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ANZ E IG E N-SON DE RVE RÖFFE NTLICH U NG
J U N I 2015
J.P. Morgan Corporate Challenge
am Mittwoch, 17. Juni 2015, 19.30 Uhr
Seiten 2+3
DIE SPENDENPROJEKTE
Seite 6
FREUNDLICHE SPONSOREN
Seite 4
ERFOLGSREZEPT DER TINKA UPHOFF
Seite 7
HIGHLIGHTS 2014
Seite 5
DER T-SHIRT-WETTBEWERB
Seite 8
WAS, WANN, WO
Mehr als zwei Millionen Euro in neun
Jahren für Behindertensportprojekte
70.239 Läuferinnen und Läufer aus 2682 Unternehmen
Q
Der J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC)
in Frankfurt am Main ist seit
vielen Jahren der größte Firmenlauf weltweit und die
größte Laufveranstaltung in
Europa. In diesem Jahr werden
70.239 Starterinnen und Starter aus 2682 Unternehmen auf
die Strecke gehen. Die Schirmherrschaft hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière
übernommen, den Startschuss
geben der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und
Katarina Witt, die Olympiasiegerin im Eiskunstlauf.
Der deutsche Sportminister:
Thomas de Maizière.
Martin Wiesmann von J.P.
Morgan zeigt sich über die
Anmeldungen zum diesjährigen Lauf hocherfreut: „Bei dieser Teilnehmerzahl kommen
253.000 Euro an Spenden zusammen, mit denen Sportprojekte für junge Menschen mit
körperlicher und geistiger Behinderung ermöglicht werden. Innerhalb von neun Jahren haben die Läuferinnen
und Läufer somit gemeinsam
mit J.P. Morgan 2.034.849 Euro für diesen Zweck gespendet.
Inzwischen wird der Corporate Challenge nicht mehr nur
als Firmen-, sondern auch als
Benefizlauf wahrgenommen.“
„Der J.P. Morgan Corporate
Challenge ist eine Veranstaltung des Sports und der Werte,
die mit dem Sport verbunden
sind“, sagt Thomas de Maizière, der als Innenminister
auch für das sportliche Geschehen in der Bundesrepublik
zuständig ist. „Im Vordergrund stehen Teamgeist und
Miteinander. Das mit der Veranstaltung verbundene Engagement gilt der Unterstützung
des Behindertensports. Kaum
etwas ist besser geeignet als
der Sport, um das gegenseitige
Verständnis von Menschen
mit und ohne Behinderung zu
stärken.“
Die Summe von 253.000 Euro setzt sich je zur Hälfte aus
einer Spende aus den Meldegeldern (je Starter 1,80 Euro)
und einem von J.P. Morgan
Deutschland geleisteten Beitrag in gleicher Höhe zusammen. Für die Auswahl und Betreuung der Projekte aus ganz
Deutschland arbeitet J.P. Morgan mit der Stiftung Deutsche
Sporthilfe und der Deutschen
Behindertensportjugend
(DBSJ) zusammen.
Fünf prominente Paten hat
die Sporthilfe für die von ihr
empfohlenen
Leuchtturmprojekte gefunden: Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina
Witt, Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius, Fußballbundesligist Eintracht Frankfurt,
Zehnkampf-Ikone Frank Busemann und Rodel-Olympiasieger Georg Hackl.
Die durch den behinderten
Weitspringer Markus Rehm,
der bei den nicht behinderten
Athleten den deutschen Meistertitel gewann, bekannt gewordene Leverkusener Leichtathletikgruppe gehörte zu den
ersten, die vom Corporate
Challenge gefördert wurden.
Im Segelclub Prien trainiert
Fernseh- und Hörfunkzeiten
Geplant ist, dass der J.P. Morgan Corporate Challenge
im Fernsehen zu diesen Zeiten übertragen wird:
Mittwoch, 17. Juni
hr-fernsehen 19.30 Uhr „hessenschau“
mit Live-Einblendung
22.30 Uhr „hessenschau kompakt“
n-tv
ab 22 Uhr Nachrichten/Telebörse
Donnerstag, 18. Juni
hr-fernsehen 9.35 Uhr „hessenschau“ (Wdh.)
n-tv
vormittags Nachrichten/Telebörse
RTL
18 Uhr
„Guten Abend RTL Hessen“
Sat.1
17.30 Uhr „17:30 live“
RheinMainTV
ab 18.30 Uhr „FrankfurtRheinMain aktuell“
ab 18.50 Uhr „Rund um den Airport“, stündlich
Hörfunksendungen zum JPMCC:
hr3: verschiedene Einblendungen vor dem Lauf,
während des Events und nach dem Rennen
Hit Radio FFH: verschiedene Einblendungen am
Antenne Frankfurt: verschiedene Einblendungen
hr-info-Podcast: http://www.hr-online.de/website/
radio/hr-info/index.jsp?rubrik=33956
Live-Stream unter www.jpmorgancc.de
17. Juni: Übertragung Start
Nachberichterstattung unter www.jpmorgancc.de
18. Juni, nachts: Kurzbericht
Ein paar Tage später: Langdokumentation (10 Minuten)
Informationen
Informationen zum Corporate Challenge
und zum Unternehmen
Internet: www.jpmorgancc.de
App für iPhone und Android:
app.jpmccc.de oder über die Homepage
des Corporate Challenge
Facebook:
J.P. Morgan Corporate Challenge: Frankfurt
Twitter:
https://twitter.com/jpmorgancc; #jpmccfrankfurt
RSS: Anmeldung über die Homepage des
J.P. Morgan Corporate Challenge
eine Crew, die sich für die
Paralympischen Spiele 2016 in
Rio qualifizieren möchte und
von der Erfahrung Jochen
Schümanns profitiert, der als
bester deutscher Segler gilt.
Die Flying Bananas bringen
in integrierten Kindergärten
des Rhein-Main-Gebietes dem
Nachwuchs das Trampolinturnen nahe. Dank der JPMCCSpende können die Schülerinnen und Schüler der Frankfurter Panoramaschule am
therapeutischen Reiten teilnehmen, durften den FußballProfis der Frankfurter Eintracht
beim Training zuschauen und
mit dem damaligen Trainer
Thomas Schaaf plaudern.
Der Nachwuchs bei den Gehörlosensportlern (Frank Busemann: „Besser kann man
Geld gar nicht anlegen“) wird
ebenso gefördert wie Jugendliche mit Behinderungen auf
integrierten Sportinternaten.
„Die Deutsche Sporthilfe und
J.P. Morgan sind seit neun Jahren Partner beim Corporate
Challenge. Jährlich unterstützen rund 70.000 Läuferinnen
und Läufer die Förderung junger Menschen mit Behinderung. Damit greift der größte
Firmenlauf der Welt das Sporthilfe-Motto in idealer Weise
auf: Leistung. Fairplay. Miteinander“, sagt Michael Ilgner,
Vorsitzender des Vorstands der
Stiftung Deutsche Sporthilfe.
Die Deutsche Behindertensportjugend lud im vergangenen Jahr zu fünf sogenannten
TalentTagen ein. Sie waren
deutschlandweit ausgeschrieben und fanden regen Zuspruch. Ziel der TalentTage ist
es, möglichst vielen jungen
Menschen den Einstieg in den
Behindertensport zu ermöglichen. Diejenigen, die noch
keinen Kontakt zum organisierten Sport haben, können
erste Eindrücke sammeln.
Junge Menschen, die sich bereits für eine Sportart interessieren, sollen ihre Erfahrungen durch Workshops und
Lehrgänge vertiefen. Für die
diesjährige Saison erreichten
17 Anträge von MecklenburgVorpommern bis Bayern die
Deutsche Behindertensportjugend, 13 werden realisiert.
„Unser Konzept ist aufgegangen. Wir haben das Projekt an die Landesverbände, Vereine und Stützpunkte gekoppelt“, sagt
Lars Pickardt, der DBSJ-Vorsitzende. „Mit den TalentTagen können wir junge
Leute für den Sport gewinnen und vielleicht das eine
oder andere Talent entdecken.“
Der J.P. Morgan Corporate
Challenge ist eine weltweite
Serie mit 13 Wettbewerben
auf allen fünf Kontinenten. In
allen Städten beträgt die Distanz 5,6 Kilometer oder 3,5
Meilen. Während in vielen
Austragungsorten die Strecke
durch Parks oder an Seen entlang führt, können sich die
Aktiven in Frankfurt über einen attraktiven Kurs durch die
City freuen, vorbei an spektakulären Hochhäusern und
historischen Gebäuden. Die
siegreichen Teams in den Kategorien Frauen, Männer und
gemischte Mannschaften belohnt J.P. Morgan mit einer
Einladung zur Championship,
bei der in jedem Jahr die weltweiten Siegerteams des Vorjahres gegeneinander antreten. In diesem Jahr wird die
Championship im September
in San Francisco dem traditionellen Lauf vorgeschaltet. Aus
Deutschland nehmen dort die
Siegerinnen und Sieger von
2014 teil: die Frauen der Allianz Deutschland AG, die
Männer
der
Memmert
GmbH und
bei den gemischten Teams die Deutsche Lufthansa AG.
Mit jeweils mehr als tausend Kolleginnen und Kollegen starten am 17. Juni in
Frankfurt unter dem Motto
„The friendly competition“
fünf Unternehmen. An der
Spitze steht die Deutsche Lufthansa mit 1647 Starterinnen
und Startern, gefolgt von der
Deutschen Bahn (1414), Sanofi-Aventis (1175), Continental
(1161) und der Deutschen
Bank (1125). Zwei Drittel aller
gemeldeten
Unternehmen
kommen aus Frankfurt und
dem Rhein-Main-Gebiet, ein
Drittel – und das sind mehr als
22.000 Personen – reisen von
weiter her an, wie A+W Software aus Pohlheim, Feinkost
Dittmann aus Diez, das
Hauptzollamt aus Gießen, IER
GmbH aus Celle, der Magistrat der Universitätsstadt –
Standesamt aus Marburg, n-tv
aus Köln, R-S-Group GmbH
aus Düsseldorf, B. Braun aus
Melsungen, W+W Informatik
aus Ludwigsburg, Value AG
aus Berlin oder der Verband
der Transportbeton- und Mörtelindustrie
Hessen-Rheinland-Pfalz aus Neustadt an der
Weinstraße.
Wie groß die logistische Herausforderung ist, beschreiben
einige Zahlen. Für die über
siebzigtausend Läufer und
Helfer
wurden
je
73.000
T-Shirts und Teilnehmer-Bags, 70.000
Bananen, 70.000 Liter Rosbacher Mineralwasser und isotonische Sportlergetränke sowie 210.000 kompostierbare
Pappbecher geordert. 39 Lastkraftwagen transportieren das
Material. 421 Firmentreffpunkte in den Frankfurter
Grünanlagen sind reserviert.
350 Busse werden erwartet. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus insgesamt
428 deutschen Städten. Q
Heitere Stimmung und ansteckende Begeisterung
Gelebte und aktive Partnerschaft: Interview mit Martin Wiesmann, Michael Ilgner und Lars Pickardt
Q
Viele Menschen, Unternehmen und Institutionen
bringt der J.P. Morgan Corporate
Challenge zusammen. Jeder
nimmt etwas mit nach Hause.
Weil er jemand Interessanten
kennengerlernt hat, an der Spende für die jungen Menschen mit
Behinderung beteiligt war oder
zum ersten Mal eine definierte
Strecke in einer bestimmten Zeit
absolviert hat. Drei Persönlichkeiten, die dem Corporate Challenge ein Gesicht geben, sind
dafür verantwortlich, dass in den
vergangenen neun Jahren mehr
als zwei Millionen Euro in Projekte für junge Menschen mit Behinderung geflossen sind: Martin
Wiesmann (J.P. Morgan), Michael
Ilgner (Stiftung Deutsche Sporthilfe) und Lars Pickardt (Deutsche Behindertensportjugend).
Ilgner: Ich fange beim zweiten
Teil der Frage an: Das Leitmotiv
der Deutschen Sporthilfe heißt
„Leistung. Fairplay. Miteinander.
Die Prinzipien des Sports stärken
unser Land“, und der Lauf steht
für all das in besonderer Weise.
Der Corporate Challenge addiert
noch eigene Werte wie Kollegialität und Hilfsbereitschaft. Deshalb ist es mir eine Freude, mitlaufen zu können, als Teil eines
begeisterten Sporthilfe-Teams,
das seit Beginn der Kooperation
keinen Lauf ausgelassen hat.
Pickardt: Ich bin seit drei Jahren
beim Lauf dabei. Ich denke nicht
unbedingt zuerst, sondern ich
lächele erst einmal. Wegen der
vielen Geschichten, tollen Erlebnisse und der einmaligen Stimmung. Der J.P. Morgan Corporate Challenge zeigt im positivsten Sinne das, wofür der Sport
steht, und was er bewirken kann,
vom Leistungsgedanken bis hin
zur Gemeinsamkeit und auch
den Umgang mit erreichten oder
nicht erreichten Zielen. Alles
Werte, die wir den jungen Menschen mit und ohne Behinderung versuchen, zu vermitteln
und näherzubringen. Mit dem
Benefiz-Engagement des Laufes
wird das, was den Lauf auszeich-
Wie oft waren Sie schon beim J.P.
Morgan Corporate Challenge, und
woran denken Sie dabei zuerst?
Wiesmann: Seit acht Jahren bin
ich bei J.P. Morgan, und ich
konnte mit wenigen Ausnahmen
immer am Corporate Challenge
teilnehmen. Der Lauf erfreut sich
großer Beliebtheit und ist ein festes Datum im Frankfurter Kalender. Jedes Jahr beeindruckt mich
die heitere Stimmung, die die
gesamte Frankfurter Innenstadt
einnimmt.
Martin Wiesmann überreicht den 253.000-Euro-Scheck an Lars Pickardt
(links) und Michael Ilgner (rechts).
net, auf andere Bereiche der Gesellschaft übertragen.
Die Bank hat 1977 den JPMCC
ins Leben gerufen und baut ihn
weltweit kontinuierlich aus.
Warum? Denn Bankgeschäfte
haben mit Laufen eigentlich
nichts zu tun.
Wiesmann: Menschen, die vielfach täglich im Wettbewerb stehen, teilweise auch untereinander, genießen es, einmal im Jahr
freundschaftlich zusammenzukommen und sich mit viel Spaß
und nicht zuletzt auch für einen
guten Zweck sportlich zu messen. Die positiven Effekte für alle
Teilnehmenden liegen auf der
Hand. Das Training fördert die
Gesundheit, das Laufereignis
selbst den Zusammenhalt mit
den Kollegen. Und alle gemeinsam unterstützen mit ihrer Teilnahme einen sehr guten Zweck.
All dies leistet der Lauf, und das
sind für uns Gründe genug, ihn
zu veranstalten.
nen Euro für junge Sportlerinnen
und Sportler mit Behinderung
spenden können, das ist eine
stolze Summe. Zusammen mit
der Stiftung Deutsche Sporthilfe
und der Deutschen Behindertensportjugend fördern wir in ganz
Deutschland Projekte für junge
Menschen mit Behinderung. Das
haben die Läuferinnen und Läufer des J.P. Morgan Corporate
Challenge registriert, und sie
identifizieren sich damit genauso wie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von J.P. Morgan.
Herr Ilgner und Herr Pickardt,
wie profitieren Ihre
Organisationen davon?
Der J.P. Morgan Corporate
Challenge wird nicht nur als
Firmenlauf, sondern auch
als Benefizlauf wahrgenommen …
Ilgner: Der große Wert der Kooperation besteht für die Deutsche
Sporthilfe natürlich in der Generierung von Fördergeldern für
Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus hat der Corporate
Challenge durch die Ansprache
sportinteressierter Mitarbeiter aus
zahlreichen Branchen einen immensen kommunikativen Mehrwert, und wir sind glücklich, dass
die Sporthilfe in Frankfurt und
weit darüber hinaus bei diesem
Anlass noch sichtbarer wird.
Wiesmann: Das freut uns ganz besonders. Wir haben in den vergangenen neun Jahren im Rahmen des J.P. Morgan Corporate
Challenge mehr als zwei Millio-
Pickardt: Als Deutsche Behindertensportjugend erhalten wir Fördergelder, um Projekte zu initiieren. Dies aber nicht nur als reiner
Spendenempfänger, sondern in
einer gelebten und aktiven Partnerschaft mit J.P. Morgan und
der Deutschen Sporthilfe, um gemeinsam junge Menschen für
den Sport zu motivieren. Dies
unter der Prämisse, die den Lauf
auszeichnet, den Spaß am Sport
in Gemeinschaft unter Berücksichtigung der individuellen Ziele. Der J.P. Morgan Corporate
Challenge sensibilisiert zudem
auch alle Läuferinnen und Läufer der vielen beteiligten Unternehmen und jede Mitarbeiterin
und jeden Mitarbeiter bei J.P.
Morgan für das Thema Sport von
Menschen mit Behinderung. Ein
Schritt mehr gegen die berühmte
Barriere in den Köpfen.
Was geben Sie den Läuferinnen
und Läufern in diesem Jahr
mit auf die 5,6 Kilometer lange
Strecke?
Wiesmann: Ich wünsche allen
Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude beim Laufen
und dem anschließenden Feiern.
Ilgner: Denken Sie auch an allen
anderen 364 Tagen im Jahr an
jene Menschen, die unsere Hilfe
brauchen und verdient haben.
Pickardt: Ich wünschen allen einen schönen Tag unter vielen
Freunden. Q
2
J.P. Morgan Corporate Challenge Die Spendenprojekte
am 17. Juni 2015
Spitzensportler
übernehmen Patenschaften
Die fünf „Botschafter“ der Deutschen Sporthilfe waren von der guten Sache begeistert und werden sie
fortführen. Katarina Witt, Steffi Nerius, Georg Hackl, Frank Busemann und Axel Hellmann für Eintracht
Frankfurt übernehmen im Rahmen des J.P. Morgan Corporate Challenge wieder die Patenschaft für
jeweils eines der fünf Leuchtturmprojekte der Sporthilfe. Die Strahlkraft der bekannten Namen macht
auf die Projekte aufmerksam und motiviert die Sportlerinnen und Sportler.
Projekte der Deutschen Sporthilfe
> Nerius-Challenge > Projektpatin: Steffi Nerius, Weltmeisterin Speerwurf
Regionale Engagements in Leverkusen und Düsseldorf
Gute Laune in der Eintracht-Kabine: Bundesliga-Trainer Thomas Schaaf mit den Jugendlichen der Panoramaschule.
Ein Foto mit Torwart Kevin Trapp
und eine Plauderstunde mit
Bundesliga-Trainer Thomas Schaaf
Die Fußballmannschaft der Panoramaschule besucht das Training der Eintracht
Q
Laura fing Bundesliga-Torwart Kevin Trapp gleich auf dem Weg von
der Umkleidekabine zum Trainingsplatz
in der Commerzbank-Arena ab. Sie wollte
unbedingt mit ihrem Lieblingsspieler fotografiert werden. Kevin Trapp tat ihr den
Gefallen. Er nahm Laura in den Arm und
posierte mit ihr für die Aufnahme. „Ich
habe hinterher Freudentränen geweint“,
erzählt Laura, die in der Mannschaft der
Panoramaschule, einer Schule für Menschen mit geistiger Behinderung, Fußball
spielt. Zusammen mit ihren Mannschaftskollegen Soufian, Andrea, Ilias,
Sagher, Jazib, Christian R., Christian S.,
Matthew, David, Kevin und Sevim konnte sie am 21. Mai das Training von Eintracht Frankfurt beobachten und anschließend mit Bundesliga-Trainer Thomas Schaaf plaudern. Begleitet wurden
die Schülerinnen und Schüler von ihren
Trainern Daniel Nickolaizig, Daniel Reiff
und Julian Kremer sowie Schulleiter
Michael Stenzel. Vermittelt hatte den Be-
such im Stadion die Stiftung Deutsche
Sporthilfe, die mit der Spende aus dem J.P.
Morgan Corporate Challenge auch die Panoramaschule in Frankfurt-Nied fördert.
Das Training der Profi-Fußballspieler
bot an diesem Nachmittag das ganze Programm: Schnelligkeits- und Geschicklichkeitsübungen, Spielzüge, Torschusstraining und am Ende ein kleines Spiel.
Danach ging es durch den InterviewRaum Richtung „Heiliges Reich“, wie
später Trainer Schaaf erklärte: „In dieser
Kabine ziehen sich die Spieler für das
Spiel um, da spürt man die Anspannung
und Unruhe. Jeder will raus ins Stadion.“
In einer Dekoration aus Rot und Schwarz,
den Eintracht-Farben, durften die Schülerinnen und Schüler der Panoramaschule Platz nehmen. Sie waren eingeladen, und die Eintracht ließ sich nicht
lumpen. Es gab Kuchen und Erdbeeren,
Limonade und Mineralwasser.
Dann kam – wie aus dem Nichts – Trainer Thomas Schaaf in den Umkleide-
kurz notiert
Urkunden zum Downloaden
Ab 1. Juli können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des JPMCC Urkunden
bekommen, Team- oder Einzelurkunden. Allerdings haben nur die Team Captains
über die JPMCC-Website www.jpmorgancc.de die Möglichkeit des Downloads
und Ausdruckens. Diese Urkunden können auch bei Bonusprogrammen der
Krankenkassen eingereicht werden.
Schreiben, filmen, laufen
Sie schreiben und filmen nicht nur, sie laufen auch: Viele Medienunternehmen
haben sich zum JPMCC 2015 angemeldet, vom Fernsehen und Hörfunk und
natürlich auch von den Printmedien. Die Offenbach-Post, der Hessische Rundfunk,
RheinMainMedia, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hit-Radio FFH, der Verlag
für Standesamtswesen, die Verlagsgruppe Rhein Main, das Zweite Deutsche
Fernsehen und RTL Hessen gehören unter anderen dazu.
Finisher Bags
Ein schönes blaues T-Shirt, Isla-Pastillen mit den Geschmacksrichtungen Cassis
und Moos, die Sporthilfe-Sonderausgabe von go!d, Gutscheine von Runners Point,
dem Putzportal Helping sowie des Foodora-Essensservice und nicht zuletzt den
praktischen Beutel selbst erhalten zur Belohnung diejenigen, die den J.P. Morgan
Corporate Challenge beenden.
raum, der die Schüchternheit seiner Gäste spürte und die Unterhaltung in die
Hand nahm. „Habt Ihr Fragen an mich?“
Ja, hatten sie, genau 15 waren vorbereitet. Meistens handelte es sich um Fragen
zum Sport, die ein oder andere war aber
ganz persönlich ausgerichtet. „Wie lange
spielen Sie denn schon Fußball?“ Der
Trainer überlegte und berichtete dann,
erst habe er auf der Straße Fußball gespielt, später im Verein. Er wollte immer
Fußball-Profi werden und habe es als
Spieler und seit 1999 auch als Trainer geschafft. „Sind Sie denn ein harter Trainer?“ Als Trainer, so Schaaf, müsse man
alle Typen verkörpern, je nachdem, was
eine Mannschaft gerade brauche. Manchmal müsse man ein Kumpeltyp sein,
dann aber auch wieder den Chef herauskehren. „Wie lange arbeitet man denn als
Bundesliga-Trainer?“ Er komme schon
morgens um halb acht zum Sportplatz
und meistens erst nach 18 Uhr wieder
nach Hause, sagte Trainer Thomas Schaaf.
Oft beschäftige er sich auch zuhause
noch mit Fußball. Und einer der Kids
warf in die Runde, dass er dann wohl 24
Stunden am Tag im Dienst sei.
Überglückliche
Schülerinnen und Schüler
Und jetzt wurde es echt persönlich: „Haben Sie eine Frau?“ Ja, sagte Thomas
Schaaf, die habe er. Er sei schon lange mit
ihr verheiratet und sehr glücklich. Es
folgte die mutige Frage: „Sind Sie reich?“
Da wurde der Trainer ein bisschen
philosophisch: „Ich kann mir jeden Tag
genug zum Essen kaufen, und wir wohnen auch sehr schön. Aber reich bin durch
etwas anderes, meine Familie, meine
Freunde und andere Menschen, die sich
um mich kümmern.“ Alles, was die Mädchen und Jungen wissen wollten, erzählte
ihnen Trainer Thomas Schaaf. Mit Humor, mit Geduld, mit seiner ruhigen und
gewinnenden Ausstrahlung. Dann verschwand er in den Katakomben des Eintracht-Stadions und ließ zwölf überglückliche Schülerinnen und Schüler zurück. Q
Das Nachwuchssichtungsprojekt der TSV Bayer 04 Leverkusen organisiert jährlich zwei Schnupperkurse, um junge Menschen mit Behinderungen für den Sport zu begeistern. Mittelfristiges
Ziel ist die Teilnahme an dem Wettbewerb „Jugend trainiert für Paralympics“ sowie langfristig
an internationalen Wettkämpfen bis hin zu den Paralympics teilzunehmen.
> Witt-Challenge > Projektpatin: Katarina Witt, zweifache Olympiasiegerin Eiskunstlauf
Zusammenarbeit mit der Katarina Witt-Stiftung
Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen J.P. Morgan, der Stiftung Deutsche Sporthilfe und
der Katarina Witt-Stiftung ist die Unterstützung besonders vom Schicksal betroffener Kinder mit
Behinderungen, die über den Sport (wieder) an das Leben herangeführt werden sollen. 2013/2014
wurde ein Projekt des Segelclubs Prien zur Qualifikation einer Crew für die Paralympics in Rio
2016 angeschoben, das aufgrund der guten Perspektiven bis 2016 verlängert wird. Hier engagiert
sich auch Jochen Schümann, der als bester deutscher Segler aller Zeiten gilt. Zudem erhalten
erstmals verunglückte und behinderte Sportler, die sehr stark sozial benachteiligt sind, eine
finanzielle Zuwendung.
> Busemann-Challenge
> Projektpate: Frank Busemann, Zehnkampf-Ikone, Silbermedaille Atlanta 1996
Nachwuchseliteförderung Gehörlosensport
Auf Basis einer dualen Laufbahnplanung erhalten zehn Athletinnen und Athleten in der
„Gehörlosensport Nachwuchseliteförderung” aus den Sportarten Leichtathletik, Schießsport,
Schwimmen und Ski alpin unterschiedliche individuelle Förderungen zur Unterstützung ihrer
sportlichen Laufbahn und schulisch-beruflichen Ausbildung.
> Hackl-Challenge > Projektpate: Georg Hackl, dreifacher Olympiasieger im Rodeln
Integrierte Internatsförderung von
C/D-Kaderathleten in Sportinternaten
Seit 1969 fördert die Deutsche Sporthilfe Schülerinnen und Schüler in Sportinternaten mit
einem Kostenzuschuss zu den Internatsgebühren. Für die an Sportinternaten betreuten Jugendlichen mit Behinderungen – speziell in integrierten Projekten von behinderten und nichtbehinderten Talenten etwa in Berchtesgaden, aber auch unterstützend bundesweit – werden die
Zusatzkosten übernommen.
> Eintracht Frankfurt-Challenge > Projektpatin: Eintracht Frankfurt, Fußballbundesligist
Regionale Engagements in Frankfurt und Rhein-Main
Das Frankfurter Trampolin-Show-Team „Flying Bananas“ (ehemalige Vizeweltmeister) führt Kinder mit Behinderungen in Kitas, Kindergärten und integrierten Einrichtungen in Frankfurt und
im Rhein-Main-Gebiet an das Trampolinturnen heran. Das Projekt inkludiert das Springen vor
Ort und die Übergabe aufblasbarer Trampolins an die Einrichtung mit einer Extra-Schulung zur
richtigen Handhabung. Das Projekt ist inzwischen mehrfach preisgekrönt.
Die Panoramaschule in Frankfurt am Main unterbreitet ein ganzheitliches Förderangebot für
Unterricht, Erziehung, Betreuung und ambulante Therapien für Schülerinnen und Schüler mit
geistiger Behinderung. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Erlebnisreitschule „Georgshof“ mit elf Schulpferden, wovon sechs für das Reiten für Menschen mit Behinderung ausgebildet sind. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dort die Möglichkeit, am therapeutischen Reiten teilzunehmen. Außerdem konnte die Fußballmannschaft der Panoramaschule ein Training
des Fußballbundesligisten Eintracht Frankfurt besuchen und anschließend mit dem populären
Trainer Thomas Schaaf sprechen.
NICHT ZU KURZ
KOMMEN!
Wenn ich nicht mehr arbeiten kann
Berufsunfähigkeitsschutz von Canada Life
Infos unter
www.main-bu.de
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Beiträge
Die Helvetia wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
der J.P. Morgan Corporate Challenge 2015 viel Erfolg!
®
Canada Life Assurance Europe Limited unterliegt der Aufsicht
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und
der Central Bank of Ireland. Canada Life Assurance Europe Limited,
Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, 50969 Köln,
AG Köln, www.canadalife.de, Kundenservice: 06102 30618-00.
Ihre Schweizer Versicherung.
JUNI 2015
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Unsere Partner
Für Kinder und Jugendliche, ob mit oder ohne Behinderung, gehört der
Sport meist zu der beliebtesten Freizeitbetätigung. Für die Deutsche
Behindertensportjugend (DBSJ) als Jugendorganisation im Deutschen Behindertensportverband ist die Förderung junger Menschen mit
Behinderung eine ihrer wesentlichen Aufgaben. Deshalb versucht die
DBSJ mit all ihren vielfältigen Maßnahmen, Kindern und Jugendlichen
den Sport näherzubringen, ihnen den Weg zum Wettkampfsport zu
öffnen und ihnen zu helfen, von größeren sportlichen Zielen zu träumen
und sie – wenn möglich – zu realisieren. Dazu bietet die DBSJ Schnupperkurse und Lehrgänge in unterschiedlichen Sportarten an, organisiert
einmal im Jahr mit dem Jugend-Länder-Cup ein bundesweites Sportfest
in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Judo. Nun
möchte die Behindertensportjugend mit TalentTagen – über alle Bundesländer verstreut – jungen Menschen den Sport noch näherbringen, sie
motivieren, sichten und fördern. Jeder soll die Chance erhalten, sich
Ziele zu setzen und sie mit Hilfe der DBSJ
anzugehen. Mit den Spendengeldern des
J.P. Morgan Corporate Challenge wird die
Arbeit der Behindertensportjugend unterstützt.
Nach dem Leitmotiv „Leistung. Fairplay. Miteinander.“ setzt sich die
Stiftung Deutsche Sporthilfe für einen werteorientierten Sport ein.
Dahinter steht die Überzeugung, dass die Prinzipien des Sports unser
Land und unsere Gesellschaft stärken. Eine große Mehrheit der Deutschen sieht in Sportlern Vorbilder und ist stolz auf Erfolge deutscher
Athleten, gerade auch im paralympischen Sport. Diese Werte müssen
geschützt und besonders den nachwachsenden Generationen vermittelt
werden. Die 1967 gegründete Deutsche Sporthilfe versteht sich als
bürgerschaftliche Initiative zur materiellen, ideellen und sozialen Förderung von Talenten in Deutschland vom Schüleralter an. Rund 400
Millionen Euro hat die gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts in
dieser Zeit für die Förderung von über 47.000 Talenten und Top-Athleten
aus fast allen olympischen Disziplinen, aus dem Behinderten- und
Gehörlosensport sowie traditionsreichen nicht-olympischen Sportarten
aufgewendet. Jährlich werden direkt 3.800 Athleten in über 50 Sportarten mit bis zu 12,5 Millionen Euro gefördert. Diese Förderung orientiert
sich nicht an üblichen Marktmechanismen, denn die Unterstützung wird
völlig unabhängig von der medialen Verbreitung einer Sportart gewährt.
Die Spendengelder aus der Partnerschaft mit J.P. Morgan fließen in Sportprojekte für junge Menschen mit Behinderung.
3
Projekte der Deutschen Behindertensportjugend
Q
Ziel der TalentTage ist es,
möglichst vielen jungen
Menschen den Einstieg in den
Behindertensport zu ermöglichen. Dies gilt zum einen für diejenigen, die bisher noch keinen
Kontakt zum organisierten Sport
haben und bei den TalentTagen
erste Eindrücke sammeln wollen.
Zum anderen ermöglichen die
TalentTage jungen Menschen, die
sich bereits für eine Sportart
interessieren, vertiefende Erfahrungen in dieser Sportart, zum
Beispiel durch Lehrgänge und
Workshops.
Vor Ort stehen ParalympicsSieger und Weltmeister den jungen Menschen mit Rat und Tat
zur Seite, um aus Athletensicht
noch den einen oder anderen
Tipp zu geben. Für das Gesamt-
projekt der TalentTage hat Rainer
Schmidt die Patenschaft übernommen. Dank der Spenden
durch den J.P. Morgan Corporate
Challenge können die TalentTage
in den Jahren 2014 bis 2016 umgesetzt werden.
Die Landesverbände des Deutschen Behindertensports in Kooperation mit den für die einzelnen Sportarten verantwortlichen
Partnern wie Vereinen, Abteilungen, Nationalmannschaften und
zuständigen Organisationen und
Verbänden des Nichtbehindertensports organisieren die einzelnen TalentTage.
Sie finden vorzugsweise dort
statt, wo eine entsprechende Infrastruktur sowie die notwendige
Sportfachkompetenz vorhanden
sind, zum Beispiel an Landes-
stützpunkten oder paralympischen Trainingsstützpunkten, an
denen es qualifizierte Trainer
gibt. Es werden gleichzeitig mehrere Sportarten präsentiert, die
den Interessenten eine Auswahl
eröffnet.
Die ein- oder zweitägigen
Auftaktveranstaltungen
sollen
eine nachhaltige Fortsetzung
finden. Q
Hau-den-Lukas für Rollstuhlfahrer,
Bogenschießen, Laufen, Werfen und Springen
TalentTag in Wolfsburg
Q
In der Sporthalle des
Fußballbundesligisten VfL
Wolfsburg tummelten sich rund
hundert Kinder und Jugendliche
zwischen Handbikes und Bogenschießanlage, Matten und Rollstühlen, Sporttaschen und Hinweisschildern. Der erste TalentTag in Niedersachsen war auf eine
großartige Resonanz gestoßen,
auch dank des herzlichen Engagements der jungen Mitarbeiter
dieses Landesverbandes des Deutschen Behindertensportverbandes. Bis es losging, dauerte es
zwar eine Weile, dann aber wollten die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer alle Sportstationen
ausprobieren. Die aufgebauten
Geräte lockten zum Testen:
schnelle Handbikes, mit denen
man über den Boden gleiten
konnte, eine Art Hau-den-Lukas
für Rollstuhlfahrer, eine echte
Bogenschießanlage und bunte
Kästen für den Weitsprung.
Unter den Kindern und Jugendlichen mit geistiger und kör-
perlicher Behinderung waren
auch mehrfach behinderte Mädchen und Jungen und Rollstuhlfahrer. Sie wurden von Landestrainern, Fachübungsleitern und
Spitzensportlern angeleitet und
beobachtet. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des TalentTages nur einen unvergesslichen
Tag zu bieten, das war dem Behinderten-Sportverband Niedersachsen zu wenig. Motivation über
diesen Tag hinaus wollten er vermitteln. Deshalb kamen Landestrainer zur Sichtung, und es gab
die Möglichkeit, mit einer „Laufkarte“ noch vier Wochen ganz
nach Neigung bei einem Verein
reinzuschauen. Wenn es für ein
neu entdecktes Talent gut läuft,
folgen dort nach einem allgemeinen Trainingsblock die Eingliederung in den Leistungssport, die
Kaderzugehörigkeit und vielleicht
ein Start bei den Paralympics.
„Entdecke Deine sportlichen
Talente“ – so lautet das Motto der
TalentTage. Schon beim Springen
über die bunten Kästen auf
der
Leichtathletik-Anlage
des VfL Wolfsburg, beim
Werfen mit den Schlagbällen
und dem 50-Meter-Sprint
konnte das geübte Auge die
eine oder andere Begabung
erkennen. Doch nicht jeder
ist ein Supertalent, und viele
der Kinder und Jugendlichen hatten einfach ihre
Freude an der Bewegung.
Drinnen
überwanden
Neulinge ihre Scheu, sich in
ein Handbike zu setzen. Erst vorsichtig und dann immer schneller drehten sie die „Kurbel“, um
das auf einer Rolle befindliche
Vorderrad in Schwung zu bringen. Weiter ging es zum Simulator Hau-den-Lukas, bei dem LEDs
in Blau, Grün, Gelb und Rot die
Intensität anzeigten. Jeder wollte
es Rot aufleuchten lassen, doch
nur wenige schafften es. Ermutigt
von den neuen Erfahrungen
krönte eine Fahrt in den windschnittigen Liegerädern vor der
Der erste Versuch
mit Pfeil und Bogen.
Halle entlang der beiden Fußballfelder das Handbiken. Gut einhundert Meter hin, dann eine
180-Grad-Wende und wieder einhundert Meter zurück. „Ist voll
gut, ich will auch so ein Ding“,
ließ ein Teilnehmer seinen
Freund wissen.
Die deutsche Meisterin im Bogenschießen für Behinderte, Luise Breslauer aus Hillerse, und Landestrainer Rainer Schemeit leiteten das Bogenschießen. Bevor die
Kids Pfeil und Bogen in die Hand
nehmen durften, gab es eine theoretische Vorstellung des Sportgerätes und
der
Sicherheitsmaßnahmen. Bogenschießen ist
eine für Menschen mit Behinderungen gut geeignete
Sportart, denn sie fördert
Selbstständigkeit, Selbstvertrauen und erfordert
keine großen finanziellen
Mittel. Fast alle Teilnehmer des
TalentTages in Wolfsburg hatten
zuvor noch nie Pfeil und Bogen
in der Hand gehalten, ihnen wurde liebevoll demonstriert, wie die
ganze Sache angepackt werden
sollte. Sechs Pfeile durfte jeder
auf das bunte Ziel abfeuern, fast
alle trafen ins Runde. Dem zehn
Jahre alten Finn, der auch auf
dem Handbike eine gute Figur abgab, gefiel das Bogenschießen am
besten. Er wird sich einem Bogensportverein anschließen. Q
4
J.P. Morgan Corporate Challenge
Fortsetzung von Seite 3: Die Projekte der Behindertensportjugend
Auszug aus der Läuferliste
Abott
GmbH & Co KG
Tipps von einem Olympiasieger: Jochen Schümann und die Nachwuchssegler.
Olympiasieger Schümann
bringt einen Scheck und
macht bei der Regatta mit
am 17. Juni 2015
Michael Abram
Janet Ackermann
Gotthelf Ahrens
Jose Aispuro
Marion Allerstorfer
Cornelius Amberger
Adrian Arechiga
Yuel Arefaine
Kirsten Arnold
Oliver Arnold
Harald Autengruber
Anette Badawi
Patricia Balau
Frank Bauer
Manuel Bebenek
Sigrid Beck
Thomas Becker
Christian Beckert
Jaqueline Belitz
Nathan Bennett
Stephanie Bernhardt
Katrin Biedermann
Mike Bodeutsch
Christian Bonin
Andreas Boquoi
Mehmet Boztepe
Karin Braun
Nicole Briem
Constanze Broll
Denis Brümmer
Philipp Bühler
Caner Candan
Yolanda Casas
Matthias Centmayer
Markus Daut
Gregor Deutsch
Jens Dhein
Michael Dittrich
Stephan Döring
Peter Dörr
Leon Du Plessis
Thomas Dürfahrt
Michael Eggers
Thomas Ehmes
Daniela Epifani
Heike Equit
Gerald Erbe
ünal Ersöz
Alexander Feitdt
Michael Fernandes
Javier Fernandez
Christian Fischer
Sebastian Fischer
Dietmar Flassak
Claudia Fligge
Stefan Fräulin
Alexander Fröhlich
Ilka Gassmann
Vera Gertz
Francesco Giansiracusa
Christian Goeke
Stefan Gomes Pereira
Moiseis Gonzales
Nadine Gose
Klaus Gossmann
Marco Gottschalk
Sigi Grosch
Sabine Gruber
Petra Gruhn
Birgit Herzig
Michael Heß
Martina Heyermann
Martin Hinrichs
Klaus-Peter Hoellen
Anke Hoffmann
Armin Hoffmann
Markus Hoffmann
Tobias Hoffmann
Michael Huth
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Cordelia Gundlach
Susanne Günther
Ning Guo
Stefan Haag
Janine Hagner
Thomas Harff
Patrik Heil
Boris Heilmann
Juliane Heimann
Lisa Henke
Karin Henzel
Andreas Herrnsdorf
Lars Jacobi
Eckart Jaenisch
Rene Jongbloed
Louisa Jost
Rico Just
Petra Kaiser
Hans-Peter Kapprell
Thorsten Kaster
Klaus Kaucher
Peter Keller
Arber Kerolli
Alexandra Kienast
Waldemar Kitke
Mevlude Kiymazaslan
Bastian Justin Klein
Segeltraining in Prien am Chiemsee
Q
Felipe nimmt Kurs auf
die vorletzte gelbe Boje,
er versucht alles. Noch einmal
eine Halse, mit dem Heck des
kleinen Segelboots durch den
Wind, und dann Richtung der
imaginären Ziellinie vor dem
kleinen Hafen von Prien. Immer wieder schaut er zum
Boot neben sich. Zuerst war es
noch hinter Felipes kleiner
2.4mR, doch auf einmal zieht
es vorbei. Irgendetwas musste
die Sonar-Crew besser gemacht haben. Felipe hat alles
versucht, aber was soll man
tun, wenn beim Konkurrenten
einer der besten Segler der
Welt im Boot sitzt?
Jochen Schümann ist an
diesem sonnigen Mai-Tag als
Pate der Stiftung Deutsche
Sporthilfe an den Chiemsee
gekommen, in erster Linie,
an Bord. „Das war etwas ganz
Besonderes“, sagte Jörg, der an
Multiple Sklerose erkrankt ist.
Für Jochen Schümann ist es
eine
Herzensangelegenheit,
die Patenschaft für das Priener
Segelprojekt zu übernehmen.
Er pflegt als Mitbegründer des
Sailing Team Germany, zu
dem sowohl die olympischen
als auch die paralympischen
Segler gehören, schon länger
„einen sehr intensiven Kontakt zu Behindertensportlern“.
Den Ausflug an den Chiemsee
verstand der gebürtige Berliner aber „nicht als Kaffeefahrt“. Schümann, der in seiner erfolgreichen Karriere drei
olympische
Goldmedaillen
und als Sportdirektor der
Schweizer Yacht Alinghi 2003
und 2007 den America’s Cup
gewann, hat noch immer den
kurz notiert
Termin 2016?
Eins ist sicher: Der J.P. Morgan Corporate Challenge 2016
wird Mitte Juni ausgetragen. Doch das genaue Datum steht
noch nicht fest. Um nicht mit einem Deutschland-Spiel bei der
Fußball-Europameisterschaft zu kollidieren, wartet J.P. Morgan
die Auslosung Ende November/Anfang Dezember ab.
um dem Segelclub Prien
Chiemsee für dessen integratives und inklusives Leistungszentrum einen Scheck über
26.800 Euro von J.P Morgan
zu überreichen. Für die Segler
mit Behinderung im Verein
war jedoch der Höhepunkt,
dass sie einmal gegen den
Olympiasieger antreten durften. Zwei Stunden segelte er
mit und gegen sie, und am Ende waren selbst arrivierte Handicap-Segler wie Thomas und
Jörg, die schon einige Medaillen gewonnen haben, beeindruckt. Sie hatten bei der letzten Mini-Regatta Schümann
Ehrgeiz, schneller zu sein als
die Konkurrenz. „Ich nehme
das dann schon sehr sportlich“, sagt er und lacht.
Felipe konnte damit leben.
Immerhin hatte er lange Zeit
mit Schümanns Crew mithalten können. Außerdem verstand er es als eine Art Nachhilfeunterricht, denn er hat
versucht, sich etwas abzuschauen. Das mache er immer,
wenn er mit oder gegen NichtBehinderte segle, sagte der
21-Jährige, der von Geburt an
halbseitig gelähmt ist. Felipe
begann vor sieben Jahren mit
dem Segeln. Damals besuchte
Große Friedberger Str. 37 –39
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er eine private Förderschule
im nur ein paar Kilometer
vom Chiemsee entfernten
Aschau, und Lehrer warben
für das Priener Behindertenprojekt. Am Anfang sah es Felipe vor allem als „Ablenkung
vom Schulstress“, aber bald
spürte er auch körperliche Veränderungen.
Mittlerweile
kann er leichtere Arbeiten auf
dem Boot mit der gelähmten
Hand erledigen. „Das ist für
mich ein Ansporn.“
Felipes großer Traum ist es,
einmal bei den Paralympics zu
starten. „Das braucht aber
noch Zeit, dahin zu kommen.“
Der Priener Segelklub versucht, für den Nachwuchs optimale Bedingungen zu schaffen. Dazu gehöre, sagt Christian Bittner, Nationaltrainer der
Paralympics-Segler, „die Boote
auf die einzelnen Bedürfnisse
umzubauen.“ Felipes 2.4mR
wurde zum Beispiel so adaptiert, dass er alle wichtigen
Handgriffe mit der rechten
Hand ausüben kann. In anderen Booten wurde für Gehbehinderte in der Mitte eine Art
Drehscheibe als Sitz eingebaut, um von einem Platz aus
sowohl das Steuer als auch alle
Leinen bedienen zu können.
Die Idee des integrativen
und inklusiven Leistungszentrums in Prien entstand vor gut
sieben Jahren. „Wie die Jungfrau zum Kind“ sei er dazu gekommen, sagt Präsident Lothar Demps, weil die Nationalmannschaft bat, sich beim
Priener Segelklub auf die Paralympics in Peking 2008 vorbereiten zu dürfen. Demps sagte
zu – und gründete eine Handycap-Sparte in seinem Verein. Nun hat er ein ambitioniertes Ziel: Bei den Paralympics in Rio de Janeiro im kommenden Jahr soll eine Crew
vom Priener Segelklub an den
Start gehen. Q
Offizieller Laufshop des
Bjorn Klocke
Claudia Kluge
Anika Köhler
Sandra König
Birgit Konik
Andreas Konrad
Sulata Krah
Dieter Kreis
Thomas Kreuder
Ute Kreutzer
Patrick Krieg
Sven Krowas
Anton Kurz
Martina Lange
Alex Lauer
Hussein Lehtif
Diana Lemmer
Jia Liu
Christian Löber
Felice Luca
Jürgen Maillet
Martin Mayer
Annette Mehler
Jörg Mehler
Roman Mersits
Sebastian Metz
Jolanda Mezei
Christina Mohr
Kathrin Monno
Christina Moraza-Hofmann
Carla Moreira
Robert Mrwa
Lothar Müller
Sabine Münch-Garthoff
Monika Münk
Alexandra Muth
Shalini Muthu
Jürgen Neumann
Mareike Nowak
Torsten Olek
Luiz Onedo
Susanne Oppelt
Jutta Ortmann
Vera Penenr
Stephanie Pesch
Christoph Pescheck
Benjamin Petri
Aleksander Petrovic
Tobias Petters
Brigitte Pinkert
Luis Filipe Pinto Pereira
Christian Popp
Gerald Praast
Antje Pranskuweit
Katharina Pratesi
Ulrike Purper
Christopher Rapp
Sergio Rebouta
Anke Reicke
Brigitte Reitenbach
Viktoria Reitenbach
Josue Ricardo
Christine Richter
Thomas Rudloff
Jürgen Ruhm
Katharina Sauter
Ulla Schart
Inmar Schatz
Roger Schell
Jessica Schilde
Torsten Schlundt
Kathrin Schmidt
Lukas Schmidt
Florian Schneider
Susanne Schönfelder
Christof Schöpe
Damian Schorek
Dana Schröder
Antonia Schubert
Maria-Alina SchullerBöckmann
Thomas Schulte
Jan Schultess
David Schwerbrock
Torsten Seidel
Roger Simon
Pavel Somlev
Jens Spreier
Thomas Stähler
Frank Stecher
Michael Stein
Christian Stigloher
Erik Stock
Burkard Stoy
Ben Stuka
Jochen Süssner
Sven Thamm
Melanie Thef
Thomas Toth
Jens Trantofsky
Tanja Ufermann
Lutz Uilderks
Yvette Vallazza
Maarten van Der Linden
Rolf Waldhauer
Sascha Waller
Uwe Waltemathe
Stefan Walter
Georg Weber
Claudia Weh
Marco Weilbacher
David Weis
Stephan-Olav Wenk
Mark Wheeler
Valeska Witte
Andreas Zemke
Janine Zinn
Christian Zirden
Michael Zybala
Barmer GEK
Gießen
Thomas Ihm
Michael Jansen
Martina Klein
Thomas Kraft
Brigitte May
Andreas Moser
Kerstin Otter
Martin Otter
Erwin Rabe
Jürgen Schlossarek
Michael Schmitt
Nicole Spitzenberg
Sarah Storms
Michael Wicke
Cornelia Worf
Barmer GEK
Rhein Main
Francesco Contrino
Annabel Crost
Andreas Götz
Matthias Haft
Oliver Haumann
Christiane Joseph
Yvonne Kempson
Nathalie Knöffel
Valdes Lezama
Katja Peuker
Laura Schmidt
Marija Skarica
Armin Staat
Manfred Thalmeyer
Canada Life
Assurance
Europe Ltd.
Michael Carter
Oliver Ebert
Eneco Gütges
Janine Heitzer
Abdellah Amhouder
Natalie Andresen
Disziplin und Spaß:
das Erfolgsrezept der Tinka Uphoff
Schon zweimal gewann die Juristin den Corporate Challenge
Q
Tinka Uphoff – den Namen kennen viele der
70.000 Läuferinnen und Läufer des J.P. Morgan Corporate
Challenge in Frankfurt am
Main, denn schließlich registriert man, wer in dem Firmenund Benefizlauf, bei dem man
selbst mit mehr oder weniger
Anstrengung die 5,6 Kilometer lange Strecke durch die Innenstadt bewältigt hat, am
schnellsten unterwegs war.
2013 gewann Tinka Uphoff
als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Goethe-Universität Frankfurt mit einer Zeit
von 19:02 Minuten, 2014
toppte sie dieses Ergebnis.
Nach 18:57 Minuten erreichte
sie das Ziel. „Beim ersten Sieg
war es wegen der Hitze enorm
anstrengend, beim zweiten
bin ich alleine gelaufen, aber
es war locker. Ich habe mich
damals sehr gefreut, dass meine Form so gut war“, sagt Tinka Uphoff, die inzwischen bei
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beschäftigt ist.
Ohne ein strukturiertes
Training stellen sich Erfolge
nicht ein. Sieben- bis neunmal trainiert Tinka Uphoff
pro
Woche
und
bringt dabei 80 bis
110 Kilometer hinter
sich. Früh um sechs
steht sie auf und erledigt eine kurze Einheit von „nur“ sechs
bis acht Kilometern.
Dann geht es von ihrer Wohnung im
Frankfurter Westend
mit dem Fahrrad zur
BaFin, die ihre Zentrale weiter außerhalb
des Finanzzentrums
am Riedberg hat. Im
Durchschnitt neun
Stunden arbeitet sie
dort als Referentin für Kapitalmarktrecht. „Es ist anspruchsvoll, vieles ist neu, es gibt viel
Abstimmungsbedarf. Ich habe
viel zu tun“, beschreibt sie ihre Tätigkeit. Abends folgt
dann eine weitere Einheit, im
Winter unten am Main, weil
die Wege beleuchtet sind, im
Sommer im nahe gelegenen
Grüneburgpark. „Man muss
schon diszipliniert sein, um
ein solches Programm durchzuhalten. Aber wenn mir das
Laufen nicht solchen Spaß
machen würde, könnte ich
das nicht umsetzen“, ist sich
So sieht eine
glückliche und fröhliche Siegerin aus:
Tinka Uphoff.
Tinka Uphoff sicher. „Andere
Sachen finden leider verkürzt
statt. Wenn ich mal Zeit habe,
treffe ich mich mit meiner Familie oder Freunden oder lese
etwas.“ Auch die Urlaubstage
gestaltet sie laufend, zum Beispiel bei Trainingslagern im
portugiesischen Monte Gordo
oder beim Laufen, Radeln und
Schwimmen auf Mallorca und
nicht zuletzt bei einem Aufenthalt, den ihr Verein Spiridon Frankfurt in Andalusien
organisiert hat. Lange Läufe
oder Tempoläufe zieht sie zuhause am liebsten mit zwei
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geht es zum gemeinsamen
Frühstück.
Nicht nur die sportliche
Karriere von Tinka Uphoff,
die 2013 in Frankfurt mit einer Zeit von 2:47:04 Stunden
Hessenmeisterin über die Marathondistanz von 42 Kilometern wurde und im April 2015
beim Hamburg-Marathon ihre Bestzeit auf 2:43:50 Stunden verbesserte, ist überdurchschnittlich. Die berufliche Laufbahn ist ebenfalls auf
einem guten Weg. Die 31 Jahre alte Juristin promovierte
kurz vor dem letzten
J.P. Morgan Corporate
Challenge. Während
der Recherchen lernte
Tinka Uphoff die BaFin näher kennen,
und als sie die Promotion
abgeschlossen
hatte, suchte die BaFin gerade neue Mitarbeiter. „Da ich früher zur Polizei wollte,
passte das perfekt“,
sagt sie. Es macht ihr „Freude,
wie es gerade ist, und mal sehen, wohin das führt“.
Den diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge würde sie selbstverständlich auch
gerne gewinnen, „aber andere
Starterinnen trainieren auch
strukturiert“,
sagt
Tinka
Uphoff. Die Unterstützung
von 130 aktiven Kolleginnen
und Kollegen aus der BaFin ist
ihr gewiss. „Alle haben sich
im vergangenen Jahr sehr
über meinen Sieg gefreut,
auch die, die nicht teilgenommen haben.“ Q
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5
JUNI 2015
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
… und jetzt geht‘s zum Feiern.
Karsten Bayer
Cornelius Becker
Kerstin Becker
Manja Becker
Nico Becker
Sven Becker
Philipp Beckmänning
Dirk Behnke
Fabian Beier
Sebastian Beier
Tatjana Beigel
Thorsten Bein
Andrea Bender
Andreas Bender
Christina Bender
Jonas Benthaus
Frank Berger
Anja Bergmann-Reutter
Selam-Trhas Berhe
Irina Bese
Katrin Beßler
Denise Beuermann
Denise Beuth
Nathalie Beutler
Dorothea Bier
Diana Biermann-Knopp
Hermann Bindewald
Halbzeit unter Türmen …
Ulrich Eichennauer
Philipp Grüning
Michael Kern
Michelle Ochs
Undine Peters
Benjamin Sander
Berkay Subasi
Lilly Deutschland
GmbH
Sefer Bal
Andreas Barthel
Alexandra Beyer
Kai Bruns
Friderike Buchholz
Gina Bugs
Jürgen Buss
Juliane Darowski
Roman Doetkotte
Max Ehrler
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Frank Eilbert
Henrike Enke-Gueldenpfennig
Daniel Evers
Claudia Fink
Alexander Gattinger
Elen Giebe
Jan Grupp
Karina Guczak
Florian Güntner
Caroline Gutmann
Martin Hergert
Christoph Heuser
Antje Hottgenroth
Joerg Huber
Tim Jacobs
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Martin Klann
Stefan Klein
Kirsten Klingsieck
Marina Krause
Ulrike Krischer
Torsten Lattek
Matthias Lieb
Joana Loeschner
Stefan Luthardt
Antoni Martin
Dorothee Mechau
Matthias Meckbach
Sigrid Mendler
Lisa Menne
Peter Musseleck
Helena Narbuts
Anja Nitsche
Frank Oelze
Daniel Ortner
Rita Papen
Markus Pfaff
Kornelia Pfaffinger
Jörg Schaub
Laura Schaub
Raphael Schlosser
Marie-Theres Schrade
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Oliver Stahl
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Sabrina Weiss
Franziska Weppner
Christopher Wiegand
Lydia Wunderle
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Daniela Adolph
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Daniela Agricola
Sanela Ahmetovic
Markus Albert
Emine Alemdar
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Mansur Alimov
Andrea Allritz
Samira Alltrock
Gianpiero Alonge
Sandra Alterhoff
Nicole Altmann
Wolfgang Ambrosi
Marwa Amini
Ilona Anders
Angelina Anzaldi
Elard Apel
Ernst Appel
Kerstin Arnold
Hülya Asagidere
Khalid Asalati
Zia Asghari
Mooayed Assaf
Stephan Audersetz
Jamil Boumaaoui
Regine Boy
Deborah Brabander
Tim Brabsche
Marion Brand
Oliver Brand
Henning Brandt
Torsten Braun
Barbara Brehler-Wald
Tina Breithut
Peter Brinkmann
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Sabine Bublies
Heike Büchner
Sabine Buchta
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Fabian Blankenburg
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Sina Blasinger
Borislav Blazic
Christina Blecker
Achim Bleuel
Christopher Blodgett
Kofi Boateng
Elmar Bociek
Angelika Bockkom
Tobias Bönsel
Uwe Boos
Katja Bork
Christian Bosy
Florian Capra
Manuela Carl
Anna Cartaggine
Serap Celik
Jens Chmielinski
Uta Ciani
Daniel Ciba
Viktoria Cikac
Alexandra Crecelius
Andreas Dachtler
Sonja Dahinten
Cornelia Dahms
Duong Dao Thi Thuy
Jasmin Daus
Federica de Sanctis
Michael Decker
Tanja Dedores
Stefan Degoutrie
Benjamin Deja
Irfan Delalic
Juan Manuel Diaz Bernal
Marcus Dickel
Patrick Diehl
Thomas Dietz
Jochen Ditschler
Maria Dittmann
Farzad Djafari
Mustafa Doganlar
Sanja Dokic
Elke Domek
Peter Dommermuth
Heike Dörflinger
Martin Döring
Anna-Lena Dorn
Peter Dorn
Ivancica Dorosulic
Tobias Dörr
Vasco Dos Santos
Helen Drehmann
Torsten Dreßler
Fabian Droste
Saskia Düppers
Marc Dürschmied
Necla Dursun
Vera Eberhard-Schad
Annette Eberling
Elly Ebertz
Ronny Eckart
Jens Eckhardt
Iris Eggert
Katharina Eich
Sigrid Eichler
Lisa Eiffert
Laila El-Hafid
Cardyn Elbert
Kerstin Elfes
Sabine Elgert
Elena Emde
Sabine Empter
Ulrike Enders
Corinna Engel
Heidi Engel
Lizanna Engel
Matthias Engel
Gerhard Engert
Carmen Engleitner
Janina Enke
Gerlinde Errazki
Marija Eres
Mathias Ermer
Thomas Ermisch
Christoph Eschmann
Annette Fabbri
Hildegard Faber
Constanze Faghihi
Silvia Fahrenbach
Christine Fahrnschon
Herbert Falkenbach
Silke Faltin
Franziska Farina
Petra Fath
Oliver Faulstich
Marco Festen
Michael Fiech
Markus Findeis
Holger Firnges
Jasmin Fischer
Miriam Fischer
Sabine Fischer
Waltraut Fischer
Heike FischerKlosterbecker
Sabine Fleckenstein
Volker Flegler
Stefanie Flemming
Thomas Flügen
Jessica Forster
Thorsten Frank
Isabel Freise
Gerrit Frey
Jennifer Friedrich
Monika Fries
Katja Frieske
Theresa Frischkorn
Julian Fritsche
Karina Fröhlich
Marc Fröhlich
Christian Fügner
Franziska Fügner
Carolin Gahl
Achim Gaiser
Niko Galanos
Natalija Galic
Gregor Gall
Pia Gandor
Timothy Gann
Linda Gans
Emma Garcia Menacho
Susanne Garnica
Anna Gebauer-Akca
Daniel Gebre
Serhat Gedik
Johanna Geier
Dr. Christina Geiger
Benjamin Geiling
Mathias Geißler
Laura Gensler
Jan Gerchow
Thomas Gerlach
Zuhra Ghiase
Fortsetzung auf Seite 6
Die Sieger des T-Shirt-Wettbewerbes
Q
Den T-Shirt-Wettbewerb 2015
haben Ikea, die Universum
Group und der Opel-Zoo gewonnen.
