Marion Krentz
S. 7 – https://7wochenohne.evangelisch.de
S. 9 – Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e. V.
Wir sind für Sie da
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Kirchengemeindebüro und Friedhofsverwaltung:
Silvia Hampel
Billrothstr. 1, 18528 Bergen
Telefon (0 38 38) 25 35 24, Fax (0 38 38) 20 15 72
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag
9.00 - 12.00 Uhr
Dienstag
9.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Mittwoch
9.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag
9.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr - 16.00 Uhr
Freitag
9.00 - 12.00 Uhr
Pastor:
Pastor Dr. Jörn Kiefer, Kirchstr. 3
Telefon (0 38 38) 2 31 00
E-Mail: [email protected]
Kantor:
Frank Thomas, Wasserstr. 21
Telefon (0 38 38) 20 29 62
E-Mail: [email protected]
Küster:
Norbert Rösler, Gartenstr. 7a
Telefon (0 38 38) 25 42 22
Email: [email protected]
Vorsitzender des Kirchengemeinderates:
Tino Mehner, W.-Pieck-Ring 7
Telefon/AB/Fax (0 38 38) 25 46 57
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Internet: www.kirche-bergen.de
“nebenan”:
Lydia Böttger
Ruschwitzstr. 23
Telefon: (03838) 4 05 05 55
E-Mail: [email protected]
Gemeindepädagoge:
Cornelius Bach
Kurt-Barthel-Str. 10
Telefon: (03838) 31 91 202
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss: 10.02.2016; Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
10.05.2016
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bergen
Verantwortlich für den Inhalt: Der Redaktionskreis (J. Kiefer, T. Mehner);
Korrekturlesung: C. Gloede, S. Hampel, J. Kiefer, M. Krentz
V.i.S.d.P.: Tino Mehner
Kontakt, Manuskripte: Persönlich, Kirchenbüro, Pfarramt, Fax und Email.
Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen; kurzfristige
Änderungen vorbehalten.
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nebenan
nebenan: Gemeinsam auf Entdeckertour
Am 11. Januar war es Zeit für die nächste
Entdeckertour bei nebenan. Unser
Glaubenskurs ging in die nächste Runde.
Er ist so eine Art offener Hauskreis für
Rotenseer, die sich mit dem Glauben
auseinander setzen wollen.
Vorkenntnisse sind dafür nicht nötig.
Inzwischen gibt es einen festen Stamm,
der von Anfang an dabei war. Aber wir
freuen uns auch, dass unsere Gruppe
Zuwachs bekommen hat.
Gemeinsam werden wir in den nächsten
Wochen über den Emmaus-Kurs
„GottGegeben“ diskutieren. Der Kurs mit
dem Untertitel „Jesus kennenlernen und
mich selbst verstehen“ widmet sich den
Fragen: Wer ist Jesus für uns und was
macht uns als Menschen aus? Nun sind wir gespannt auf die
bevorstehenden Treffen, freuen uns auf anregende Diskussionen,
neue Entdeckungen und hoffen, gemeinsam Jesus, näher kennen zu
lernen. Gerne dürfen Sie mit für uns beten.
Lydia Böttger
Diesen Gemeindebrief
überbringt Ihnen: