02/15 - Radeberger Gruppe

DEUTSCHE BIERKULTUR 02/15
RADEBERGER GRUPPE
Sonnige Aussichten!
Sol und Captain Morgan Mutineer
bereichern das Portfolio der Radeberger
Gruppe
Gelungene Premiere
Jever Abenteuer-Tour: Zehn Teilnehmer, fünf Land Rover Defender
und Jever Pilsener
Was macht eigentlich…?
Die Abteilung Kredit- und Vertragsmanagement der Radeberger Gruppe
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2
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
liebe Kunden und Freunde des Unternehmens,
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wenn zwei Elefanten Hochzeit feiern, wird es laut.
Das konnte man zuletzt Mitte Oktober eindrucksvoll
beobachten, als AB InBev und SABMiller bekannt gaben,
dass man sich auf einen Zusammenschluss der beiden
Braukonzerne geeinigt habe. Der Welt-Branchenprimus
AB InBev will den zweitgrößten Braukonzern, SABMiller,
– Achtung, Wortspiel – schlucken. Eine Sensation!
Zumindest, wenn man den deutschen Medien glauben wollte, die mit dieser Megafusion mindestens eine
einschneidende Veränderung, wenn nicht sogar den
Untergang des deutschen (Bier-)Abendlandes vorhersagten. Da durften dann selbst ernannte Marktexperten
in den Medien zu den unmittelbaren Konsequenzen für
den deutschen Biermarkt spekulieren
und philosophieren, von verstärkter
Marktmacht, einer Gefahr für die
deutschen Bierpreise, von einer Bedrohung für die deutsche Biervielfalt,
schließlich komme in Zukunft jedes
dritte Bier aus dem sich absehbar
bildenden Biermoloch.
Ist das aber alles wirklich solch eine
Sensation – und wird diese tatsächlich zu solch dramatischen Konsequenzen im deutschen Biermarkt
führen?
Ich sage ganz klar: Nein. Zumindest
nicht unmittelbar. Erstens ist dieser
Übernahmeversuch keine Sensation, sondern nur eine
ganz logische Konsequenz: Wenn das Geschäftsmodell
eines Unternehmens in erster Linie in einer aktiven,
treibenden Konsolidierung eines Marktes und der darauf
folgenden Hebung von Synergien liegt, musste einer
der nächsten Schritte wiederum die Übernahme eines
maßgeblichen Wettbewerbers sein. Die Gerüchteküche
brodelte schon lange, fast alle großen weltweit agierenden Getränkeunternehmen wurden dabei genannt. Nun
ist es eben der Branchenzweite geworden. Es wird nicht
die letzte Fusion auf dem internationalen Bierparkett
bleiben.
Zweitens können wir in Deutschland diese Schachzüge
auf dem internationalen Parkett zwar interessiert, aber
doch ganz unaufgeregt beobachten: Der deutsche Markt
funktioniert nach seinen eigenen Spielregeln – und die
Übernahme von SABMiller, die in Deutschland mit einem
Markenportfolio aus Pilsner Urquell, Grolsch, Tyskie,
Miller und anderen mit einem ziemlich überschaubaren
Marktanteil unterwegs ist, wird an den Kräfteverhältnissen in Deutschland nur sehr wenig bis nichts ändern.
Unsere eigene Rolle als Marktführer im deutschen Biermarkt bleibt durch das Zusammengehen von AB InBev
und SABMiller also auch weiterhin unangefochten.
Was sich aber mittelbar ändern könnte – und da wird
es wiederum für uns interessant: Wer das ganz große
Übernahme-Monopoly im Weltmarkt spielt, wer sich die
viertgrößte Transaktion in der Geschichte der Wirtschaft
vornimmt, dürfte seinen Fokus neu justieren (müssen).
Dabei könnten eher komplexe, kleinteilige Märkte wie
unser deutscher Biermarkt, die sich mit einer gewissen
Hartnäckigkeit internationalen Spielregeln und kurzfristigen Erwartungen widersetzen, zur lästigen Peripherie
werden. Auch von der Übernahme nicht betroffene
internationale Braugruppen müssen ihre
Strategien überdenken oder verdichten –
die schon in den letzten Wochen spürbare Nervosität könnte steigen. Es wird
spannend sein, zu sehen, welche neuen
Überlegungen diese internationalen
Player im deutschen Biermarkt nun
anstellen, welche Konsequenzen sie aus
dieser Konzentration im Weltmarkt für
ihre eigenen Engagements ziehen. Dass
wir dies mit großem Interesse beobachten werden, dürfte klar sein.
Deswegen: Lassen wir die Weltgrößen
ihr Monopolyspiel auf globaler Ebene
fortsetzen, das bindet ihre Kräfte an
anderer Stelle. Wir machen davon unbeeindruckt ganz
unaufgeregt und mit der bekannten Schlagkraft und
Entschlossenheit unsere Hausaufgaben im deutschen
Markt, den wir „können“ wie kein anderer. Dass wir dabei gerade auch ein wenig „internationale Luft“ atmen,
ist zumindest zeitlich eher Zufall: So konnten wir zwei
neue starke internationale Marken für unser Portfolio
gewinnen, mit denen wir in diesem Segment durchstarten und unser Revier nicht nur verteidigen, sondern
auch ausbauen wollen. Sol und Captain Morgan sind
schöne neue Belege dafür, wie die internationalen Player
unsere Marktkenntnis im deutschen Markt würdigen,
unsere Vertriebspower schätzen und auf die Radeberger
Gruppe als ebenso erfolgreichen wie auch verlässlichen
Partner setzen.
Freuen Sie sich also mit uns auf diese beiden Marken,
die wir Ihnen in diesem Heft das erste Mal ein bisschen
näher vorstellen möchten. Sie können gespannt sein!
Ihr
Dr. Niels Lorenz
3
Ein Blick in den Inhalt
2
Editorial
Titelthema
4
Sonnige Aussichten!
Radeberger Gruppe übernimmt Vertrieb von Sol und
Captain Morgan Mutineer in Deutschland
Im Fokus
8
Mit dem Land Rover Defender durch die
friesische Heimat von Jever Pilsener
Seite 10
Clausthaler Export: Einmal Pionier, immer Pionier
10
Gelungene Premiere der Jever Abenteuer-Tour
12
Die Geschichte eines Klassikers
Wie entstand eigentlich Schöfferhofer Grapefruit?
Familie
14
Was macht eigentlich…?
Die Abteilung Kredit- und Vertragsmanagement der
Radeberger Gruppe
Panorama
16
Allgäuer Büble Bier geht in die Luft
21
Halloween: Gruselige Gestalten hinterm Steuer
nicht erwünscht
22
Einzigartige Live-Fotoshow am Strand
von Warnemünde
Seite 31
Radeberger als Hauptsponsor bei den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern
31
„Rostocker Horizonte“: Live-Fotoshow am Strand
35
Qualitätsbewusstsein weiter im Fokus:
Erster Qualitätstag Gastronomie
38
Jever Fun Wake the City
42
„Kaiserwetter“ beim Königsbesuch in der Bierstadt
44
Frischer Neuzugang bei Borussia Dortmund:
Brinkhoff’s Alkoholfrei
48
Neue Sternburg Gegner provozieren wieder!
26
36
46
Fotokurzmeldungen
Was ist sonst noch los?
Radeberger Brauereifest: „Kaiserwetter“
beim Königsbesuch
Seite 42
54
Termine aus den Standorten der Radeberger Gruppe
32
Impressum
02
15
4
Sonnige Aussichten!
Radeberger Gruppe übernimmt Vertrieb von Sol und
Captain Morgan Mutineer in Deutschland
Frankfurt (kle). – Mit Partnern ist das manchmal so eine
Sache: Oft ist es die Liebe auf den ersten Blick – und
am Anfang hängt der Himmel voller Geigen: Man denkt,
man würde für immer und ewig zusammenbleiben.
Deswegen kümmert man sich mit viel Leidenschaft
um diesen Partner, schenkt ihm viel Aufmerksamkeit,
investiert Zeit, Kraft und Herzblut in sein Wohlergehen
und genießt, wie er sich unter dieser Obhut und diesen
Zuwendungen prächtig entwickelt. Doch dann setzt
irgendwann der Alltag ein – und man muss erkennen:
Trotz aller sprichwörtlichen Liebesmüh wirft sich dieser
Partner am Ende möglicherweise doch einfach schnöde
und ohne Hemmungen einem anderen Liebhaber an
den Hals. Er war eben doch „nur“ ein Lebensabschnittspartner.
Und man selbst schaut sich um und stellt fest, dass
andere Mütter auch schöne Töchter haben…
So ist das eben im Leben. Und im Biermarkt. Ganz normales Tagesgeschäft. Kooperationen mit Markenhaltern
kommen und gehen – und so manche leidenschaftlich
gestartete Partnerschaft mit einem Unternehmen oder
einer Marke erweist sich am Ende trotz allen Engagements und Erfolgs eben doch nur als Lebensabschnittspartnerschaft. So verlässt Corona zum Jahresende nach vielen Jahren unser Portfolio und wandert in
den Vertrieb des aktuellen Markenhalters, der die Marke
in Deutschland nun selbst verkaufen möchte.
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Titelthema
Im Fokus
Sonnige Aussichten!
Familie
Panorama
Was ist sonst noch los?
5
Und was tun wir? Blasen wir Trübsal, fluchen wir auf
die Untreue von Marken und Wettbewerbern? Auf den
Undank der Welt? Spielen wir die beleidigte Leberwurst –
und legen die Hände in den Schoß?
Natürlich nicht. Das überlassen wir gerne anderen. Wir
nehmen solche Veränderungen als Herausforderung
an, der wir uns gerne stellen. Oder anders gesagt: Wir
schauen uns nach den schönen Töchtern anderer Mütter
um…
So gehen wir bestens vorbereitet in diesen Wechsel –
und werden ihn nutzen, unser internationales Portfolio
nicht nur wieder entsprechend zu ergänzen: Wir werden
es sogar noch stärker, noch potenzialreicher und noch
ein bisschen schlagkräftiger aufstellen. Auf diese Weise
werden wir nicht nur unser in den letzten Jahren mit
viel Kraft aufgebautes Terrain verteidigen – wir wollen
auch weiter im internationalen Markensegment wachsen. Und dafür haben wir die besten Voraussetzungen
geschaffen: Denn gleich zwei starke internationale
Marken werden unser Portfolio bereichern.
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6
Titelthema
Im Fokus
Sonnige Aussichten!
Familie
Panorama
Was ist sonst noch los?
Die Sonne geht auf…
Unser erster Portfoliozugang ist keine unbekannte Größe
auf dem deutschen Biermarkt: Ab Januar 2016 bereichert Sol aus dem Hause Heineken unser internationales
Portfolio – zunächst in der Gastronomie, später dann
auch im Handel. Nach einer knapp sechs Jahre dauernden Vertriebspause kehrt Sol mit dieser Vertriebspartnerschaft kraftvoll und entschlossen auf den deutschen
Markt zurück – und wird an frühere Erfolge anknüpfen.
1899 erstmals in Mexiko von einem deutschen Braumeister gebraut, atmet dieses Bier den Geist des befreiten Mexikos, das mit viel Leidenschaft und Entschlossenheit für seine Unabhängigkeit gekämpft – und
gewonnen – hat. Sol steht für Freiheit, Authentizität
und eine sympathische, weltoffene Unangepasstheit, für
einen rundum mitreißenden Optimismus. Ganz ohne
mexikanische Klischees. Sol ist eine Marke, die ohne
die stereotypen Tequila-Partys und ohne obligatorische Strände auskommt. Und übrigens auch ganz ohne
Sombreros…
Geschmack ist ein gutes Stichwort. Im direkten Vergleich mit dem wichtigsten Mitbewerber im Feld der
mexikanischen Biere muss sich Sol nicht verstecken,
im Gegenteil: Im Blindtest bevorzugten 56 Prozent der
Tester Sol, im Feld der jungen Zielgruppe der 18- bis
25-Jährigen sagten sogar 70 Prozent, dass ihnen Sol
im direkten Vergleich am besten schmecke. Das ist ein
Pfund, das wir ausspielen wollen und werden. Denn
da liegt viel Potenzial für dieses Bier, das wir langsam,
aber nachhaltig heben werden.
Doch wer trinkt eigentlich dieses ein bisschen raue, ein
wenig eigenwillige, entschlossen unabhängige Bier,
das seinen Namen einem Sonnenstrahl verdankt, der in
seiner Geburtsstunde durch das Brauereidach in Mexiko
fiel? Der typische Sol-Genießer, nennen wir ihn einfach
mal Hugo, ist 30 bis 39 Jahre alt. Er wohnt in der Stadt,
arbeitet engagiert, ist weltoffen, macht „sein Ding“ und
tritt selbstbewusst aus der Masse heraus. Hugo ist zwar
zielstrebig und erfolgreich, würde aber seine Ideale und
seine Werte niemals dem Erfolg opfern. Hugo ist ein
Optimist, der stets Freiheit am Horizont sucht und findet, der mit beiden Beinen im Alltag steht und für seine
Ideale einsteht.
Und wie trinkt dieser selbstbewusste, verwurzelte, weltgewandte Hugo sein Sol? In erster Linie mit Leidenschaft, als
Ausdruck seiner Unabhängigkeit, seiner Lebenseinstellung.
Sol, ein helles, sehr angenehm frisches und überaus zugängliches Lagerbier mit 4,5 Volumenprozent, trinkt man
übrigens ausschließlich aus der Flasche. Und vor allem: ganz
ohne Limette. Denn Sol schmeckt auch pur.
Bleiben wir beim Geschmack: Ob es allen im Markt schmecken
wird, dass wir Sol nun mit all unserer Vertriebskraft erst
über die Gastronomie und dann über alle Handelskanäle in
Deutschland aufbauen werden, können wir nicht sagen. Es
interessiert uns ehrlich gesagt auch nicht. Denn wir agieren
im Markt nie gegen andere, sondern immer nur für uns. Und
so freuen wir uns, dass wir nun ab 2016 kein aufwendiges
Mehrwegsystem mehr zwischen Mexiko und Deutschland
aufrechterhalten müssen, weil die Ideologie des Markenhalters
das erfordert: Denn Sol ist ein echter Exportschlager und hat
sich in nur drei Jahren von einer mexikanischen Exportmarke
zu einer globalen Marke gemausert, die weltweit inzwischen
in mehr als 80 Landesmärkten immer mehr Freunde findet
und so auch etablierten Wettbewerbern immer mehr Terrain
abringt.
Dass Sol nicht einfach nur ein Ersatz ist, sondern ein eigenständiges Markenkonzept bietet, das unseren Partnern in der
Gastronomie ab 2016 eine glaubwürdige, wettbewerbsfähige
Alternative zu anderen Mitbewerbern und somit auch entsprechend überzeugendes Wachstumspotenzial im Segment
der mexikanischen Biere bietet, bestätigten uns übrigens
nicht zuletzt auch unsere Mitarbeiter im Vertrieb, denen wir
die Marke im Rahmen regionaler Veranstaltungen vorgestellt
haben. Unsere Markt- und Kundenspezialisten, die bei der
Bewertung von Marken und Potenzialen selten ein Blatt vor
den Mund nehmen und so echte Seismografen für uns sind,
zeigten sich begeistert über diesen Zuwachs im Portfolio: Für
uns das beste Zeichen, dass wir mit Sol eine gute Wahl getroffen haben. Und dass einem motivierten, kraftvollen Start
im kommenden Jahr somit nichts im Weg steht.
Ab Januar 2016 geht in unserem internationalen Portfolio also
mit Sol die Sonne auf. Wir freuen uns drauf.
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Und was passiert, wenn die Sonne aufgeht? Genau. Es
dämmert – und wird dann irgendwann strahlend schön. Uns
dämmert, dass das 2016 nicht nur richtig gut wird in unserem
internationalen Segment. Das wird strahlend schön.
7
Fertig zum Entern mit dem „Captain“…
Doch Sol ist nicht der einzige Neuzugang, den die Radeberger Gruppe in ihrem internationalen Markenportfolio
begrüßen darf: Auch „Captain Morgan Mutineer“ entert
den deutschen Biermarkt – und wir sind als Radeberger
Gruppe sehr stolz, dass unser Partner Diageo neben dem
Guinness und Kilkenny Vertrieb nun auch dieses ganz
neu gelaunchte Produkt in unsere erprobten und erfahrenen Hände legt.
Captain Morgan Mutineer baut auf dem weltweit großen Erfolg des gleichnamigen Premium-Rums auf – und
überträgt dieses einzigartige Image auf den Biermarkt:
Mit einem prickelnden, frischen, goldenen Lagerbier mit
einem Hauch von original Captain Morgan Premium Rum
Flavour und einem Alkoholgehalt von 5,9 Volumenprozent zielt Diageo auf das wachsende Trendsegment der
„spirit-flavoured beers“. Die Freunde des „Captain“: eine
jüngere und experimentierfreudige, vornehmlich männliche Zielgruppe zwischen 21 und 29 Jahren, die eine
Alternative zu Spirituosen mit dem Hauch von Abenteuer
sucht. Und wo findet diese Zielgruppe ihren Captain
vornehmlich? Im Nachtleben, in Clubs, Discos und Szenegastronomien, aber auch auf Partys und Festivals ist der
Captain ein gern gesehener Gast.
Captain Morgan Mutineer startet in zwei europäischen
Märkten: in UK und in Deutschland. Wir dürfen diesen
Markteinstieg in Deutschland begleiten, und zwar in der
Gastronomie und im Handel.
Und wenn ein Captain zum Entern aufruft, dann erfolgt
das selten leise und zurückhaltend. Captain Morgan Mutineer wird seinen Markteinstieg daher ebenfalls kraftvoll
und lautstark ankündigen: mit starken PoS- und GuerillaMaßnahmen – wie einer aktivierenden Promotiontour mit
Sampling und Verkauf am Point of Sale sowie aufmerksamkeitsstarken PoS-Werbemitteln – und nicht zuletzt
massiven Gastronomiemaßnahmen und Veranstaltungsaktivitäten zur schnellen und nachhaltigen Bekanntheitssteigerung. Ergänzt wird dieser kraftvolle Auftritt durch
passgenaue Kommunikationsmaßnahmen, zum Beispiel
Anzeigen in zielgruppenrelevanten Magazinen und die
Nutzung der bekannten Social-Media-Plattformen und
der Captain Morgan Facebook-Seite, die bereits auf eine
sehr große deutsche Fangemeinde bauen kann.
Wir melden also auch im Segment der internationalen
Biere „klar Schiff“ in unserem Portfolio.
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8
Clausthaler Export
Einmal Pionier, immer Pionier
Frankfurt (ako). – Vor knapp 40 Jahren schickte sich Clausthaler an,
die Bierwelt zumindest ein wenig auf den Kopf zu stellen. Anstatt
ein bestehendes Segment zu verbessern, rief die Marke einfach
ihr eigenes ins Leben: alkoholfreies Bier. Die Aufbruchstimmung
von damals ist heute lebendiger denn je, auch und insbesondere im Ausland, wo Clausthaler wieder den Pioniergeist
beweist, der die Marke groß gemacht hat.
Ein neues Zeitalter
Mit Clausthaler als Vorbild wächst die Anzahl neuer
Wettbewerber gerade international stetig weiter.
Auch die Einstellung der Verbraucher hat sich verändert. So wird alkoholfreies Bier in vielen Ländern
nicht mehr als Ersatz für „echtes“ Bier abgetan,
sondern erstarkt zusehends zur eigenständigen
Kategorie. Dies haben natürlich bereits viele
Wettbewerber erkannt, sodass der Markt für
alkoholfreie Biere international sehr intensiv
und zugleich immer wieder
spannend ist.
Dem Fortschritt
verpflichtet
In über 60 Ländern, darunter
die USA, Norwegen, Österreich, die Schweiz, Südkorea
und Russland, gilt Clausthaler
bis heute als Synonym für
alkoholfreies Bier. Zugleich
erschließt die Marke neue
aufstrebende Märkte wie zum
Beispiel Namibia und Chile.
Diese globale Dynamik erfordert eine klare Strategie für
die Zukunft des Originals: Seit
2015 ist Clausthaler international als Erfrischungsgetränk
für Erwachsene positioniert.
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Titelthema
Im FokusFamilie
Clausthaler Export
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Die Marke will Verbraucher ansprechen, die mit beiden
Beinen fest im Leben stehen und es zu genießen wissen.
Diese Lebenseinstellung spiegelt auch der neue internationale Claim „TASTE FULL LIFE!“ und die passende
Bilderwelt wider, die die Verbraucher in ein intensives,
ereignisreiches und genussorientiertes Leben mit hohen
Ansprüchen entführt.
Clausthaler fördert den Nachwuchs
In Österreich präsentiert Clausthaler ab diesem Jahr eine eigene international ausgelegte Eventreihe, die Clausthaler Moments. Los ging es mit einem
„Clueso unplugged“ Konzert im Wiener Dachboden. Die Tickets wurden
im Vorfeld unter Fans der Marke verlost, 100 Gewinner hatten dann die
Möglichkeit, den Künstler live zu erleben. Darüber hinaus veranstaltete
Clausthaler den „Clausthaler Support Band Contest“ zur Förderung lokaler
Nachwuchsmusiker. Diese konnten sich bewerben, um im Vorprogramm
von Clueso aufzutreten. Nach einem öffentlichen Voting wurde der Sieger
von einer hochkarätigen Jury gekürt, zu deren Mitgliedern unter anderem
der Österreich-Chef von Universal Music Austria, der Geschäftsführer Österreichs führender Konzertagentur sowie der Musikchef des Radiosenders
KroneHit Radio zählten. Zusammen mit gotv stellten diese exklusiven
Medienpartner umfangreiche Sponsoren-Pakete bereit und boten Anreiz
für internationale Talente. Im Web wurde die Aktion von Trendsettern
wie www.volume.at und www.enemy.at unterstützt. Und das war erst der
Anfang. Die „Clausthaler Moments“ Serie hat spannende Zukunftspläne als
ausbaufähige Kommunikationsplattform für unvergessliche Momente mit
hohem Erlebniswert. Mehr wird aber jetzt noch nicht verraten.
„Clausthaler Moments“ feierte am 27. September im angesagten
25hours Hotel in Wien seine erfolgreiche Premiere. Mit dabei:
Singer-Songwriter Clueso.
Fotos: Christoph Köstlin
Clausthaler spielt Zukunftsmusik
In den vergangenen Jahren wartete Clausthaler mit einer Vielzahl neuer Produkte auf. Seit 2014 besteht das Segment aus sechs verschiedenen Varianten.
Dazu zählen neben Classic, Extra Herb und Radler inzwischen auch Clausthaler Zwickl, Clausthaler Amber und Clausthaler Hveteøl, das Clausthaler
Hefeweizen in Norwegen.
Aktuell sorgt Clausthaler international mit aufmerksamkeitsstarken PR- und
Kommunikationsmaßnahmen für Aufsehen, die dem Kunden das neue weiterentwickelte Markenimage vermitteln.
100 glückliche Gewinner freuten sich über Tickets für das exklusive
Unplugged Konzert, bei dem Clueso sowohl bekannte Hits wie auch
neue Songs präsentierte.
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Titelthema
Im Fokus
Familie
Panorama
Was ist sonst noch los?
Gelungene Premiere der Jever Abenteuer-Tour
Zehn begeisterte Teilnehmer touren mit fünf Land Rover Defendern durch die friesische
Heimat von Jever Pilsener
Jever (ako). – Herausfordernde Offroad-Challenges
im Land Rover Defender, spannende Abenteuer wie
ein Tandem-Fallschirmsprung über Jever, rasante
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Strandbuggy-Action in St. Peter-Ording und entspannte
Abende mit BBQ und kühlem Jever Pilsener im OutdoorCamp: Die Jever Abenteuer-Tour 2015 hielt, was sie versprochen hatte – richtig viel Adrenalin und erfrischend
friesisch-herbe Momente. Ein einmaliges Erlebnis für die
begeisterten Abenteurer, die mit dabei waren.
Insgesamt fünf Tage lang verlangte die Premiere der
Rundfahrt durch die norddeutsche Heimat von Jever
Pilsener den Teilnehmern nahezu alles ab. Ob mit
dem Defender durch einen anspruchsvollen Geländeparcours, Survival-Workshop oder Team-Wettkampf
mit selbst gebauten Flößen – bei sommerlich heißen
Temperaturen waren sowohl Mut und Kraft als auch
Geschicklichkeit und Präzision gefragt. Doch sehen
Sie selbst – entweder hier in der Bilderserie oder unter
http://abenteuertour2015.jever.de.
Titelthema
Im Fokus
Familie
Panorama
Gelungene Premiere der Jever Abenteuer-Tour
Was ist sonst noch los?
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Begeistert strecken die Teilnehmer der ersten Jever Abenteuer-Tour ihr eisgekühltes Jever gen Himmel – ob Fallschirmsprung, Offroad-Action mit dem Land Rover Defender oder Strandbuggy-Fahrt, hinter ihnen liegen fünf Tage voller Spaß,
actiongeladener Challenges und entspannter Lagerfeueratmosphäre im Outdoor-Tour-Camp.
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Die Geschichte eines Klassikers
Wie entstand eigentlich Schöfferhofer Grapefruit?
Frankfurt (ako). – Ende der 1990er-Jahre entwickelt
Jörg Hormes mit Schöfferhofer Grapefruit den ersten
Weizen-Mix überhaupt. Wie es dazu kam und warum
erst viele Jahre später die Markteinführung erfolgte,
weiß der Entwickler noch ganz genau. Jörg Hormes
ist Leiter der Qualitätssicherung in der Radeberger Exportbierbrauerei. Seit über 15 Jahren kümmert er sich
darum, dass Radeberger Pilsner in gewohnt hoher Qualität in Flaschen und Fässer gelangt. Dennoch ist es eine
Geschichte aus Jörg Hormes’ Frankfurter Vergangenheit,
die es zu erzählen lohnt.
Es ist das Jahr 1998. Jörg Hormes arbeitet als Produktund Verfahrensentwickler für die Binding-Brauerei. In
den Regalen der Supermärkte werden die ersten Biermischgetränke erfolgreich an den Mann gebracht. So
beginnt auch Jörg Hormes – ein passionierter Entwickler –, im Technikum der Brauerei an einem Biermix zu
arbeiten. „Einen Auftrag der Brauerei gab es nicht, aber
ich fand das Segment einfach spannend“, blickt Hormes
zurück. Der Ansatz ist schnell gefunden: Ein Mix mit
Weizenbier als Basis soll es sein.
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15
„Sind Sie eigentlich vom Fach?“
In seiner eigens gebauten „Versuchsküche“ – zusätzliche
Bauteile wie Schläuche und Filter stammen aus dem
Baumarkt – fängt er an zu experimentieren, mischt
Weizenbier mit Limonaden und Säften, testet Mischverhältnisse und bastelt an der perfekten Geschmackskombination. Hormes erinnert sich: „Es gab durchaus
Momente, in denen ich belächelt wurde. So fragte
einmal ein Kollege – seit 40 Jahren stolzer Brauer: ,Sind
Sie eigentlich vom Fach?‘ Da schluckt man natürlich.
Letztlich hat mich das aber nicht abgehalten.“
Den entscheidenden Hinweis bekommt Hormes letztlich
im Kreise seiner Familie. Es sind seine Kinder, die das
letzte Puzzleteilchen liefern: „Meine Kinder tranken
gerne Pink-Grapefruit-Limonade. Das brachte mich auf
die Idee, dass der bittere Geschmack der Grapefruit perfekt mit den Nelken- und Bananenaromen des Weizenbieres harmonieren könnte.“
Titelthema
Im Fokus
Familie
Die Geschichte eines Klassikers
Panorama
Was ist sonst noch los?
13
tige Produktidee aus der Schublade und
schlägt die Markteinführung als Schöfferhofer Weizen-Mix vor. Aber stets lautet
der Tenor: Die Marke etabliert sich gerade, ein
Mix kommt zu früh.
Kurzerhand nimmt
er die Limonade mit in die Brauerei und beginnt zu
mischen. Das Ergebnis: ein erfrischend fruchtig-herber
Weizen-Mix.
Ein Experiment am Silvesterabend
Allein zu einer Produkteinführung kommt es nicht –
zumindest vorerst. „Das Problem war die Farbe. Man
glaubte nicht, dass Männer zu einem pinkfarbenen
Biermix greifen“, erklärt Hormes, der dennoch am Ball bleibt. Er möchte wissen, wie
seine Kreation geschmacklich ankommt.
Am Silvesterabend 1999 wagt er ein
Experiment: Er füllt den Mix in weiße PET-Flaschen und nimmt diese zur
Feier bei Freunden mit. „Anfangs hat
keiner die Flaschen angerührt.
Nachdem der Erste probiert
hatte, waren die zwei Kisten
in Windeseile geleert“,
beschreibt er die Ereignisse. „Damit stand fest: Der
Weizen-Grapefruit-Mix
schmeckt und kommt auch
bei Männern sehr gut an.“
Wie Jörg Hormes, der inzwischen nach Radeberg gewechselt ist, ist auch Dr. Georg Eiselt,
Hormes’ damaliger Vorgesetzter, von
dem Getränk überzeugt. Immer wieder
holt er in den folgenden Jahren die fer-
Der Durchbruch eines Klassikers
Doch die Idee bleibt. Und tatsächlich, irgendwann
klingelt bei Jörg Hormes in Radeberg das Telefon.
Am anderen Ende meldet sich Dr. Eiselt: „Es ist
so weit. Wir produzieren den Mix und geben ihn
in die Marktforschung.“ Das Ergebnis bestätigt,
was Jörg Hormes längst weiß: Der Geschmack ist
erstklassig. Nur an der Farbe muss noch einmal
gefeilt werden.
Gesagt, getan. Aus Pink wird Orange. Und im Frühjahr
2007 der erste Schöfferhofer Weizen-Mix überhaupt:
Schöfferhofer Grapefruit. Damals eine Innovation,
heute ein absoluter Klassiker im Segment der Biermischgetränke. Und das auch und insbesondere dank Jörg
Hormes.
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Faktenorientiert und sachlich?
Mit dem Herzen bei der Sache!
Die Abteilung Kredit- und Vertragsmanagement der Radeberger Gruppe
Das Team
in Frankfurt
tauscht sich regelmäßig in Telefonkonferenzen
mit den Kollegen
der anderen
Standorte aus.
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15
Frankfurt (mic). – Annuitätendarlehen, Rückvergütungsvorauszahlung, RV-Mindesttilgungsdarlehen,
ratierlicher Werbekostenzuschuss: Was haben diese
Begriffe alle gemein? Es handelt sich dabei um Finanzierungsinstrumente – und damit kennen sich die
Kolleginnen und Kollegen der Abteilung
Abteilu Kreditund Vertragsmanagement (KVM)
(K
der
Radeberger Gruppe bestens
aus. Heute werfen
auc
auch wir einen Blick auf
diese komplexe
u
und umfangreiche Or
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Organisationseinh
on
onseinheit.
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Radeberger
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Gruppe
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den
Betreibern von
Gaastronomie
Gastronomieobjekten
wie z. B. Resta
wie
Restaurants
Fiina
n nzierungen Einfach
Finanzierungen.
a sgedrückt, werden
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we
ausgedrückt,
den
Kunden Darlehen, Zuschüss u
nd LLeihen,
eiheen, w
iee zz.. B.
B G
a tstätteninventar, Schankas
se
und
wie
Gaststätteninventar,
technik oder Außenwerbung, zur Verfügung gestellt.
Die Kunden verpflichten sich im Gegenzug, für einen
bestimmten Zeitraum oder eine bestimmte Menge, Getränke von der Radeberger Gruppe zu beziehen. In enger
Abstimmung mit dem Gastronomievertrieb obliegt dem
KVM die Anbahnung, Bewertung, Dokumentation, Betreuung und Abwicklung dieser Kundenbeziehungen.
Die Abteilung Kredit- und Vertragsmanagement setzt
sich aus den Bereichen Vertriebsrecht, Betriebswirtschaftliche Finanzierungsberatung, Kreditmanagement
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Abteilung KVM an unseren
Standorten:
und Vertragsmanagement zusammen.
h
Das Vertragsmanagement gliedert sich
anwiederum in die Aufgabengebiete Finang
zierungsberatung, Vertragsverwaltung
und Vertragsschreibung. Dabei schul-d
tert ein Team aus 69 Kolleginnen und
Kollegen, die an den verschiedenen
Standorten der Radeberger Gruppe
tätig sind, eine fünfstellige Anzahl
an Vorgängen pro Jahr.
„Der Finanzierungsprozess ist von
der Leistungsbeantragung bis
hin zum laufenden Vertrag ein
Dortmu
nd
komplexer Prozess mit hohem
Zeitaufwand und
vielen Beteiligten“, so Hakan
Kenc, Leiter der
Abteilung KVM.
Doch wie sieht so
ein Finanzierungsprozess eigentlich
aus?
Den ersten Schritt
macht der für das
Gastronomieobjekt
zuständige VerJever
triebsaußendienstmitarbeiter. Er kann
El kt i h F
i
i
in der Anwendung „Elektronischer
FinanzieRa
deb
er g
rungsantrag“ (EFA) die Parameter der geplanten
warwa
arrFinanzierung eingeben, beispielsweise die Absatzerwars-tung des Objekts, die erforderliche Finanzierungsleishaaft
fttung oder die Laufzeit. Mittels einer betriebswirtschaft-
Titelthema
s
Was ist sonst noch los?
115
t eige
n
ch.
Wa
Familie
Panorama
Was macht eigentlich…?
tli
ch
a
m
Im Fokus
..?
Das Kredit- und Vertragsmanagement
Vertragsmanag
lichen Simulation erhält er sofort eine Rückmeldung, ob
die eingegebenen Parameter die Voraussetzungen für die
Gewährung dieser Finanzierung erfüllen. Bereits in diesem
frühen Stadium stehen die Mitarbeiter des KVM beratend
zur Seite.
Ist die Simulation positiv, übergibt der Vertriebsmitarbeiter
de
en Vo
org
rgan
an zur Prüfung und Beurteilung an KVM. Für die
den
Vorgang
Antrag
gst
stel
e lu sind diverse Unterlagen einzureichen, wie
el
Antragstellung
b
beispielsweise eine Ausweiskopie des Gastronom
men, die Gewerbeanmeldung oder auch Fotos des
G
Ga
a
Gastronomieobjekts.
Dabei richten sich Art und Anzzahl
za
h der erforderlichen Unterlagen nach der gewählten
te
n Finanzierungshöhe und -form. Die Eingaben
dess Außendienstmitarbeiters sowie die eingereichten
de
D
Do
k
ku
Dokumente
bilden die Basis für die Beurteilung und
E
Em
mpf
Empfehlung
des Finanzierungsvorgangs.
Diie Bereiche
Die
B
Finanzierungsberatung, Vertriebsrecht,
Be
etr
t r iee
trie
Betriebswirtschaftliche
Finanzierungsberatung und
Kr
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e itm
it m
it
Kreditmanagement
bringen nun ihre jeweilige Expe
p
ertis
r t isse ein, sichten, prüfen und bewerten den Antrag
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d
iee zugehörigen Dokumente unter verschiedenen
und
die
Gesi
Ge
sicch
si
hts
Gesichtspunkten.
Die Wirtschaftlichkeit des Gastronomi
no
m eo
mi
eobj
bjek
nomieobjektes,
die Beurteilung der Kreditwürdigkeit des
Ku
und
nden
en
n sowie
sow
o ie die Abs
bsic
bs
icche
heru
ru
ung
gd
Kunden
Absicherung
der geplanten Finanzierung
ssind
si
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dd
abei
ab
ei w
ei
esentllich,
icch, ebenso
ebe
bens
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der Vertrag unterschrieben vor, erfolgt schließlich die
Freigabe für die Erbringung der beantragten Leistung.
In der heutigen Aufstellung besteht der Bereich KVM
seit Juni 2014. Neben dem Aufbau der organisatorischen Struktur wurde damals mit dem EFA ein gemeinsames Werkzeug für
Gastronomievertrieb
und KVM entwickelt,,
nd
das den schnellen und
zuverlässigen Austausch von Informationen und Dokumenten sicherstellt.
Zeitgleich wurde
auch der elektronische Genehmigungsprozess,
die automatische
Berlin
Erstellung der
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Vertragsdokumente aus
Textbausteinen sowiee
die automatische
Anlage der Vertragsstammdaten
umgesetzt.
„Unser Geschäft ist
faktenorientiert und
eher sachlich. Doch
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emotional bei der Sache.
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freuen wir uns mit, we
Gastronomieobjekt, welches wir auf dem Weg zur Umsetzung begleitet
haben, später einmal eine richtig tolle Erfolgsgeschichte
geworden ist“, sagt Hakan Kenc.
02
15
16
Allgäuer Büble Bier geht in die Luft
Traumhafte Aussichten über Wiesen, Seen und die Alpen
Allgäu (red). – Ein neuer
„himmlischer“ Bierbotschafter wirbt seit dem
Frühjahr für das Alpenbier: der Allgäuer Büble
Bier Ballon. 35 Meter
hoch ist er, aus 600
Stofffeldern in Handarbeit gefertigt. „Unseren
Allgäuer Büble Bier Ballon sieht man bei gutem Wetter
ganz oft am Allgäuer Himmel“, so Karin Siegert aus dem
Marketing vom Allgäuer Brauhaus. „Übrigens eine tolle
Geschenkidee für einen Allgäu-Erlebnistag.“ Denn aus
der Vogelperspektive erwarten die bis zu 15 Passagiere bei der etwa eineinhalbstündigen Fahrt traumhafte
Aussichten über Wiesen, Seen und die Allgäuer Alpen.
Wetterfeste Kleidung und robuste Schuhe sind natürlich
02
15
Pflicht, wenn die erfahrenen Piloten in Höhen zwischen
150 und maximal 3.500 Metern entschweben. Weitere
Informationen unter www.bavaria-ballon.de.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Eine logistische Meisterleistung bereits im Vorfeld der Hanse Sail:
An den Aufbautagen waren viele Hundert Arbeitsstunden und noch
mehr Handgriffe notwendig.
Was ist sonst noch los?
17
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering,
Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und Brauereigeschäftsführer Wilfried Ott (v. l.) stießen auf die 25. Hanse Sail an.
25 Jahre Hanse Sail
Rostocker zapft das Fest der schönen Schiffe an
Rostock (red). – 25 Jahre Hanse Sail – 25 Jahre Rostocker: Beim Jubiläumstreffen der Groß- und Traditionssegler
vom 6. bis 9. August war die Hanseatische Brauerei Rostock als Partner der ersten Stunde mit an Bord. Damit die
rund eine Million Besucher stets gut gekühltes Küstenbier genießen konnten, erbrachten die Brauereiprofis eine
logistische Meisterleistung: 200 Zapfhähne an 35 Theken und 50 mobilen Biereinsatzwagen sorgten für genussvollen Nachschub. Dabei hatten die Rostocker Braumeister schon im Juni einige Extrasude angesetzt.
Bis in die Abendstunden wurde
mit Rostocker gefeiert.
02
15
18
Teamleistung: Super Stimmung beim
Tucher Brauereifest
30.000 Besucher zwischen Nürnberg und Fürth
Gaben Autogramme in
Mannschaftsstärke: die
Spieler der
SpVgg Greuther
Fürth.
Nürnberg/Fürth (red). – Was Fred Höfler beim Tucher
Brauereifest am besten gefallen hat? „Dass unsere Mitarbeiter von ganzem Herzen dabei waren“, so der Geschäftsführer der Traditionsbrauerei. „Den rund 30.000 Gästen
haben sie mit viel Einsatz ein so stimmungsvolles Brauereifest beschert, dass ich stolz auf jeden Einzelnen bin.“
Vergessen ist der schweißtreibende Aufbau bei über 35
Grad, der Muskelkater vom Aufstellen der über 1.000 Bierbänke und die Stunden beim Ausschank, am Informationsbus, beim Merchandising oder bei den Brauereiführungen
im Zwei-Städte-Sudhaus auf der Stadtgrenze zwischen
Nürnberg und Fürth. „Damit haben wir bewusst gespielt“,
freut sich Cheforganisator Nikolas Zitzelsberger als Teil
der Tucher Crew über das gelungene Konzept. „Hier zu
einem Drittel die Fürther Seite im Zeichen von Grüner,
dort zu zwei Dritteln die Nürnberger Seite mit Tucher.
Und dazwischen die Besucher, die laufend den ‚Äquator‘
zwischen der Kleeblatt- und der Dürerstadt überschritten.“
Dazu servierte Tucher beim ersten Brauereifest seit dem
Jahr 2008 fast 15 Stunden Live-Programm. Viel Musik
aus der Region war dabei wie auch die Partnervereine
SpVgg Greuther Fürth und die Thomas Sabo Ice Tigers. An
kleinen Buden gab es allerlei Leckereien zu den handwerklich gebrauten Bieren, von fränkischen Bratwürsten bis
zu gebrannten Mandeln. „Das machen wir auf jeden Fall
wieder“, ist sich Nikolas Zitzelsberger sicher, trotz monatelanger Vorbereitung. Wann? Fred Höfler: „Bestimmt nicht
erst wieder in sieben Jahren.“
Fred Höfler mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Martin Burkert und
dem Nürnberger CSU-Stadtratsfraktions-Chef Sebastian Brehm (v. l.).
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
In der delikaten
Kantine, in der es
täglich frische
regionale und saisonale
Gerichte gibt, fällt die
Auswahl zuweilen
schwer. Doch auf die
Tagesempfehlung des
Chefkochs kann man
sich getrost verlassen.
Und das wäre heute?!
19
Tucher Brauer zeichnet ersten
fränkischen Biercomic
Viel Musik gab es auf der
Grüner bzw. Tucher Bühne – wie
hier mit der Conny Wagner
Dixie GmbH.
Körriworschd mit
Pommes Schranke.
Charmante
undnoch
witzige
Früher
nahm man
die Lektüre für die Brauereifestbesucher
Dolden im ganzen, doch da es sich
bei Hopfen um ein Naturprodukt
Nürnberg/Fürth
– Seine
Liebe gilt dem Bier: Als gelernter Brauer und
handelt,
konnte(red).
es schon
einmal
Seit
wann genau Bier
vorkommen,
dieselbe
Mengewird...tja...darüber
an hat sich Christian „Ecki“ Eckert dem
Mälzer bei derdas
Tucher
Traditionsbrauerei
gebraut
Hopfen
Sud für verschrieben.
Sud unterschiedlich
streiten
die Experten.
Brauerhandwerk
Seitsich
seiner
Ausbildung steht der gebürtige
bitter schmeckte.
Die Zahlen gehen von
Franke dort an den Sudkesseln.
Doch
10.000,
9000 „Ecki“
bis 3500hat
vor noch eine weitere LeidenChristus. Angenommen
wird
schaft: das Zeichnen von Karikaturen
und Comics.
„Die erste Idee für einen
allerdings ziemlich
Biercomic hatte ich im Jahreinstimmig...
2000“, so der 32-Jährige. 15 Jahre und viele, viele
Heutzutage sind
Seine Inhaltsstoffe
Entwürfe später liegt nunHopfenpellets
„Ecki’s Brauereiführung“
vor.
400 Stunden
oder durch
wie Über
die ätherischen
CO²„Als
gewonnener
Extrakthörten, haben
Öle wirken
zum entMenschen,
als sie
das davon
Arbeit stecken in ...dass
demdieHeft.
wir
wir spontan
verschiedenster
Brotbacken für
sich entdeckten, auch
Beispiel
sehr
schieden: Den Biercomic
bieten
wir auf unserem Brauereifest an“, so Tucher
bemerkten, dass
das im Wasser gelöste
Hopfensorten
in jedem
beruhigend und
nach
einigen
Tagender
gärte,
Alkohol
MarketingdirektorKorn
Kai
Eschenbacher.
Gesagt,
zur Freude der
Sudhaus
Welt
zuhause!getan –entspannend
auf rund
uns.
bildete und lecker schmeckte. Es gibt
Zusätzlich
konserviert
30.000 Besucher, Bilder
die biertrinkender
einmal mehr
spürten:
Tucher.
Da
steckt
viel
Liebe drin.
Sumerer von etwa
er das Bier auf
4000 v. Chr.
natürliche Weise und
In Ägypten galt Bier schon als
trägt zur
Im alten Rom nannte man Bier
Grundnahrungsmittel. Damals
Schaumstabilität
bei.
wurden die Pyramidenbauer mit
Cervisia. Archäologische
Funde
Bier und Brot bezahlt.
belegen, dass in römischen
Aromahopfen ist sogar
Städten die Bierbrauerei
weniger bitter, dafür
betrieben wurde. Um Haltbarkeit
und Geschmack zu verbessern,
aromatischer! So kann
panschte
man damals
allerdings
Zuerst werden die Kisten von Mitarbeitern sortiert und fremde
Flaschen
und Kisten
ein Bier auch schon mal
sowie Unrat entfernt. Dann gelangt das sortenreine Leergut
mittels eines
Zusatzstoffe
wie Myrte,
Förderbandes zur Flaschenwaschmaschine.
Johanniskraut oder Stechapfel
zitronig frisch riechen.
hinzu. Natürlich auch,Oder
um die aprikosig!
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berauschende
Wirkung
zu
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sc
Nikolas Zitzelsberger (M.) mit den Kollegen
Michael Lauer (l.) und Wolfgang Müller.
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verstärken.
HuIgitt!
Jetzt hätten wir alles zusammen und unser Braumeister hier
Die dreckigen
werden
könnte
zumFlaschen
Brauen
anfangen.
Doch gibt
esnundakaputte
nochFlaschen
einenaus. Im
Ein Inspektor
sortiert
circa eine Stunde lang mit heißer
kommt ist!
als erstes das CO² aus dem Gärkeller zum
Rohstoff,
der
ebenfalls
sehrFüller
wichtig
Lauge und Säure gewaschen.
Anschließend werden sie ordentlich
mit Frischwasser gespült.
Einsatz. Die Flaschen werden damit gespült und
vorgespannt, dass so gut wie kein Sauerstoff mehr
darin vorzufinden ist. Bier rein...
...raus aus dem Füller,
Kronkorken drauf und fertig.
sc
er
pp
er
he
pp
he
sc
Jetzt noch das Etikett mit Datum
auf die Flasche, eine letzte
Kontrolle, ob auch immer gleich
viel Bier in der Flasche ist, das
Etikett und Datum passt und rein in
die Kiste, rauf auf die Palette und
ab in das Vollgutlager.
Radio-Charivari-Moderator
Gerald Kappler mit den Maskottchen
Dinolino (Schloss Thurn–Erlebnispark)
und Pucki (Thomas Sabo Ice Tigers).
Da steckt viel Liebe drin: Tucher
Brauer Christian „Ecki“ Eckert
präsentiert den ersten fränkischen
Biercomic.
02
15
20
Macht Lust aufs Trinken
Das neue Pepsi Glas
Frankfurt (mic). – Als Besucher einer Gastronomie ist man, je nach Getränkewahl, mit einer
Vielzahl verschiedener Gläser konfrontiert: Saftgläser, Wassergläser, Biergläser, Weingläser,
Cocktailgläser und viele mehr. Bei einem Großteil handelt es sich um Standardgläser, die schlicht
gehalten sind und beim Gast wenig Eindruck hinterlassen. Dabei ist das Glas ein gutes Mittel,
um die Wertigkeit des Getränks und seine Individualität gegenüber dem Konsumenten zum Ausdruck zu bringen.
Um dem Auftritt seiner Marke eine
unverwechselbare Note zu geben,
hat PepsiCo zusammen mit der
Radeberger Gruppe in Deutschland
als weltweit erstem Markt ein neues
Pepsi Glas eingeführt. Das innovative
Design mit einer zum Boden markant
gedrehten Silhouette vermittelt den
jugendlichen Charakter der Marke und
lädt die Produktpräsentation beim
Konsumenten gleichzeitig emotional auf: Das Markenerlebnis ist nicht
nur sichtbar, sondern vor allem auch
spürbar.
Der Clou: Das Glasdesign orientiert
sich mit seiner komplett eigenständigen Linienführung an der Kontur der
neu eingeführten Pepsi Flasche und
schafft so eine Verbindung zwischen
der Markenpräsentation in der Gastronomie und dem Auftritt am Point
of Sale im Getränkeabholmarkt.
Doch das neu gestaltete Glas kommt
nicht nur in der Gastronomie sehr gut
an. Das Design überzeugte auch die
Jury des internationalen Designwettbewerbs Red Dot Award und wurde
mit dem weltweit anerkannten Qualitätslabel ausgezeichnet.
Alles andere als Standard:
das neue Pepsi Glas mit der markant
gedrehten Silhouette.
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Titelthema
Im Fokus
Familie
Panorama
Was ist sonst noch los?
21
Halloween: Gruselige Gestalten hinterm
Steuer nicht erwünscht
Gruppenweite Leuchtturmaktion zum Thema
Don’t Drink and Drive
Frankfurt (ema). – Don’t Drink and Drive – so lautet die wichtige Botschaft,
die insbesondere Fahranfänger zwischen 17 und 24 Jahren zu einem verantwortungsvollen Umgang mit alkoholhaltigen Getränken auffordert. Denn
gerade junge Autofahrer sind einem überdurchschnittlich hohen Unfallrisiko ausgesetzt. Der Grund: Unerfahrenheit und oftmals Übermut. Doch wie
und wo lassen sich junge Leute mit einem so bedeutenden Appell am besten
erreichen?
Die Antwort ist schnell gefunden:
im Internet, insbesondere auf der
beliebten Social-Media-Plattform
Facebook. Zu Halloween haben aus
diesem Grund über 20 FacebookSeiten, die der Radeberger Gruppe
zugeordnet werden können, eine
vom Deutschen Brauer-Bund (DBB)
koordinierte Kampagne umgesetzt.
Drei unterschiedliche schaurige
Motive mit hohem Wiedererkennungswert standen zur Wahl, die
die Fans auf das wichtige Thema
mit einem deutlichen Augenzwinkern aufmerksam machten.
Der Erfolg kann sich sehen lassen:
Allein über die Seiten der Radeberger Gruppe mit mehreren
Hunderttausend Fans hat sich die
Botschaft enorm weit verbreitet –
die Seiten der anderen Mitglieder
des DBB noch nicht eingerechnet.
„Finde ich richtig, richtig gut von
euch!“, kommentiert beispielsweise
ein Bier-Liebhaber und fasst damit
die vielen positiven Reaktionen der
Facebook-Gemeinde auf diese Aktion
zusammen.
Ein wichtiger erster Schritt für das im kommenden Jahr geplante Erstarken
der Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“ mit den Unterbotschaften
„Don’t Drink and Drive“ und „Bier? Sorry erst ab 16.“ ist also gemacht. Und
wir geben damit ein klares Statement ab: Ja, wir als Hersteller alkoholhaltiger Getränke tragen eine hohe Verantwortung, und ja, wir stellen uns dieser
Verantwortung, freiwillig und ganz selbstverständlich.
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Starviolinist Joshua Bell sorgte im Landgestüt Redefin für musikalische Höhepunkte und Begeisterung bei den Besuchern.
Radeberger als Hauptsponsor bei den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern
Neues Veranstaltungshighlight im Nordosten /
Frisch gezapftes Radeberger Pilsner in der Radeberger Lounge
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Radeberg (ako). – Radeberger Pilsner und die Festspiele
Mecklenburg-Vorpommern sind in diesem Sommer erstmals gemeinsame Wege gegangen. So engagierte sich
die Radeberger Exportbierbrauerei als neuer Hauptsponsor des Klassikfestivals und präsentierte sich einmal
mehr als Förderer anspruchsvoller Kultur. Marketingleiter
Marco Domogalski: „Mit den Festspielen MecklenburgVorpommern konnten wir unsere Präsenz im Nordosten
um ein echtes Veranstaltungshighlight erweitern. Wir
freuen uns sehr, dass die zahlreichen Besucher aus der
gesamten Region zu den vielen, wirklich besonderen
Momenten mit Radeberger Pilsner anstoßen konnten.“
Die Festspiele zählen mit rund 125 Veranstaltungen zwischen Juni und September und etwa 80.000 Besuchern
zu den größten Klassikfestivals in Deutschland. Insbesondere die ausgezeichneten musikalischen Inszenie-
rungen und die außergewöhnlichen Spielstätten machen
die Festspiele zu einer einmaligen Veranstaltungsreihe.
Zu den vielen Höhepunkten 2015 gehörte u. a. ein
gemeinsames Konzert von Starviolinist Joshua Bell und
der Academy of St Martin in the Fields im Landgestüt
Redefin. Mit dabei war natürlich auch die Radeberger
Lounge, in der die 3.000 Besucher ihr frisch gezapftes
Radeberger Pilsner bei herrlichem Sonnenschein in Liegestühlen genießen konnten. Anschließend sorgten dann
in der Reithalle des Gestüts Stücke von Sebastian Bach,
Peter Tschaikowsky oder Samuel Barber für Begeisterung
und stehende Ovationen beim Publikum. „Der Auftakt
im Sommer ist gelungen. Nun blicken wir erwartungsfroh kommenden Veranstaltungen wie Advents- und
Neujahrskonzerten in den Wintermonaten entgegen“, so
Domogalski.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
23
Radeberger präsentiert Open-AirKonzertreihe in München
Radeberger Open Air begeistert Zuschauer mit
besonderen Musikdarbietungen
Radeberg (ako). – Mit dem Radeberger Open Air in München
präsentierte Radeberger Pilsner in diesem Jahr erstmals eine
ganz besondere Konzertreihe. Im schönen Ambiente des
Brunnenhofes in der Residenz München hieß es vom 30. Juni
bis 6. August „Jazz, Classics & Crossover“ unter freiem Himmel. In lauen Sommernächten bot Radeberger den begeisterten Zuschauern herausragende Live-Musik verschiedener
Künstler. Impressionen des Konzerts des Russian String
Orchestra gibt es unter www.youtube.com/RadebergerPilsner.
Doch nicht nur in München war die Marke in diesem Sommer als Kulturförderer
präsent. Auch beim Classic Open Air auf dem Berliner Gendarmenmarkt, den DomStufen-Festspielen in Erfurt und den Filmnächten am Dresdner Elbufer sorgte Radeberger für genussvolle
Momente.
Weltpremiere beim Dresdner Stadtfest
Radeberger Pilsner präsentierte das Abschlusskonzert mit Keimzeit und
initiierte ein besonderes Musikprojekt
Radeberg (kre). – Ein trotz Wetterkapriolen großartiges Fest, das die Dresdner vom 14. bis
16. August erleben durften! Radeberger Pilsner bot dazu ein unvergessliches Finale: eine Weltpremiere beim Abschlusskonzert mit der
Bandlegende Keimzeit! Deren Hitklassiker
Der Sommerregen konnte sie nicht
„Kling Klang“ wurde erstmals als Remix
stoppen: Das Abschlusskonzert mit
Keimzeit ließen sich die Stadtfestpräsentiert. Initiiert von Radeberger und
besucher nicht entgehen.
realisiert von Musikproduzent Alexander
Bormann, der selbst in der Bierstadt lebt.
Für den Remix stand Keimzeit-Frontmann
Norbert Leisegang noch einmal im Tonstudio und Alexander Bormann kombinierte
die neuen Vocals mit dem passenden Beat.
Entstanden ist eine Dance-Version, die den
Song neu interpretiert und sich vielleicht
gar auf den Weg in die Charts macht. Dank
Radeberger durfte das Dresdner Publikum
den Start des Kling-Klang-Remix live miterleben!
02
15
24
Jever verlost friesisch-herbes Unikat
Verbraucher im Handel haben Chance auf Land Rover Defender im Jever Design
Jever (ako). – „Gewinne den Jever Defender“ hieß es in
diesem Sommer bei der nationalen Handelspromotion
von Jever Pilsener. Die Aktion bot den Verbrauchern
beim Kauf eines Kastens Jever Pilsener die Chance, einen Land Rover Defender im friesisch-herben Design zu
gewinnen – ein echtes Unikat. Darüber hinaus gab es zu
jedem Kasten die original Jever
Outdoor-Tasche gratis dazu.
Der Aktionsaufbau –
wie hier in der Famila-Filiale Wechloy in
Oldenburg – sorgte für große Aufmerksamkeit.
Um aufmerksamkeitswirksam auf
die Aktion hinzuweisen, setzte
Jever Pilsener in etwa 50 Outlets
auf die Unterstützung von Promotoren, in ausgewählten Märkten präsentierte die Marke den
Land Rover Defender zudem als
Hingucker direkt live vor Ort. „Die
Aktion kam bei den Verbrauchern
sehr gut an. Unser Defender sorgte
in den Märkten immer wieder für große Begeisterung“,
so Jever Marketingleiter Athanasios Tsiolis.
Erfolgreiche Promotiontour für Schöfferhofer
Grapefruit Alkoholfrei
Knapp 34.000 Flaschen in acht deutschen Städten
verteilt
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15
Frankfurt (ako). – Mit einer großen Promotiontour für sein neues alkoholfreies Grapefruit sorgte Schöfferhofer im Juni und Juli für genau die
richtige Erfrischung bei sommerlich heißen Temperaturen. In insgesamt
acht deutschen Städten, darunter Frankfurt, Köln, Hamburg und Berlin,
verteilten die Promotionteams knapp 34.000 eisgekühlte Flaschen an
stark frequentierten Plätzen. Dazu waren die Teams in den Innenstädten,
in Parks und an Flussufern unterwegs, um auf den erfrischenden Biermix aufmerksam zu machen und die Konsumenten auf den Geschmack
zu bringen. „Die Passanten haben uns bei den heißen Temperaturen die
Ware regelrecht aus den Händen gerissen. Für die perfekte Abkühlung
und die neue Sorte haben wir dann auch durchweg positives Feedback
bekommen“, so Brand Manager Annette Höfler zufrieden.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
25
Eiskalt serviert: Bionade
Zitrone-Bergamotte
Mit der Rikscha zwei Wochen durch
Deutschland
Ostheim (red). – Wenn die Temperatur über die 30-GradMarke klettert, wird eine Erinnerung an Kindertage wach:
jetzt ein Wassereis. So eins, wie man es früher für einen
Groschen am Kiosk um die Ecke bekam. Was es damals
allerdings nur mit vielen Farb- und Zusatzstoffen gab,
wird heute von Bionade erfrischend anders präsentiert.
Im Rahmen der Sommerpromotion tourte die neu konzipierte Bionade Rikscha zwei Wochen lang durch verschiedene
deutsche Großstädte. An Bord des Bionade Markenbotschafters: Bionade
Wassereis in der Sorte Zitrone-Bergamotte. „Dieses etwas andere Sampling hat Bionade sprichwörtlich ‚auf die Zunge‘ der urbanen Zielgruppen gebracht, viel Sympathie
geweckt und unsere jüngste Sorte an stark frequentierten Orten bekannter gemacht“,
freut sich Marketingleiterin Beate Balzert. „Einfach lecker!“
„Mein Blick ins Allgäu“
Gewinne: Allgäuer Büble Bänke und Fahrten im Allgäuer Büble Bier Ballon
Allgäu (red). – Sie kennen einen Ort, an
dem die Natur, die Aussicht oder einfach
der Feierabend besonders schön ist?
Und das Einzige, was dort fehlt, ist die
Allgäuer Hausbank? Genau diese Frage
hatte das Allgäuer Brauhaus bei seiner
Aktion „Mein Blick ins Allgäu“ gestellt.
Viele Allgäuer hatten mitgemacht und
ihre Lieblingsplätze verraten, ob vor der
Haustüre, an einem Aussichtspunkt oder
mitten im Dorfgeschehen. „Bei unserer
Online-Abstimmung haben die Allgäuer
dann die Sieger gekürt“, so Karin Siegert
vom Allgäuer Brauhaus Marketing. Die
zehn Einsendungen mit den meisten
Stimmen wurden mit einer Allgäuer
Büble Bank belohnt, produziert von den
Allgäuer Werkstätten. Unter allen Teilnehmern der vierwöchigen Abstimmung
hatte das Allgäuer Brauhaus Ballonfahrten mit dem Allgäuer Büble Bier Ballon
verlost.
Jeweils eine von
zehn Allgäuer
Hausbänken
gab es für die
Lieblingsplätze
der Allgäuer zu
gewinnen.
Melanie Rothmayr bekommt
eine Allgäuer
Büble Bank für
ihren Lieblingsplatz bei
Altstädten bei
Oberstdorf.
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Allgäuer Büble Bier
im höchsten Iglu-Hotel
Deutschlands
Wunderbare Editionsflaschen
exklusiv für Getränke Hoffmann
Allgäu (red). – Schlafen
wie ein Eskimo? Dazu
lädt die neue Iglu-Lodge
bei Oberstdorf ein. Bis
zu 30 Übernachtungsgäste finden hier Platz,
ob Verliebte, Freunde
oder als Firmenevent.
Bis zum 2. April 2016 geht die aktuelle Saison. Dauergast im
Schneehotel: Allgäuer Büble Bier. „Der Ausblick auf die Allgäuer
Alpen ist der perfekte Rahmen für seinen Genuss“, freut sich Karin
Siegert vom Allgäuer Brauhaus Marketing.
BindingKulturpreis für
Max Hollein
Berlin (red). – Exklusiv für Getränke Hoffmann
startete Berliner Pilsner eine wunderbare Zugabeaktion: Beim Kauf eines Kastens Berliner Pilsner
gab es für kurze Zeit eine von insgesamt drei limitierten Editionsflaschen im wunderbaren Design
gratis dazu, natürlich solange der Vorrat reichte.
Unterstützt wurde die Promotion durch aufmerksamkeitsstarkes POS-Material wie Kastenstecker
und Deckenhänger.
Schlösser Alt feierte
Oktoberfest am Rhein
Düsseldorf (red). – Fesche Dirndl
und stramme Lederhosen waren
bei der rheinischen Wiesn angesagt, als das Schlösser Quartier
Bohème wieder sein Oktoberfest
feierte. Das Besondere: die
Vielfalt der drei Festtage, angefangen beim coolen Trachten-Clubbing über das zünftige Oktoberfest op rheinisch
bis hin zum Oktoberfestbrunch mit Weißwürsten, Haxen und Brezn. Dazu gab’s
Schlösser Alt, frisch-würzig halt.
02
15
Frankfurt (red). – Der
Binding-Kulturpreis
ging in diesem Jahr an
Max Hollein, Direktor
des Städel Museums,
der Schirn Kunsthalle
und der Liebieghaus
Skulpturensammlung.
Die Ehrung fand im
Frankfurter Römer im
Beisein von Binding
Vorstand Otto Völker
(l.) und Oberbürgermeister Peter Feldmann
(r.) statt. Den Preis
übergab Bergit Gräfin
Douglas, Vorsitzende des Vorstands der
Binding-Kulturstiftung.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Foto: Christian Lietzmann
499 Jahre Reinheitsgebot: Abendempfang
mit Berliner Kindl
Berlin (red). – Bevor das Reinheitsgebot für Bier sein 500-Jähriges
begeht, luden der Deutsche und
Bayerische Brauerbund zum 499.
ein. Das – zum Anlass passende –
Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
genoss der amtierende „Botschafter
des Bieres“ Cem Özdemir (2. v. r.) mit
Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard
Buß, Dr. Jörg Hass, Inhaber Gendarmerie (l.), und Erwin Rößler, Inhaber
Getränkeverlag Max Rössler (r.).
Tucher zeigt „Nürnberger Herz“ für
das Ehrenamt
Nürnberg/Fürth (red). – Mit dem „Nürnberger Herz“
bedanken sich die Stadt Nürnberg und Tucher bei
Ehrenamtlichen der Region. „Der Preis für Anerkennungskultur wird künftig an drei gute Ideen verge-
Radio Köln blickte hinter die KölschKulissen
ben, dotiert mit jeweils 1.050 Euro“, so Dr. Uli Glaser
von der Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement
der Stadt Nürnberg, Stadtrat Reiner Prößl, Tucher
Marketingdirektor Kai Eschenbacher und Geschäftsführer Fred Höfler (v. l.).
Köln (red). – Täglich bringt Radio Köln Kulthits und das
Beste von heute auf den Sender. Seine Heimat hat der
reichweitenstärkste Sender der Stadt Köln im Mülheimer
Veedel, einen Katzensprung vom Haus Kölscher Brautradition entfernt. Auf dessen Einladung blickten die Funkhaus-Mitarbeiter hinter die Kölsch-Kulissen, bevor in der
Gilden-Quelle bei kölschen Tapas auf die Nachbarschaft
angestoßen wurde.
Warnemünder Woche:
Stürmische Zeiten für
Rostocker Eventteam
Rostock (red). – Neun Tage, 2.000
Sportler aus 27 Nationen, rund 500
Künstler und 550.000 Besucher, so
die Bilanz der Warnemünder Woche.
Was die Zahlen nicht verraten: Das
Segelsport- und Volksfest litt unter widrigen Wetterbedingungen. Für Ronny Löwendei und sein
Rostocker Team eine Herausforderung: „Da heißt es Ruhe bewahren“, so der Leiter Fest- und
Eventgeschäft. „Wir sind schließlich Profis!“
02
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Wahre Helden
sind einfach
cool!
Die Ur-Krostitzer Biertauscher sind unterwegs
Leipzig/Krostitz (zek). – Vor zwei
Jahren war die Aktion völlig
verregnet, doch diesmal meinte
es der Wettergott gut mit den
„Biertauschern“. Die Botschafter
des feinherben Geschmacks aus der
Krostitzer Brauerei waren mit einer im Wortsinn „coolen“
Aktion unterwegs. In vier Großstädten tauschten sie warmes Bier gegen gut gekühltes
Ur-Krostitzer Pilsner – wohltemperiert geliefert von drei kultigen Biertauscher-Bikes und
einem imposanten Truck. Die Bierfans waren gut vorbereitet, posteten vorher Wunschrouten
bei Facebook oder kamen gezielt zum Truck, um ihr Bier zu tauschen. In jeden Seitenkühlwagen der Bikes passten je vier Kisten Bier, sodass insgesamt nach mehreren Fahrten fast 2.000
Flaschen den Besitzer wechselten. Spaß hat es allen gemacht! Nicht nur die Bierfans waren
spontan begeistert, auch die Herzen vieler Motorradfans schlugen höher.
Vom Truck aus starteten die neu beladenen Bikes als
Botschafter des feinherben Geschmacks.
Wegweiser des
feinherben
Geschmacks.
02
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Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
29
Prost!
Das waren drei
tolle Tage…
Freiberger Brauhaus mit
vielseitigem Programm
Freiberg (ber). – Trotz tropischer
Temperaturen konnte sich das
Freiberger Brauhaus drei Tage
lang über zahlreiche Besucher
freuen, die den Weg zum Brauhausfest fanden, um in bester
Open-Air-Atmosphäre zu feiern.
Der Freitag startete mit einer Brauhausfest-Premiere: der
Ungar Levente Bencsik, Praktikant im Labor der Brauerei, eröffnete das Brauhausfest mit einer musikalischen
Kostprobe seines E-Gitarre-Könnens. Höhepunkt des
Abends war zweifelsohne Joachim Witt, der vor seiner
großen Deutschlandtour mit seinem neuen Album „Ich“
in Freiberg vorbeischaute.
Auch der Samstag war bunt gemischt und für gute Laune
und viel Spaß sorgten unter anderem Electra, Leslie Clio,
Graham und die sympathischen Jungs von Voxxclub.
Unter dem Motto „Sport ist
unser Bier“ startete der Sonntagvormittag mit
dem traditionellen Sportler-Frühschoppen.
Gert Zimmermann, Kenner und Moderator fast aller
(Sport-)Disziplinen, sorgte für unterhaltsame Stunden.
Mitgeschunkelt und mitgetanzt wurde bei Gudrun
Lange & Kactus, bevor es auf der Bühne mit The Firebirds rockig wurde.
Neu auf der Festwiese war das aus mehr als 11.000
Kästen bestehende Bierkasten-Labyrinth, das für viel
Spaß bei Jung und Alt sorgte. Selbstverständlich standen auch in diesem Jahr wieder die beliebten Brauhausführungen auf dem Programm des Brauhausfestes.
Mehr als 2.000 Besucher nutzten die Gelegenheit, um
zu sehen, wie der herb-frische Freiberger Pilsgenuss in
die Flasche kommt.
Volksmusik mit
Beats, Pop und
Hip-Hop: Voxxclub rockte die
Bühne.
Die Besucher
strömten am
Samstagabend
in Scharen zum
Brauhausfest.
Prof. Eßlinger (Geschäftsführer Freiberger Brauhaus), Volker Schnabel
(Geschäftsführer Dresdner Eislöwen), Bergstadtkönigin Karla,
Steffen Hofmann (Geschäftsführer Freiberger Brauhaus) und Zimmi
(Moderator) beim Fassanstich zum Sportler-Frühschoppen (v. l.).
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Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
Geliebte und gelebte Tradition
Der Allgäuer Brauhaus Sechserzug
Allgäu (red). – Brauereigespanne gehören seit
jeher zu den eindrucksvollsten Gespannen
des gewerblichen Fuhrwesens. Diese Tradition lässt das Allgäuer Brauhaus seit dem Jahr
2007 mit seinem Sechserzug wieder aufleben.
Mit mehr als sechs Tonnen ist er – Ross und
Reiter nicht eingerechnet – der „gewichtigste“
Botschafter der Brauerei. Nun erstrahlt das
Pferdegespann in neuer Pracht.
Rund 620 Arbeitsstunden haben Allgäuer Handwerker in seine Generalüberholung
gesteckt. „Wir haben die Kutsche in alle
Einzelteile zerlegt, diese restauriert und den
Wagenaufbau vollkommen neu gemacht“, so
Kutscher Joachim
Merk.
Der Unterbau, der
Kutschbock und die
50 Fässer wurden
zunächst sandgestrahlt und geschleift, bevor es
ans Grundieren,
Streichen und
Lackieren ging.
Geliebte und
gelebte Tradition
bis ins Detail.
Der Allgäuer
Brauhaus
Sechserzug.
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Der Allgäuer Brauhaus Sechserzug hat zudem
nicht nur neue Messingzeichen bekommen.
Auch technisch ist das Prachtgespann auf
dem neuesten Stand. So ist die Bremsanlage
komplett erneuert. „Bei sechs Pferdestärken
ist das ein wichtiger Sicherheitsaspekt“, betont
Joachim Merk. Und der Biergenuss? Mit der
Schankanlage im Kutschenheck ist stets für
Nachschub gesorgt.
Sechs süddeutsche Kaltblüter sind dem Sechserzug vorgespannt. Von Gedränge und Lärm
lassen sie sich nicht aus der Ruhe bringen.
Derartig routinierte Mehrspänner waren noch
bis nach dem Zweiten Weltkrieg im Allgäu im
Einsatz: Hoch beladen mit Brauereifässern
rumpelten sie durch enge Gassen, um die
Gastwirte zu beliefern. Dabei soll es auch vorgekommen sein, dass die Pferde den Heimweg
ohne Hilfe des Kutschers gefunden haben.
Mit der Zeit wurden die Brauereigespanne
durch Lastkraftwagen abgelöst. Mit dem Allgäuer Brauhaus Sechserzug findet man diese
Tradition bei Festlichkeiten und Umzügen. Im
Allgäu wird diese Tradition einzig vom Allgäuer Brauhaus gelebt.
Fotos: Holger Martens
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„Rostocker Horizonte“
Einzigartige Live-Fotoshow am Strand von Warnemünde
Rostock (red). –
Große Emotionen am Strand
von Warnemünde: Atemberaubende
Bilder waren
dort bei einer
einzigartigen
Live-Fotoshow
zu sehen. Die
Idee dahinter:
Im Juni kam das
Umweltfotofestival „horizonte zingst“ auf Initiative von
Rostocker nach Warnemünde. 130 Bilder wurden am
Strand auf einer LED-Wand inszeniert, darunter ProfiAufnahmen international bekannter Künstler des
Fotofestivals aus Zingst wie Timm
Allrich, Guido Daniele, David Hettich, Carsten Peter, Jürgen Reich
und Gerhard Westrich. Hinzu
kamen Motive von Hobby-FotoRoman Klawun (Pro Event), Doreen Meyer
(Fotofestival Zingst), Dr. Susanne
Winnacker (HMT Rostock), Tourismusdirektor Matthias Fromm, Peter Christian
Gliem, Geschäftsführer der Hanseatischen
Brauerei, und Thomas Pult (OstseeZeitung) (v. l.).
grafen. In den vier Kategorien „das Meer“, „die Stadt“,
„der Mensch“ und „die Erde“ wurden rund 1.000 Bilder
eingereicht. Eine Fachjury suchte aus allen Bewerbungen die Bilder für „Rostocker Horizonte“ aus. Die Top
Ten wurden auch in Zingst präsentiert. Alle „Küstenkinder“ waren herzlich eingeladen, sich von dieser einmaligen Live-Show selbst ein Bild zu machen. Neben den
Impressionen für die Augen und dem Rostocker Genuss
für den Gaumen wurde auch an den passenden Rahmen
für die Ohren gedacht. Studierende der Hochschule für
Musik und Theater (HMT) Rostock führten eine speziell
arrangierte Musikkomposition live auf. Peter Christian
Gliem, Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei
Rostock: „An diesem Strand zu sitzen, auf das Meer
zu schauen, die Sonne untergehen zu sehen und dabei
großartige Bilder zu entdecken – das hat es in Rostock
so noch nie gegeben.“
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Die neue Seite von Bionade
Website erstrahlt in frischem Design
Woher die
Bio-Rohstoffe
stammen?
Bionade zeigt
es mit einem
kleinen Klick.
Ostheim (red). – Wie bringen wir die unverwechselbare Geschichte von
Bionade ins Netz? Wie machen wir noch mehr Lust auf unsere leckeren
Sorten? Wie zeigen wir Haltung in Wort und Bild? Fragen, auf die Bionade
gute Antworten gibt.
Parallel zum Start der
neuen TV-Kampagne
präsentierte das
Original seine erfrischend andere Homepage. „Neu ist unsere
‚Erfrischungsecke‘ mit
Cocktailrezepten und
Do-It-Yourself-Tipps,
die bisher nur auf
Facebook sichtbar waren“, so Marketingleiterin Beate Balzert.
Wer also wissen will,
wie man Holurinha
oder Miraculix mixt,
Kronkorkenfrösche bastelt oder eine Bionade PET-Flasche in eine Vogelfutterstelle verwandelt, ist hier richtig. Dazu gibt’s viele Bilder zum Makingof des Bionade TV-Spots. Neugierig geworden? Am besten einfach selbst
vorbeischauen auf: www.bionade.de.
Impressum
Herausgeber
Geschäftsführung
der Radeberger Gruppe KG
Darmstädter Landstraße 185
60598 Frankfurt/Main
Fon: 069.6065.0
Fax: 069.6065.209
Redaktionsleitung
Birte Kleppien
Leitung Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
(V. i. S. d. P.)
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Alexander Kowalski (Zentralredaktion)
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Andrea Berndt (Freiberg)
E-Mail: [email protected]
Alexander Gondosch (Leipzig)
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Jana Kreuziger (Radeberg)
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Dr. Ines Zekert (Krostitz/Leipzig)
E-Mail: [email protected]
Redaktionelle Mitarbeit
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Fleher Straße 3
40223 Düsseldorf
Fon: 0211.3033.828
E-Mail: [email protected]
Auf der Startseite wechseln sich der
Bionade Bio-Bauer mit…
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In der Bionade Erfrischungsecke warten
leckere Cocktailrezepte…
…der neuen Sorte Bionade ZitroneBergamotte automatisch ab.
…und Do-It-Yourself-Tipps auf die
Bionade Fans.
Entwurf/Layout
HellerSulewski GmbH
Carl-Benz-Straße 21
60386 Frankfurt/Main
Fon: 069.6060.7566
E-Mail: [email protected]
Layout/Satz
Bobbel Jacobs
Neuhofstraße 42
60318 Frankfurt/Main
Fon: 069.9552.0381
E-Mail: [email protected]
Druck
Malich GmbH
Victor-Slotosch-Straße 21
60388 Frankfurt/Main
Fon: 06109.732430
E-Mail: [email protected]
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Neue Sorte überzeugt Produkttester
Leser vergeben für Ti Schwarzer Tee mit Heidelbeere & Granatapfel
die starke Durchschnittsnote 1,9
Kempten (ako). – 92 Prozent empfehlen Ti Schwarzer Tee mit Heidelbeere & Granatapfel an Freunde und
Familie weiter – so das eindeutige
Ergebnis eines Produkttests des
Online-Magazins Erdbeerlounge.
Ti Erfrischungstee hatte die Leser
des beliebten Lifestyle-Portals dazu
eingeladen, die im Frühjahr präsentierte neue Sorte zu probieren und
zu bewerten. Dazu wurde das vierte
Mitglied im Sortiment zunächst
über verschiedene Online-Kanäle
wie die Website und mehrere Newsletter hinweg präsentiert. Gesucht
wurden 1.000 Tester, fast 6.400
Bewerbungen gingen letztlich ein.
Die Testphase begann schließlich
Mitte Mai, nachdem die 1.000 Probierpakete bei den ausgewählten
Testern angekommen waren. In der
vier Wochen andauernden Testphase
diente ein eigens ins Leben gerufener Projektblog als Anlaufstelle.
Dort wurden sämtliche Erfahrungsberichte und Fotos der Teilnehmer
veröffentlicht, sodass am Ende nicht
nur knapp 20.000 Besuche, sondern
auch mehr als 600 Kommentare
und über 300 Fotos zu Buche standen, die von den Testern darüber
hinaus auf Plattformen wie Twitter,
Google+ oder Instagram veröffentlicht wurden – und das mit durchweg positiver Tonalität.
„Die Tester haben wirklich super
mitgemacht. Und auch mit dem
Ergebnis sind wir natürlich sehr
zufrieden“, so Brand Manager
Andreas von Grabowiecki. In der
Tat, die Zahlen können sich sehen
lassen:
So erhielt Ti Schwarzer Tee mit
Heidelbeere & Granatapfel nicht nur
die Durchschnittsnote 1,9 – knapp
85 Prozent der Tester wollen die
Sorte nach dem Test auch kaufen.
Mehr als 90 Prozent waren vom Ti
Geschmack so beeindruckt, dass sie
auch die anderen Ti Sorten einmal
probieren möchten.
„Ich bin einfach begeistert, gerade bei der Hitze!“
„Ti ist nicht so süß und schmeckt
wirklich nach echtem Tee.“
„Wir haben schon Ti nachgekauft.“
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Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
Original Selters wirbt mit Top-Sommeliers
Ausgezeichnete Sommeliers empfehlen Original Selters zum Wein
Löhnberg-Selters (ako). – Für Jens Pietzonka, Obrad Kovanovic und Rakhshan Zhouleh ist Wein mehr als „nur“
eine Leidenschaft, sie haben ihre Passion zur Profession
gemacht – und gehören zu den Besten ihres Fachs. So
waren und sind sie nicht nur in den besten Restaurants
und Hotels des Landes tätig, hochkarätige Auszeich-
Weil Genuss Geschmackssache ist
Original SelterS – empfohlen als idealer Weinbegleiter
Zu meinem „2006er STELLA,
Rotwein Cuvée, im Holzfass gereift“,
empfehle ich Original SELTERS Leicht.
Jens Pietzonka
Inhaber „Weinzentrale“
Dresden
Sommelier des Jahres 2014
Wahl ist, zeigen Pietzonka, Kovanovic und Zhouleh seit
diesem Jahr in der Imagekampagne von Original Selters.
Schon seit einigen Jahren sind die jungen Winzerinnen
und Winzer der Generation Riesling als Botschafter des
guten Geschmacks in der Kampagne präsent. Mit den
Top-Sommeliers kommen nun weitere bekannte Gesichter hinzu, die in verschiedenen Motiven eine der Original Selters Varietäten zu ausgesuchten Weinen empfehlen. Welche Wein-Wasser-Kombinationen Pietzonka,
Kovanovic und Zhouleh in der Kampagne favorisieren,
ist natürlich auch auf der Website von Original Selters
zu sehen. Dort finden sich alle Kampagnenmotive unter
http://kampagne.selters.de.
Weil Genuss Geschmackssache ist
Original SelterS – empfohlen als idealer Weinbegleiter
Zu meinem 2013er Silvaner Alte Reben,
Umerus Natura, Franken,
Weingut Fürst Löwenstein,
empfehle ich Original SELTERS Classic.
Rakhshan Zhouleh
„VINAVIS“
Sommelier & Regionalsprecher
der Sommelier Union Deutschland
Auch auf den Geschmack
kommen und mehr erfahren?
Jens Pietzonka
und Rakhshan
Zhouleh empfehlen Original
Selters in der
neuen Imagekampagne der
Marke.
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Der Ursprung guten Geschmacks
Trockene Weißweine mit naturgeprägter Säure und mineralischer Komponente aus z. B. Riesling oder Weißburgunder sowie leichte
Rotweine aus z. B. Spätburgunder oder Trollinger werden vom dezent feinperlenden SELTERS LEICHT hervorragend begleitet.
Als Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie der Hochschule Geisenheim University, bei der europäische Premium-Mineralwässer getestet
wurden, erhält Original SELTERS ein Zertifikat, das eine ideale Mineralisation und eine sehr gute Eignung beim Genuss von Wein bestätigt.
Auch auf den Geschmack
kommen und mehr erfahren?
Weitere Informationen zu der Studie sowie zum erteilten Zertifikat finden Sie unter www.selters.de/selters-wein
nungen wie beispielsweise „Sommelier des Jahres Gault
Millau“ – die wohl wichtigste Auszeichnung für Sommeliers in Weindeutschland – oder „Sommelier des Jahres“
des Weinmagazins Falstaff belegen darüber hinaus ihre
herausragende Kompetenz.
Dabei zeichnet die Sommeliers unter anderem ihr hoher
Anspruch an die Produktqualität aus – und das nicht nur
in Sachen Wein. So empfehlen Pietzonka, Kovanovic und
Zhouleh neben erstklassigen Rot-, Weiß- und Roséweinen
stets auch ein qualitativ hochwertiges Mineralwasser als
Begleitung zum Wein. Welches Mineralwasser dabei erste
Der Ursprung guten Geschmacks
Weine mit fruchtig-leichten und duftigen Aromen aus milderen Rebsorten wie z. B. Gutedel,
Grauburgunder und edelsüße Weine werden ideal von SELTERS CLASSIC begleitet.
Als Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie der Hochschule Geisenheim University, bei der europäische Premium-Mineralwässer getestet
wurden, erhält Original SELTERS ein Zertifikat, das eine ideale Mineralisation und eine sehr gute Eignung beim Genuss von Wein bestätigt.
Weitere Informationen zu der Studie sowie zum erteilten Zertifikat finden Sie unter www.selters.de/selters-wein
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
Qualitätsbewusstsein weiter im Fokus
Erster Qualitätstag Gastronomie bei der Radeberger Gruppe
Frankfurt (mic). – Wie entscheidend ist eigentlich die
Qualität der Rohstoffe für die Herstellung unserer Biere?
Und wie beeinflussen Fehler in der Produkthandhabung
ihren Geschmack? Auf diese und weitere wichtige Fragen erhielten 223 Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen des Vertriebs Antwort aus erster Hand: im Rahmen
des ersten Qualitätstages Gastronomie der Radeberger
Gruppe. Diese Veranstaltung ist Teil der bereits 2013
gestarteten Qualitätsoffensive und unterstreicht einmal
mehr die Bedeutung des Themas Qualität in der Gastronomie.
Die Mitarbeiter durchliefen dabei verschiedene Qualitätsstationen in der Produktion – von der Malzannahme
über das Sudhaus bis zum Gärkeller. Wertvolle Informationen lieferten zudem Vorträge der Bierbotschafter
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Ein wichtiger Teil
der Schulung:
der Besuch der
Produktion.
zu den Merkmalen unserer Produkte. Auch Tipps und
Kniffe in der Kühl- und Schanktechnik gehörten zu den
Schulungsinhalten. Den Abschluss bildete die Blindverkostung mit Flaschenbieren.
„Wir haben von den Kollegen sehr positives Feedback
zu unserem ersten Qualitätstag Gastronomie erhalten.
Schon heute ist klar: Das werden wir im nächsten Jahr
wiederholen“, freut sich Jens Caßens, Vertriebsdirektor
Gastronomie National.
Anschaulich
wurden die
Rohstoffe und
ihre Bedeutung
erläutert.
Blinde Dreiecksprüfung: Welche
beiden der drei
Becher enthalten
das gleiche
Produkt?
Tipps und Kniffe in der Kühl- und Schanktechnik: hilfreiche
Informationen für die Vertriebskollegen.
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Tucher bleibt Premiumpartner im „Tigerkäfig“
Nürnberg/Fürth (red). – Tucher bleibt dem Eishockey
auch nach über 35 Jahren treu: Die Traditionsbrauerei
hat die Partnerschaft mit den Thomas Sabo Ice Tigers
und der Arena Nürnberger Versicherung bis zum Saisonende 2016/17 verlängert. Per Handschlag besiegelten
Gastronomiedirektor Jörg Träger, Ice Tigers Geschäftsführer Christoph Sandner, Brauereichef Fred Höfler und
Arena-Geschäftsführer Jürgen Fottner den Vertrag (v. l.).
Doppelauszeichnung für Dortmunder Werbemittel
Dortmund (red). – Die rund 1.000
Mitglieder der Förderergemeinschaft
von Brauerei-Werbemittel-Sammlern e. V. haben entschieden: Die
Brinkhoff’s RuhrgebietEdition ist ihre Nummer 1
in der Kategorie „Inländische Bierdeckelserien“. Bei
den deutschen Bierdosen
unter fünf Liter ist die
DAB Nostalgiedose als
Sieger hervorgegangen,
die als limitierte Edition
im Export für die Dortmunder Bierkultur wirbt.
Hauptversammlung der Allgäuer
Brauhaus AG
Allgäu (red). – Die Aufsichtsratsmitglieder vom Allgäuer
Brauhaus freuten sich auf der Hauptversammlung 2015
über das Absatzplus von 10,4 Prozent für das vergangene Geschäftsjahr, wobei Allgäuer Büble Bier sogar
um 47,2 Prozent zulegte: Klaus Schütze, Jennifer Schön
und Paul Lendowski (vorne, v. l.) und dahinter Dr. Niels
Lorenz, Harald Platz mit Brauhaus-Vorstand Heinz
Christ und Christian Schütz.
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Hövels Original:
Fünftes Brauhaus an Bord von AIDA
Dortmund (red). – Wenn mit AIDAprima das jüngste Schiff der Kussmundflotte in See sticht, ist Hövels
Original mit an Bord. „Willkommen in der Welt des
Genießens“ heißt es dann im inzwischen fünften Hövels
Brauhaus auf den Weltmeeren. Mit Blick auf die gläsernen Sudkessel erwarten die Passagiere verschiedene
Brauhaus-Spezialitäten. Wer mag, kann beim Hövels
Braumeister sogar ein Braudiplom machen.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Sion Kölsch feiert Aufstieg mit RheinStars Köln
Köln (red). – Seit Saisonbeginn 2014/15 begleitet
Sion Kölsch die RheinStars Köln. Denn Kölner
Spitzensport und ein
ebenso spitzenmäßiges
Kölsch, das passt! Gemeinsam begeistern die
Partner für den schnellen, spannenden Basketballsport. Unterstützt
von den Fans ist das Team nun in die zweithöchste Spielklasse aufgestiegen
und dribbelt in der aktuellen Saison gleich viermal in der LanxessArena.
Zum Wohl, Herr Bundesminister!
Schöfferhofer Grapefruit erstmals
im 12er-Karton
15. Berliner Hoffest mit Schultheiss
Berlin (red). – Mehr als 3.000
Gäste aus Politik, Wirtschaft,
Kultur, Medien und Sport hatte
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (r.) zu
seinem ersten Hoffest geladen. Im Ausschank rund um
das Rote Rathaus: Schultheiss.
Auch bei regnerischem Wetter
genossen Kiezkneipenbotschafter Frank Zander und BrauereiGeschäftsführer Wolfhard Buß
das frisch-würzige, angenehm
gehopfte Berliner Original.
Nürnberg/Fürth (red). – Erst vor wenigen Tagen
vom Deutschen Brauer-Bund in Berlin zum „Botschafter des Bieres“ ernannt, führte Christian
Schmidts erster Weg im neuen Ehrenamt in die
fränkische Heimat: Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft war am 22. Juni
Ehrengast der Tucher Brauerei bei der Preisverleihung „Franken kulinarisch“,
zur Freude von Tucher Geschäftsführer Fred Höfler (l.).
Foto: Agentur Baganz
Frankfurt (ako). – Bei seinen Handelspartnern Rewe, Penny, Kaufpark und Hit präsentierte Schöfferhofer Weizen-Mix in diesem Jahr
erstmals einen limitierten Schöfferhofer Grapefruit Party-Pack. Der
auffällige Vollkarton mit 12 Drittelliterflaschen lockte mit einem gratis
Musikdownload auf Sonys Musikportal www.musicbox.de als On-PackZugabe.
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Jever Fun Wake
the City lockt
17.000 Besucher
zum Wakeboarden
Wakeboard-Event auf mobiler
Anlage mitten in Berlin sorgt für
Aufsehen
Jever (ako). – Gelungene Premiere für Jever Fun Wake
the City. Das Wakeboard-Spektakel lockte am ersten Augustwochenende 17.000 Besucher auf das RAW-Gelände
in Berlin und begeisterte Besucher wie Wakeboarder
gleichermaßen. Und das zu Recht, denn ein Event wie
Wake the City hatte es weltweit noch nicht gegeben.
Das Außergewöhnliche: ein 70 x 20 Meter großer Pool
mit mobiler Wakeboard-Anlage, aufgebaut mitten in der
Hauptstadt. „Jever Fun Wake the City ist ein vollkommen neues Wassersport-Konzept. Es bringt das Wakeboarden samt Anlage und Pool zu den Menschen in die
City. Das ist einzigartig“, erklärt Jever Marketingleiter
Athanasios Tsiolis.
Höhepunkt der Veranstaltung war ein hochkarätig besetzter Profi-Contest mit Qualifikation am Samstag und
Finale am Sonntag. Dabei konnte die Wakeboard-Elite
mit Szenegrößen wie Dominik Gührs – Weltmeister von
2011 – und Rick Jensen bei ihren spektakulären Tricks
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bestaunt werden. Den Sieg sicherte sich Max Reigbert.
Er gewann in einem spannenden Wettkampf vor Dominik Gührs, der von dem Event begeistert war: „Das
Set-up mitten in der Berliner City ist wirklich einmalig.
Einfach eine super Veranstaltung.“
Für die Besucher hieß es bei Jever Fun Wake the City
aber nicht nur zuzuschauen, Mitmachen war ausdrücklich erwünscht. So bot sich die Gelegenheit, zum Testen
selbst einmal ein Board unter die Füße zu schnallen –
natürlich mit wertvollen Tipps von den Profis. Eine willkommene Abkühlung boten zudem das Waken auf LuftSofas sowie entspannende Yoga-Übungen auf SUPBoards (SUP: Stand Up Paddling = Stehpaddeln). Wer es
noch ruhiger angehen lassen wollte, genoss in der Jever
Fun Area in Liegestühlen die Beach-Atmosphäre und
schaute der Pool-Action zu.
Ein Video der Veranstaltung gibt es unter
www.jeverfun.de oder auf Facebook unter
www.facebook.com/Jever.Fun/videos.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Schöfferhofer
schickt Gewinner
#prickelnd auf
Reisen
In New York, London und
Hamburg wird auf das Prickeln
des Lebens angestoßen
Frankfurt (ako). – Große Freude bei den Gewinnern
der Gewinnspiel-Aktion „Wie, wo und wann wird dein
Leben #prickelnd?“. Sie durften sich über einzigartige
Reisen nach Hamburg, London und New York freuen.
Bereits im Frühjahr hatte Schöfferhofer seine Fans im
Rahmen seiner #prickelnd-Kampagne gefragt, wo und
mit wem sie gerne mit einem Schöfferhofer auf das
Prickeln des Lebens anstoßen würden. Aus allen Einsendungen wählte eine Jury die glücklichen Gewinner aus:
Ina aus Rotenburg an der Fulda, Wolfgang aus Bonn
und Tim aus Düsseldorf. Für sie hieß es: Prickelnd auf
Reisen mit Schöfferhofer.
Die weiteste Reise hatten Ina und ihre Begleitung Christiane. Beide hatten davon geträumt, New York einmal
selbst zu erleben. Schöfferhofer erfüllte ihren Wunsch
und schickte die Freundinnen in den Big Apple, inklusive professionellem Styling und Sightseeing per
Limousine. Auch für Tim
und seinen Kumpel Kevin ging es ins
Ausland. Beide teilen die Leidenschaft für gute House
Music und wollten unbedingt einmal in einem der größten House-Clubs weltweit, dem Ministry of Sound in
London, gemeinsam feiern. So ging es für ein ganzes
Wochenende in die englische Hauptstadt. Wolfgang
und seine Liebste Claudia blieben hingegen in Deutschland. Die Nordlichter leben in der Nähe von Bonn und
wünschten sich, wieder einmal Seeluft zu schnuppern.
Gesagt, getan: Gemeinsam mit Schöfferhofer ging es
nach Hamburg, wo u. a. eine Hafenrundfahrt mit dem
Speedboot und ein entspanntes Picknick am Fuße der
Elbphilharmonie warteten.
Tolle Fotos und Reiseberichte gibt es natürlich unter
www.schoefferhofer.de.
Tim und Kevin im Ministry of Sound, einem der größten
House-Clubs der Welt (v. l.).
Genießen die Zeit im geliebten Hamburg –
Claudia und Wolfgang.
Mitten in
Manhattan
stoßen Ina und
Christiane mit
einem Schöfferhofer auf ihre
prickelnde Reise
an (v. l.).
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Kiezkneipenbotschafter Frank Zander und
Brauereigeschäftsführer Wolfhard Buß (v. l.)
zapften die 2015er-Aktion gemeinsam an.
250 Kiezkneipen
wie die LenauStuben feierten
die „Lange Nacht
der Kiezkneipen“.
Berliner Kiezkneipen –
auf ein Schultheiss um
die Ecke
2015er-Aktion sorgt wieder für
viel Aufmerksamkeit
Auf über
2.000 Plakaten
im Großraum
Berlin warb
Schultheiss für
die Kiezkneipenaktion.
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Berlin (red). – Berlin, wat haste dir verändert! Die
Hauptstadt ist zum Hotspot der Hipster aus aller Welt
geworden. Schwer haben es jedoch die Kiezkneipen.
20.000 sollen es einst in Berlin gewesen sein. Gut die
Hälfte davon ist übrig geblieben. Wer aber die echten,
wahren Geschichten aus dem Kiez hören will, der
kommt mal eben auf eine Molle um die Ecke. „Weil
die Kiezkneipen zu Berlin gehören, setzen wir uns
für ihren Erhalt ein“, so Schultheiss Brand Manager Kerstin
Wegner. „Lang lebe die Kiezkneipe.“ heißt die Initiative, unterstützt von
Frank Zander. So war das Berliner Ur-Gestein gerne dabei, als das erste Fass angestochen wurde, das Schultheiss Kiezkneipen-Konzert stieg oder die Wahl zu „Berlins
beste Kiezkneipe 2015“ lief. Die „Lange Nacht der Kiezkneipen“, der Kiezkneipenführer
– online und gedruckt –, eine Plakatkampagne sowie PR-, Online- und Social-MediaAktivitäten rundeten die Aktion ab.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Aktion „Die Dortmunder Kronen 2015“
Wo genießen die Dortmunder ihre Heimat am liebsten?
„Bester Kiosk“: Das Union-Viertel liebt seinen Kiosk Adler 59, der sich in der Musikszene einen Namen gemacht hat: mit dem Adler Backyard Jam, dem Hip-Hop-Gipfeltreffen
im Ruhrgebiet.
„Beste Kronen Kneipe“: 1430 als „Krone am Markt“ erstmals erwähnt, verwöhnen heute Wirt
Jörg Kemper und sein Team die Gäste im Kronen Stammhaus Wenkers am Markt mit schnörkellosen Gerichten.
Dortmund (red). – Wo gibt es in
Dortmund die knusprigsten Pommes?
Welcher Kiosk ist aus dem Stadt- (und
Nacht-)Leben nicht wegzudenken?