Ihre Laufshirts wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des
Votings am häufigsten angeklickt
und als besonders
gelungen ausgezeichnet. Die
drei
Unternehmen erhalten von J.P.
Morgan eine
Prämie von je
500 Euro, die sie einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl
spenden können.
Kurz und knackig
beschreiben sich die
Angestellten
von
Ikea
auf
ihren
Shirts. Auf blauem
Untergrund ist ein Elch
abgebildet und darunter steht nur: „Renntier“ – eine gelungene Verbindung des
schwedischen Möbelhauses mit dem amerikanischen Teamlauf. „From vision to
mission“, so lautet das Motto der Universum Group, einem Finanzdienstleistungsunternehmen. Dieses T-Shirt
überzeugte durch seine graphische
Gestaltung und die ausgewogene Farbkombination. Mit Witz punktete dagegen der Opel-Zoo: „Schnell kann
jeder, wild nur wir“, was ein Elefant
auf einem Shirt in Serengti-braun unterstrich. Auch gelungen ist das TShirt der Stadt Frankfurt. Deren
783 Vertreterinnen und Vertreter werben für die relativ neue
Behördennummer 115, über die
alle Bürgerinnen und Bürger
schnell mit allen möglichen Ämtern
in Kontakt kommen können. „Bei uns
laufen nicht nur die Drähte heiß“,
versprechen sie.
Wenn man so dahinjoggt im Pulk
der 70.000 Läuferinnen und Läufer,
mal einen Blick auf die Wolkenkratzer
von Mainhattan wirft oder die schönen historischen Bauten, mal mit einem Kollegen oder einer Kollegin geplaudert hat (man soll ja nur so
schnell laufen, dass man sich noch
unterhalten kann …), dann schweift
das Auge schon mal über die anderen
Sportlerinnen und Sportler, die sich
über die Eschersheimer Landstraße
oder die Senckenberganlage bewegen
– vor allem über ihre bunten T-Shirts
mit den oft einfallsreichen Designs.
Manche sind aus Baumwolle, andere
hochwertige Funktionsshirts mit Markenemblem. Seit 22 Jahren treten die
Firmen beim J.P. Morgan Corporate
Challenge in Frankfurt in meistens
speziell für diesen Wettbewerb entworfenen Trikots an, und immer noch
kommen die Firmenangestellten auf
die schönsten Gestaltungsideen.
Die „deutschen“ T-Shirts gelten in
der weltweiten J.P. Morgan-Serie als
die phantasievollsten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens sprechen nicht selten von
der Ehre, es im Namen ihrer Firma
tragen zu dürfen. Was so oft bezweifelt wird, belegt der Corporate Challenge: Kollegen und Kolleginnen
identifizieren sich in Deutschland mit
ihren nationalen und internationalen
Arbeitgebern.
Charly McCabe und Barbara Paddock dachten sich in den 1970er Jahren übrigens den T-Shirt-Contest aus.
Die Firmenmitarbeiter und -mitarbeiterinnen sollten in ihrer eigenen
„Uniform“ antreten und so Einigkeit
und Kollegialität demonstrieren. Dieses Element unterscheidet die Läuferinnen und Läufer des J.P. Morgan
Corporate Challenge von anderen
Laufwettbewerben, bei denen die Aktiven als Individualisten starten. „Ich
schätze, dass 75 Prozent aller Läufer
Firmen-T-Shirts tragen“, sagt Alan
Tieuli, der als PR-Koordinator des
Corporate Challenge schon alle Wettbewerbe der Serie gesehen hat.
Jedes Unternehmen, das zum Corporate Challenge gemeldet hat, kann
bei dem T-Shirt-Wettbewerb mitmachen, und jeder kann in einem
Zeitraum von einer Woche wählen.
124 Firmen schickten ihre T-Shirts in
digitaler Version zur Organisation, deren Jury eine Vorauswahl von dreißig
traf und auf der JPMCC-Internetseite
präsentierte. Drei Stimmen konnte
jeder Wähler oder jede Wählerin pro
Tag vergeben.
Und die Firmen, die ihr T-Shirt auch
noch in der physischen Variante zur
Organisation geschickt haben, können sich am morgigen Mittwoch freuen, dass es mitten auf dem Opernplatz
an einer speziellen T-Shirt-Wand ausgestellt wird. Q
Foto: IRONMAN
Ikea, Universum Group und Opel-Zoo
17. 6. 2015
J.P. Morgan Corporate Challenge
5. 7. 2015
Ironman European Championship
2. 8. 2015
Frankfurt City Triathlon
SPORTJAHR
2015
25.10. 2015
Frankfurt Marathon
1.11. 2015
Integratives Spiel- und Sportfest
21.11. 2015
Frankfurter Sportgala
17. bis 20.12. 2015
Internationales Festhallen Reitturnier
www.sportamt.frankfurt.de
6
J.P. Morgan Corporate Challenge
Freundliche Sponsoren
Fortsetzung von Seite 5: Auszug aus der Läuferliste
Franziska Gleisinger
Ulrike Glenski
Beata Glock
Annette Glowania
Mareike Goll
Ronald Gomerski
Barbara Gonder
Markus Gondolf
Kelly Gonzales
Viktoria Goth
Ina Gotsmann
Wassilios Gouziotis
Rainer Graf
Markus Graff
Silvie Gramatte
Björn Granditzki
Peter Granditzki
Steffen Gransow
Tatiana Gransow
Cindy Graul
Daniel Grebe
Kelly Grubb
Janine Gruber
Sven Gruber
Gabriele Gutberlet
Martin Gutzeit
Julia Haas
Peter Habermann
Anne Hagemann
Lisa-Marie Hahn
Sabine Haidlas-Keil
Christina Hamza-Nozal
Kerstin Haney
Eva Hanf-Dressler
Peter Hardtmann
Dennis Hartmann
Simone Hartmann
Christina Hauenstein
Vanessa Häussler
Robert Haustein
Birgit Hechmati
Benedikt Heddesheimer
Janina Hegebarth
Christian Heger
Claudia Heil
Dennis Heil
Ulrike Heinisch
Matthias Heinrich
Silja Heller
Alexander Hellmann
Christina Helm
Dieter Henning
Gabriele Henning
Heidi Herglotz
Oliver Herr
Friderike Herrlein
Corinna Herrmann
Laura Herrmann
Kevin Herzig
Anna Heßdörfer
Thomas Hessberger
Susanne Hilberer
Sascha Hinkel
Janina Hinz
Aleksander Hnatkow
Andreas Hodum
Carola Hofacker
Anja Höfer
Jörn Hoffmann
Helga Hofmann
Kim Hofmann
Sven Höfner
Christina Hohe
Gudrun Höhn
Maximilian Höllmüller
Sandra Hollstein
Ingrid Homolka
Jens Hoppe
Martina Hörning
Jens Hübel
Harald Hübner
Christian Hülsmann
Kai Humburg
Jan-Philipp Hungershausen
Martin Hunscher
Sabine Husung
Denise Ickes
Kristina Imgrunt
Pia Isemann
Gerhard Iske
Tobias Jäger
Nicole Jankun
Heinz Jansen
Karla Jasic
Navroop Kaur Jhuty
Bernd Jöckel
Yvonne Joerger
Michael Jojade
Svetlana Jovanov
Eilene Jung
Vanessa Jürgens
Eva-Maria JurkoweitBeck
Lioba Justen
am 17. Juni 2015
Rosbacher, DRK, Marriott Hotel, Medien, Barmer GEK, koe48 und Canada Life
Q
Teamfoto mit Hundebaby.
Irene Kaiser
Olaf Kaiser
Kathrin Kaisler
Matthias Kallmeyer
Albrecht Kalnein
Jan Kaltwasser
Derya Kalyon
Fatima Kamboua
Sandra Katzenberger
Christine Kaufmann
Natascha Keck
Johanna Kenig
Ulrike Kerßenfischer
Sonja Keßler
Annemarie Kiefl
Marcel Kircher
Christine Kirsch
Laura Kirsch
Christina Kleespies
Evelin Klein
Manuel Klein
Marcel Klein
Tobias Kleine
Markus Kleinschmitt
Joanna Klemptner
Oliver Kleß
Melanie Klopf
Elena Klüster
Andrea Klutmann
Karen Knatz
Irmgard Knothe-Schäfer
Carsten Knott
Sabrina Koch
Thomas Koch
Tina Köhler
Melanie Kolb
Erika Kölbach
Kristina Kolitsch
Rahel Kutzner
Ingo Lachmann
Oliver Lang
Jens Langbein
Jessica Lange
Oliver Latkovic
Armin Latsch
Katrin Lehmann
Artemi Leinweber
Achim Leipold
Dana Lemke
Daniela Lenz
Kerstin Leonhardt
Jennifer Librizzi
Stephan Lieberenz
Stefan Liebs
Katja Limpert
Mathias Linder
Olga Lomazova
Jasmina Loncar
Holger Lons
Julia Losekant
Alexandra Lott
Birgit Lotz
Maria Lotz
Andreas Lotze
Marcus Lövenich
Nicole Luckfiel
Stefan Ludley
Alice Ludwig
Wolf-Rainer Ludwig
Robin Luthardt
Christian Luxenburger
Gabi Maas
Silas Mack
Annica Maier
Vasilis Makridis
Antje Mala
Anzeige
SMP
Schinogl Müller & Partner GbR
" *#
+!
(!
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&$ % ! &
###')!'
Christina Köller
Jasmin Kopf
Karina Kopunovic
Juliane Kordel
Alexander Körfer
Jürgen Korn
Rainer Korn
Ludwig Korte
Ute Kraiker
Nora Kral
Daniela Krämer
Denis Kraus
Manuela Kraus
Evklid Krauss
Janine Kreher
Philipp Kreie
Jana Kremin
Felicia Kremser
Jasmin Kress
Agnes Kretzer
Monika Kristek
Sabine Kröning
Udo Küchler
Benjamin Kuhn
Patrycja Kulczyk
Ursula Kullmann
Alexa Kumm
Benny Künstler
Mahret Kupka
Michael Kuss
Tessa Maletschek
Ivana Mandic
Anton Mandl
Dilara Marburger
Daniela Marino
Stephan Marquard
Bianka Marx
Benjamin Maser
Martina Mathy
Miriam Mattheus
Kristina Mattwich
Margit Matze
Julia May
Michael Mc Laughlin
Holger Meckel
Rüdiger Mees
Judith Meffert
Frank Meier
Rebecca Mereu
Heike Merzenich
Melina Meßmer
Maren Meyer-Künnell
Esther Michel
Andreas Milcz
Jenny Milde
Diana Minch
Dora Misailidi
Thomas Möbius
Kathrin Mohn
Tobias Mohn
Elizabeth Mohr
Bernd Möller
Marcus Möller
Nico Möller
Lena Mönch
Andreas Monschein
Petra Moore
Lydia Morgenstern
Silvia Moritz-Kiefert
Werner Moritz-Kiefert
Antonio Muayi
Sandra Mück
Holger Müller
Juliana Müller
Mareike Müller
Matthias Müller
Nadine Müller
Matthias Müller1
Kristina Murata
Heike Muskulus
Wolfgang Naab
Heike Nandha
Sabrina NaumannHohmann
Rainer Neff
Sven Nennstiel
Zacharoula Nerantzaki
Arno Neuberger
Janine Neudecker
Tim Neuhäusel
Christina Neun
Linh Nguyen
Benjamin Nickel
Nadine Nickel
Raphael Nickel
Lukas Niebisch
Detlev Niefnecker
Elke Nitsch
Paula Nobre
Petra Noll
Ulrich Nothwang
Adam Nowak
Isabell Obermayer
Bernd Ochs
Matties Oetzmann
Mike Olajos
Alfio Orlandi
Joanna Ortiga Mur
Angelika Otto
Sibel Özaydin
Mehmet Özdemir
Gülendam Öztürk
Sadet Özyalcin
Marta Palmowska
Heike Papapetrou
Linda Parac
Astrid Parys
Heike Pasch
Uta Pausewang
Robert Pelz
Ermelinda Pereira De
Borges
Waltraud Perez Camacho
Frank Peters
Simone Peth-Sallah
Annika Pfaff
Manfred Pfeiffer
Petra Pfeiffer
Vanessa Pflüger
Ralf Piasecki
Ralf Pietruschka
Miriam Poremba
Kerstin Potzeldt
Isabel Prado-Knickmeier
Gabriele Preusch
Lara Silvana Preußner
Kerstin Pruschina
Peter Przeperski
Verena Pusch
Renate Puse
Tatiana Pustylnikova
Patricia Puth
Claudia Rabe
Anna Radukic
Samim Rahim
Elena Raith
Gabriele Rasche
Nicol Rathlau
Sandra Rauchstädt
Beatrice Reichenbach
Esther Reimann
Merle Reineke
Daniela Reinhard
Dagmar Reinheimer
Anja Reising
Ursula Reiss
Markus Reiter
Heike Reitz
Marko Rekar
Waldemar Rembowski
Michael Renzler
Francis Reuter
Dany Ribeiro
Reinhold Richter
Klaus Ries
Nicole Ripplinger
Sarah Rocca
Romina Romano
Peter Rosmus
Andreas Rossbach
Lena Roth
Claudia Roth-Labrana
Elke Rother
Heike Rück
Sabrina Rudolf
Christian Rudowski
Vanessa Rühl
Stephan Rumbler
Moritz Ruoff
Christoph Russ
Maike Rüttgers
Anita Sablic
Julia Sack
Burkhard Sames
Denise Sauer
Sven Sauer
Andreas Schablitzki
Pascal Schade
Melisa Schaefer
Ilona Schäfer
Marko Schäfer
Annika Schägel
Nils Schalk
Katrin Schary
Katharina Schaub
Daniel Scheel
Benjamin Scheu
Michele Scheuerer
Steffen Schildhauer
Nino Schilling
Helmut Schillinger
Roland Schillinger
Thorsten Schimpf
Jan Schindler
Manfred Schipper
Claudia Schlick
Mareike Schlippe
Sigrid Schlößer
Alexander Schmidt
Kirsten Schmidt
Simon Schmidt
Stefan Schmidt
Petra Schmied-Hartmann
Verena Schmieg
Christian Schmitt
Katharina Schnaubelt
Fortsetzung auf Seite 7
Mit seinem 2:1-Ideal von Kalzium zu Magnesium löscht
Rosbacher den Durst von rund
70.000 Läuferinnen und Läufern
beim J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC), dem größten Firmenlauf der Welt. Darunter sind auch
rund 60 Hassia-Mitarbeiter und Katharina Grohmann, Tochter eines
langjährigen Mitarbeiters der HassiaGruppe. Die Profi-Triathletin aus
dem Rosbacher Team legte die Strecke im vergangenen Jahr in beachtlichen 20:47 Minuten zurück und erreichte damit den dritten Platz bei
den Frauen. Mit seinem zehnköpfigen Logistik-Team bringt Matthias
Jensch, Leiter Sponsoring und Event
Hassia Mineralquellen, die 100.000
Rosbacher-Flaschen auf die Strecke
und an die Aktiven: „Wir sind stolz
darauf, seit Veranstaltungsstart 1993
mit dabei zu sein. Es macht unglaublich viel Spaß, ein Teil dieses herausragenden Frankfurter Sport-Events
zu sein.“ Neben Rosbacher Naturell
und Rosbacher Sport auf der Strecke
sowie Rosbacher Medium im Zielbereich, steht auch die neue Sorte
Rosbacher Isofit Mandarine-Orange
zur Verfügung.
