ANZ E IG E N-SON DE RVE RÖFFE NTLICH U NG J U N I 2015 J.P. Morgan Corporate Challenge am Mittwoch, 17. Juni 2015, 19.30 Uhr Seiten 2+3 DIE SPENDENPROJEKTE Seite 6 FREUNDLICHE SPONSOREN Seite 4 ERFOLGSREZEPT DER TINKA UPHOFF Seite 7 HIGHLIGHTS 2014 Seite 5 DER T-SHIRT-WETTBEWERB Seite 8 WAS, WANN, WO Mehr als zwei Millionen Euro in neun Jahren für Behindertensportprojekte 70.239 Läuferinnen und Läufer aus 2682 Unternehmen Q Der J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC) in Frankfurt am Main ist seit vielen Jahren der größte Firmenlauf weltweit und die größte Laufveranstaltung in Europa. In diesem Jahr werden 70.239 Starterinnen und Starter aus 2682 Unternehmen auf die Strecke gehen. Die Schirmherrschaft hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière übernommen, den Startschuss geben der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und Katarina Witt, die Olympiasiegerin im Eiskunstlauf. Der deutsche Sportminister: Thomas de Maizière. Martin Wiesmann von J.P. Morgan zeigt sich über die Anmeldungen zum diesjährigen Lauf hocherfreut: „Bei dieser Teilnehmerzahl kommen 253.000 Euro an Spenden zusammen, mit denen Sportprojekte für junge Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung ermöglicht werden. Innerhalb von neun Jahren haben die Läuferinnen und Läufer somit gemeinsam mit J.P. Morgan 2.034.849 Euro für diesen Zweck gespendet. Inzwischen wird der Corporate Challenge nicht mehr nur als Firmen-, sondern auch als Benefizlauf wahrgenommen.“ „Der J.P. Morgan Corporate Challenge ist eine Veranstaltung des Sports und der Werte, die mit dem Sport verbunden sind“, sagt Thomas de Maizière, der als Innenminister auch für das sportliche Geschehen in der Bundesrepublik zuständig ist. „Im Vordergrund stehen Teamgeist und Miteinander. Das mit der Veranstaltung verbundene Engagement gilt der Unterstützung des Behindertensports. Kaum etwas ist besser geeignet als der Sport, um das gegenseitige Verständnis von Menschen mit und ohne Behinderung zu stärken.“ Die Summe von 253.000 Euro setzt sich je zur Hälfte aus einer Spende aus den Meldegeldern (je Starter 1,80 Euro) und einem von J.P. Morgan Deutschland geleisteten Beitrag in gleicher Höhe zusammen. Für die Auswahl und Betreuung der Projekte aus ganz Deutschland arbeitet J.P. Morgan mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ) zusammen. Fünf prominente Paten hat die Sporthilfe für die von ihr empfohlenen Leuchtturmprojekte gefunden: Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt, Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius, Fußballbundesligist Eintracht Frankfurt, Zehnkampf-Ikone Frank Busemann und Rodel-Olympiasieger Georg Hackl. Die durch den behinderten Weitspringer Markus Rehm, der bei den nicht behinderten Athleten den deutschen Meistertitel gewann, bekannt gewordene Leverkusener Leichtathletikgruppe gehörte zu den ersten, die vom Corporate Challenge gefördert wurden. Im Segelclub Prien trainiert Fernseh- und Hörfunkzeiten Geplant ist, dass der J.P. Morgan Corporate Challenge im Fernsehen zu diesen Zeiten übertragen wird: Mittwoch, 17. Juni hr-fernsehen 19.30 Uhr „hessenschau“ mit Live-Einblendung 22.30 Uhr „hessenschau kompakt“ n-tv ab 22 Uhr Nachrichten/Telebörse Donnerstag, 18. Juni hr-fernsehen 9.35 Uhr „hessenschau“ (Wdh.) n-tv vormittags Nachrichten/Telebörse RTL 18 Uhr „Guten Abend RTL Hessen“ Sat.1 17.30 Uhr „17:30 live“ RheinMainTV ab 18.30 Uhr „FrankfurtRheinMain aktuell“ ab 18.50 Uhr „Rund um den Airport“, stündlich Hörfunksendungen zum JPMCC: hr3: verschiedene Einblendungen vor dem Lauf, während des Events und nach dem Rennen Hit Radio FFH: verschiedene Einblendungen am Antenne Frankfurt: verschiedene Einblendungen hr-info-Podcast: http://www.hr-online.de/website/ radio/hr-info/index.jsp?rubrik=33956 Live-Stream unter www.jpmorgancc.de 17. Juni: Übertragung Start Nachberichterstattung unter www.jpmorgancc.de 18. Juni, nachts: Kurzbericht Ein paar Tage später: Langdokumentation (10 Minuten) Informationen Informationen zum Corporate Challenge und zum Unternehmen Internet: www.jpmorgancc.de App für iPhone und Android: app.jpmccc.de oder über die Homepage des Corporate Challenge Facebook: J.P. Morgan Corporate Challenge: Frankfurt Twitter: https://twitter.com/jpmorgancc; #jpmccfrankfurt RSS: Anmeldung über die Homepage des J.P. Morgan Corporate Challenge eine Crew, die sich für die Paralympischen Spiele 2016 in Rio qualifizieren möchte und von der Erfahrung Jochen Schümanns profitiert, der als bester deutscher Segler gilt. Die Flying Bananas bringen in integrierten Kindergärten des Rhein-Main-Gebietes dem Nachwuchs das Trampolinturnen nahe. Dank der JPMCCSpende können die Schülerinnen und Schüler der Frankfurter Panoramaschule am therapeutischen Reiten teilnehmen, durften den FußballProfis der Frankfurter Eintracht beim Training zuschauen und mit dem damaligen Trainer Thomas Schaaf plaudern. Der Nachwuchs bei den Gehörlosensportlern (Frank Busemann: „Besser kann man Geld gar nicht anlegen“) wird ebenso gefördert wie Jugendliche mit Behinderungen auf integrierten Sportinternaten. „Die Deutsche Sporthilfe und J.P. Morgan sind seit neun Jahren Partner beim Corporate Challenge. Jährlich unterstützen rund 70.000 Läuferinnen und Läufer die Förderung junger Menschen mit Behinderung. Damit greift der größte Firmenlauf der Welt das Sporthilfe-Motto in idealer Weise auf: Leistung. Fairplay. Miteinander“, sagt Michael Ilgner, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Die Deutsche Behindertensportjugend lud im vergangenen Jahr zu fünf sogenannten TalentTagen ein. Sie waren deutschlandweit ausgeschrieben und fanden regen Zuspruch. Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen. Diejenigen, die noch keinen Kontakt zum organisierten Sport haben, können erste Eindrücke sammeln. Junge Menschen, die sich bereits für eine Sportart interessieren, sollen ihre Erfahrungen durch Workshops und Lehrgänge vertiefen. Für die diesjährige Saison erreichten 17 Anträge von MecklenburgVorpommern bis Bayern die Deutsche Behindertensportjugend, 13 werden realisiert. „Unser Konzept ist aufgegangen. Wir haben das Projekt an die Landesverbände, Vereine und Stützpunkte gekoppelt“, sagt Lars Pickardt, der DBSJ-Vorsitzende. „Mit den TalentTagen können wir junge Leute für den Sport gewinnen und vielleicht das eine oder andere Talent entdecken.“ Der J.P. Morgan Corporate Challenge ist eine weltweite Serie mit 13 Wettbewerben auf allen fünf Kontinenten. In allen Städten beträgt die Distanz 5,6 Kilometer oder 3,5 Meilen. Während in vielen Austragungsorten die Strecke durch Parks oder an Seen entlang führt, können sich die Aktiven in Frankfurt über einen attraktiven Kurs durch die City freuen, vorbei an spektakulären Hochhäusern und historischen Gebäuden. Die siegreichen Teams in den Kategorien Frauen, Männer und gemischte Mannschaften belohnt J.P. Morgan mit einer Einladung zur Championship, bei der in jedem Jahr die weltweiten Siegerteams des Vorjahres gegeneinander antreten. In diesem Jahr wird die Championship im September in San Francisco dem traditionellen Lauf vorgeschaltet. Aus Deutschland nehmen dort die Siegerinnen und Sieger von 2014 teil: die Frauen der Allianz Deutschland AG, die Männer der Memmert GmbH und bei den gemischten Teams die Deutsche Lufthansa AG. Mit jeweils mehr als tausend Kolleginnen und Kollegen starten am 17. Juni in Frankfurt unter dem Motto „The friendly competition“ fünf Unternehmen. An der Spitze steht die Deutsche Lufthansa mit 1647 Starterinnen und Startern, gefolgt von der Deutschen Bahn (1414), Sanofi-Aventis (1175), Continental (1161) und der Deutschen Bank (1125). Zwei Drittel aller gemeldeten Unternehmen kommen aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, ein Drittel – und das sind mehr als 22.000 Personen – reisen von weiter her an, wie A+W Software aus Pohlheim, Feinkost Dittmann aus Diez, das Hauptzollamt aus Gießen, IER GmbH aus Celle, der Magistrat der Universitätsstadt – Standesamt aus Marburg, n-tv aus Köln, R-S-Group GmbH aus Düsseldorf, B. Braun aus Melsungen, W+W Informatik aus Ludwigsburg, Value AG aus Berlin oder der Verband der Transportbeton- und Mörtelindustrie Hessen-Rheinland-Pfalz aus Neustadt an der Weinstraße. Wie groß die logistische Herausforderung ist, beschreiben einige Zahlen. Für die über siebzigtausend Läufer und Helfer wurden je 73.000 T-Shirts und Teilnehmer-Bags, 70.000 Bananen, 70.000 Liter Rosbacher Mineralwasser und isotonische Sportlergetränke sowie 210.000 kompostierbare Pappbecher geordert. 39 Lastkraftwagen transportieren das Material. 421 Firmentreffpunkte in den Frankfurter Grünanlagen sind reserviert. 350 Busse werden erwartet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus insgesamt 428 deutschen Städten. Q Heitere Stimmung und ansteckende Begeisterung Gelebte und aktive Partnerschaft: Interview mit Martin Wiesmann, Michael Ilgner und Lars Pickardt Q Viele Menschen, Unternehmen und Institutionen bringt der J.P. Morgan Corporate Challenge zusammen. Jeder nimmt etwas mit nach Hause. Weil er jemand Interessanten kennengerlernt hat, an der Spende für die jungen Menschen mit Behinderung beteiligt war oder zum ersten Mal eine definierte Strecke in einer bestimmten Zeit absolviert hat. Drei Persönlichkeiten, die dem Corporate Challenge ein Gesicht geben, sind dafür verantwortlich, dass in den vergangenen neun Jahren mehr als zwei Millionen Euro in Projekte für junge Menschen mit Behinderung geflossen sind: Martin Wiesmann (J.P. Morgan), Michael Ilgner (Stiftung Deutsche Sporthilfe) und Lars Pickardt (Deutsche Behindertensportjugend). Ilgner: Ich fange beim zweiten Teil der Frage an: Das Leitmotiv der Deutschen Sporthilfe heißt „Leistung. Fairplay. Miteinander. Die Prinzipien des Sports stärken unser Land“, und der Lauf steht für all das in besonderer Weise. Der Corporate Challenge addiert noch eigene Werte wie Kollegialität und Hilfsbereitschaft. Deshalb ist es mir eine Freude, mitlaufen zu können, als Teil eines begeisterten Sporthilfe-Teams, das seit Beginn der Kooperation keinen Lauf ausgelassen hat. Pickardt: Ich bin seit drei Jahren beim Lauf dabei. Ich denke nicht unbedingt zuerst, sondern ich lächele erst einmal. Wegen der vielen Geschichten, tollen Erlebnisse und der einmaligen Stimmung. Der J.P. Morgan Corporate Challenge zeigt im positivsten Sinne das, wofür der Sport steht, und was er bewirken kann, vom Leistungsgedanken bis hin zur Gemeinsamkeit und auch den Umgang mit erreichten oder nicht erreichten Zielen. Alles Werte, die wir den jungen Menschen mit und ohne Behinderung versuchen, zu vermitteln und näherzubringen. Mit dem Benefiz-Engagement des Laufes wird das, was den Lauf auszeich- Wie oft waren Sie schon beim J.P. Morgan Corporate Challenge, und woran denken Sie dabei zuerst? Wiesmann: Seit acht Jahren bin ich bei J.P. Morgan, und ich konnte mit wenigen Ausnahmen immer am Corporate Challenge teilnehmen. Der Lauf erfreut sich großer Beliebtheit und ist ein festes Datum im Frankfurter Kalender. Jedes Jahr beeindruckt mich die heitere Stimmung, die die gesamte Frankfurter Innenstadt einnimmt. Martin Wiesmann überreicht den 253.000-Euro-Scheck an Lars Pickardt (links) und Michael Ilgner (rechts). net, auf andere Bereiche der Gesellschaft übertragen. Die Bank hat 1977 den JPMCC ins Leben gerufen und baut ihn weltweit kontinuierlich aus. Warum? Denn Bankgeschäfte haben mit Laufen eigentlich nichts zu tun. Wiesmann: Menschen, die vielfach täglich im Wettbewerb stehen, teilweise auch untereinander, genießen es, einmal im Jahr freundschaftlich zusammenzukommen und sich mit viel Spaß und nicht zuletzt auch für einen guten Zweck sportlich zu messen. Die positiven Effekte für alle Teilnehmenden liegen auf der Hand. Das Training fördert die Gesundheit, das Laufereignis selbst den Zusammenhalt mit den Kollegen. Und alle gemeinsam unterstützen mit ihrer Teilnahme einen sehr guten Zweck. All dies leistet der Lauf, und das sind für uns Gründe genug, ihn zu veranstalten. nen Euro für junge Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung spenden können, das ist eine stolze Summe. Zusammen mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Deutschen Behindertensportjugend fördern wir in ganz Deutschland Projekte für junge Menschen mit Behinderung. Das haben die Läuferinnen und Läufer des J.P. Morgan Corporate Challenge registriert, und sie identifizieren sich damit genauso wie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von J.P. Morgan. Herr Ilgner und Herr Pickardt, wie profitieren Ihre Organisationen davon? Der J.P. Morgan Corporate Challenge wird nicht nur als Firmenlauf, sondern auch als Benefizlauf wahrgenommen … Ilgner: Der große Wert der Kooperation besteht für die Deutsche Sporthilfe natürlich in der Generierung von Fördergeldern für Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus hat der Corporate Challenge durch die Ansprache sportinteressierter Mitarbeiter aus zahlreichen Branchen einen immensen kommunikativen Mehrwert, und wir sind glücklich, dass die Sporthilfe in Frankfurt und weit darüber hinaus bei diesem Anlass noch sichtbarer wird. Wiesmann: Das freut uns ganz besonders. Wir haben in den vergangenen neun Jahren im Rahmen des J.P. Morgan Corporate Challenge mehr als zwei Millio- Pickardt: Als Deutsche Behindertensportjugend erhalten wir Fördergelder, um Projekte zu initiieren. Dies aber nicht nur als reiner Spendenempfänger, sondern in einer gelebten und aktiven Partnerschaft mit J.P. Morgan und der Deutschen Sporthilfe, um gemeinsam junge Menschen für den Sport zu motivieren. Dies unter der Prämisse, die den Lauf auszeichnet, den Spaß am Sport in Gemeinschaft unter Berücksichtigung der individuellen Ziele. Der J.P. Morgan Corporate Challenge sensibilisiert zudem auch alle Läuferinnen und Läufer der vielen beteiligten Unternehmen und jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter bei J.P. Morgan für das Thema Sport von Menschen mit Behinderung. Ein Schritt mehr gegen die berühmte Barriere in den Köpfen. Was geben Sie den Läuferinnen und Läufern in diesem Jahr mit auf die 5,6 Kilometer lange Strecke? Wiesmann: Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude beim Laufen und dem anschließenden Feiern. Ilgner: Denken Sie auch an allen anderen 364 Tagen im Jahr an jene Menschen, die unsere Hilfe brauchen und verdient haben. Pickardt: Ich wünschen allen einen schönen Tag unter vielen Freunden. Q 2 J.P. Morgan Corporate Challenge Die Spendenprojekte am 17. Juni 2015 Spitzensportler übernehmen Patenschaften Die fünf „Botschafter“ der Deutschen Sporthilfe waren von der guten Sache begeistert und werden sie fortführen. Katarina Witt, Steffi Nerius, Georg Hackl, Frank Busemann und Axel Hellmann für Eintracht Frankfurt übernehmen im Rahmen des J.P. Morgan Corporate Challenge wieder die Patenschaft für jeweils eines der fünf Leuchtturmprojekte der Sporthilfe. Die Strahlkraft der bekannten Namen macht auf die Projekte aufmerksam und motiviert die Sportlerinnen und Sportler. Projekte der Deutschen Sporthilfe > Nerius-Challenge > Projektpatin: Steffi Nerius, Weltmeisterin Speerwurf Regionale Engagements in Leverkusen und Düsseldorf Gute Laune in der Eintracht-Kabine: Bundesliga-Trainer Thomas Schaaf mit den Jugendlichen der Panoramaschule. Ein Foto mit Torwart Kevin Trapp und eine Plauderstunde mit Bundesliga-Trainer Thomas Schaaf Die Fußballmannschaft der Panoramaschule besucht das Training der Eintracht Q Laura fing Bundesliga-Torwart Kevin Trapp gleich auf dem Weg von der Umkleidekabine zum Trainingsplatz in der Commerzbank-Arena ab. Sie wollte unbedingt mit ihrem Lieblingsspieler fotografiert werden. Kevin Trapp tat ihr den Gefallen. Er nahm Laura in den Arm und posierte mit ihr für die Aufnahme. „Ich habe hinterher Freudentränen geweint“, erzählt Laura, die in der Mannschaft der Panoramaschule, einer Schule für Menschen mit geistiger Behinderung, Fußball spielt. Zusammen mit ihren Mannschaftskollegen Soufian, Andrea, Ilias, Sagher, Jazib, Christian R., Christian S., Matthew, David, Kevin und Sevim konnte sie am 21. Mai das Training von Eintracht Frankfurt beobachten und anschließend mit Bundesliga-Trainer Thomas Schaaf plaudern. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren Trainern Daniel Nickolaizig, Daniel Reiff und Julian Kremer sowie Schulleiter Michael Stenzel. Vermittelt hatte den Be- such im Stadion die Stiftung Deutsche Sporthilfe, die mit der Spende aus dem J.P. Morgan Corporate Challenge auch die Panoramaschule in Frankfurt-Nied fördert. Das Training der Profi-Fußballspieler bot an diesem Nachmittag das ganze Programm: Schnelligkeits- und Geschicklichkeitsübungen, Spielzüge, Torschusstraining und am Ende ein kleines Spiel. Danach ging es durch den InterviewRaum Richtung „Heiliges Reich“, wie später Trainer Schaaf erklärte: „In dieser Kabine ziehen sich die Spieler für das Spiel um, da spürt man die Anspannung und Unruhe. Jeder will raus ins Stadion.“ In einer Dekoration aus Rot und Schwarz, den Eintracht-Farben, durften die Schülerinnen und Schüler der Panoramaschule Platz nehmen. Sie waren eingeladen, und die Eintracht ließ sich nicht lumpen. Es gab Kuchen und Erdbeeren, Limonade und Mineralwasser. Dann kam – wie aus dem Nichts – Trainer Thomas Schaaf in den Umkleide- kurz notiert Urkunden zum Downloaden Ab 1. Juli können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des JPMCC Urkunden bekommen, Team- oder Einzelurkunden. Allerdings haben nur die Team Captains über die JPMCC-Website www.jpmorgancc.de die Möglichkeit des Downloads und Ausdruckens. Diese Urkunden können auch bei Bonusprogrammen der Krankenkassen eingereicht werden. Schreiben, filmen, laufen Sie schreiben und filmen nicht nur, sie laufen auch: Viele Medienunternehmen haben sich zum JPMCC 2015 angemeldet, vom Fernsehen und Hörfunk und natürlich auch von den Printmedien. Die Offenbach-Post, der Hessische Rundfunk, RheinMainMedia, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hit-Radio FFH, der Verlag für Standesamtswesen, die Verlagsgruppe Rhein Main, das Zweite Deutsche Fernsehen und RTL Hessen gehören unter anderen dazu. Finisher Bags Ein schönes blaues T-Shirt, Isla-Pastillen mit den Geschmacksrichtungen Cassis und Moos, die Sporthilfe-Sonderausgabe von go!d, Gutscheine von Runners Point, dem Putzportal Helping sowie des Foodora-Essensservice und nicht zuletzt den praktischen Beutel selbst erhalten zur Belohnung diejenigen, die den J.P. Morgan Corporate Challenge beenden. raum, der die Schüchternheit seiner Gäste spürte und die Unterhaltung in die Hand nahm. „Habt Ihr Fragen an mich?“ Ja, hatten sie, genau 15 waren vorbereitet. Meistens handelte es sich um Fragen zum Sport, die ein oder andere war aber ganz persönlich ausgerichtet. „Wie lange spielen Sie denn schon Fußball?“ Der Trainer überlegte und berichtete dann, erst habe er auf der Straße Fußball gespielt, später im Verein. Er wollte immer Fußball-Profi werden und habe es als Spieler und seit 1999 auch als Trainer geschafft. „Sind Sie denn ein harter Trainer?“ Als Trainer, so Schaaf, müsse man alle Typen verkörpern, je nachdem, was eine Mannschaft gerade brauche. Manchmal müsse man ein Kumpeltyp sein, dann aber auch wieder den Chef herauskehren. „Wie lange arbeitet man denn als Bundesliga-Trainer?“ Er komme schon morgens um halb acht zum Sportplatz und meistens erst nach 18 Uhr wieder nach Hause, sagte Trainer Thomas Schaaf. Oft beschäftige er sich auch zuhause noch mit Fußball. Und einer der Kids warf in die Runde, dass er dann wohl 24 Stunden am Tag im Dienst sei. Überglückliche Schülerinnen und Schüler Und jetzt wurde es echt persönlich: „Haben Sie eine Frau?“ Ja, sagte Thomas Schaaf, die habe er. Er sei schon lange mit ihr verheiratet und sehr glücklich. Es folgte die mutige Frage: „Sind Sie reich?“ Da wurde der Trainer ein bisschen philosophisch: „Ich kann mir jeden Tag genug zum Essen kaufen, und wir wohnen auch sehr schön. Aber reich bin durch etwas anderes, meine Familie, meine Freunde und andere Menschen, die sich um mich kümmern.“ Alles, was die Mädchen und Jungen wissen wollten, erzählte ihnen Trainer Thomas Schaaf. Mit Humor, mit Geduld, mit seiner ruhigen und gewinnenden Ausstrahlung. Dann verschwand er in den Katakomben des Eintracht-Stadions und ließ zwölf überglückliche Schülerinnen und Schüler zurück. Q Das Nachwuchssichtungsprojekt der TSV Bayer 04 Leverkusen organisiert jährlich zwei Schnupperkurse, um junge Menschen mit Behinderungen für den Sport zu begeistern. Mittelfristiges Ziel ist die Teilnahme an dem Wettbewerb „Jugend trainiert für Paralympics“ sowie langfristig an internationalen Wettkämpfen bis hin zu den Paralympics teilzunehmen. > Witt-Challenge > Projektpatin: Katarina Witt, zweifache Olympiasiegerin Eiskunstlauf Zusammenarbeit mit der Katarina Witt-Stiftung Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen J.P. Morgan, der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Katarina Witt-Stiftung ist die Unterstützung besonders vom Schicksal betroffener Kinder mit Behinderungen, die über den Sport (wieder) an das Leben herangeführt werden sollen. 2013/2014 wurde ein Projekt des Segelclubs Prien zur Qualifikation einer Crew für die Paralympics in Rio 2016 angeschoben, das aufgrund der guten Perspektiven bis 2016 verlängert wird. Hier engagiert sich auch Jochen Schümann, der als bester deutscher Segler aller Zeiten gilt. Zudem erhalten erstmals verunglückte und behinderte Sportler, die sehr stark sozial benachteiligt sind, eine finanzielle Zuwendung. > Busemann-Challenge > Projektpate: Frank Busemann, Zehnkampf-Ikone, Silbermedaille Atlanta 1996 Nachwuchseliteförderung Gehörlosensport Auf Basis einer dualen Laufbahnplanung erhalten zehn Athletinnen und Athleten in der „Gehörlosensport Nachwuchseliteförderung” aus den Sportarten Leichtathletik, Schießsport, Schwimmen und Ski alpin unterschiedliche individuelle Förderungen zur Unterstützung ihrer sportlichen Laufbahn und schulisch-beruflichen Ausbildung. > Hackl-Challenge > Projektpate: Georg Hackl, dreifacher Olympiasieger im Rodeln Integrierte Internatsförderung von C/D-Kaderathleten in Sportinternaten Seit 1969 fördert die Deutsche Sporthilfe Schülerinnen und Schüler in Sportinternaten mit einem Kostenzuschuss zu den Internatsgebühren. Für die an Sportinternaten betreuten Jugendlichen mit Behinderungen – speziell in integrierten Projekten von behinderten und nichtbehinderten Talenten etwa in Berchtesgaden, aber auch unterstützend bundesweit – werden die Zusatzkosten übernommen. > Eintracht Frankfurt-Challenge > Projektpatin: Eintracht Frankfurt, Fußballbundesligist Regionale Engagements in Frankfurt und Rhein-Main Das Frankfurter Trampolin-Show-Team „Flying Bananas“ (ehemalige Vizeweltmeister) führt Kinder mit Behinderungen in Kitas, Kindergärten und integrierten Einrichtungen in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet an das Trampolinturnen heran. Das Projekt inkludiert das Springen vor Ort und die Übergabe aufblasbarer Trampolins an die Einrichtung mit einer Extra-Schulung zur richtigen Handhabung. Das Projekt ist inzwischen mehrfach preisgekrönt. Die Panoramaschule in Frankfurt am Main unterbreitet ein ganzheitliches Förderangebot für Unterricht, Erziehung, Betreuung und ambulante Therapien für Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Erlebnisreitschule „Georgshof“ mit elf Schulpferden, wovon sechs für das Reiten für Menschen mit Behinderung ausgebildet sind. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dort die Möglichkeit, am therapeutischen Reiten teilzunehmen. Außerdem konnte die Fußballmannschaft der Panoramaschule ein Training des Fußballbundesligisten Eintracht Frankfurt besuchen und anschließend mit dem populären Trainer Thomas Schaaf sprechen. NICHT ZU KURZ KOMMEN! Wenn ich nicht mehr arbeiten kann Berufsunfähigkeitsschutz von Canada Life Infos unter www.main-bu.de 1ga0ran0tie%rte Beiträge Die Helvetia wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der J.P. Morgan Corporate Challenge 2015 viel Erfolg! ® Canada Life Assurance Europe Limited unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Central Bank of Ireland. Canada Life Assurance Europe Limited, Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, 50969 Köln, AG Köln, www.canadalife.de, Kundenservice: 06102 30618-00. Ihre Schweizer Versicherung. JUNI 2015 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Unsere Partner Für Kinder und Jugendliche, ob mit oder ohne Behinderung, gehört der Sport meist zu der beliebtesten Freizeitbetätigung. Für die Deutsche Behindertensportjugend (DBSJ) als Jugendorganisation im Deutschen Behindertensportverband ist die Förderung junger Menschen mit Behinderung eine ihrer wesentlichen Aufgaben. Deshalb versucht die DBSJ mit all ihren vielfältigen Maßnahmen, Kindern und Jugendlichen den Sport näherzubringen, ihnen den Weg zum Wettkampfsport zu öffnen und ihnen zu helfen, von größeren sportlichen Zielen zu träumen und sie – wenn möglich – zu realisieren. Dazu bietet die DBSJ Schnupperkurse und Lehrgänge in unterschiedlichen Sportarten an, organisiert einmal im Jahr mit dem Jugend-Länder-Cup ein bundesweites Sportfest in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Judo. Nun möchte die Behindertensportjugend mit TalentTagen – über alle Bundesländer verstreut – jungen Menschen den Sport noch näherbringen, sie motivieren, sichten und fördern. Jeder soll die Chance erhalten, sich Ziele zu setzen und sie mit Hilfe der DBSJ anzugehen. Mit den Spendengeldern des J.P. Morgan Corporate Challenge wird die Arbeit der Behindertensportjugend unterstützt. Nach dem Leitmotiv „Leistung. Fairplay. Miteinander.“ setzt sich die Stiftung Deutsche Sporthilfe für einen werteorientierten Sport ein. Dahinter steht die Überzeugung, dass die Prinzipien des Sports unser Land und unsere Gesellschaft stärken. Eine große Mehrheit der Deutschen sieht in Sportlern Vorbilder und ist stolz auf Erfolge deutscher Athleten, gerade auch im paralympischen Sport. Diese Werte müssen geschützt und besonders den nachwachsenden Generationen vermittelt werden. Die 1967 gegründete Deutsche Sporthilfe versteht sich als bürgerschaftliche Initiative zur materiellen, ideellen und sozialen Förderung von Talenten in Deutschland vom Schüleralter an. Rund 400 Millionen Euro hat die gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts in dieser Zeit für die Förderung von über 47.000 Talenten und Top-Athleten aus fast allen olympischen Disziplinen, aus dem Behinderten- und Gehörlosensport sowie traditionsreichen nicht-olympischen Sportarten aufgewendet. Jährlich werden direkt 3.800 Athleten in über 50 Sportarten mit bis zu 12,5 Millionen Euro gefördert. Diese Förderung orientiert sich nicht an üblichen Marktmechanismen, denn die Unterstützung wird völlig unabhängig von der medialen Verbreitung einer Sportart gewährt. Die Spendengelder aus der Partnerschaft mit J.P. Morgan fließen in Sportprojekte für junge Menschen mit Behinderung. 3 Projekte der Deutschen Behindertensportjugend Q Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen. Dies gilt zum einen für diejenigen, die bisher noch keinen Kontakt zum organisierten Sport haben und bei den TalentTagen erste Eindrücke sammeln wollen. Zum anderen ermöglichen die TalentTage jungen Menschen, die sich bereits für eine Sportart interessieren, vertiefende Erfahrungen in dieser Sportart, zum Beispiel durch Lehrgänge und Workshops. Vor Ort stehen ParalympicsSieger und Weltmeister den jungen Menschen mit Rat und Tat zur Seite, um aus Athletensicht noch den einen oder anderen Tipp zu geben. Für das Gesamt- projekt der TalentTage hat Rainer Schmidt die Patenschaft übernommen. Dank der Spenden durch den J.P. Morgan Corporate Challenge können die TalentTage in den Jahren 2014 bis 2016 umgesetzt werden. Die Landesverbände des Deutschen Behindertensports in Kooperation mit den für die einzelnen Sportarten verantwortlichen Partnern wie Vereinen, Abteilungen, Nationalmannschaften und zuständigen Organisationen und Verbänden des Nichtbehindertensports organisieren die einzelnen TalentTage. Sie finden vorzugsweise dort statt, wo eine entsprechende Infrastruktur sowie die notwendige Sportfachkompetenz vorhanden sind, zum Beispiel an Landes- stützpunkten oder paralympischen Trainingsstützpunkten, an denen es qualifizierte Trainer gibt. Es werden gleichzeitig mehrere Sportarten präsentiert, die den Interessenten eine Auswahl eröffnet. Die ein- oder zweitägigen Auftaktveranstaltungen sollen eine nachhaltige Fortsetzung finden. Q Hau-den-Lukas für Rollstuhlfahrer, Bogenschießen, Laufen, Werfen und Springen TalentTag in Wolfsburg Q In der Sporthalle des Fußballbundesligisten VfL Wolfsburg tummelten sich rund hundert Kinder und Jugendliche zwischen Handbikes und Bogenschießanlage, Matten und Rollstühlen, Sporttaschen und Hinweisschildern. Der erste TalentTag in Niedersachsen war auf eine großartige Resonanz gestoßen, auch dank des herzlichen Engagements der jungen Mitarbeiter dieses Landesverbandes des Deutschen Behindertensportverbandes. Bis es losging, dauerte es zwar eine Weile, dann aber wollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Sportstationen ausprobieren. Die aufgebauten Geräte lockten zum Testen: schnelle Handbikes, mit denen man über den Boden gleiten konnte, eine Art Hau-den-Lukas für Rollstuhlfahrer, eine echte Bogenschießanlage und bunte Kästen für den Weitsprung. Unter den Kindern und Jugendlichen mit geistiger und kör- perlicher Behinderung waren auch mehrfach behinderte Mädchen und Jungen und Rollstuhlfahrer. Sie wurden von Landestrainern, Fachübungsleitern und Spitzensportlern angeleitet und beobachtet. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des TalentTages nur einen unvergesslichen Tag zu bieten, das war dem Behinderten-Sportverband Niedersachsen zu wenig. Motivation über diesen Tag hinaus wollten er vermitteln. Deshalb kamen Landestrainer zur Sichtung, und es gab die Möglichkeit, mit einer „Laufkarte“ noch vier Wochen ganz nach Neigung bei einem Verein reinzuschauen. Wenn es für ein neu entdecktes Talent gut läuft, folgen dort nach einem allgemeinen Trainingsblock die Eingliederung in den Leistungssport, die Kaderzugehörigkeit und vielleicht ein Start bei den Paralympics. „Entdecke Deine sportlichen Talente“ – so lautet das Motto der TalentTage. Schon beim Springen über die bunten Kästen auf der Leichtathletik-Anlage des VfL Wolfsburg, beim Werfen mit den Schlagbällen und dem 50-Meter-Sprint konnte das geübte Auge die eine oder andere Begabung erkennen. Doch nicht jeder ist ein Supertalent, und viele der Kinder und Jugendlichen hatten einfach ihre Freude an der Bewegung. Drinnen überwanden Neulinge ihre Scheu, sich in ein Handbike zu setzen. Erst vorsichtig und dann immer schneller drehten sie die „Kurbel“, um das auf einer Rolle befindliche Vorderrad in Schwung zu bringen. Weiter ging es zum Simulator Hau-den-Lukas, bei dem LEDs in Blau, Grün, Gelb und Rot die Intensität anzeigten. Jeder wollte es Rot aufleuchten lassen, doch nur wenige schafften es. Ermutigt von den neuen Erfahrungen krönte eine Fahrt in den windschnittigen Liegerädern vor der Der erste Versuch mit Pfeil und Bogen. Halle entlang der beiden Fußballfelder das Handbiken. Gut einhundert Meter hin, dann eine 180-Grad-Wende und wieder einhundert Meter zurück. „Ist voll gut, ich will auch so ein Ding“, ließ ein Teilnehmer seinen Freund wissen. Die deutsche Meisterin im Bogenschießen für Behinderte, Luise Breslauer aus Hillerse, und Landestrainer Rainer Schemeit leiteten das Bogenschießen. Bevor die Kids Pfeil und Bogen in die Hand nehmen durften, gab es eine theoretische Vorstellung des Sportgerätes und der Sicherheitsmaßnahmen. Bogenschießen ist eine für Menschen mit Behinderungen gut geeignete Sportart, denn sie fördert Selbstständigkeit, Selbstvertrauen und erfordert keine großen finanziellen Mittel. Fast alle Teilnehmer des TalentTages in Wolfsburg hatten zuvor noch nie Pfeil und Bogen in der Hand gehalten, ihnen wurde liebevoll demonstriert, wie die ganze Sache angepackt werden sollte. Sechs Pfeile durfte jeder auf das bunte Ziel abfeuern, fast alle trafen ins Runde. Dem zehn Jahre alten Finn, der auch auf dem Handbike eine gute Figur abgab, gefiel das Bogenschießen am besten. Er wird sich einem Bogensportverein anschließen. Q 4 J.P. Morgan Corporate Challenge Fortsetzung von Seite 3: Die Projekte der Behindertensportjugend Auszug aus der Läuferliste Abott GmbH & Co KG Tipps von einem Olympiasieger: Jochen Schümann und die Nachwuchssegler. Olympiasieger Schümann bringt einen Scheck und macht bei der Regatta mit am 17. Juni 2015 Michael Abram Janet Ackermann Gotthelf Ahrens Jose Aispuro Marion Allerstorfer Cornelius Amberger Adrian Arechiga Yuel Arefaine Kirsten Arnold Oliver Arnold Harald Autengruber Anette Badawi Patricia Balau Frank Bauer Manuel Bebenek Sigrid Beck Thomas Becker Christian Beckert Jaqueline Belitz Nathan Bennett Stephanie Bernhardt Katrin Biedermann Mike Bodeutsch Christian Bonin Andreas Boquoi Mehmet Boztepe Karin Braun Nicole Briem Constanze Broll Denis Brümmer Philipp Bühler Caner Candan Yolanda Casas Matthias Centmayer Markus Daut Gregor Deutsch Jens Dhein Michael Dittrich Stephan Döring Peter Dörr Leon Du Plessis Thomas Dürfahrt Michael Eggers Thomas Ehmes Daniela Epifani Heike Equit Gerald Erbe ünal Ersöz Alexander Feitdt Michael Fernandes Javier Fernandez Christian Fischer Sebastian Fischer Dietmar Flassak Claudia Fligge Stefan Fräulin Alexander Fröhlich Ilka Gassmann Vera Gertz Francesco Giansiracusa Christian Goeke Stefan Gomes Pereira Moiseis Gonzales Nadine Gose Klaus Gossmann Marco Gottschalk Sigi Grosch Sabine Gruber Petra Gruhn Birgit Herzig Michael Heß Martina Heyermann Martin Hinrichs Klaus-Peter Hoellen Anke Hoffmann Armin Hoffmann Markus Hoffmann Tobias Hoffmann Michael Huth Anzeige Cordelia Gundlach Susanne Günther Ning Guo Stefan Haag Janine Hagner Thomas Harff Patrik Heil Boris Heilmann Juliane Heimann Lisa Henke Karin Henzel Andreas Herrnsdorf Lars Jacobi Eckart Jaenisch Rene Jongbloed Louisa Jost Rico Just Petra Kaiser Hans-Peter Kapprell Thorsten Kaster Klaus Kaucher Peter Keller Arber Kerolli Alexandra Kienast Waldemar Kitke Mevlude Kiymazaslan Bastian Justin Klein Segeltraining in Prien am Chiemsee Q Felipe nimmt Kurs auf die vorletzte gelbe Boje, er versucht alles. Noch einmal eine Halse, mit dem Heck des kleinen Segelboots durch den Wind, und dann Richtung der imaginären Ziellinie vor dem kleinen Hafen von Prien. Immer wieder schaut er zum Boot neben sich. Zuerst war es noch hinter Felipes kleiner 2.4mR, doch auf einmal zieht es vorbei. Irgendetwas musste die Sonar-Crew besser gemacht haben. Felipe hat alles versucht, aber was soll man tun, wenn beim Konkurrenten einer der besten Segler der Welt im Boot sitzt? Jochen Schümann ist an diesem sonnigen Mai-Tag als Pate der Stiftung Deutsche Sporthilfe an den Chiemsee gekommen, in erster Linie, an Bord. „Das war etwas ganz Besonderes“, sagte Jörg, der an Multiple Sklerose erkrankt ist. Für Jochen Schümann ist es eine Herzensangelegenheit, die Patenschaft für das Priener Segelprojekt zu übernehmen. Er pflegt als Mitbegründer des Sailing Team Germany, zu dem sowohl die olympischen als auch die paralympischen Segler gehören, schon länger „einen sehr intensiven Kontakt zu Behindertensportlern“. Den Ausflug an den Chiemsee verstand der gebürtige Berliner aber „nicht als Kaffeefahrt“. Schümann, der in seiner erfolgreichen Karriere drei olympische Goldmedaillen und als Sportdirektor der Schweizer Yacht Alinghi 2003 und 2007 den America’s Cup gewann, hat noch immer den kurz notiert Termin 2016? Eins ist sicher: Der J.P. Morgan Corporate Challenge 2016 wird Mitte Juni ausgetragen. Doch das genaue Datum steht noch nicht fest. Um nicht mit einem Deutschland-Spiel bei der Fußball-Europameisterschaft zu kollidieren, wartet J.P. Morgan die Auslosung Ende November/Anfang Dezember ab. um dem Segelclub Prien Chiemsee für dessen integratives und inklusives Leistungszentrum einen Scheck über 26.800 Euro von J.P Morgan zu überreichen. Für die Segler mit Behinderung im Verein war jedoch der Höhepunkt, dass sie einmal gegen den Olympiasieger antreten durften. Zwei Stunden segelte er mit und gegen sie, und am Ende waren selbst arrivierte Handicap-Segler wie Thomas und Jörg, die schon einige Medaillen gewonnen haben, beeindruckt. Sie hatten bei der letzten Mini-Regatta Schümann Ehrgeiz, schneller zu sein als die Konkurrenz. „Ich nehme das dann schon sehr sportlich“, sagt er und lacht. Felipe konnte damit leben. Immerhin hatte er lange Zeit mit Schümanns Crew mithalten können. Außerdem verstand er es als eine Art Nachhilfeunterricht, denn er hat versucht, sich etwas abzuschauen. Das mache er immer, wenn er mit oder gegen NichtBehinderte segle, sagte der 21-Jährige, der von Geburt an halbseitig gelähmt ist. Felipe begann vor sieben Jahren mit dem Segeln. Damals besuchte Große Friedberger Str. 37 –39 (Nähe Konstablerwache) 60313 Frankfurt Tel. 069 – 48 98 28 33 www.frankfurter-laufshop.de Öffnungszeiten: Mo – Fr: 10 – 19 Uhr Sa: 10 – 17 Uhr er eine private Förderschule im nur ein paar Kilometer vom Chiemsee entfernten Aschau, und Lehrer warben für das Priener Behindertenprojekt. Am Anfang sah es Felipe vor allem als „Ablenkung vom Schulstress“, aber bald spürte er auch körperliche Veränderungen. Mittlerweile kann er leichtere Arbeiten auf dem Boot mit der gelähmten Hand erledigen. „Das ist für mich ein Ansporn.“ Felipes großer Traum ist es, einmal bei den Paralympics zu starten. „Das braucht aber noch Zeit, dahin zu kommen.“ Der Priener Segelklub versucht, für den Nachwuchs optimale Bedingungen zu schaffen. Dazu gehöre, sagt Christian Bittner, Nationaltrainer der Paralympics-Segler, „die Boote auf die einzelnen Bedürfnisse umzubauen.“ Felipes 2.4mR wurde zum Beispiel so adaptiert, dass er alle wichtigen Handgriffe mit der rechten Hand ausüben kann. In anderen Booten wurde für Gehbehinderte in der Mitte eine Art Drehscheibe als Sitz eingebaut, um von einem Platz aus sowohl das Steuer als auch alle Leinen bedienen zu können. Die Idee des integrativen und inklusiven Leistungszentrums in Prien entstand vor gut sieben Jahren. „Wie die Jungfrau zum Kind“ sei er dazu gekommen, sagt Präsident Lothar Demps, weil die Nationalmannschaft bat, sich beim Priener Segelklub auf die Paralympics in Peking 2008 vorbereiten zu dürfen. Demps sagte zu – und gründete eine Handycap-Sparte in seinem Verein. Nun hat er ein ambitioniertes Ziel: Bei den Paralympics in Rio de Janeiro im kommenden Jahr soll eine Crew vom Priener Segelklub an den Start gehen. Q Offizieller Laufshop des Bjorn Klocke Claudia Kluge Anika Köhler Sandra König Birgit Konik Andreas Konrad Sulata Krah Dieter Kreis Thomas Kreuder Ute Kreutzer Patrick Krieg Sven Krowas Anton Kurz Martina Lange Alex Lauer Hussein Lehtif Diana Lemmer Jia Liu Christian Löber Felice Luca Jürgen Maillet Martin Mayer Annette Mehler Jörg Mehler Roman Mersits Sebastian Metz Jolanda Mezei Christina Mohr Kathrin Monno Christina Moraza-Hofmann Carla Moreira Robert Mrwa Lothar Müller Sabine Münch-Garthoff Monika Münk Alexandra Muth Shalini Muthu Jürgen Neumann Mareike Nowak Torsten Olek Luiz Onedo Susanne Oppelt Jutta Ortmann Vera Penenr Stephanie Pesch Christoph Pescheck Benjamin Petri Aleksander Petrovic Tobias Petters Brigitte Pinkert Luis Filipe Pinto Pereira Christian Popp Gerald Praast Antje Pranskuweit Katharina Pratesi Ulrike Purper Christopher Rapp Sergio Rebouta Anke Reicke Brigitte Reitenbach Viktoria Reitenbach Josue Ricardo Christine Richter Thomas Rudloff Jürgen Ruhm Katharina Sauter Ulla Schart Inmar Schatz Roger Schell Jessica Schilde Torsten Schlundt Kathrin Schmidt Lukas Schmidt Florian Schneider Susanne Schönfelder Christof Schöpe Damian Schorek Dana Schröder Antonia Schubert Maria-Alina SchullerBöckmann Thomas Schulte Jan Schultess David Schwerbrock Torsten Seidel Roger Simon Pavel Somlev Jens Spreier Thomas Stähler Frank Stecher Michael Stein Christian Stigloher Erik Stock Burkard Stoy Ben Stuka Jochen Süssner Sven Thamm Melanie Thef Thomas Toth Jens Trantofsky Tanja Ufermann Lutz Uilderks Yvette Vallazza Maarten van Der Linden Rolf Waldhauer Sascha Waller Uwe Waltemathe Stefan Walter Georg Weber Claudia Weh Marco Weilbacher David Weis Stephan-Olav Wenk Mark Wheeler Valeska Witte Andreas Zemke Janine Zinn Christian Zirden Michael Zybala Barmer GEK Gießen Thomas Ihm Michael Jansen Martina Klein Thomas Kraft Brigitte May Andreas Moser Kerstin Otter Martin Otter Erwin Rabe Jürgen Schlossarek Michael Schmitt Nicole Spitzenberg Sarah Storms Michael Wicke Cornelia Worf Barmer GEK Rhein Main Francesco Contrino Annabel Crost Andreas Götz Matthias Haft Oliver Haumann Christiane Joseph Yvonne Kempson Nathalie Knöffel Valdes Lezama Katja Peuker Laura Schmidt Marija Skarica Armin Staat Manfred Thalmeyer Canada Life Assurance Europe Ltd. Michael Carter Oliver Ebert Eneco Gütges Janine Heitzer Abdellah Amhouder Natalie Andresen Disziplin und Spaß: das Erfolgsrezept der Tinka Uphoff Schon zweimal gewann die Juristin den Corporate Challenge Q Tinka Uphoff – den Namen kennen viele der 70.000 Läuferinnen und Läufer des J.P. Morgan Corporate Challenge in Frankfurt am Main, denn schließlich registriert man, wer in dem Firmenund Benefizlauf, bei dem man selbst mit mehr oder weniger Anstrengung die 5,6 Kilometer lange Strecke durch die Innenstadt bewältigt hat, am schnellsten unterwegs war. 2013 gewann Tinka Uphoff als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Goethe-Universität Frankfurt mit einer Zeit von 19:02 Minuten, 2014 toppte sie dieses Ergebnis. Nach 18:57 Minuten erreichte sie das Ziel. „Beim ersten Sieg war es wegen der Hitze enorm anstrengend, beim zweiten bin ich alleine gelaufen, aber es war locker. Ich habe mich damals sehr gefreut, dass meine Form so gut war“, sagt Tinka Uphoff, die inzwischen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beschäftigt ist. Ohne ein strukturiertes Training stellen sich Erfolge nicht ein. Sieben- bis neunmal trainiert Tinka Uphoff pro Woche und bringt dabei 80 bis 110 Kilometer hinter sich. Früh um sechs steht sie auf und erledigt eine kurze Einheit von „nur“ sechs bis acht Kilometern. Dann geht es von ihrer Wohnung im Frankfurter Westend mit dem Fahrrad zur BaFin, die ihre Zentrale weiter außerhalb des Finanzzentrums am Riedberg hat. Im Durchschnitt neun Stunden arbeitet sie dort als Referentin für Kapitalmarktrecht. „Es ist anspruchsvoll, vieles ist neu, es gibt viel Abstimmungsbedarf. Ich habe viel zu tun“, beschreibt sie ihre Tätigkeit. Abends folgt dann eine weitere Einheit, im Winter unten am Main, weil die Wege beleuchtet sind, im Sommer im nahe gelegenen Grüneburgpark. „Man muss schon diszipliniert sein, um ein solches Programm durchzuhalten. Aber wenn mir das Laufen nicht solchen Spaß machen würde, könnte ich das nicht umsetzen“, ist sich So sieht eine glückliche und fröhliche Siegerin aus: Tinka Uphoff. Tinka Uphoff sicher. „Andere Sachen finden leider verkürzt statt. Wenn ich mal Zeit habe, treffe ich mich mit meiner Familie oder Freunden oder lese etwas.“ Auch die Urlaubstage gestaltet sie laufend, zum Beispiel bei Trainingslagern im portugiesischen Monte Gordo oder beim Laufen, Radeln und Schwimmen auf Mallorca und nicht zuletzt bei einem Aufenthalt, den ihr Verein Spiridon Frankfurt in Andalusien organisiert hat. Lange Läufe oder Tempoläufe zieht sie zuhause am liebsten mit zwei life.to the fullest. Ihr Spezialist für Lauf- und TriathlonSport – in der Innenstadt! Nahe der Konstablerwache finden Sie alles was Ihr Läufer-Herz begehrt: FRANKFURT A.M. 20.06.2015 17 UHR ORANGE BEACH • Riesen Auswahl an Lauf- und Walkingschuhen • Lauf- und Triathlonbekleidung • Laufzubehör, z. B. Trinkflaschen etc. • Herzfrequenzmessgeräte mit GPS Wir analysieren Ihren Laufstil digital und unser orthopädisch geschultes Personal berät Sie gern bei der Auswahl des richtigen Laufschuhs! Katarina Witt und die Hahner-Zwillinger beim Selfie. www.abbott.com Freunden durch – und danach geht es zum gemeinsamen Frühstück. Nicht nur die sportliche Karriere von Tinka Uphoff, die 2013 in Frankfurt mit einer Zeit von 2:47:04 Stunden Hessenmeisterin über die Marathondistanz von 42 Kilometern wurde und im April 2015 beim Hamburg-Marathon ihre Bestzeit auf 2:43:50 Stunden verbesserte, ist überdurchschnittlich. Die berufliche Laufbahn ist ebenfalls auf einem guten Weg. Die 31 Jahre alte Juristin promovierte kurz vor dem letzten J.P. Morgan Corporate Challenge. Während der Recherchen lernte Tinka Uphoff die BaFin näher kennen, und als sie die Promotion abgeschlossen hatte, suchte die BaFin gerade neue Mitarbeiter. „Da ich früher zur Polizei wollte, passte das perfekt“, sagt sie. Es macht ihr „Freude, wie es gerade ist, und mal sehen, wohin das führt“. Den diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge würde sie selbstverständlich auch gerne gewinnen, „aber andere Starterinnen trainieren auch strukturiert“, sagt Tinka Uphoff. Die Unterstützung von 130 aktiven Kolleginnen und Kollegen aus der BaFin ist ihr gewiss. „Alle haben sich im vergangenen Jahr sehr über meinen Sieg gefreut, auch die, die nicht teilgenommen haben.“ Q Carolin Barth Jamel Elbay Nicole Fluegel André Grotjahn Mirko Günther Christian Hapel Mirko Heldt Norman Hofmann Jürgen Hornberger Sascha Jochem Pejman Bijanzadeh Mithilesh Kumar Marcel Rigorth Jan Marcus Andres Varela Markus Rudat Andreas Schnetz Markus Frieske Joshua Fruttiger Wolfgang Balsfulland Anzeige Mirja Kern Gerhard Kimmel Bernd Kreutzer Heike Lamprecht Claudia Luttermann Sven Müller Christiane Musche Kornelia Pires Thomas Repking Silvia Rick Martin Schliebner Simon Stöpler Jasmin Völker Dirk Winkler Klaus Wolf Continental AG Lukas Scholl Benedikt Brüggemann Dirk Marschalkowskki Martin Kruse Benjamin Rumpf Volker Becker-Wirbel Benedikt Blon Edward Thorold Jens Christel Henrik Daum Tobias Messer Michael Slehta Kevin Linke Ulrich Fischer Axel Heintskill Roman Piper Christian Weishaupt Michael Meyer Tobias Zadka Daniel Berkenkemper Burak Deveci Renè Schrod Patrick Frölich Jörg Gebhardt Thorsten Krämer Matthias Greiner Rainer Schmidt Holger Nickel Enrico Caccia Andreas Engelhardt Wjatscheslaw Voht Steffan Fendt Younes El Alami Johannes Würtz Megsud Ahmdjhan Sebastian Bitsch Sebastian Groß Simon Metz Janik Plümer Thomas Pietsch Andreas Bause Roger Becker Melanie Behnke Markus Bieck Alexander Blaum Harald Bontjer Marc Bothe Lars Böttinger Katja Brand Mike Brandt Andreas Braumann Martin Bruns Michael Buck Christian Buckdahn Andreas Burkhardt Vanessa Buß Yang Cao Andrea Casola Dario Cologna Jörn Conrad Natalja Dik Sebastian Eisenlauer Eric Enders-Klee Thomas Farr Nicole Fessel Jennifer Franz Arndt Frenzel Jasmin Freudenberger Tobias Furtner Anke Gast Alexandra Glaab Nadine Glock-Gerhardt Björn Goltz Dieter Goltz Kirsten Granzer Ullrich Haas Sigrid Hakel Stefan Hamann Olaf Herrmans Wolfgang Herzing Frank Höfel Arndt Hoffmann Stefan Hofmann Mathias Holzdörfer Volker Hummel Frank Ihln Simone Jestadt Henning Jost Martina Kalmes André Kehr Dietmar Kempf-Blatt Ariane Kleber Ira Kloska Ludwig Koch Ulrich Koch Juliane Kretzer Monika Kropp Barbara Laederach Roland Landau Jörg Landgraff Ulrich Lelarge Kirsten Lemke Roland Leo Christine Luckmann Andreas Ludwig Harald Merkel Lothar Nitsche Andreas Peukert Christine Pfaff Thomas Polzer Thomas Primnitz Ruslan Rabaev Yvonne Rage Viktoria Rebensburg Dirk Redeker Ingo Reiss Jennifer Sahl Doris Sauer Andrea Sauer-Löw Benedikt Schäfer Roland Schatz Till Schenk Uwe Schluchter Silke Schneider Michael Schüte Larissa Schwanzer Kristina Seiffert Melanie Semmel Marion Soltani-Farshi Erik Somssich Jörg Spahlinger Sebastian Starke Volker Steck Andrea Sturmfels Dietmar Telschow Katrin Thänert Serkan Uzkal Julia van Look Melanie Veit Martin Vollbracht Christian Walter Florian Walz Daniela Warnken Anja Weil Udo Wendel Carsten Wilczek Jörg Willers Jens Wiltheis Melanie Wilz Roland Winkler Joel Wjst Claudia Zahrt Kern AG, Sprachendienste Marion Alesi Pietro Assenza Sylvia Beckert Thorsten Buld Jamie Carter Frankfurter Laufshop Claudia Bühling Florian Neuschwander Thomas John Max Kerschbaum Dennis Mickel Manuel Ruhland Daniela Wiebelhaus Jost Wiebelhaus Helvetia Versicherungen Felix Ahlheit Stefan Apfel 5 JUNI 2015 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG … und jetzt geht‘s zum Feiern. Karsten Bayer Cornelius Becker Kerstin Becker Manja Becker Nico Becker Sven Becker Philipp Beckmänning Dirk Behnke Fabian Beier Sebastian Beier Tatjana Beigel Thorsten Bein Andrea Bender Andreas Bender Christina Bender Jonas Benthaus Frank Berger Anja Bergmann-Reutter Selam-Trhas Berhe Irina Bese Katrin Beßler Denise Beuermann Denise Beuth Nathalie Beutler Dorothea Bier Diana Biermann-Knopp Hermann Bindewald Halbzeit unter Türmen … Ulrich Eichennauer Philipp Grüning Michael Kern Michelle Ochs Undine Peters Benjamin Sander Berkay Subasi Lilly Deutschland GmbH Sefer Bal Andreas Barthel Alexandra Beyer Kai Bruns Friderike Buchholz Gina Bugs Jürgen Buss Juliane Darowski Roman Doetkotte Max Ehrler Nadine Eickhoff Frank Eilbert Henrike Enke-Gueldenpfennig Daniel Evers Claudia Fink Alexander Gattinger Elen Giebe Jan Grupp Karina Guczak Florian Güntner Caroline Gutmann Martin Hergert Christoph Heuser Antje Hottgenroth Joerg Huber Tim Jacobs Thomas Jung Martin Klann Stefan Klein Kirsten Klingsieck Marina Krause Ulrike Krischer Torsten Lattek Matthias Lieb Joana Loeschner Stefan Luthardt Antoni Martin Dorothee Mechau Matthias Meckbach Sigrid Mendler Lisa Menne Peter Musseleck Helena Narbuts Anja Nitsche Frank Oelze Daniel Ortner Rita Papen Markus Pfaff Kornelia Pfaffinger Jörg Schaub Laura Schaub Raphael Schlosser Marie-Theres Schrade David Slusarek Oliver Stahl Kathrin Vogt Nicole Lotte Weichelt Sabrina Weiss Franziska Weppner Christopher Wiegand Lydia Wunderle Stadtverwaltung Frankfurt am Main/ Sportamt Hanne-Marlen Ackermann Daniela Adolph Rena Aevers Daniela Agricola Sanela Ahmetovic Markus Albert Emine Alemdar Tobias Alex Mansur Alimov Andrea Allritz Samira Alltrock Gianpiero Alonge Sandra Alterhoff Nicole Altmann Wolfgang Ambrosi Marwa Amini Ilona Anders Angelina Anzaldi Elard Apel Ernst Appel Kerstin Arnold Hülya Asagidere Khalid Asalati Zia Asghari Mooayed Assaf Stephan Audersetz Jamil Boumaaoui Regine Boy Deborah Brabander Tim Brabsche Marion Brand Oliver Brand Henning Brandt Torsten Braun Barbara Brehler-Wald Tina Breithut Peter Brinkmann Corinna Brusius-Bilgmann Sabine Bublies Heike Büchner Sabine Buchta Markus Buckow Helma Buecher Christine Bugner Julia Burger Sasa Bursac Jessica Burth Stephan Busch Bianca Busold Stephan Buss Claus-Stefan Büttner Petr Calta Birgül Cangöz Anzeige Fürsorge mit Forschergeist verbinden – für ein besseres Leben www.lilly-pharma.de Eleni Avramidis Alper Aydogan Anne Bachmann Jana Badet Sandra Baetzel Tanja Bagus Simone Bahr Anja Bangert Sarah Baron Susanne Bartenstein Agnes Barth-Paul Christian Barthelmes Sonja Bartosch Andreas Bartoschek Carmen Bartz-Hargesheimer Nicole Bausch Ladislava Biondi Jens Bitterlich Fabian Blankenburg Heiko Bläser Sina Blasinger Borislav Blazic Christina Blecker Achim Bleuel Christopher Blodgett Kofi Boateng Elmar Bociek Angelika Bockkom Tobias Bönsel Uwe Boos Katja Bork Christian Bosy Florian Capra Manuela Carl Anna Cartaggine Serap Celik Jens Chmielinski Uta Ciani Daniel Ciba Viktoria Cikac Alexandra Crecelius Andreas Dachtler Sonja Dahinten Cornelia Dahms Duong Dao Thi Thuy Jasmin Daus Federica de Sanctis Michael Decker Tanja Dedores Stefan Degoutrie Benjamin Deja Irfan Delalic Juan Manuel Diaz Bernal Marcus Dickel Patrick Diehl Thomas Dietz Jochen Ditschler Maria Dittmann Farzad Djafari Mustafa Doganlar Sanja Dokic Elke Domek Peter Dommermuth Heike Dörflinger Martin Döring Anna-Lena Dorn Peter Dorn Ivancica Dorosulic Tobias Dörr Vasco Dos Santos Helen Drehmann Torsten Dreßler Fabian Droste Saskia Düppers Marc Dürschmied Necla Dursun Vera Eberhard-Schad Annette Eberling Elly Ebertz Ronny Eckart Jens Eckhardt Iris Eggert Katharina Eich Sigrid Eichler Lisa Eiffert Laila El-Hafid Cardyn Elbert Kerstin Elfes Sabine Elgert Elena Emde Sabine Empter Ulrike Enders Corinna Engel Heidi Engel Lizanna Engel Matthias Engel Gerhard Engert Carmen Engleitner Janina Enke Gerlinde Errazki Marija Eres Mathias Ermer Thomas Ermisch Christoph Eschmann Annette Fabbri Hildegard Faber Constanze Faghihi Silvia Fahrenbach Christine Fahrnschon Herbert Falkenbach Silke Faltin Franziska Farina Petra Fath Oliver Faulstich Marco Festen Michael Fiech Markus Findeis Holger Firnges Jasmin Fischer Miriam Fischer Sabine Fischer Waltraut Fischer Heike FischerKlosterbecker Sabine Fleckenstein Volker Flegler Stefanie Flemming Thomas Flügen Jessica Forster Thorsten Frank Isabel Freise Gerrit Frey Jennifer Friedrich Monika Fries Katja Frieske Theresa Frischkorn Julian Fritsche Karina Fröhlich Marc Fröhlich Christian Fügner Franziska Fügner Carolin Gahl Achim Gaiser Niko Galanos Natalija Galic Gregor Gall Pia Gandor Timothy Gann Linda Gans Emma Garcia Menacho Susanne Garnica Anna Gebauer-Akca Daniel Gebre Serhat Gedik Johanna Geier Dr. Christina Geiger Benjamin Geiling Mathias Geißler Laura Gensler Jan Gerchow Thomas Gerlach Zuhra Ghiase Fortsetzung auf Seite 6 Die Sieger des T-Shirt-Wettbewerbes Q Den T-Shirt-Wettbewerb 2015 haben Ikea, die Universum Group und der Opel-Zoo gewonnen. Ihre Laufshirts wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Votings am häufigsten angeklickt und als besonders gelungen ausgezeichnet. Die drei Unternehmen erhalten von J.P. Morgan eine Prämie von je 500 Euro, die sie einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl spenden können. Kurz und knackig beschreiben sich die Angestellten von Ikea auf ihren Shirts. Auf blauem Untergrund ist ein Elch abgebildet und darunter steht nur: „Renntier“ – eine gelungene Verbindung des schwedischen Möbelhauses mit dem amerikanischen Teamlauf. „From vision to mission“, so lautet das Motto der Universum Group, einem Finanzdienstleistungsunternehmen. Dieses T-Shirt überzeugte durch seine graphische Gestaltung und die ausgewogene Farbkombination. Mit Witz punktete dagegen der Opel-Zoo: „Schnell kann jeder, wild nur wir“, was ein Elefant auf einem Shirt in Serengti-braun unterstrich. Auch gelungen ist das TShirt der Stadt Frankfurt. Deren 783 Vertreterinnen und Vertreter werben für die relativ neue Behördennummer 115, über die alle Bürgerinnen und Bürger schnell mit allen möglichen Ämtern in Kontakt kommen können. „Bei uns laufen nicht nur die Drähte heiß“, versprechen sie. Wenn man so dahinjoggt im Pulk der 70.000 Läuferinnen und Läufer, mal einen Blick auf die Wolkenkratzer von Mainhattan wirft oder die schönen historischen Bauten, mal mit einem Kollegen oder einer Kollegin geplaudert hat (man soll ja nur so schnell laufen, dass man sich noch unterhalten kann …), dann schweift das Auge schon mal über die anderen Sportlerinnen und Sportler, die sich über die Eschersheimer Landstraße oder die Senckenberganlage bewegen – vor allem über ihre bunten T-Shirts mit den oft einfallsreichen Designs. Manche sind aus Baumwolle, andere hochwertige Funktionsshirts mit Markenemblem. Seit 22 Jahren treten die Firmen beim J.P. Morgan Corporate Challenge in Frankfurt in meistens speziell für diesen Wettbewerb entworfenen Trikots an, und immer noch kommen die Firmenangestellten auf die schönsten Gestaltungsideen. Die „deutschen“ T-Shirts gelten in der weltweiten J.P. Morgan-Serie als die phantasievollsten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens sprechen nicht selten von der Ehre, es im Namen ihrer Firma tragen zu dürfen. Was so oft bezweifelt wird, belegt der Corporate Challenge: Kollegen und Kolleginnen identifizieren sich in Deutschland mit ihren nationalen und internationalen Arbeitgebern. Charly McCabe und Barbara Paddock dachten sich in den 1970er Jahren übrigens den T-Shirt-Contest aus. Die Firmenmitarbeiter und -mitarbeiterinnen sollten in ihrer eigenen „Uniform“ antreten und so Einigkeit und Kollegialität demonstrieren. Dieses Element unterscheidet die Läuferinnen und Läufer des J.P. Morgan Corporate Challenge von anderen Laufwettbewerben, bei denen die Aktiven als Individualisten starten. „Ich schätze, dass 75 Prozent aller Läufer Firmen-T-Shirts tragen“, sagt Alan Tieuli, der als PR-Koordinator des Corporate Challenge schon alle Wettbewerbe der Serie gesehen hat. Jedes Unternehmen, das zum Corporate Challenge gemeldet hat, kann bei dem T-Shirt-Wettbewerb mitmachen, und jeder kann in einem Zeitraum von einer Woche wählen. 124 Firmen schickten ihre T-Shirts in digitaler Version zur Organisation, deren Jury eine Vorauswahl von dreißig traf und auf der JPMCC-Internetseite präsentierte. Drei Stimmen konnte jeder Wähler oder jede Wählerin pro Tag vergeben. Und die Firmen, die ihr T-Shirt auch noch in der physischen Variante zur Organisation geschickt haben, können sich am morgigen Mittwoch freuen, dass es mitten auf dem Opernplatz an einer speziellen T-Shirt-Wand ausgestellt wird. Q Foto: IRONMAN Ikea, Universum Group und Opel-Zoo 17. 6. 2015 J.P. Morgan Corporate Challenge 5. 7. 2015 Ironman European Championship 2. 8. 2015 Frankfurt City Triathlon SPORTJAHR 2015 25.10. 2015 Frankfurt Marathon 1.11. 2015 Integratives Spiel- und Sportfest 21.11. 2015 Frankfurter Sportgala 17. bis 20.12. 2015 Internationales Festhallen Reitturnier www.sportamt.frankfurt.de 6 J.P. Morgan Corporate Challenge Freundliche Sponsoren Fortsetzung von Seite 5: Auszug aus der Läuferliste Franziska Gleisinger Ulrike Glenski Beata Glock Annette Glowania Mareike Goll Ronald Gomerski Barbara Gonder Markus Gondolf Kelly Gonzales Viktoria Goth Ina Gotsmann Wassilios Gouziotis Rainer Graf Markus Graff Silvie Gramatte Björn Granditzki Peter Granditzki Steffen Gransow Tatiana Gransow Cindy Graul Daniel Grebe Kelly Grubb Janine Gruber Sven Gruber Gabriele Gutberlet Martin Gutzeit Julia Haas Peter Habermann Anne Hagemann Lisa-Marie Hahn Sabine Haidlas-Keil Christina Hamza-Nozal Kerstin Haney Eva Hanf-Dressler Peter Hardtmann Dennis Hartmann Simone Hartmann Christina Hauenstein Vanessa Häussler Robert Haustein Birgit Hechmati Benedikt Heddesheimer Janina Hegebarth Christian Heger Claudia Heil Dennis Heil Ulrike Heinisch Matthias Heinrich Silja Heller Alexander Hellmann Christina Helm Dieter Henning Gabriele Henning Heidi Herglotz Oliver Herr Friderike Herrlein Corinna Herrmann Laura Herrmann Kevin Herzig Anna Heßdörfer Thomas Hessberger Susanne Hilberer Sascha Hinkel Janina Hinz Aleksander Hnatkow Andreas Hodum Carola Hofacker Anja Höfer Jörn Hoffmann Helga Hofmann Kim Hofmann Sven Höfner Christina Hohe Gudrun Höhn Maximilian Höllmüller Sandra Hollstein Ingrid Homolka Jens Hoppe Martina Hörning Jens Hübel Harald Hübner Christian Hülsmann Kai Humburg Jan-Philipp Hungershausen Martin Hunscher Sabine Husung Denise Ickes Kristina Imgrunt Pia Isemann Gerhard Iske Tobias Jäger Nicole Jankun Heinz Jansen Karla Jasic Navroop Kaur Jhuty Bernd Jöckel Yvonne Joerger Michael Jojade Svetlana Jovanov Eilene Jung Vanessa Jürgens Eva-Maria JurkoweitBeck Lioba Justen am 17. Juni 2015 Rosbacher, DRK, Marriott Hotel, Medien, Barmer GEK, koe48 und Canada Life Q Teamfoto mit Hundebaby. Irene Kaiser Olaf Kaiser Kathrin Kaisler Matthias Kallmeyer Albrecht Kalnein Jan Kaltwasser Derya Kalyon Fatima Kamboua Sandra Katzenberger Christine Kaufmann Natascha Keck Johanna Kenig Ulrike Kerßenfischer Sonja Keßler Annemarie Kiefl Marcel Kircher Christine Kirsch Laura Kirsch Christina Kleespies Evelin Klein Manuel Klein Marcel Klein Tobias Kleine Markus Kleinschmitt Joanna Klemptner Oliver Kleß Melanie Klopf Elena Klüster Andrea Klutmann Karen Knatz Irmgard Knothe-Schäfer Carsten Knott Sabrina Koch Thomas Koch Tina Köhler Melanie Kolb Erika Kölbach Kristina Kolitsch Rahel Kutzner Ingo Lachmann Oliver Lang Jens Langbein Jessica Lange Oliver Latkovic Armin Latsch Katrin Lehmann Artemi Leinweber Achim Leipold Dana Lemke Daniela Lenz Kerstin Leonhardt Jennifer Librizzi Stephan Lieberenz Stefan Liebs Katja Limpert Mathias Linder Olga Lomazova Jasmina Loncar Holger Lons Julia Losekant Alexandra Lott Birgit Lotz Maria Lotz Andreas Lotze Marcus Lövenich Nicole Luckfiel Stefan Ludley Alice Ludwig Wolf-Rainer Ludwig Robin Luthardt Christian Luxenburger Gabi Maas Silas Mack Annica Maier Vasilis Makridis Antje Mala Anzeige SMP Schinogl Müller & Partner GbR " *# +! (! ! &$ % ! & ###')!' Christina Köller Jasmin Kopf Karina Kopunovic Juliane Kordel Alexander Körfer Jürgen Korn Rainer Korn Ludwig Korte Ute Kraiker Nora Kral Daniela Krämer Denis Kraus Manuela Kraus Evklid Krauss Janine Kreher Philipp Kreie Jana Kremin Felicia Kremser Jasmin Kress Agnes Kretzer Monika Kristek Sabine Kröning Udo Küchler Benjamin Kuhn Patrycja Kulczyk Ursula Kullmann Alexa Kumm Benny Künstler Mahret Kupka Michael Kuss Tessa Maletschek Ivana Mandic Anton Mandl Dilara Marburger Daniela Marino Stephan Marquard Bianka Marx Benjamin Maser Martina Mathy Miriam Mattheus Kristina Mattwich Margit Matze Julia May Michael Mc Laughlin Holger Meckel Rüdiger Mees Judith Meffert Frank Meier Rebecca Mereu Heike Merzenich Melina Meßmer Maren Meyer-Künnell Esther Michel Andreas Milcz Jenny Milde Diana Minch Dora Misailidi Thomas Möbius Kathrin Mohn Tobias Mohn Elizabeth Mohr Bernd Möller Marcus Möller Nico Möller Lena Mönch Andreas Monschein Petra Moore Lydia Morgenstern Silvia Moritz-Kiefert Werner Moritz-Kiefert Antonio Muayi Sandra Mück Holger Müller Juliana Müller Mareike Müller Matthias Müller Nadine Müller Matthias Müller1 Kristina Murata Heike Muskulus Wolfgang Naab Heike Nandha Sabrina NaumannHohmann Rainer Neff Sven Nennstiel Zacharoula Nerantzaki Arno Neuberger Janine Neudecker Tim Neuhäusel Christina Neun Linh Nguyen Benjamin Nickel Nadine Nickel Raphael Nickel Lukas Niebisch Detlev Niefnecker Elke Nitsch Paula Nobre Petra Noll Ulrich Nothwang Adam Nowak Isabell Obermayer Bernd Ochs Matties Oetzmann Mike Olajos Alfio Orlandi Joanna Ortiga Mur Angelika Otto Sibel Özaydin Mehmet Özdemir Gülendam Öztürk Sadet Özyalcin Marta Palmowska Heike Papapetrou Linda Parac Astrid Parys Heike Pasch Uta Pausewang Robert Pelz Ermelinda Pereira De Borges Waltraud Perez Camacho Frank Peters Simone Peth-Sallah Annika Pfaff Manfred Pfeiffer Petra Pfeiffer Vanessa Pflüger Ralf Piasecki Ralf Pietruschka Miriam Poremba Kerstin Potzeldt Isabel Prado-Knickmeier Gabriele Preusch Lara Silvana Preußner Kerstin Pruschina Peter Przeperski Verena Pusch Renate Puse Tatiana Pustylnikova Patricia Puth Claudia Rabe Anna Radukic Samim Rahim Elena Raith Gabriele Rasche Nicol Rathlau Sandra Rauchstädt Beatrice Reichenbach Esther Reimann Merle Reineke Daniela Reinhard Dagmar Reinheimer Anja Reising Ursula Reiss Markus Reiter Heike Reitz Marko Rekar Waldemar Rembowski Michael Renzler Francis Reuter Dany Ribeiro Reinhold Richter Klaus Ries Nicole Ripplinger Sarah Rocca Romina Romano Peter Rosmus Andreas Rossbach Lena Roth Claudia Roth-Labrana Elke Rother Heike Rück Sabrina Rudolf Christian Rudowski Vanessa Rühl Stephan Rumbler Moritz Ruoff Christoph Russ Maike Rüttgers Anita Sablic Julia Sack Burkhard Sames Denise Sauer Sven Sauer Andreas Schablitzki Pascal Schade Melisa Schaefer Ilona Schäfer Marko Schäfer Annika Schägel Nils Schalk Katrin Schary Katharina Schaub Daniel Scheel Benjamin Scheu Michele Scheuerer Steffen Schildhauer Nino Schilling Helmut Schillinger Roland Schillinger Thorsten Schimpf Jan Schindler Manfred Schipper Claudia Schlick Mareike Schlippe Sigrid Schlößer Alexander Schmidt Kirsten Schmidt Simon Schmidt Stefan Schmidt Petra Schmied-Hartmann Verena Schmieg Christian Schmitt Katharina Schnaubelt Fortsetzung auf Seite 7 Mit seinem 2:1-Ideal von Kalzium zu Magnesium löscht Rosbacher den Durst von rund 70.000 Läuferinnen und Läufern beim J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC), dem größten Firmenlauf der Welt. Darunter sind auch rund 60 Hassia-Mitarbeiter und Katharina Grohmann, Tochter eines langjährigen Mitarbeiters der HassiaGruppe. Die Profi-Triathletin aus dem Rosbacher Team legte die Strecke im vergangenen Jahr in beachtlichen 20:47 Minuten zurück und erreichte damit den dritten Platz bei den Frauen. Mit seinem zehnköpfigen Logistik-Team bringt Matthias Jensch, Leiter Sponsoring und Event Hassia Mineralquellen, die 100.000 Rosbacher-Flaschen auf die Strecke und an die Aktiven: „Wir sind stolz darauf, seit Veranstaltungsstart 1993 mit dabei zu sein. Es macht unglaublich viel Spaß, ein Teil dieses herausragenden Frankfurter Sport-Events zu sein.“ Neben Rosbacher Naturell und Rosbacher Sport auf der Strecke sowie Rosbacher Medium im Zielbereich, steht auch die neue Sorte Rosbacher Isofit Mandarine-Orange zur Verfügung. Ebenso treu wie Rosbacher sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes, die sich mit viel Herz und professionell um die Läuferinnen und Läufer kümmern. Vom Start bis ins Ziel und bei den PartyPoints im gesamten Stadtgebiet ist das Rote Kreuz präsent und hilft, wo es nötig ist. Als exklusiver Hotelpartner tritt wie im Vorjahr das Frankfurt Marriott Hotel auf. Es unterstützte den J.P. Morgan Corporate Challenge schon zu Jahresbeginn beim jährlichen Treffen der Team Captains. Dabei handelte es sich bei dem Steh- empfang mit Fingerfood um zwei Veranstaltungen von je 400 bis 600 Team Captains, die Informationen zum nächsten Firmenlauf in Frankfurt erhielten. Traditionell organisiert das Frankfurt Marriott Hotel auch ein Finisher-Barbecue für die Läufer. Da bei diesem Lauf neben dem Sport Werte wie Kollegialität, Teambuilding und Networking an erster Stelle stehen, wird das Barbecue gerne für einen netten Ausklang gebucht. Die Teams werden mit Gegrilltem, Smoothies, frischem Obst und kühlen Getränken belohnt. Medienpartner sind der Hessische Rundfunk und der Nachrichtensender n-tv. So berichtet die hessenschau in ihrer Sendung von 19.30 bis 20.00 Uhr wieder live vom Corporate Challenge sowie in der hessenschau kompakt am späten Abend. Die Hörfunk-Welle hr3 wies mit einem Trailer bereits im Früh- jahr auf den Firmenlauf hin und berichtet über den Event in vielen Facetten. n-tv, der Nachrichtensender mit hoher Wirtschaftskompetenz, informiert in der Telebörse am nächsten Tag von den Ereignissen rund um den Wettbewerb. Die Sonderveröffentlichung in der Frankfurter Neuen Presse, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Rundschau realisiert RheinMainMedia, die gemeinsame Anzeigenabteilung dieser drei renommierten Tageszeitungen. Bereits zum 22. Mal können sich Leser, Läufer und Fans auf mehreren Seiten umfassend über den J.P. Morgan Corporate Challenge unterrichten lassen, nette Geschichten lesen oder sich über die Organisation informieren. go!d, das Magazin der Deutschen Sporthilfe, liegt in allen Finisher Bags und beschreibt die Aktivität der Förderinstitution. Rosbacher versorgt die Läuferinnen und Läufer mit 100.000 Getränkeflaschen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Barmer GEK unterstützen jedes Jahr den größten Firmenlauf mit diversen Aktionen. Des Weiteren setzt sich die Krankenkasse im Rahmen des J.P. Morgan Corporate Challenge für die Gesundheitsinitiative „Deutschland bewegt sich“ ein. Ein wichtiges Anliegen der Barmer GEK ist die Förderung der betrieblichen Gesundheit im Rahmen ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die koe48 ist seit 2005 offizieller Partner des JPMCC. Sie übernimmt für die Organisatoren alle Arten von Printproduktionen sowie am Tag der Veranstaltung die Montage von Hinweisschildern, Bannern und Plakaten. Viele Teams, die beim JPMCC mitmachen, lassen ihr Outfit bei der koe48 produzieren. Tausende Shirts gehen innerhalb kürzester Zeit durch die Hände und Maschinen des Textildruck-Spezialisten. Dabei stehen immer die individuellen Anforderungen der Kunden im Mittelpunkt. Neben Standards wie einem schlichten Siebdruck auf einem Baumwolloder Funktions-Shirt werden auf Wunsch jede Menge Extras geboten: Sonderproduktionen mit individualisiertem Nackenlabel, spezielle Färbungen passend zur Corporate Identity des Unternehmens oder Unterstützung bei der Entwicklung eines Motivs oder Slogans. In diesem Jahr neu in das Team der JPMCC-Sponsoren hinzugekommen ist der Lebensversicherer Canada Life, der das Fotofinish wieder belebt hat. Die Läuferinnen und Läufern können sich nach dem Lauf wieder ihr Zielfoto über die JPMCCWebsite www.jpmorgancc.de herunterladen oder versenden (siehe Kamerasymbol). Q „Wenn die Jungen den alten Hasen einmal den Rang ablaufen …“ n-tv-Chefredakteurin Sonja Schwetje und ihre Kollegen reisen mit dem Zug aus Köln an Q Seit dem 1. Januar 2014 ist Sonja Schwetje n-tv Chefredakteurin. Der Mediengruppe RTL Deutschland gehört Schwetje bereits seit 1998 an. Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft und Journalistik an der Universität Hamburg begann Schwetje ihre berufliche Laufbahn als Volontärin bei RTL Nord. Danach folgten Stationen als Reporterin, Redakteurin und Chefin vom Dienst. 2005 wechselte Schwetje als Redaktionsleiterin zu RTL West nach Köln. Hier war sie bis zu ihrem Wechsel zu n-tv im November 2010 auch als Chefin vom Dienst und als Moderatorin der Sendung „Guten Abend RTL“ im Einsatz. Wann und wie oft haben Sie schon am J.P. Morgan Corporate Challenge teilgenommen? Was hat sie dazu bewogen? Ich bin schon zum dritten oder vierten Mal dabei und freue mich jedes Jahr sehr darauf. Der JPMCC ist für mich eine schöne Gelegenheit, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Abteilungen ein Team zu bilden. Man lernt sich besser kennen und hat einfach eine tolle Zeit zusammen. dem ist die Stimmung auf der Zugfahrt nach Hause immer super. Selbst Kollegen, die am nächsten Morgen um fünf Uhr wieder im Sender Dienst haben, lassen sich diesen Tag nicht entgehen… Welche Bedeutung hat Laufen in Ihrem Leben? Ich laufe gern, aber ohne Druck, Laufen bedeutet für mich Entspannung vom oft hektischen Berufsalltag. Dabei kommen mir manchmal völlig unvermutet gute Ideen. Hat das gemeinsame Lauferlebnis Auswirkungen auf das Miteinander im Berufsalltag? wegs ist wie ich. Da plaudert man mit Mitarbeitern von anderen Firmen, winkt mal den Zuschauern und Unterstützern am Straßenrand zu oder bedankt sich bei den Musikund Muntermachern, die einem noch mal den extra Ansporn geben. Beim Laufen sind wir ein Team. Obwohl da auch Kollegen aufeinandertreffen, die sonst im Berufsalltag so gut wie nichts miteinander zu tun haben. Das gemeinsame Laufen verbindet. Hier sind Kollegen ganz weit vorn, die im Berufsleben noch ganz am Anfang stehen. Sie laufen den alten Hasen im wahrsten Sinne des Wortes den Rang ab. Und das ist toll! Das bringt alle näher zusammen. Dieses Erlebnis sorgt für ein Gemeinschaftsgefühl und fördert den Teamgeist. Davon profitieren wir natürlich auch im Berufsalltag. Wurde nach dem Laufen auch gefeiert? Nehmen Sie auch 2015 wieder am JPMCC teil? Nach dem Lauf sind natürlich erstmal alle platt und erschöpft. Trotz- Natürlich bin ich auch dieses Jahr wieder beim JPMCC dabei! Q Wie erlebten Sie den JPMCC mit Ihren Kolleginnen und Kollegen? Beim JPMCC kommt es nicht auf Positionen im Job, sondern auf den gemeinsamen Spaß am Laufen an. Da treffen Kollegen aufeinander, die sonst im Berufsalltag nicht unbedingt viel miteinander zu tun haben. Schon die gemeinsame Zugfahrt von Köln nach Frankfurt ist klasse. Da lernt man junge Kollegen besser kennen, kann sich ungezwungen austauschen. Die ausgelassene Stimmung und ein Ziel, das verbindet – das schätze ich sehr am JPMCC. Außerdem kommt man beim Aufwärmen und zwischendurch mit anderen Läufern ins Gespräch. Insbesondere, wenn man so gemütlich unter- Sonja Schwetje Mit Sprachen schneller zum Ziel Übersetzen u. Dolmetschen · Sprachentraining HERZFREQUENZMESSUNG KERN AG, Sprachendienste www.e-kern.com · [email protected] Kurfürstenstr. 1 (Leipziger Str.) · 60486 FFM Schillerstr. 2 (Hauptwache) · 60313 FFM (0 69) 75 60 73-0 AM HANDGELENK Forerunner 225 GPS-Laufuhr mit HF-Messung am Handgelenk Optimiere dein Training durch die präzise Aufzeichnung von Strecke, Distanz und Geschwindigkeit sowie der grafischen HF-Zonen Darstellung auf dem farbigen Display. ® Wir wünschen allen unseren Versicherten einen guten Lauf! Ab sofort beim Frankfurter Laufshop erhältlich. www.frankfurter-laufshop.de www.ecos-office.com Die schönsten Touren beginnen am Frühstückstisch. Mit Ihrer Zeitung. Immer auf dem Laufenden Wir wünschen unserem Team viel Erfolg und Freude bei der diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge. Bestseller auf allen fünf Kontinenten Fortsetzung von Seite 5: Auszug aus der Läuferliste Die Highlights 2014 Q Zu einem Lauf-Bestseller hat sich der J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC) seit seinem Start 1977 in New York entwickelt. Damals bewältigten im Central Park 200 Läuferinnen und Läufer die 5,6 Kilometer lange Distanz. 37 Jahre später beteiligten sich 267.960 Aktive aus 8071 Unternehmen an diesem Firmen- und Benefizlauf. Der Corporate Challenge in Frankfurt glänzte im vergangenen Jahr mit 71.735 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 2781 Firmen. Fast 700.000 USDollar wurden im Rahmen der weltweiten Serie 2014 an bedürftige junge Menschen gespendet. Sehr unterschiedlich präsentieren sich die einzelnen Städte der JPMCC-Serie ihren Gästen. In Johannesburg wird erst gelaufen und dann getanzt, südafrikanische Top-Stars heizen den Finishern mit heißen Rhythmen bis gegen Mitternacht ordentlich ein. Bei 13.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern schließt die Anmeldung, sonst wäre der Corporate Challenge sicherlich doppelt so groß. Feucht und recht warm ist es in Singapur, wo Lawrence Wong, Minister für Kultur, Community und Jugend, Kommunikation und Information sowie Senior Minister of State, die fast 17.000 Angestellten von einer Brücke aus per Flagge auf die Strecke schickte. In vorderster Linie des Startes stand sein Kollege Tan Chuan-Jin, der Minister für Manpower in Singapur. London punktete mit drei High- lights in zwei Nächten: SegelLegende Ben Ainslie (viermaliger Olympiasieger und Gewinner des America’s Cup 2013), dem Championship, bei dem sich die lokalen Sieger des Vorjahres trafen, um ihre Besten zu ermitteln, und fast 30.000 Teilnehmern. Ben Ainslie war begeistert: „Sport erzählt uns eine Menge über Teamwork, Arbeit und Druck und die Verwirklichung von Erwartungen. Sich im Wettkampf zu messen vermittelt Wissen über das Leben im Allgemeinen. Es ist phantastisch, dass J.P. Morgan den Menschen aus der Londoner Geschäftswelt die Gelegenheit gibt, sich mit Stolz für ihre Firma mit anderen zu erproben.“ Der Benjamin unter den JPMCCStädten ist Shanghai, wo 8200 Personen aus 240 Firmen zum Corporate Challenge meldeten. Schon um 16.30 Uhr starten dort die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Shanghaier haben 2011 ihr Herz an den Corporate Challenge verloren. In Sydney schaute ein alter Freund des Firmenlaufes vorbei, Rob de Castella, der legendäre Marathonläufer. Er repräsentier- te vor 8212 Starterinnen und Startern die Non-Profit-Organisation „Indigenous Marathon Projekt“. De Castella begleitete schon im Gründungsjahr des Corporate Challenge von Sydney diesen Event, das war 2000. Während die Australier durch den Centennial Park joggen, geht die Strecke in Frankfurt mitten durch die Innenstadt mit den spektakulären Hochhäusern und historischen Bauten. Zwei Starts, aber ein Ziel haben dort die Läuferinnen und Läufer. In den Firmen genießt der J.P. Morgan Corporate Challenge KultStatus, und es ist eine Selbstverständlichkeit, hier zu starten. Die sieben amerikanischen Städte Chicago, Rochester, New York, Syracuse, Buffalo, Boston und San Francisco komplettieren die JPMCC-Laufserie, die auf allen fünf Kontinenten ausgetragen wird. Drei Klassiker aus dem Staat New York, eher amerikanische Kleinstädte, freuen sich über jeweils rund zehntausend Anmeldungen: Buffalo, wo der zweitälteste Corporate Challenge stattfindet, Rochester und Syracuse. Nicht weit entfernt in Boston gingen 12.000 Aktive auf die Strecke. Innerhalb einer Woche nach Eröffnung der Registrierung waren diese Startplätze vergeben. Chicago notierte 25.192 Läuferinnen und Läufer und damit die größte JPMCC-Einzelver- Start in Singapur bei feuchtwarmer Witterung. anstaltung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Als Repräsentant des Corporate Challenge trat der berühmte Basketballspieler Isiah Thomas auf, der seinen 107.000 Followern über seinen Tweet sofort mitteilte, wo er sich gerade aufhielt, und was er beim Corporate Challenge machte. Wie immer erreichte New York die meisten Teilnehmer in den USA, 30.000 an zwei Abenden. Zum 38. Mal in ununterbrochener Reihenfolge wurde im Central Park ein Corporate Challenge organisiert. Die New Yorker lieben ihren Corporate Challenge, an dem in all den Jahren schon 1,6 Millionen Anmeldungen eingegangen sind. Zum ersten Mal trafen sich die Läuferinnen und Läufer von San Francisco im Anschluss an die sportliche Herausforderung im AT&T Park, dem Stadion des zweimaligen Baseball-Weltmeisters San Francisco Giants. Diese Location fanden die Leichtathleten „cool“. 2015 gibt es dort noch mehr zu tun, denn die kalifornische Traumstadt lädt zum JPMCC-Finale ein. Q Meilenstein in der betrieblichen Gesundheitsförderung Langjährige Partnerschaft mit der Barmer GEK Q „Es ist jedes Jahr wieder ein großartiges Ereignis, wenn über 70.000 Läuferinnen und Läufer sich über die 5,6 Kilometer lange Strecke durch Frankfurt bewegen“, sagt Arnold Sell, Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK in Frankfurt. Bereits seit elf Jahren besteht die Kooperation mit dem J.P. Morgan Corporate Challenge. Für Arnold Sell ist dieser Firmenlauf auch ein Meilenstein in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Denn betriebliche Gesundheitsmaßnahmen sind integrale und unverzichtbare Bausteine in modernen Unternehmen. Gesündere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind motivierter, können besser mit Stress umgehen und sind seltener krank. „Viele Firmen nutzen unsere erstklassigen Angebote der Firmenfitness und des betrieblichen Gesundheitsmanagements“, so Sell. Die optimale Gestaltung des Arbeitsplatzes, die Organisation von 7 JUNI 2015 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Gesundheitstagen sowie Fortbildungen für Führungskräfte und Mitarbeitende sind nur einige Punkte aus dem Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung. „Wir freuen uns, wenn in diesem Jahr wieder Zehntausende aus den Büros auf die Straßen kommen, um durch die MainMetropole zu laufen. Aber genauso freuen wir uns, wenn der Firmenlauf der Anfang ist für eine nachhaltige Förderung der betrieblichen Gesundheit.“ Auch für jeden Einzelnen ist Prävention wichtig. Die Barmer GEK bietet für ihre Versicherten das Bonusprogramm „aktiv pluspunkten“ an. Der Kunde bekommt die Möglichkeit, für die aktive Mitgliedschaft im Sportverein, Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitschecks oder Impfungen, Punkte zu sammeln und einmal jährlich dafür eine Prämie zu erhalten. Am Bonusprogramm der Barmer GEK kann die ganze Familie teilnehmen. Selbst für das Büro kann man Prämien erhalten. Einfach mit anderen bei der Barmer GEK versicherten Kolleginnen und Kollegen die gesammelten Punkte zusammenlegen und eine Firmenprämie für das gemeinsame Büro aussuchen. Ein echtes Prämien-Highlight ist ein exklusives Fitnesswochenende mit Olympiasiegerin Heike Drechsler. Weitere Informationen sind auf www.barmer-gek.de/149519 zu finden. Q Monika Schneeweis Alexandra Schneider Annika Schneider Claudia Schneider Gudrun Schneider Jan Schneider Roland Schober Janina Schöck Janina Scholz Edith Schönberger De Luna Gerhard Schramm Jonathan Schranz Klaus Schreiber Vanessa Schrimpf Axel Schubert Timo Schultheis Christopher Schulz Kerstin Schulz Konrad Schulz Rebecca Schulz Nadine Schulze Janina Schulzendorf Marco Schüßler Susanne Schuster Melanie Schütz Sandra Schwarz Melanie Schwarzenbacher Anette Schwetz Sieglinde Schwink Frauke Schwöbel Christine Sehrt Jutta Seib-Vogt Sheyda Seif-Naraghi Kerstin Seipel Yvonne Senkpiel Bahar Sepetci Elke Seyffer Amal Shohdy Dalibor Simovic Katica Simunac Dorothea Sinz Andrea Smykala Carolyn Sobrepena Marcel Socher Christian Sommerlad Yvonne Sorgius Claudia Sotolongo Michael Spengler Kathi Springer Patryk Spychaj Dr. Stefan Stadler Sabrina Stahl Thomas Stahl Peter Stein Simone Stein Norbert Steiner Florian Steiniger Tanja Stepnik Svenja Stöhr Adnela Stöppler Jochen Strack Hartmut Streichert Steffen Streit Janet Stüber Valerie Stupp Knuth Sturm Iris Susso Timo Szuczynski Edyta Szymkiewicz Christoph Tallafuss Meryem Tanrikulu Ayse Tasdemir Mike Taute Nina Tebati Andre Tetzner Sabine Teusch Petra Theilig Michael Theis Linda Thielemann Marion Thierbach Stephanie Thoms Tatjana Tichanow Svenja Tiegel Martina Tokhi Björn Treidler Helmut Treisch Elfriede Tresp Carlo Trinklein Vera Trutwig Harald Ulrich Schweighöfer Ulrike Alexander Urban Julia van Der Stel Sylvie van Loosen Natalia Videman Jana Viehrig Guiseppe Vitale Diana-Maria Vogel Maximilian Vogel Tobias Vogel Maja-Valerie Voigt Steven Voigt Bernd Voltz Milia Vounatsou Biljana Vujnovic Birgit Wagner Holger Wagner Katharina Fiora Wagner Thomas Wagner Matthias Wagner K Anika Waider Marina Waider Sara Wallesch Karin Walz Marcus Warwell Nadja Wasgien Claudia Weber Max Weber Kerstin Wehrheim Madelaine Wehrheim Johannes Weich Mareike Weickert Fabian Weiershäuser Rouven Wembacher Adam Wenzel Sonja Werle Julia Werner Heinz-Peter Westphal Nicole Westphal Wolfgang Westphal Sascha Wewerka Lucia Wiedmann Olga Wilewald Alexander Wilfer Melanie Wilhelm Kerstin Wilke Volker Wilken Nadja Wilsdorf Eva Windel Manja Winkler-Hesse Tony Winter Monika Wittmann Andreas Wolf Philipp Wolfrum Daniela Wurz Asmae Yachaoui Mehtap Yavuz Sema Yurdusev Michael Zak Frauke Zecher Carsten Zierold Claudia Zunke Roland Zunke Viola Zuokermann SMP Schinogl Müller & Partner GbR Thomas Henders Hajo Kühn Anastasija Kuksin Oliver Pöschko Dr. Thomas Schinogl Irina Stroevic Anastasia Suzi kurz notiert Dominik Burkhardt: Schnellster bei J.P. Morgan Auf Dominik Burkhardt wurde man beim J.P. Morgan Corporate Challenge aufmerksam, weil er gleich zu Beginn seiner Tätigkeit bei J.P Morgan in der Spitzengruppe des Firmenlaufs mitlief. 2011 und 2012 erreichte er jeweils Rang vier mit einer Bestzeit von 17:01 Minuten. Nach zwanzig Jahren hatte sich in Frankfurt endlich einmal ein Mitarbeiter von J.P. Morgan auf einem der vorderen Ränge platzieren können – wie schön. Inzwischen hat sich das Tätigkeitsfeld von Dominik Burkhardt, was den Firmenlauf betrifft, verschoben. Der Jurist ist im Rahmen seiner Tätigkeit mehr für die Verträge des Corporate Challenge als für vordere Plätze zuständig. „Was meine sportlichen Ambitionen betrifft, gelten diese nur noch dem Freizeitsport“, sagt der ehemalige Deutsche Meister über die CrossMittelstrecke. „Das ist alters-, motivations- und zeitbedingt.“ Treue Seele Willi Müller Als Leiter des Betriebshofes der Stadt Frankfurt begleitete Willi Müller schon den ersten Corporate Challenge 1993. Nach seiner Pensionierung engagierte ihn die Veranstaltungsagentur macona und ernannte ihn zum Leiter des Startes Nord. Dort koordiniert Willi Müller seit Jahrzehnten sein Team und achtet darauf, dass der Start ein gutes Erscheinungsbild vorweist. Manche der Topläufer kennen ihn inzwischen gut und begrüßen den jung gebliebenen Zweiundachtzigjährigen mit dem schlohweißen Haar per Handschlag. Sportliche Ministerial- und Justizbeamte Das kann sich sehen lassen: mehrere hessische Ministerien, dazu Landtag und Staatskanzlei sowie fünf Finanzämter schicken ihre Beamten ins Rennen. Gastgeber Martin Wiesmann kann unter den rund 70.000 Läuferinnen und Läufern auch die Vertreter des Finanzministeriums, des Justizministeriums, des Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, des Ministeriums für Soziales und Integration, des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst begrüßen. Mit dabei sind auch die Finanzämter aus Frankfurt, Hofheim, Langen, Limburg und Mannheim. Perspektiven erkennen. Karriere planen. Jetzt bewerben. SensePlanAct Überall dort, wo intelligente Technologien Menschen und Güter bewegen, ist Continental am Start – in Frankfurt zum Beispiel mit den Automotive Divisionen der Continental. Als internationaler Partner der Automobilindustrie erarbeiten wir zukunftsweisende Lösungen, die unsere Mobilität von morgen sichern. Mit Standorten in 53 Ländern bietet Continental erstklassige Möglichkeiten für Ihre individuelle berufliche Entwicklung – und viele Freiräume, Ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Ob als Manager oder Experte, ob in Produktion, Forschung oder Entwicklung: Als Continental-Mitarbeiter spielen Sie eine Schlüsselrolle beim Ausbau unserer starken Marktposition und können sich höchster Wertschätzung sicher sein. Sie sind selbstbewusst und teamfähig? Sie besitzen Einfühlungsvermögen und Überzeugungskraft? 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Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dr. Peter Lüttig (RMM) Text: RMM-Media Solutions / Angelika Müller Layout: Bianca Schramm Fotos: Berger, Günther, Harder, Hartenfelser, ntv, parasport-photo, Rüffer, Rumpenhorst Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei +URHESSENSTR n q -ÚRFELDEN7ALLDORF Weitere Detailangaben siehe Impressen der oben aufgeführten Veröffentlichungen. Reuterweg eim anlag Bockenheimer Anlage V5 Taunusanlage TA Übergang zum Opernplatz s-Allee V2 st ra ße Jung dr ich -E be rtAn M lag r ze ain e Ga Gr. llus un Ta Der Firmenlauf über 5,6 km durch die Frankfurter Innenstadt für Team- und Sportsgeist und einen guten Zweck. in Ma ße – Bremer Straße – Reuterweg, vorbei an der Alten Oper und weiter über die Mainzer Landstraße in die Friedrich-EbertAnlage bis zum Ziel in der Senckenberganlage/Höhe Dantestraße. Fans halten sich an der gesamten Strecke auf und sorgen für eine begeisternde Atmosphäre. Sie feuern ihre Kolleginnen und Kollegen lautstark an. Besonders begehrt sind Positionen an der Alten Oper, im Start- und Zielbereich, an der FriedrichEbert-Anlage und am Messeturm. Die Spanntransparente vor dem Ziel zur Orientierung der Läuferinnen und Läufer haben sich bewährt, ebenso die Station des Deutschen Roten Kreuzes hinter dem Ziel. Aktive mit Problemen können dort Hilfe in Anspruch nehmen. Die Identifikation Verletzter erfolgt durch die Startnummer. Weitere Sanitätsstellen gibt es in der Nähe des Starts am Japancenter, am Opernplatz, am Roßmarkt und im Bereich der Zeppelinallee. Mehrere mobile Rettungsstationen stehen entlang der Strecke. Im Ziel an der Senckenberganlage wendet sich ein Teil der zer La s nd ße tra Aktiven Richtung Zepplinallee, andere fahren mit der U-Bahn zum Willy-BrandtPlatz, um am Mainufer zu feiern. Die meisten Läuferinnen und Läufer gehen über die Bockenheimer Landstraße zurück zur Alten Oper, wo ab etwa 20.45 Uhr die Ehrung der Tagessieger stattfindet. Während die Ersten nach gut 16 Minuten das Ziel erreichen, sind die Letzten noch längst nicht gestartet. Wer im letzten Drittel des Feldes losläuft, kann ruhig etwas später kommen, denn es wird in beiden Startsäulen mit einer Startzeit von fast einer Stunde gerechnet. Nach dem Lauf erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Finisher-T-Shirts am Opernplatz und in der Zeppelinallee. Hinter der Streckenverpflegung auf der Bockenheimer Landstraße zeigt ein blauer Bogen den Weg über die Guiollettstraße zur S-BahnUnterführung, um auf die andere Seite der Mainzer Landstraße und durch die Taunusanlage zum Opernplatz zu kommen. Am Ende der Bockenheimer Landstraße ist es am besten, spätestens hier nach rechts zur S-Bahn- us str Kais er st raße aße Eschenheimer Turm Konstabler Wache asse Zeil line Ber Willy-Brandt-Platz station Taunusanlage zu gehen und die B-Ebene zum Kreuzen zu nutzen. An der Streckenverpflegung zwischen Opernplatz und den Türmen der Deutschen Bank existiert wegen des starken Zuschauerinteresses und der eingerichteten Notfallspur für öffentliche Einsatzfahrzeuge eine massive Abgitterung. Passanten, die von der Bockenheimer Landstraße zum Opernplatz gehen wollen, passieren am besten die UBahn-Station Opernplatz oder die S-Bahn-Station Taunusanlage. Nach dem Ziel können sich die Läuferinnen und Läufer auf dem Opernplatz mit Würstchen oder Steak-Brötchen, Crêpes oder Flammku- r St Römer BUS MU Mainufer Main kai MA IN raße Dom chen versorgen. Im Ziel wird ein erster Durstlöscher ausgeteilt: Rosbacher Isofit ZitroneMandarine. Für Anwohner und Verkehrsteilnehmer gibt es eine Hotline unter der Mobiltelefonnummer 0160-25 61 658 oder dem Festnetzanschluss 069-68 60 70 42 sowie eine App. Der RMV hat eine Service- nummer (060-24 24 80 241) geschaltet und informiert zudem unter der RMV-App. Orientierungstafeln sowie Startund Zielgerüst werden schon Anfang Juni im Straßenbild zu sehen sein, um die Verkehrsteilnehmer frühzeitig auf den J.P. Morgan Corporate Challenge hinzuweisen. Q Zeitplan 16.00 Uhr 18.00 Uhr 5HR 19.10 Uhr 19.15 Uhr Dank den Helfern Q 19.48 Uhr 19.52 Uhr 20.30 Uhr zei unter der Leitung von Polizeioberrat Matthias Mai. Für die engagierte Unterstützung danken wir zudem traffiQ mit Marcus Friese und der VerkehrsGesellschaft Frankfurt mit Torsten Jordan sowie allen Mitarbeitern und Helfern des Deutschen Roten Kreuzes, den Deutschen Verkehrswachten Frankfurt und Obertaunus, dem Verkehrsdienst Rhein-Main und der freiwilligen Feuerwehr Rödelheim. Stellvertretend für alle Frankfurt Ämter danken wir der Branddirektion der Stadt Frankfurt am Main, dem SCV des Ordnungsamtes, dem Straßenverkehrsamt, dem Sportamt, dem Amt für Straßenbau und Erschließung und den vielen Einsatzkräften der Frankfurter Stadtpolizei und der Polizei Hessen. Q hstr Roßmarkt Hauptbahnhof 19.32 Uhr Ohne Helfer kann man eine Sportveranstaltung nicht organisieren. Deshalb gilt der Dank von J.P. Morgan dem Frankfurter Sportdezernenten Markus Frank, der Direktion Verkehrssicherheit der Polizei Hessen mit Dieter Herberg als Verantwortlichem, Rolf Mai als Leiter Sicherheit & Verkehr, den THW-Ortsverbänden Frankfurt, Idstein und Neu-Isenburg, Joachim Heußner mit dem Team vom Betriebssportverband Hessen e.V., dem Volkssportverein Frankfurt mit Heinrich Dinges, der SG Nied mit Fred Eisenmann, der TSG Niederrad mit Jürgen Hilbich, Spiridon Frankfurt mit Gerhard Schroeder und Axel Pfeiffer und den angehenden Polizisten der Verwaltungsfachhochschule der Hessischen Bereitschaftspoli- Bleic STARTHauptwache SÜD str. Ausstieg e aß aße Bieberg thestr . hofstr aße nd Fr ie Messeturm START GoeNORD La Frankfu F ra kf Führung zum Start und vom Ziel hstr Schillers traße aße Hoc traße u Westendstr Deutsches Rotes Kreuz Partypoint Alte V 1 Oper Börsens Kettenhofw eg Wasserstelle (während des Laufs) Infozelt/ Meetingpoint Oeder W eg BA tr. e Eschenheimer Tor Rothschildpark raß e ers Verpflegungsstelle (nach dem Lauf) La V 3 ndst ais Verpflegungsstelle (nach dem Lauf) Eschenheimer Anlage Niedena Verpflegungsstelle (vor dem Lauf) yer-Straße Ha mb ur ge rA l le Senckenberg Verpflegungsstelle (vor dem Lauf) Universität e Westend Roob R obe be EA er Alte Brücke Impressum J.P. Morgan Corporate Challenge Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia vom 16. Juni 2015 s $IE ,AUFSTRECKE WIRD àBER MEHRERE 3TUNDEN VON FAST Läuferinnen und Läufern genutzt. Bitte befahren Sie während der Sperrzeit keinerlei Streckenbereiche/-abschnitte mit Fahrrädern. Übersichtsplan ken h Musterschule Grüneburgweg Kur t-Schumacher -St r aß e ca. 18.45 Uhr > Die komplette Laufstrecke wird sukzessive gesperrt s )NFORMIEREN SIE SICH FRàHZEITIG OB UND WANN 3IE DAS gewünschte Parkhaus erreichen oder verlassen können. Boc ZIEL raße erSt ca. 18.30 Uhr > Hansaallee ab Miquelallee Richtung Innenstadt > Eschersheimer Landstraße ab Miquelallee Richtung Innenstadt s $IE 0ARKHËUSER IM .AHBEREICH DER ,AUFSTRECKE DES J.P. Morgan Corporate Challenge können für die Zeit des Laufes nicht oder nur eingeschränkt erreicht und verlassen werden. aße inz ca. 18.00 Uhr > Sperrung der stadtauswärts führenden Fahrbahn der Senckenberganlage ab der Ludwig-Erhard-Anlage s 5MFAHREN 3IE DEN NÚRDLICHEN UND NORDWESTLICHEN Innenstadtbereich weiträumig, gegebenenfalls unter Nutzung des Autobahnringes. ertstr Ma ca. 17.30 Uhr > Bockenheimer Landstraße in beide Fahrtrichtungen zwischen Opernplatz und Feuerbachstraße > Mainzer Landstr. ab Platz der Republik in Richtung Alte Oper s -EIDEN 3IE ALS +RAFTFAHRER IM ANGEMESSENEN :EITRAUM VOR und während des Laufes die Innenstadt, da es auch im weiteren Umfeld der Laufstrecke aufgrund der hohen Teilnehmerzahl zu Behinderungen kommen wird. Adalb imer Landst r aß e ca. 17.00 Uhr > Sperrung der Linksabbiegerspuren: > von der Zeppelinallee in die Bockenheimer Landstraße > von der Bockenheimer Anlage in die Bockenheimer Landstr. > von der Bockenheimer Anlage in die Junghofstraße Empfehlung der Polizei: s .UTZEN 3IE WENN MÚGLICH ÚFFENTLICHE 6ERKEHRSMITTEL Bockenheimer Warte ue Hinweis: Die Zufahrten zum Hotel Hilton und zu den Parkhäusern sind bis ca. 18.30 Uhr möglich! Im weiteren Verlauf ist mit Behinderungen während der Abfahrten aus den Parkhäusern zu rechnen. Nähere Informationen hierzu werden unter www.rmv.de und unter Telefon 069-242480241 sowie über die RMV-App veröffentlicht. Der Veranstalter hat zudem ein Informationstelefon für Fragen rund um die Veranstaltung unter Telefon 0160-2561658 eingerichtet und die JPMCC-App veröffentlicht. ershe ca. 16.30 Uhr > Sperrung der Startbereiche Nord und Süd: > Ab Eschenheimer Tor die Straßenführung Taubenstraße–Börsenstraße–Große Gallusstraße–Goetheplatz-/Börsenstraße > Ab Taunustor die Neue Mainzer Straße in Fahrtrichtung Eschenheimer Turm sowie die in diesem Straßenzug zuführenden Straßen Im Busverkehr wird es auf einigen Buslinien (siehe Pressemitteilung RMV/traffiQ) Änderungen geben. Busparkplätze Frankfurt West Esch Um die Belastungen für den öffentlichen Straßenverkehr so gering wie möglich zu halten, werden die erforderlichen Sperrungen, wie in den Vorjahren, zeitlich gestaffelt vorgenommen: Die S- und U- Bahnen können ungehindert fahren. Bis in die Abendstunden werden durch die Betreibergesellschaft zusätzliche Wagen im U-Bahnverkehr eingesetzt. we g Ne Alle vorgenannten Sperrzeiten können je nach Veranstaltungsverlauf variieren. urg e Q Eschersheimer Landstraße zwischen Eschenheimer Turm und Miquelallee Q Bremer Straße/Reuterweg/Taunusanlage/ Mainzer Landstraße bis Platz der Republik Q Friedrich-Ebert-Anlage über Senckenberganlage bis Zeppelinallee in der Zeit zwischen 19.00 Uhr und 21.00 Uhr und Q die gesamte Bockenheimer Landstraße bis ca. 23.00 Uhr neb lag Als Ausweichstrecke können nur der Alleenring und das Mainufer empfohlen werden. Die Innenstadt kann über die Berliner Straße und den Theatertunnel erreicht werden. In den Bereichen Miquelallee, Eschersheimer Landstraße, Wilhelm-Eppstein-Straße, Frauenlobstraße, Am Leonardsbrunnen und in der Lilienthalallee ist aufgrund abgestellter Teilnehmerbusse ebenso mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Grü Palmengarten san Folgende Verkehrsachsen sind betroffen: e Leipziger Straße llu ca. 19.00 Uhr > Sperrung der nördlichen Fahrbahn der Friedrich-Ebert-Anlage (stadtauswärts) s tr aß Ga Zur Durchführung der Veranstaltung und zum Schutz der Läuferinnen und Läufer sind umfangreiche Sperr- und Verkehrsmaßnahmen vor, während und nach dem Lauf erforderlich. ien e Tipps der Polizei ph alle Immer dabei: Freundliche Polizisten. So elin ßenbauamt, Bauverwaltungsamt und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt koordiniert. „Wir werden die Blocks langsam starten und das Läuferfeld gezielt an die Startlinie führen. Das wird dazu führen, dass jeder auf der Strecke genügend Platz hat.“ Die 800 Spitzenläuferinnen und -läufer können nur vom Start in der Hochstraße auf die Strecke gehen, denn nur dort gibt es einen ausgewiesenen Topläufer-Bereich. Sie erhalten von der Organisationsleitung gratis Timing-Chips für die Zeitmessung. Viele Unternehmen haben die Chips gegen einen kleinen Aufpreis ebenfalls geordert. So wird die Laufzeit von 15.000 weiteren Personen erfasst. Kurz nach dem Start um 19.30 Uhr vereinigen sich hinter dem Eschenheimer Turm die beiden Läuferfelder. Die Strecke führt dann weiter über die Eschersheimer Landstra- p Zep Q die Frauenlobstraße und die Zeppelinallee sowie in der Hansaallee und in der Sonnemannstraße. Das Organisationsteam hat ein Parksystem entwickelt, damit die Busse optimal untergebracht werden können. Die Logistik an beiden Starts erlaubt es Passanten, die Startbereiche bis etwa 19.15 Uhr problemlos zu kreuzen. Zwischen 17.30 und 19.30 Uhr unterhält dort hr3-Discjockey Jürgen Rasper mit aktuellen Hits aus den Charts. Schon um 18.00 Uhr werden die Sieger des T-Shirt-Wettbewerbs und das größte Team auf der Bühne Opernplatz geehrt. „Seit Jahren arbeiten wir mit fliegenden Startblöcken. So wollen wir die Startaufstellung in der Neuen Mainzer Straße und der Großen Gallusstraße auflockern“, sagt Streckenchef Rolf Mai, der die Zusammenarbeit zwischen Veranstalter, Polizei, Ordnungsamt, Stra- Glauburgstraße Holzhausenpark Frieden straße sK qu Mi llee ela Bre mer Stra ße V4 Kirchplatz jetzt der Lebensversicherer Canada Life sponsert. Canada Life bietet seit 15 Jahren in Deutschland innovative Versicherungslösungen für die Altersvorsorge und Risikoabsicherung an. Bevor gelaufen und gefeiert wird, reisen die Aktiven mit Bahn, Autos, Bussen, manchmal auch mit dem Flugzeug an, viele aber kommen zu Fuß. Vor dem Rennen fahren 350 große Busse rund 15.000 Personen in die Neue Mainzer Straße. Die Läuferinnen und Läufer steigen zwischen WillyBrandt-Platz und Kaiserstraße aus. Von dort gehen sie in die beiden Startbereiche Hochstraße und Börsenstraße. Bevor sie den Startbereich betreten können, unterhält die Cover-Band „Mixxed up“ rund um das Taunustor die Wartenden. Die Busse fahren leer weiter und parken auf der Miquelallee, in den Straßen rund um Nibelungenallee Deutsche Bibliothek nh Le o Zeppelinallee Busparkplätze Am ZA Wie mehr als 70.000 Menschen durch Frankfurt dirigiert werden Es ist selbstverständlich erlaubt, zu jubeln und in die Kamera des Fotofinishs des J.P. Morgan Corporate Challenge zu lächeln. Aber eines darf man nicht, wenn man die 5,6 Kilometer bewältigt hat: stehen bleiben! Denn dann gibt es schnell einen Stau, und der soll bei 70.239 Starterinnen und Startern im Ziel unbedingt vermieden werden. Deshalb heißt es für alle: bitte weiterlaufen! Wenn alle Läuferinnen und Läufer zügig ihre jeweiligen Treffpunkte ansteuern, kommt es zu keinen Problemen vor und hinter der Ziellinie. Nach einer Pause von zwei Jahren können sich die Aktiven übrigens wieder ihr Zielfoto kostenlos im Internet unter www.jpmorgancc.de downloaden oder per E-Mail versenden. Mehr als 25.000 Kolleginnen und Kollegen hatten diesen Service zuletzt in Anspruch genommen, den Adickesallee Polizeipräsidium Universität ar ß ra Miquelallee Busparkplätze lallee G n in im he St er traße Eschersheimer Land s Lächeln im Ziel ist erlaubt, stehen bleiben aber nicht am 17. Juni 2015 Lilientha 8 20.45 Uhr 21.45 Uhr 23.30 Uhr Beginn der Moderation auf dem Opernplatz Ehrung der Sieger des T-Shirt-Wettbewerbes und des größten Teams auf der Bühne Opernplatz +ATARINA 7ITT &RANK "USEMANN -ICHAEL )LGNER (Deutsche Sporthilfe), Lars Pickardt (Deutsche Behindertensportjugend) und Gastgeber Martin Wiesmann stehen vor dem Haupteingang der Alten Oper für Interviews bereit (nur nach vorheriger Anmeldung) Begrüßung der Läuferinnen und Läufer Öffentliche Scheckübergabe (253.000 Euro) an die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Behindertensportjugend Startschuss in der Hochstraße durch den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier und %ISKUNSTLAUF/LYMPIASIEGERIN +ATARINA 7ITT Erster Läufer im Ziel (Senckenberganlage) Erste Läuferin im Ziel (Senckenberganlage) Der letzte Läufer/die letzte Läuferin passiert die Startlinie Ehrung der Tagessieger auf der Bühne Opernplatz Der letzte Läufer/die letzte Läuferin passiert die Ziellinie Offizielles Ende der Veranstaltung Busse & Bahnen Da in der Innenstadt zahlreiche Straßen gesperrt werden, empfehlen sich für die An- und Abfahrt zum J.P. Morgan Corporate Challenge S-Bahnen und U-Bahnen, die unbehindert fahren können. Die S-Bahn-Linien S1 bis S 9 bieten ebenso wie die meisten U-Bahn-Linien (U1 bis U4, U6 bis U8) bis in die späten Abendstunden mehr Platz durch zusätzliche Wagen. Die U-Bahn-Linien U4 und U6 fahren bis spät am Abend deutlich öfter: So ist bis 23.30 Uhr alle fünf Minuten eine Bahn zwischen Bockenheimer Warte und Seckbacher Landstraße (U4) sowie zwischen Industriehof und Zoo (U6, U7) unterwegs. Alle drei Linien halten an der Bockenheimer Warte, also in unmittelbarer Nähe des Zieleinlaufs in der Senckenberganlage. +EINE uFREIE &AHRTh GIBT ES HINGEGEN AB ETWA 5HR FàR fünf Buslinien, die den Läufern ausweichen müssen: Die Linie 32 verkehrt nur zwischen Ostbahnhof und Miquel-/Adickesallee, die Linie 36 nur zwischen Hainer Weg und der Hynspergstraße im Nordend. Die Linie 50 umfährt den Bereich AN DER -ESSE INDEM SIE AB +ATHARINENKREISEL àBER 6OLTASTRAE und Adalbertstraße umgeleitet wird. Die Linie 64 verkehrt nur zwischen Ginnheim und Miquel-/Adickesallee. Die Linie 75 stellt ihren Betrieb schon um 17.00 Uhr ein. Zusätzliche Fahrten und Linien-Unterbrechungen sind in der Fahrplanauskunft unter www.traffiQ.de abrufbar. Die Mitarbeiter des RMV-Servicetelefons helfen gerne mit aktuellen Informationen und konkreten Fahrtvorschlägen weiter. Sie sind rund um die Uhr erreichbar unter 069/24 24 80 24.
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