Und welche Kronen Kneipe ist eigentlich die beste? Jeder hat da so seine
Geheimtipps. Gemeinsam mit den Ruhr
Nachrichten, dem Lokalsender Radio
91.2 und unterstützt von Aktionsbotschafter Bruno „Günna“ Knust wollte
Dortmunder Kronen wissen, wo die
Dortmunder ihre Heimat am liebsten
genießen. „Auf unserer Markenseite
konnten die Dortmunder ihre Favoriten
nominieren. Unsere Jury hat dann pro
Kategorie zehn Finalisten gekürt und in
die Online-Abstimmung geschickt. Das
letzte Wort hatten damit die Dortmunder“, blickt Brand Manager
Wiebke Rath zurück. Der
Titel „Die Dortmunder
Kronen 2015“ ist also
ein Publikumspreis –
und die sind bekanntlich besonders
begehrt. Inzwischen steht fest:
Der Imbiss Hohe
Straße, der Kiosk
Adler 59 und das
Wenkers am Markt sind die Sieger in
ihrer Kategorie. Entsprechend groß ist
die Freude bei den Siegern, nicht nur
über Ruhm und Ehre. Mit drei kleinen,
feinen Events wurden „Die Dortmunder
Kronen 2015“ geehrt. Wiebke Rath: „Ein
tolles Finale einer gelungenen Aktion.“
„Beste Pommesbude“: Mit seinen zwei Currywurstvarianten trifft Inhaber Kanniah
Jeyakaran aus Sri Lanka den Geschmack der Dortmunder. Die extrascharfe „Feuersauce“
im Imbiss Hohe Straße ist legendär.
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Titelthema
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Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
„Kaiserwetter“ beim Königsbesuch in der Bierstadt
Gut 15.000 Gäste tafelten beim Radeberger Brauereifest
Radeberg (kre). – Hereinspaziert! So
wurden am Samstag, 12. September,
11:00 Uhr, die ersten Gäste am Tor
der Radeberger Exportbierbrauerei
begrüßt und zum gemeinsamen
Feiern anlässlich des 110. Jubiläums
der Ernennung von Radeberger Pilsner zum „Tafelgetränk Sr. Majestät“
eingeladen.
Die „Gartentafel“ an den historischen Sudhauben nutzten
viele zum Verschnaufen und genossen das Superwetter.
Gegen 2:00 Uhr verließen
die letzten Gäste den
Radeberger Brauereihof –
mit durchweg glücklichen
Gesichtern.
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König Friedrich August III. von
Sachsen wartete persönlich auf, um
„seine Radeberger“ mit königlichen
Grüßen aus der Residenzstadt Dresden zu versehen. Zudem überzeugte
er sich – gemeinsam mit den fünf
Gründern der Brauerei – auf dem
extra eingerichteten Besucherrundgang durch das Produktionsgebäude
und entlang der Abfüllstrecke von
der unverändert hohen Güte seines
Tafelgetränkes.
Der bis 19:00 Uhr geöffnete Rundgang wurde auch von den „bürgerlichen“ Festbesuchern, zu denen
zahlreiche Gäste aus Dresden und
dem erweiterten Umland gehörten,
mit großem Interesse verfolgt. Zum
Plaudern, Schlemmen und Genießen
nahmen sie dann an der Garten-,
Familien- oder Festtafel Platz, um
neue Kraft für das Erkunden vieler
weiterer Erlebnis- und Kulturangebote auf dem Brauereihof zu schöpfen,
deren Inhalte allesamt das Festthema
„Radeberger Pilsner – Tafelgetränk
Sr. Majestät“ widerspiegelten.
Ein wahrhaft königliches und dennoch bodenständiges Fest: von, für
und mit Radeberger!
Die Auftritte vom Zwingertrio (Foto oben) und
von Olaf Schubert (Foto unten) gehörten zu
den Show-Höhepunkten.
43
Ein friesisch-herbes Deichbrand Festival
Jever Pilsener erfrischt rund 50.000 Musikfans in Cuxhaven
Jever (ako). – Bereits zum elften Mal fand vom 16.
bis 19. Juli das Deichbrand Festival, eines der größten
Musikfestivals Norddeutschlands, am Seeflughafen
Cuxhaven-Nordholz statt. Auch in diesem Jahr lockte
das direkt am Meer gelegene Event mit fast 80 Bands
etwa 50.000 Besucher an die Nordsee. Zum ersten Mal
mit dabei war Jever Pilsener, das bei hochsommerlichen
Temperaturen für die richtige friesisch-herbe Abkühlung
der Besucher sorgte.
Von Donnerstag bis Sonntag herrschte bei reichlich
Sonnenschein allerbeste Deichbrand-Atmosphäre. Auf
zwei Bühnen wurde mit Musikgrößen wie beispielsweise Deichkind, den Beatsteaks und Kraftklub ordentlich
gefeiert. Auch der Regen am dritten Veranstaltungstag
tat der Stimmung keinen Abbruch. Kurzerhand wurde zu
Mando Diao und Fettes Brot im Schlamm weitergetanzt.
Jever Pilsener war als Partner des Events natürlich live
dabei und brachte neben kühlem Bier auch reichlich
Stimmung unter die Festivalbesucher. Darüber hinaus
sorgte das Friesisch-Herbe bei rund 100 Musikfans, die
im Rahmen verschiedener Gewinnspiele Tickets für das
längst ausverkaufte Festival gewonnen hatten, für echte
Glücksgefühle. Aufsehen
erregten vor allem die
Jever Lounges auf den
zwei Techniktürmen
vor den Bühnen – dem
sogenannten Front-ofHouse –, zwei echte
Highlights im Jever Stil.
Dort gab es neben echter
Wohnzimmer-Atmosphäre mit Couchgarnitur
natürlich eiskaltes Jever
und einen perfekten
Blick auf die Bühnen. So
konnten die Gäste das
Deichbrand Festival aus
einer ganz besonderen
Perspektive genießen.
44
Mats Hummels,
Roman Weidenfeller und
Roman Bürki
mit Brinkhoff’s
Alkoholfrei, dem
erfrischenden
Neuzugang ihres
ChampionPartners.
Frischer Neuzugang bei Borussia Dortmund
Brinkhoff’s Alkoholfrei in Szene gesetzt
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Dortmund (red). – Das Magazin Der Spiegel nannte
Borussia Dortmund das spannendste Trainerprojekt der
Liga. Wer über Thomas Tuchel liest, fällt über Begriffe
wie „Fußball-Besessener“ oder „Taktik-Nerd“. In der
Fußball- und Bierstadt Dortmund blicken die Fans der
Schwarzgelben auf eine neue Zeitrechnung. So fokussiert das Team auf die Saison 2015/16 ist: Neben den
spielerischen Aufgaben nimmt der Verein auch seine
Verpflichtungen jenseits des Rasens wahr. Zum Beispiel Sponsorentermine – selbst noch in der Woche vor
dem Bundesliga-Auftakt. „Vier Tage vor dem ersten
Spielsamstag haben wir Brinkhoff’s Alkoholfrei als erfrischenden Neuzugang mit BVB-Spielern in Szene gesetzt“, so Marketing Manager Andreas Thielemann über
ein Fotoshooting mit Abwehrchef Mats Hummels und
den Torhütern Roman Weidenfeller sowie Roman Bürki.
Was die Bilder nicht verraten: Neben ChampionPartner
Brinkhoff’s war an diesem Tag ein Dutzend weiterer
Vereinspartner aufgefordert, seine Sponsorenfotos
ablichten zu lassen. Andreas Thielemann: „Nicht einmal
zehn Minuten hatten wir daher Zeit für den Aufbau
unseres Brinkhoff’s Wunschmotivs, die Fotoaufnahmen
selbst und natürlich den Abbau. Wie auf dem Fußballplatz galt hier für uns nur eines: Teamarbeit und
gute Vorbereitung.“ Ein perfekter Spielablauf reicht
allerdings nicht – es muss auch eine gute, schnell
umzusetzende Spielidee her. „Wenn der Ball läuft, will
natürlich kein Borusse auf der Bank sitzen. Aber unser
Brinkhoff’s Kistensofa beim Shooting, das fanden die
Spieler sehr cool“, freut sich Andreas Thielemann. Dass
noch ein zweites Motiv im Kasten ist, lässt sich der
Marketing Manager auch noch entlocken. Was es zeigt,
jedoch nicht. Zumindest noch nicht.
Zehn Minuten, drei Spieler, eine gute Idee: das Brinkhoff’s Kistensofa
stand im Fokus des Sponsorenshootings.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
45
Kölsch-Kultur? Brauhaus-Tour!
Sehen, spüren und erleben
Köln (red). – Sion Kölsch, Gilden
Kölsch, Peters Kölsch. Was sie unterscheidet? Rezeptur und Geschmack.
Vor allem aber ihr Charakter. Ob „Im
Herzen kölsch“, „Das Kölsch der 86
Veedel“ oder das Brauhaus-Kölsch,
das es mit dem „Plöpp“ auch für
zu Hause gibt: Jedes Kölsch ist
individuell – und hat sein eigenes
Brauhaus. Dort lässt sich am besten
sehen, spüren und erleben, wie breit
gefächert die Kölsch-Kultur ist.
Allerdings: Normalerweise besucht
man nur eines der Brauhäuser
pro Abend. Nicht jedoch bei der
Brauhaus-Tour. Was dahinter steckt?
Ganz einfach: Die Geschäftsführer
Georg Schäfer und Guido Bauer,
Betriebsleiter Dieter Maiwald und
Logistikleiter Michael Breuer hatten
alle Abteilungen zu einer Entdeckertour eingeladen. In drei Gruppen
aufgeteilt, ging es in das Brauhaus
Sion, das Gilden im Zims und das
Peters Brauhaus. Nach jeweils einer
Stunde wechselten die Gruppen, sodass jeder am Ende des Abends alle
drei Brauhäuser live erlebt hatte.
Zum gemeinsamen Abschlusstreffen
ging es in das Dom am Stapelhaus,
denn auch Dom Kölsch gehört bekanntlich zum Haus Kölscher Brautradition. Das Fazit? „Schön war,
dass die Gruppen nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt waren“,
so Brauer Jürgen Bertrams. „Ich
habe mich viel unterhalten, zum Teil
auch das erste Mal mit Kollegen, mit
denen ich seit 25 Jahren im selben
Betrieb bin“, stimmt Brauer Jörg
Hövels zu. Das kann für das Miteinander nur gut sein.
Die rote Gruppe vor dem Peters Brauhaus in der Kölner Altstadt.
Die blaue Gruppe
im Brauhaus
Sion, geführt von
der namensgebenden Familie
Sion.
Die grüne Gruppe
vor dem Gilden
im Zims, der
Heimat kölscher
Helden.
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Gilden Kölsch krönte dritten Prince Gilden
Köln (red). – Bei Gilden Kölsch hieß es wieder: Wecke
den Prinzen in Dir! So konnten sich alle Kandidaten
für den Thron von Prince Gilden unter www.princegilden.de bewerben und Stimmen bei der Community
sammeln. Beim großen Finale im Gloria Theater kürten
das Veedels-Kölsch und eine hochkarätig besetzte Jury
Maximilian Blum zum dritten Prince Gilden von Köln.
Frankfurt (ako). – Wer am Flughafen Moskau-Scheremetjewo
auf seinen Abflug wartet, kann
das jetzt in der Schöfferhofer Bar
tun. Einem kupfernen Braukessel
nachempfunden, ist die Bar ein
echter Hingucker. Auf der Karte
steht neben Schöfferhofer Hefeweizen, Schöfferhofer Grapefruit
und Allgäuer Büble Bayrisch Hell
auch alkoholfreies Clausthaler.
Und auch Original Selters fehlt
natürlich nicht.
Mainufer fest in Binding Hand
Frankfurt (red). – Live-Konzerte aller Stilrichtungen, satirische Bühnenkunst, sportliche
Wettkämpfe und zum Abschluss ein gigantisches
Musikfeuerwerk – das Museumsuferfest präsentierte sich
vielfältig wie nie. Mittendrin:
die Binding Bühne. Drei Tage
und Abende lang machte das
Frankfurter Original
dort ein tolles Programm. Dass
es die Binding Biere auch im
Ausschank gab, versteht sich
von selbst.
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Foto: futec AG
Schöfferhofer Bar am Moskauer
Flughafen eröffnet
Hövels Original
präsentierte GourmeDo
Dortmund (red). – Dortmund is(s)t spitze, wie das fünfte GourmeDo Festival beweist – präsentiert von Hövels
Original. Nach dem Motto „Sterneküche trifft Szenegastronomie“ wetteiferten 22 Gastronomen mit 129
Gerichten um die Gunst der Genießer, so auch Hövels
Hausbrauerei. Probierpreise unter 10 Euro, dazu Musik
und Feuerwerk, vor allem aber die zwanglose Atmosphäre lockten Tausende Gäste an.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Krostitzer Brauerei bringt eigene
Bierdeckelserie zum Stadtjubiläum heraus
Aktion „Berliner Kindl
Spendentaler“
Foto: Viktor Strasse
Berlin (red). – Berliner Kindl Jubiläums Pilsener engagiert sich für
den Wiederaufbau des Berliner
Stadtschlosses. So gab es zu jedem
frisch Gezapften in den HumboldtTerrassen einen „Berliner Kindl
Krostitz/Leipzig (zek). – Die Krostitzer Brauerei hat eine eigene Bierdeckelserie für die Gastronomie herausgebracht, die touristische Highlights der
Stadt Leipzig abbildet. Ingo Winkler (l.) und Jan Woithon (r.) vom Ratskeller waren die ersten
Gastronomen, die die
neuen Bierdeckel in
Empfang nahmen.
Überreicht wurden
sie von Brauereichef
Wolfgang Welter und
Bürgermeister Torsten
Bonew (2. v. l.).
Spendentaler“. Den Erlös von 5.000
Euro übergab Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß (r.) an Wilhelm
von Boddien, Förderverein Berliner
Schloss e. V., hier mit Mirko-Alexander Nikolitsch vom Betreiber BMB
Solutions (l.).
Zirndorf feierte großes Stadt- und
Brauereifest
Zirndorf (red). – Beim Stadt- und Brauereifest am
letzten Juni-Wochenende zeigte sich ganz Zirndorf von
seiner vergnüglichen Seite. Für die Gäste aus nah und
fern hatten die Stadt Zirndorf, die St.-Rochus-Kirche
und die Zirndorfer Brauerei ein buntes Programm auf
drei Bühnen und in den Straßen auf die Beine gestellt.
An allen Tagen groß dabei war natürlich Zirndorfer, das
fröhliche Bier vom Land.
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Neue Sternburg Gegner
provozieren wieder!
Der „Grantler“ vertritt eine eindeutige Meinung – ob Sternburg ihn umstimmen kann?
Sternburg setzt erneut auf konfrontative Plakatwerbung
Leipzig (ago). – In 17 ostdeutschen
Großstädten blicken seit Mai 2015 wieder
neue Sternburg Gegner auf die Passanten
herab und vermitteln eindringlich ihre
Skepsis gegenüber dem Bier. Was hat sich
Sternburg denn da schon wieder einfallen
lassen? Dass die ostdeutsche Biermarke in
vielen Kreisen verpönt ist, ist kein Geheimnis. Daher entschied sich Sternburg bereits
im Frühjahr 2011 für eine etwas andere
Werbekampagne: Mit viel Selbstironie und
Humor wurde die Idee der Sternburg Gegner geboren. Fünf neue Motive sind in diesem Jahr am Start und verbreiten mit ihren
provokanten Statements Klischees und Vorurteile, mit denen die Marke und ihre AnBei Selfies macht Sternburg keiner was vor.
hänger tagtäglich konfrontiert werden. Die
Plakate „Selfie-Nerd“, „Richter“, „Grantler“,
„Luxus-Maklerin“ und „Schönheitschirurg“
spielen authentisch, unkonventionell und
humorvoll mit der Kritik, die der Brauerei
oftmals zur Last fällt.
So werden Stadtbilder an ungewöhnlichen
Orten und alternativen Plätzen nicht mit
Hochglanz-Werbung verschönert, sondern
mit Werbung der etwas anderen Art, an
der man stehen bleibt und die einem ein
Lächeln auf die Lippen zaubert.
Die Aktion kam gut an, unzählige fröhliche und durchweg positive Reaktionen
sind bei den Markenverantwortlichen von
Sternburg eingetroffen.
Das Urteil ist gefallen –
„Uns war dabei wichtig, diese Überzeichzum Glück ist es nicht
nung, dieses Spiel mit den manchmal auch verhärteten
rechtskräftig.