Ebenso treu wie Rosbacher sind
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes,
die sich mit viel Herz und professionell um die Läuferinnen und Läufer
kümmern. Vom Start bis ins Ziel und
bei den PartyPoints im gesamten
Stadtgebiet ist das Rote Kreuz präsent und hilft, wo es nötig ist.
Als exklusiver Hotelpartner tritt
wie im Vorjahr das Frankfurt Marriott
Hotel auf. Es unterstützte den
J.P. Morgan Corporate Challenge
schon zu Jahresbeginn beim jährlichen Treffen der Team Captains.
Dabei handelte es sich bei dem Steh-
empfang mit Fingerfood um zwei
Veranstaltungen von je 400 bis 600
Team Captains, die Informationen
zum nächsten Firmenlauf in Frankfurt erhielten. Traditionell organisiert das Frankfurt Marriott Hotel
auch ein Finisher-Barbecue für die
Läufer. Da bei diesem Lauf neben
dem Sport Werte wie Kollegialität,
Teambuilding und Networking an
erster Stelle stehen, wird das Barbecue gerne für einen netten Ausklang
gebucht. Die Teams werden mit Gegrilltem, Smoothies, frischem Obst
und kühlen Getränken belohnt.
Medienpartner sind der Hessische Rundfunk und der Nachrichtensender n-tv. So berichtet die hessenschau in ihrer Sendung von
19.30 bis 20.00 Uhr wieder live vom
Corporate Challenge sowie in der
hessenschau kompakt am späten
Abend. Die Hörfunk-Welle hr3 wies
mit einem Trailer bereits im Früh-
jahr auf den Firmenlauf hin und berichtet über den Event in vielen Facetten. n-tv, der Nachrichtensender
mit hoher Wirtschaftskompetenz,
informiert in der Telebörse am
nächsten Tag von den Ereignissen
rund um den Wettbewerb.
Die Sonderveröffentlichung in der
Frankfurter Neuen Presse, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der
Frankfurter Rundschau realisiert
RheinMainMedia, die gemeinsame
Anzeigenabteilung dieser drei renommierten Tageszeitungen. Bereits
zum 22. Mal können sich Leser, Läufer und Fans auf mehreren Seiten
umfassend über den J.P. Morgan
Corporate Challenge unterrichten
lassen, nette Geschichten lesen oder
sich über die Organisation informieren. go!d, das Magazin der Deutschen Sporthilfe, liegt in allen Finisher Bags und beschreibt die Aktivität der Förderinstitution.
Rosbacher versorgt die Läuferinnen und Läufer mit 100.000 Getränkeflaschen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Barmer GEK unterstützen jedes Jahr den größten
Firmenlauf mit diversen Aktionen.
Des Weiteren setzt sich die Krankenkasse im Rahmen des J.P. Morgan
Corporate Challenge für die Gesundheitsinitiative
„Deutschland
bewegt sich“ ein. Ein wichtiges Anliegen der Barmer GEK ist die Förderung der betrieblichen Gesundheit
im Rahmen ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Die koe48 ist seit 2005 offizieller
Partner des JPMCC. Sie übernimmt
für die Organisatoren alle Arten von
Printproduktionen sowie am Tag der
Veranstaltung die Montage von Hinweisschildern, Bannern und Plakaten. Viele Teams, die beim JPMCC
mitmachen, lassen ihr Outfit bei der
koe48 produzieren. Tausende Shirts
gehen innerhalb kürzester Zeit durch
die Hände und Maschinen des Textildruck-Spezialisten. Dabei stehen
immer die individuellen Anforderungen der Kunden im Mittelpunkt.
Neben Standards wie einem schlichten Siebdruck auf einem Baumwolloder Funktions-Shirt werden auf
Wunsch jede Menge Extras geboten:
Sonderproduktionen mit individualisiertem Nackenlabel, spezielle Färbungen passend zur Corporate Identity des Unternehmens oder Unterstützung bei der Entwicklung eines
Motivs oder Slogans.
In diesem Jahr neu in das Team
der JPMCC-Sponsoren hinzugekommen ist der Lebensversicherer Canada Life, der das Fotofinish wieder
belebt hat. Die Läuferinnen und
Läufern können sich nach dem Lauf
wieder ihr Zielfoto über die JPMCCWebsite www.jpmorgancc.de herunterladen oder versenden (siehe Kamerasymbol). Q
„Wenn die Jungen den alten Hasen
einmal den Rang ablaufen …“
n-tv-Chefredakteurin Sonja Schwetje und ihre Kollegen reisen mit dem Zug aus Köln an
Q
Seit dem 1. Januar 2014 ist
Sonja Schwetje n-tv Chefredakteurin. Der Mediengruppe RTL
Deutschland gehört Schwetje bereits
seit 1998 an. Nach ihrem Studium
der Betriebswirtschaft und Journalistik an der Universität Hamburg begann Schwetje ihre berufliche Laufbahn als Volontärin bei RTL Nord.
Danach folgten Stationen als Reporterin, Redakteurin und Chefin vom
Dienst. 2005 wechselte Schwetje als
Redaktionsleiterin zu RTL West nach
Köln. Hier war sie bis zu ihrem
Wechsel zu n-tv im November 2010
auch als Chefin vom Dienst und als
Moderatorin der Sendung „Guten
Abend RTL“ im Einsatz.
Wann und wie oft haben Sie schon
am J.P. Morgan Corporate Challenge
teilgenommen? Was hat sie dazu
bewogen?
Ich bin schon zum dritten oder vierten Mal dabei und freue mich jedes
Jahr sehr darauf. Der JPMCC ist für
mich eine schöne Gelegenheit, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Abteilungen
ein Team zu bilden. Man lernt sich
besser kennen und hat einfach eine
tolle Zeit zusammen.
dem ist die Stimmung auf der Zugfahrt nach Hause immer super.
Selbst Kollegen, die am nächsten
Morgen um fünf Uhr wieder im Sender Dienst haben, lassen sich diesen
Tag nicht entgehen…
Welche Bedeutung hat
Laufen in Ihrem Leben?
Ich laufe gern, aber ohne Druck,
Laufen bedeutet für mich Entspannung vom oft hektischen Berufsalltag. Dabei kommen mir manchmal völlig unvermutet gute Ideen.
Hat das gemeinsame Lauferlebnis
Auswirkungen auf das Miteinander
im Berufsalltag?
wegs ist wie ich. Da plaudert man
mit Mitarbeitern von anderen Firmen, winkt mal den Zuschauern und
Unterstützern am Straßenrand zu
oder bedankt sich bei den Musikund Muntermachern, die einem
noch mal den extra Ansporn geben.
Beim Laufen sind wir ein Team. Obwohl da auch Kollegen aufeinandertreffen, die sonst im Berufsalltag so
gut wie nichts miteinander zu tun
haben. Das gemeinsame Laufen verbindet. Hier sind Kollegen ganz weit
vorn, die im Berufsleben noch ganz
am Anfang stehen. Sie laufen den
alten Hasen im wahrsten Sinne des
Wortes den Rang ab. Und das ist toll!
Das bringt alle näher zusammen.
Dieses Erlebnis sorgt für ein Gemeinschaftsgefühl und fördert den
Teamgeist. Davon profitieren wir natürlich auch im Berufsalltag.
Wurde nach dem Laufen
auch gefeiert?
Nehmen Sie auch 2015
wieder am JPMCC teil?
Nach dem Lauf sind natürlich erstmal alle platt und erschöpft. Trotz-
Natürlich bin ich auch dieses Jahr
wieder beim JPMCC dabei! Q
Wie erlebten Sie den JPMCC mit
Ihren Kolleginnen und Kollegen?
Beim JPMCC kommt es nicht auf Positionen im Job, sondern auf den gemeinsamen Spaß am Laufen an. Da
treffen Kollegen aufeinander, die
sonst im Berufsalltag nicht unbedingt viel miteinander zu tun haben.
Schon die gemeinsame Zugfahrt von
Köln nach Frankfurt ist klasse. Da
lernt man junge Kollegen besser kennen, kann sich ungezwungen austauschen. Die ausgelassene Stimmung und ein Ziel, das verbindet –
das schätze ich sehr am JPMCC. Außerdem kommt man beim Aufwärmen und zwischendurch mit anderen Läufern ins Gespräch. Insbesondere, wenn man so gemütlich unter-
Sonja Schwetje
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Immer auf
dem Laufenden
Wir wünschen unserem Team viel Erfolg und Freude
bei der diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge.
Bestseller auf
allen fünf Kontinenten
Fortsetzung von Seite 5:
Auszug aus der Läuferliste
Die Highlights 2014
Q
Zu einem Lauf-Bestseller
hat sich der J.P. Morgan
Corporate Challenge (JPMCC)
seit seinem Start 1977 in New
York entwickelt. Damals bewältigten im Central Park 200 Läuferinnen und Läufer die 5,6 Kilometer lange Distanz. 37 Jahre
später beteiligten sich 267.960
Aktive aus 8071 Unternehmen
an diesem Firmen- und Benefizlauf. Der Corporate Challenge in
Frankfurt glänzte im vergangenen Jahr mit 71.735 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus
2781 Firmen. Fast 700.000 USDollar wurden im Rahmen der
weltweiten Serie 2014 an bedürftige junge Menschen gespendet.
Sehr unterschiedlich präsentieren sich die einzelnen Städte der
JPMCC-Serie ihren Gästen. In
Johannesburg wird erst gelaufen und dann getanzt, südafrikanische Top-Stars heizen den Finishern mit heißen Rhythmen bis
gegen Mitternacht ordentlich
ein. Bei 13.000 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern schließt die
Anmeldung, sonst wäre der Corporate Challenge sicherlich doppelt so groß.
Feucht und recht warm ist es in
Singapur, wo Lawrence Wong,
Minister für Kultur, Community
und Jugend, Kommunikation
und Information sowie Senior
Minister of State, die fast 17.000
Angestellten von einer Brücke
aus per Flagge auf die Strecke
schickte. In vorderster Linie des
Startes stand sein Kollege Tan
Chuan-Jin, der Minister für
Manpower in Singapur.
London punktete mit drei High-
lights in zwei Nächten: SegelLegende Ben Ainslie (viermaliger
Olympiasieger und Gewinner
des America’s Cup 2013), dem
Championship, bei dem sich die
lokalen Sieger des Vorjahres trafen, um ihre Besten zu ermitteln,
und fast 30.000 Teilnehmern.
Ben Ainslie war begeistert: „Sport
erzählt uns eine Menge über
Teamwork, Arbeit und Druck
und die Verwirklichung von Erwartungen. Sich im Wettkampf
zu messen vermittelt Wissen
über das Leben im Allgemeinen.
Es ist phantastisch, dass J.P.
Morgan den Menschen aus der
Londoner Geschäftswelt die
Gelegenheit gibt, sich mit Stolz
für ihre Firma mit anderen zu
erproben.“
Der Benjamin unter den JPMCCStädten ist Shanghai, wo 8200
Personen aus 240 Firmen zum
Corporate Challenge meldeten.
Schon um 16.30 Uhr starten dort
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Shanghaier haben
2011 ihr Herz an den Corporate
Challenge verloren.
In Sydney schaute ein alter
Freund des Firmenlaufes vorbei,
Rob de Castella, der legendäre
Marathonläufer. Er repräsentier-
te vor 8212 Starterinnen und
Startern die Non-Profit-Organisation „Indigenous Marathon
Projekt“. De Castella begleitete
schon im Gründungsjahr des
Corporate Challenge von Sydney diesen Event, das war 2000.
Während die Australier durch
den Centennial Park joggen,
geht die Strecke in Frankfurt
mitten durch die Innenstadt mit
den spektakulären Hochhäusern
und historischen Bauten. Zwei
Starts, aber ein Ziel haben dort
die Läuferinnen und Läufer. In
den Firmen genießt der J.P. Morgan Corporate Challenge KultStatus, und es ist eine Selbstverständlichkeit, hier zu starten.
Die sieben amerikanischen Städte Chicago, Rochester, New
York, Syracuse, Buffalo,
Boston und San Francisco
komplettieren die JPMCC-Laufserie, die auf allen fünf Kontinenten ausgetragen wird. Drei
Klassiker aus dem Staat New
York, eher amerikanische Kleinstädte, freuen sich über jeweils
rund zehntausend Anmeldungen: Buffalo, wo der zweitälteste
Corporate Challenge stattfindet,
Rochester und Syracuse.
Nicht weit entfernt in Boston
gingen 12.000 Aktive auf die
Strecke. Innerhalb einer Woche
nach Eröffnung der Registrierung waren diese Startplätze vergeben. Chicago notierte 25.192
Läuferinnen und Läufer und damit die größte JPMCC-Einzelver-
Start in Singapur bei feuchtwarmer Witterung.
anstaltung in den Vereinigten
Staaten von Amerika. Als Repräsentant des Corporate Challenge
trat der berühmte Basketballspieler Isiah Thomas auf, der seinen 107.000 Followern über seinen Tweet sofort mitteilte, wo er
sich gerade aufhielt, und was er
beim
Corporate
Challenge
machte. Wie immer erreichte
New York die meisten Teilnehmer in den USA, 30.000 an zwei
Abenden. Zum 38. Mal in ununterbrochener Reihenfolge wurde
im Central Park ein Corporate
Challenge organisiert. Die New
Yorker lieben ihren Corporate
Challenge, an dem in all den
Jahren schon 1,6 Millionen Anmeldungen eingegangen sind.
Zum ersten Mal trafen sich die
Läuferinnen und Läufer von San
Francisco im Anschluss an die
sportliche Herausforderung im
AT&T Park, dem Stadion des
zweimaligen Baseball-Weltmeisters San Francisco Giants. Diese
Location fanden die Leichtathleten „cool“. 2015 gibt es dort
noch mehr zu tun, denn die kalifornische Traumstadt lädt zum
JPMCC-Finale ein. Q
Meilenstein in der betrieblichen Gesundheitsförderung
Langjährige Partnerschaft mit der Barmer GEK
Q
„Es ist jedes Jahr wieder ein
großartiges Ereignis, wenn
über 70.000 Läuferinnen und
Läufer sich über die 5,6 Kilometer lange Strecke durch Frankfurt
bewegen“, sagt Arnold Sell,
Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK in Frankfurt. Bereits
seit elf Jahren besteht die Kooperation mit dem J.P. Morgan Corporate Challenge. Für Arnold
Sell ist dieser Firmenlauf auch
ein Meilenstein in der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Denn betriebliche Gesundheitsmaßnahmen sind integrale und
unverzichtbare Bausteine in modernen Unternehmen. Gesündere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind motivierter, können
besser mit Stress umgehen und
sind seltener krank. „Viele Firmen nutzen unsere erstklassigen
Angebote der Firmenfitness und
des betrieblichen Gesundheitsmanagements“, so Sell. Die optimale Gestaltung des Arbeitsplatzes, die Organisation von
7
JUNI 2015
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Gesundheitstagen sowie Fortbildungen für Führungskräfte und
Mitarbeitende sind nur einige
Punkte aus dem Programm zur
betrieblichen Gesundheitsförderung. „Wir freuen uns, wenn in
diesem Jahr wieder Zehntausende aus den Büros auf die Straßen
kommen, um durch die MainMetropole zu laufen. Aber genauso freuen wir uns, wenn der
Firmenlauf der Anfang ist für
eine nachhaltige Förderung der
betrieblichen Gesundheit.“
Auch für jeden Einzelnen ist
Prävention wichtig. Die Barmer
GEK bietet für ihre Versicherten
das Bonusprogramm „aktiv pluspunkten“ an. Der Kunde bekommt die Möglichkeit, für die
aktive Mitgliedschaft im Sportverein,
Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitschecks oder
Impfungen, Punkte zu sammeln
und einmal jährlich dafür eine
Prämie zu erhalten. Am Bonusprogramm der Barmer GEK kann
die ganze Familie teilnehmen.
Selbst für das Büro kann man
Prämien erhalten. Einfach mit
anderen bei der Barmer GEK versicherten Kolleginnen und Kollegen die gesammelten Punkte
zusammenlegen und eine Firmenprämie für das gemeinsame
Büro aussuchen. Ein echtes
Prämien-Highlight ist ein exklusives Fitnesswochenende mit
Olympiasiegerin Heike Drechsler. Weitere Informationen sind
auf www.barmer-gek.de/149519
zu finden. Q
Monika Schneeweis
Alexandra Schneider
Annika Schneider
Claudia Schneider
Gudrun Schneider
Jan Schneider
Roland Schober
Janina Schöck
Janina Scholz
Edith Schönberger De Luna
Gerhard Schramm
Jonathan Schranz
Klaus Schreiber
Vanessa Schrimpf
Axel Schubert
Timo Schultheis
Christopher Schulz
Kerstin Schulz
Konrad Schulz
Rebecca Schulz
Nadine Schulze
Janina Schulzendorf
Marco Schüßler
Susanne Schuster
Melanie Schütz
Sandra Schwarz
Melanie Schwarzenbacher
Anette Schwetz
Sieglinde Schwink
Frauke Schwöbel
Christine Sehrt
Jutta Seib-Vogt
Sheyda Seif-Naraghi
Kerstin Seipel
Yvonne Senkpiel
Bahar Sepetci
Elke Seyffer
Amal Shohdy
Dalibor Simovic
Katica Simunac
Dorothea Sinz
Andrea Smykala
Carolyn Sobrepena
Marcel Socher
Christian Sommerlad
Yvonne Sorgius
Claudia Sotolongo
Michael Spengler
Kathi Springer
Patryk Spychaj
Dr. Stefan Stadler
Sabrina Stahl
Thomas Stahl
Peter Stein
Simone Stein
Norbert Steiner
Florian Steiniger
Tanja Stepnik
Svenja Stöhr
Adnela Stöppler
Jochen Strack
Hartmut Streichert
Steffen Streit
Janet Stüber
Valerie Stupp
Knuth Sturm
Iris Susso
Timo Szuczynski
Edyta Szymkiewicz
Christoph Tallafuss
Meryem Tanrikulu
Ayse Tasdemir
Mike Taute
Nina Tebati
Andre Tetzner
Sabine Teusch
Petra Theilig
Michael Theis
Linda Thielemann
Marion Thierbach
Stephanie Thoms
Tatjana Tichanow
Svenja Tiegel
Martina Tokhi
Björn Treidler
Helmut Treisch
Elfriede Tresp
Carlo Trinklein
Vera Trutwig
Harald Ulrich
Schweighöfer Ulrike
Alexander Urban
Julia van Der Stel
Sylvie van Loosen
Natalia Videman
Jana Viehrig
Guiseppe Vitale
Diana-Maria Vogel
Maximilian Vogel
Tobias Vogel
Maja-Valerie Voigt
Steven Voigt
Bernd Voltz
Milia Vounatsou
Biljana Vujnovic
Birgit Wagner
Holger Wagner
Katharina Fiora Wagner
Thomas Wagner
Matthias Wagner K
Anika Waider
Marina Waider
Sara Wallesch
Karin Walz
Marcus Warwell
Nadja Wasgien
Claudia Weber
Max Weber
Kerstin Wehrheim
Madelaine Wehrheim
Johannes Weich
Mareike Weickert
Fabian Weiershäuser
Rouven Wembacher
Adam Wenzel
Sonja Werle
Julia Werner
Heinz-Peter Westphal
Nicole Westphal
Wolfgang Westphal
Sascha Wewerka
Lucia Wiedmann
Olga Wilewald
Alexander Wilfer
Melanie Wilhelm
Kerstin Wilke
Volker Wilken
Nadja Wilsdorf
Eva Windel
Manja Winkler-Hesse
Tony Winter
Monika Wittmann
Andreas Wolf
Philipp Wolfrum
Daniela Wurz
Asmae Yachaoui
Mehtap Yavuz
Sema Yurdusev
Michael Zak
Frauke Zecher
Carsten Zierold
Claudia Zunke
Roland Zunke
Viola Zuokermann
SMP Schinogl
Müller & Partner
GbR
Thomas Henders
Hajo Kühn
Anastasija Kuksin
Oliver Pöschko
Dr. Thomas Schinogl
Irina Stroevic
Anastasia Suzi
kurz notiert
Dominik Burkhardt: Schnellster bei J.P. Morgan
Auf Dominik Burkhardt wurde man beim J.P. Morgan Corporate Challenge
aufmerksam, weil er gleich zu Beginn seiner Tätigkeit bei J.P Morgan in der
Spitzengruppe des Firmenlaufs mitlief. 2011 und 2012 erreichte er jeweils Rang
vier mit einer Bestzeit von 17:01 Minuten. Nach zwanzig Jahren hatte sich in
Frankfurt endlich einmal ein Mitarbeiter von J.P. Morgan auf einem der vorderen
Ränge platzieren können – wie schön. Inzwischen hat sich das Tätigkeitsfeld von
Dominik Burkhardt, was den Firmenlauf betrifft, verschoben. Der Jurist ist im Rahmen seiner Tätigkeit mehr für die Verträge des Corporate Challenge als für vordere Plätze zuständig. „Was meine sportlichen Ambitionen betrifft, gelten diese nur
noch dem Freizeitsport“, sagt der ehemalige Deutsche Meister über die CrossMittelstrecke. „Das ist alters-, motivations- und zeitbedingt.“
Treue Seele Willi Müller
Als Leiter des Betriebshofes der Stadt Frankfurt begleitete Willi Müller schon den
ersten Corporate Challenge 1993. Nach seiner Pensionierung engagierte ihn die
Veranstaltungsagentur macona und ernannte ihn zum Leiter des Startes Nord.
Dort koordiniert Willi Müller seit Jahrzehnten sein Team und achtet darauf, dass
der Start ein gutes Erscheinungsbild vorweist. Manche der Topläufer kennen ihn
inzwischen gut und begrüßen den jung gebliebenen Zweiundachtzigjährigen mit
dem schlohweißen Haar per Handschlag.
Sportliche Ministerial- und Justizbeamte
Das kann sich sehen lassen: mehrere hessische Ministerien, dazu Landtag
und Staatskanzlei sowie fünf Finanzämter schicken ihre Beamten ins Rennen.
Gastgeber Martin Wiesmann kann unter den rund 70.000 Läuferinnen und
Läufern auch die Vertreter des Finanzministeriums, des Justizministeriums, des
Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,
des Ministeriums für Soziales und Integration, des Ministeriums für Wirtschaft,
Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie des Ministeriums für Wissenschaft
und Kunst begrüßen. Mit dabei sind auch die Finanzämter aus Frankfurt, Hofheim,
Langen, Limburg und Mannheim.
Perspektiven erkennen. Karriere planen. Jetzt bewerben.
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Überall dort, wo intelligente Technologien Menschen und Güter bewegen, ist Continental am Start – in Frankfurt zum
Beispiel mit den Automotive Divisionen der Continental. Als internationaler Partner der Automobilindustrie erarbeiten
wir zukunftsweisende Lösungen, die unsere Mobilität von morgen sichern.
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J.P. Morgan Corporate Challenge
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Miquelanlage
Sport-Uni
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Holzhausenstraße
Grüneburgpark
Veröffentlicht in RMM-Gesamt (Frankfurter Neue Presse,
(ÚCHSTER +REISBLATT 4AUNUS :EITUNG .ASSAUISCHE .EUE 0RESSE
F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung, Frankfurter Rundschau)
RheinMainMedia GmbH (RMM) · Frankenallee 71–81 · 60327 Frankfurt
Geschäftsführer: Jörg Mattutat, Ingo Müller
Projektleitung: Michael Nungässer (RMM)
s $IE 0OLIZEI &RANKFURT SETZT ZAHLREICHE 0OLIZEIBEAMTINNEN
und Polizeibeamte zur Verkehrsplanung und -lenkung ein.
Leisten Sie deren Weisungen unbedingt Folge.
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dr. Peter Lüttig (RMM)
Text: RMM-Media Solutions / Angelika Müller
Layout: Bianca Schramm
Fotos: Berger, Günther, Harder, Hartenfelser, ntv,
parasport-photo, Rüffer, Rumpenhorst
Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei
+URHESSENSTR n q -ÚRFELDEN7ALLDORF
Weitere Detailangaben siehe Impressen der
oben aufgeführten Veröffentlichungen.
Reuterweg
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Übergang zum
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Der Firmenlauf über 5,6 km durch die Frankfurter Innenstadt für Team- und Sportsgeist und einen guten Zweck.
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Ma
ße – Bremer Straße – Reuterweg,
vorbei an der Alten Oper und
weiter über die Mainzer Landstraße in die Friedrich-EbertAnlage bis zum Ziel in der Senckenberganlage/Höhe Dantestraße. Fans halten sich an
der gesamten Strecke auf und
sorgen für eine begeisternde
Atmosphäre. Sie feuern ihre
Kolleginnen und Kollegen
lautstark an. Besonders begehrt sind Positionen an der
Alten Oper, im Start- und Zielbereich, an der FriedrichEbert-Anlage und am Messeturm.
Die Spanntransparente vor
dem Ziel zur Orientierung der
Läuferinnen und Läufer haben sich bewährt, ebenso die
Station des Deutschen Roten
Kreuzes hinter dem Ziel. Aktive mit Problemen können
dort Hilfe in Anspruch nehmen. Die Identifikation Verletzter erfolgt durch die Startnummer. Weitere Sanitätsstellen gibt es in der Nähe des
Starts am Japancenter, am
Opernplatz, am Roßmarkt
und im Bereich der Zeppelinallee. Mehrere mobile Rettungsstationen stehen entlang
der Strecke.
Im Ziel an der Senckenberganlage wendet sich ein Teil der
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Aktiven Richtung Zepplinallee, andere fahren mit der
U-Bahn zum Willy-BrandtPlatz, um am Mainufer zu feiern. Die meisten Läuferinnen
und Läufer gehen über die
Bockenheimer Landstraße zurück zur Alten Oper, wo ab
etwa 20.45 Uhr die Ehrung der
Tagessieger stattfindet. Während die Ersten nach gut 16
Minuten das Ziel erreichen,
sind die Letzten noch längst
nicht gestartet. Wer im letzten
Drittel des Feldes losläuft,
kann ruhig etwas später kommen, denn es wird in beiden
Startsäulen mit einer Startzeit
von fast einer Stunde gerechnet. Nach dem Lauf erhalten
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Finisher-T-Shirts
am Opernplatz und in der
Zeppelinallee.
Hinter der Streckenverpflegung auf der Bockenheimer
Landstraße zeigt ein blauer
Bogen den Weg über die
Guiollettstraße zur S-BahnUnterführung, um auf die
andere Seite der Mainzer
Landstraße und durch die
Taunusanlage zum Opernplatz zu kommen. Am Ende
der Bockenheimer Landstraße
ist es am besten, spätestens
hier nach rechts zur S-Bahn-
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Eschenheimer
Turm
Konstabler
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Willy-Brandt-Platz
station Taunusanlage zu gehen und die B-Ebene zum
Kreuzen zu nutzen.
An der Streckenverpflegung
zwischen Opernplatz und den
Türmen der Deutschen Bank
existiert wegen des starken Zuschauerinteresses und der eingerichteten Notfallspur für öffentliche Einsatzfahrzeuge eine massive Abgitterung. Passanten, die von der Bockenheimer
Landstraße
zum
Opernplatz gehen wollen,
passieren am besten die UBahn-Station Opernplatz oder
die S-Bahn-Station Taunusanlage. Nach dem Ziel können
sich die Läuferinnen und Läufer auf dem Opernplatz mit
Würstchen oder Steak-Brötchen, Crêpes oder Flammku-
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Römer
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Mainufer
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chen versorgen. Im Ziel wird
ein erster Durstlöscher ausgeteilt: Rosbacher Isofit ZitroneMandarine.
Für Anwohner und Verkehrsteilnehmer gibt es eine
Hotline unter der Mobiltelefonnummer 0160-25 61 658
oder dem Festnetzanschluss
069-68 60 70 42 sowie eine
App.
Der RMV hat eine Service-
nummer
(060-24 24 80 241)
geschaltet und informiert zudem unter der RMV-App. Orientierungstafeln sowie Startund Zielgerüst werden schon
Anfang Juni im Straßenbild zu
sehen sein, um die Verkehrsteilnehmer frühzeitig auf den
J.P. Morgan Corporate Challenge hinzuweisen. Q
Zeitplan
16.00 Uhr
18.00 Uhr
5HR
19.10 Uhr
19.15 Uhr
Dank den Helfern
Q
19.48 Uhr
19.52 Uhr
20.30 Uhr
zei unter der Leitung von Polizeioberrat Matthias Mai. Für die engagierte Unterstützung
danken wir zudem traffiQ mit Marcus Friese
und der VerkehrsGesellschaft Frankfurt mit
Torsten Jordan sowie allen Mitarbeitern und
Helfern des Deutschen Roten Kreuzes, den
Deutschen Verkehrswachten Frankfurt und
Obertaunus, dem Verkehrsdienst Rhein-Main
und der freiwilligen Feuerwehr Rödelheim.