Fronten immer mit einem Lächeln, mit leichter Hand
und mit ein bisschen Ironie konsequent umzusetzen“,
berichtet Sternburg Geschäftsführer Martin Zapf.
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Unser Sterni braucht keine Schönheits-OP.
Sternburg Bier nur für den Pöbel?!
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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BB Radio feiert mit Sternburg Bier
den Partymarathon
Das Sterniversum macht Stimmung auf brandenburgischen Partys
Leipzig (ago). – Bereits zum dritten
Mal feierte das beliebte „BB RadioMorgenshow“-Team vom 10. bis
12. Juli den Partymarathon und in
diesem Jahr unterstützte Sternburg
die Crew tatkräftig mit Flüssigem.
Der meistgehörte Radiosender in
Berlin/Brandenburg ist besonders mit
seiner Morgenshow sehr populär bei
Jung und Alt. Mit dem Gedanken,
den Kult der Ostmarke auch in die
Region Berlin/Brandenburg zu tragen, begleitete Sterni zwei Tage lang
das Radioteam. Auf den unterschiedlichsten Partys verfolgte Sternburg
das Ziel, eine breitere Gruppe anzusprechen und vor allem bei der älteren
Generation für Aufsehen zu sorgen.
Vier Wochen lang gingen zahlreiche
Bewerbungen von verschiedensten
Veranstaltungen ein. Aus 380 kreativen Einsendungen wählte die
Redaktion die 42 besten Partyvorschläge aus.
Sternburg stellte für jede Party zwei
Kästen Sternburg Bier nach Wahl zur
Verfügung: Export, Diesel, Radler
oder Schwarzbier – für jeden Geschmack war etwas dabei. Ausgerüstet mit viel Energie und Spaß fuhr
das Moderatorenteam 48 Stunden
lang von Party zu Party und legte
somit insgesamt 1.809 Kilometer
durch das gesamte Sendegebiet
zurück. Im Gepäck: genug Sternburg
Bier für alle!
Ob auf der Hochzeit der „GoldRuderin“ Kathrin Boron, auf dem
85. Geburtstag von Oma Gerda oder
auf einem feuchtfröhlichen Junggesellinnenabschied, die Partygäste
hatten eine Menge Spaß.
Ausgelassen feierten sie mit den
Moderatoren und nahmen die Sterni
Kästen freudig entgegen. Eine eigens
eingerichtete Aktionsseite ermöglichte den Interessierten die Tour live im
Internet zu verfolgen und mithilfe
eines Videotagebuchs die verschiedenen Partys zu begutachten. Nach
der Tour wurden zahlreiche Bilder
hochgeladen, die alle Partys anschaulich zusammenfassten. Immer dabei:
das kultige Sterni!
Fachkundiges Begutachten des Kultbieres.
Auf dem Weg zur nächsten Party, ganz vorn dabei:
Partygast Sternburg Bier.
Süffig-würziger Spaß beim Partymarathon.
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Mit dem Binding
Pferdegespann
zogen Binding
Vorstand Otto
Völker (l.) und
Frankfurts Oberbürgermeister
Peter Feldmann
(r.) auf dem
Brauereihof ein,
begleitet von
den Berjersleut
der Sachsenhäuser Brunnenund Kerbegesellschaft.
War das ein Fest!
Rund 20.000 Besucher feierten „145 Jahre Binding”
Den Fassbieranstich moderierte
Evren Gezer,
Reporterin bei
Hit Radio FFH.
Frankfurt (red). – „145 Jahre Binding. Wir sagen Danke.“ – unter diesem Motto feierte die Binding-Brauerei am
1. August ihr großes Brauereihoffest zum Jubiläum. Rund 20.000 Besucher kamen auf den Sachsenhäuser Berg.
„Conrad Binding hat den Tag der Eröffnung 1870 mit so viel Weitsicht geplant, dass wir heute herrlichen Sonnenschein haben“, begrüßte Brauerei-Vorstand Otto Völker seine Gäste. Auch Frankfurts Oberbürgermeister Peter
Feldmann zeigte sich beim Binding Fassanstich begeistert: „Es ist toll, dass
Binding das Jubiläum nicht nur im exklusiven Rahmen, sondern mit allen
feiert, die Lust und Interesse daran haben. Diese Nähe zur Gesellschaft und
auch das Miteinander von Gewerbe und Bevölkerung ist es, was Frankfurt
so einzigartig und attraktiv macht.“ Für Spitzenstimmung auf dem Brauereihof sorgten rund 13 Stunden Live-Programm. Zur Feier des Tages gab
es zu den Binding Bieren* allerlei Leckereien aus der regionalen Küche.
Otto Völker: „Wir von Binding sagen allen Beteiligten herzlichen Dank: den
Künstlern und Kooperationspartnern, den Behörden der Stadt Frankfurt, der
Feuerwehr und Polizei, dem Deutschen Roten Kreuz, den vielen freiwilligen
Helfern und natürlich der kompletten Crew von Mitarbeitern und Caterern.“
*Ausschank ab 16 Jahren.
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Rund 13 Stunden Live-Programm
auf der Binding Bühne…
…sorgte für Superstimmung
bei den zahlreichen Besuchern.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Stuttgarter Hofbräu:
Alles drehte sich ums Volksfest-Bier
Tausende Besucher kamen zum Brauereifest
Stuttgart (red). – Das Stuttgarter Hofbräu Team hatte sich einiges einfallen lassen, um auf die vielleicht
schönste Zeit des Jahres anzustoßen: die Wasenzeit,
die mit dem eigens eingebrauten Stuttgarter Hofbräu
Volksfest-Bier gefeiert wurde. Bevor jedoch eines der
größten Volksfeste der Welt ein Millionenpublikum an
17 Tagen und Nächten in Grandls Hofbräu Zelt, in das
Almhüttendorf, zum Wasenwirt, zum Göckelesmaier
oder ins Cannstatter Oberamt lockte – alles Partner der
Stuttgarter Hofbräu –, lud die Traditionsbrauerei zum
Brauereifest ein. Dass am ersten September-Samstag
noch stärker einzubinden“, so Martin Alber, Sprecher
der Geschäftsleitung von Stuttgarter Hofbräu. „Vereine
zum Beispiel oder auch Mälzer und Hopfenbauern, die
unsere Rohstoffe liefern.“ Ob das gelungen ist? „Und
wie“, strahlt Brand Manager Daniela Plümper. „Während
Tausende Besucher tagsüber viel Freude an unserem
Dixieland- und Swing-Frühschoppen, an Brauereifüh-
Letzter Auftritt
vor dem Amtswechsel für die
Württembergische Bierkönigin
2012/15 und
ihre Bierprinzessinnen beim
Wasen, hier mit
Martin Alber (l.),
Thomas Seidel
(r.) und Hofnarr
Luigi.
Die Geschäftsleiter der Stuttgarter Hofbräu, Thomas Seidel (l.) und
Martin Alber, mit der Traugott-Armbrüstle-Gesellschaft.
Die vielleicht
schönste Aufgabe für TechnikGeschäftsleiter
Franz Schropp?
Das erste Fass
Stuttgarter Hofbräu VolksfestBier anzuzapfen.
das erste Fass Stuttgarter Hofbräu Volksfest-Bier des
Jahres angezapft wird, wissen Bierliebhaber längst. Dass
es beim achten Brauereifest auch viel Neues zu entdecken gab, machte den Besuch an der Böblinger Straße
umso spannender. „Wichtig war uns, unsere Partner
rungen und sportlichen Wettbewerben hatten, wurde
am Abend richtig gefeiert.“ Mit Stimmungsmachern wie
dem Schlagersänger Tobee und dem Königlich-Württembergischen Hofbräu-Regiment ging die Party richtig
ab. Wer ist da nicht „Fürs Leben gern ein Stuttgarter.“?
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Tausende strömten
zur Kölner „Nacht der
Technik“
Ein Blick hinter die Kulissen des Kölsch
Das Technik-Team
vom Haus Kölscher
Brautradition
freute sich auf die
Besucher.
Köln (red). – Die fünfte „Nacht der Technik“ lud in diesem
Sommer dazu ein, exklusive und mitunter erstaunliche
Einblicke hinter die Kulissen von insgesamt 56 Kölner Unternehmen zu werfen. Mehr als 5.000 Neugierige kamen
zu den Rundgängen, viele davon auch ins Haus Kölscher
Brautradition. „Dass die natürlichen Rohstoffe immer
wieder anders beschaffen sind, wir aber trotzdem für den gewohnt
guten, zugleich spezifischen Geschmack unserer
Marken wie Sion Kölsch, Gilden Kölsch und Peters Kölsch
sorgen, ist vielen Besuchern erst bei den Führungen
klar geworden“, freut sich Betriebsleiter Dieter Maiwald.
Dafür legte sein Team gerne eine Extraschicht ein: Die
„Nacht der Technik“ fand – wie der Name verrät – zu
vorgerückter Stunde statt. Bis Mitternacht zeigten die
Welche Malzmischung für welches Kölsch? Die
Bierbrauer ihr handwerkliches Können.
Kölsch-Brauer wissen es.
Kollegiale Unterstützung für Selters
Mitarbeiter anderer Standorte halfen kräftig mit
Löhnberg-Selters (mic). – Einer großen Unternehmensgruppe anzugehören hat viele Vorteile. Das haben in
diesem Jahr auch die Mitarbeiter der Abfüllung und der
Logistik am Standort Selters hautnah erleben dürfen. Als
es in der Hochsaison eng wurde, kamen kurzerhand Kollegen aus den Schwesterunternehmen der Radeberger
Gruppe nach Selters, um kräftig mit anzupacken. Dabei
Zu den Kollegen,
die in Selters
kräftig mit
anpackten,
gehörten u. a.
Vertreter der
Standorte Jever
und Radeberg.
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erhielten die Kollegen aus Berlin, Dortmund, Frankfurt,
Freiberg, Jever, Köln, Leipzig, Ostheim, Radeberg und
Rostock, die sonst fast ausschließlich mit Bieren und
Biermischgetränken zu tun haben, interessante Einblicke
in die Abläufe am Standort Selters, in dem nur alkoholfreie Getränke in zum Teil spezifische Gebinde wie PET
oder Bag-in-Box abgefüllt werden.
Titelthema
Im FokusFamilie
Panorama
Was ist sonst noch los?
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Guildo hat das Schlösser Zelt lieb
Düsseldorf (red). – Er
war gekommen, um das
„Schlager unser“ zu lehren. Und das tat er auch:
Guildo Horn rockte das
Schlösser Zelt zum Auftakt
der „Größten Kirmes am
Rhein“. Mit seiner Band
„Die Orthopädischen
Strümpfe“ tobte der Schlagerbarde über die Bühne.
Die Fans waren begeistert,
darunter Brauerei-Geschäftsführer Peter Kapfer:
„Klasse Auftritt. Und eine
perfekte Werbung für elf
Tage Live-Musik im Schlösser Zelt.“ Die besten Rockbands sorgten allabendlich für Spitzenstimmung. Zum ersten Mal gab es auch einen Bandcontest: Publikum und Jury entschieden gemeinsam über den Sieger. Ebenfalls neu war, dass auch der Schlösser Biergarten bespielt wurde.
An vier Nachmittagen gab es dort Akustik-Coverrock. Veranstaltungsmanager Markus Gal ist
sichtlich zufrieden: „‚Die Mutter aller Zelte‘ hat wirklich gerockt.“
Foto: Michalak Horn
Auftakt zur „Größten Kirmes am Rhein“
Wahre Helden feiern Feste!
Leipziger Stadtfest und Tag des Ehrenamts – Ur-Krostitzer dankt wahren „Helden“
Leipzig/Krostitz (zek). – Das Leipziger Stadtfest ist immer ein Veranstaltungshöhepunkt im Jahr – diesmal war es zugleich der krönende
Abschluss der Feierlichkeiten zum
1.000-jährigen Stadtjubiläum.
Das Augenmerk der Krostitzer Brauerei galt dem Ehrenamtstag. Dank
der Hilfe der Brauerei und vieler
befreundeter Unternehmen konnte
den 1.000 eingeladenen „Helden des
Alltags“ einiges geboten werden, um
ihnen für ihre uneigennützige Tätigkeit Danke zu sagen. Schüler der
Hotelfachschule halfen mit, Gratismarken für Sekt und Bier oder auch
für Bratwurst und Brötchen zu verteilen. Das Engagement der Brauerei
kam sehr gut an. „Man wird schließlich nur einmal tausend“, lautete das
Fazit vieler „Helden“, die sich von
der Aufmerksamkeit, von Musik und
kulinarischen Genüssen durchweg
begeistert zeigten.
1.000 gute Gründe um 1.000 Jahre Leipzig
zu feiern.
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Was ist sonst noch los?
Termine aus den Standorten der Radeberger Gruppe
Dortmund
5.12.15: Das 8. Dortmunder Kronen Wintergrillen
28.12.15–9.1.16: Dortmunder Kronen präsentiert die 32. HallenfußballStadtmeisterschaft
11.11.15–10.2.16: Karnevals-Session 2015/2016 mit Brinkhoff’s No.1
29.12.15–9.2.16: Geierabend mit Brinkhoff’s No.1
23.2.16: Der BVB startet in die Bundesliga-Rückrunde mit
Brinkhoff’s No.1
Jever
Düsseldorf
3.–8.2.16: Schlösser Zelt zum Karneval auf dem Burgplatz
Köln
Dortmund
5.2.16: Sternmarsch 2016 mit Gilden Kölsch
8.2.16: Kölner Rosenmontagszug
Selters/Löhnberg
20.9.15–27.2.16:
8.–9.2.16:
13.–15.3.16:
29.4.–8.5.16:
Schleswig-Holstein Gourmet Festival
Nord Gastro & Hotel, Husum
ProWein 2016, Düsseldorf
Rheingauer Schlemmerwochen
Düsseldorf
Köln
Selters/Löhnberg
Frankfurt
Frankfurt
25.11.–22.12.15:
7.2.16:
18.3.–10.4.16:
BraufactuM
19.–21.2.16:
26.–28.2.16:
4.–5.3.16:
Weihnachtsmarkt Frankfurt
Großer Frankfurter Fastnachtszug
Dippemess im Frühjahr
Finest Spirits, München
Braukunst Live!, München
Whisky n More, Bochum
Stuttgart
Allgäu
27.11.–6.12.15: Lichterglanz & Märchenzauber – Erlebnisweihnachtsmarkt
in Bad Hindelang
23.11.15–6.1.16: Heinzels Wintermärchen & Eislaufbahn in der Kölner
Altstadt mit der Allgäuer Büble Alpe
23.4.16: Tag des Bieres – Aktion im Handel mit den Allgäuer
Brauhaus Mitarbeitern
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Allgäu
Titelthema
Im Fokus
Familie
Panorama
Was ist sonst noch los?
Termine aus den Standorten
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Berlin
31.12.15: Deutschlands größte Silvesterparty am Brandenburger Tor
mit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
Rostock
Krostitz
7.1.16: Ur-Krostitzer Masters
16.1.16: Ur-Krostitzer Wintergrillen
Berlin
Radeberg
31.12.15: „Silvester 2015 vor der Semperoper“ – Jahreswechsel mit
Radeberger Pilsner
18.–19.3.16: „Radeberger Hutball“ und „Radeberger Hutballparty“ im
Parkhotel Dresden
Krostitz
Leipzig
Radeberg
Freiberg
Freiberg
13.11.–21.2.16: Partner der Freiberger Eisbahn im Schloss Freudenstein
5.–7.2.16: Partner des Radeburger Volkskarnevals
30.4.16: Partner des Freiberger Maifeuers
Ostheim
Ostheim
Nürnberg/Fürth
20.12.15: „Sportler des Jahres“-Gala, Baden-Baden
10.–13.2.16: BioFach, Nürnberg
Nürnberg/Fürth
27.11.–24.12.15:
26.11.–23.12.15:
28.1.16:
26.3.–10.4.16:
23.4.16:
Nürnberger Christkindlesmarkt
Fürther Weihnachtsmarkt
Tucher Eisstockschießen
Nürnberger Frühlingsvolksfest
Tag des Bieres
Stuttgart
25.11.–23.12.15: Stuttgarter Weihnachtsmarkt
20.–24.2.16: Intergastra – führende Fachmesse für innovatives
Gastrobusiness
16.4.–8.5.16: Stuttgarter Frühlingsfest
02
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HEUTE SCHON
ERFRISCHT?