Stellvertretend für alle Frankfurt Ämter danken wir der Branddirektion der Stadt Frankfurt
am Main, dem SCV des Ordnungsamtes, dem
Straßenverkehrsamt, dem Sportamt, dem Amt
für Straßenbau und Erschließung und den vielen Einsatzkräften der Frankfurter Stadtpolizei
und der Polizei Hessen. Q
hstr
Roßmarkt
Hauptbahnhof
19.32 Uhr
Ohne Helfer kann man eine Sportveranstaltung nicht organisieren. Deshalb gilt
der Dank von J.P. Morgan dem Frankfurter
Sportdezernenten Markus Frank, der Direktion
Verkehrssicherheit der Polizei Hessen mit Dieter Herberg als Verantwortlichem, Rolf Mai als
Leiter Sicherheit & Verkehr, den THW-Ortsverbänden Frankfurt, Idstein und Neu-Isenburg,
Joachim Heußner mit dem Team vom Betriebssportverband Hessen e.V., dem Volkssportverein Frankfurt mit Heinrich Dinges, der SG Nied
mit Fred Eisenmann, der TSG Niederrad mit
Jürgen Hilbich, Spiridon Frankfurt mit Gerhard Schroeder und Axel Pfeiffer und den angehenden Polizisten der Verwaltungsfachhochschule der Hessischen Bereitschaftspoli-
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STARTHauptwache
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Ausstieg
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Messeturm
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Führung zum Start und vom Ziel
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Westendstr
Deutsches Rotes Kreuz
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Wasserstelle (während des Laufs)
Infozelt/ Meetingpoint
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Verpflegungsstelle (nach dem Lauf)
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Verpflegungsstelle (nach dem Lauf)
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Verpflegungsstelle (vor dem Lauf)
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Senckenberg
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Alte Brücke
Impressum J.P. Morgan Corporate Challenge
Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia vom 16. Juni 2015
s $IE ,AUFSTRECKE WIRD àBER MEHRERE 3TUNDEN VON FAST Läuferinnen und Läufern genutzt. Bitte befahren Sie während der
Sperrzeit keinerlei Streckenbereiche/-abschnitte mit Fahrrädern.
Übersichtsplan
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Musterschule
Grüneburgweg
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ca. 18.45 Uhr
> Die komplette Laufstrecke wird sukzessive gesperrt
s )NFORMIEREN SIE SICH FRàHZEITIG OB UND WANN 3IE DAS
gewünschte Parkhaus erreichen oder verlassen können.
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ZIEL
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ca. 18.30 Uhr
> Hansaallee ab Miquelallee Richtung Innenstadt
> Eschersheimer Landstraße ab Miquelallee Richtung Innenstadt
s $IE 0ARKHËUSER IM .AHBEREICH DER ,AUFSTRECKE DES
J.P. Morgan Corporate Challenge können für die Zeit des Laufes
nicht oder nur eingeschränkt erreicht und verlassen werden.
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ca. 18.00 Uhr
> Sperrung der stadtauswärts führenden Fahrbahn der
Senckenberganlage ab der Ludwig-Erhard-Anlage
s 5MFAHREN 3IE DEN NÚRDLICHEN UND NORDWESTLICHEN
Innenstadtbereich weiträumig, gegebenenfalls unter
Nutzung des Autobahnringes.
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Ma
ca. 17.30 Uhr
> Bockenheimer Landstraße in beide Fahrtrichtungen zwischen
Opernplatz und Feuerbachstraße
> Mainzer Landstr. ab Platz der Republik in Richtung Alte Oper
s -EIDEN 3IE ALS +RAFTFAHRER IM ANGEMESSENEN :EITRAUM VOR
und während des Laufes die Innenstadt, da es auch im weiteren
Umfeld der Laufstrecke aufgrund der hohen Teilnehmerzahl
zu Behinderungen kommen wird.
Adalb
imer Landst r aß e
ca. 17.00 Uhr > Sperrung der Linksabbiegerspuren:
> von der Zeppelinallee in die Bockenheimer Landstraße
> von der Bockenheimer Anlage in die Bockenheimer Landstr.
> von der Bockenheimer Anlage in die Junghofstraße
Empfehlung der Polizei:
s .UTZEN 3IE WENN MÚGLICH ÚFFENTLICHE 6ERKEHRSMITTEL
Bockenheimer
Warte
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Hinweis: Die Zufahrten zum Hotel Hilton und zu den Parkhäusern
sind bis ca. 18.30 Uhr möglich! Im weiteren Verlauf ist mit Behinderungen während der Abfahrten aus den Parkhäusern zu rechnen.
Nähere Informationen hierzu werden unter www.rmv.de und unter
Telefon 069-242480241 sowie über die RMV-App veröffentlicht.
Der Veranstalter hat zudem ein Informationstelefon für Fragen rund
um die Veranstaltung unter Telefon 0160-2561658 eingerichtet
und die JPMCC-App veröffentlicht.
ershe
ca. 16.30 Uhr > Sperrung der Startbereiche Nord und Süd:
> Ab Eschenheimer Tor die Straßenführung Taubenstraße–Börsenstraße–Große Gallusstraße–Goetheplatz-/Börsenstraße
> Ab Taunustor die Neue Mainzer Straße in Fahrtrichtung Eschenheimer Turm sowie die in diesem Straßenzug zuführenden Straßen
Im Busverkehr wird es auf einigen Buslinien (siehe Pressemitteilung
RMV/traffiQ) Änderungen geben.
Busparkplätze
Frankfurt West
Esch
Um die Belastungen für den öffentlichen Straßenverkehr so gering
wie möglich zu halten, werden die erforderlichen Sperrungen, wie in
den Vorjahren, zeitlich gestaffelt vorgenommen:
Die S- und U- Bahnen können ungehindert fahren. Bis in die
Abendstunden werden durch die Betreibergesellschaft zusätzliche
Wagen im U-Bahnverkehr eingesetzt.
we
g
Ne
Alle vorgenannten Sperrzeiten können
je nach Veranstaltungsverlauf variieren.
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Q Eschersheimer Landstraße zwischen
Eschenheimer Turm und Miquelallee
Q Bremer Straße/Reuterweg/Taunusanlage/
Mainzer Landstraße bis Platz der Republik
Q Friedrich-Ebert-Anlage über Senckenberganlage bis Zeppelinallee in der Zeit zwischen 19.00 Uhr und 21.00 Uhr und
Q die gesamte Bockenheimer Landstraße bis ca. 23.00 Uhr
neb
lag
Als Ausweichstrecke können nur der Alleenring und das Mainufer
empfohlen werden. Die Innenstadt kann über die Berliner Straße
und den Theatertunnel erreicht werden. In den Bereichen Miquelallee, Eschersheimer Landstraße, Wilhelm-Eppstein-Straße,
Frauenlobstraße, Am Leonardsbrunnen und in der Lilienthalallee
ist aufgrund abgestellter Teilnehmerbusse ebenso mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
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Palmengarten
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Folgende Verkehrsachsen sind betroffen:
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Leipziger Straße
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ca. 19.00 Uhr
> Sperrung der nördlichen Fahrbahn der Friedrich-Ebert-Anlage
(stadtauswärts)
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Zur Durchführung der Veranstaltung und zum Schutz der Läuferinnen und Läufer sind umfangreiche Sperr- und Verkehrsmaßnahmen
vor, während und nach dem Lauf erforderlich.
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Tipps der Polizei
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Immer dabei: Freundliche Polizisten.
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ßenbauamt, Bauverwaltungsamt und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt koordiniert.
„Wir werden die Blocks langsam starten und das Läuferfeld
gezielt an die Startlinie führen. Das wird dazu führen,
dass jeder auf der Strecke genügend Platz hat.“
Die 800 Spitzenläuferinnen
und -läufer können nur vom
Start in der Hochstraße auf die
Strecke gehen, denn nur dort
gibt es einen ausgewiesenen
Topläufer-Bereich. Sie erhalten von der Organisationsleitung gratis Timing-Chips für
die Zeitmessung. Viele Unternehmen haben die Chips gegen einen kleinen Aufpreis
ebenfalls geordert. So wird die
Laufzeit von 15.000 weiteren
Personen erfasst.
Kurz nach dem Start um
19.30 Uhr vereinigen sich hinter dem Eschenheimer Turm
die beiden Läuferfelder. Die
Strecke führt dann weiter über
die Eschersheimer Landstra-
p
Zep
Q
die Frauenlobstraße und die
Zeppelinallee sowie in der
Hansaallee und in der Sonnemannstraße. Das Organisationsteam hat ein Parksystem
entwickelt, damit die Busse
optimal untergebracht werden können.
Die Logistik an beiden Starts
erlaubt es Passanten, die Startbereiche bis etwa 19.15 Uhr
problemlos zu kreuzen. Zwischen 17.30 und 19.30 Uhr
unterhält dort hr3-Discjockey
Jürgen Rasper mit aktuellen
Hits aus den Charts. Schon um
18.00 Uhr werden die Sieger
des T-Shirt-Wettbewerbs und
das größte Team auf der Bühne Opernplatz geehrt.
„Seit Jahren arbeiten wir mit
fliegenden Startblöcken. So
wollen wir die Startaufstellung
in der Neuen Mainzer Straße
und der Großen Gallusstraße
auflockern“, sagt Streckenchef
Rolf Mai, der die Zusammenarbeit zwischen Veranstalter,
Polizei, Ordnungsamt, Stra-
Glauburgstraße
Holzhausenpark
Frieden
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Bre
mer
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Kirchplatz
jetzt der Lebensversicherer
Canada Life sponsert. Canada
Life bietet seit 15 Jahren in
Deutschland innovative Versicherungslösungen für die
Altersvorsorge und Risikoabsicherung an.
Bevor gelaufen und gefeiert
wird, reisen die Aktiven mit
Bahn, Autos, Bussen, manchmal auch mit dem Flugzeug
an, viele aber kommen zu Fuß.
Vor dem Rennen fahren 350
große Busse rund 15.000 Personen in die Neue Mainzer
Straße. Die Läuferinnen und
Läufer steigen zwischen WillyBrandt-Platz und Kaiserstraße
aus. Von dort gehen sie in die
beiden Startbereiche Hochstraße und Börsenstraße. Bevor sie den Startbereich betreten können, unterhält die
Cover-Band „Mixxed up“
rund um das Taunustor die
Wartenden.
Die Busse fahren leer weiter
und parken auf der Miquelallee, in den Straßen rund um
Nibelungenallee
Deutsche Bibliothek
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Zeppelinallee
Busparkplätze
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Wie mehr als 70.000 Menschen durch Frankfurt dirigiert werden
Es ist selbstverständlich
erlaubt, zu jubeln und in
die Kamera des Fotofinishs des
J.P. Morgan Corporate Challenge zu lächeln. Aber eines
darf man nicht, wenn man die
5,6 Kilometer bewältigt hat:
stehen bleiben! Denn dann
gibt es schnell einen Stau, und
der soll bei 70.239 Starterinnen und Startern im Ziel unbedingt vermieden werden.
Deshalb heißt es für alle: bitte
weiterlaufen! Wenn alle Läuferinnen und Läufer zügig ihre
jeweiligen Treffpunkte ansteuern, kommt es zu keinen Problemen vor und hinter der Ziellinie.
Nach einer Pause von zwei
Jahren können sich die Aktiven übrigens wieder ihr
Zielfoto kostenlos im Internet
unter
www.jpmorgancc.de
downloaden oder per E-Mail
versenden. Mehr als 25.000
Kolleginnen und Kollegen
hatten diesen Service zuletzt
in Anspruch genommen, den
Adickesallee
Polizeipräsidium
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Miquelallee
Busparkplätze
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Eschersheimer Land s
Lächeln im Ziel ist erlaubt,
stehen bleiben aber nicht
am 17. Juni 2015
Lilientha
8
20.45 Uhr
21.45 Uhr
23.30 Uhr
Beginn der Moderation auf dem Opernplatz
Ehrung der Sieger des T-Shirt-Wettbewerbes und
des größten Teams auf der Bühne Opernplatz
+ATARINA 7ITT &RANK "USEMANN -ICHAEL )LGNER
(Deutsche Sporthilfe), Lars Pickardt (Deutsche
Behindertensportjugend) und Gastgeber
Martin Wiesmann stehen vor dem Haupteingang
der Alten Oper für Interviews bereit
(nur nach vorheriger Anmeldung)
Begrüßung der Läuferinnen und Läufer
Öffentliche Scheckübergabe (253.000 Euro)
an die Stiftung Deutsche Sporthilfe
und die Deutsche Behindertensportjugend
Startschuss in der Hochstraße durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier und
%ISKUNSTLAUF/LYMPIASIEGERIN +ATARINA 7ITT
Erster Läufer im Ziel (Senckenberganlage)
Erste Läuferin im Ziel (Senckenberganlage)
Der letzte Läufer/die letzte Läuferin
passiert die Startlinie
Ehrung der Tagessieger
auf der Bühne Opernplatz
Der letzte Läufer/die letzte Läuferin
passiert die Ziellinie
Offizielles Ende der Veranstaltung
Busse & Bahnen
Da in der Innenstadt zahlreiche Straßen gesperrt werden,
empfehlen sich für die An- und Abfahrt zum J.P. Morgan Corporate Challenge S-Bahnen und U-Bahnen, die unbehindert
fahren können. Die S-Bahn-Linien S1 bis S 9 bieten ebenso
wie die meisten U-Bahn-Linien (U1 bis U4, U6 bis U8) bis in
die späten Abendstunden mehr Platz durch zusätzliche Wagen.
Die U-Bahn-Linien U4 und U6 fahren bis spät am Abend
deutlich öfter: So ist bis 23.30 Uhr alle fünf Minuten eine Bahn
zwischen Bockenheimer Warte und Seckbacher Landstraße
(U4) sowie zwischen Industriehof und Zoo (U6, U7) unterwegs.
Alle drei Linien halten an der Bockenheimer Warte, also in
unmittelbarer Nähe des Zieleinlaufs in der Senckenberganlage.
+EINE uFREIE &AHRTh GIBT ES HINGEGEN AB ETWA 5HR FàR
fünf Buslinien, die den Läufern ausweichen müssen: Die Linie
32 verkehrt nur zwischen Ostbahnhof und Miquel-/Adickesallee, die Linie 36 nur zwischen Hainer Weg und der
Hynspergstraße im Nordend. Die Linie 50 umfährt den Bereich
AN DER -ESSE INDEM SIE AB +ATHARINENKREISEL àBER 6OLTASTRA”E
und Adalbertstraße umgeleitet wird. Die Linie 64 verkehrt
nur zwischen Ginnheim und Miquel-/Adickesallee.
Die Linie 75 stellt ihren Betrieb schon um 17.00 Uhr ein.
Zusätzliche Fahrten und Linien-Unterbrechungen sind in
der Fahrplanauskunft unter www.traffiQ.de abrufbar. Die Mitarbeiter des RMV-Servicetelefons helfen gerne mit aktuellen
Informationen und konkreten Fahrtvorschlägen weiter.
Sie sind rund um die Uhr erreichbar unter 069/24 24 80 24.